68 Beiträge in diesem Thema

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Ist Ermessenssache des Mods.

Und Shao ist nicht on scheinbar

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Was viele nicht wissen in dunklem Blattgrün ist einfacher aufzuspaltenes Protein als in tierischem Eiweiss und in genau der Menge wie wir es brauchen:

https://gruenesmoothies.de/blog.php/victoria-boutenko-protein-eiweiss/

Überzüchtetes Zeug wie Eisbergsalat gehört da natürlich nicht zu.

(Ich würde mir da Säfte aus Gras oder Grünkohl machen, das ist wohl das beste - mit ner Möhre rein, und mit Wasser verdünnt schmeckts wie Milch.)

Googelt mal Rohkost + Body Building! Die ganzen herkömmlichen langzeit Body Builder die das seit dem 18. Lebensjahr betreiben haben ja schon mit Mitte 30 Gichthände von dem ganzen tierischem Eiweiss so wie ich das in meinem Fitnessstudio beobachte, das die in sich in Massen reinschieben.

Ganz zu schweigen von dem Übersäuerungsstatus in dem sie sich dadurch befinden.

Interessant ist auch, was man bei Weidetieren schon lange weiß, dass zu hoher Eiweißkonsum schädlich ist... ja tatsächlich sollte die Menge von Stickstoff in unserer Nahrung nicht 4% übersteigen..und Kohlenstoff nicht mehr als 18% unserer Nahrung ausmachen... Kühe werden also absichtlich krank gemacht mit dem Kraftfutter nur damit die Milch gehltvoller ist. Obwohl die sollte sowieso keiner trinken weil sie ein Calziumdefizit bewirkt, also das Gegenteil von dem was beworben wird.

http://www.cavallo.de/know-how-rund-ums-pferd/stall-und-weide/koppel-saison-pferde-richtig-anweiden.306073.233219.htm

Wer das nicht beachtet auf den warten chronische Probleme die einem die Lebensqualität ab 40 ganz übel versauen können -> z.B. Gicht (->Stickstoff), Rheumatische Beschwerden (->Kohlenstoff)

Der Proteinanteil in grünen Blättern 4-6% ist also genau ideal für uns. Chimpansen, Huftiere woher kriegen die ihre Muckies, sollte jeder mal überlegen. Wir haben uns demnach so sehr von der Natur entfernt in unserer Ernährung, dass nur noch "viel hilft viel" von toter Nahrung funktioniert. Nebeneffekt leider Gottes, macht chronisch krank auf Dauer.

Wenn unser Organismus clean und artgerecht ernährt wird, können wir wie jedes andere Lebewesen auch selber Aminosäuren synthetisieren...wie eigentlich alles.

Ausserdem ist Ernährung nicht rein chemisch analytisch zu untersuchen sondern auch physikalisch.

Es macht einen Unterschied ob wir unsere Energie durch das Verbrennen von Kohlenhydrate/ Eiweiss gewinnen oder durch einen Elektronenüberschuss in frisch gepflücktem Gemüse/ Obst.

"Chlorophyll Speicherbatterie für Photonen"

Wir brauchen im Grunde nur die Sonnenenergie aus der Nahrung. Man merkt den Unterschied der Energiebereitstellung ob man n Teller Spaghettie oder ein/ zwei Schnappsgläser frisch gepressten Grassaft getrunken hat.

Spaghetties machen irgendwann träge und schlaff nach dem Verzehr, der Saft nicht!!

http://www.ein-langes-leben.de/index.php…

Also den Helmut Matzner sollte sich jeder gesundheitsbewusste Mensch mal reinziehen:

Die Ernährungslügen unserer heutigen Zeit – von Helmuth Matzner

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/ernaehrungsluegen-unserer-heutigen-zeit-helmuth-matzner

Kaiserludi, gibt es für sowas eigentlich ne Verwarnung?

Aus einer Diskussion über angebliche Vorteile veganer Ernährung:

Ein veganes Gruppenmitglied einer sciencefreundlichen und Ernährungs- sowie Trainingsmärchen bekämpfenden Fitnessfacebookgruppe fragt nach veganen Alternativen zu Magerquark. Es ufert aus. Irgendwann wird klar, dass der Threadersteller auch über die eingangs geschilderten ethischen Gründe hinaus seinen Veganismus mit gesundheitlichen Vorteilen begründet, hat doch ein ihm bekannter Arzt 10 kg abgenommen und sich seitdem viel gesünder gefühlt. Daraufhin ein riesiger Flamewar. Unten die wichtigsten Beiträge.

EIN DISKUSSIONSPARTNER:

Ja, schon klar, aber man sieht ihm (dem Arzt, der eine vegane Ernährungsform wählte und so 10 kg abnahm und sich besser fühlte laut eigener Aussage) einfach an, dass er gesünder ist. Aber er hat das auch auf studien gestützt, chinastudy oder so ähnlich. Ging 20 jahre (glaune ich). Ich habe es nicht gelesen.

Hat mir aber interessante dinge erzählt (Rückgang von Tumoren bei Veganer Ernährung, direkter Zusammenhang von Autoimmunerkrankungen und Fleischverzehr usw.) aber wie gesagt, ich habe weder Quellen, noch sonst etwas. Ich bin aber bei jeder Studie, wo eine Lobby dahinter ist, skeptisch.

MOI:

Ich vereinfache:

Die meisten als ungesund angepriesenen Lebensmittel sind nicht ungesund, weil die Behauptungen, dass sie ungesund seien, auf wissenschaftlich nicht belegbaren Mythen basieren. Es gibt einige Lebensmittel, die in hohem Maße konsumiert problematisch werden KÖNNEN (siehe Fruktosezufuhrempfehlung von maximal 50-80 g, evtl. bei sehr hohem Sportpensum bis 100 g laut Lyle Mc Donald sowie Alan Aragon) und einzelne Lebensmittel, die laut dem mir bekannten Stand der Forschung als ungesund gelten (Transfette, gehärtete pflanzliche Fette).

Die meisten Märchen ranken sich um hohen Eiweißkonsum über ca. 1.5 g/kg Körpergewicht (böses Eiweiß) Cholesterin in der Nahrung (böse Eier), gesättigte Fette (böser Bacon), rotes Fleisch (böses Rind) und Weißmehlprodukte/weißen Reis (böser hoher glykämischer Index).

Kurzform: Konsum prinzipiell unbedenklich, sofern keine gesundheitlichen Vorschäden wie geschwächte Nieren usw. vorliegen.

Hier wird aus gutem Grund selten auf die Ursprungsfrage alleine geantwortet. Diese unterliegt nämlich nur allzu oft falschen Informationen, die man zunächst korrigieren muss. Ein Armutszeugnis ist hingegen dein Tonfall gegenüber den Mitgliedern dieser Gruppe, die sich dem Kampf gegen die Verbreitung von Ernährungs- und Trainingsmythen widmen.

Der TE ist einer der wenigen Veganer, der es tatsächlich rein aus ethischen Gründen vorzieht, vegan zu leben. Das ist absolut nachvollziehbar. Nicht einfach so stehengelassen hingegen kann die Position von Veganern, die mit den gesundheitlichen Vorteilen der veganen Ernährung kokettieren. Das ist keineswegs haltbar und ein weiterer Mythos.

Produktiver: Wenn sich alle Studien widersprächen, würdest du weder Aspirin noch Ibuprofen in der Apotheke kaufen können und im Winter womöglich an einer Grippe sterben wie englische Obdachlose. Offensichtlich gibt es aber Studien, die die Wirkmechanismen dieser Präparate belegen. Beim Thema Ernährung ist grundsätzlich davon auszugehen, dass jede Verteufelung einer Gruppe von Lebensmitteln hanebüchener Schwachsinn. Eine winzige Zahl von Ausnahmen existiert (Fruktosefest und Margarineschlacht sollte man eher meiden).
Dein Arzt hat zwar 10 kg abgenommen, das hatte allerdings 0.0 mit veganer Ernährung zu tun, sondern mit einer verringerten Kalorienaufnahme. Studien sind das einzige Instrument, das dich verlässliche Aussagen über die Effektivität von Trainingsparametern sowie die Auswirkung von Lebensmitteln auf den menschlichen Körper treffen lässt. Woher glaubst du denn kommen jegliche Empfehlungen über Kalorienzufuhr und Makronährstoffbedarf? Ohne Studien würdest du nicht einmal erahnen können, dass sich Nahrungsmittel in einer durch die Summe von drei Makronährstoffen bestimmten Energiemesseinheit gliedern lassen, die du als Kalorien notierst.
Es gibt keine "Wahrheit". Shao zeichnet sich dadurch aus, dass er die aktuelle Studienlage zu den hier relevanten Themen kennt, anstatt sich auf unsinnige Mythen zu verlassen oder mit der Weitsicht eines besoffenen Maulwurfs am Steuer die Studienlage nach Gutdünken anzupassen, bis die eigene Meinung gestärkt wurde. "Jede Studie hat eine Gegenstudie" ist eine dermaßen debile Aussage, dass man sich doch fragen sollte, wem man überhaupt den Rechner zu verdanken hat, an dem man diese Diskussion führen kann. Und wem das Internet, das uns verknüpft. Wem die Kaffeemaschine. Antwort liegt in der Wissenschaft.

SHAO:

Nein, das tun sie nicht, alleine diese Aussage an sich ist bereits ein toller Indikator dafür, dass ich dir nahelege, dich mit diesem Bereich der logischen Wissenschaftstheorie ein wenig mehr auseinanderzusetzen. Sie ist völliger Humbug.

Werden zwei Behauptungen formal aufgestellt, die sich widersprechen, ist eine der beiden falsch. Es ist allerdings die sog. Erweiterung durch Modifikatoren einer Hypothese möglich, die die jeweiligen Hypothesen in einen Kontext stellt.

Leider ist die reelle Wissenschaft etwas ungenauer und unsauberer, deswegen müssen wir uns auf statistische Verfahren verlassen, die dem Gesetz der Massen und ebenso den Gesetzen der Rigidität von Wissenschaft entsprechen. Im Endeffekt sind es grösstenteils Beobachtungsstudien, die Veganertum mal positiv, mal negativ bewerten. Dies hat mehr mit dem Design zu tun und den Effekten von Störvariablen in Massenstudien und co. als anderen Dingen sowie Überbewertungen in einigen Studien. (Adventist Health Studies beispielsweise überbewerten die Ernährung im sehr positiven Gesamtkontext, der soziale Interaktion, Stressfreiheit etc. beinhaltet im Vergleich zum Rest.) Interventionssstudien sind meist anders, oft kommt es sogar zu Nährstoffmängeln, einer generellen Reduktion der fettfreien Masse usw.

Schauen wir uns sinnvolle Beobachtungsstudien wie die Blue Zones an, sehen wir dass Fleisch auch ein Teil der Ernährung mit HOHER Lebenserwartung sein kann, dass jedoch ebenso eine hohe Zufuhr an Pflanzennahrung eine besondere Rolle spielt und es um einen Gesamtkontext geht.

Ich habe bei weitem nicht immer recht, ganz im Gegenteil gibt es aufgrund neuerer Erkenntnisse genug Themen, bei denen ich gezwungen war, meiner Meinung anzupassen.

Das ist ganz normal in der Wissenschaft, dennoch folgen viele "Praxisanpassungen" einfach dem Umstand, dass eine bisher ungesicherte Erkenntnis überhyped wurde. Klassiker ist Fett in der Nahrung. Es wurden hier Fehlschlüsse angenommen aufgrund einer wissenschaftlichen Basis, die dafür nicht geeignet war. Das ganze wurde dann aber Dogma, weil es das naheliegendste war. Die Forschung war hier aber noch nicht genau genug.

Heute wissen wir unter anderem auch, WARUM man da falsch lag, in welchen Fällen man doch richtig lag und das Ganze wird immer genauer. Veränderungen in der Wissenschaft sind selten "Krach Bumm" auch wenn der Journalismus dies oft so darstellt. Es geht meist eher um kleine Änderungen.

Es gibt was Ernährungsstudien angeht so enorm krass idiotische Vorgehensweisen, auf deren Ergebnissen dann so unglaublich sinnfreie Empfehlungen aufgebaut wurden.

Klassiker: Das FFQ - Food Frequency Questionnaire. Da wird EINMAL ein Fragebogen ausgefüllt. Dieser aus dem Gedächtnis. Wir wissen, dass Menschen ohne grammgenaues Tracking selbst mit einer Ernährungsberater Ausbildung ihre Kalorien gern um +- 50% verschätzen. Auf Basis dieser unvollständigen sinnfreien "Wie oft haben sie das gegessen" Fragen wurde dann eine 20 Jahre (!!!!!) andauernde Studie durchgeführt und die Daten damit korreliert.

Auf Basis DIESER Daten wurden dann Empfehlungen gemacht. Dass diese den Daten von Interventionsstudien entgegenstanden und erst durch viel "rausrechnen" von Risikowerten überhaupt eine Bewertung anderer Dinge wie Fett in der Nahrung möglich war, interessierte keinen.

Ein Nachtrag noch: Es wäre schön, wenn Leute wirklich ordentlich in ihren Feldern kritisch ausgebildet werden würden. Aber die methodisch wissenschaftliche Ausbildung ist eher selten, wenn die Profs nicht darauf achten. Bei uns wurde darauf wert gelegt und meine englische Uni gehörte zu den Top 5 Research Unis in ihrem Fach, d.h. Methodik und Epistemologie etc. waren Teil jedes Projekts und machten mehr als 30% des Kursstudiums aus. Für mich war das normal, weswegen es erschreckend ist, dass teilweise einige wissenschaftliche REVIEWER nicht imstande sind, relativ simpel und tagtäglich anmutende Verfahren wie Varianzanalysen, Bonferroni Korrekturen und co zu erklären.

Das Problem ist, dass die meisten ABSOLVENTEN heutzutage nicht imstande sind, auf die Frage "Welches Testverfahren wird angewandt angewandt, um einen Zusammenhang zwischen einer abhängigen Variable und mehreren unabhängigen Variablen anzuwenden, welche Voraussetzungen in der Verteilungsform müssen im Sample dafür erfüllt sein und welche Art Test nutzt man dafür?"

Die richtigen Antworten sind "Mehrfakorielle ANOVA, Standard-Normalverteilung und Kolmogorow Smirnow Test." Die Antwort von 90% aller Professionals die gerade ihren Abschluss gemacht haben oder schon länger arbeiten wird sein: "Ähm, öhm, Brot."

Die China Study ist ein sehr amüsantes Experiment, da es zwar ganz interessante Beobachtungsdaten hat, aber völlig unter- bzw. überinterpretiert ist.Denise Minger hat die Originaldaten komplett auseinandergenommen: http://rawfoodsos.com/the-china-study/

Auf die ANDEREN Experimente muss ich noch eingehen, da sie problematisch sind. Campbell hat in seinen Rattenstudien Ratten vergiftet. Mit Aflatoxin, einer der beschissensten Substanzen dieses Planeten.

Er hat daraufhin den vergifteteten Ratten verschiedene Diäten gegeben und die Ratten, die hohe Anteile an Kasein bekommen hatten, sind eher gestorben, hatten mehr Krebs etc.

Es ist zu vermuten, dass die geschädigten Tiere an sich ein höheres Tumorwachstum hatten, da Kasein besonders als Wachstumfaktor fungiert, woraufhin Karzinogene Substanzen stärkere Effekte erzeugen. Einen solchen Effekt nennen wir einen Interaktionseffekt, es ist aber komplett möglich, dass dieser Effekt NICHT STATTFINDET wenn wir nur einzelne Variablen haben. Dieser Umstand wird unter anderem von Campbell vollständig ignoriert, was mich aufregt, weil dieser Typ verdammt nochmal Researcher und high Level Policy Maker ist, mehrere Wissenschaftspreise gewonnen hat und ich kaum glauben kann, dass jemand mit so derben wissenschaftlichen Fehler Sachen noch publiziert kriegt.

Zum Thema Publication Bias: Ja, das kann ein Problem sein. Ich antworte darauf allerdings, weil ich etwas mehr in der Forscherszene drin bin, am liebsten hiermit:

d4tg6757.jpgd4tg6757.jpg

Denn moralische und ernährungsphysiologische Umstände sind zwei verschiedene Dinge. Wenn jemand sagt "Ich will das ethisch nicht" dann ists ja okay. Sagt jemand "aus gesundheitlichen Gründen" dann redet derjenige Bullcrap und bedarf Aufklärung.

MOI:

Analogie: Threadersteller in Forum XY fragt, ob man eine nervige Schwiegermutter leichter mit einem Rasiermesser oder mit einem Hackebeil umlegt. Was ist die korrekte Vorgehensweise? a) sachlich antworten, b) den TE ausquetschen, warum zum Henker er seine Schwiegermama dorthin befördern will, wo sie die Radieschen von unten sieht? Im Nachhinein hat sich nämlich, und das habe ich explizit herausgestellt, lies bitte noch einmal meine Beiträge, wenn du mich in irgendeiner Weise kritisieren willst, dass sich der Threadersteller eben keineswegs nur aus ethischen Gründen der veganen Ernährung anschließt, sondern seine Entscheidung gegen nicht-vegane Produkte wie den in seiner schlichten Schönheit von Preis und Eiweißgehalt einmaligen guten deutschen Magerquark ablehnt nach Gesprächen mit einem Arzt, der unbelegte Mythen als Vorteile der veganen Ernährung propagiert und diese mit seinem aus gänzlich anderen Gründen funktionierenden Gewichtsverlust, nämlich der Wahl vermutlich mit einem höheren Sättigungsgrad einhergehender veganer Produkte und dem somit produzierten Kaloriendefizit, als eigene Erfahrung untermauert.

I

In dieser Gruppe interessiert es niemanden, was ein Arzt sagt, wenn er seine Empfehlung nicht durch wissenschaftliche Fakten belegen kann. Dass du meiner Aussage mit einem Lachen begegnest bedeutet, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast. Das Beispiel war bewusst sehr polemisch gewählt, um dir zu vermitteln, dass die strikte Replyontopic-Forderung nicht immer sinnvoll ist. Weiter oben habe ich bereits geschrieben, dass eine ethische Begründung von Veganismus absolut in Ordnung ist, weil es hier für mich nichts zu diskutieren gibt. Wenn hingegen auf gesundheitliche Vorteile von Ernährungsform XYZ hingewiesen, müssen diese Vorteile durch Studien belegt werden; ganz besonders dann, wenn eine Großzahl an weltweit seit Jahrtausenden vor der Entwicklung der Zivilisation vorhandenen Lebensmitteln verteufelt werden. Andernfalls behaupte ich jetzt einfach auf Grundlage meiner Erfahrung, und das ist dann für MICH tatsächlich zutreffend, weil ich von stark phytinsäurehaltigen Lebensmitteln Verdauungsprobleme bekomme, dass jegliche Vollkornprodukte sowie Erdnüsse und insbesondere Haferflocken "sehr ungesund sind, weil sie Verdauungsprobleme verursachen. Ich empfehle für einen gesunden Magen und Darm den Konsum von Ciabatta, Pizza und Pasta. Besonders gefährlich ist Pumpernickel, jeder ernst zu nehmende Sportler, der wert auf einen gesunden Verdauungstrakt legt, sollte von diesem Zellgift die Finger lassen." So. Und jetzt komm her und widerlege diese Aussage - UUPS. Spätestens jetzt sollte dir ein Licht aufgehen, was wissenschaftlich nicht gestützte Behauptungen angeht.
Ich bin niemandem wirklich böse, bin eigentlich ein sehr friedlicher und gutgelaunter Mensch. Ich bin lediglich immer wieder verblüfft, dass sich das Wissen, was ich mir in den letzten Monaten nach der Lektüre von wenigen sehr guten Quellen (Lyle Mc Donald, Alan Aragon, Brad Schoenfeld) angeeignet habe, offenbar weiterhin trotz aller Bemühungen dieser Gruppe sowie der gleichen Arbeit unserer Mitglieder hier in anderen Gruppen NICHT durchgesetzt hat. Teilweise wird dann auch mit einer Sturheit an der eigenen Meinung festgehalten, dass es nur so funkt. Ich habe jahrelang falsch trainiert und gerade mal die Hälfte dessen aufgebaut, was andere im ersten Jahr Training an Hypertrophie erzeugen. Seit mir das kurz vor dem Jahreswechsel bewusst wurde, habe ich mir fest das Ziel gesetzt, nie wieder nach Intuition vorzugehen, sondern meine Progression genau zu strukturieren. Es ist schon sehr frustrierend, ein altes Tagebuch von 2007 zu finden und festzustellen, dass man gerade einmal 10-15% stärker ist als im ersten halben Jahr Training. Da tröstet der aktuelle Status Quo, der aufgrund guter Muskelansätze optisch durchaus überzeugt und die Tatsache, dass ich eine generelle hohe Relativkraft für meine Muskelmasse besitze (überall advanced, 58 kg Brustdips, 33 kg enge Klimmzüge, 112.5 kg LH-Rudern, 73 kg Schulterdrücken auf ca. 5 Wh -> trotzdem nicht einmal 40er Oberarme) kaum. Habe also ein verdammt großes persönliches Interesse daran, dass niemand einen so langen und frustrierenden Weg geht, mit all der Kohle, die faktisch nutzlos ausgegeben wurde zugunsten von "Fitnessernährung", vorgekochten 6 Mahlzeiten usw. - nur um mich dann von meiner eigens geplanten Diät sowie der Zeit danach von der absolut unumstößlichen Wahrheit von IIFYM überzeugen zu MÜSSEN. Was die Vollkornprodukte sowie Haferflocken angeht: Hab die immer wieder getestet und leider immer wieder das gleiche Bild. Brutale Blähungen und co. Hatte mich über Ballaststoffe informiert und bin davon ausgegangen, dass ich eine Eingewöhnungsphase brauchte; leider waren die besagten 14 Tage so furchtbar, dass ich es abbrechen musste. Kam dann durch Zufall auf eine Seite, in der auf den Phytinsäuregehalt verschiedener Lebensmittel hingewiesen und dort wurde ich fündig; ob das der Grund für meine Probleme mit Vollkornprodukten ist - vielleicht. Aber ich käme niemals auf die Idee, aus meinen eigenen Erfahrungen eine Regel abzuleiten. Bis auf die Erfahrungen, die sich mit jenen decken, welche durch Studien oder simple Biochemie/Physik belegen lassen.
@Belege: Grundsätzlich funktioniert Wissenschaft so, dass eine Behauptung belegt werden muss, nicht aber eine Behauptung als potentiell gültig in den Raum geworfen wird mit der Absicht, dort so lange zu verweilen, bis der Diskussionspartner eine Falsifikation ihrer Gültigkeit durch Fakten vornehmen kann. Das implizierte auch mein Beispiel oben. Sofern man eine Aussage, die den Erkenntnissen der aktuellen Studienlage widerspricht, nicht durch neue Fakten belegen kann, bleibt sie lediglich eine Behauptung, sprich eine Meinung, die keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat und damit unwissenschaftlich ist. Was prinzipiell unproblematisch ist, bis man mit dieser unwissenschaftlichen Behauptung versucht, allgemeine Empfehlungen auszusprechen und diese so darstellt, als fußten sie auf dem Fundament von Fakten. Dann wird diese Meinung schlicht und ergreifend falsch, ein Mythos, ein Ammenmärchen, eine (nicht immer böswillig gemeinte) Lüge. Und dagegen muss man sich wappnen, wenn man Ratschläge erteilt, die einer großen Mehrheit der potentiellen Leser helfen sollen. Gelogen und betrogen wird in der Fitnessindustrie aus Profitgründen schon zu Genüge, da müssen wir nicht noch zusätzlich Sand in unsere eigenen Augen streuen.

Das meine ich z.B.:

"Als meine Freundin mit dem Fleischkonsum aufgehört hat, ging es ihr gleich VIEL besser! Keine Wassereinlagerungen mehr usw., auch ihr ganzes Wohlbefinden. Mir hingegen ging es anfangs richtig schlecht."

Kann man so halbwegs stehenlassen. Wassereinlagerungen durch Fleisch? Gut, noch nie auch nur im Ansatz gehört, aber das sind Einzelerfahrungen, die legitim sind, gar kein Diskussionsbedarf.

Aber daraus nun den Grundsatz abzuleiten:

"Vegane Ernährung ist gut. Unnötige Wassereinlagerungen werden vermieden und die vegane Kost stärkt das Wohlbefinden" - das ist Propaganda, so leid es mir tut. Das ist nun einmal auf dem gleichen Level wie diese unsägliche Bewerbung von Fatburnern oder dieses Apothekenabnehmpulver, dessen Name mir zum Glück wieder entfallen ist. Da quitschen zwei überaffektierte Madames in heiterer Tratschlaune von Diäterfolgen, die sie, selbst wenn sie tatsächlich eine solche Diät durchgezogen hätten, nicht dem beworbenen Produkt zu verdanken hätten. Das ist Betrug und Beschiss von vorne bis hinten. Das muss man nur mal abstrahieren: Ob nun eine Firma damit Geld verdient oder man selbst allgemeingültige Aussagen trifft, beides produziert falsches Wissen und täuscht Personen, die so beim Erreichen ihrer Zielen behindert werden können. Ich will nicht, dass auch nur ein Gruppenmitglied nach dieser Diskussion den Eindruck bekommt, dass vegane Ernährung - oder Fleisch und Fisch alldaylong - oder Pulverfraß und Supps zum Erbrechen meinetwegen - als einzig wahre Ernährungsform dargestellt werden, die bei gleicher Makro- und Mikronährstoffverteilung unterschiedliche Effekte produziert, welche nicht durch individuelle Allergien und Unverträglichkeiten erklärt werden können. Das führt die Gruppe sonst ab absurdum. Ich bin aus diesem Grund heute aus 5 Fitnessgruppen ausgetreten. Es ist total sinnlos, gegen Windmühlen anzukämpfen. Wie Alan Aragon es sagte:

Man schwimmt wie ein Fisch gegen die Strömung der Ignoranz. Mit an den Rücken gebundenen Armen. Bitte lasst wenigstens in dieser Gruppe Vernunft und Falten walten und nicht "also ich hab ja die Erfahrung gemacht... und jeder ist ja anders... Menschen sind verschieden...probieren über studieren" - bitte. Es stimmt einfach nicht und dafür gibt es wissenschaftliche Grundlagen.

EIN ANDERER ADMIN:

Es geht nicht darum Meinungen zu unterdrücken, sondern Mythen zu bekämpfen.

Wir haben da draussen und hier in der Gruppe tausende Menschen die das falsche und auch noch aus den falschen Gründen tun.

Das soll aufhören.

Es soll klare, nachvollziehbare Informationen geben wie in anderen Bereichen des Lebens auch.

Ich bin auf solche Aussagen generell allergisch. Nicht weil du es böse meinst, sondern weil sie das Thema zurück in den Nebel der Unklarheiten ziehen. So erreicht man keinen Fortschritt.

"Vegan ist gesünder" ist schlicht keine sinnvolle Aussage ohne immense Mengen an Kontext. Und selbst wenn Kontext da ist: vegan ist eine Unterscheidung nach äußerlichen Kriterien, keine biochemische Unterscheidung. Das macht sie problematisch.

Die Mischkost nach bestimmten Kriterien ist ernährungswissenschaftlich nachvollziehbar diejenige mit der sich der Bedarf am besten decken lässt.

Dementsprechend ist sie der Standard.

Basierend auf diesem Standard können Einschränkungen getroffen werden auf Grund von Moral, Unverträglichkeiten, Präferenz etc.

Pauschal aussagen ohne Hintergrund müssen aufhören. Wenn wir unseren weniger bewanderten Mitmenschen helfen wollen müssen wir genau hinschauen und aufpassen wie wir über Dinge sprechen.

Lies nochmal genau.

Pauschalaussagen verwirren Anfänger. Hier und außerhalb der Gruppe.

Wir kämpfen gegen Unsinn aller Art. Das bedeutet lehren und lernen. Ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte dass zwei-drei Leute hier in der Gruppe letztes Jahr was von mir gelernt haben.

Deswegen spiele ich mich aber nicht als Schulmeister auf.

Es geht um Fakten. Wenn ich mehr über Ernährung weiß als der Durchschnittsbürger und ich ein Interesse daran habe etwas zu ändern, muss ich aufpassen wie ich kommuniziere. Dazu gehört auf Pauschalaussagen zu verzichten und nicht alle Fragen direkt zu beantworten.

Vegan ist einer der Trends momentan. Meist aus den falschen Gründen, nämlich um abzunehmen und gesünder zu sein.

Hier sollte man klar informieren. Ich erlebe beinahe täglich wie solche Rückfragen Leuten viele Probleme ersparen.

Beispiel:

Märchenerzähler (ohne es böse zu meinen):

Mit Lowcarb nimmst du richtig gut ab! Mach Lowcarb!

Ernährungswissenschaftler:

Ich rate dir zu einem simplen Kaloriendefizit. Lowcarb lässt dich anfangs viel Wasser verlieren, unterm Strich entsteht aber kein Fettverlust.

bearbeitet von Testosaurus Sex
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is ja lustig :D
Ich dachte anfangs wirklich das ist einfach getrolle und Satire auf ganz hohem Level und hab den Typen gefeiert weil er mich so sehr zum lachen gebracht hat. Iwann habe ich dann aber verstanden, dass er es ernst meint :D

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bekommt poporella(bester name) keine Verwarnung wegen wiederholtem offtopic? dann wäre der spuck ja vielleicht bald mal vorbei und jonaco könnte seinen log auch nutzen. :D

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Kraftwerte (3x5)

Bench: 45kg

Squats: 65 -> 67,5kg

Deadlift: 72,5kg

Press: 30 -> 32,5kg

Vorgebeugtes Rudern: 50 -> 52,5kg

3126 kcal (120 Fett, 302 Carbs, 180 Eiweiß)

3126 kcal 120,1 g 302,5 g 180,5 g

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Kraftwerte (3x5)


Bench: 47,5kg 3/2/1


Squats: 67,5 -> 70kg


Deadlift: 72,5 -> 75kg


Press: 32,5kg


Vorgebeugtes Rudern: 52,5kg


ca 3500 kcal


bearbeitet von JonaCo

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Boah, bist Du ein Lauch....das Programm wird dich gut weiterbringen :D

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Gestern:



Kraftwerte (3x5)


Bench: 47,5kg


Squats: 70 -> 72,5


Deadlift: 75kg


Press: 35kg 4/3/2


Vorgebeugtes Rudern: 52,5 -> 55



3029 kcal


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Kraftwerte (3x5)


Bench: 47,5kg 5/3/2


Squats: 72,5 -> 75kg


Deadlift: 75 -> 80kg


Press: 35kg


Vorgebeugtes Rudern: 52,5kg



ca. 3500 kcal


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Kraftwerte (3x5)


Bench: 47,5kg


Squats: 75 -> 77,5kg


Deadlift: 75kg


Press: 35kg 5/4/3


Vorgebeugtes Rudern: 55 -> 57,5kg



3k kcal


bearbeitet von JonaCo

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Kraftwerte (3x5)


Bench: 47,5kg 5/5/3


Squats: 77,5 -> 80kg


Deadlift: 75kg -> 80kg


Press: 35kg


Vorgebeugtes Rudern: 57,5kg



3,3k kcal



Keine Ahnung warum es bei Bench/Press nur so langsam vorangeht...


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Kraftwerte (3x5)

Bench: 47,5kg 5/5/3

Squats: 77,5 -> 80kg

Deadlift: 75kg -> 80kg

Press: 35kg

Vorgebeugtes Rudern: 57,5kg

3,3k kcal

Keine Ahnung warum es bei Bench/Press nur so langsam vorangeht...

Das sind kleinere Muskelgruppen als bei Squat/DL. Wenn du mit 2,5kg Steigerungen dort nicht mehr regelmäßig steigern kannst, dann macht es Sinn, bei diesen Übungen auf 1kg Steigerungsschritte umzusteigen.

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Kraftwerte (3x5)

Bench: 47,5kg

Squats: 80k -> 82,5g

Deadlift: 80kg

Press: 35kg 5/5/4

Vorgebeugtes Rudern: 57,5 -> 60kg

3k kcal

Das sind kleinere Muskelgruppen als bei Squat/DL. Wenn du mit 2,5kg Steigerungen dort nicht mehr regelmäßig steigern kannst, dann macht es Sinn, bei diesen Übungen auf 1kg Steigerungsschritte umzusteigen.

Leider werde ich bis Ende Februar noch jeweils 2,5kg steigern müssen (keine 0,5kg Scheiben im Kraftraum). Danach werd ich umziehen und bei der Wahl des Gyms darauf achten.

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Oder einfach selbst welche kaufen.

Absolut.

Im Zweifel einfach dem Studio von deinem Budget welche schenken. Die hat nämlich quasi kein Studio da und die kosten dich nur einmalig ca. 10 Euro

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Alles klar, an den 10€ solls nicht mangeln - sind bestellt.

Kraftwerte (3x5)

Bench: 47,5kg 5/5/5 (endlich)

Squats: 82,5 -> 85kg

Deadlift: 80 -> 82,5kg

Press: 35kg

Vorgebeugtes Rudern: 60kg

bearbeitet von JonaCo

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Kraftwerte (3x5)


Bench: 47,5kg


Squats: 85 -> 87,5kg


Deadlift: 82,5


Press: 35kg 5/5/5


Vorgebeugtes Rudern: 60 -> 62,5kg


3100 kcal


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Montag:



Kraftwerte (3x5)


Bench: 47,5 -> 50kg 3/1/1 (0,5er Scheiben warn noch nicht da)


Squats: 87,5 -> 90kg 5/3/3


Deadlift: 82,5 -> 85kg


Press: 35kg


Vorgebeugtes Rudern: 62,5kg


~3100 kcal



Heute (Gestern ging nich):



Kraftwerte (3x5)


Bench: 50kg


Squats: 90kg 5/5/5


Deadlift: 85kg


Press: 36kg 4/4/3


Vorgebeugtes Rudern: 62,5 -> 65kg



Wird wohl langsam Zeit, mehr zu essen. Ab heute mind. 3300 kcal täglich


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Nicht verfetten....nachdem Du deinen ersten Reset gemacht hast, nochmal melden.

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Samstag:



Kraftwerte (3x5)


Bench: 47,5 -> 48,5kg 4/3/2


Squats: 90 -> 92,5kg 3/2/1


Deadlift: 85 -> 87,5kg


Press: 36kg


Vorgebeugtes Rudern: 65kg



Heute :



Kraftwerte (3x5)


Bench: 50kg


Squats: 92,5kg 5/3/2


Deadlift: 87,5kg


Press: 36kg 4/3/3 (keine Steigerung)


Vorgebeugtes Rudern: 65 -> 67,5kg



Sollte ich mäßigen Alkohol- (ca. 2-3 Bier an einem Abend pro Woche) sowie THC-Konsum (an einem Abend, ohne Auswirkungen auf den nächsten Tag) während des Programms sein lassen?


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Hab den Log nur überflogen, ist deine Art zu loggen einfach komisch oder machst du wirklich jede Übung im Workout?

Und wieso steigerst du Bench wenn du 4/3/2 mit 48,5 schaffst?

Verzicht ist immer am besten, aber dein mäßiger Konsum wird dein Training/Progression nicht signifikant beeinflussen.

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Hab den Log nur überflogen, ist deine Art zu loggen einfach komisch oder machst du wirklich jede Übung im Workout?

Und wieso steigerst du Bench wenn du 4/3/2 mit 48,5 schaffst?

Nein, ich trainiere immer 3 Übungen nach A/B/A bzw. B/A/B, wobei A: Squats, Bench, Deadlift und B: Squats, Press, Rudern. Ich nehm die Kritik mal an und poste ab jetzt nur noch die ausgeführten Übungen.

Ich hab nur auf 50 gesteigert, da die 0,5kg Scheiben, welche ich für die richtige Steigerung brauch noch nicht da waren. Deswegen 47,5 -> 50(irregulär für ein Workout) -> 48,5.

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