Beziehung beendet und es geht mir mies

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  • Dein Alter = 28
  • Ihr Alter = 27
  • Dauer der Beziehung = 1,5 Jahre

Hallo Freunde,

ich habe vor 2 Tagen die Beziehung mit meiner Freundin beendet. Für mich war es mehr oder weniger die erste "Richtige/Ernsthafte" Beziehung. Während dieser Beziehung habe ich mich nie komplett erfüllt gefühlt. Sie hatte mir super viel Liebe gegeben und hat ALLES für mich gemacht - trotzdem hatte sie für mich in Sachen Optik und in gewissen Charakterzügen Defizite, weshalb ich mich nie richtig in sie verliebt habe. Ich hatte immer nach anderen Frauen ausschau gehalten und immer daran geträumt mal wieder eine andere zu haben. Trotzalledem hatte ich ein sehr enges Verhältnis zu ihr und es fühlte sich für mich an, als wenn sie schon mein ganzen Leben zu mir gehören würde.

Allerdings habe aufgrund der oben genannten Gründe die Beziehung vor 2 Tagen beendet. Es war sehr schmerzhaft, wir haben beide geheult wie blöd. Jetzt geht in meinem Kopf ein Gedankenkarusell ab. Auf der einen Seite denke ich es war die richtige Entscheidung und ich kann wieder die Freiheit genießen. Auf der Anderen Seite (und dieser Part überwiegt momentan), denke ich, dass Sie die Frau meines Lebens war. Ich könnte mir aufeinmal alles mit ihr vorstellen (Zusammen wohnen, Heiraten ... etc). Ich vermisse Sie plötzlich zutiefst - aber ich weiß ganz genau, dass selbst, wenn ich nochmal mit ihr zusammen kommen würde wieder in die gleiche Emotionale Schiene rutschen werde, in der ich mich schon vorher befunden habe und es deswegen nichts bringen wird. Allerdings der GEdanke Sie nun für immer zu verlieren versetzt mich in tiefe Traurigkeit und löst Panikgefühle aus.

Habt ihr Tipps wie man die Phase gut übersteht ? - Bzw. Kennt noch wer von euch diesen Emotionalen Gefühlsstand - und wie habt ihr euch daraus befreit ?

Beste Grüße,

Kenten

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Werde dir klar, dass sie eben nicht die Frau deines Lebens ist. Schau dich mal um. Wie viele Paare sind nur zusammen, weil sie Angst vor dem Alleinsein haben? Willst du so enden? Gefangen in einer Beziehung die dich nicht erfüllt. Das ganze dann vielleicht mit Hobbits, Arbeit oder einer Affäre kompensieren. Das wäre kein selbstbestimmtes Leben.

Also genieße die Freiheit und mache nur, was dich wirklich glücklich macht.

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Patentrezepte kann ich Dir nicht sagen, nur nicht viel drüber nachdenken und das schaffst Du nur, wenn Du rausgehst und Dich nicht zu Hause vergräbst.

Bei mir helfen auch immer treffen mit anderen Frauen.

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Diese Gedanken sind in meinen Augen beinahe normal.

Der Tagesablauf, die Gewohnheiten usw. ändern sich von heute auf morgen und man muss sich erstmal neu orientieren.

Du hast eine Entscheidung getroffen und ich denke mal die war nicht aus dem Affekt sondern gut überlegt.

Geh deinen weg weiter und versuch die Gedanken abzustellen.

Zurück zum Ex – niemals!

Das Vertrauen ist dahin und die Vorwürfe werden früher oder später zu Sprache kommen.

In deinem Alter fangen eben so langsam die Gedanken an sich mal zu binden.

Denn mit 60 möchte man seinen Kindern nicht erst das Fahrradfahren beibringen…

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Ja danke schon mal für die Tipps. Ich denke, dass ich mir auch erstmal 2 - 3 Wochen Zeit nehmen sollte und nicht aus Panik direkt wieder zu ihr hinrennen. Ich konnte damals Menschen immer nicht verstehen, die traurig waren, wenn Sie selbst die Beziehung beendet hatten. Heute kann ich es umso mehr nachvollziehen. Es ist für beide Seiten eine extrem heftige neue Herausforderung mit der Situation klarzukommen. Vor allem dann wenn im Grunde nichts Schlimmes in der Beziehung passiert ist und man sich eigentlich sehr mag....es fühlt sich an, als wäre ein wichtiger Teil deines Lebens gestorben :sorry:

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Meine letzte Beziehung habe auch ich beendet, zumindest das erste mal... Tolle Freundin gehabt, aber zu viele Dinge, in welchen wir unterschiedlich dachten. Also Schluss gemacht, dann wie du beschrieben hast, Gefühlskarussel, Zweifel, Angst und so weiter.

Ich durch den Fleischwolf gezogen worden, da ich sie zurückwollte, was dann auch der Fall war, davor jedoch eine harte Zeit durchgestanden, sozusagen der Gang nach Canossa. Dann nochmals 1,5 Jahre Beziehung, die anfänglich gut waren, aber wirklich nur, weil ich wieder jemand hatte, ich nicht allein war, und das Themen "wie komme ich allein klar" und wie das Beziehungsende mit ihr verarbeiten, vom Tisch waren. Dann wieder dieselben Probleme, wieder Gedanken daran, dass es alleine wohl besser wäre, eben zu viele Unterschiede in grundlegenden Ansichten und Denkweisen.

Schlussendlich saubere Trennung, ging mir trotzdem wieder beschissen, nur eben dann durchgezogen, und es wurde dann auch besser. Nur hätte ich 1,5 Jahre früher dabeibleiben sollen, war die falsche Entscheidung, aber zum Glück daraus gelernt.

Ist ganz normal, dass du auch Zweifel hast, ob es die richtige Entscheidung war es zu beenden. Du musst dich fragen, ob sich denn wirklich was "ändern" würde, vor allem an deinen Gedankengängen, wann du wieder mit ihr zusammenkommen würdest. Würde die Beziehung 1.1 denn wirklich die gewünschte Veränderung mit sich bringen?

Die Entscheidung Schluss zu machen kam doch nicht von heute auf morgen, bleibe dabei.

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Meine letzte Beziehung habe auch ich beendet, zumindest das erste mal... Tolle Freundin gehabt, aber zu viele Dinge, in welchen wir unterschiedlich dachten. Also Schluss gemacht, dann wie du beschrieben hast, Gefühlskarussel, Zweifel, Angst und so weiter.

Ich durch den Fleischwolf gezogen worden, da ich sie zurückwollte, was dann auch der Fall war, davor jedoch eine harte Zeit durchgestanden, sozusagen der Gang nach Canossa. Dann nochmals 1,5 Jahre Beziehung, die anfänglich gut waren, aber wirklich nur, weil ich wieder jemand hatte, ich nicht allein war, und das Themen "wie komme ich allein klar" und wie das Beziehungsende mit ihr verarbeiten, vom Tisch waren. Dann wieder dieselben Probleme, wieder Gedanken daran, dass es alleine wohl besser wäre, eben zu viele Unterschiede in grundlegenden Ansichten und Denkweisen.

Schlussendlich saubere Trennung, ging mir trotzdem wieder beschissen, nur eben dann durchgezogen, und es wurde dann auch besser. Nur hätte ich 1,5 Jahre früher dabeibleiben sollen, war die falsche Entscheidung, aber zum Glück daraus gelernt.

Ist ganz normal, dass du auch Zweifel hast, ob es die richtige Entscheidung war es zu beenden. Du musst dich fragen, ob sich denn wirklich was "ändern" würde, vor allem an deinen Gedankengängen, wann du wieder mit ihr zusammenkommen würdest. Würde die Beziehung 1.1 denn wirklich die gewünschte Veränderung mit sich bringen?

Die Entscheidung Schluss zu machen kam doch nicht von heute auf morgen, bleibe dabei.

Super danke für den Rat. Ich denke auch, dass es momentan vor allem der Entzug auf Geborgenheit, Einsamkeit ,Verlustangst vor allem die Gefühle sind, weshalb ich sie so vermisse. Es würde bei mir wahrschlich auch auf das selbe wieder hinausführen, wenn ich wieder mit Ihr zusammen komme. Auch wenn ich das eigentlich weiß, fühlt es sich momentan so an, als wenn ich total Glücksgefühle hätte, wenn ich wieder mit ihr zusammen wäre.

Wie lange hattest du gebraucht, bis du diese Trauerzeit überstanden hattest ?

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Alles vollkommen normal.

Lass dir hier nur von einem Älteren (=mir :rofl:), der das schon einige Male durchgemacht hat, nochmals bestätigen:

Geht vorbei!

Zeit heilt alle Wunden, das stimmt nun mal.

Viel mehr braucht man dazu nicht sagen, es wird dir schon ein wenig helfen, dass du das von mehreren erfahrenen Leuten hörst.

Die Aktionen die du jetzt setzen kannst... das Forum ist eh davon überflutet :)

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Du warst überzeugt von der Entscheidung, steh dazu! Alleine der einmalige Bruch würde einiges verändern. Da ist jetzt ein Loch, oder auch kein Loch, aber das können andere, neue Damen die du kennenlernst füllen, und dann hast du ein Loch, und auch kein Loch mehr. Fulminantes Wortspiel.

In einem Satz: Lerne neue Frauen kennen und denke nicht 0815 direkt an eine neue Beziehung.

Dein Alter ist 28, amigo, dass ist ein Megaalter. Du kannst dich die Zwanziger und easy auch in die unteren 30er hochvögeln. Da warten tolle Frauen und tolle Erfahrungen auf dich.

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Zeitangaben zur Trauerzeit sind sicherlich fehl am Platz, das ist bei jedem anders. Aber wann es dich interessiert, die ersten 4 Monate danach war bei mir Leere und ziemlich schlimm, aber das muss bei dir nicht der Fall sein! Mach das Ganze bewusst durch, wann du traurig bist, ok, dann ist das eben so, ist auch nicht schlimm, sondern was ganz normales und kann auch mal gut tun, versuche nicht, das Ganze zu verdrängen.

Ganz wichtig ist eben, dass du Fortschritte bei dir siehst, und auch aktiv etwas dafür tust, egal in was für einem Lebensbereich.

Leg deinen Fokus auf Dinge, die dir Spaß machen, dich weiterbringen, verharre aber nicht auf dem Gedanken, dass du das machst um die Trennung zu verarbeiten, sondern weil du dich gut und gelassen fühlen willst. Dass du die Trennung dadurch verarbeitest, ist ein schöner Nebeneffekt.

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Die Frage die ich mir generell stelle ist, warum funktioniert das menschliche Gehrin zu mysteriös. Man weiß, dass die richtige Entscheidung getroffen wurde, weil einen zu viele Sachen gestört haben und es eben nicht die Frau des Lebens ist.

Und plötzlich ist Schluss und es gehen einem nur noch die schönen Erinnerungen durch den Kopf und das negative wird komplett ausgeblendet , als hätte es niemals existiert.... wieso ist das so ? :D

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Du bist viele Persönlichkeitsanteile. Die wollen alle etwas anderes. Der eine will Vertrautheit, regelmäßigen Sex und Kuhstallwärme. Der andere sucht das Abenteuer oder HB10 oder was auch immer. Angesichts der Komplexität ist es angebracht, sich einfach mal zurückzulehnen und zu sagen: Scheiß drauf! Life goes on!.

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Ich habe das ganze schon 3 mal mit der gleichen Frau durchgemacht, es war jedes mal die Hölle. Ich habe es nie geschafft mit der eigentlich richtigen Entscheidung leben zu können, das letzte mal war vor 3 Wochen und ich bin wieder mit den Gedanken dabei.

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Das ist normal. Man behält immer die guten Erinnerungen im Gedächtnis.

Ich orakel mal damit es eine positive Grundstimmung im Gehirn gibt und du nicht Verrückt wirst. :D

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Ich habe das ganze schon 3 mal mit der gleichen Frau durchgemacht, es war jedes mal die Hölle. Ich habe es nie geschafft mit der eigentlich richtigen Entscheidung leben zu können, das letzte mal war vor 3 Wochen und ich bin wieder mit den Gedanken dabei.

D.h. du hast es wieder beendet und fühlst dich derbe scheiße ?

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Ich habe mich wieder scheisse gefühlt aber da ich nach ein paar Tagen wieder mit ihr zusammengekommen bin kann ich nicht sagen wie lange man leidet. Du kannst dich in Arbeit stürzen oder deinen Hobbys nachgehen aber du wirst ständig in Gedanken sein. Am besten ist du vermeidest jeden Kontakt zu ihr und räumst mal alles was dich an sie erinnert ( Bilder etc.) weg. Auf gar keinen fall solltest du ihr hinterher spionieren oder so, das macht das ganze nur schlimmer. Versuch einfach neue Mädels kennen zu lernen und lenke dich mit denen ab, das wird dir helfen.

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ja =D, aber aufgrund der Tatsache dass das jetzt schon das 3. mal war möchte ich dir raten nicht zu deiner ex zurück zu "wollen". Das ganze ist ein Teufelskreis, nach Wochen oder Monaten kommt das ganze vermutlich wieder hoch. Du hast 2 Möglichkeiten, du entschuldigst dich bei ihr und sie nimmt dich zurück was kurzfristig vielleicht besser ist oder du vergisst sie und leidest ein paar Tage, Wochen vielleicht Monate aber hast dann bald wieder eine Menge Spass.

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ich weiß du hast wohl recht. momentan leide ich an ständigen gefühlsschwankungen. der gedanke, dass es endgültig sein soll macht mich verrückt. es fühlt sich an, als wäre mit mir schluss gemacht worden. die ganzen gründe warum ich schluss gemacht hatte sind aufeinmal wie vergessen. ich wünschte mir momentan nur ihre nähe .... verdammt freunde, es ist echt verdammt schwer hart zu bleiben !!!!! ich denke ständig , sie ist doch die richtige , es ist die psychische hölle !!!! :diablo:

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ich kenn das auch. mach dir am besten eine Liste mit all den negativen Aspekten, die dich dzu bewogen haben, den Schlussstrich zu ziehen. Bei Gefühlsausbrüchen a la "sie ist die Frau meines Lebens" Liste hervorholen, lesen, erinnern. hat mir geholfen. :)

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So kleine Rückmeldung nach 1 Woche:

Mir geht es schon deutlich besser. War letztes Wochenende feiern - wo ich dann wieder festgestellt habe wie schön es ist wieder frei zu sein und eigene Entscheidungen treffen zu können. Ich finde mich so langsam mit der Situation ab und merke, dass es die richtige Entscheidung war.

Was mir noch sehr schwer fällt, sind ab und zu "Flashbacks" die öfter mal eintreten - dann geht es mir kurzzeitig wieder schlecht. Weiterhin fällt es mir noch etwas schwer sie komplett loszulassen. Der Gedanke, dass es jetzt endgültig vorbei ist und jeder wieder sein Leben lebt und sie kein Teil mehr davon ist, macht mich noch ab und zu traurig.

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So kleine Rückmeldung nach 1 Woche:

Mir geht es schon deutlich besser. War letztes Wochenende feiern - wo ich dann wieder festgestellt habe wie schön es ist wieder frei zu sein und eigene Entscheidungen treffen zu können. Ich finde mich so langsam mit der Situation ab und merke, dass es die richtige Entscheidung war.

Was mir noch sehr schwer fällt, sind ab und zu "Flashbacks" die öfter mal eintreten - dann geht es mir kurzzeitig wieder schlecht. Weiterhin fällt es mir noch etwas schwer sie komplett loszulassen. Der Gedanke, dass es jetzt endgültig vorbei ist und jeder wieder sein Leben lebt und sie kein Teil mehr davon ist, macht mich noch ab und zu traurig.

mach dir keinen kopf das ist bei allen dingen so...

denk doch mal an deinen ersten urlaub mit deinen kumpels auf ibiza oder wo auch immer du warst, erste klassenfahrt, der hund mit dem du aufgewachsen bist der jetzt schon längst unter der erde liegt,der erste sommer mit führerschein inkl. erste freundin welche neben dir bei eurem roadtrip sitzt etc etc etc

das sind alles schöne erinnerungen, total normal diese zu vermissen.

aber das ist genau der punkt, du vermisst die MOMENTE(flashbacks) mit ihr, aber nicht wirklich SIE.

denk mal an ein beispiel wie oben beschrieben und höre dabei:

http://www.dailymotion.com/video/x1yqje_don-henley-boys-of-summer_music

kommt der gleiche streckende kühle stechende wehmütige dumpfe schmerz in der magengegend?

als hätte man kalte steine im magen?

wenn ja, herzlichen glückwunsch, du bist total normal :)

manche sind melancholischer als andere, wichtig ist nur, bestimmte dinge aus der vergangenheit nicht überzubewerten, sonst geht man daran kaputt

bearbeitet von indiana123
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Ist normal sowas!

Lade dir mal Loslassen wie Buddha hier aus dem Forum runter, das half mir richtig!

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