Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen

266 Beiträge in diesem Thema

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Gast botte
vor 9 Stunden, RyanStecken schrieb:

Rein sachlich ist meine Behauptung nichts völlig fernliegendes, was so eine Gegenwehr provozieren würde, polarisiert aber offenbar.

Deine Beobachtungen sind schon OK. Mir gefällt auch Dein Kampfgeist. Das Problem sind eher

a) Deine an vielen Stellen pseudowissenschaftliche Begründung voller inhaltllicher Brüche,

b) Deine nicht sehr genaue Sprache und Bereitschaft, Dir Dinge jeweils passend zurecht zu definieren, und

c) Deine Schlussfolgerungen (Zynismus).

sprich, Du lieferst mässiges Niveau und nimmst es persönlich, dass Dich die Leute hier auseinander nehmen. So läuft‘s aber, wenn man sich inhaltlich mal aus dem Fenster lehnen möchte.

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Auf meine Fragen wurde nicht eingegangen. Also ich weiß noch immer nicht ob wir über Casual Sex oder Beziehungen reden, wie hier genau Erfolg oder Attraktivität definiert ist.

Ich versuche trotzdem ein paar Fakten in die Diskussion zu werfen. Hier, zB. über die Anzahl der Sexualpartner in Deutschland, ich glaube 2016.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/644279/umfrage/umfrage-zur-anzahl-der-bisherigen-sexualpartner-in-deutschland/

Es sind auffällig mehr Frauen als Männer die sich nicht äußern wollen. Wenn wir davon ausgehen dass es bei den Frauen eher die sind die viele Partner hatten und bei Männern eher die mit weniger wird das Bild noch ausgeglichener.

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Gast
vor 10 Stunden, Aldous schrieb:

Klar. Wenn ich attraktivere Frauen will, dann ändert sich das nicht unbedingt dadurch, dass ich attraktivere Frauen bekomme. Und dann isses wurscht, wie viele Stunden mein Tag hat. Weil ich nicht damit ausgelastet bin, attraktive Frauen zu vögeln, sondern damit attraktivere vögeln zu wollen.

 

 

Da beispielsweise:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/644279/umfrage/umfrage-zur-anzahl-der-bisherigen-sexualpartner-in-deutschland/

Hat mit Pareto nix zu tun. Wurde hier alles schon lang und breit durchgekaut.

vor 12 Stunden, ErBehaartAuf schrieb:

Ich habe hier im Forum mal eine Statistik gefunden, wie viele Sexualpartner der jeweilige Jahrgang hatte z.B. von den 20 bis 30 jährigen hatten x% mehr als 10 Sexpartner y% mehr als 30 usw.. Das ganze war aufgeschlüsselt nach Männern und Frauen. 

Kann jemand den Link posten? Ich meine der Link führte zu einer anderen Webseite wo alles detailliert aufgelistet war....

Ich meinte damit eine andere Statistik. Es war definitiv nicht statista.com oder eine ähnlich einfach Seite, die man typischerweise per google findet, die jedoch wenig aussagekräftig ist, weil da alle Jahrgänge gemischt wurden...

 

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vor 3 Stunden, SimoneB schrieb:

Ich versuche trotzdem ein paar Fakten in die Diskussion zu werfen. Hier, zB. über die Anzahl der Sexualpartner in Deutschland, ich glaube 2016.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/644279/umfrage/umfrage-zur-anzahl-der-bisherigen-sexualpartner-in-deutschland/ 

Nur leider sind das keine Fakten, sondern eine (erwartungsgemäße) Ansammlung von Lügen. ^^
Beziehungszeiträume kann man da auch nicht raus rechnen. Müsste man aber, da die Rede von eher unverbindlichem Sex in promisken Phasen ist.

Wenn wir jetzt noch Homosexuelle raus nehmen und sowas wie 3er, Gangbangs, Swingerclubs etc aufgrund ihrer Seltenheit vernachlässigen, kommt man natürlich dahin, dass beim Sex jeweils eine Frau mit einem Mann verkehrt. Bis hierhin kein Hexenwerk.

Was mir bisher noch fehlt, ist die Auflösung in Peergruppen, um dieses Dilemma von "HG10 könnt fast alle mal haben" vs "HB1 kiregt nie einen ab" zu zerdröseln.
Denn. Mensch bumst ja nicht nur auf ähnlichem Niveau +/-, sondern sucht sich auch seine Freunde danach aus. Nach der Schulzeit und in größeren Orten zumindest.
Oder hat hier jemand schonmal ne Granate/einen Granaterich kennen gelernt, wurde seinen Freunden vorgestellt und das waren alles komische Vogelscheuchen?
Kann sein, dass sich das auf die gesamte Population gezoomt letztendlich rausmittelt. Wär ich mir aber gar nicht so sicher.

Jedenfalls ist dieses Argument von Aldous imho hinfällig. Weil sich 6er aufwärts und 4er abwärts bis auf paar Ausnahmen eh höchstens bei Edeka an der Kasse treffen.
Zudem kann man so einer Beobachtung wie erwähnt nicht einfach Eindeutigkeit , oder gar Eineindeutigkeit andichten, um sie ad absurdum zu führen. Denn wenn aus einer 50/50 Gruppe ein relativ kleiner Anteil der Jungs von einem relativ hohen Anteil der Mädels mal mitgenommen wird, impliziert dies nicht automatisch, dass sich die Mengen jeweils keinesfalls überschneiden. Sprich. In der Aussage steckt nicht, dass der Rest der Jungs nie in den Genuss käme (oder gar für ne Beziehung auschied). Nur eben seltener. Was freilich multifaktoriell ist und nicht nur von rein äußerlicher Attraktivität abhängt. Drive, Mut, Selbstvertrauen, Humor, Charakter, Aktivität, Vorlieben, Anwesenheit, Logistik etc pp

 

Hoffe, ich hab mich jetzt nirgends verhaspelt.^^

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@Easy Peasy Ne, das ist Stateunabhängig. Einfach permanent auf nem höheren Level, auch wenn der State im Keller ist. Und innerhalb dessen gibts klar unterschiede.

vor 6 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Also braucht man auch nicht arbeiten zu gehen, weil man eh nicht der reichste Prinz auf Erden wird?

Nö, nen Mindestlohnjob brauch Ich in der tat nicht - weil Ich damit am Ende genauso viel hab wie mit Hartz. Also Arbeite Ich nur, wenn Ich profitiere. Weiterkomme und auf einem Level bin, in dem Ich zufrieden bin. Wenn Ich ohne Schulabschluss dastünde und ausser Mindestlohn nichts kriege, klar würde Ich keinen Finger krumm machen. Wozu denn? Wobei in dem Szenario Ich ja meinen Schulabschluss nachholen könnte. 

vor 6 Stunden, Easy Peasy schrieb:

What comes around goes around.

Scheint halt für die meisten nicht zu gelten. Nichts mit endlosen Lernprozessen - irgendwann in der Schule in ihre erste Freundin reingestolpert, und sobald man an die Sache gewöhnt und das alles normal ist, ist der Rest ja automatisch. Wenn man denn will. 

vor 6 Stunden, Aldous schrieb:

Und ich damit auch ausgesprochen zufrieden sein kann.

Wenns ehrlich zu einem passt, ja. Wenn man da nur landet weils ja besser ist als die rechte Hand - was denn dann? SIch selbst einreden dass dicke Frauen und LAN-Parties total geil sind, obwohl man sich lieber in Berliner Clubs rumtreibt,die Frauen da toll findet und einen dazu der Gedanke an die Enge einer  Beziehung (besonders so einer)  schon in den Wahnsinn treibt?

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Man möchte allgemeine Aussagen treffen. Definiert aber nicht worum es geht. Behauptet aber was von 80:20. Die Zahlen scheinen wichtig zu sein, was sie beschreiben weniger.

Wie ich schon davor gepostet habe sind sehr viele Menschen einfach nicht Single. Wenn man dann noch in der Statistik oben nur Casual Sexpartner zählt bleibt sehr wenig übrig. Man spricht also über Randphänomene. Woher kommt dann diese Gewissheit und daraus bezogener Allgemeinanspruch?

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vor 4 Stunden, SimoneB schrieb:

Also ich weiß noch immer nicht ob wir über Casual Sex oder Beziehungen reden, wie hier genau Erfolg oder Attraktivität definiert ist.

Ich hab es doch schon getan. Attraktivität ist die Fähigkeit Frauen quantitativ und qualitativ anzuziehen, sprich Sex zu haben. Damit ist aber nicht der ganze Prozess der Paarungsfindung selbst gemeint, sprich Logikstik, Zufall sozialer Interaktionen usw. gemeint. Anders formuliert: Die durch Frauen wahrgenommende Attaktivität von Männern ist paretoverteilt. 

 

vor 6 Stunden, botte schrieb:

Du lieferst mässiges Niveau und nimmst es persönlich, dass Dich die Leute hier auseinander nehmen. So läuft‘s aber, wenn man sich inhaltlich mal aus dem Fenster lehnen möchte.

Weiß ich nicht. Es kamen bis auf den Statistikvorwurf Invidivual vs. Populationsstatisk und dem Einwand der begrentzten Ressourcen der Top-Männer (woraufhin ich meinte, dass es auch eine logistische Verteilung sein könne, die sich nach oben hin sättigt) auch relativ wenig gute Argumente dagegen. Es gibt halt auch so ein Blogger, der wirklich methodisch ganz vernünftige Ergebnisse mit Online-Dating-Plattformen durchgeführt hat. Der hat auch einen wissenschaftlichen Hintergrund, auch wenn seine "Studien" nicht wissenschaftlichen Standards genügen würden.

ddgr.jpg

Die Tabelle ist ziemlich selbsterklärend. Ich hab im Clubgame auch recht viel Erfahrung, und eigentlich läuft es auch immer so ab, dass die attraktivsten Typen an einem Abend mehrfach angemacht werden und alle anderen leer ausgehen, es sei denn, sie werden selbst aktiv und können irgendwie dann überzeugen. Und Attraktivität umfasst ja auch die Anzahl der Optionen.

bearbeitet von RyanStecken
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vor 20 Minuten, SimoneB schrieb:

Man möchte allgemeine Aussagen treffen. Definiert aber nicht worum es geht. Behauptet aber was von 80:20. Die Zahlen scheinen wichtig zu sein, was sie beschreiben weniger.

Die mäßige Delivery hat botte schon angesprochen.

 

vor 20 Minuten, SimoneB schrieb:

Wie ich schon davor gepostet habe sind sehr viele Menschen einfach nicht Single. Wenn man dann noch in der Statistik oben nur Casual Sexpartner zählt bleibt sehr wenig übrig. Man spricht also über Randphänomene

Hand auf´s Implantat. Prozentual gesehen. Wieviele deiner Sexualpartner waren in dem Moment nicht der Partner? Wie oft. Wie lange. Egal.
Und wie hoch schätzt du die Prozente bei deinen Freundinnen ein? Im Schnitt?

Nach meiner Beobachtung ringsum liegt der Wert bei >50%. Satt. Geht bei manchen bis über 90% hoch. Das nennst du Randphänomen?
 

 

vor 27 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Ne, das ist Stateunabhängig. Einfach permanent auf nem höheren Level, auch wenn der State im Keller ist. Und innerhalb dessen gibts klar unterschiede.

Ah. Magste das etwas ausführen? Kann mir darunter grad nichts vorstellen.

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 3 Minuten, RyanStecken schrieb:

Die durch Frauen wahrgenommende Attaktivität von Männern ist paretoverteilt.  

Du wiederholst einfach deune Behauptung ohne mehr Details. Wie ist die wahrgenomme Attraktivität definiert? Wie kann man diese Behauptung bestätigen oder wiederlegen? Wie ist das messbar? Trifft das auf alle Frauen zu? Sind die Attraktivitätsmerkmale universell - jede Frau findet die gleichen 20% attraktiv? Oder würde jede Frau aus einer Menge an 100 Männern 20 als "vögelbar" einstufen?

Tinder ist ein ganz schlechtes Beispiel. Weil online völlig andere Variablen ins Spiel kommen. Man reagiert nur auf statische Bilder und trifft virtuell eine Auswahl ohne dass diese je zu tragen kommen muss. Du wirfst wieder viele Dinge in einen Topf.

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Gast botte
vor 58 Minuten, RyanStecken schrieb:

Die Tabelle ist ziemlich selbsterklärend.

Ja, und leider wieder ziemlich selbsterklärend Käse. Wer hat die 'Attractiveness range' eingestuft? Was ist da attraktiv, der Mann oder das Bild oder das Profil? Und was sagt es mir, wenn die Zahl der Individuen in den einzelnen Gruppen bei n=1-4 liegt? Das ist wieder so ein rein anekdotisches Erzählen, worauf Dir ein jeder hier wieder mit ner anderen Anekdote kontert. Wenn Dein Blogger einen wissenschaftlichen Hintergrund hat, dann hoffe ich, dass er sein Geld nicht mit dieser Art von Wissenschaft verdient, denn das ist auch wieder nur BrüWiss.

bearbeitet von botte

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vor 5 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wieviele deiner Sexualpartner waren in dem Moment nicht der Partner? Wie oft. Wie lange. Egal.

Wenn ich mir die Statistiken ansehe bin ich selbst Randphänomen.

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vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Die Tabelle ist ziemlich selbsterklärend.

Achso?

Wieviele Frauen haben denn da überhaupt mitgeliked, bzw "contacts" und "meet mes" vergeben?
Warum ist die Anzahl der Erhebungen so wirr? Scheint ja 3 gegeben zu haben? Ist aber nicht für alle Jungs gleichermaßen aufgelöst.
Wieviele Jungs haben an der Studie teilgenommen? So´n kleines n riecht verdächtig nach Rosinenpickerei wie in der Kosmetikwerbung. (96% der Userinnen sehen 100 Jahre jünger aus. * ** ***  und unter 4Sternchen steht, dass zwar ganze elf 23jährige Mädels und 2 Putzfrauen teilgenommen, aber letztlich nur 4 Werte für die Studie hergenommen wurden.. spätestens hier wundert man sich dann über deren Rechenkünste)
usw..

Da muss es doch noch weitere infos zu gegeben haben?
Und.. ähm. Hatt´s nen bestimmten Grund, dass du vergessen hast, den Link zu dem ominös kompetenten Blogger einzufügen? Ist dieser Grund evtl klein und rund und rot?

 

edit: gefunden den Dude
https://sirtyrionlannister.wordpress.com/author/sirtyrionlannister/

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 4 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Wenn man da nur landet weils ja besser ist als die rechte Hand - was denn dann? SIch selbst einreden dass dicke Frauen und LAN-Parties total geil sind, obwohl man sich lieber in Berliner Clubs rumtreibt,die Frauen da toll findet und einen dazu der Gedanke an die Enge einer  Beziehung (besonders so einer)  schon in den Wahnsinn treibt? 

Dann haste ein Mindset, das dich empfänglich für PU und Redpill macht. Aber das sagt dann nix über Leute aus, die mit nem anderen Mindset unterwegs sind. Die können durchaus zufrieden mit ihrem Leben sein, so wie es ist.

Nun mag der übergewichtige Nerd auf der LAN-Party möglicherweise nicht unbedingt ein Paradebeispiel für einen der glücklichsten Menschen auf dieser Erde sein. Aber gerüchteweise tummeln sich auf Tinder auch nicht grade die Leute mit besonders gut ausgeprägtem Selbstwertempfinden.

Und das erstaunt auch nicht. Wenn ich mit mir im Reinen bin, dann futter ich mir tendenziell eher kein Übergewicht an, und hänge auch nicht in abgedunkelten Räumen in virtuellen Welten rum. Und so. Und ich hab auch weniger Motivation, auf Tinder hin und her zu wischen. Und auf ein möglichst gutes Match zu hoffen  - und mich zu ärgern, wenns nicht klappt.

 

vor 4 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Jedenfalls ist dieses Argument von Aldous imho hinfällig. Weil sich 6er aufwärts und 4er abwärts bis auf paar Ausnahmen eh höchstens bei Edeka an der Kasse treffen.

*kopfkratz*

Versteh ich nicht. Wenn ich in ner Beziehung bin, dann ist das ne ziemliche Paarbildung. Und keine 80/20-Verteilung. Ob die Paare dabei aus aus zwei 4ern oder aus zwei 6ern oder aus was anderem bestehen ist ziemlich wurscht.

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Mea culpa, falls schon erwähnt, aber was genau ist die Intention dieses Threads  @RyanStecken? Ab welcher Attraktivitätsschwelle das Game ein Selbstläufer wird? Sinnhaftigkeit von Approachen als below average Mann? Eine Revolte gegen Carlos und hypergame Frauen starten und alles schöne auf dieser Welt ausrotten? 

Mir fehlt, wie so oft bei diesen Threads, die Möglichkeit irgendwelche sinnvollen und praktikablen Rückschlüsse ziehen zu können. Wäre nett, wenn du darauf eingehen könntest. 😊

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vor 21 Minuten, Aldous schrieb:

Versteh ich nicht. Wenn ich in ner Beziehung bin, dann ist das ne ziemliche Paarbildung. Und keine 80/20-Verteilung. Ob die Paare dabei aus aus zwei 4ern oder aus zwei 6ern oder aus was anderem bestehen ist ziemlich wurscht.

- Die SCs, in denen sich die Paare finden, sind relativ homogen. Deswegen ist deine Annahme, dass aufgrund einer wie auch immer gearteten Tendenz viele Männer und einige Frauen gar nicht an Sex kämen, zu kurz gedacht. Neben der Tatsache, dass sich die ganzen betrachteten Mengen wüst überschneiden, versteht sich. Stimmte das 20/80 Modell exakt, hieße es deswegen nicht, dass von 100 Frauen und 100 Männern zwanzig Frauen und achtzig Männer sexlos blieben. Es hieße einzig, dass die 20 "erfolgreichsten" Männer als Vereinigungsmenge [gebumste Frau über Zetraum x] den Betrag 80 hätten. Wohlgemerkt Vereinigungsmenge.

- Paare gehen in so ne Sex als Marktwert Betrachtung genau einmal ein. Wenn sie sich finden. Dann sind die beiden Individuen vom Markt bis die Beziehung endet.

- Letzteres sagt jedoch nichts darüber aus, was die beiden in Singlezeiten wie oft mit wem aus der Peergroup getrieben haben, treiben werden, oder gern treiben würden.

Klarer?

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Am 8.7.2018 um 17:14 , RyanStecken schrieb:

Ja klar jemand mit hohen Selbstvertrauen oder Tendenz zum Narzissmus wird darauf keinen Fuck geben. 

Aber mich wundert nur, wie anti die Einstellung zu dieser Theorie ist. Ich mein gibt es denn hier keinen halbwegs intelligenten und reflektierten Typen, der sich hoch gekämpft hat und dann gemerkt hat, dass der Erfolg nicht linear steigt sondern irgendwas darüber? Ich mein allein die Dynamik, dass mehr Optionen Needyness und Selbstbewusstsein positiv beeinflussen was wiederum zu mehr Optionen führt usw. Je weiter man oben ist, desto leichter ist es noch weiter nach oben zu kommen, je weiter man unten ist desto schwieriger ist es sich hochzukämpfen. 

Ich meine gerade wenn man Erfolg hat, oder Leute kennt die welchen haben, fällt einem doch so einiges auf. Auch kein bisschen Zynismus, was das Verhalten der Frauen bei dem ganzen angeht? 

Hi, 

ich verstehe die Frage nicht so ganz. Was verstehst du unter oder definierst du unter "weiter oben" und "weiter unten"? Die soziale Zugehörigkeit spezifischer Personengruppen? Das Locus Health Program? Prestige? Wissen? Bildung? Finanzielle, strukturelle Eigenschaften und somit in Einbindung unterschiedlicher sozialer Ebenen? 

Ich kann dir nur aus meiner früheren Erfahrung berichten. In meiner Schulzeit (so zwischen 14-19 Jahren) war ich der Ober-AFC, wirklich jemand wie aus dem Lehrbuch. War unsportlich, hatte nen fürchterlichen Kleidungsstil, schüchtern, frustriert und wurde in der Schule teilweise angefeindet. Würde man der Behauptung weiter oben Glauben schenken, so wäre es für mich nicht nur ein umfangreiches Unterfangen gewesen aus der sich abwärts drehenden sozialen Zugehörigkeit heraus zu kämpfen, sondern schlichtweg auch ein nicht eruierbares Confounding eigener Machbarkeiten. 
Durch PU und den Willen erst die Maxime aus sich selbst heraus zu holen, bin ich heute hier wo ich eigentlich (fast) immer sein wollte. Erfolgreich bei Mädels, Errungenschaft eigener Selbstzufriedenheit phänotypischer Elemente und die Möglichkeit zur Ausführung einer glücklich akademischen Berufstätigkeit. 

Negativ Gedanken, die zur Entwicklungsstagnation geführt hätten, habe ich ausgeblendet und mich stattdessen an die Formung und lineare Perfektionierung eigener Persönlichkeitsentwicklungen konzentriert. Die retrospektiven Resultate habe ich dann bereits obig angeführt. Demnach kann ich also aus persönlicher Erfahrung deiner These weder Glauben schenken, noch evidieren oder einer signifikanten Kausalität dahinter wahrnehmen. 

Das Paretoprinzip beschreibt aber auch nur theoretisch die Verteilung auf unterschiedlichen Arbeits- und Umweltebenen. Praktisch umgesetzt ist das Prinzip in der Tat hilfreich bei physischem oder psychischem Mehraufwand im Vergleich zur resultierenden Entschädigung - siehe dazu auch das Gratifikationsprinzip und Lösungsansätze dafür. 

Abgesehen davon steht auch hier ganz deutlich und klar, dass das Prinzip selbst solitäre Biase vorweist: 
 

Zitat

Die Verteilung mit 80 und 20 im Paretoprinzip führt oftmals zu der falschen Annahme, dass die Summe von 100 für ähnliche Verteilungen zwingend sei. Demzufolge sind in der Verallgemeinerung des Prinzips nur solche Verteilungen möglich, bei denen sich k Prozent des Erfolgs auf (100 − k) Prozent aller Bemühungen zurückführen lassen. Tatsächlich sind aber auch beliebige andere Verteilungen möglich, bei denen beispielsweise 50 Prozent der Bemühungen zu 90 Prozent der Wirkung führen. Das ist leicht ersichtlich für den trivialen Fall, dass 100 Prozent der Bemühungen für 100 Prozent des Erfolges verantwortlich sind.

Pareto weist darauf hin, dass diese Regel nur gilt, wenn die Elemente des Systems unabhängig voneinander sind. Durch 
Interdependenz der Elemente (wie etwa in einer Organisation und allen soziotechnischen Systemen) wird die Situation verändert. In der Praxis ist folglich die Zahl der relevanten Elemente sehr gering; sehr wenige Elemente bestimmen fast den gesamten Effekt.

Quelle: 
http://www.bertram-scharpf.de/books/bscharpf-lorenzpareto.pdf


Deswegen trifft es sich eben ganz gut, dass bei zwischenmenschlichen oder soziotechnischen Elementen/Systemen noch immer ein Überbegriff der Selbstbestimmungen dominieren und somit die unterschiedlichsten sozialen Interaktionen, als auch Verteilungen sozio-gesellschaftlicher Prägungen damit geprägt werden. 

bearbeitet von pMaximus

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vor 52 Minuten, Easy Peasy schrieb:

- Die SCs, in denen sich die Paare finden, sind relativ homogen. Deswegen ist deine Annahme, dass aufgrund einer wie auch immer gearteten Tendenz viele Männer und einige Frauen gar nicht an Sex kämen, zu kurz gedacht.

Hm? Schreib ich irgendwo, dass viele Männer und einige Frauen nicht an Sex kämen? Und was sollte das mit Homogenitäten von SCs zu tun haben? Wenn sich zwei finden, dann ist es wurscht, wo und wie sie sich finden. Ob ich meine Mitbewohnerin heiss finde, die jeden Morgen mit mir in der Küche sitzt - oder die Kleine aus dem Hostel in Ostaustralien, die mir einmal im Leben übern Weg läuft. Ist völlig wurscht.

Der Punkt ist, dass Leute sich tendenziell Partner suchen, die zu ihnen passen. Weil die Leute nicht dumm sind. Klar sag ich nicht nein zum HB 9,87. Aber ich wär doch ausgesprochen dämlich, wenn ich deswegen einen Bogen um die HB 7,43 machen würde. Also, weil sie kein HB 9,nochwas ist. Das hab ich in jungen Jahren einmal gemacht, und mir damit eine sehr coole LTR mit einer sehr coolen Frau versaut. Seitdem bin ich glücklicherweise was schlauer geworden. Hoffe ich zumindest.

Aber ich mein - dass es dämlich ist, eine coole Frau sausen zu lassen, weil ne andere besser ausschaut. Darüber müssen wir doch nicht diskutieren, oder? Und dass die Idee mti der Selbstoptimierung um attraktivere Frauen abzubekommen auch nicht so übermäßig schlau ist, auch nicht. Oder?

 

vor 52 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Stimmte das 20/80 Modell exakt, hieße es deswegen nicht, dass von 100 Frauen und 100 Männern zwanzig Frauen und achtzig Männer sexlos blieben. Es hieße einzig, dass die 20 "erfolgreichsten" Männer als Vereinigungsmenge [gebumste Frau über Zetraum x] den Betrag 80 hätten. Wohlgemerkt Vereinigungsmenge.

Thoeoretisch kann 80/20 auch bedeuten, dass 20 von 100 Männern 80 von 100 Frauen vögeln. Und sonst alle abstinent bleiben. Aber was das jetzt mit dem Thema zu tun haben könnte, bleibt mir schleierhaft. Schon ziemlich komische Diskussion hier. Irgendwie.

 

vor 52 Minuten, Easy Peasy schrieb:

- Paare gehen in so ne Sex als Marktwert Betrachtung genau einmal ein. Wenn sie sich finden. Dann sind die beiden Individuen vom Markt bis die Beziehung endet.

- Letzteres sagt jedoch nichts darüber aus, was die beiden in Singlezeiten wie oft mit wem aus der Peergroup getrieben haben, treiben werden, oder gern treiben würden.

Klarer?

Ne, wird eher unklarer. Ich zumindest, find immer die gleichen Frauen heiss. Egal ob ich grad Single bin, oder nicht. Und ich setze nen Kasten Bier, dass ich damit nicht der Einzige bin.

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vor 3 Minuten, Aldous schrieb:

Hm? Schreib ich irgendwo, dass viele Männer und einige Frauen nicht an Sex kämen?

Du versuchst es als logischen Schluss zur schwammigen Behauptung des TEs darzustellen

vor 13 Stunden, Aldous schrieb:

Wenn man davon ausginge, dass 20% der Männer 80% der Frauen vögeln. Dann würden 20% der Frauen übrig bleiben, für die restlichen 80% der Männer. Würde bedeuten, dass die meisten 80%-Männer ohne Frau blieben. Oder sie müssten sich eine der 20%-Frauen mit mehreren anderen 80%-Männern teilen. Und die meisten 80%-Frauen blieben auch ohne Mann. Wenn sie sich nicht einen der 20%-Männern mit mehreren anderen 80%-Frauen teilen.

Wenn man Ryanstecken Unsachlichkeit vorwirft, was ja soweit Konsens ist, kann man nicht im Gegenzug unlogisches Zeug als Argument anführen. Also. Kann man schon. Ist aber dann kein Deut besser.

 

 

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vor 46 Minuten, Aldous schrieb:

Wo isn das was unlogisch?

Glaub, ich hab´s. Deine Grundannahme/Interpretation ist falsch. Alles danach ist dann Folgefehler.

Wir betrachten hier doch ein fluides System über Zeitspannen x. Das ist nicht als Foto zu verstehen, sondern als Film.

 

Vielleicht ist dieses 20 + 80 wäre 100 auch verwirrend. Deswegen postulieren wir mal: Über Zeitraum x bumsen 30% der Männer 90% der Frauen mindestens 1x.
Einsame Insel. 20 Leute gestrandet. Ähnliches Attraktivitätslevel. 10 Frauen. 10 Männer. Alle hetero.  1 treues Ehepaar dabei.
Zeitraum x = 10 Jahre bis zur Rettung.
Zwischendrin gibt´s einige andere monogame Beziehungen, die jedoch jeweils nur 2-4 Jahre halten. Braucht man daher nicht zu betrachten. Weil x = 10.


Haben wir also 9 Frauen und 9 Männer.
Drei der Männer haben über die Jahre mit 3 der Frauen Sex, einer mit 6, einer mit 5 Frauen und vier mit 2.
Da hatte jeder Sex. Aber man könnte trotzdem noch auf ne 30/90 Verteilung kommen. Weil allein diese 30/90 Aussage keinen Rückschluss auf die jeweiligen Schnittmengen zulässt. Dazu bräuchte man auch die Zahlen der Frauen. Besser noch einige eineindeutige Funktionen f(xy) = x(zum Zeitpunkt y), wer wann mit wem verkehrte.

 

Jetzt? ^^
 

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vor 6 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Wieviele Frauen haben denn da überhaupt mitgeliked, bzw "contacts" und "meet mes" vergeben?
Warum ist die Anzahl der Erhebungen so wirr? Scheint ja 3 gegeben zu haben? Ist aber nicht für alle Jungs gleichermaßen aufgelöst.
Wieviele Jungs haben an der Studie teilgenommen? So´n kleines n riecht verdächtig nach Rosinenpickerei wie in der Kosmetikwerbung. (96% der Userinnen sehen 100 Jahre jünger aus. * ** ***  und unter 4Sternchen steht, dass zwar ganze elf 23jährige Mädels und 2 Putzfrauen teilgenommen, aber letztlich nur 4 Werte für die Studie hergenommen wurden.. spätestens hier wundert man sich dann über deren Rechenkünste)
usw..

Da muss es doch noch weitere infos zu gegeben haben?
Und.. ähm. Hatt´s nen bestimmten Grund, dass du vergessen hast, den Link zu dem ominös kompetenten Blogger einzufügen? Ist dieser Grund evtl klein und rund und rot?

Da sind unzählige Experimente, in denen der auch die Bilder der User zeigt, es handelt es sich also nicht um Male-Models oder so. Die Unterschiede sind dermaßen gravierend, dass das Argument, der Stichprobenumfang wäre zu niedrig auch nicht mehr zieht. Das war ja nicht as einzige Experiment, was er gemacht hat. Man kann sich auch mal selbst anschauen, was er gemacht hat, er erläutert das alles ja, erwähnt, dass er einen identischen Profiltext genommen hat, gleiche Zeit die Profile online ließ, er zeigt die verwendeten Pics etc. Klar kann man daran die Medthodik kritisieren, aber alle Daten komplett als unbrauchbar abzutun, ist dann etwas zu gewagt.

 

vor 4 Stunden, suchti. schrieb:

Mir fehlt, wie so oft bei diesen Threads, die Möglichkeit irgendwelche sinnvollen und praktikablen Rückschlüsse ziehen zu können. Wäre nett, wenn du darauf eingehen könntest. 😊

Du hast doch BWL studiert. Interessiert dich nicht die Erfolgsverteilung in einem Bereich, in dem du erfolgreich werden willst? Ist ja auch für den Verlauf einer Entwicklung gar nicht so uninteressant zu wissen, ab wann es wirklich "losgeht".

 

vor 9 Stunden, SimoneB schrieb:

Du wiederholst einfach deune Behauptung ohne mehr Details. Wie ist die wahrgenomme Attraktivität definiert? Wie kann man diese Behauptung bestätigen oder wiederlegen? Wie ist das messbar? Trifft das auf alle Frauen zu? Sind die Attraktivitätsmerkmale universell - jede Frau findet die gleichen 20% attraktiv? Oder würde jede Frau aus einer Menge an 100 Männern 20 als "vögelbar" einstufen?

Ich versteh nicht, warum das Konzept von Attraktivität euch so gar nicht zugänglich ist. 

Zitat

Sind die Attraktivitätsmerkmale universell - jede Frau findet die gleichen 20% attraktiv?

Nein. Ich hab das bei Geschmunzelt schon versucht zu erklären, es gibt ein biologisches Axiom, was normalverteilt ist, wie zum Beispiel Körpergröße. Das ganze sieht graphisch so aus:

figure-3-preference-function-components-

 

Das veranschaulicht ganz gut, wie Präferenzen wirklich entstehen. Nochmal: Menschen die wirklich denken, Attraktivität wäre überwiegend subjektiv, sind oft selbst einfach oft nicht attraktiv oder beobachten attraktive Menschen. Viele können sich nicht mal vorstellen, wie viele Blicke und Aufmerksamkeit ein wirklich gutaussehender Mensch bekommt. Wenn man durchschnitt ist, ist man im Prinzip unsichtbar und alle Leute reagieren so lala. Wenn man richtig attraktiv ist, kriechen sie alle übelst in den Arsch, sind mega freundlich in der Hoffnung dass man dann auch nett zu ihnen ist, wird ständig angestarrt. Das sind einfach Welten, und das wirkt sich auf dem Partnermarkt noch viel krasser aus. 

 

Zitat

Oder würde jede Frau aus einer Menge an 100 Männern 20 als "vögelbar" einstufen?

Das auch. Wobei jede Frau auch nicht immer die gleichen auswählt aber bei sehr vielen Bewertungen zumindest mehr oder weniger. 

 

Zitat

Tinder ist ein ganz schlechtes Beispiel. Weil online völlig andere Variablen ins Spiel kommen. Man reagiert nur auf statische Bilder und trifft virtuell eine Auswahl ohne dass diese je zu tragen kommen muss. Du wirfst wieder viele Dinge in einen Topf.

Ne du checkst es eifnach nur nicht. Die rohe biologische Tendenz spiegelt sich genau bei so einem Tinder-Experiment wider, da sieht man ganz genau wie Frauen die Attraktivität von Männern bewerten. Das ist aber nicht gleichzusetzen damit, wie sie am Ende selektieren. Da spielen noch andere Faktoren mit rein. Wichtig ist nur, dass man begreift welche Imperative das Verhalten von Frauen da leitet.

 

vor 3 Stunden, pMaximus schrieb:

Ich kann dir nur aus meiner früheren Erfahrung berichten. In meiner Schulzeit (so zwischen 14-19 Jahren) war ich der Ober-AFC, wirklich jemand wie aus dem Lehrbuch. War unsportlich, hatte nen fürchterlichen Kleidungsstil, schüchtern, frustriert und wurde in der Schule teilweise angefeindet. Würde man der Behauptung weiter oben Glauben schenken, so wäre es für mich nicht nur ein umfangreiches Unterfangen gewesen aus der sich abwärts drehenden sozialen Zugehörigkeit heraus zu kämpfen, sondern schlichtweg auch ein nicht eruierbares Confounding eigener Machbarkeiten. 
Durch PU und den Willen erst die Maxime aus sich selbst heraus zu holen, bin ich heute hier wo ich eigentlich (fast) immer sein wollte. Erfolgreich bei Mädels, Errungenschaft eigener Selbstzufriedenheit phänotypischer Elemente und die Möglichkeit zur Ausführung einer glücklich akademischen Berufstätigkeit. 

Und du findest den Unterschied nicht besonders krass oder was? War da auch kein Reflektionsvorgang? Wenn du als Mobbingopfer ausgegrenzt wird und dann paar Jahre später die HB8 auf der Toilette dir einen blowt? 

bearbeitet von RyanStecken
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Gast botte
vor 30 Minuten, RyanStecken schrieb:

Wichtig ist nur, dass man begreift welche Imperative das Verhalten von Frauen da leitet.

Moment....Moment....hab's gleich.....ah, jetzt, jaaaa: "Attraktiver ist Besser!" Ist das der Imperativ, den Du im Sinn hattest?

Schau mal - hatte ich weiter vorne schon geschrieben: niemand hier würde bezweifeln, dass sich attraktivere Männer (was auch immer Attraktivität heisst!) bei der Suche nach einer Partnerin leichter tun, sei es für Sex oder für Happily-Ever-After. Ich glaube, darauf könnten sich wahrscheinlich alle hier einigen, und ich bezweifle stark, dass es hier Leute gibt, die sich zum Ausgehen nicht mal waschen und was schickes anziehen, weil sie sich attraktiver besser gerüstet fühlen für einen Abend inmitten des anderen Geschlechts.

Aber: dafür braucht es keine unzutreffenden statistischen Grenzwertbetrachtungen, keine handgemalten Verteilungskurven und keine kruden marktwirtschaftlichen Theorien. Und erst recht kein 'oben-und-unten', keinen Zynismus und keine Endzeitszenarien. Du hast de facto keine schlüssige Argumentation und auch keine belastbaren Zahlen vorgelegt, mit denen Du hier irgendwas belegen könntest.

Das ganze dreht sich seit drei Seiten im Kreis, und es ist mMn nur dem bisweilen hohen Unterhaltungsfaktor zu danken, dass hier noch keiner Vote4Close gerufen hat. Ich mach's auch nicht, bin ja kein Spielverderber. Gehe jetzt aber schlafen. Damit ich morgen der holden Weiblichkeit ohne Augenringe unter die Augen treten kann. Denn attraktiver ist besser. Keine Frage. Morgen hole ich sie mir alle.

bearbeitet von botte

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vor 9 Minuten, botte schrieb:

Moment....Moment....hab's gleich.....ah, jetzt, jaaaa: "Attraktiver ist Besser!" Ist das der Imperativ, den Du im Sinn hattest?

Ich sag ja nur, dass der Zusammenhang zwischen Attraktivität und Erfolg nicht linear ist, sondern "krasser". Eine mögliche Verteilung um das zu beschreiben, wäre die Paretoverteilung, wobei sich das im weit oberen Bereich sättigt, aufgrund von limtierter Zeit und andere gewisse Faktoren das etwas überdecken. So richtig eindetuig messen kann man es eigentlich nur, wenn man Männer eifnach von Frauen bewerten lässt, zb. optisch der einfachheit halber.  Aber hier kamen schon Leute an, die nicht die Definition von Attraktivität checken oder denken, dass das alles subjektiv wäre. 

bearbeitet von RyanStecken

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vor 27 Minuten, RyanStecken schrieb:

Man kann sich auch mal selbst anschauen, was er gemacht hat, er erläutert das alles ja, erwähnt, dass er einen identischen Profiltext genommen hat, gleiche Zeit die Profile online ließ, er zeigt die verwendeten Pics etc.

Nee. Nicht "man". Du, Junge!

Du willst hier was verkaufen. Also setz du dich hin, stell seine "Studien" vernünftig formatiert auf, setz deine These in den Raum und zeige uns, wo du in den Zahlen den Beleg dafür siehst.

 

Ich hab da mal quer durchgecklickt. Seine 2 Top Männer sehen wirklich gut aus. Die Skalierung ist mir aber viel zu wüst. Der stellt da einfach 2 top Jungs mit guten Bildern gegen nen ganzen Haufen Schwuppis, oder etwas aufgedunsene Peters mit häufig beschissenen Bildern. Ja. Na. Was da raus kommt, hätt dir hier jeder auch vorher sagen können.

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 55 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Glaub, ich hab´s. Deine Grundannahme/Interpretation ist falsch. Alles danach ist dann Folgefehler.

Wir betrachten hier doch ein fluides System über Zeitspannen x. Das ist nicht als Foto zu verstehen, sondern als Film. 

Jung, entweder gehts dir um Logik - oder um Interpretation. Beides gleichzeitig geht nicht.

Und wenn von 100 Männern und 100 Frauen, genau 20 Männer mit 80 Frauen vögeln - und alle anderen vögeln garnicht. Dann ist das zwingend ein 20/80 Verhältnis. Und kein anderes. Isso. Wegen Logik. Und wird so bleiben.

Das es auch noch andere Konsellatoinen mit 20/80 oder allen möglichen anderen Verhältnissen gibt, ändert daran nix. Und wurde schon auf der ersten Seite erklärt. Also vom Thread.

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