Abi 1,7-1,9 wo BWL studieren?

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Leck mich am Arsch haben hier Leute null Plan vom Leben ????

Man merkt einfach, ihr lest zu viel Schwachsinn.

Welche BWL Studenten bekommen >60K Einstiegsgehalt? Würde das der Wahrheit entsprechen, wären alle BWLer nach ein paar Jahren Millionäre. Wie viele Leute studieren BWL? Klärt sich hoffentlich von allein.

Vor allem, welcher Arbeitgeber soll dir >60K bezahlen? Einem Typen, der nichts kann, im Leben nichts erreicht hat, aber auswendig gelernt und Stiefel lecken kann?!

60k Einstiegsgehalt kriegen Leute die was können, nicht die, welche BWL an einer besonderen Uni studierten und sich rein durch den Namen definieren! Engagier dich, zeig Interesse, gründe neben dem Studium mit Kommilitonen ein Start-up, mach dir einen Namen auf Messen, bau dir eine Marke auf, schreib Artikel auf einem Online-Blog, nimm an Unternehmensforen teil,...dann hast du die Chance auf >60k!

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Leck mich am Arsch haben hier Leute null Plan vom Leben ????

Man merkt einfach, ihr lest zu viel Schwachsinn.

Welche BWL Studenten bekommen >60K Einstiegsgehalt? Würde das der Wahrheit entsprechen, wären alle BWLer nach ein paar Jahren Millionäre. Wie viele Leute studieren BWL? Klärt sich hoffentlich von allein.

Vor allem, welcher Arbeitgeber soll dir >60K bezahlen? Einem Typen, der nichts kann, im Leben nichts erreicht hat, aber auswendig gelernt und Stiefel lecken kann?!

60k Einstiegsgehalt kriegen Leute die was können, nicht die, welche BWL an einer besonderen Uni studierten und sich rein durch den Namen definieren! Engagier dich, zeig Interesse, gründe neben dem Studium mit Kommilitonen ein Start-up, mach dir einen Namen auf Messen, bau dir eine Marke auf, schreib Artikel auf einem Online-Blog, nimm an Unternehmensforen teil,...dann hast du die Chance auf >60k!

Das ist allerdings auch wieder kompletter bullshit.

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Leck mich am Arsch haben hier Leute null Plan vom Leben ????

Man merkt einfach, ihr lest zu viel Schwachsinn.

Welche BWL Studenten bekommen >60K Einstiegsgehalt? Würde das der Wahrheit entsprechen, wären alle BWLer nach ein paar Jahren Millionäre. Wie viele Leute studieren BWL? Klärt sich hoffentlich von allein.

Vor allem, welcher Arbeitgeber soll dir >60K bezahlen? Einem Typen, der nichts kann, im Leben nichts erreicht hat, aber auswendig gelernt und Stiefel lecken kann?!

60k Einstiegsgehalt kriegen Leute die was können, nicht die, welche BWL an einer besonderen Uni studierten und sich rein durch den Namen definieren! Engagier dich, zeig Interesse, gründe neben dem Studium mit Kommilitonen ein Start-up, mach dir einen Namen auf Messen, bau dir eine Marke auf, schreib Artikel auf einem Online-Blog, nimm an Unternehmensforen teil,...dann hast du die Chance auf >60k!

Da scheint aber jemand vom Leben sehr frustriert zu sein.

bearbeitet von Barbour Boris

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Belegt es doch. Wenigstens 2 Punkte:

"Welche BWL Studenten bekommen >60K Einstiegsgehalt? Würde das der Wahrheit entsprechen, wären alle BWLer nach ein paar Jahren Millionäre. Wie viele Leute studieren BWL? Klärt sich hoffentlich von allein."

Also jeden, den ich kenne, der BWL studiert hat, ist im Moment auf Jobsuche. Anmerkung: Die genannten Absolventen haben alle im BaWü an einer namhaften Uni/FH studiert.

Hier hätte ich gerne ein Beleg, vll auch Alumnitendenzen von Studentengruppen, etc. die zeigen, wer nach seinem Abschluss überhaupt das erwartete (gesteckte) Ziel erreichte...

Und Punkt 2: Schreibt noch dazu ob ihr selbst schon mal euer eigenes Geld verdient habt.

Mir kommts so vor als ob ein Haufen pubertärer Jungs U20 erklären wollen wie das Leben läuft...

bearbeitet von cooperx

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Belegt es doch. Wenigstens 2 Punkte:

"Welche BWL Studenten bekommen >60K Einstiegsgehalt? Würde das der Wahrheit entsprechen, wären alle BWLer nach ein paar Jahren Millionäre. Wie viele Leute studieren BWL? Klärt sich hoffentlich von allein."

Also jeden, den ich kenne, der BWL studiert hat, ist im Moment auf Jobsuche. Anmerkung: Die genannten Absolventen haben alle im BaWü an einer namhaften Uni/FH studiert.

Hier hätte ich gerne ein Beleg, vll auch Alumnitendenzen von Studentengruppen, etc. die zeigen, wer nach seinem Abschluss überhaupt das erwartete (gesteckte) Ziel erreichte...

Und Punkt 2: Schreibt noch dazu ob ihr selbst schon mal euer eigenes Geld verdient habt.

Mir kommts so vor als ob ein Haufen pubertärer Jungs U20 erklären wollen wie das Leben läuft...

Firmen mit Einstiegsgehalt "all in" bei circa 60T € oder mehr:

  • McKinsey
  • BCG
  • Bain & Company
  • Roland Berger
  • AT Kearney
  • L.E.K.
  • Strategy &
  • Aldi Süd
  • Lidl (wobei wahrscheinlich ganz knapp dadrunter)
  • OCC&C
  • goetzpartners
  • Droege
  • SMP AG
  • d-fine
  • zeb – rolfes.schierenbeck.associates
  • Oliver Wyman
  • Goldman Sachs
  • Bank of America
  • ...
Du kannst die jeweiligen Gehaltsbänder gerne auf Portalen wie z.B. glassdoor.com überprüfen.

Im Grunde kannst du die Branchen mit einem Gehalt von 60k in drei Gruppen kategorisieren:

  • Strategieberatung
  • Investmentbanking (M&A)
und mit Abstrichen:
  • Einzelhandel (Einstieg als Trainee für Regionalverkaufsleiter bei Aldi oder Lidl)

In den Branchen Strategie-und M&A-Beratung kannst du jeweils noch zwischen den Top Playern (Große Firmen a la McKinsey) und den Spezial-Boutiquen (Klein, aber auf ein Themengebiet spezialisiert) unterscheiden. Beide Zahlen in der Regel nahezu das gleiche Gehalt.

Fragen die du dir vllt. mal selber stellen solltest:

  • Wie kannst du als (anscheinend nicht BWLler) die Gehaltsbänder abschätzen? Etwa nur weil ein paar Freunde keine Arbeit finden?
  • Gibt es überhaupt den einen "BWLler"? Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ein Student sich auf Marketing oder Personalwesen spezialisiert oder auf mathematisch-statistische Finance Modelle.
  • Welche Top-Uni/FH gibt es in BaWü? Zudem nehmen diese Berufsfelder für gewöhnlich keine FH Studenten, da der theoretische Background fehlt (soviel zu deinem FH Freund der keinen 60k € Beruf findet).
bearbeitet von Barbour Boris
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Die ESB Reutlingen ist sehr gut in Baden-Württemberg, mit großen Abstrichen noch Uni Hohenheim. Ba-Wü würde ich eher für die Wirtschaftsingenieure oder Ingenieure allgemein hervorheben (allen voran Karlsruhe und dann noch Darmstadt).

Stimmt natürlich, die Einzelhändler habe ich ganz vergessen. Ich glaube auch im Maschinenbau gibt es vereinzelt Jobs in der Kategorie.

http://www.staufenbiel.de/jobs-arbeitgeber/aldi/gehalt.html

"Aldi Süd regelt das Gehalt seiner Mitarbeiter über ein eigenes Gehaltssystem. Einsteiger erhalten im ersten Jahr nach dem Trainee-Programm als Regionalverkaufsleiter ein Gehalt von 63.000 Euro brutto. Sie bekommen zusätzlich einen Firmenwagen (Audi A4), den sie auch privat nutzen können. Einsteiger haben Anrecht auf 30 Tage Urlaub im Jahr."

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Wobei dabei die Arbeitszeiten zu beachten sind. Bei z.B. Aldi ist man von der 40h Woche sehr sehr weit entfernt, das relativiert das Gehalt bei den meisten genannten Unternehmen natürlich wieder.

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Bei den deutschen Unis kenne ich mich nicht aus, aber zu St.Gallen kann ich dir einiges sagen, sofern du Fragen hast.

+ Top Uni mit Top Ruf

+ Engagierte Studentenschaft und starker Zusammenhalt

+ Gute Zukunftsperspektiven

+ Startsalär nach (Bachelor) Master zwischen 80-100k CHF.

+ über 100 Vereine + vielfältige Sportmöglichkeiten(meistens kostenlos)

+ Hübsche Kleinstadt(80k Einwohner), die alles hat, was man zum Leben braucht. Zürich in weniger als einer Stunde erreichbar.

+ Sehr viel Grünflächen und Erholungsgebiete in und ausserhalb der Stadt.

+ Fast jeder 10te ist mittlerweile Deutscher in der Stadt, davon sehr viele an der Uni.

- Frauenanteil nur 30%

- Teurer als Deutschland

- Sehr viele arrogante Studenten

- Wenig Studenten (8k)

- Mieses Wetter, falls du auf Sonne und Wärme stehst, sprich viel Nebel, Regen und Schnee.

Anmelden kann man sich soviel ich weiss nur für das Herbstsemester, sprich du müsstest noch ein Jahr warten. Jedoch musst du zuerst die Zulassungsprüfung bestehen, die hat es anscheinend schon in sich. Falls du die packst kommst du ins Assessmentjahr, was wahrscheinlich dein schlimmstes Jahr in deinem jungen Leben werden wird. Du hast nebst den Winter- und Sommerklausuren noch mind. 4 Seminararbeiten (Umfang zwischen 10-30 Seiten, je nach Arbeit.) die du schreiben musst und 1-2 mündliche Prüfungen. Im Winter kannst du gut mit 1 1/2 Monate lernen rechnen, im Sommer sogar 2 Monate (damit solltest du das Studium problemlos schaffen).

Falls du Fragen hast, nur zu :)

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Bei den deutschen Unis kenne ich mich nicht aus, aber zu St.Gallen kann ich dir einiges sagen, sofern du Fragen hast.

+ Top Uni mit Top Ruf

+ Engagierte Studentenschaft und starker Zusammenhalt

+ Gute Zukunftsperspektiven

+ Startsalär nach (Bachelor) Master zwischen 80-100k CHF.

+ über 100 Vereine + vielfältige Sportmöglichkeiten(meistens kostenlos)

+ Hübsche Kleinstadt(80k Einwohner), die alles hat, was man zum Leben braucht. Zürich in weniger als einer Stunde erreichbar.

+ Sehr viel Grünflächen und Erholungsgebiete in und ausserhalb der Stadt.

+ Fast jeder 10te ist mittlerweile Deutscher in der Stadt, davon sehr viele an der Uni.

- Frauenanteil nur 30%

- Teurer als Deutschland

- Sehr viele arrogante Studenten

- Wenig Studenten (8k)

- Mieses Wetter, falls du auf Sonne und Wärme stehst, sprich viel Nebel, Regen und Schnee.

Anmelden kann man sich soviel ich weiss nur für das Herbstsemester, sprich du müsstest noch ein Jahr warten. Jedoch musst du zuerst die Zulassungsprüfung bestehen, die hat es anscheinend schon in sich. Falls du die packst kommst du ins Assessmentjahr, was wahrscheinlich dein schlimmstes Jahr in deinem jungen Leben werden wird. Du hast nebst den Winter- und Sommerklausuren noch mind. 4 Seminararbeiten (Umfang zwischen 10-30 Seiten, je nach Arbeit.) die du schreiben musst und 1-2 mündliche Prüfungen. Im Winter kannst du gut mit 1 1/2 Monate lernen rechnen, im Sommer sogar 2 Monate (damit solltest du das Studium problemlos schaffen).

Falls du Fragen hast, nur zu :)

Hey, danke für deinen Beitrag.

Immoment ist St Gallen für mich keine richtige Option mehr, ich hab jetzt mit mehreren von da gesprochen oder geschrieben und es ist einfach vom Gefühl her nichts für mich.

Mir ist es egal ob ich nachher 10k mehr oder weniger im ersten Jahr bekomme, hauptsache ein interessantes Studium, welches mir Chancen eröffnet.

Momentan bin ich an Münster, LMU, EBS und WHU hängen geblieben. Mannheim wäre top, aber da müsste ich notentechnisch noch gut was reißen, was aber auch nicht unmöglich seien sollte, da ich grade topmotiviert bin und so ein Zieleinlaufgefühl "Jetzt noch mal alles geben" entwickle. Zudem hab ich mir Unterlagen von den Abiturjahrgängen vor mir organisiert, was mir echt hilft.

To-do-liste:

-Praktikum nach dem Abi organisieren (Ziel: USA und mindestens 6 Woche, jenach dem wie das mit Studienbeginn klappt)

-Toefl planen

-Englischnachhilfe (50% für Schule mit Ziel 13-14P(momentan 11-12) und 50% für den Toefl)

- schauen wo und wann man den machen kann

-Aufnahmetests planen und trainieren (Tipps?!)

-Mehr Organisation, mehr Vorbereitungsbücher, mehr Unterlagen von den Jahrgängen vor mir

Gruß

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Wie gesagt, das ist kein Hexenwerk und wenn Du noch ein Jahr hast, ist da sehr viel Spielraum nach oben. Das erfordert aber einfach Engagement von Deiner Seite, sich zuhause vorzubereiten, alle Sachen zu lesen, anzustreichen, zu verstehen (im Internet nachzuschauen, was Du nicht verstehst). Schule ist so einfach, weil es Dir ein Lehrer 2 Mal die Woche mindestens immer und immer wieder vorkaut.

Praktikum nach dem Abi ist vernünftig, aber ich würde eher eine große bekannte Firma in Deutschland anstreben, als die USA. Aber Du kannst es ja mal probieren, vielleicht findest Du etwas gutes in den USA. Du solltest aber eher mindestens 8 Wochen anpeilen.

Toefl ist auch kein Hexenwerk, das ist mit wenig Vorbereitung schon gut machbar. Kannst Dir ein Vorbereitungsbuch von Amazon bestellen und das innerhalb der 14 Tage wieder zurück schicken. Kannst den ja auch mehrfach machen, meines Wissens werden die Scores da nicht gespeichert. Der ist echt nicht der Härtefall, daran wird es nicht scheitern.

Für Münster & LMU musst Du ja soweit ich weiß nur Deine Abinote einreichen und keinen Auswahltest machen. Für WHU und EBS gibt es andere bessere Foren. Du kannst ja auch auf LinkedIn oder Facebook jetzige Studenten anschreiben und um Hilfe fragen. Noch besser ist es, wenn Du zum Tag der offenen Tür kommst. Da kommst Du auch sehr einfach in Kontakt mit den jetzigen Studenten und kannst Dir da die Tipps holen ;-)

Hier sind immer viele, die nach dem Thread hochmotiviert sind und auf dem richtigen Weg scheinen. Leider halten sich dann viele irgendwie doch nicht dran oder haben dann wichtigeres zu tun. Du musst selber entscheiden zu welchen Du gehören willst und ich wünsche Dir viel Glück. Die richtige Bachelor-Uni entscheidet nicht über Top-Karriere oder arbeitslos aber manchmal macht sie doch einiges einfacher.

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Ich kann dir zu deiner Uniwahl nichts sagen, da ich aus der Ingenieur-Ecke komme und es da nochmal anders aussieht.

Aber zu dem Toefl vielleicht kurz was. Schau mal nach Longman iBT, das ist ein Programm zur Vorbereitung. Die Tests sind genauso aufgebaut wie der echte Test, sehr empfehlenswert. Hat bei mir super funktioniert und ich habe die Bücher nach dem ersten Versuch direkt in die Ecke geschmissen.

Google mal danach und du findest Links mit denen du...naja du wirst es finden.

Gruß

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Gast

Bei den genannten Unternehmen mit Einstiegsgehältern um die 60k bitte kurz mal die Anzahl der offenen Stellen pro Jahrgang mit der Anzahl der Absolventen pro Jahrgang ins Verhältnis setzen.

Ansonsten gefällt mir dieser Wunsch nach den meisten bedruckten Papierscheinen sehr... Behalt Dir Deine Träume solange es geht.

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Also McKinsey stellt meines Wissens dieses Jahr in Deutschland 250 Absolventen ein (http://www.staufenbiel.de/jobs-arbeitgeber/mckinsey-company/info.html), BCG 200, Oliver Wyman 100, Bain ca. 60-80 liegen, Roland Berger 150 (alle Zahlen von Squeaker). Das sind für 5 Beratungen schon mehr als 750 Stellen und dahinter kommen ja noch Strategy&, ATK und so weiter. Im Corporate Finance-Bereich, also jetzt M&A, ist es für Frankfurt überschaubarer, in der Regel 5-10 pro Bank (Ausnahme: Deutsche Bank), dafür dann in London für die deutschen Absolventen deutlich mehr. Man braucht jetzt also auch nicht so zu tun als gäbe es diese Jobs nur tröpfchenweise.

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So, bevor ich nun hier ausführlich antworte habe ich noch eine Frage an den TE:

Strebst du ein BWL Studium an, da du dir davon die besten Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten ausrechnest, oder interessierst du dich auch wirklich dafür?

Und könntest du dir vorstellen (nimm an du hättest exakt dasselbe Einstiegsgehalt und die selben Karrierechancen) auch etwas anderes als BWL zu studieren, beispielsweise einen Ingenieursstudiengang?

Noch ein paar kurze Erfahrungen meinerseits:

Hatte selbst nach dem ersten Jahr der Kursstufe einen Schnitt von exakt 12 Punkten, habe mich in Halbjahr 3 + 4 reingehängt, und einen endgültigen Schnitt von 1,3 gehabt. Also da ist bei dir auch noch einiges drin.

Zur Zahl der Absolventen, welche jährlich eingestellt werden. 750 bei den Top 5 Beratungen, und noch einige Stellen bei Banken und anderen Unternehmen, welche vom Einstiegsgehalt in der Liga spielen, über die hier gerade diskutiert wird. Lass es im Endeffekt 1250 Stellen sein - klingt viel, ist es aber nicht.

Bei durchschnittlich 15.000 BWL Absolventen jährlich, und einer Vielzahl Absolventen (welche die 15.000 BWL Absolventen um ein mehrfaches übersteigt) anderer Studiengänge (die ebenfalls für die genannten Jobs in Frage kommen), sind solche Topjobs deutlich schwerer zu ergattern, als man nach Lesen des Threads eventuell denken könnte.

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So, bevor ich nun hier ausführlich antworte habe ich noch eine Frage an den TE:

Strebst du ein BWL Studium an, da du dir davon die besten Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten ausrechnest, oder interessierst du dich auch wirklich dafür?

Und könntest du dir vorstellen (nimm an du hättest exakt dasselbe Einstiegsgehalt und die selben Karrierechancen) auch etwas anderes als BWL zu studieren, beispielsweise einen Ingenieursstudiengang?

Noch ein paar kurze Erfahrungen meinerseits:

Hatte selbst nach dem ersten Jahr der Kursstufe einen Schnitt von exakt 12 Punkten, habe mich in Halbjahr 3 + 4 reingehängt, und einen endgültigen Schnitt von 1,3 gehabt. Also da ist bei dir auch noch einiges drin.

Zur Zahl der Absolventen, welche jährlich eingestellt werden. 750 bei den Top 5 Beratungen, und noch einige Stellen bei Banken und anderen Unternehmen, welche vom Einstiegsgehalt in der Liga spielen, über die hier gerade diskutiert wird. Lass es im Endeffekt 1250 Stellen sein - klingt viel, ist es aber nicht.

Bei durchschnittlich 15.000 BWL Absolventen jährlich, und einer Vielzahl Absolventen (welche die 15.000 BWL Absolventen um ein mehrfaches übersteigt) anderer Studiengänge (die ebenfalls für die genannten Jobs in Frage kommen), sind solche Topjobs deutlich schwerer zu ergattern, als man nach Lesen des Threads eventuell denken könnte.

Gehe mal eher von 2500 Stellen aus.

Es gibt auch noch andere Berufsfelder, wo hohe Einstiegsgehälter möglich sind.

Außerdem gibt es dann noch recht viele, die mit 50.000€ einsteigen und das sind immerhin mehr als 4.000€/Monat, das ist auch schon richtig viel Asche.

Wobei und da hast du recht, es auch viele Leute mit anderen Abschlüssen gibt, die sich auf die oben genannten Stellen stürzen.

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So, bevor ich nun hier ausführlich antworte habe ich noch eine Frage an den TE:

Strebst du ein BWL Studium an, da du dir davon die besten Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten ausrechnest, oder interessierst du dich auch wirklich dafür?

Und könntest du dir vorstellen (nimm an du hättest exakt dasselbe Einstiegsgehalt und die selben Karrierechancen) auch etwas anderes als BWL zu studieren, beispielsweise einen Ingenieursstudiengang?

Noch ein paar kurze Erfahrungen meinerseits:

Hatte selbst nach dem ersten Jahr der Kursstufe einen Schnitt von exakt 12 Punkten, habe mich in Halbjahr 3 + 4 reingehängt, und einen endgültigen Schnitt von 1,3 gehabt. Also da ist bei dir auch noch einiges drin.

Zur Zahl der Absolventen, welche jährlich eingestellt werden. 750 bei den Top 5 Beratungen, und noch einige Stellen bei Banken und anderen Unternehmen, welche vom Einstiegsgehalt in der Liga spielen, über die hier gerade diskutiert wird. Lass es im Endeffekt 1250 Stellen sein - klingt viel, ist es aber nicht.

Bei durchschnittlich 15.000 BWL Absolventen jährlich, und einer Vielzahl Absolventen (welche die 15.000 BWL Absolventen um ein mehrfaches übersteigt) anderer Studiengänge (die ebenfalls für die genannten Jobs in Frage kommen), sind solche Topjobs deutlich schwerer zu ergattern, als man nach Lesen des Threads eventuell denken könnte.

Gehe mal eher von 2500 Stellen aus.

Es gibt auch noch andere Berufsfelder, wo hohe Einstiegsgehälter möglich sind.

Außerdem gibt es dann noch recht viele, die mit 50.000€ einsteigen und das sind immerhin mehr als 4.000€/Monat, das ist auch schon richtig viel Asche.

Wobei und da hast du recht, es auch viele Leute mit anderen Abschlüssen gibt, die sich auf die oben genannten Stellen stürzen.

Zusätzlich sollte man aber auch beachten das auch Absolventen aus dem Ausland sich auf die Jobs hier bewerben und aber genauso auch du selber die Möglichkeit hast einen anderen Arbeitsmarkt anzustreben!

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So, bevor ich nun hier ausführlich antworte habe ich noch eine Frage an den TE:

Strebst du ein BWL Studium an, da du dir davon die besten Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten ausrechnest, oder interessierst du dich auch wirklich dafür?

Und könntest du dir vorstellen (nimm an du hättest exakt dasselbe Einstiegsgehalt und die selben Karrierechancen) auch etwas anderes als BWL zu studieren, beispielsweise einen Ingenieursstudiengang?

Noch ein paar kurze Erfahrungen meinerseits:

Hatte selbst nach dem ersten Jahr der Kursstufe einen Schnitt von exakt 12 Punkten, habe mich in Halbjahr 3 + 4 reingehängt, und einen endgültigen Schnitt von 1,3 gehabt. Also da ist bei dir auch noch einiges drin.

Zur Zahl der Absolventen, welche jährlich eingestellt werden. 750 bei den Top 5 Beratungen, und noch einige Stellen bei Banken und anderen Unternehmen, welche vom Einstiegsgehalt in der Liga spielen, über die hier gerade diskutiert wird. Lass es im Endeffekt 1250 Stellen sein - klingt viel, ist es aber nicht.

Bei durchschnittlich 15.000 BWL Absolventen jährlich, und einer Vielzahl Absolventen (welche die 15.000 BWL Absolventen um ein mehrfaches übersteigt) anderer Studiengänge (die ebenfalls für die genannten Jobs in Frage kommen), sind solche Topjobs deutlich schwerer zu ergattern, als man nach Lesen des Threads eventuell denken könnte.

Berechtigte und wichtige Frage.

Mein Wahl ist mit Interesse zu begründen. Ich hab durch Verwandte schon früh Unternehmertum, BWL usw. kennengelernt, was mein Interesse geweckt hat. Nach der 10ten Klasse bin ich vom allgemeinbildenen Gymnasium auf das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt BWL gewechselt aus eben diesem Interesse. In sämtlichen wirtschaftlichen Fächern bin ich Klassenbester und stehe zwischen 13-15P.

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Strebst du ein BWL Studium an, da du dir davon die besten Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten ausrechnest, oder interessierst du dich auch wirklich dafür?

Und könntest du dir vorstellen (nimm an du hättest exakt dasselbe Einstiegsgehalt und die selben Karrierechancen) auch etwas anderes als BWL zu studieren, beispielsweise einen Ingenieursstudiengang?

Noch ein paar kurze Erfahrungen meinerseits:

Hatte selbst nach dem ersten Jahr der Kursstufe einen Schnitt von exakt 12 Punkten, habe mich in Halbjahr 3 + 4 reingehängt, und einen endgültigen Schnitt von 1,3 gehabt. Also da ist bei dir auch noch einiges drin.

Zur Zahl der Absolventen, welche jährlich eingestellt werden. 750 bei den Top 5 Beratungen, und noch einige Stellen bei Banken und anderen Unternehmen, welche vom Einstiegsgehalt in der Liga spielen, über die hier gerade diskutiert wird. Lass es im Endeffekt 1250 Stellen sein - klingt viel, ist es aber nicht.

Bei durchschnittlich 15.000 BWL Absolventen jährlich, und einer Vielzahl Absolventen (welche die 15.000 BWL Absolventen um ein mehrfaches übersteigt) anderer Studiengänge (die ebenfalls für die genannten Jobs in Frage kommen), sind solche Topjobs deutlich schwerer zu ergattern, als man nach Lesen des Threads eventuell denken könnte.

Berechtigte und wichtige Frage.

Mein Wahl ist mit Interesse zu begründen. Ich hab durch Verwandte schon früh Unternehmertum, BWL usw. kennengelernt, was mein Interesse geweckt hat. Nach der 10ten Klasse bin ich vom allgemeinbildenen Gymnasium auf das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt BWL gewechselt aus eben diesem Interesse. In sämtlichen wirtschaftlichen Fächern bin ich Klassenbester und stehe zwischen 13-15P.

Sehr schön. Du wirst deinen Weg finden. Pfeil jedoch schön weiter an deinen Plänen und reiße dir den Arsch für deine Ziele auf.

"Work hard, Play hard" - Such dir zudem einen Ausgleich, damit du langfristig auf der Zielgeraden bleibst.

JR

bearbeitet von JackRich

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60k ist auch bei Industrieunternehmen keine Seltenheit für BWLer.

Zumindest mit Bonus (bei Tarif: variable einmalzahlung) und Gewinnbeteiligung (gerade bei allen Automobilunt) hat man diese grenze leicht erreicht.

Dass diese Jobs nicht jeder "Standard-BWLer" bekommt ist natürlich klar. Gute Uni ist aber nicht das entscheidenste Kriterium. Richtige Spezialisierung (z.B. besser Finance als marketing, da weniger Konkurrenz), Praktika, Auslandserfahrung und sich verkaufen können ist schonmal eine gute Voraussetzung. Da scheitert es bei den meisten 0815 BWLern schon.

Eine gute Uni hilft eigentlich nur, dass man da auf ein gutes Umfeld trifft. Gelehrt wird sowieso in etwa überall das Gleiche. Aber an Top Unis gibt es bessere Netzwerkmöglichkeiten, organisierte Anlaufstellen für Trainings/Kurse/auslandssemester und Kommilitonnen, die ähnlich "ticken" wie man selbst. Das war bei mir auch wichtig.

Und am Ende gehört noch etwas Glück dazu.

bearbeitet von einfachDulli
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Dass diese Jobs nicht jeder "Standard-BWLer" bekommt ist natürlich klar. Gute Uni ist aber nicht das entscheidenste Kriterium. Richtige Spezialisierung (z.B. besser Finance als marketing, da weniger Konkurrenz), Praktika, Auslandserfahrung und sich verkaufen können ist schonmal eine gute Voraussetzung. Da scheitert es bei den meisten 0815 BWLern schon.

Genau. Hier wird zwar immer geschrieben, dass auf XXXX viele BWLller nur XX viele gute Stellen kommen, aber man sollte auch beachten, dass ca 50% der BWL Absolventen (wenn nicht sogar mehr) schon bei den einfachen Hygienefaktoren wie z.B. Praktika und Auslandserfahrung nichts zu bieten haben, somit automatisch aussortiert werden und die eigenen Unterlagen nicht einmal beim Personaler auf dem Schreibtisch landen.

Dank der Onlinebewerbung sind automatische Filter a la "wer nicht im Ausland war bekommt eine sofortige Absage" die Regel.

bearbeitet von Barbour Boris

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So, bevor ich nun hier ausführlich antworte habe ich noch eine Frage an den TE:

Strebst du ein BWL Studium an, da du dir davon die besten Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten ausrechnest, oder interessierst du dich auch wirklich dafür?

Und könntest du dir vorstellen (nimm an du hättest exakt dasselbe Einstiegsgehalt und die selben Karrierechancen) auch etwas anderes als BWL zu studieren, beispielsweise einen Ingenieursstudiengang?

Noch ein paar kurze Erfahrungen meinerseits:

Hatte selbst nach dem ersten Jahr der Kursstufe einen Schnitt von exakt 12 Punkten, habe mich in Halbjahr 3 + 4 reingehängt, und einen endgültigen Schnitt von 1,3 gehabt. Also da ist bei dir auch noch einiges drin.

Zur Zahl der Absolventen, welche jährlich eingestellt werden. 750 bei den Top 5 Beratungen, und noch einige Stellen bei Banken und anderen Unternehmen, welche vom Einstiegsgehalt in der Liga spielen, über die hier gerade diskutiert wird. Lass es im Endeffekt 1250 Stellen sein - klingt viel, ist es aber nicht.

Bei durchschnittlich 15.000 BWL Absolventen jährlich, und einer Vielzahl Absolventen (welche die 15.000 BWL Absolventen um ein mehrfaches übersteigt) anderer Studiengänge (die ebenfalls für die genannten Jobs in Frage kommen), sind solche Topjobs deutlich schwerer zu ergattern, als man nach Lesen des Threads eventuell denken könnte.

Berechtigte und wichtige Frage.

Mein Wahl ist mit Interesse zu begründen. Ich hab durch Verwandte schon früh Unternehmertum, BWL usw. kennengelernt, was mein Interesse geweckt hat. Nach der 10ten Klasse bin ich vom allgemeinbildenen Gymnasium auf das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt BWL gewechselt aus eben diesem Interesse. In sämtlichen wirtschaftlichen Fächern bin ich Klassenbester und stehe zwischen 13-15P.

Wenn du wirklich Interesse an dem hast was du tust und den nötigen Ehrgeiz mitbringst, wirst du deinen Weg gehen.

Denn allein dadurch hebst du dich von vielen anderen BWL Studenten ab, welche aus den "klassischen" Motiven wie "Ich weis nicht was ich sonst tun soll, deswegen wird es BWL", "Habe gehört da lässt sich viel Geld verdienen", etc. den Studiengang gewählt haben.

Die Wahl der Uni spielt durchaus eine Rolle, jedoch entscheidet sie definitiv nicht über deine spätere Karriere.

Nicht zu vergessen ist auch "It's not the grades you make, it's the hands you shake", vor allem wenn es um Praktika geht.

Zu privaten Unis würde ich persönlich nur raten, wenn sie einen exzellenten Ruf haben (WHU, über die anderen weis ich nicht auf Anhieb Bescheid), da schlechte private Unis weder von anderen Studenten noch von Personalern ernst genommen werden.

Liegt daran, dass viele der schlechten privaten Unis ihre Studenten durchs Studium winken. Ich kenne einen BWL Studenten an einer privaten Uni, welcher mir ernsthaft erklärt hat, im Mathe-Abi mich ach und krach 2 Punkte geschafft zu haben, jedoch jetzt an der Uni mit 1, Schnitt durch die Matheprüfungen geht. Und nein, liegt nicht daran, dass er sich auf einmal durchbeißt wie nie zuvor.

Zu privaten Unis gibt es außerdem zu sagen, dass dein Studium dort (unabhängig von der höhe der Studiengebühren, bezieht sich hier mehr aufs soziale Leben) teurer werden wird, aufgrund des finanziellen Backgrounds, den viele der Studenten dort haben.

Sprich man geht einfach öfters Essen, Abends was trinken und mit den Kommilitonen Urlaub machen bedeutet nicht 5 Tage Pauschalreise nach Lloret, um es mal etwas überspitzt (und sicherlich etwas verallgemeinert) darzustellen.

Und um unter diesen Leuten sein Netzwerk aufzubauen bzw. Freunde zu finden, ist es einfach teilweise erforderlich mitzumachen bzw. zu wollen, denn auch hier gilt in gewissem Maße "Gleiches zu gleichem".

Jedoch weiß ich nicht wie die deine Finanzen während des Studium aussehen, bzw. ob das eine Rolle spielt.

Die Frage nach dem Interesse kam daher, da ich wissen wollte ob mein Weg etwas für dich wäre.

Studiere Maschinenbau an einer guten Universität, und studiere seit diesem Semester parallel noch Wirtschaftswissenschaften an der Fernuni.

Will mir also durch ein Parallelstudium und Doppelqualifikation einen Punkt im Lebenslauf erarbeiten, der mich von anderen enorm abhebt.

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Zu privaten Unis gibt es außerdem zu sagen, dass dein Studium dort (unabhängig von der höhe der Studiengebühren, bezieht sich hier mehr aufs soziale Leben) teurer werden wird, aufgrund des finanziellen Backgrounds, den viele der Studenten dort haben.

Sprich man geht einfach öfters Essen, Abends was trinken und mit den Kommilitonen Urlaub machen bedeutet nicht 5 Tage Pauschalreise nach Lloret, um es mal etwas überspitzt (und sicherlich etwas verallgemeinert) darzustellen.

Und um unter diesen Leuten sein Netzwerk aufzubauen bzw. Freunde zu finden, ist es einfach teilweise erforderlich mitzumachen bzw. zu wollen, denn auch hier gilt in gewissem Maße "Gleiches zu gleichem".

Jedoch weiß ich nicht wie die deine Finanzen während des Studium aussehen, bzw. ob das eine Rolle spielt.

Also das ist ehrlich gesagt Quatsch. Ich hab viel Kontakt zu Leuten von der WHU und das sieht eher so aus, dass sich die Gruppen einfinden. Es gibt natürlich an Privatschulen auch Cliquen, die sich für sowas begeistern können, aber die sind meist deutlich in der Unterzahl. Man kann sich das schon selbst vorher aussuchen, was einem liegt, weil es auch viele Leute gibt, die nicht so drauf sind. Liegt also ganz an einem selbst. So eine Pauschalaussage: Wer an der Privatuni studiert gibt auch mehr Geld für Essen, Weggehen und Urlaub mit Kommilitonen aus, sind daher nicht viel Wert. Zumal ich z.B. in der Nähe von Koblenz oder im Rheingau nicht wüsste, wo man da jetzt viel Geld beim Weggehen ausgeben kann (anders als z.B. in München).

Wer mitziehen will, obwohl er das Geld nicht dazu hat, den kann ich dazu nur bemitleiden. Solche Fälle wie Du sie beschreibst sind mir bislang nur von Studenten an einer öffentlichen Hochschule zu Ohren gekommen (http://de.wikipedia.org/wiki/Magnus_G%C3%A4fgen).

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