Rauchern als Beziehungsthema

43 Beiträge in diesem Thema

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1. Dein Alter: 29
2. Ihr Alter: 24
3. Art der Beziehung: monogam
4. Dauer der Beziehung: 5 Jahre
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 4 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr gut;intensiv/1-2mal Täglich wenn wir uns sehn
7. Gemeinsame Wohnung? Nein, jedoch Ziel für nächstes Jahr (Eigentumswohnung)
8. Probleme, um die es sich handelt: meine Sucht, das Rauchen

Servus,

ich und meine Freundin führen seit 5 Jahren eine wirklich erfüllende Beziehung, wir haben bis dato noch nie gestritten oder eine größere Meinungsverschiedenheit gehabt. Wir vertreten beide die selben Werte, wissen was wir für unsere Zukunft wollen und sind uns sicher diesen Weg gemeinsam zu gehen.

Jedoch gibt es ein Thema, welches sie sich letzten Samstag von der Seele reden musste. Meine Raucherei. Und das hier keine Missverständnisse auftreten, normale Zigaretten, nichts anderes.

Ich rauche seit ich ca. 15/16 bin, war damals schon beim Lungenfacharzt welcher mir leichtes Asthma Bronchiale und einen Batzen Allergien diagnostizierte. Jedoch merke ich für meine Verhältnisse nicht wirklich was davon. Pro Tag konsumiere ich ca. 10-15 Zigaretten (light), stressbedingt aufgrund der Arbeit eher ~15. Am WE und auch unter der Woche wenn ich meine Freundin sehe rauche ich fast nix, so 2 am Tag wenns hochkommt. Sie ist auch der Meinung das ich kronischen Husten habe, was natürlich sein kann, mir jedoch nicht auffällt.

Auslöser für den Disput am We düfte meiner Meinung gewesen sein, dass ich mich wieder motiviert habe Sport zu machen (habe das im letzten 3/4 Jahr schleifen lassen), und nach einer Stunde am Bike ich schon ziemlich arg meine Lunge gespürt hab, hab ihr dass dann auch mitgeteilt worauf sie mich frage "Was mir das sagt?" und ich " Weniger Rauchen und mehr Sport" erwiederte. Am nächsten Tag bin ich dann zu ihr gefahren und wir wollten uns ein schönes We machen, ich ging einmal an dem Tag eine rauchen und dann fing es an.

Mit den Worte wie "Ich finde dein Verhalten Unfair/Egoistisch"; "Wann findest du endlich den Willen um aufzuhöhren?", "Was muss erst passieren, damit du aufhörst?", "Müssen wir es soweit kommen lassen, dass ich dir ein Ultraschallbild hinlegen muss, damit du aufhörst" "Bin ich es dir nicht Wert, dass du aufhörst?" wurde ich dann mal konfrontiert. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge der von seiner Mutter eine Standpauke bekam. Natürlich versteh ich ihre Ansichten, sie will mit mir ihr alt werden und soviel Zeit von mir im Leben haben, wie es nur geht, und wir wissen alle, dass meine Lebenserwartungen durch den Tabakkonsum nicht steigen. Die Argumente aufzuhören sind natürlich auf Ihrer Seite und darüber gibt es nichts zu diskutieren. Es ist ihr größter Wunsch, dass ich aufhöre und sie will mich auch in jedlicher Art unterstützen.

Jedoch... Verdammt ich bin erwachsen, ich weis, was ich meinen Körper antu, ich kenn die Folgen/Risiken. Wann und wie ich den Willen finde aufzuhören kann ich nicht sagen und ich finde auch ihr dieses als Wunsch zu erfüllen den falschen Weg. Ich muss es für mich selbst wollen, jedoch sind Menschen Gewohnheitstiere, und solang es einem gut geht, wird man nicht viel ändern. Soll jetzt keine Ausrede sein, aber es ist doch großteils so!

Während dem Gespräch merkte ich immer mehr, wie ich mich innerlich zurückzog und immer weniger redete und auf Abstand ging. Mir kommts teilweise echt hoch bei dem Thema, warum weis ich auch nicht. Für mich war das WE gelaufen, ich brauchte dann räumlichen Abstand an dem Abend und bin am nächsten Tag früher nach Hause gefahrn, weil ich einfach down war und keine Lust mehr hatte irgendwas mit ihr zu unternehmen.

Jetzt sitz ich hier, schreib mir dass von der Seele und hab keine Ahnung wie ich weiter mit dem Thema umgehn soll. Vielleicht warn es auch nur die Emotionen die an diesem Tag einmal hochkamen, da sie sich ziemlich bei dem Thema zurück hält, da sie weis, sobald das Thema zum Gespräch wird ich genervt und stur/bockig bin. Anscheindend haben wir Beziehungstechnisch keine andren Probleme, da sie sich hier in letzter Zeit viele Gedanken gemacht hat. Mein nächster Schritt wäre ein Termin beim Lugenfacharzt zur Kontrolle, was ich ihr schon eimal vor einiger Zeit versprochen hatte.


9. Fragen an die Community

War schon jemand in der selben Situation? Wie geh ich weiter bei dem Thema um, da es noch nicht ausgesprochen ist, bzw. man sowas nicht unter dem Teppich kehrt?

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1. Als nicht raucher einen Raucher zu küssen ist bäähhh. 

2. Fang an zu dampfen, kann ich nur empfehlen.

Stinkst nicht und fühlst dich besser.

3. Sie hat dich so kennen gelernt, macht sich aber auch sicherlich Gedanken um deine Gesundheit und Geruch.

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Ich sag dir jetzt mal die einfachste Lösung für dein Problem: Hör halt einfach auf. 

Rauchen ist ne feine Sache, fands auch immer sehr geil. Bin jetzt auch 25 und hab 10 Jahre geraucht. Unter der Woche so 10 Stück am Tag und am Wochenende in der Regel eine oder auch oft keine. Außer beim feiern, dann auch mal gern ne ganze Schachtel. Seit nem Vierteljahr rauch ich jetzt garnicht mehr, von einem Tag auf den andern aufgehört. 

Und warum? Weil meine Freundin gemeint hat ich würds eh nicht schaffen. Höhö. Bei sowas packt mich halt der Ehrgeiz. 

Anfangs sind vor allem die fehlenden Gewohnheitszigaretten die schlimmsten, bei mir zB beim Frühstück zum Kaffee. Hab mich dann aber auch bewusst direkt am Anfang Situationen ausgesetzt wo ich normalerweise besonders viel rauche, also erstmal ordentlich jedes Wochenende feiern gegangen. Wenn man erstmal kapiert hat, dass mans in den Situationen in denen man ultra gern mal geraucht hat packt, dann ist die morgendliche Zigarette auch n Klacks.

bearbeitet von ruthless
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Dampfen/Snus als Alternative zum Nikotin? Geht beides nur mäßig auf die Lunge, ansonsten aufhören? Gibt ja Hilfsmittel, wie 5HTP oder so.

 

Ansonsten alles richtig gemacht, sie sagt dir ... ich Liebe dich und deswegen will ich dir helfen! Ist halt manchmal stressig, aber sonst ist sie ja ne tolle Frau 😃

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Sie hat Dich als Raucher kennengelernt und ist 5 Jahre lang prima damit zurechtgekommen - aber plötzlich hängt die gesamte Beziehung, wenn nicht das gesamte Universum, dran? Ja nee, is klar!

Ich kann anhand Deines Eingangspostes nicht genau erkennen was der Hintergrund ist. Es kann natürlich die Sache mit dem Sport sein und das Du hier ihre Reaktion auf Deine Veränderung und Attraktivitätssteigerung erlebst (sind so Reaktionen die Du auch erlebst wenn Du den Betablocker machst). Aber da würde ich mich nicht festlegen wollen, ohne mehr Details zu haben.

Mein Vorschlag für Dein weiteres Vorgehen: sag einmal die Wahrheit wie Du darüber denkst. Also ob Du ohnehin manchmal ans Aufhören denkst und wo Du bei dem Thema generell stehst. Und damit ist das Thema durch. Für Dich! Wenn sie dann nicht aufhören kann, dann zieh sie erstmal etwas damit auf. Von mir aus werf ihr vor, dass sie die Kohle doch blos für neue Schuhe haben will oder was auch immer. Natürlich nicht ernsthaft. Aber deutlich. Wenn sie dann immer noch nicht damit aufhört, dann darfst Du auch sagen, dass sie gefälligst aufhören soll Dich zu nerven. Das Drama was dann kommt, das wandelst Du zu Sex und bekommst ne Weile Ruhe ... bis sie entdeckt, wie gefährlich Dein Radfahren ist ;-) ...

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Danke schonmal für die Antworten und Ratschläge.

Hab gestern auch schon mal für mich selbst beschlossen, bewusst weniger zu Rauchen und das evtl. mit mehr Sport zu kompensieren. Es ist halt für mich zumindest nicht einfach von heute auf morgen aufzuhören und ich bewundere jeden, der das durchgezogen hat.

 

vor 28 Minuten, Hexer schrieb:

Sie hat Dich als Raucher kennengelernt und ist 5 Jahre lang prima damit zurechtgekommen - aber plötzlich hängt die gesamte Beziehung, wenn nicht das gesamte Universum, dran? Ja nee, is klar!

Ich kann mich noch ein einen Satz von ihr erinner, der vlt. die ganze Angst Situation ihrerseits erklären könnte. Und zwar "Wer weis ob ich Kinder bekommen kann, bzw. ob bei mir alles in Ordnung ist".

Hintergrund: Sie ist letztes Jahr von der Pille auf den Verhütungsring umgestiegen, weil die Pille bei ihr immerzu Migräne verursachte, durch den Ring hatte sie dann immer ein Ziehn im Unterleibsbereich. Als sie diesen im November im letzten Jahr absetzte, hatte sie regelmäßig (ist halt von Tag zu Tag unterschiedlich) bis zum jetztigen Zeitpunkt Schmierblutungen, welche lt. Aussage einer meiner Feundinen (Krankenschwester) bis zu einem gewissen Grad normal wären. Zz nimmt sie nichts und wir Verhüten mit Kondom. Jetzt hat sie nächsten Monat einen Frauenarzt Termin und wird sich Gedanken machen, ob bei ihr alles in Ordnung ist. Jetzt wird sie sich vlt. denken wenn bei ihr was festgestellt werden würde, kann sie nichts dafür und wer weis überhaupt dagegen was machen und mein Trottel vom Freund fordert es mit seiner Raucherrei noch heraus.

 

bearbeitet von zölti

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Gast Berserker
vor einer Stunde, zölti schrieb:

Mit den Worte wie "Ich finde dein Verhalten Unfair/Egoistisch"; "Wann findest du endlich den Willen um aufzuhöhren?", "Was muss erst passieren, damit du aufhörst?", "Müssen wir es soweit kommen lassen, dass ich dir ein Ultraschallbild hinlegen muss, damit du aufhörst" "Bin ich es dir nicht Wert, dass du aufhörst?" wurde ich dann mal konfrontiert

Du hast eine liebevolle Freundin, der du am  Herzen liegst. Sie ist smart.

Ich weiß, Yolo und so, aber irgendwann ist auch mal genug. Du rauchst seit fast 15 Jahren: HÖR AUF.

 

vor einer Stunde, zölti schrieb:

Jedoch... Verdammt ich bin erwachsen, ich weis, was ich meinen Körper antu, ich kenn die Folgen/Risiken.

Nein, tust du nicht. Das wirst du erst merken, wenn du nicht aufhörst, und wie deine Freundin sagt, wenn  eines Tages was fieses Diagnostiziert wird.

Hör damit auf, und erfreue dich an all den Vorteilen. Kohle, kein Gestank, kein Dreck, keine Feuerzeuge mehr, und das wichtigste. 

DEINE Gesundheit. Du schenkst dir wieder Lebensjahre zurück. Es wird die Wohl beste Entscheidung in deinem Leben sein.

Und wenn es deine Absolute Leidenschaft ist, dann steig doch meinetwegen bitte auf Dampfen um.

Auch wenn es dazu keine Langzeitstudien gibt und viel Angstpropaganda gemacht wird - Jeder Seriöse Toxikologe wird dir sagen dass man da nicht diskutieren braucht, was schädlicher ist Zigarette oder E Zigarette.

bearbeitet von Berserker

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vor 10 Minuten, zölti schrieb:

Ich kann mich noch ein einen Satz von ihr erinner, der vlt. die ganze Angst Situation ihrerseits erklären könnte. Und zwar "Wer weis ob ich Kinder bekommen kann, bzw. ob bei mir alles in Ordnung ist".

Wenn das in diesem Zusammenhang kam, dann hast Du doch das eigentliche Thema: ihre Ängste um ihre Fähigkeit Kinder zu bekommen. Da würde ich mal Ansetzen, ich denke sie braucht hier ein offenes Ohr und Dein Verständnis und einen Partner, der sie in den Arm nimmt. Kannst also ruhig weiter Rauchen!

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Indem du aufhörst zu Rauchen, für dich —und—für andere. Du fühlst dich angegriffen, weil sie recht hat und du nichts logisch / rationales dagegen setzen kannst, kein überzeugendes Gegenargument. Ertappt - das hast du ja selbst ganz richtig angemerkt. Aber „es ist ja mein Leben“ trifft es eigentlich überhaupt nicht. Dagegen spricht: Rauchen ist genaugenommen asoziales Verhalten. Man belästigt sein Umfeld, man vergiftet sich und verschenkt und beschränkt sein ureigenes Potential, und sorgt für eine beträchtlich hohe Wahrscheinlichkeit Folgeschäden zu erleiden, die von anderen Menschen wiederum abgefangen werden müssen und gleichermaßen gefährdet man seine (auch potentiellen - gilt gleichermaßen für Frauen -und- Männer / Stichwort Epigenetik / du könntest dir ebenso Sorgen darum machen, was du weitergibst / deine Zeugungsfähigkeit/ deine (un)gesunden Gene) Kinder. Und das sage ich als Raucherin, die ihren Arsch in der Hinsicht nicht hochkriegt. Ich kenne die Risiken, ich kenne die Methoden, ich kenne meine Sucht, und sollte mir jeden Tag selbst eine klatschen. Ein Raucher kann es sich schlecht vorstellen wie es ist nicht zu rauchen, weil es einfach so in den Alltag integriert ist und Routinen geschaffen wurden. Routinen durchbrechen, das ist hart und ich will es wieder versuchen. Das ist das einzige was vernünftig ist, für sich selbst, für Menschen die man liebt, für Menschen, die zukünftig einen etwas bedeuten. Ich weiß, das ist zum Kotzen und schwer.

Klar, sie hat dich so kennengelernt und du kannst gleichermaßen bei deinen Entscheidungen bleiben oder sie verändern, ebenso wie sie das kann. Aber ganz ehrlich... auch wenn (oder gerade weil) es um die eigene Gesundheit geht, die man selbst potentiell gefährdet, geht es —nie— nur um einen selbst. Du kannst die Entscheidung treffen weiter zu Rauchen aber das bedeutet nicht, dass diese Entscheidung nur dich betrifft. Das sollten wir Raucher uns nicht vormachen. Das könntest du sagen, wenn du alleine auf diesem Planeten lebst. 

bearbeitet von hanju
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Kann dir selber nur ans Herz legen, dass du aufhören sollst.
Habe selber 10 Jahre wie nen Kamin gequalmt. Inzwischen 3-4 Zigaretten wenn ich Feiern bin, so alle 2-3 Wochen. Dagegen spricht nichts.

Besorg dir nen ordentlichen Dampfer, damit habe ich es auch geschafft. Anfangs 12mg Nikotin -> 6mg -> 3mg -> 0mg. Inzwischen Dampfe ich abends beim Netflixen ab und zu. Quasi nur für den Geschmack und ab und zu aus Gewohnheit.

Die Vorteile sind einfach immens.
Raucher stinken wirklich krass.
Es kostet nen haufen Geld(in deinem Fall c.a. 150€ im Monat. Das ist ne geile Reise im Jahr)

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vor 1 Stunde, Johnnytobegood schrieb:

2. Fang an zu dampfen, kann ich nur empfehlen.

Würd ich auch so machen.

vor 2 Stunden, zölti schrieb:

Für mich war das WE gelaufen, ich brauchte dann räumlichen Abstand an dem Abend und bin am nächsten Tag früher nach Hause gefahrn, weil ich einfach down war und keine Lust mehr hatte irgendwas mit ihr zu unternehmen. 

Also wenn du wegen so nem Thema räumlichen Abstand brauchst, weiß ich auch nicht mehr - wieviele Winke mit dem Zaunpfahl brauchst du noch?

Ich hab auch ewig geraucht und beschränke meine Kippen mittlerweile nur noch aufs Bier oder nach nem Festmahl mit Kumpels. Als pures Genussmittel

bearbeitet von Enatiosis

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vor 49 Minuten, Hexer schrieb:

ich denke sie braucht hier ein offenes Ohr und Dein Verständnis und einen Partner, der sie in den Arm nimmt.

Sie hat meine Unterstützung, immer, in jeder Lebenslage, die Frau und die Beziehung mit ihr erfüllt mich und bereichert mein Leben.

vor 53 Minuten, hanju schrieb:

Du fühlst dich angegriffen, weil sie recht hat und du nichts logisch / rationales dagegen setzen kannst, kein überzeugendes Gegenargument. Ertappt - das hast du ja selbst ganz richtig angemerkt. Aber „es ist ja mein Leben“ trifft es eigentlich überhaupt nicht.

Das hab ich für mich gerstern auch schon reflektiert und ich gebe dir 100% Recht. Natürlich hat sie Recht und ist gibt kein Gegeargument. Es betrifft in erster Linie meinen Körper jedoch UNSER gemeinsames Leben, unsere Beziehung.

 

vor 56 Minuten, hanju schrieb:

Klar, sie hat dich so kennengelernt

Das hatte ich auch schon öfter als Argument, aber wenn ich darüber nachdenke und in mich gehe ist es einfach nur Sinnlos und Dumm. Es sagt soviel aus wie, ich will mich in der Thematik nicht weiterentwickeln, es geht nicht besser. Aber dem ist nicht so, man kann sich Weiterentwickeln und der nächste und einzige Schritt wär damit aufzuhören. Einfach wird es halt sicherlich nicht.

vor 33 Minuten, Enatiosis schrieb:

Also wenn du wegen so nem Thema räumlichen Abstand brauchst, weiß ich auch nicht mehr - wieviele Winke mit dem Zaunpfahl brauchst du noch?

Du hast ja Recht, es war halt in dem Moment einfach zuviel für mich. Natürlich kann man mit der Situation souveräner umgehn, aber ich hab für mich so gehandelt, wie es meiner Meinung nach am bestern für mich ist. Ich brauchte den Abstand um über all das gesagte nachzudenken.

 

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Gast

 

Die Frage ist wie viel ist es dir wert im Alter gesund zu sein vs. jetzt sich mal ne Kippe zu gönnen?

Und die zweite Frage ist deine Freundin oder das Rauchen für dich wichtiger?

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Ich kann dich gut verstehen. Am effektivsten ist es, wenn du dann aufhörst, wenn du selbst aufhören willst. Halbherzig macht das einfach keinen Sinn, da muss schon eine irgendwie geartete Eigenmotivation bestehen. 

Mit Deiner Freundin würde ich an Deiner Stelle nochmal sprechen und ihr das so formulieren. Im Prinzip ist's wie bei allen Dingen: Nerviges Missionieren führt nicht dazu, dass man jemanden vom Gegenteil überzeugt; viel mehr drängt man die andere Person in eine Abwehrhaltung. 

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Dass Rauchen ungesund ist und aufhören immer ne gute Idee ist sollte klar sein.

Allerdings ist das hier ne Situation wo dir ziemlich direkt etwas aufgedrängt wird was du eigentlich gar nicht tun willst und da sollte man gegen halten. Ist ja jetzt nichts ungewöhnliches dass ne Freundin ihrem Typen sagt er soll weniger rauchen, weniger Burger essen, weniger Bier trinken, etc. Ist wahrscheinlich sogar wirklich gut gemeint, aber sie ist eben die Freundin und nicht die Mama. Sie kann Vorschläge machen, aber sobald du nicht mehr wirklich selber entscheiden kannst (weil sie Druck aufbaut, immer wieder das Thema aufbringt, usw.) läuft das in ne ungute Richtung.

Ich würde da den Standpunkt klar machen dass man immer gerne ihren Rat und ihre Meinung hört, aber sie mit sowas

vor 3 Stunden, zölti schrieb:

"Ich finde dein Verhalten Unfair/Egoistisch"; "Wann findest du endlich den Willen um aufzuhöhren?", "Was muss erst passieren, damit du aufhörst?", "Müssen wir es soweit kommen lassen, dass ich dir ein Ultraschallbild hinlegen muss, damit du aufhörst" "Bin ich es dir nicht Wert, dass du aufhörst?"

gar nicht erst anfangen braucht. Sie ist nicht in der Position hier irgendwelche Umerziehungsprogramme zu starten. Wenn du aufhörst dann weil du aufhören willst und nicht weil dich deine Freundin dazu gezwungen hat. Du versuchst schließlich auch nicht (gehe ich zumindest mal von aus) ihr nervige Angewohnheiten durch Schwachsinnssätze wie "Bin ich es dir nicht wert, dass du dich gegen deinen Willen veränderst" abzugewöhnen.

Um wirklich aufzuhören musst du es eh selber wollen. Ansonsten führt die ganze Geschichte nur dazu dass "aufhörst" um deine Ruhe zu haben und dann nach ein paar Tagen wieder heimlich rauchst. Ich kenne unzählige Typen die heimlich rauchen, trinken, ungesundes Zeug essen, usw. weil sie sich irgendwas haben vorschreiben lassen und jetzt um Stress zu entgehen einfach zu tun als würden sie das auch durchziehen. Würde mal behaupten dass die meisten glücklicher wären wenn sie ihrer Freundin direkt gesagt hätten dass sie nicht aufhören werden. Sobald du einmal sagst dass du aufhörst (in der Regel darf man es ja dann auch gleich hoch und heilig versprechen) kommst du da nicht mehr raus ohne ein noch viel größeres Theater zu haben. Also wenn dann aus eigener Motivation damit das auch langfristig erfolgreich sein kann.

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Im Grunde wurde ja schon alles gesagt. 

vor 4 Stunden, zölti schrieb:

Mein nächster Schritt wäre ein Termin beim Lugenfacharzt zur Kontrolle, was ich ihr schon eimal vor einiger Zeit versprochen hatte.

Es geht nicht darum dass du ihr etwas versprichst oder etwas für sie tust. Auch wenn es bei einem Thema wie das Rauchen ein Grund mehr (zusätzlich zum Geld und der Gesundheit) wäre damit aufzuhören. Unabhängig vom Rauchen wird es dich nicht zufriedenstellen wenn du etwas nur tust um es ihr Recht zu machen. 

Um einen Kompromiss einzugehen wäre Dampfen schon mal ein erster Schritt. Du kannst dir auch Bücher, Filme, etc. reinziehen die einem die Sicht auf das Rauchen psychologisch wohl so verändern kann, dass man damit aufhören "will". Auf jeden Fall solltest du dir selbst Gedanken darüber machen was du willst und wie du dieses Beziehungsthema auf Dauer lösen willst/kannst. 

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Gast Berserker

Finde die Diskussion ist hinfällig - die Freundin hat recht. Es ist nicht so dass er sie gerade kennengelernt hat, mal eben eine Raucht und sie Terz macht.

Sie sind schon 5(!!) Jahre zusammen. Und da entsteht eben eine Starke Emotionale Bindung. Das steht vielleicht in Konflikt mit deinen Freiheiten, aber du liegst dieser Person eben am Herzen, und bist schon (SEHR lange) von etwas abhängig, das dich eines Tages töten wird

(ja, aber nicht jetzt, die neumodische Lieblingsausrede aller raucher)

Desweiten hast du schon einige Warnsignale von deinem Körper bekommen

Warnsignale die (ich will nicht den Teufel an die Wand malen) bösartige vorboten sein können.

Jemand der mit etwas nicht aufhören kann was ihm schadet, ist schwach.

 

bearbeitet von Berserker

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Gast El Rapero

Kennt Ihr die Story von dem Typen, der meinte "Ich rauche ab jetzt einen Monat und höre dann auf, um zu zeigen, wie einfach Es ist , aufzuhören?".

Der raucht immernoch ^^ Nach 15 Jahren oder so.

 

Ich kann den Gedankengang des TE's schon verstehen, letzlich ist Es ja so. Ich habe auch mittlerweile schon 3-4 mal aufgehört aber eben immer halbherzig und dann fängt man früher oder später wieder an.Was aber definitiv extrem hilft ist aufs Dampfen umzusteigen und sich dann runter zu dosieren. Man schafft da recht schnell Sprünge nach unten in der Nikotinmenge und irgendwann dampft man halt ohne und Es ist ok. An dem Punkt kann man dann auch das Dampfen immer weiter runterfahren bis auf 0.

 

Angeblich hat man aber die größten Erfolgschancen, wenn man von einen auf den anderen Tag aufhört. Kann meiner Meinung nach gut sein, aber schlimm wird Es nach 2-3 Wochen, wenn man wieder voll die Lust darauf bekommt. Also die 3 Male zuvor habe ich Es so versucht und Es funktioniert auch, auch wenn man ständig bewusst gegen lenken muss. Aber bei Mir kamen dann immer Ereignisse, an denen ich dooferweise doch wieder angefangen habe. Mit dem Dampfen ist das auf jeden Fall einfacher, für mich persönlich

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Gast Berserker
vor 17 Minuten, El Rapero schrieb:

Kennt Ihr die Story von dem Typen, der meinte "Ich rauche ab jetzt einen Monat und höre dann auf, um zu zeigen, wie einfach Es ist , aufzuhören?".

Naja, wenn wir jetzt alle so argumentieren^^ Kennste den einen Kanzler der 91 ist und dauerraucht? 

Da kann ich halt auch sagen ,oder kennst du die Story meines Bruders,der ist ein gutes Gegenbeispiel. Der hat 11 Jahre geraucht, (von 16-27) 8 davon 2 schachteln am Tag.

Und er hat es geschafft aufzuhören, ohne nichts. Er hat es einfach für sich beschlossen. Seit der Entscheidung ist er nun rauchfrei seit 12 Jahren. 

In diesen 12 jahren hat er es sogar geschafft 2 mal beim Weggehen zu rauchen just 4 fun, ohne Rückfall im Anschluss.

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Wenn wir hier im Fitness- und Gesundheitsbereich des Forums wären, dann würde ich euch allen zustimmen: klar ist es besser mitm Rauchen aufzuhören. Ich hab das vor etwas mehr als zehn Jahren auch geschafft. War hart, aber machbar und hat mir eigentlich nur Vorteile gebracht. Ich denke dem TE ist das auch soweit klar. Ist vermutlich jedem Raucher mit mehr als zwei Gehirnwindungen klar.

Nun sind wir hier aber im Beziehungsbereich. Und hier sollte mMn. neben der rationalen Kiste (Rauchen = blöd) eben unbedingt mal nachgeschaut werden, warum sie das Thema auf den Tisch bringt. Und warum genau jetzt, nach so langer Zeit. Sonst stehst Du in ein paar Jahren vor nem Scherbenhaufen und verstehst die Welt nicht mehr. Schließlich hast Du alles gegeben, hast für sie sogar mit dem Rauchen aufgehört ...

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Natürlich ist mir meine Beziehung wichtiger als die scheiß Zigaretten. In dem Gespräch sind ihrerseits viele Tränen geflossen und ich bin selbst bestürzt wie diese paar cm langen Stängl in Ihr diese Gefühle auslösen. Desweiteren muss ich für mich selbst auch mal herausfinden wieso ich meine köperliche Gesundheit vorallem in hinblick auf meine Zukunft ignoriere bzw. ausblende.

Ich fühl mich halt zZ in eine Ecke gedrängt, so nach dem Motto ich hab mir das jetzt lang genug angesehn, das sind die Tatsachen, jetzt unternimm was dagegen. Ich werd heute auch mit ihr nochmals das Gespräch mit ihr suchen, da dies aufgrund meiner Heimfahrt noch nicht wirklich beendet wurde.

Sie konnt mir halt auch nicht sagen, was sie jetzt von mir erwartet. Für mich hörte sich das Gespräch so nach einem bald Ultimatum an, was sie aber verneinte mit "Den Gefallen tu ich dir nicht". Das mit dem Dampfen wär sicher ein guter Kompromiss und sicher ein Lösungsansatz mir das Rauchen zu entwöhnen vorallem mit der Reduzierung des Nikotingehaltes.

Jedoch frage ich mich genau das:

vor 7 Minuten, Hexer schrieb:

Und hier sollte mMn. neben der rationalen Kiste (Rauchen = blöd) eben unbedingt mal nachgeschaut werden, warum sie das Thema auf den Tisch bringt. Und warum genau jetzt, nach so langer Zeit.

 

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Gast Berserker

Eine sehr warscheinliche Hypothese ist, dass sie es wie gesagt, mittlerweile als sehr gesundheitskritisch sieht, und besorgt ist. 

Liest euch die Worte der Frau genau durch, paar mal. Das ist das Frauenverhalten ala‘ okay, wenn du sowas gefährliches machst - ich werde mir das nicht ansehen - ciao.

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  • leichtes Asthma Bronchiale und einen Batzen Allergien diagnostizierte.
  • kronischen Husten habe
  • meine Lebenserwartungen durch den Tabakkonsum nicht steigen.

 

  • Ich finde dein Verhalten Unfair/Egoistisch
  • wie ich mich innerlich zurückzog und immer weniger redete und auf Abstand ging
  • Mir kommts teilweise echt hoch bei dem Thema,
  • Für mich war das WE gelaufen, ich brauchte dann räumlichen Abstand
  • weil ich einfach down war und keine Lust mehr hatte irgendwas mit ihr zu unternehmen

 

Und all dieser Blödsinn und Aufriss wegen einem paar Zentimeter kleinen Glimmstängel. Das Ding sabotiert nicht nur dich, jetzt auch die eigene Beziehung. Muss ein tolles Ding sein, das du über eine geniale tolle Beziehung, welche man nicht täglich hat im Leben, und deiner Gesundheit, von der man nur eine hat, stellst.

 

vor 7 Stunden, zölti schrieb:

Jedoch... Verdammt ich bin erwachsen, ich weis, was ich meinen Körper antu, ich kenn die Folgen/Risiken.

Lies dir bitte diesen Satz noch zwei drei mal laut vor. Dieser Satz widerspricht sich selbst. Ein Erwachsener würde so niemals handeln. 

 

vor 7 Stunden, zölti schrieb:

und solang es einem gut geht, wird man nicht viel ändern

Nochmal bitte lesen:

  • leichtes Asthma Bronchiale und einen Batzen Allergien diagnostizierte.
  • kronischen Husten habe
  • meine Lebenserwartungen durch den Tabakkonsum nicht steigen.

Du verarschst dich selbst. Und das machen alle Menschen die süchtig sind. Das hat nichts mit Gewohnheit zu tun. Du bist süchtig. Und das hat nichts mit PU zu tun oder so. Deine Freundin hat Recht. Weißt du selbst. Und man akzeptiert bei einem Partner das Rauchen eine zeitlang. Aber irgendwann ist Schluss damit. So langsam schleicht sich das nämlich bei einem Partner ein und bricht irgendwann heraus. Diese Sache wird beziehungsbelastend. Dein Arzt hat dir schon deutlich vor Augen geführt was ist. Nicht mehr lange und du wirst genauso eine Diagnose erhalten über deine Beziehung, die in genau diesem schlechten und sehr unverantwortlichen Licht stehen wird.

Wegen nem Glimmstängel.

Ich glaubs ja nicht...

vor 7 Stunden, zölti schrieb:

sie sich ziemlich bei dem Thema zurück hält, da sie weis, sobald das Thema zum Gespräch wird ich genervt und stur/bockig bin

Das ist kein Manipulationsversuch. Es ist kein Shittest. Sie geht hier wirklich bedacht, respektvoll und wie auf dünnem Eis diesen Schweren Schritt, um es dennoch nach all der Zeit anzusprechen. Das ist keine leichte Situation. 

Wegen einem Glimmstängel! Dieses scheiß Ding bestimmt dein Leben. Bis zu einem gewissen Grad hab ich auch Verständnis für dich. Aber guck dir den Shit nochmal an:

 

  • leichtes Asthma Bronchiale und einen Batzen Allergien diagnostizierte.
  • kronischen Husten habe
  • meine Lebenserwartungen durch den Tabakkonsum nicht steigen.

 

  • Ich finde dein Verhalten Unfair/Egoistisch
  • wie ich mich innerlich zurückzog und immer weniger redete und auf Abstand ging
  • Mir kommts teilweise echt hoch bei dem Thema,
  • Für mich war das WE gelaufen, ich brauchte dann räumlichen Abstand
  • weil ich einfach down war und keine Lust mehr hatte irgendwas mit ihr zu unternehmen
vor 7 Stunden, zölti schrieb:

Ich muss es für mich selbst wollen, jedoch sind Menschen Gewohnheitstiere, und solang es einem gut geht, wird man nicht viel ändern. Soll jetzt keine Ausrede sein, aber es ist doch großteils so!

Was muss denn noch passieren? Ich hab dir mehr Argumente aufgelistet als du mir auflisten kannst bis du "deinen Willen" findest. Du änderst bestimmt wie alle anderen erst dann, wenn Frau Kind und Kegeln und natürlich die Gesundheit weg sind. 

Genussraucher wär ja noch akzeptabel. Aber einen Suchti stinkend und mies schmeckend an seiner Seite zu haben, der innerlich am sterben ist und vielleicht mal Kinder im Raum stehen hat.

Wegen nem scheiß Glimmstängel... Aber solang es einem gut geht, wird man nicht viel ändern...

Wach auf Mann!

vor 7 Stunden, zölti schrieb:

Jedoch... Verdammt ich bin erwachsen, ich weis, was ich meinen Körper antu, ich kenn die Folgen/Risiken.

Dann trag auch wie ein Mann die Konsequenzen. Wiegt ja nicht viel so ne Packung. Dürfte dir also leicht fallen.

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Gast Berserker

Wenn es "Drama" wäre, oder wankende Attraction, würde es bei dem ganzen um mehr topics gehen, als nur Rauchen.

Da gibt es ganz primitive Kleinigkeiten, wie Wasserflecken....am Waschbecken.

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@Lafar

@Berserker

und natürlich allen anderen.

danke für die gründliche Kopfwäsche, wenn wenn ich mir das im nachhinein objektiv durchlese ist erschreckt es mich selbst, wie ich es soweit kommen lassen haben.

Wir hatten gerade ein Gespräch, ausschlaggeben für die "Standpauke" war wirklich meine Verfassung nach dem biken. Sie hat mir auch ihre volle Unterschützung angeboten wenn ich versuche aufs Dampfen umzusteigen und mir langsam aber doch das Rauchen zu entwöhnen. Jetzt heißt es halt, nicht nur darüber schreiben sondern dies in Taten umzusetzten.

bearbeitet von zölti
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