194 Beiträge in diesem Thema

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vor 4 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Dude..

Dass du oft absichtlich extra eckig tust, um hier´n bissl auf´n Busch zu klopfen, wirste ja wohl zugeben

 Das debattieren wir gerne, wenn ich eckig bin. Nur dann komm ich auch prima damit zurecht, angepisst zu werden. Sonst betrachte ich das als ganz schön armselig.

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Gast

Dieses "jede Frau ist geil weil sie n Möse hat" ist BULLSHIT diese ganzen LSE Tussen und linke Emanzen, die ihr am besten an ihrer schlechten Laune erkennt, nicht an roten Haaren (red pill??? ;))))));;;;))

Finger weg! Sonst tuts weh!

Stärke zeigen

bearbeitet von Gast

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Gast

Es geht bei der Anti Emanzen Bewegung nicht darum Frauen zu unterdrücken, sondern einfach die Männerfeindlichen Tendenzen zu stoppen.

Als Frau versteht man das sicher nicht sofort, ok man sollte sich mit dem Thema mal beschäftigen

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vor 18 Stunden, Deborah schrieb:

Das debattieren wir gerne, wenn ich eckig bin.

Also hier. Okay.

Am 5.12.2021 um 11:34 , Deborah schrieb:

Abgesehen davon, ich kenne, glaube ich, gar keine Frau in meinem Leben, die sich nicht als Feministin bezeichnen würde, und gerade den jüngeren in ihren 20ern ist Feminismus durchgehend wahnsinnig wichtig. 
Ich frage mich eher, in welchem trüben Becken ich fischen müsste, um eine Frau zu treffen, die nichts von Feminismus hält.

Das war doch Satire und/oder reine Provokation, oder?

weil kennste Bronner, den Gerhard?
Ich nicht. Aber der sagte wohl mal folgendes:

"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus.
Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi."


Das gleiche kann man über die 3. Welle sagen.
Und deswegen kenne ich eben viele Frauen, auch aus diesen sehr, sehr linken Kreisen, die das Wort Feminismus nicht mal laut aussprechen würden, ohne sich vorher nach links und rechts umzudrehen.
Insbesondere weil sich der Feminismus und das Links-sein so personalunionisiert haben im letzten Jahrzehnt, dass sie da eh schon unter Generalverdacht stehen.

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Nö, war Ernst gemeint. Leider haben mir die Beiträge nach meiner Frage nichts Erhellendes gebracht. Ich hab deshalb ein wenig die Lust am Thread verloren. Ich glaube, das einzig konkrete war das Beispiel der Frau, die sich empört hat, dass sie nicht aufgefordert wurde, die Rechnung zu zahlen. Ich denke mir halt, wenn das alles ist, was der Feminismus angerichtet hat, dass sie jetzt selbst zahlen will, ist die Welt doch sehr in Ordnung.

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vor einer Stunde, Deborah schrieb:

Nö, war Ernst gemeint. Leider haben mir die Beiträge nach meiner Frage nichts Erhellendes gebracht.

Na klar wurde dir gespiegelt, dass du in ner ganz, ganz kleinen Bubble schwebst mit dieser Aussage.

Du willst es nur nicht akzeptieren


Manchmal, wenn ich paar gehoben habe und guter Dinge bin, macht´s mir Spaß in so ne Bubbles mal reinzupieksen.
Sprengt regelmäßig den Abend .. für mindestens 2 Stunden. ^^


Was mir dabei oft auffällt. Einige wenige der Mädels werden besonders mitteilsam, einige werfen hier und da mal was ein (auch durchaus sinniges) und ein bestimmter Teil wird ganz, ganz still... und ich bin mir ziemlich sicher, dass die "lauten" (nicht wörtlich) Mädels mit der felsenfesten Meinung durch´s Leben dackeln, diese stillen Mädels seien ihre Sisters in Arms. Weil man ist ja im Recht, ne.
.. und weil die auch für die Refugees welcome waren.. und das natürlich bedeutet, dass sie durchweg alle Meinungen teilen
au contraire.. Die sind einfach nur froh, wenn das Feminismus Thema für´n Abend vorbei ist und man wieder Spaß haben kann.

Gleiches vermute ich in deinem Umfeld.

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vor 3 Stunden, Easy Peasy schrieb:

a klar wurde dir gespiegelt, dass du in ner ganz, ganz kleinen Bubble schwebst mit dieser Aussage.

Du willst es nur nicht akzeptieren

 

Naja, @Deborah hat nicht so Unrecht, dass der Großteil junger Frauen sich als Feministinnen sieht und dem schon eine BEdeutung beimisst., wenn Akademikerinnen erst Recht. Der Feminismus hat ja eben eine so umfassende und durchdringende Bedeutung bekommen, dass sich da ja keiner entziehen kann. Selbst in der CSU udn CDU setzen Feministinnen die Quote durch und auch dort wird strukturelle Ungleichheiten alleine miit Sexismus erklärt (obwohl es vor allem deren Familien- und Bildungspolitik über Jahrzehnte war, die diese verursachten). Selbst in der WELT und FAZ sehen sich die sonst stramm konservativen Redakteuinnen als Feministinnen. Deswegen liegt Deborah nicht so falsch, wenn sie sagt, dass es wirklich die Ausnahme ist, wenn junge Frauen, sich nicht als Feministinnen verstehen.

Nur, und das hatten wir ja schon öfter im thread:  Es bestehen eben große Unterschiede, wie ideologisch und moralisierend Frauen eben diesen Feminismus leben. Ob sie eben im normalen Leben, alles maskuline als "toxisch" begreifen und das auch kundtun, oder ob sie da zwischen politischer Einstellung und normalem Leben unterscheiden. Und wie sehr sie sich auch als Opfer sehen oder nicht. 

 

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vor 35 Minuten, jon29 schrieb:

Der Feminismus hat ja eben eine so umfassende und durchdringende Bedeutung bekommen, dass sich da ja keiner entziehen kann. Selbst in der CSU udn CDU setzen Feministinnen die Quote durch und auch dort wird strukturelle Ungleichheiten alleine miit Sexismus erklärt (obwohl es vor allem deren Familien- und Bildungspolitik über Jahrzehnte war, die diese verursachten). Selbst in der WELT und FAZ sehen sich die sonst stramm konservativen Redakteuinnen als Feministinnen. Deswegen liegt Deborah nicht so falsch, wenn sie sagt, dass es wirklich die Ausnahme ist, wenn junge Frauen, sich nicht als Feministinnen verstehen.

Schlechte Beispiele imo.

Weil zu 80% PR

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vor 4 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Na klar wurde dir gespiegelt, dass du in ner ganz, ganz kleinen Bubble schwebst mit dieser Aussage.

Du willst es nur nicht akzeptieren

 

Muss ich ja auch nicht. Ich habe ja nicht das Problem. Nur zur Ausgangsfrage lässt sich wenig raten wenn der TE seine Probleme nicht benennen kann.

bearbeitet von Deborah
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vor 5 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Schlechte Beispiele imo.

Weil zu 80% PR

Mag sein. aber es zeigt doch, dass es keinen Bereich mehr gibt, wo sich die Leute nicht als "femnistisch" verstehen. Wie gesagt, junge Frauen, die sagen sie seien keine  Feministinnen, sind nicht zu häufig, und wenn dann sind die selbst sehr politisch und haben sich intensive mit dem Thema auseinander gesetzt. 

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vor 3 Minuten, jon29 schrieb:

Wie gesagt, junge Frauen, die sagen sie seien keine  Feministinnen , sind nicht zu häufig,

jo..

Die, die da bissl differenzieren können, sagen meist einfach gar nichts dazu. Öffentlich jedenfalls.
Sind ja nicht blöd

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Am 22.12.2021 um 13:19 , jon29 schrieb:

Es ist doch immer die Persönlichkeit, die das wichtigere ist, als jetzt die oberflächliche politische Gesinnung.

Das fand ich nochmal nen guten Punkt. Denn es nervt mich ja nicht eigentlich die politische Meinung, sondern eben die Haltung, mit der diese vertreten wird.

Für mich war das Ganze mit den linken Emanzen eben deshalb verbunden, weil ich da sehr häufig so eine überheblich-arrogante Haltung erlebt habe. Wenn sie eine Meinung hätten, der ich widersprechen kann, ohne dass sie gleich eingeschnappt sind, wär ja alles gut 😀

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vor 1 Stunde, Deborah schrieb:

Muss ich ja auch nicht. Ich habe ja nicht das Problem. Nur zur Ausgangsfrage lässt sich wenig raten wenn der TE seine Probleme nicht benennen kann.

War zuletzt im real life unterwegs. Gab es da ne konkrete Rückfrage an mich?

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Frauen die jedem auf die Nase binden, dass Sie Feministinnen sind find ich so spannend wie Frauen die ihre eigene Unabhängigkeit wiederholt betonen oder darauf bestehen Sie seien „keine typische Frau“. Auch da gilt für mich Taten > Worte. 
Gibt für mich genug Frauen die tatsächlich unabhängig sind, oder ihren „Feminismus“ dadurch leben, dass Sie sich beruflich entsprechend durchsetzen. Als jemand der selber in ner Führungsposition ist find ich das deutlich angenehmer als diejenigen die publikumswirksam die Femi-Keule schwingen um dann am Ende doch Sozialpädagogik zu studieren und sich zu wundern, dass ein alter weißer MINT‘ler mehr Geld verdient.

Kein Date, wenn mir die Gegenseite nicht gefällt. 


 

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Am 25.12.2021 um 11:23 , Easy Peasy schrieb:

Dude..

Dass du oft absichtlich extra eckig tust, um hier´n bissl auf´n Busch zu klopfen, wirste ja wohl zugeben

Hier anzuecken ist ja auch auch tatsächlich wahnsinnig schwer /s

 

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Es gab hier einmal einen anderen Threads mit einem ähnlichen Thema. Da hieß es, eine Feministin nicht flach zu legen wäre ein Fehler. Nur warum? Kann das wer erklären?

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Gast

Das ist absolut Bullshit du hast den ganzen Thread nicht kapiert! 

bearbeitet von Gast

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vor 32 Minuten, Naturbursche567 schrieb:

Das ist absolut Bullshit du hast den ganzen Thread nicht kapiert! 

Und wen meinst du bitte jetzt?

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