Bücherempfehlungen zum Thema finanzielle Unabhängigkeit / Investieren im weitesten Sinne

38 Beiträge in diesem Thema

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Okay soviel zum Unternehmertum. Ich kann noch nicht abschätzen ob ich irgendwann Unternehmer sein werde. Könnt ihr auch was seriöses zum Thema Investieren empfehlen?

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@MrJack hat Dir eigentlich einen recht vollständigen Überblick zum Thema EFTs Aktien und Co. gegeben. 

Ich taste mich mehr oder weniger motiviert gerade an Immobilien dran. Die Leute, die ich kenne die da fit sind, sind aber auch alles Unternehmer und rechnen die Rendite einfach aus und beobachten die Märkte. Und sie haben alle mal ein Haus gebaut und bringen einiges an KnowHow daraus mit. Dann haben sie die ersten Geschäfte mit jemandem zusammen gemacht, der da jahrelang schon investiert und haben einfach größere Objekte mit denen zusammen gekauft. 

Alex Fischer hat dazu ne Menge veröffentlicht. Da werde ich mich mal einlesen. Und dann mit Leuten reden, die mehr Erfahrung haben. Tiefer bin ich aber auch nicht im Thema drin... 

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vor 8 Stunden schrieb Stone Cold:

Könnt ihr auch was seriöses zum Thema Investieren empfehlen?

Im Moment: Du selbst. Das geht auf verschiedene Weise, angefangen bei theoretischem Wissenserwerb (was nicht ausreicht, damit es nicht zu Missverständnissen kommt) und endend bei kleineren Ausprobierereien mit wenig Einsatz (so hat, wenn ich seinen Thread richtig verstehe, @Neice angefangen, die erste Methode geht eher in meine Richtung). Dein zentrales Problem ist im Moment nämlich, dass Du viel zu wenig klare Vorstellungen hast. Dein Ziel finanzieller Unabhängigkeit (Du meinst vermutlich: das Gefühl von Unabhängigkeit generell, das hängt aber nicht nur von der Geldsumme auf Deinem Bankkonto ab) erreichst Du nicht, wenn Du jeden Monat hundert Euro abzweigst und investierst, egal in was. Dafür ist der Hebel zu klein; der würde allenfalls ausreichen, wenn zu Deiner Vorstellung von Unabhängigkeit auch das Leben in einem deutlich kostengünstigeren Umfeld gehört - aber wer will sich schon dauerhaft in der dritten Welt ansiedeln?

Unter den gegebenen Umständen erreichst Du eine Annäherung an Unabhängigkeit am ehesten dadurch, dass Du anderen Menschen einen Wert anbieten kannst. Wert kann dabei erstaunlich viel sein. Schau Dir mal an, was Du bei ebay, amazon usw alles für einen Quatsch kaufen kannst. Irgendjemand scheint in diesem Quatsch einen Wert zu sehen.

Um einen solchen Mehrwert anzubieten, musst Du in irgendeiner Form an irgendeiner Stelle mehr drauf haben als andere. Das hat nichts mit Zeugnissen an der Wand zu tun. Die sind nur in manchen Bereichen die Eintrittskarte. Und es muss auch nicht ganz viel theoretisches Wissen sein (es gibt aber einen gewissen Grundstock, den Du haben musst, sonst machst Du teure Fehler).

Du kannst so viele Biografien und Bücher lesen, wie Du willst - das ist alles irgendwie bereichernd, aber es wird Dich nicht substantiell weiterbringen, zu lesen, was Waren Buffet schreibt. Also, um Gottes willen, lies das, es schadet ja auch nicht. Aber sieh das nicht als einen zentralen Schritt. Gilt auch für alle Literatur zum Investieren. Wenn jemand den Stein der Weisen gefunden hat, schreibt er ihn in den seltensten Fällen in ein Taschenbuch.

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vor 6 Stunden schrieb Geschmunzelt:

Du kannst so viele Biografien und Bücher lesen, wie Du willst - das ist alles irgendwie bereichernd, aber es wird Dich nicht substantiell weiterbringen, zu lesen, was Waren Buffet schreibt. Also, um Gottes willen, lies das, es schadet ja auch nicht. Aber sieh das nicht als einen zentralen Schritt. Gilt auch für alle Literatur zum Investieren. Wenn jemand den Stein der Weisen gefunden hat, schreibt er ihn in den seltensten Fällen in ein Taschenbuch.

99% der User hier haben absolut ausreichendes Wissen, um was Großes zu reißen.

Aber Bücher lesen und meinen, dass das vorwärts bringt, ist halt angenehmer und man "hat ja was getan!!!".

Finanzielle Unabhängigkeit in einem Satz: den monatlichen Überschuss (Einnahmen minus Ausgaben) langfristig immer erhöhen und das Geld investieren.
Dafür an den zwei Hebeln "Einnahmen" und "Ausgaben" ansetzen. Ausgaben sind nach unten limitiert, deshalb Fokus auf die Einnahmen.
Geld dann in die eigenen Skills investieren. Skills ungleich Wissen.

Investieren für Anfänger in einem Satz: in regelmäßigen Abständen das Geld in ETFs packen.
Dafür setzt man sich 1h hin, gibt bei Google die passenden Begriffe ein und findet dazu Blogs, Foren und Youtube.

Informationsmasturbation ist die Bulimie unserer Zeit.
Ja, Basiswissen ist wichtig. 1-2h einlesen und dann 100h in die Praxis gehen.
Bei Hindernissen präzise Lösungen suchen. Dann wieder sofort in die Praxis.

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vor 13 Minuten schrieb saian:

Informationsmasturbation ist die Bulimie unserer Zeit.
Ja, Basiswissen ist wichtig. 1-2h einlesen und dann 100h in die Praxis gehen.
Bei Hindernissen präzise Lösungen suchen. Dann wieder sofort in die Praxis.

Ich denke @Stone Cold dass da sowieso der größte Sticking Point bei Dir liegt. 

Fast immer gewinnt man das Thema in der Ausführung und der daraus entstehenden Erfahrung. Ich neige auch dazu, erstmal über "Wissen sammeln" zu Prokrastination. Es ist halt bequemer, zu surfen und zu lesen als ne Sache abzuarbeiten, auf die man keine Lust hat. Oder sich damit zu beschäftigen, wie man Lust auf etwas bekommt. 

Du hast ja immer wieder Themen, wo Du Vorfreude empfindest, wenn Du Dir das Ergebnis vorstellst. Aber dann sobald Dir die Umsetzung klar ist und negative Emotionen dazu kommen, aufhörst. Damit kommst Du nie in den Bereich, an dem Dich Erfüllungsfreude und Vorfreude durch das Ding zieht. Dazu gehört aber auch, dass man einfach lernt, dass negative Emotionen dazu gehören und man nicht Spielball dieser ist, sondern einfach den Affen mal ignorieren muss: 

Aber auch das lernt man eben nicht aus Büchern, sondern indem man es trainiert. 

Ist jetzt OT zu Deiner Frage.

Mach Dir ein Konto bei der Comdirekt. Richte nen Sparplan mit dem EFT über 25 EUR ein. Zieh es 5 Jahre durch. Das KnowHow hast Du jetzt. Kauf Dir nicht für 25 EUR Bücher und mach nix. In die Umsetzung. Genaus hier: http://www.pickupforum.de/topic/152880-ernährungslog/?page=1. Plan mit Kaloriendefizit. Durchziehen bis Idealgewicht. 

Das sind alles Dinger, die scheitern, weil Du in der Umsetzung das Problem hast. Nicht in der Planung oder KnowHowbeschaffung. Und Du wirst niemals mit Planung und KnowHow erreichen, dass solche Dinge ohne negative Emotionen und Gefühle laufen. Das gehört bis zu einem gewissen Teil dazu. Und je besser Du damit umgehen kannst, desto besser wirst Du in der Umsetzung. Wenn Du dann mal auf ein Problem stösst, kann an mal googlen oder Leute fragen. Aber wenn Du 98% Umsetzung machst und 2% Wissen aneignen, ist das gut. 80% Umsetzung und 20% Wissen ist auch gut. Was besser ist, darüber kann man nachdenken. Aber 0% Umsetzung oder 10% Umsetzung oder Anfangen und dann wieder aufhören - da bringt Dir KnowHow nichts. Da weisst Du schon vorher, dass das nicht so clever ist. 

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Am 18.1.2017 um 16:29 schrieb Neice:

Mach Dir ein Konto bei der Comdirekt. Richte nen Sparplan mit dem EFT über 25 EUR ein. Zieh es 5 Jahre durch.

Kannst du das mal näher ausführen?
Heißt das ein Konto eröffnen und mit 25 € monatlich ein ETF befeuern?

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vor 3 Stunden schrieb matsmad:

Kannst du das mal näher ausführen?
Heißt das ein Konto eröffnen und mit 25 € monatlich ein ETF befeuern?

Comdirect macht es einem da sehr einfach in EFTs zu investieren ohne irgendeinen Plan: https://jetzt-besser-geld-anlegen.comdirect.de/

Mtl. Betrag auswählen, Anlagedauer hoch, Fertigpaket mit Indexfonds (ETFs) auswählen. Nicht mehr anpacken. Sind die Kurse unten, kauft man autom. mehr Anteile. Sind sie oben, weniger.

Brauche ich kein KnowHow mehr. Klar kann ich mit dem von @PrestoAgitato empfohlenen Klassiker da dran gehen. Mich richtig einlesen. Aber dann gebe ich erstmal Geld aus, investiere ziemlich viel Zeit. Und so viel besser wird das Ergebnis nicht werden. Die meisten werden dann nicht fertig und gehen nicht in die Umsetzung. Die Zeit kann ich "gewinnbringender" einsetzen, solange ich da nicht riesige Beträge investiere. 

Wenn ich z.B. nur 25 EUR im Monate ansparen könnte, ist es recht egal, ob ich 5 oder 5,2% Zinsen mache. Da sind dann Bücher besser, die mein KnowHow in die Richtung lenken, dass ich 500 EUR monatlich spare. Und wahrscheinlich komme ich mit logischem Menschenverstand und etwas Ausgabenorganisation und Fokus auf Produktivität schon mit bestehendem Wissen auf 100 oder 200 EUR mtl. 

 

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vor 23 Stunden schrieb dltdftftw:

Wenn man was reißen will, dann eher täglich.

Grüß dich,
klar 25,- EUR / Monat ist keine Summe - mir ging es in erster Linie nur um das Prinzip. Unabhängig von der Zahl vor dem  € - Symbol.

vor 22 Stunden schrieb Neice:

Comdirect macht es einem da sehr einfach in EFTs zu investieren ohne irgendeinen Plan: https://jetzt-besser-geld-anlegen.comdirect.de/

Mtl. Betrag auswählen, Anlagedauer hoch, Fertigpaket mit Indexfonds (ETFs) auswählen. Nicht mehr anpacken. Sind die Kurse unten, kauft man autom. mehr Anteile. Sind sie oben, weniger.

Brauche ich kein KnowHow mehr. Klar kann ich mit dem von @PrestoAgitato empfohlenen Klassiker da dran gehen. Mich richtig einlesen. Aber dann gebe ich erstmal Geld aus, investiere ziemlich viel Zeit. Und so viel besser wird das Ergebnis nicht werden. Die meisten werden dann nicht fertig und gehen nicht in die Umsetzung. Die Zeit kann ich "gewinnbringender" einsetzen, solange ich da nicht riesige Beträge investiere. 

Wenn ich z.B. nur 25 EUR im Monate ansparen könnte, ist es recht egal, ob ich 5 oder 5,2% Zinsen mache. Da sind dann Bücher besser, die mein KnowHow in die Richtung lenken, dass ich 500 EUR monatlich spare. Und wahrscheinlich komme ich mit logischem Menschenverstand und etwas Ausgabenorganisation und Fokus auf Produktivität schon mit bestehendem Wissen auf 100 oder 200 EUR mtl. 

 

 

Verstehe, macht es den Sinn - oder besser ausgedrückt - sollte man in betracht ziehen seine monatliche Sparrate über die ComDirect in EFT (heißt es nicht eigentlich ETF?) zu investieren oder die Sparrate doch lieber auf ein Sparbuch / Tagesgeldkonto packen? Beispielsweise 250,- € auf Sparbuch / Tagesgeldkonto und 250,- € auf das ComDirect Konto?

Gibt es irgendwelche Indikatoren für unwissende welche Fertigpakete man welchen sollte und wie hoch man die Anlagedauer wählen sollte?

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vor 23 Minuten schrieb matsmad:

Verstehe, macht es den Sinn - oder besser ausgedrückt - sollte man in betracht ziehen seine monatliche Sparrate über die ComDirect in EFT (heißt es nicht eigentlich ETF?) zu investieren oder die Sparrate doch lieber auf ein Sparbuch / Tagesgeldkonto packen? Beispielsweise 250,- € auf Sparbuch / Tagesgeldkonto und 250,- € auf das ComDirect Konto?

Gibt es irgendwelche Indikatoren für unwissende welche Fertigpakete man welchen sollte und wie hoch man die Anlagedauer wählen sollte?

Ja, heisst ETF. Fällt mir aber auch gerade erst auf. Glaube, ich schreibe das seit Jahren falsch. 

Bei langfristigen Anlagen fährst Du mit Tagesgeld immer schlecht. Vor allem bei den momentanen Zinsen. Man sollte sich daher erstmal einen gewissen Betrag ansparen, um ein wenig Puffer zu haben. Außerdem ist der Fokus erstmal auf der Sparrate - daher empfehle ich erstmal mit Tagesgeldkonten den Workflow rein zu bekommen. Wobei Tagesgeldkonten nicht relevant mehr bringen als Girokonten. Da würde ich bei der Comdirekt ein Girokonto machen und darauf sparen, gibt es für Neukunden 20 EUR Bonus wenn man es nutzt und das muss man erstmal an Minizinsen bekommen. Hauptsache weg vom Hauptkonto. 

Sh. 

Bei langfristigem Horizont ist ein ETF aber immer die bessere Wahl. Nur Börsen gehen nicht immer nach oben. Was kein Problem ist, denn wenn Du monatlich sparst, kaufst Du ja mehr Anteile wenn es an der Börse schlecht läuft. Du kaufst also einen Mittelwert und das ist Narrensicher. Man könnte jetzt natürlich versuchen, mehr zu kaufen, wenn die Börse unten ist und da nicht nach Schema-F immer gleich zu kaufen. Aber das probieren Fonts und selbst Profis schlagen dann i.d.R. nicht den Index. Wirst Du also auch kaum schaffen als Laie. 

Das ist also recht simple. Doof wird es nur, wenn Du jetzt 6 Monate kaufst und dann geht die Börse nach unten. Dann musst Du Dich freuen, weil Du mehr für Dein Geld bekommst. Musst Du in dem Moment aber verkaufen, ist es echt doof. Deswegen geht man bei kurzen Horizonten auch nicht in ETFs. 

Brauchst Du das Geld aber erst in 10 Jahren, dann bekommst Du da so was ausgesessen. Aber auch da würdest Du dann nach 8 Jahren anfangen Geld umzuschichten, wenn es gerade gut läuft. Oder halt evtl. auch komplett drin bleiben, wenn es schlecht läuft. 

Mit ETFs fährst Du halt zinstechnisch besser als mit einem Tagesgeldkonto. Bei höherem Risiko. Aber bei kurzfristigen Anlagen kannst Du halt nicht "aussitzen" und damit wird das Risiko viel zu hoch. 

Anlagehorizont dann zumindest so hoch nehmen, dass Dir dann Aktien als ETF mit angeboten werden. Schau Dir mal Sachen mit höherem Aktienanteil an. Wenn Du jetzt nicht in den nächsten dran musst. Ich habe bei der Comdirekt das Profil "Risiko hoch" gewählt, habe aber den Vorschlag weitgehend übernommen und nicht 100% Aktien genommen. Liegt daran, dass ich a) Sachen mit richtig Risiko lieber bei mir im Unternehmen laufen lasse. b) aber auch ein Polster habe und da echt stumpf die nächsten 15 Jahre minimum rein sparen möchte. Ansonsten würde ich momentan 100% Aktien fahren. Aber eben auch mit Polster auf einem Tagesgeldkonto. 

Wollte ich in 3-5 Jahren ein Haus kaufen und brauche das Geld als Anzahlung, wäre mir das aber zu risikoreich. 

Aber das ist jetzt ETF für "Dummies" + abgeglichen mit jemandem, der davon Ahnung hat. Willst Du tiefer einsteigen, dann ist das obige Buch der Klassiker für das Thema. 

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Lies dich eventuell in das Thema Daytrading rein, das meiste bzw wichtigste ist im Internet frei verfügbar. Man kann Demo-Konten eröffnen und mal drauflos traden. Stelle dich aber erst mal auf Misserfolge (die meisten verlieren dabei) bzw. auf eine sehr hohe Screentime (ca. 5k Stunden) ein ehe du beginnst Erfolge zu erzielen. Das Startkapital sollte ca. das 50-fach deiner monatlichen Fixkosten sein ehe du gedenkst deinen Job hinzuwerfen um unabhängig zu sein.

Bin mir nicht sicher ob es bringt Bücher von Buffett etc zu empfehlen, da jede Erfolgsstory so individuell ist, dass man sie nicht einfach so kopieren kann. Da wirst du deinen persönlichen Stil finden müssen der genau zu dir passt.

bearbeitet von Flip79
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