VW Aktien nach Kurssturz kaufen

186 Beiträge in diesem Thema

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@MrJack: Ich bin noch nicht lange dabei und Trade eher kurzfristig. Bislang relativ erfolgreich. Wenn ich genug Geld zusammen habe, werde ich mir auch mal längerfristig was ins Depot legen ;)

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@MrJack: Ich bin noch nicht lange dabei und Trade eher kurzfristig. Bislang relativ erfolgreich. Wenn ich genug Geld zusammen habe, werde ich mir auch mal längerfristig was ins Depot legen ;)

Meiner Ansicht nach falsche Strategie.

regelmäßig breit anlegen kannst du gerade mit wenig geld.

Kurz dabei aber traden.. Das hab ich den letzten 15 Jahren immer nur von Leuten gehört die es nicht lange gemacht haben :)

1-2 Schwierige Jahre und die sind immer weg vom Fenster.

Zumindest ist das meine Erfahrung. Das läuft bei denen solange gut wie die Börse prinzipiell gut läuft.

Kommen schwierige Zeiten/Jahre sind die ganz schnell am Ende.

Deswegen setze ich dich unbedingt mal mit richtigem langfristigen regelmäßigem Investment auseinander.

bearbeitet von MrJack

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@MrJack: Ich bin noch nicht lange dabei und Trade eher kurzfristig. Bislang relativ erfolgreich. Wenn ich genug Geld zusammen habe, werde ich mir auch mal längerfristig was ins Depot legen ;)

Kurz dabei aber traden.. Das hab ich den letzten 15 Jahren immer nur von Leuten gehört die es nicht lange gemacht haben :)

Mittlerweile weiß ich das es oft Kamikaze ist. Ich habe nochmal Glück gehabt ;)

Eigentlich hatte ich ja vor Aktien zu kaufen und diese dann einfach im Depot über ein paar Jahre halten. Letztendlich konnte ich aber nicht die Finger stillhalten und bin da in dieses Thema hineingerutscht.

Die kürzeste Zeit, die ich eine Aktie bislang gehalten habe ist 40 Stunden und die längste ca. 6 Monate.

Eigentlich wird ja gesagt, dass man den Markt nicht schlagen kann. Wenn man bereit ist ein höheres Risiko einzugehen und aktiv sein Depot verwaltet ist es aber möglich.

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@MrJack: Ich bin noch nicht lange dabei und Trade eher kurzfristig. Bislang relativ erfolgreich. Wenn ich genug Geld zusammen habe, werde ich mir auch mal längerfristig was ins Depot legen ;)

Kurz dabei aber traden.. Das hab ich den letzten 15 Jahren immer nur von Leuten gehört die es nicht lange gemacht haben :)

Mittlerweile weiß ich das es oft Kamikaze ist. Ich habe nochmal Glück gehabt ;)

Eigentlich hatte ich ja vor Aktien zu kaufen und diese dann einfach im Depot über ein paar Jahre halten. Letztendlich konnte ich aber nicht die Finger stillhalten und bin da in dieses Thema hineingerutscht.

Die kürzeste Zeit, die ich eine Aktie bislang gehalten habe ist 40 Stunden und die längste ca. 6 Monate.

Eigentlich wird ja gesagt, dass man den Markt nicht schlagen kann. Wenn man bereit ist ein höheres Risiko einzugehen und aktiv sein Depot verwaltet ist es aber möglich.

werte in 10 Jahren nochmal aus :)

Kurzfristig schafft es jeder honk mit etwas Glück :)

Und klar gibts immer.

Aber auf jeden der dauerhaft deutlich outperformt kommen 10 die damit scheiterten.

und glaub mir bei denen die langfristig deutlich outperformen.. Waren seltenst trader dabei :)

ich schlage den Markt zB. auch deutlich. Aber vor allem deshalb, weil ich in schlechten Phasen überproportional viel investiere.

Und mittelfristig akkumuliert auch hohe Dividenden kassiere. Mit Traden ansich wäre ich nicht weit gekommen. Ausser mir viel Stress zu machen.

bearbeitet von MrJack

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@MrJack: Ich bin noch nicht lange dabei und Trade eher kurzfristig. Bislang relativ erfolgreich. Wenn ich genug Geld zusammen habe, werde ich mir auch mal längerfristig was ins Depot legen ;)

Kurz dabei aber traden.. Das hab ich den letzten 15 Jahren immer nur von Leuten gehört die es nicht lange gemacht haben :)

Mittlerweile weiß ich das es oft Kamikaze ist. Ich habe nochmal Glück gehabt ;)

Eigentlich hatte ich ja vor Aktien zu kaufen und diese dann einfach im Depot über ein paar Jahre halten. Letztendlich konnte ich aber nicht die Finger stillhalten und bin da in dieses Thema hineingerutscht.

Die kürzeste Zeit, die ich eine Aktie bislang gehalten habe ist 40 Stunden und die längste ca. 6 Monate.

Eigentlich wird ja gesagt, dass man den Markt nicht schlagen kann. Wenn man bereit ist ein höheres Risiko einzugehen und aktiv sein Depot verwaltet ist es aber möglich.

werte in 10 Jahren nochmal aus :)

Kurzfristig schafft es jeder honk mit etwas Glück :)

Und klar gibts immer.

Aber auf jeden der dauerhaft deutlich outperformt kommen 10 die damit scheiterten.

und glaub mir bei denen die langfristig deutlich outperformen.. Waren seltenst trader dabei :)

ich schlage den Markt zB. auch deutlich. Aber vor allem deshalb, weil ich in schlechten Phasen überproportional viel investiere.

Und mittelfristig akkumuliert auch hohe Dividenden kassiere. Mit Traden ansich wäre ich nicht weit gekommen. Ausser mir viel Stress zu machen.

Wo liegst Du p.a. nach Transaktionskosten & Steuer(n) ?

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Naja bin und bleibe investiert, aus den selben gründen wie MrJack.

Bin langfristig drinn. Als würden gestandene Firmen sich nicht wiederholen. Jemand verdient immer kräftig bei solchen downs n ups.

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Gast

Das Problem ist halt, dass Finanzmärkte und Realwirtschaft heutzutage zu eng verwoben sind. Das war ja das Schlimme 2007-2009, die realwirtschaftliche Misere wurde erst durch den Finanzmarkt ausgelöst, weil der Kreditmarkt auf einmal total austrocknete wegen der Subprime-Krise.

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Das Problem ist halt, dass Finanzmärkte und Realwirtschaft heutzutage zu eng verwoben sind. Das war ja das Schlimme 2007-2009, die realwirtschaftliche Misere wurde erst durch den Finanzmarkt ausgelöst, weil der Kreditmarkt auf einmal total austrocknete wegen der Subprime-Krise.

Eigentlich sind globaler Finanzmarkt und Realwirtschaft ziemlich voneinander entkoppelt. Mit weiter steigender Tendenz.

Der Kreditmarkt war leer, weil Banken sich verspekuliert haben und kein Kapital mehr hatten. Eben weil der Finanzmarkt so entkoppelt war/ist..

Wer das Kontor mit Zertifikaten vollhat, die wiederrum andere Pakete verpacken und wo keiner mehr weiss was drin ist..

Tja dann hat man eben das Risiko. Ebenso wenn man ohne jegliches unternehmerisches Denken einfach wahllos Kredite an defako zu

finanzschwache Staaten vergibt, weil hohe Zinsen bei wenig Kapitalbindung locken .....( Staatsanleihen müssen nicht mit Eigenkapital unterlegt werden)

Notenbanken sind mit ihren Maßnahmen auch immer wirkungsloser und defakto zahnlose Tiger. .

Siehe auch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kasino-Kapitalismus

Ich glaube aber grundsätzlich wolltest du schon das Richtige sagen.

Grundsätzlich:

Bankenkrisen, Immobilienblasen und Staatsschuldenkrisen wird es immer geben.

Gab es schon vor langer Zeit. Und wird es auch wieder geben.

Wenn auch grob fahrlässige regulatorische Defizite dazu kommen (die haben wir immernoch) kanns halt dicke kommen.

bearbeitet von MrJack

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Gast

Eigentlich sind globaler Finanzmarkt und Realwirtschaft ziemlich voneinander entkoppelt. Mit weiter steigender Tendenz.

???

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Kasino-Kapitalismus...einfach nein...Ursprung der Krise waren die Notenbanken in diesem Falle die FED. Stichwort: Jedem Amerikaner sein Haus -> Tiefzinspolitik...

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Der schöne Dax Gewinn von gestern wurde nachbörslich fast komplett abverkauft. Das sieht nicht gut aus.

Ich kaufe frühestens wieder Montag was.

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Der schöne Dax Gewinn von gestern wurde nachbörslich fast komplett abverkauft. Das sieht nicht gut aus.

Ich kaufe frühestens wieder Montag was.

Mit welcher Begründung?

Ich bin eher gespannt was an dem Widerstand bei etwa 8560 passiert, das war mein Tipp bis wohin es maximal runter geht...

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Na einmal das der Gewinn gestern wieder komplett abverkauft wurde. Freitage werden in letzter Zeit zum Abverkauf genommen und Shanghai dürfte am Montag mit einem ordentlichen(diese Woche geschlossen) Down-Gap eröffnen, was die Bullen auch wieder demotivieren dürfte. Zudem ist der Euro auch wieder richtig stark.

Ich wüsste jetzt auch nicht welche positiven News den Markt in nächster Zeit nach oben treiben sollte. Starke technische Gegenreaktion nicht ausgeschlossen. Vielleicht wird das Tief vom Oktober 2014 ins Visier genommen. 8350 Punkte.

bearbeitet von Nerdy

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Ich glaube wir fallen die nächsten Tage noch tiefer.

8500 kann ich mir auch gut im Dax vorstellen.

Sollte Novatis auf 60 Euro fallen, werde ich einsteigen.

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Das hat für mich irgendwas von Kaffeesatzleserei. Dachte es wär Konsens, dass es extrem unwahrscheinlich ist den Markt langfristig zu schlagen, insbesondere nach Abzug der Kosten und als Privatanleger?

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Das hat für mich irgendwas von Kaffeesatzleserei. Dachte es wär Konsens, dass es extrem unwahrscheinlich ist den Markt langfristig zu schlagen, insbesondere nach Abzug der Kosten und als Privatanleger?

billig gut einkaufen ist das zaubermittel. langfristig. Immer.

Und ja die meisten Privatanleger schneiden schlechter ab als der markt langfristig.

Nehmen Verluste überproportinal mit und lassen Gewinne nicht laufen. Unterschätzen Dividenden und sparen nicht regelmäßig genug.

Weil sie zu viel, zu dumm, und zu hektisch agieren.

Der typische Fall ist der Panikverkäufer im Crash. Statt einzukaufen verkauft er. Aber eben zu spät.

Und ist später beim Anstieg wieder viel zu spät dabei.

Also: Wenn verkaufen dann rechtzeitig. Mit konkretem Stopp Loss. nicht erst mitten im Crash.

bearbeitet von MrJack

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Die meisten schaffen es nicht. Ich schaffe es, zumindest noch. Aber man muss sich damit schon intensiv beschäftigen und Spaß an der Sache haben.

Meine letztjährige Jahresperformance liegt bei 55%. Das zu halten ist aber leider unrealistisch, zumindest glaube ich das. Vor allem mit Gaming Aktien konnte ich diese Gewinne erzielen.

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Die meisten schaffen es nicht. Ich schaffe es, zumindest noch. Aber man muss sich damit schon intensiv beschäftigen und Spaß an der Sache haben.

Meine letztjährige Jahresperformance liegt bei 55%. Das zu halten ist aber leider unrealistisch, zumindest glaube ich das. Vor allem mit Gaming Aktien konnte ich diese Gewinne erzielen.

In den letzten 3-5 Jahren konnte halt jeder dahergelaufene Harry Renditen über 30% erzielen.

Vor allem Leute die eher wenig Aktien haben und manchmal nur 3-4 werte im Depot hatten und halt ein Glücksgriff dabei hatten überschätzen sich maßlos.

Hab da ein paar Bekannte die in die Kategorie gehören.

im letzten Jahr hat jeder auf der Arbeit und sonst wo jeder über Aktien geredet in meinem SC...

Das hat mich an 2007 und 2000 errinnert irgendwie :)

bearbeitet von MrJack
  • TOP 1

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Was ist denn so die Zahl an Positionen in eurem Depot oder Watchlist? Hab selber momentan neun Unternehmen aus den unterschiedlichsten Ecken die ich im Auge/Depot habe. Um breiter zu fächern bin ich aber wahrscheinlich noch nicht lange genug dabei.

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Was ist denn so die Zahl an Positionen in eurem Depot oder Watchlist? Hab selber momentan neun Unternehmen aus den unterschiedlichsten Ecken die ich im Auge/Depot habe. Um breiter zu fächern bin ich aber wahrscheinlich noch nicht lange genug dabei.

Habe +/- 75 Einzelaktien

und ca 15 Fonds und 10 ETFs. (die regelmäßig bespart werden mit faktisch fast 0 Kosten)

im Langfristdepot (Horizont 25+ Jahre)

Dewegen sind da auch Strategische Werte drin (Zukunftsthemen, Branchen etc.). Macht ca 10 % aus.

--

+ Optionen/Aktien/Zertifikate im Spekulationsdepot

bearbeitet von MrJack

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Was ist denn so die Zahl an Positionen in eurem Depot oder Watchlist? Hab selber momentan neun Unternehmen aus den unterschiedlichsten Ecken die ich im Auge/Depot habe. Um breiter zu fächern bin ich aber wahrscheinlich noch nicht lange genug dabei.

Deswegen sollten "Anfänger" auch nicht in Einzelwerte anlegen.

Oder maximal für Kleinstbeträge als Nebenmischung neben den regelmäßigen Sparplänen (ETFs, Fonds).

PS:

Man kann auch für kleinere Beträge strategisch Aktien kaufen. Als Beimischung. Wenn der Kurs gut / günstig ist. -> Krisen

Viele denken ja immer man muss für 1000 Euro pro Order kaufen oder so.. ne...muss man nicht.

Ich hab Schnäpchen auch schon für 200 Euro mini Positionen gekauft in Krisen und mich später dumm und dappig gefreut.

bearbeitet von MrJack

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Mr JAck wo hast du dein Depot ? Welcher Anbieter

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Mr JAck wo hast du dein Depot ? Welcher Anbieter

DAB und Comdirekt

In 16 Jahren DAB kann ich absolut nichts negatives sagen.

bearbeitet von MrJack

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Was ist denn so die Zahl an Positionen in eurem Depot oder Watchlist? Hab selber momentan neun Unternehmen aus den unterschiedlichsten Ecken die ich im Auge/Depot habe. Um breiter zu fächern bin ich aber wahrscheinlich noch nicht lange genug dabei.

Habe +/- 75 Einzelaktien

und ca 15 Fonds und 10 ETFs. (die regelmäßig bespart werden mit faktisch fast 0 Kosten)

im Langfristdepot (Horizont 25+ Jahre)

Dewegen sind da auch Strategische Werte drin (Zukunftsthemen, Branchen etc.). Macht ca 10 % aus.

--

+ Optionen/Aktien/Zertifikate im Spekulationsdepot

10 ETFs?

Wo ist da der Sinn?

Im Prinzip kann man mit nem World ETF schon nahezu alles abdecken, wenn man will noch nen EM oben drauf.

Vielleicht noch nen Rohstoff ETF wenn man bock drauf hat, aber dann hört die Fantasie langsam auf.

Hau doch mal die Links zu den ETFs hier rein, interessiert mich mal, ob ich der Kombination was abgewinnen kann.

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