Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit

1121 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Die Zinsen werden schon weiter niedrig bleiben (und selbst 3 % wären ja historisch betrachtet weiter sehr niedrig). Klar, durch Inflation würden sich die Staaten entschulden, aber sie müssen ja erstmal die laufenden Zinsen für ihre Schulden bezahlen. Das können Italien, Spanien, Griechenland usw. bei Zinsen von 4,5,6% wohl kaum leisten. Also muss Draghi die Zinsen weiter unten halten.

bearbeitet von Gast

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Gast

walga will nach Ablauf der 5-jährigen Zinsbindung die Wohnungen höher bewerten lassen, nachbeleihen und das frische Geld dann als EK für weitere Käufe nutzen 

das wird so auch nicht funktionieren, kann man ihm schon heute sagen

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Gast El Rapero

Was lernen Wir daraus? Am besten kauft sich jeder ein eigenes Haus und keiner zahlt mehr MIete!
Danach reiten Wir gemeinsam auf einem Einhorn richtung Regenbogen. Träume sind doch ganz schön

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vor 5 Stunden, Nachtzug schrieb:

walga will nach Ablauf der 5-jährigen Zinsbindung die Wohnungen höher bewerten lassen, nachbeleihen und das frische Geld dann als EK für weitere Käufe nutzen 

das wird so auch nicht funktionieren, kann man ihm schon heute sagen

natürrlich nicht weil 5 jahre zu kurzer zeitraum ist bzw ja bei wohnungen die nur max 50k kosten nicht viel EK frei wird

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vor 14 Stunden, Pimplegionär schrieb:

Wie kann man veens Beitrag liken?

Evtl wenn er 10 Postings weg hat.

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ich finde den Ansatz von @veen gut. Leuchtet mir ein. Auch der Vorschlag in absoluten Zahlen zu rechnen ist vernünftig.
Die Zinsen langfristig zu sichern halte ich für einen sehr klugen Schachzug, ich persönlich versuche auf 20 Jahre zu finanzieren. Top Lagen zu kaufen und mehr Geld aus weniger Immobilien (bei geringerer Arbeit) zu ziehen ist auch vernünftig.
Die Tilgung niedrig anzusetzen....aaaahhh, weiß ich nicht. Dem ganzen Konstrukt liegen nämlich die Wertsteigerungen in der Vergangenheit zugrunde. Ja, wenn die Preise weiter steigen, dann ist das ganze eine gute Idee. Und wenn man die Immobilie dann steuerfrei verkauft kriegt, noch besser. Dass man Top Lagen immer verkauft kriegt, keine Frage. Aber ob der Preis dann auch wirklich erzielbar ist in einer Marktsituation die nicht von Goldgräberstimmung geprägt ist wie es heute ist ? Über diese Brücke gehe ich nicht. Ich persönlich habe mir ein Limit pro qm gesetzt. Das zahle ich und mehr zahle ich nicht mehr. Wie bei Ebay. Es soll ja Leute geben, die für 55 EUR einen 50 Gutschein von amazon ersteigern. Und genau da liegt die Gefahr bei diesen hochpreisigen Immobilien. Wer das nicht abschätzen kann, und da zähle ich mich selbst klar dazu, der sollte vorsichtig sein.

Alles andere: Top geschrieben und erklärt. Alles richtig. Ich kauf jetzt trotzdem keine Garage in München für 50 TEUR. Ich bleibe lieber in meiner kleinen beschaulichen Region. Da weiß ich nämlich, was eine gute Wohnlage ist und was nicht. In Ballungsräumen kann ich das nicht beurteilen. Auch aus Versteigerungen kaufen, umbauen/sanieren, vermieten und verkaufen kann eine gute Geschäftsidee sein. Ist halt mehr Arbeit. Mir persönlich macht das Spaß, anderen graut es davor. Den Königsweg gibt es schlichtweg nicht.

Ich drücke @walga und @veen die Daumen, dass es klappt. 

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Ich weiß ja nicht, was ihr so macht, aber in Real Life zerschleißt man sich für 'n Mandanten den Denkkolben für drei Kröten.

 

Walga zu beraten wird natürlich keine Socke machen, die den Über - Plan hat, aber es ist möglich, das dem noch zu helfen ist die Kiste nicht im Sand zu versenken und die Schlinge umgelegt zu bekommen.  

 

Der Kerl ist ja auch nicht so'n oller Gastroidiot. Gastro-Leute hat keiner Böcke drauf im BizzzZzzz€€€€ , wenn das ganze nicht nur so'n fiskaler "Spielzeug-Laden" sein soll.

 

Haste mal in ein schönes Stündchen investiert irgendwo? Klappere mal beizeiten ein paar Läden ab auf 'n Gespräch. Wer keine Böcke auf Dich hat, den nimmste - wobei das subjektiv ist

 

 

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Gast
vor 8 Stunden, OrangUtan schrieb:

Ich weiß ja nicht, was ihr so macht, aber in Real Life zerschleißt man sich für 'n Mandanten den Denkkolben für drei Kröten.

 

Walga zu beraten wird natürlich keine Socke machen, die den Über - Plan hat, aber es ist möglich, das dem noch zu helfen ist die Kiste nicht im Sand zu versenken und die Schlinge umgelegt zu bekommen.  

 

Der Kerl ist ja auch nicht so'n oller Gastroidiot. Gastro-Leute hat keiner Böcke drauf im BizzzZzzz€€€€ , wenn das ganze nicht nur so'n fiskaler "Spielzeug-Laden" sein soll.

 

Haste mal in ein schönes Stündchen investiert irgendwo? Klappere mal beizeiten ein paar Läden ab auf 'n Gespräch. Wer keine Böcke auf Dich hat, den nimmste - wobei das subjektiv ist

 

 

Verstehe 

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Ok, mal eben kurze Nachhilfe 

1.) Man berät nur Privatpersonen oder Unternehmen, bei denen man Kohle wittert. Ist ja logisch. Sonst verdient man nichts, hat nur Diskussionen und Mühe, wird womöglich auch noch im halben Bekanntenkreis denunziert von irgendwelchen Deppen, Reputation futschiflutschi. Wo Kohle vorhanden ist hier, kann man ja mal aus den schönen ganzen Übersichten und Tabellen raussuchen. Naja, das wird eine große Suchaufgabe.

Jemanden zu erklären, wie man gut von Immos leben kann, ist was für die Youtube- und E-Book-Leute. Manche haben's geschafft, manche heulen schon über verschmierte Wände.

Wenn das so einfach wäre, dann würde man ja auch nicht bis zu 18 Stunden am Tag einen auf Recht&Steuerheini oder Immoheini machen, sondern selbst die Kohle fahren. DIESE LEUTE schauen sich den GANZEN TAG den Kram an. Nicht nur eben hier kurze da 3% hier 4%, da haste ja pro Quadratmeter irgendwie nicht gut Forendiskussionen. 

2.) Auch wenn irgendeine Disko,Bude,Lokal,Club bunt beleuchtet ist, heißt das noch lange nicht, dass Umsatz/Quadratmeter einen Gewinn abwirft. Die ganze Gastrobranche ist schon immer unter den Top-Insolvenzfällen. Unzählige Pächterwechsel, versoffene Veranstalter, borrr, die halbe Düsseldorfer Altstadt ist wirtschaftlich im Ruin. 

Geh' da mal irgendwo rein und frage die, ob die tatsächlich so viel Altbier ausschenken, wie sie eigentlich müssten. 

3.) Sogar als Insolvenzverwalter wittert man hier ja schon kein Potential. 

 

Ich fasse zusammen: keine Gastroleute beraten, keine Lehrer (viel zu wenig Kohle, viel zu viele nervige Nachfragen, die aufs Verstehen abzielen auch wenn die eine Hütte von den Eltern abgestaubt haben, in der man gut leben kann oder 10-15 Jahre seine Mieteinnahmen hat) 

Ausschließlich Leute, die schon Kohle haben oder mit den ganz, ganz feinen Unterlagen ankommen. 

 

Allein wenn er seine Situation am Telefon oder per Mail schildert wird er Absagen bekommen á la "sorry, mit Immo kennen wir uns nicht so gut aus". Kann er ausprobieren, sollte er ausprobieren. 

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Gast
vor einer Stunde, OrangUtan schrieb:

Ok, mal eben kurze Nachhilfe 

1.) Man berät nur Privatpersonen oder Unternehmen, bei denen man Kohle wittert. Ist ja logisch. Sonst verdient man nichts, hat nur Diskussionen und Mühe, wird womöglich auch noch im halben Bekanntenkreis denunziert von irgendwelchen Deppen, Reputation futschiflutschi. Wo Kohle vorhanden ist hier, kann man ja mal aus den schönen ganzen Übersichten und Tabellen raussuchen. Naja, das wird eine große Suchaufgabe.

Jemanden zu erklären, wie man gut von Immos leben kann, ist was für die Youtube- und E-Book-Leute. Manche haben's geschafft, manche heulen schon über verschmierte Wände.

Wenn das so einfach wäre, dann würde man ja auch nicht bis zu 18 Stunden am Tag einen auf Recht&Steuerheini oder Immoheini machen, sondern selbst die Kohle fahren. DIESE LEUTE schauen sich den GANZEN TAG den Kram an. Nicht nur eben hier kurze da 3% hier 4%, da haste ja pro Quadratmeter irgendwie nicht gut Forendiskussionen. 

2.) Auch wenn irgendeine Disko,Bude,Lokal,Club bunt beleuchtet ist, heißt das noch lange nicht, dass Umsatz/Quadratmeter einen Gewinn abwirft. Die ganze Gastrobranche ist schon immer unter den Top-Insolvenzfällen. Unzählige Pächterwechsel, versoffene Veranstalter, borrr, die halbe Düsseldorfer Altstadt ist wirtschaftlich im Ruin. 

Geh' da mal irgendwo rein und frage die, ob die tatsächlich so viel Altbier ausschenken, wie sie eigentlich müssten. 

3.) Sogar als Insolvenzverwalter wittert man hier ja schon kein Potential. 

 

Ich fasse zusammen: keine Gastroleute beraten, keine Lehrer (viel zu wenig Kohle, viel zu viele nervige Nachfragen, die aufs Verstehen abzielen auch wenn die eine Hütte von den Eltern abgestaubt haben, in der man gut leben kann oder 10-15 Jahre seine Mieteinnahmen hat) 

Ausschließlich Leute, die schon Kohle haben oder mit den ganz, ganz feinen Unterlagen ankommen. 

 

Allein wenn er seine Situation am Telefon oder per Mail schildert wird er Absagen bekommen á la "sorry, mit Immo kennen wir uns nicht so gut aus". Kann er ausprobieren, sollte er ausprobieren. 

Ok.

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Erstmal Examen machen nicht vergessen.

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Ähm, den Blick, den man fürs Erste, Zweite und StB braucht, scheinste ja nicht einbringen zu wollen, also halte Dich raus. 

Im Übrigen tut mein geneuer Bildungshintergrund nichts zur Sache. Die Welt besteht ja nicht nur aus Deutschland.  

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Tja. Wenn Du in Deutschland beraten möchtest, brauchste halt aber nun mal den passenden Abschluss. Studijob in der Kanzlei reicht nicht.

Den Blick teile ich den ganzen Tag mit Leuten. Da fehlt mir bei Dir noch der Grund. 

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Arbeit zu erledigen und die Beratung auf dem Papier sind zwei Paar Schuhe... Gibt auch international ausgerichtete Kanzleien, wo, man glaube es kaum, deutsche, französische, belgische, niederländische, luxemburgische... Juristen unter einem Dach ihr Ding machen und untereinander...

Wie Du sicherlich weißt, macht die Verantwortung ab einer gewissen Größenordnung und Komplexität auch definitiv keinen Spaß auf Dauer. 

Um ganz ehrlich zu sein, hätte ich nie im Leben Böcke mich mit Walgas Finanzsituation ernsthaft auseinander setzen zu müssen und dafür die Verantwortung zu tragen.

Mir fallen aber gerade echt nur die Dorf-und-Kleinstadt-StB ein, die auf ihn Bock haben. Das klingt hart, ist aber so.  

bearbeitet von OrangUtan

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vor 9 Stunden, OrangUtan schrieb:

Ok, mal eben kurze Nachhilfe 

1.) Man berät nur Privatpersonen oder Unternehmen, bei denen man Kohle wittert. Ist ja logisch. Sonst verdient man nichts, hat nur Diskussionen und Mühe, wird womöglich auch noch im halben Bekanntenkreis denunziert von irgendwelchen Deppen, Reputation futschiflutschi. Wo Kohle vorhanden ist hier, kann man ja mal aus den schönen ganzen Übersichten und Tabellen raussuchen. Naja, das wird eine große Suchaufgabe.

Jemanden zu erklären, wie man gut von Immos leben kann, ist was für die Youtube- und E-Book-Leute. Manche haben's geschafft, manche heulen schon über verschmierte Wände.

Wenn das so einfach wäre, dann würde man ja auch nicht bis zu 18 Stunden am Tag einen auf Recht&Steuerheini oder Immoheini machen, sondern selbst die Kohle fahren. DIESE LEUTE schauen sich den GANZEN TAG den Kram an. Nicht nur eben hier kurze da 3% hier 4%, da haste ja pro Quadratmeter irgendwie nicht gut Forendiskussionen. 

2.) Auch wenn irgendeine Disko,Bude,Lokal,Club bunt beleuchtet ist, heißt das noch lange nicht, dass Umsatz/Quadratmeter einen Gewinn abwirft. Die ganze Gastrobranche ist schon immer unter den Top-Insolvenzfällen. Unzählige Pächterwechsel, versoffene Veranstalter, borrr, die halbe Düsseldorfer Altstadt ist wirtschaftlich im Ruin. 

Geh' da mal irgendwo rein und frage die, ob die tatsächlich so viel Altbier ausschenken, wie sie eigentlich müssten. 

3.) Sogar als Insolvenzverwalter wittert man hier ja schon kein Potential. 

 

Ich fasse zusammen: keine Gastroleute beraten, keine Lehrer (viel zu wenig Kohle, viel zu viele nervige Nachfragen, die aufs Verstehen abzielen auch wenn die eine Hütte von den Eltern abgestaubt haben, in der man gut leben kann oder 10-15 Jahre seine Mieteinnahmen hat) 

Ausschließlich Leute, die schon Kohle haben oder mit den ganz, ganz feinen Unterlagen ankommen. 

 

Allein wenn er seine Situation am Telefon oder per Mail schildert wird er Absagen bekommen á la "sorry, mit Immo kennen wir uns nicht so gut aus". Kann er ausprobieren, sollte er ausprobieren. 

komplett am thema vorbei glückwunsch

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Gast El Rapero

Wer von Euch ist eigentlich dieser OrangUtan??? Ist doch locker ein langjähriger User der Bock auf einen Troll Account hat. Ist ja schrecklich.

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Gast

Mit der Gastro hat er aber schon Recht - entweder musst du den Laden für irrwitzige Summen einrichten, die du mit dem laufenden Geschäft nie und nimmer erwirtschaften kannst, oder du musst irrwitzige Summen an den Vorgänger zahlen als Abstand für dessen Einrichtung. Kein Wunder, dass die Systemgastromonie so boomt und alles zupflastert.

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vor 11 Minuten, Nachtzug schrieb:

Mit der Gastro hat er aber schon Recht - entweder musst du den Laden für irrwitzige Summen einrichten, die du mit dem laufenden Geschäft nie und nimmer erwirtschaften kannst, oder du musst irrwitzige Summen an den Vorgänger zahlen als Abstand für dessen Einrichtung. Kein Wunder, dass die Systemgastromonie so boomt und alles zupflastert.

Und wo ist der Bezug zu walga und seinen Themen?

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vor 8 Stunden, Nachtzug schrieb:

würde man da wo Walga seine Wohnungen kauft, eine Gaststätte aufmachen? :huh:

Eher nein. 

Und jetzt? 

bearbeitet von Gast

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Am 27.6.2018 um 03:16 , veen schrieb:

Also ich würde da nicht mit Prozenten rechnen, sondern in absoluten €-Beträgen. Dabei sieht man nämlich besser, dass z.B. 0,5% Ertrag bei ner 500.000 €-Wohnung deutlich mehr ist als 2% bei ner 50.000 €-Wohnung. Ich persönlich präferiere ganz klar teure Immos, denn dann muss man halt diesen ganzen Zirkus eben ganz entschieden weniger oft machen (vielleicht nur 1/8mal so oft), was durch geringere Arbeitsbelastung/Kosten für Verwaltung, Repaturen etc. dann auch wiederum die Rendite erhöht.

 

Ahhh, und der Charon hat es auch nicht gesehen. Preisfrage: 1 Scheibe Wurst hat 40% Fett. Wieviel %Fett haben 2 Scheiben ?

Also @veen: Dein Beitrag ist immer noch super. Aber mit den 0,5% Ertrag hast Du mich echt reingelegt. 0,5% v. 500.000 EUR = 2.500 EUR. 2% von 50.000 EUR = 1.000 EUR. Richtig. ABER: Da sind ja zwei völlig unterschiedliche Investitionsbeträge dahinter. Wenn ich 10 Wohnungen a 50 TEUR kaufe mit jeweils 2% hab ich danach 2% x 50 TEUR/ Whg. x 10 Whg. = 10 TEUR, also deutlich mehr als 2.500 EUR. Die Frage nach der Wertsteigerung und dem Mietausfall ist eben das Problem. Für 50 TEUR kriegt man in Top Lagen vermutlich nicht mal eine Garage.

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Am ‎05‎.‎07‎.‎2018 um 17:28 , charons schrieb:

Die Frage nach der Wertsteigerung und dem Mietausfall ist eben das Problem. Für 50 TEUR kriegt man in Top Lagen vermutlich nicht mal eine Garage.

in Top-Lagen hast du vor allem Wertstabilität, da diese Objekte immer gefragt sein werden. Z. B. in Köln Wohnungen mit Domblick usw. Da greift dann auch das Knappheitsgesetz, denn davon gibt's halt nicht so viele und du hast immer Interessenten dafür, egal ob beim Verkauf oder der Mietersuche. Da wird der Markt nicht austrocknen und plötzlich zahlt man für sowas nur noch die Hälfte. Und du wirst auch keinen Mietausfall haben, weil solche Wohnungen immer begehrt sind und immer mehr Interessenten als verfügbare Objekte da sind.  

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