Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen

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Da zeigt sich eine generelle Frauenverachtung. Meinetwegen mag man, wenn man aus Arabien kommt denken hier in Deutschland sind die Frauen alle bitches, die man easy angrabschen und bumsen kann. Aber wenn man das dann macht und die Frauen um Hilfe rufen und daraufhin nicht aufhört, dann zeigt das einfach mehr als nur, dass es ein Missverständnis unter den Kulturen gibt. Deutschland begrüßt offiziell Leute, die die Hälfte der Bevölkerung verachten.

@RG

Ja, da fehlt auch die Empathie. Aber deren Kuktur sagt teilweise deutlich, dass man für Frauen von bestimmter Art (also die deutsche Standardfrau) keine Empathie haben darf, weil sie Schlampen sind. Das behebt man nicht mal eben so in 2 oder 3 Seminaren. Ich sehe keinen Grund, warum man den Leuten auch noch ethische Grundregeln beibringen muss. Das sind Sachen, die man eigentlich im Kindergarten lernen sollte. Wie willst du das machen? Das hat auch was mit Gewohnheiten zu tun. Du musst dann Flüchtlinge mit deutschen Frauen in irgendwelchen Gruppen zusammen bringen und dann sehr lange zusammen arbeiten lassen.

Na willst du lieber nichts machen? Die Menschen kommen doch sowieso hier her bzw sind schon da. Anstatt das man sich über eine Obergrenze unterhält, was man seit Monaten tut sollte man mal die richtigen Themen diskutieren.

Rechts und Terror, beides geht stark auf Minderwertigkeitskomplexe, fehlende/falsche Vaterfigur, falsches Rollenbild etc zurück. Ist schon lange bekannt.

Man könnte schon mal damit anfangen, dass auf solche Taten eine Strafe folgt. Einfache Konditionierung. Ich habe in der 1. Klasse als Mädchen anfingen Röcke zu tragen mal drunter geschaut bzw dran gefasst an den Rock mit einem Schulfreund. Haben direkt von der Lehrerin einen drüber bekommen. Das hat was gebracht.

Die kommen in den "Genuss" erst heute, "freizügige" Frauen im Verhältnis zu dem, was sie kennen. Denen musst du halt jetzt heute mit 20 Jahren beibringen, dass das keine Einladung ist. Ich war nicht dabei, die Meldungen bis lang sind mir etwas zu... weiß nicht. Dieses Video was hier gepostet wurde zeigt mir irgendwie nichts.

Aber ich glaube schon, dass da eine Polizei direkt eingreifen kann. Und dann mal den ein oder anderen mit nehmen auf die Wache. Was bringt da eine Anzeige? Die wird wohl eh im Sand verlaufen oder nach x Monaten erst abgefrühstückt werden, wenn die Tat schon lange aus dem Gedächtnis ist.

Gibt da ein gutes Buch zu von einem Richter, weiß dem Namen leider nicht mehr.

Man muss halt die richtigen Themen ansprechen und angehen. Sorry Caitlin, aber was bringt es dir dann wenn du kein Kleid mehr an hast? Als ob die eine Frau in Jeans und mit Pulli nicht auch anbaggern würden. Hast du die Polizei gerufen oder wie hast du reagiert?

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Ist schon bezeichnend. Diejenigen, die bei jeder Gelegenheit laut schreien "ACAB" und scheiss Polizei, sind meist dann dieselben, die laut genau nach derselben Polzei rufen, sobald die Kacke am Dampfen und man selbst betroffen ist ...

Solche Kommentare sind immer die besten bei solchen Debatten. Sorry, aber wenn man absolut nichts konstruktives beitragen kann, dann lass es doch einfach ganz. Typen die reden ohne Ahnung und Plan gibt es hierzulande schon genug.

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Ist schon bezeichnend. Diejenigen, die bei jeder Gelegenheit laut schreien "ACAB" und scheiss Polizei, sind meist dann dieselben, die laut genau nach derselben Polzei rufen, sobald die Kacke am Dampfen und man selbst betroffen ist ...

Solche Kommentare sind immer die besten bei solchen Debatten. Sorry, aber wenn man absolut nichts konstruktives beitragen kann, dann lass es doch einfach ganz. Typen die reden ohne Ahnung und Plan gibt es hierzulande schon genug.

Gratuliere! Hast ja hier offenbar die alleinige Wahrheit gepachtet ...

Übrigens, wirklich konstruktiv dein Beitrag (und das als mod ...)

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Gast ImWithNoobs

Da zeigt sich eine generelle Frauenverachtung. Meinetwegen mag man, wenn man aus Arabien kommt denken hier in Deutschland sind die Frauen alle bitches, die man easy angrabschen und bumsen kann. Aber wenn man das dann macht und die Frauen um Hilfe rufen und daraufhin nicht aufhört, dann zeigt das einfach mehr als nur, dass es ein Missverständnis unter den Kulturen gibt. Deutschland begrüßt offiziell Leute, die die Hälfte der Bevölkerung verachten.

@RG

Ja, da fehlt auch die Empathie. Aber deren Kuktur sagt teilweise deutlich, dass man für Frauen von bestimmter Art (also die deutsche Standardfrau) keine Empathie haben darf, weil sie Schlampen sind. Das behebt man nicht mal eben so in 2 oder 3 Seminaren. Ich sehe keinen Grund, warum man den Leuten auch noch ethische Grundregeln beibringen muss. Das sind Sachen, die man eigentlich im Kindergarten lernen sollte. Wie willst du das machen? Das hat auch was mit Gewohnheiten zu tun. Du musst dann Flüchtlinge mit deutschen Frauen in irgendwelchen Gruppen zusammen bringen und dann sehr lange zusammen arbeiten lassen.

Na willst du lieber nichts machen? Die Menschen kommen doch sowieso hier her bzw sind schon da. Anstatt das man sich über eine Obergrenze unterhält, was man seit Monaten tut sollte man mal die richtigen Themen diskutieren.

Rechts und Terror, beides geht stark auf Minderwertigkeitskomplexe, fehlende/falsche Vaterfigur, falsches Rollenbild etc zurück. Ist schon lange bekannt.

Man sollte imho jedem Flüchtling erklären, warum unsere Kultur erfolgreicher ist, als ihre. Säkularer Staat, liberale Wirtschaftsordnung, Menschenrechte, oder kurz gesagt einfach mal etwas Aufklärung betreiben. Das mag zwar voll intolerant sein, aber es ist nunmal Tatsache. Niedrige Sterblichkeitsrate von Säuglingen, niedrige Kriminalitätsrate, hohe Aufklärungsrate schwerer Verbrechen, hohes Wohlstandsniveau etc sind sicher alles Sachen, die selbst der frommste Muslim befürwortet. Wirtschaftsflüchtlinge schickst du dann wieder zurück, die haben dann die Wahl ob sie weiter im Dreck leben oder sich politisch organisieren und versuchen was in ihrem Land zu ändern. Wenn die dann der Meinung sind Frauen zu unterdrücken sei wichtiger als Säuglinge vor dem Tot zu bewahren, der hat auch nichts anderes verdient als seine eigene Scheiße fressen zu müssen. Sry, jede Menge Leute müssen bei diesem Thema mal damit dealen, dass unsere Kultur überlegen ist (und zwar messbar!) und wir von denen nichts relevantes/nützliches lernen können. Denn wir wissen bereits viel mehr als die lol. Die sollten von unserer Kultur lernen, das ist imho der vernünftige Grundtenor in der Flüchtlingsdebatte.

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Man sollte imho jedem Flüchtling erklären, warum unsere Kultur erfolgreicher ist, als ihre. Säkularer Staat, liberale Wirtschaftsordnung, Menschenrechte, oder kurz gesagt einfach mal etwas Aufklärung betreiben. Das mag zwar voll intolerant sein, aber es ist nunmal Tatsache. Niedrige Sterblichkeitsrate von Säuglingen, niedrige Kriminalitätsrate, hohe Aufklärungsrate schwerer Verbrechen, hohes Wohlstandsniveau etc sind sicher alles Sachen, die selbst der frommste Muslim befürwortet. Wirtschaftsflüchtlinge schickst du dann wieder zurück, die haben dann die Wahl ob sie weiter im Dreck leben oder sich politisch organisieren und versuchen was in ihrem Land zu ändern. Wenn die dann der Meinung sind Frauen zu unterdrücken sei wichtiger als Säuglinge vor dem Tot zu bewahren, der hat auch nichts anderes verdient als seine eigene Scheiße fressen zu müssen. Sry, jede Menge Leute müssen bei diesem Thema mal damit dealen, dass unsere Kultur überlegen ist (und zwar messbar!) und wir von denen nichts relevantes/nützliches lernen können. Denn wir wissen bereits viel mehr als die lol. Die sollten von unserer Kultur lernen, das ist imho der vernünftige Grundtenor in der Flüchtlingsdebatte.

Jo. Das ist ja ganz offener Chauvinismus. Applaus.

Sry, jede Menge Leute müssen bei diesem Thema mal damit dealen, dass unsere Kultur überlegen ist (und zwar messbar!) und wir von denen nichts relevantes/nützliches lernen können.

Und ob:

Den Umgang mit alten Menschen.

Gastfreundlichkeit.

Solidarität.

Gemeinschaftssinn.

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Gast ImWithNoobs

Es ist berechtigter Chauvinismus. Und dass das mit der Gastfreundschaft kommt, war klar, deswegen habe ich absichtlich "relevant/nützlich" geschrieben.

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Kumpel hat letztens bei einem Einsatz die Anweisung zum Rückzug bekommen, 2 Täter mit Messer, er alleine in der Verfolgung - er hätte zu seinem Schutz wohl Gebrauch von seiner Dienstwaffe machen müssen.

Falsch. Er hat einen klugen Befehl von einem klugen Vorgesetzten bekommen. Denn der hat die Pflicht, seine Untergebenen zu schützen.

Und von Polizisten in meiner Umgebung kommt auch die meiste Kritik daran. Denen geht es nämlich auch auf den Sack, dass sie kriminelle Asylanten teilweise mehrmals verhaften und diese trotzdem keine Konsequenzen befürchten müssen. Die wünschen sich hier definitiv am meisten, dass an unserer tollen Rechtslage mal etwas geändert wird und härter durchgegriffen werden kann.

Vielleicht solltest du ihnen mal sagen, dass sie keinen Job hätten, wenn es keine Kriminalität geben würde. Sie machen das, wofür sie da sind. Sorry, für diese Entidealisierung. Wenn Vollzugsaufgaben zu viel für sie sind, im Stab ist immer mal was frei.

bearbeitet von General Beta

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Kumpel hat letztens bei einem Einsatz die Anweisung zum Rückzug bekommen, 2 Täter mit Messer, er alleine in der Verfolgung - er hätte zu seinem Schutz wohl Gebrauch von seiner Dienstwaffe machen müssen.

Falsch. Er hat einen klugen Befehl von einem klugen Vorgesetzten bekommen. Denn der hat die Pflicht, seine Untergebenen zu schützen.

Erläutere doch einmal bitte genauer deine Aussage zu den "Untergebenen" und der Notwendigkeit diese zu beschützen.

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War Silvester in Köln, bin circa 23 Uhr am HBF angekommen, was ich da sah- war der reine Wahnsinn.

Circa 95% der Menschen dort waren ausländischen Ursprungs ( und es waren viele, alles war brechend voll) und nur ausschließlich nur Männer im Alter von 20-25.

Bin mit meiner Freundin dann woanders zum Feiern. Als wir wieder nachhause wollten, haben wir dann 4-5 Jugendliche Mädchen am Bahnhof betreut, die Opfer von dieser Bande war.

Krank.

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Da steht "zu schützen".

Dann nenne ich es eben anders: Jeder Führer einer Einheit hat die Verantwortung für die Gesundheit und das Leben seiner Leute im Einsatz bzw. zur Dienstzeit.

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Da steht "zu schützen".

Dann nenne ich es eben anders: Jeder Führer einer Einheit hat die Verantwortung für die Gesundheit und das Leben seiner Leute im Einsatz bzw. zur Dienstzeit.

Widerspricht das nicht den Grundkondex eines Polizisten seine Pflichten als mobile Staatsgewalt dem nachzugehen?

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Was denn fürn Kodex?

Es gibt Gesetze, Verordnungen und Befehlsketten. Auch ein Polizist hat die oberste Pflicht sich selbst zu schützen. Tut er das nicht, übernimmt dies eben ein besonnener Vorgesetzter, dessen Pflicht das wiederum ist.

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Kumpel hat letztens bei einem Einsatz die Anweisung zum Rückzug bekommen, 2 Täter mit Messer, er alleine in der Verfolgung - er hätte zu seinem Schutz wohl Gebrauch von seiner Dienstwaffe machen müssen.

Falsch. Er hat einen klugen Befehl von einem klugen Vorgesetzten bekommen. Denn der hat die Pflicht, seine Untergebenen zu schützen.

Ja? Sagte ich, dass die Anweisung falsch ist? Sie wurde gegeben, weil der Vorgesetzte kein Vertrauen darin hatte, dass er sich schützen kann - eben weil selbst diese Grundlage in Deutschland nicht vorhanden ist und v.A. weil Polizisten keine Rechte haben. Der Befehl war natürlich richtig, diesen habe ich auch nicht kritisiert.

Und von Polizisten in meiner Umgebung kommt auch die meiste Kritik daran. Denen geht es nämlich auch auf den Sack, dass sie kriminelle Asylanten teilweise mehrmals verhaften und diese trotzdem keine Konsequenzen befürchten müssen. Die wünschen sich hier definitiv am meisten, dass an unserer tollen Rechtslage mal etwas geändert wird und härter durchgegriffen werden kann.

Vielleicht solltest du ihnen mal sagen, dass sie keinen Job hätten, wenn es keine Kriminalität geben würde.

Ach du, ich habe selbst mal ein Praktikum bei der Polizei in einer Kleinstadt in einer provinziellen Weingegend gemacht und die Jungs dort haben sich nicht beschwert darüber, dass sie den ganzen lieben Tag Mutterwitze machen und Sky gucken konnten. Das wäre denen und mir selbst nämlich viel lieber.

Sie machen das, wofür sie da sind. Sorry, für diese Entidealisierung. Wenn Vollzugsaufgaben zu viel für sie sind, im Stab ist immer mal was frei.

Sorry, für diese Bemerkung: Die Aussage ist Schwachsinn. Für was ist die Polizei da? Um das Rechtssystem auszuführen um dieses und die Bevölkerung zu schützen - kann die Polizei das? Nein. Weil das Rechtssystem selbst sich angreift. Das Rechtssystem ist die Rohrzange des Klempners für die Polizei und derzeit besteht dieses Werkzeug aus einem 2cm Plastikspielzeug, denn bisher fehlt der Polizei jegliche Grundlage dafür, sich selbst und andere durch hartes Durchgreifen zu beschützen. Du hast Recht, es ist deren Job, sie wegzusperren, dürfen die oder ich uns dann nicht darüber aufregen, dass sie auf Grund unseres Rechtssystems 2 Tage später wieder auf den Straßen rumlaufen als wäre nie etwas gewesen? Warum schafft man keine Gesetzesänderung, dass man Kriminelle Asylanten auf direktem Wege nach Hause schicken darf? Das haben schon viele Polizeigewerkschaften und Politiker gefordert, Reaktion bisher Fehlanzeige. Warum sollten sie noch das Recht auf Schutz haben, wenn sie das Recht auf Schutz anderer missachten? Das ist nicht der Job der Polizei, sie sind derzeit absolut arme Schweine.

-edit- noch ein Beispiel, dass auch du verstehst, was ich sagen will: Dein Chef gibt dir die Anweisung einen Datensatz aus 1000 einzelnen Daten in einer Tabelle zu ordnen. Auf einem Blatt Papier. Weil Computer nicht seiner bisherigen Handhabung entsprechen. Würdest du dir nicht verarscht vorkommen, wenn du dann 1000 Daten per Hand aufschreiben und sortieren müsstest, weil den Chef dir verweigert, einfach alles in Excel zu tippen und am Ende Sortier Kriterium festzulegen?

bearbeitet von Virez
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Was denn fürn Kodex?

Es gibt Gesetze, Verordnungen und Befehlsketten. Auch ein Polizist hat die oberste Pflicht sich selbst zu schützen. Tut er das nicht, übernimmt dies eben ein besonnener Vorgesetzter, dessen Pflicht das wiederum ist.

Die oberste Pflicht der Polizei dient je nach gegebener Situation in erster Linie zivile Bürger zu schützen und in zweiter Instanz erst dem Eigenschutz. Bitte reiß doch nicht Fakten aus dem Kontext nur weil dir gewisse politische Themen und Konflikte bezüglich Meinungsäußerungen Drittbeteiligter nicht mit deiner übereinstimmen.

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Warum sollten sie noch das Recht auf Schutz haben, wenn sie das Recht auf Schutz anderer missachten?

Du hast nicht kapiert, was einen Rechtsstaat ausmacht.

Aber ein funktionierender Rechtsstaat tut den meisten weh. War schon immer so. Weil gewisse menschliche Triebe (wie Rache oder "Auge um Auge, Zahn um Zahn") unterdrückt werden.

Gibt aber keine Alternative. Es sei denn, man symphatisiert dann doch mit den Nationen, über deren Bürger man sich hier auslässt. ^_^

Sie wurde gegeben, weil der Vorgesetzte kein Vertrauen darin hatte, dass er sich schützen kann - eben weil selbst diese Grundlage in Deutschland nicht vorhanden ist und v.A. weil Polizisten keine Rechte haben.

Nö. Aus Vernunft. Polizisten sind legitimiert, unmittelbaren Zwang anzuwenden. Vollzugsbeamte haben den größten Apparat an Rechten. Kannst ja bei ner Personenkontrolle mal behaupten, dass sie dazu kein Recht haben. Du behauptest es ja.

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Die oberste Pflicht der Polizei dient je nach gegebener Situation in erster Linie zivile Bürger zu schützen und in zweiter Instanz erst dem Eigenschutz.

Eben. Schließlich sind es keine "Selbstmordkommandos". Kein Polizist muss sich vor den Bürger stellen, wenn ihm 20 Gegner gegenüber stehen. Das ist Selbstschutz.

Bitte reiß doch nicht Fakten aus dem Kontext nur weil dir gewisse politische Themen und Konflikte bezüglich Meinungsäußerungen Drittbeteiligter nicht mit deiner übereinstimmen.

Versteh den Vorwurf nicht. Aber gut, du wirst ihn mir erläutern.

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Du hast nicht kapiert, was einen Rechtsstaat ausmacht.

Aber ein funktionierender Rechtsstaat tut den meisten weh. War schon immer so. Weil gewisse menschliche Triebe (wie Rache oder "Auge um Auge, Zahn um Zahn") unterdrückt werden.

Gibt aber keine Alternative. Es sei denn, man symphatisiert dann doch mit den Nationen, über deren Bürger man sich hier auslässt.

Von mir aus, ich habe für unseren Rechtsstaat allgemein wenig Verständnis, deswegen weiß auch meine Personalchefin schon, dass ich gerne im Ausland untergebracht werden will.

Nein für mich hat jemand, der keine Achtung vor der Menschenwürde hier lebender Menschen hat, keine Hilfe verdient. Menschenwürde ist unantastbar und so. Ich gehe nicht in ein anderes Land, weil ich Hilfe und Schutz von diesem Suche und missachte dann dessen Rechte, Grundgesetze und Menschen, die für mich bezahlen. Dafür habe ich kein Verständnis und wenn ich dann für dich den Rechtsstaat nicht kapiert habe, sei es so.

Sie wurde gegeben, weil der Vorgesetzte kein Vertrauen darin hatte, dass er sich schützen kann - eben weil selbst diese Grundlage in Deutschland nicht vorhanden ist und v.A. weil Polizisten keine Rechte haben.

Nö. Aus Vernunft. Polizisten sind legitimiert, unmittelbaren Zwang anzuwenden. Vollzugsbeamte haben den größten Apparat an Rechten. Kannst ja bei ner Personenkontrolle mal behaupten, dass sie dazu kein Recht haben. Du behauptest es ja.

Also Drogentest im Auto, Alkoholtests etc. verweigere ich grundlegend und musste ich noch nie machen, obwohl ich schon mehrfach dazu aufgefordert wurde.

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Die Frage die sich mir stellt:

Muss das nicht irgendwie, naja, organisiert gewesen sein oder ist es normal in Köln, dass sich, angeblich, 1000 Araber/Afrikaner vorm HBF treffen und sowas abziehen.

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Kumpel hat letztens bei einem Einsatz die Anweisung zum Rückzug bekommen, 2 Täter mit Messer, er alleine in der Verfolgung - er hätte zu seinem Schutz wohl Gebrauch von seiner Dienstwaffe machen müssen.

Falsch. Er hat einen klugen Befehl von einem klugen Vorgesetzten bekommen. Denn der hat die Pflicht, seine Untergebenen zu schützen.

Ja? Sagte ich, dass die Anweisung falsch ist? Sie wurde gegeben, weil der Vorgesetzte kein Vertrauen darin hatte, dass er sich schützen kann - eben weil selbst diese Grundlage in Deutschland nicht vorhanden ist und v.A. weil Polizisten keine Rechte haben. Der Befehl war natürlich richtig, diesen habe ich auch nicht kritisiert.

Und von Polizisten in meiner Umgebung kommt auch die meiste Kritik daran. Denen geht es nämlich auch auf den Sack, dass sie kriminelle Asylanten teilweise mehrmals verhaften und diese trotzdem keine Konsequenzen befürchten müssen. Die wünschen sich hier definitiv am meisten, dass an unserer tollen Rechtslage mal etwas geändert wird und härter durchgegriffen werden kann.

Vielleicht solltest du ihnen mal sagen, dass sie keinen Job hätten, wenn es keine Kriminalität geben würde.

Ach du, ich habe selbst mal ein Praktikum bei der Polizei in einer Kleinstadt in einer provinziellen Weingegend gemacht und die Jungs dort haben sich nicht beschwert darüber, dass sie den ganzen lieben Tag Mutterwitze machen und Sky gucken konnten. Das wäre denen und mir selbst nämlich viel lieber.

Sie machen das, wofür sie da sind. Sorry, für diese Entidealisierung. Wenn Vollzugsaufgaben zu viel für sie sind, im Stab ist immer mal was frei.

Sorry, für diese Bemerkung: Die Aussage ist Schwachsinn. Für was ist die Polizei da? Um das Rechtssystem auszuführen um dieses und die Bevölkerung zu schützen - kann die Polizei das? Nein. Weil das Rechtssystem selbst sich angreift. Das Rechtssystem ist Rohrzange des Klempners für die Polizei und derzeit besteht dieses Werkzeug aus einem 2cm Plastikspielzeug, denn bisher fehlt der Polizei jegliche Grundlage dafür, sich selbst und andere durch hartes Durchgreifen zu beschützen. Du hast Recht, es ist deren Job, sie wegzusperren, dürfen die oder ich uns dann nicht darüber aufregen, dass sie auf Grund unseres Rechtssystems 2 Tage später wieder auf den Straßen rumlaufen als wäre nie etwas gewesen? Warum schafft man keine Gesetzesänderung, dass Kriminelle Asylanten auf direktem Wege nach Hause schicken darf? Das haben schon viele Polizeigewerkschaften und Politiker gefordert, Reaktion bisher Fehlanzeige. Warum sollten sie noch das Recht auf Schutz haben, wenn sie das Recht auf Schutz anderer missachten? Das ist nicht der Job der Polizei, sie sind derzeit absolut arme Schweine.

Leider wahr. Der Polizist auf der Straße ist letztlich ein armes Schwein ...

Einerseits wird von ihm verlangt die Gesetze zu vollziehen. Auf der anderen Seite stellt ihm genau dieses Rechtssystem keine passenden Werkzeuge zur Verfügung. Letztlich muss er bei jeder Maßnahme immer damit rechnen, dass er sich deswegen vorm Richter verantworten kann. Natürlich in einer bequemen ex post - Betrachtung. Das heißt, er muss immer damit rechnen für jede Aktion öffentlich an den Pranger gestellt zu werden. Und da schützt ihn niemand. Schon gar nicht seine Vorgesetzten. Das kann er schön allein ausbaden.

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Menschenwürde ist unantastbar und so.

Eben. Und deshalb hat die jeder "verdient", auch die, die dagegen verstoßen. Das ist rechtsstaatlich.

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