Der Tinder Diskussions Thread

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Gast
vor einer Stunde, MrLong schrieb:

Daher sind für mich die Frauen auf Tinder meist mit einem Dachschaden behaftet. Zumindest habe ich keine Ausnahme vernehmen können. Am Anfang dachte ich auch daran, ob es gar für mich gefährlich werden könnte, zu einer fremden HB in die Wohnung zu gehen. Bisher waren es aber allesamt sehr liebe Frauen und bei manchen habe ich auch heute noch den Eindruck, dass sie das bisher nicht gemacht haben. Von einer Beziehungsfrau ganz zu schweigen.

Ich habe nur eine schlechte Erfahrung gemacht. Könnte aber durchaus mal vorkommen.

Die Story habe ich aber irgendwo hier schon mal niedergeschrieben von dieser hysterischen Kuh, die mich eingeladen und dann urplötzlich beim Rummachen aufgesprungen ist und geschrien und geflennt hat.

Die war durch. Aber richtig. Das war meine schlimmste Dating-Erfahrung ever. Blaue Eier und wochenlange Ängste grundlos angezeigt zu werden von dieser Verrückten.

Es wäre eigentlich ganz clever, wenn du jemanden über deine Dates informierst. Kann ja auch mal sein, dass dich eine von den Girls hinterrücks erdolchen will.

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Gast
vor 10 Minuten, StareAtTheSun schrieb:

Ich habe nur eine schlechte Erfahrung gemacht. Könnte aber durchaus mal vorkommen.

Die Story habe ich aber irgendwo hier schon mal niedergeschrieben von dieser hysterischen Kuh, die mich eingeladen und dann urplötzlich beim Rummachen aufgesprungen ist und geschrien und geflennt hat.

Die war durch. Aber richtig. Das war meine schlimmste Dating-Erfahrung ever. Blaue Eier und wochenlange Ängste grundlos angezeigt zu werden von dieser Verrückten.

Es wäre eigentlich ganz clever, wenn du jemanden über deine Dates informierst. Kann ja auch mal sein, dass dich eine von den Girls hinterrücks erdolchen will.

Frauen die mehr als zehn Typen gebumst haben, tendieren dazu sich vermehrt scheiden zu lassen und fremd zu gehen.

Bin jetzt zu faul die Studie dazu rauszusuchen, ist aber wohl so. 
 

Tinder bei Frauen ist ne Redflag in Bezug auf LTR

bearbeitet von Gast

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vor 15 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Frauen die mehr als zehn Typen gebumst haben, tendieren dazu sich vermehrt scheiden zu lassen und fremd zu gehen.

Frauen, die weniger als zehn (gute) Typen gebumst haben, tendieren dazu, sich ständig anzupassen, auszuweichen, gefügig zu werden, ihr Verlangen zu unterdrücken, sich darüber auszuschweigen und in ständiger Verlustangst zu leben.  Kurz und gut, sie geben ein tolles Bild ab.

bearbeitet von Yaёl
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Gast
vor 20 Minuten, Yaёl schrieb:

Frauen, die weniger als zehn (gute) Typen gebumst haben, tendieren dazu, sich ständig anzupassen, auszuweichen, gefügig zu werden, ihr Verlangen zu unterdrücken, sich darüber auszuschweigen und in ständiger Verlustangst zu leben.  Kurz und gut, sie geben ein tolles Bild ab.

Das sind die besten Girls ❤️ Bis auf die verlustangst 

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vor 2 Stunden, Bud_Fox schrieb:

Das sind die besten Girls ❤️ 

Ironie verstanden. 

Wäre ich eine von diesen "besten", würde ich mich im Spiegel nicht mehr ansehen können.

bearbeitet von Yaёl
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vor 17 Minuten, Yaёl schrieb:

Ironie verstanden. 

Wäre eine von diesen "besten", würde ich mich im Spiegel nicht mehr ansehen können.

Du bist eine starke und unabhängige Frau Yael. 

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Gast
vor 56 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Du bist eine starke und unabhängige Frau Yael. 

genauso Hammer wie Female_M… alle Frauen einfach nur Hammer hier

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vor 38 Minuten, Nachtzug schrieb:

genauso Hammer wie Female_M… alle Frauen einfach nur Hammer hier

 

Wir sind halt keine kleinen Mäuschen, die alles mit sich machen lassen.

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vor 14 Stunden, Yaёl schrieb:

Frauen, die weniger als zehn (gute) Typen gebumst haben, tendieren dazu, sich ständig anzupassen, auszuweichen, gefügig zu werden, ihr Verlangen zu unterdrücken, sich darüber auszuschweigen und in ständiger Verlustangst zu leben.  Kurz und gut, sie geben ein tolles Bild ab.

Ich hatte bereits sexuelle Verhältnisse mit Frauen die mehr als zehn (gute) Typen - die um einiges besser aussehen als ich - gebumst haben, aber sie passten sich dennoch an und schoben Verlustangst. Ich gehe mit, dass es einen tendenziellen Zusammenhang zwischen zahlreichen sexuellen Erfahrungen und Selbstbestimmung geben mag, aber diesen Zusammenhang als nahezu zwangsläufig folgend ableiten zu wollen, haut meiner Erfahrung nach nicht hin.

bearbeitet von Roué
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Gast
vor 7 Stunden, Roué schrieb:

Ich hatte bereits sexuelle Verhältnisse mit Frauen die mehr als zehn (gute) Typen - die um einiges besser aussehen als ich - gebumst haben, aber sie passten sich dennoch an und schoben Verlustangst. Ich gehe mit, dass es einen tendenziellen Zusammenhang zwischen zahlreichen sexuellen Erfahrungen und Selbstbestimmung geben mag, aber diesen Zusammenhang als nahezu zwangsläufig folgend ableiten zu wollen, haut meiner Erfahrung nach nicht hin.

1. Ich will keine Frau haben die Verlustangst hat! Das da oben war nicht ironisch gemeint
 

2. Tinder ist nur EINE Redflag. Nicht mehr und nicht weniger

3. das du Frauen von tinder hattest die verlustangst haben, bestätigt die Redflag Tinder

bearbeitet von Gast

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Auf Tinder spielt eben aus psychologischer Sicht eins dem anderen in die Karten. Frauen suchen sich gezielt Chads und Männer mit massig Angebot und versuchen diesen zu binden. Chad fickt diese Frauen und lässt sie mit dem Cumdumpster-Gefühl zurück. Das weibliche Gehirn schaltet auf Enttäuschungsmodus, dann wieder auf den Anfangsmodus. Der nächste Chad fickt sie und sie kann ihn nicht nach ihrem Belieben ändern. Und so geht die Spirale einfach weiter.

Ein Kumpel von mir, der einfach nur Chad in Person ist fickt wenn er will jeden Tag einen von den Cumdumpstern (die anderen sortieren sich selbst aus, wenn sie beim ersten Date keinen Sex wollen). Ab und zu hat er mal eine, die ihm gefällt (sind meistens die, die etwas aus der Masse herausstechen, zb hübsche bzw übertrieben heißer Body), aber fickt trotzdem nachdem er sie morgens verabschiedet hat die nächste Bekanntschaft abends durch die Wohnung. 

Es gibt hier nicht mehr viel zu sagen als, dass du als heißer Typ auf Tinder alles fickst was dir vor den Schwanz kommt. Die Frauen kommen und gehen und lassen es mit sich machen. An alle Normalos: Gebt euch der Utopie nicht hin - ihr werdet dort NICHTS ficken.

bearbeitet von DerKlitter

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Gast
vor 7 Stunden, Roué schrieb:

Ich gehe mit, dass es einen tendenziellen Zusammenhang zwischen zahlreichen sexuellen Erfahrungen und Selbstbestimmung geben mag, aber diesen Zusammenhang als nahezu zwangsläufig folgend ableiten zu wollen, haut meiner Erfahrung nach nicht hin.

Problem ist dabei, dass sexuelle Freizügigkeit halt Hypergamie triggert, also das "Sich-nicht-festlegen-wollen". Und das killt halt die Bindungsfähigkeit. Sieht man ja bspw. auch bei Female_M. Dauersingle und wenn es doch mal klappt, hält es nicht lange. 2 Monate Beziehung und dann *zack* wieder auf Tinder Schwänze angucken.

Opfer ihrer eigenen Hypergamie. Kann man nichts gegen machen, wenn die Büchse der Pandora erst mal geöffnet ist, gibt es keinen Weg zurück. Forever doomed. Im jungen Alter Casual Sex und Geschlechtskrankheiten und im Alter dann alleinstehend + 2 Katzen - Lifestyle.

Eine Frau mit 10 Partnern oder noch mehr wird nie zur Ruhe kommen - sie wird vielleicht nicht fremdgehen, aber das Risiko ist extrem viel höher und das bedeutet für dich als Kerl Stress. Weil du immer der Beste sein musst und das unmöglich ist.

Habe ich keinen Bock drauf. Daher -> Tinder -> Red Flag. Tinder = 3 Strikes auf einmal.

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Gast
vor 19 Stunden, luffy123 schrieb:

Ich hab mich zwar mit einigen getroffen gehabt, aber es kam NIE zu einem 2. Treffen. Wahrscheinlich War ich zu nett, zu wenig eskalieren, keine Ahnung, wo ich da einen Bug in meinem Game habe und es nicht danach zum Lay  kommt. 

Also ich habe gelernt:

1. Treffen müssen so geplant werden, dass bei Bedarf eine Location für einen Lay verfügbar ist (Deine Wohnung/ HB-Wohnung, ein schnell per App buchbares Hotelzimmer, im Sommer in der Natur). Sich zum Kaffee trinken zu treffen und keinen Plan zu haben wo bei Interesse der Frau ein Lay möglich ist, ist dämlich.

2. Wenn es beim ersten Treffen nicht zum Lay kam, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich in die „Freunde“-Schublade geschoben wurde, und dort nie (!) mehr raus kam.
Hier habe ich im Leben viele Fehler gemacht, weil ich höflich und nett sein wollte, und Lays ausgelassen habe. Weitere Fehler habe ich gemacht, mich mit HB, die nach Eskalation durch mich keinen Lay wollten, weiter zu beschäftigen. Aber ich bin lernfähig :).

@all:

Fast erschreckend für mich ist die Meinung vieler PUA, dass eine HB, die länger auf Tinder aktiv war, nur noch zum Eier ausblasen, aber nicht mehr für eine LTR geeignet ist. So extrem hatte ich das vorher nicht gesehen.

bearbeitet von Gast

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vor 6 Minuten, StareAtTheSun schrieb:

Problem ist dabei, dass sexuelle Freizügigkeit halt Hypergamie triggert, also das "Sich-nicht-festlegen-wollen". Und das killt halt die Bindungsfähigkeit. Sieht man ja bspw. auch bei Female_M. Dauersingle und wenn es doch mal klappt, hält es nicht lange. 2 Monate Beziehung und dann *zack* wieder auf Tinder Schwänze angucken.

Opfer ihrer eigenen Hypergamie. Kann man nichts gegen machen, wenn die Büchse der Pandora erst mal geöffnet ist, gibt es keinen Weg zurück. Forever doomed. Im jungen Alter Casual Sex und Geschlechtskrankheiten und im Alter dann alleinstehend + 2 Katzen - Lifestyle.

Eine Frau mit 10 Partnern oder noch mehr wird nie zur Ruhe kommen - sie wird vielleicht nicht fremdgehen, aber das Risiko ist extrem viel höher und das bedeutet für dich als Kerl Stress. Weil du immer der Beste sein musst und das unmöglich ist.

Habe ich keinen Bock drauf. Daher -> Tinder -> Red Flag. Tinder = 3 Strikes auf einmal.

Was für ein Blödsinn... Klar gibt's Menschen, die hatten viele Partner, weil sie es einfach fürs Ego brauchten, sich selbst damit schaden oder oder oder, und die sind dann in einer festen Beziehung nicht wirklich zuverlässig. Aber das liegt an den Gründen, die schon vor den vielen Partnern da waren. Die Partner sind Symptom, nicht Ursache! 

Es geht in zig Fällen auch anders, genauso wie manche Männer nach vielen Partnern zur Ruhe kommen und eine tolle Beziehung führen, gibt's auch Frauen, die das tun. Von denen hörst du dann halt nix, weil die ja zufrieden sind, und es daher keine Skandale oder Threads von Ihnen gibt... Dieses "ist immer so" und "gibt kein Zurück mehr" ist totaler Blödsinn. 

(liebe Grüße von einer Frau mit mehr als 10 Partnern. Seit Jahren festgelegt, und das sehr entspannt - ich weiß immerhin, was ich an ihm hab) 

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vor 2 Minuten, Nahilaa schrieb:

Was für ein Blödsinn... Klar gibt's Menschen, die hatten viele Partner, weil sie es einfach fürs Ego brauchten, sich selbst damit schaden oder oder oder, und die sind dann in einer festen Beziehung nicht wirklich zuverlässig. Aber das liegt an den Gründen, die schon vor den vielen Partnern da waren. Die Partner sind Symptom, nicht Ursache! 

Es geht in zig Fällen auch anders, genauso wie manche Männer nach vielen Partnern zur Ruhe kommen und eine tolle Beziehung führen, gibt's auch Frauen, die das tun. Von denen hörst du dann halt nix, weil die ja zufrieden sind, und es daher keine Skandale oder Threads von Ihnen gibt... Dieses "ist immer so" und "gibt kein Zurück mehr" ist totaler Blödsinn. 

(liebe Grüße von einer Frau mit mehr als 10 Partnern. Seit Jahren festgelegt, und das sehr entspannt - ich weiß immerhin, was ich an ihm hab) 

Nahilaa du bist ganz cool, zumindest das was ich von dir lese und ich bezweifle auch nicht, dass du ne gute Partnerin bist.

Aber was Stare da geschrieben hat stimmt, nicht bei allen, aber tendenziell definitiv. 

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Gast
vor 4 Minuten, Nahilaa schrieb:

(liebe Grüße von einer Frau mit mehr als 10 Partnern. Seit Jahren festgelegt, und das sehr entspannt - ich weiß immerhin, was ich an ihm hab)  

Hast du hier nicht mal irgendwo erwähnt, dass du eine offene Beziehung führst? Das ist keine Beziehung. Zählt also nicht.

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vor 24 Minuten, StareAtTheSun schrieb:

Hast du hier nicht mal irgendwo erwähnt, dass du eine offene Beziehung führst? Das ist keine Beziehung. Zählt also nicht.

Vergangenheit, das ist jetzt um die 6 Jahre her - und war tatsächlich auch nicht mehr lang eine Beziehung, da er sich dann mit der Erstbesten verabschiedet hat. Die letzten Jahre ist bei mir alles klassisch, unter anderem, weil der Auserwählte das so möchte. Zählt also. 

@Bud_Fox das nehme ich als Kompliment :-)

 Ich will auch garnicht sagen, dass das nie so wäre. Die Korrelation stimmt aber nicht: Solche Leute sind nicht verkorkst und Beziehungsfähig, weil sie viele Partner hatten. Die hatten viele Partner, weil sie schon zu Anfang verkorkst und Beziehungsfähig waren! 

Mal so als Ergänzung aus der Praxis: Ich arbeite in der Jugendhilfe, mit Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen. Die sind emotional instabil und größtenteils traumatisiert, ihre Persönlichkeitsstruktur ist nicht so, wie es der Idealfall sein sollte. Und da kann man bei vielen schon mit 10 Jahren, bevor die auch nur einen einzigen Partner hatten, ablesen, dass sie Probleme haben, stabile Bindungen zu halten, und eher zu einem riskanten Kontakt- und später Sexualverhalten neigen. Die Gründe dafür entstehen so früh, dass Henne und Ei hier ganz eindeutig unterscheidbar sind. Übrigens auch bei Kindern "aus gutem Hause" - ihr wärt überrascht, wie viele auch aus besser gestellten Familien zu uns kommen, und die Eltern augenscheinlich erstmal nichts Falsches gemacht haben. Es muss nicht jeder die Hammer Vorgeschichte haben, damit die Persönlichkeit in der Kindheit Schaden genommen hat. (übrigens etwas, was man mit Arbeit am Innergame/Therapie auch ändern kann. Aber das machen halt die Wenigsten)

bearbeitet von Nahilaa
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Gast botte
vor 42 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Nahilaa du bist ganz cool, zumindest das was ich von dir lese und ich bezweifle auch nicht, dass du ne gute Partnerin bist. Aber was Stare da geschrieben hat stimmt, nicht bei allen, aber tendenziell definitiv.  

Gilt fuer Maenner aber doch ganz genau so. Dass OG und/oder Promiskuitaet zwischenmenschliche Naehe und Bindungsfaehigkeit ersetzt. Selbst als Mann kenne ich da ein paar maennliche Exemplare (no homo, ist der Freundes- und Bekanntenkreis), die im partnerschaftlichen Bereich nicht sauber ticken und sich stattdessen lieber die Naechste angeln, so lange sie es koennen. Es gibt sehr viele - Maenner wie Frauen - die sich nicht mehr fest legen wollen. Und es irgendwann nicht mehr koennen. Ist der 'moderne' Lifestyle, nachdem man ja bis ins hohe Alter immer noch alles werden kann, alles tun kann, alles erleben kann. So ab 40 merken die moisten dann, dass das nicht so ganz stimmt.

Practice what you preach.

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Gast
vor 16 Minuten, botte schrieb:

Gilt fuer Maenner aber doch ganz genau so. Dass OG und/oder Promiskuitaet zwischenmenschliche Naehe und Bindungsfaehigkeit ersetzt. Selbst als Mann kenne ich da ein paar maennliche Exemplare (no homo, ist der Freundes- und Bekanntenkreis), die im partnerschaftlichen Bereich nicht sauber ticken und sich stattdessen lieber die Naechste angeln, so lange sie es koennen. Es gibt sehr viele - Maenner wie Frauen - die sich nicht mehr fest legen wollen. Und es irgendwann nicht mehr koennen. Ist der 'moderne' Lifestyle, nachdem man ja bis ins hohe Alter immer noch alles werden kann, alles tun kann, alles erleben kann. So ab 40 merken die moisten dann, dass das nicht so ganz stimmt.

Practice what you preach.

Klar gibt es die auch. Aber die Auswirkungen der Vielvögelei auf die Geschlechter sind andere. Männer haben eher eine polygamen Impuls denen sie in einer monogamen LTR widerstehen müssen (Die berühmte Sekretärin) und Frauen ihrem hypergamen.

Da Männer idealistisch lieben und Frauen opportunistisch, geht der Mann fremd weil er sich denkt (Titten - will ich haben!), weil es in ihm so einprogrammieret ist. Dennoch liebt er idealistisch und er vergleicht seine Partnerin nicht permanent mit anderen Optionen. 
 

Frau besonders Alphawittwen, die unzählige chads hatte, zweifelt aber. Die Anziehung von Frauen, basiert auf Zweifel.

Ich hatte Chad, ich will wieder Chad. Und wenn es keiner ist, bekommt der eben nur n paar % an Commitment. 
 

Männer denken nicht so. Zumindest nicht in den Ausmaßen. 
 

 

Superman_is_not_enough_-_Is_He_Really_Th

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Gast

Frage, weil mich das interessiert:
Viele hier meinen ja, dass ein HB, was längere Zeit auf Tinder unterwegs ist, für eine (monogame) LTR nicht in Frage kommt.
Das würde bedeuten, dass jemand mit Interesse an einer LTR nicht zu Tinder geht, weil die Eintrittswahrscheinlichkeit zu gering ist.

Welche Gründe gibt es insgesamt dafür?
Mir fallen ein:
-HB hat gelernt, dass sexuelle Abwechslung mehr Spaß macht als immer denselben HG zu ficken
-HB tindert bei kleinsten Problemen in der LTR oder auch ohne jedes Problem weiter, und erliegt dem Charme vom erstbesten HG8/IQ60-Chad (der natürlich nur ficken will, ihr das aber nicht sagt)
-HB hat nach dem Karussell-Ficken eine schwerwiegende psychische Macke

bearbeitet von Gast

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Gast botte
vor 33 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Ich hatte Chad, ich will wieder Chad. Und wenn es keiner ist, bekommt der eben nur n paar % an Commitment.

Problem ist aber: nach nem Jahr in Beziehung, wenn die Verliebtheit weg ist, ist auch Chad irgendwann nicht mehr Chad. Dann weiss Frau eben, wie ihr Chad morgens ausm Hals stinkt. Und was anfangs noch geil und aufregend war, ist plötzlich sonderlich und nervig. Wenn das wirklich was rein biologisches wäre, dann würden Frauen auch keine längeren Beziehungen anstreben. Manche tun's aber doch. Und wieder andere wissen zwar, dass ihr Typ auch so seine Macken hat; sie sehen aber in der Beziehung so viel Mehrwert, dass sie zwar auswärts mal schauen, aber zu Hause essen. 

Ne Freundin von mir hat sich ihren persönlichen Chad eingefangen vor ein paar Jahren, mit ihm ziemlich zügig ein Kind gemacht. Nun - 4 Jahre später ist er immer noch'n mittelloser PostDoc, nur inzwischen mit schütterem Haar. Während sie in der Pharma sauberes Geld verdient, mal ganz andere 'Kreise' kennen lernt und gerade unter der Woche viele Optionen hätte. Läuft dennoch mit den beiden. Das ist zu eindimensional, was Du da skiziierst.

Nebenbei: wenn immer einer besser ist udn Du nie genug sein wirst, um die Frau zu halten, die Du willst - was macht dieser Gedanke dann mit Dir? Nur mal so als Frage.

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Gast
vor 22 Minuten, botte schrieb:

Problem ist aber: nach nem Jahr in Beziehung, wenn die Verliebtheit weg ist, ist auch Chad irgendwann nicht mehr Chad. Dann weiss Frau eben, wie ihr Chad morgens ausm Hals stinkt. Und was anfangs noch geil und aufregend war, ist plötzlich sonderlich und nervig. Wenn das wirklich was rein biologisches wäre, dann würden Frauen auch keine längeren Beziehungen anstreben. Manche tun's aber doch. Und wieder andere wissen zwar, dass ihr Typ auch so seine Macken hat; sie sehen aber in der Beziehung so viel Mehrwert, dass sie zwar auswärts mal schauen, aber zu Hause essen. 

Ne Freundin von mir hat sich ihren persönlichen Chad eingefangen vor ein paar Jahren, mit ihm ziemlich zügig ein Kind gemacht. Nun - 4 Jahre später ist er immer noch'n mittelloser PostDoc, nur inzwischen mit schütterem Haar. Während sie in der Pharma sauberes Geld verdient, mal ganz andere 'Kreise' kennen lernt und gerade unter der Woche viele Optionen hätte. Läuft dennoch mit den beiden. Das ist zu eindimensional, was Du da skiziierst.

nun die andere Seite ihrer Hypergamie neben Alpha fucks ist halt auch Beta Bucks. Dein Kumpel war damals als Chad und voraussichtlich gut verdienender ihrer beste Option. Nicht nur die aktuelle Situation zählt für Beta Bucks sondern auch die Aussicht, dass er sich verbessert.

ist noch nicht eingetreten. Aber das mit den vielen Optionen von ihr, glaub ich nicht. Und wenn dann nur auf Sex und nicht auf commitment. außerdem wird sie wohl wissen, dass ihr SMV als Single Mom ü30 unterirdisch sein wird.

vor 22 Minuten, botte schrieb:

Nebenbei: wenn immer einer besser ist udn Du nie genug sein wirst, um die Frau zu halten, die Du willst - was macht dieser Gedanke dann mit Dir? Nur mal so als Frage.

Das denke ich nicht. Ich denke neben diesen Impulsen die ich skizziert habe, lassen sich lediglich Tendenzen ableiten, wie Geschlechter instinktiv ticken. Dieser Instinkt ist total verschieden ausgeprägt. Manche Frauen haben ihre Hypergamie erstaunlich gut im Griff, gibt aber auch Gegenbeispiel wie @Female_M

mMn zählen neben LMS auch vor allen Dingen Game und Persönlichkeit. 

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vor einer Stunde, SecretEscape schrieb:

Frage, weil mich das interessiert:
Viele hier meinen ja, dass ein HB, was längere Zeit auf Tinder unterwegs ist, für eine (monogame) LTR nicht in Frage kommt.
Das würde bedeuten, dass jemand mit Interesse an einer LTR nicht zu Tinder geht, weil die Eintrittswahrscheinlichkeit zu gering ist.

Welche Gründe gibt es insgesamt dafür?
Mir fallen ein:
-HB hat gelernt, dass sexuelle Abwechslung mehr Spaß macht als immer denselben HG zu ficken
-HB tindert bei kleinsten Problemen in der LTR oder auch ohne jedes Problem weiter, und erliegt dem Charme vom erstbesten HG8/IQ60-Chad (der natürlich nur ficken will, ihr das aber nicht sagt)
-HB hat nach dem Karussell-Ficken eine schwerwiegende psychische Macke

Gewisse Tendenzen und eine Korrelation Tinderextremnutzer/mieses Beziehungsmaterial ist wahrscheinlich da glaube ich. Über Frauen, die häufig in Clubs gehen oder Hobbys mit starkem Männerüberschuss betreiben, ist oft ja auch dieselbe Ansicht vorhanden >> Discoschlampe oder Wanderpokal der Fussballmanschaft.

Auf Männer lässt sich dieses Schema aber genauso anwenden - genug Frauen auf der Suche nach einer monogamen LTR selektieren auch danach weil es für sie sinnfrei ist zB dann gegen eine jüngere ausgetauscht zu werden.

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vor 3 Stunden, Bud_Fox schrieb:

Klar gibt es die auch. Aber die Auswirkungen der Vielvögelei auf die Geschlechter sind andere. Männer haben eher eine polygamen Impuls denen sie in einer monogamen LTR widerstehen müssen (Die berühmte Sekretärin) und Frauen ihrem hypergamen.

Da Männer idealistisch lieben und Frauen opportunistisch, geht der Mann fremd weil er sich denkt (Titten - will ich haben!), weil es in ihm so einprogrammieret ist. Dennoch liebt er idealistisch und er vergleicht seine Partnerin nicht permanent mit anderen Optionen. 
 

Frau besonders Alphawittwen, die unzählige chads hatte, zweifelt aber. Die Anziehung von Frauen, basiert auf Zweifel.

Ich hatte Chad, ich will wieder Chad. Und wenn es keiner ist, bekommt der eben nur n paar % an Commitment. 
 

Männer denken nicht so. Zumindest nicht in den Ausmaßen. 
 

 

Superman_is_not_enough_-_Is_He_Really_Th

Nicht jede Frau ist innerlich unzufrieden. Gibt auch solche, die mit sich und ihrem Leben ganz zufrieden sind. Und nicht gleich an sich und ihrer Partnerschaft zweifeln.

Ich weiß Einhörner, aber es gibt sie dennoch. Auf Tinder würde ich sie nicht großartig suchen. 

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vor 2 Stunden, Bud_Fox schrieb:

Manche Frauen haben ihre Hypergamie erstaunlich gut im Griff, gibt aber auch Gegenbeispiel wie @Female_M

 

Hört bitte auf, mich hier als Referenz zu nehmen. Ihr kennt mich nicht, wisst nicht, was abgeht, also haltet euch bitte zurück mit pauschalen

Verurteilungen. Ich hatte übrigens langjährige Beziehungen, also liegt ihr falsch. Derzeit bin ich nicht auf Tinder aktiv, aber schön,

dass ihr mich in die hypergame Schlampenschublade steckt, sobald ich mal von meinen Erfahrungen dort berichte. Zum Kotzen hier.

bearbeitet von Female_M

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