15 Beiträge in diesem Thema

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Wazzup Community,

Kurz und knapp: Mir ist letzens aufgefallen, dass ich gar kein Hobby mehr habe, früher war es Pc spielen. Das mache ich heute ab und zu auch noch, allerdings viel seltener und nicht mehr mit viel Leidenschaft. Dies stellt mich vor ein Problem, weil ich einfach manchmal nicht weiß, was ich mit mir anfangen kann. Ich probiere mich zwar aus, aber finde einfach nichts. Wie habt ihr eure Hobbys "entdeckt"? Was habt ihr für Hobbys?

Danke für eure Antworten <3

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Da ich extrem gern gut esse, habe ich vor Jahren kochen für mich entdeckt. Es geht nichts über leckeres selbstgemachtes essen. Positiver Nebeneffekt, hb‘s sind immer ziemlich beeindruckt was ich so alles zaubern kann und wollen mehr ;)

ich hab natürlich noch andere Sachen die ich gern mache. Aber kochen wäre mein Vorschlag für dich.

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vor 5 Minuten, Affe777 schrieb:

Da ich extrem gern gut esse, habe ich vor Jahren kochen für mich entdeckt. Es geht nichts über leckeres selbstgemachtes essen. Positiver Nebeneffekt, hb‘s sind immer ziemlich beeindruckt was ich so alles zaubern kann und wollen mehr ;)

ich hab natürlich noch andere Sachen die ich gern mache. Aber kochen wäre mein Vorschlag für dich.

Ich esse auch gerne und viel, aber Kochen kann mir manchmal meinen letzten Nerv rauben. Liegt aber auch daran, dass ich groß bin, die Küche meiner Familie aber auf Durchschnittsgrößen zugeschnitten ist. Trotzdem danke!

 

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Grundsätzlich denke ich, dass du Leidenschaft einen zu hohen Stellenwert beimisst bzw. dass du vielleicht eine falsche Vorstellung davon hast. Als Kind bzw. Jugendlicher ist es leicht, von "Leidenschaft" gefangen genommen zu werden. Alles ist halt noch neu, geheimnisvoll, und in der Regel hat man auch eine besonders hohe intrinsische Motivation zu lernen, zu wachsen, neue Erfahrungen zu sammeln, besser zu werden etc. Gerade Computerspiele können zu einem wahren Feuerwerk von positiven Emotionen werden, denn genau zu diesem Zweck wurden sie programmiert. Wenn man dann älter wird, trägt sich dieser Effekt - im Falle von Computerspielen vielleicht auch zum Glück - ein wenig ab. Alles irgendwie schon mal dagewesen, man fängt an, die stumpfe Art zu durchschauen, mit der viele Computerspiele auf das Belohnungszentrum des Gehirns abzielen: Gerade Rollenspiele oder dieser ganze neue Pay2Win-Dreck sind oft nur einarmige Banditen, die in eine schöne Grafik und eine mehr oder minder gute Story eingebettet wurden. Es ist also m. E. fast normal, wenn du als Erwachsener auf der Suche nach einem neuen Hobby nicht direkt denkst: Wow, das macht mir so viel Spaß, dass ich es mein ganzes Leben lang machen will. Wirf also nicht gleich die Flinte ins Korn, wenn du etwas ausprobiert hast und nicht sofort einen Kick verspürst. Der Appetit kommt beim Essen. Sehr wahrscheinlich wird die Freude kommen, wenn du allmählich besser wirst, Fortschritte machst, wenn du beginnst, in ein Thema wirklich einzutauchen und es zu verstehen. Dann wird man bei fast jeder Betätigung über kurz oder lang auch Durststrecken erleben, in denen man sich fragt: Ist das wirklich das richtige für mich? Hab ich das Zeug dazu? Wofür das ganze Training, wenn ich mich doch scheinbar kein Stück verbessere? Wozu all das Ansammeln von Wissen, wenn mir dadurch nur immer klarer wird, wie viel ich noch nicht weiß? Diese Durststrecken überwindet man durch Gewohnheit, Disziplin und das ständige Sich-in-Erinnerung-Rufen, welche positiven Dinge man aus dem Hobby ziehen kann, warum es einem einmal Freude bereitet hat, als man sich gerade nicht auf einer Durststrecke befand. So wird das sehr wahrscheinlich auch immer weitergehen: Höhen und Tiefen. Wie bei allem im Leben.

Und wie findest du nun das "richtige" Hobby für dich? 1) Ausprobieren (Fachbücher lesen, Kurse besuchen, Videos ansehen, inspirierende Biografien lesen, Zeitschriften nach neuen Ideen durchforsten, Vereine, VHS, Uni-Sport, Theater, reisen usw.). 2) Den Dingen auch eine realistische Chance geben. Wie oben beschrieben: Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, sondern mal ein paar Wochen oder Monate dabei bleiben. Wenn du es dann immer noch scheiße findest, kannst du ja etwas anderes austesten. 3) Um nicht völlig blind alles auszuprobieren, könntest du auch in deiner Vergangenheit graben und versuchen, deine Motive zu verstehen. Was dich grundsätzlich antreibt. Willst du beruflichen Erfolg? Dann könntest du - je nach Fachrichtung - versuchen, programmieren zu lernen, ein Fachthema zu erschließen oder auch nötige Softskills aufzupolieren (freies Vortragen üben, Schauspielkurse für die Optimierung deiner Selbstdarstellung etc.). Liegen dir Bewegung und Action, arbeitest du gerne mit dem Geist, macht es dir Spaß, Leuten zu helfen, ziehst du generell einen Gewinn aus sozialen Kontakten? Suchst du eher Abwechslung oder willst du in einer Sache richtig gut werden? Bist du wettbewerbsorientiert oder geht es dir eher um Genuss bzw. um persönliches Wachstum? Bist du Teamplayer oder Einzelkämpfer? Was genau hat dir damals bei den Computerspielen Spaß gemacht? Was hat dich angetrieben, sie zu spielen? Das wären alles so Fragen, deren Antworten dir Hinweise auf geeignete Hobbys geben könnten. 4) Gerade in der heutigen Zeit kann auch ein hinderlicher Faktor sein, dass man praktisch unbegrenzt viele Möglichkeiten hat. Du kannst Mandarin lernen, mit Tech-Nerds ein Start-Up gründen, durch die Welt reisen, an der Börse spekulieren, dich für Greenpeace an irgendwelche Bäume ketten, einen Blog über Herrenmode schreiben, ein Fachmann für das Sozialverhalten südamerikanischer Berglöwen werden oder Headis spielen. Da fragt man sich natürlich leicht: Ist das Gras woanders nicht grüner? Gibt es nicht etwas, was noch besser zu mir passt? Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Antwort darauf "ja" wäre. Vorausgesetzt, man hätte unendlich viel Zeit, um wirklich alles auszutesten. Aber erstens hat man diese Zeit nicht und zweitens: Wenn du 10000 Dinge ausprobiert hättest: Wüsstest du dann wirklich noch, ob dir Versuch 99 genauso gut oder doch ein bisschen besser gefallen hat als Versuch 4513? M. E. kommt es nicht so sehr darauf an, das "perfekte" Hobby zu finden, sondern nur eines, mit dem man glücklich ist. Und das hängt zum größten Teil einfach davon ab, was man selbst daraus macht.

bearbeitet von tonystark
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vor 1 Minute, tonystark schrieb:

Wirf also nicht gleich die Flinte ins Korn, wenn du etwas ausprobiert hast und nicht sofort einen Kick verspürst.

Super Tipp. Habe letztes Wochenende einen Golfkurs gemacht, hat zwar recht Spaß gemacht, aber dachte mir "Ne, so wirklich spüren tue ich nichts". Werde das kommende Wochenende wieder auf dem Grün stehen.

Deine Antwort hat mich ein ganzes Stück nach vorne gebracht, danke dir! <3

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Gast El Rapero

Ich kann musizieren empfehlen, falls du kreativ bist ( oder Es noch rausfinden muss ^^ ). Ebenso andere kreative Hobbies wie zeichnen, fotografieren etc.

 

Am sonsten hat Tony schon paar gute Takte gesagt, auf den Trichter musste ich damals auch erstmal kommen ^^ Ich dachte früher irgendwas stimmt nicht mit mir und ich entwickel eine ernsthafte Krankheit oder so, bis ich mal mit paar Freunden gesprochen habe und Sie mir Ähnliches oder sogar die gleichen Probleme geschildert haben.

Es ist eben ein 2schneidiges Schwert: Einerseits verliert man einen großen Teil der Fähigkeit, sich irgendwo "reinzuflashen", bzw. Es ist deutlich schwerer, einen Flowzustand oder Spaß wie damals als Kind zu erreichen. Eigentlich sogar unmöglich. Andersrum gibt einem die Erfahrung und die Möglichkeiten als Erwachsener einen viel größeren Handlungsraum.

 

Man fühlt eben anders, nimmt DInge anders wahr, denkt anders.

Dennoch sind die Hobbies bei Mir überwiegend gleich geblieben. Ich sag mal hätte Ich das Geld dafür, hätte ich aber schon einige Dinge probiert und vermutlich 1-2 neue Hobbies mit aufgenommen. Genau da muss du ansetzen: Einfach probieren. Oder mal überlegen was dich schon immer interessiert oder fasziniert hat.

UNd dann einfach machen. Was gefällt, behältst du, den Rest trittsde in die Tonne!

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vor einer Stunde, El Rapero schrieb:

Man fühlt eben anders, nimmt DInge anders wahr, denkt anders.

Vor meinem Beitrag war mir das auch noch nicht bewusst ^^

 

vor einer Stunde, El Rapero schrieb:

Ich kann musizieren empfehlen, falls du kreativ bist

Kreativ: ja. An Instrumenten begeistert: nein. Ich liebe Kunst und Literatur. Habe mich ein paar Monate lang mit Graffiti ausprobiert, hat aber irgendwann wieder nachgelassen. Das war wohl die Phase, die @tonystark meinte:

 

vor 14 Stunden, tonystark schrieb:

Dann wird man bei fast jeder Betätigung über kurz oder lang auch Durststrecken erleben, in denen man sich fragt: Ist das wirklich das richtige für mich?

 

Danke für deine Antwort! :)

bearbeitet von OvernightExpress

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Photographie :D

 

habe mir vom 3 Gehalt ne gute SLT von Sony gegönnt. Nun mache ich gerne Bilder und vielleicht kommt bald die A7 II ins Haus =)

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Meine Hobbys, wobei ich da auch nicht son Elan reinsteck, wie damals mit 20, sind recht breit gefächert, weil ich auch garkeine Lust mehr hab, jeden Tag das Gleiche in meiner Freizeit zu tun: Lesen, Kochen, Sport, Kuns, Zocken und dann noch ehrenamtlich bei 2 Kollektiven mitwirken, damit die nett Parties veranstalten können, damit ich nen schönen Ort zum Tanzen hab.

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vor 44 Minuten, Thundercat schrieb:

sind recht breit gefächert, weil ich auch garkeine Lust mehr hab, jeden Tag das Gleiche in meiner Freizeit zu tun

Das Problem habe ich auch. Tage sind nunmal langweilig, wenn jeder gleich gestrickt ist. Zum Glück kann ich ja daran arbeiten :D

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Wie alt bist Du? Das finde ich bei der Antwort auf diese Frage nicht unwichtig.

Das fällt für mich nicht in die Kategorie Hobbys:

vor 18 Stunden, OvernightExpress schrieb:

früher war es Pc spielen

Für mich gehören PC/Konsolen in die selbe Kategorie wie Fernsehen, Filme und selbst Bücher lesen:
Abschalten, fremdberieseln, Input von Außen um Zeit totzuschlagen.
Das ist nicht negativ gemeint - Zeit zum Abschalten braucht jeder. Und ich zocke immer noch hin und wieder an der PS4 und habe auch Netflix.

In Wikipedia wird das Wort Hobby beschrieben mit:
"Aktivitäten, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt wie Sammeln, Handarbeiten, Basteln, Modellbau, Sport, Kunst oder Weiterbildung. "

Deine Frage:
Wie habt ihr eure Hobbys "entdeckt"?

Das hat was mit einer Offenheit für alles zu tun, was einem im Leben so über den Weg läuft.
Ich habe eher das gegenteilige Problem wie Du: Ich weiß gar nicht, woher ich die ganze Zeit hernehmen soll für alles, was mich interessiert - und es kommen immer neue Sachen dazu. Wenn man offen durchs Leben geht und sich selber in den Mindset bringt, dass erst mal alles interessant ist, dann wird das Leben insgesamt geiler und bunter.
Und das hat natürlich auch was damit zu tun, seinen Arsch hoch zu bekommen, den inneren Schweinehund besiegen (siehe PC, Netflix und Co) und rauszugehen.

Beispiel:
Wir haben einem Kumpel einen Bogenbaukurs zum Geburtstag geschenkt und dann mit 6 Jungs in Monschau unter Anleitung Langbögen bebastelt. Da kam die Frage auf: Wie schießt man richtig mit Pfeil und Bogen? Verschiedene Vereine besucht, um die verschiedenen Bogenschießarten bewerten zu können, Trainingseinheiten mit dem Langbogen in instinktivem Bogenschießen gemacht und jetzt geh ich alle paar Wochen Bogenschießen. Einer meiner Kumpels ist voll eingestiegen und macht das als Haupt-Hobby und tourt durch Europa.

Was steht sonst so an aktuell:
- Einmal die Woche "Sport": JKD 
- Motoradführerschein machen, damit ich dann endlich mit der Clique die Motoradtouren mitmachen kann
- Mindestens zweimal im Monat kulturelles Zeug (PoetrySlam, Improtheater, Musical, Metal-Konzerte...)
- weiter kochen lernen
- weiter französisch lernen
- alle vier Wochen mit einem anderen Freundeskreis Diskussionsabend
- usw...

Es bringt Dir jetzt wenig, wenn Du fragst "Was habt Ihr für Hobbys?"
Es gibt so viele Möglichkeiten. Wenn Dich irgendwas anspricht, denk nicht drüber nach, "wie cool das wäre so was zu machen" - Arsch hoch und machen.
 

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Das ist gar nicht mal so schwer, wenn du jetzt deine Leidenschaft oder sowas entdecken willst, machst du dir die Sache zu schwer und zu kompliziert. Meld dich  einfach bei meetup.com an, und besuche die ganzen Gruppen, da merkst du schnell mit was du in Resonanz gerätst und du hast eine Liste von Hobbies, Interessen zur Verfügung.

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Am 4/26/2018 um 15:53 , Sprachlos schrieb:

Wie alt bist Du? Das finde ich bei der Antwort auf diese Frage nicht unwichtig.

Bin dieses Jahr 19 geworden.

 

Am 4/26/2018 um 15:53 , Sprachlos schrieb:

Wenn man offen durchs Leben geht und sich selber in den Mindset bringt, dass erst mal alles interessant ist, dann wird das Leben insgesamt geiler und bunter.

Das ist ein wirkliches gutes Mindset! 

 

Am 4/26/2018 um 15:53 , Sprachlos schrieb:

Wenn Dich irgendwas anspricht, denk nicht drüber nach, "wie cool das wäre so was zu machen" - Arsch hoch und machen.

Da hast du vollkommen Recht, danke!

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Am 4/27/2018 um 06:32 , Stone Cold schrieb:

Meld dich  einfach bei meetup.com an

Ich schau mal vorbei, danke!

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Wollte gerade was ähnliches schreiben. 

Bin 38 und was das angeht recht orientierungslos, dachte ich zumindest. 

Mir fehlt nämlich auch etwas wofür ich „brenne“, etwas bei dem ich mir denke „endlich hab ich zeit dafür“. 

Nach feierabend treffe ich mich meistens erstmal mit kumpels in der stammkneipe, dann wird gequatsch und evtl. was unternommen, gegessen, gekocht etc. 

Mit dem Bulli an den See zum grillen, ins Schwimmbad oder einfach nur alleine aufs Sofa zum zocken/glotzen. 

Ich bin ein sehr geselliger kerl, gehe gerne unter leute, feiern, rumhängen etc. bin aber auch gerne alleine. 

Fahre gerne oldtimer rallyes, war letztens erst am nordkapp mit dem bulli. Reise generell gerne und mache 2-3x Woche Sport. Festivals, Konzerte, einfach ne Std. bewusst musik hören etc. 

Ich habe aber nichts wofür ich alles stehen und liegen lassen würde. Denn wie oben so schön geschrieben, man ist irgendwie abgestumpft, dachte ich zumindest  

Hab da jetzt ne zeit lang drüber nachgedacht und bin drauf gekommen, dass es genau das ist wofür ich alles stehen und liege lasse.

Nämlich meine Freunde, meine LTR, zocken, ralley, konzerte, nen nachmittag in der sonne und nem grill, nen vorsätzlichen vollrausch in guter gesellschaft usw. 

Ich habe unterm strich schon zu viel das mir spaß macht. Als ich reflektiert habe ist mir erst aufgefallen wie oft ich mich die letzten wochen entscheiden musste womit ich meine zeit verbringe! Ich hatte tatsächlich sowas wie freizeitstress.

Jetzt sitz ich gerade an der alster in der sonne, tippe diesen text während ich auf meine freundin warte (augenbrauen ankleben xD ) und bin froh einfach nur „zu sein“.

Schönes sonniges wochenende!

mfg

bearbeitet von Hamsterbacke
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