16 Jahre Ehe mit Kindern - Endstation erreicht?

97 Beiträge in diesem Thema

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vor 4 Minuten, Sartre66 schrieb:

Sie haben zwei kleine Kinder und wohl nicht gerade Geld wie Heu.

ja und weiter? Was hat das mit dem Kernproblem zu tun? Du machst hier Nebenschauplätze auf.

Wenn einer Diabetes hat braucht er auch keine Lebertabletten sondern ne Ernährungsumstellung  und ggf. Metformin oder Ozempic um den Blutzucker zu regulieren -> Leber kommt von alleine runter.

Für Kinder ist ne Trennung sicherlich schlimm, das eine verkraftet es besser und das andere nicht -> dennoch gehört das (leider) manchmal zum Leben dazu.

Gerade als Vater sollte man hier Vorleben was es heißt ein Mann zu sein der Prinzipien hat und für diese einsteht -> Du kriegst kein Blumentopf wenn du "den Kindern zuliebe" dort bleibst und Dich weitergeißelst, auch wenn es sich nobel anhört das man "alles nur für die Kids getan hat".

Kein Geld ist auch keine Ausrede, er soll sich ne 1-2 Zimmer Wohnung oder WG Zimmer suchen wenns sein muss und einfach MACHEN und nicht babbeln. Der hat auch bei Unterhalt noch 1200 oder 1300 Euro glaub ich als Selbsterhalt, reicht zumindest zum überleben erstmal - Rest kann er dribbeln (nebenjob und so 😏)

 

vor 12 Minuten, Sartre66 schrieb:

Da gibt’s ne Menge zu besprechen.

Es gibt nur zu besprechen "hör zu mit uns klappt nicht mehr, lass die Probleme nicht auf dem Rücken der Kinder austragen - Du kriegst Dein Unterhalt, die Kids leben bei Dir, ich hol die alle 2 Wochenende zu mir und unter der Woche hol ich die ab und an um ins Kino, Schwimmbad oder whatever zu gehen"

 

 

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vor 1 Stunde, DirtyRabbit schrieb:

gibt nur zu besprechen "hör zu mit uns klappt nicht mehr, lass die Probleme nicht auf dem Rücken der Kinder austragen - Du kriegst Dein Unterhalt, die Kids leben bei Dir, ich hol die alle 2 Wochenende zu mir und unter der Woche hol ich die ab und an um ins Kino, Schwimmbad oder whatever zu gehen"

 

Naja, klar - genau so Zeugs ist eben zu besprechen. Und genau wegen sowas trennt er sich ja im Moment nicht - wie Millionen anderer Menschen. Viele Väter wollen ihre Kinder z.B. viel mehr sehen.

Dazu kommt, dass er ohne Gespräch mit einem Fragezeichen aus der Sache rausgeht. „Ich habe mich getrennt, weil sie keinen Sex mehr wollte“ ist ja auch keine echte Erklärung dafür, was da passiert ist.

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vor 7 Minuten, Sartre66 schrieb:

Viele Väter wollen ihre Kinder z.B. viel mehr sehen.

kann man ja wenn man kein Knecht ist, als ob ich mir verbieten lassen würd die Kids zu sehen..lasst euch eier wachsen.

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

kann man ja wenn man kein Knecht ist, als ob ich mir verbieten lassen würd die Kids zu sehen..lasst euch eier wachsen.

Verstehe ich auch nicht, wo ist das scheiß Problem. Hab nach meiner Trennung damals ne stabile 50:50 Regelung mit meinem Sohn weniger hätte ich nicht angenommen, Man(n) muss es halt wollen und machen.

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vor 2 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

kann man ja wenn man kein Knecht ist, als ob ich mir verbieten lassen würd die Kids zu sehen..lasst euch eier wachsen.

Das ist halt so ein hilfloses Gepolter. Lieber Knast als Vernunft. Es ging dem TE z.B. vor allem um die Wohnungsfrage. Ja, ist ein echtes Problem. Zieht sie um? 

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vor 1 Minute, Sartre66 schrieb:

Das ist halt so ein hilfloses Gepolter.

wie gesagt, wenn man ein Knecht ist - Frauen wissen mit wem sie sowas machen können.

vor 1 Minute, Sartre66 schrieb:

Es ging dem TE z.B. vor allem um die Wohnungsfrage. Ja, ist ein echtes Problem. Zieht sie um? 

Er soll einfach seine Tasche packen und erstmal ausziehen, fertig. Danach kann er gucken ob das Haus verkauft wird oder die Alte alles bezahlt oder der neue der eh bald einzieht...

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vor 5 Minuten, Sartre66 schrieb:

Es ging dem TE z.B. vor allem um die Wohnungsfrage. Ja, ist ein echtes Problem. Zieht sie um?

Das ist halt zielloses Rumgeeiere von Ihm, weil er „noch“ nicht die Eier hat einen Entschluss zu fassen. Das sind nicht mehr als Ausreden um sein nichthandeln zu entschuldigen. Ja ist alles mies, weiß man aus Erfahrung selbst aber bringt einem nicht weiter. Wohnungsfrage klärt sich von selbst, kommt drauf an wem die Bude gehört und Ende. Gehört die Bude mir, fliegt die Alte raus und die Kids bleiben erstmal bei mir, weil ich die Bude habe bis sie was gefunden hat, wenn Sie Ehe Unterhalt haben will, fein soll Sie machen. Ansonsten umgekehrt obwohl ich als Mann abstand von Ehe Unterhalt nehmen würde, außer die Braut bringt jeden Monat 10k mit heim dann kann Sie ruhig abdrücken. 😄 

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vor 39 Minuten, Feyd81 schrieb:

Verstehe ich auch nicht, wo ist das scheiß Problem

Das Problem ist - wie so oft - die kurze Aufmerksamkeitsspanne (hier z.T. auch das Kurzzeitgedächtnis, oder generell die Auffassung): sie mieten die Bude gemeinsam (was aber sowieso irrelevant ist), und es wird auch ganz genau überhaupt niemand irgendwo rausgeschmissen -  - oder geht es hier um einen Vorort von Kabul? Ja, sie werden wahrscheinlich ihre Trennung organisieren müssen. Mit Betonung auf "organisieren", und das bedingt eben Kommunikation. 

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vor 9 Minuten, Sartre66 schrieb:

sie mieten die Bude gemeinsam

Dann empfehle ich dir nochmal dringend seinen Text zu lesen nur mal zum Thema "Kurzzeitgedächtnis und so". 😉 

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Am 2.6.2025 um 15:52 , Emudika schrieb:

Schritt für Schritt unser Leben aufgebaut – erst zusammen in einer WG, dann Wohnung und vor 5 Jahren ein Haus Gekauft

Ich geb mal nen kleinen Hint. 😉

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vor 51 Minuten, Feyd81 schrieb:

Ich geb mal nen kleinen Hint. 😉

Ja, sorry, my mistake - aber was genau ändert das jetzt? In welcher Welt kann man/würde man die Mutter ohne irgendwelche Gespräche, Verhandlungen, Beratungen „rausschmeißen“? 

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vor 12 Minuten, Sartre66 schrieb:

Ja, sorry, my mistake - aber was genau ändert das jetzt? In welcher Welt kann man/würde man die Mutter ohne irgendwelche Gespräche, Verhandlungen, Beratungen „rausschmeißen“? 

Sorry, aber das führt jetzt zu gar nichts, du ignorierst den Fakt das die LTR faktisch seit seinem Fremdgehen tot ist, da ist nichts mehr zu verhandeln oder zu bereden. Da hilft erstmal nur ein klarer Cut mit ner räumlichen Trennung, wenn dann wieder Klarheit im Kopf herrscht, kann man alles weitere bereden.

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Hai ei ei ei, was ist hier schon wieder los.

Ihr interpretiert hier viel zu viel rein.

 

Mein Leben ist keine Hölle.
Mein Leben ist sogar ziemlich Geil!
Ich habe tolle Freunde, sehe super aus, bin vital, werde von meinen Menschen in meinem Umfeld geliebt und bin kerngesund.

Das einzige, wo ich noch hinschauen darf ist, wie ich mir ein erfüllendes Leben erschaffe, in der Frauen "kein Problem" sind.

Also das Frauen und Sex durchgehend "am Start" sind, und wie ich zu einem Menschen werde, der das realisieren kann.
 

Ja, ich habe verstanden, dass die Situation mindestens zur Hälfte auch in meiner Verantwortung liegt.

 

Ich lebe in einer Monogamie, mit 2 Kindern und harten Verbindlichkeiten. So ist das nun mal JETZT. Aber ich kann es ja ändern.

Und die Frau meiner Kinder ist auch kein Unmensch, die es verdient hätte, schlecht behandelt zu werden.

 

Ich habe nun 2-3 Meinungen und Statements aus einem recht einschlägigem Lager erhalten. Vielen Dank dafür!!!

Einiges kann ich, um ein weiteres Vorgehen ethisch und mit gewisser Reife anzugehen, beherzigen.

Einiges ist dann doch extrem.

 

 

Aber ich bin happy über das, was ich gelesen habe bis hier.

Ich werde mich nun mit mir selbst noch mehr auseinander setzen und lernen, wie man eine Beziehung, oder eben auch keine, zu führen hat.

 

Ich werde ich Forum noch weiter rumstöbern um zu lernen, wie ich mit dem anderen Geschlecht noch besser umzugehen habe.

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vor 3 Stunden, Sartre66 schrieb:

Naja, klar - genau so Zeugs ist eben zu besprechen. Und genau wegen sowas trennt er sich ja im Moment nicht - wie Millionen anderer Menschen. Viele Väter wollen ihre Kinder z.B. viel mehr sehen.

Dazu kommt, dass er ohne Gespräch mit einem Fragezeichen aus der Sache rausgeht. „Ich habe mich getrennt, weil sie keinen Sex mehr wollte“ ist ja auch keine echte Erklärung dafür, was da passiert ist.

Ja und wie oft hörst du von einer Frau sowas wie : Du hast dich zu einem Lappen entwickelt und ich find dich schon lange nicht mehr heiss, ich habe mit dir seit Jahren nur Mitleidssex, kannst also froh sein das du überhaupt hin und wieder was kriegst !

Sowas hörst du ja nie, da kommt immer eine politisch korrekte Antwort die mit der Realität gar nichts zu tun hat.
Reflektieren um rauszufinden, wo die eigenen Anteile sind und dann was draus lernen und den Fehler nicht wiederholen.

Dazu je emotionaler eine Person ist desto genauer solltest du auf die Taten schauen, da die oft sehr widersprüchlich zu den Worten sind.


Klar gibt es Themen wo eine offene Kommunikation helfen kann, aber alles was mit Sex / Anziehung zu tun hat führt sehr oft zum genauen Gegenteil das man sich wünscht, weil du halt schwäche Subkommunizierst , womit du dann eher die Glut aus pisst als wieder eine Flamme zu erzeugen. 

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vor 30 Minuten, Emudika schrieb:

Einiges ist dann doch extrem.

extrem ist für einen Menschen nur das was wofür er nicht den Mut hat

DirtyRabbit, Thekenprolet & Playboy, 21.Jahrhundert

*ist mir gerade so eingefallen*

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 44 Minuten, Nemesis88 schrieb:

Klar gibt es Themen wo eine offene Kommunikation helfen kann, aber alles was mit Sex / Anziehung zu tun hat führt sehr oft zum genauen Gegenteil das man sich wünscht, weil du halt schwäche Subkommunizierst , womit du dann eher die Glut aus pisst als wieder eine Flamme zu erzeugen. 

Da gehe ich komplett d’accord. Über (mangelnden) Sex würde ich nie in der Hoffnung sprechen, dass er deswegen besser oder mehr wird.

Mir ging es nur (1) um Organisatorisches im Falle der Trennung und (2) um eine Art Analyse. Nicht, dass ich ihre Aussagen für bare Münze nehmen würde, aber doch so Puzzlesteinchen, die vielleicht die Situation besser erklären. Der TE gibt ja eigentlich nicht das Bild einer Betaisierung ab - was die Standardtheorie bei Sexmangel wäre.

bearbeitet von Sartre66

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vor 5 Stunden, Emudika schrieb:

Hai ei ei ei, was ist hier schon wieder los.

Ihr interpretiert hier viel zu viel rein.

 

Mein Leben ist keine Hölle.
Mein Leben ist sogar ziemlich Geil!
Ich habe tolle Freunde, sehe super aus, bin vital, werde von meinen Menschen in meinem Umfeld geliebt und bin kerngesund.

Das einzige, wo ich noch hinschauen darf ist, wie ich mir ein erfüllendes Leben erschaffe, in der Frauen "kein Problem" sind.

Also das Frauen und Sex durchgehend "am Start" sind, und wie ich zu einem Menschen werde, der das realisieren kann.
 

Ja, ich habe verstanden, dass die Situation mindestens zur Hälfte auch in meiner Verantwortung liegt.

 

Ich lebe in einer Monogamie, mit 2 Kindern und harten Verbindlichkeiten. So ist das nun mal JETZT. Aber ich kann es ja ändern.

Und die Frau meiner Kinder ist auch kein Unmensch, die es verdient hätte, schlecht behandelt zu werden.

 

Ich habe nun 2-3 Meinungen und Statements aus einem recht einschlägigem Lager erhalten. Vielen Dank dafür!!!

Einiges kann ich, um ein weiteres Vorgehen ethisch und mit gewisser Reife anzugehen, beherzigen.

Einiges ist dann doch extrem.

 

 

Aber ich bin happy über das, was ich gelesen habe bis hier.

Ich werde mich nun mit mir selbst noch mehr auseinander setzen und lernen, wie man eine Beziehung, oder eben auch keine, zu führen hat.

 

Ich werde ich Forum noch weiter rumstöbern um zu lernen, wie ich mit dem anderen Geschlecht noch besser umzugehen habe.

Wenn deine Alte kein Bock mehr auf Sex hat, ist halt die Attraction aus Gründen flöten gegangen. Betaisierung oder zu sicher, oder beides, wer weiß es. Schlussendlich muss du aber handeln, weil Sex nicht durchs quatschen wiederkommt, respektive Attraction.

Und ne Beziehung ohne Sex ist eine Freundschaft und dafür brauchste keine Frau. Kinder hin oder her. Die lernen am Modell. Über kurz oder lang sucht sich deine Frau dann nen anderen, die will nämlich eigentlich auch bumsen, nur gerade nicht mit dir. Und dann geht dir die Beziehung eh flöten oder du wirst zum Cuck. Das schadet dann auch wiederum deinen Kindern.

Fängt also bei dir an, komm in die Puschen und mach was.

 

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vor 16 Stunden, Sartre66 schrieb:

Mir ging es nur (1) um Organisatorisches im Falle der Trennung und (2) um eine Art Analyse. Nicht, dass ich ihre Aussagen für bare Münze nehmen würde, aber doch so Puzzlesteinchen, die vielleicht die Situation besser erklären. Der TE gibt ja eigentlich nicht das Bild einer Betaisierung ab - was die Standardtheorie bei Sexmangel wäre.

Ja Punkt eins kann ich verstehen , sehe ich genauso.
Punkt 2 würde ich aber komplett seinlassen, wenn man Märchen mag dann zieht man sich ein Disneyfilm rein und die führen ja in der Regel in der Mann / Frau Dynamik für Verwirrung und nicht für Klarheit.
Ich bin da bei Bukuta, kein Sex ist halt praktisch ausnahmslos Attractionverlust und das bedeutet das Sie Ihn nicht mehr den gleich hohen Wert beimisst.

Doch der gibt eben schon das Bild dafür her, verliebt sich während der Schwangerschaft in eine andere, welche nach 3 Monaten keinen Bock mer hat er fällt in eine Depression, geht dann zurück, dann gibt es wieder Ärger er zieht wieder aus ist dann aber im Anschluss froh das seine Frau Ihn ein weiteres mal zurück nimmt. Das ist fernab von Führungsqualität und Verantwortung übernehmen sondern eben eher von Verzweiflung.
Solche Situationen entstehen ja Primär, wenn was gröber nicht passt und man eben nicht ins handeln kommt.

Auf der anderen Seite sind 16 Jahre Beziehung mit Kindern eine Hausnummer wo es wohl viele Paare gibt, welche eine Zwecks-WG führen und ja es braucht Mut diese zu verlassen.
 

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vor 7 Minuten, Nemesis88 schrieb:

Auf der anderen Seite sind 16 Jahre Beziehung mit Kindern eine Hausnummer wo es wohl viele Paare gibt, welche eine Zwecks-WG führen und ja es braucht Mut diese zu verlassen.

In einer Partnerschaft mit Kindern geht es unweigerlich in Richtung Zwecks-WG. Das wird selbst @DirtyRabbit bezeugen können. Man kann dann nicht mehr nach der Arbeit nach Hause kommen und die Partnerin als erste Amtshandlung gepflegt von hinten auf dem Küchentisch nehmen, wenn da zwei Kinder an ebenselbem sitzen. 

Man kann seine Sexualität nicht mehr im gleichen Rahmen ausleben wie noch als DINKS. Das ist einer der herausfordernden Aspekte am Familienleben. Man muss alles sehr gut zeitlich managen und eine gute Balance zwischen Zeit mit Kindern und Zeit mit dem Partner finden. Und dieser Fakt muss beiden Partnern bewusst sein. Sonst gerät man sehr schnell in eine negative Abwärtsspirale aus der man nur schwer wieder herauskommt. 

 

 

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vor 3 Minuten, holywater schrieb:

In einer Partnerschaft mit Kindern geht es unweigerlich in Richtung Zwecks-WG. Das wird selbst @DirtyRabbit bezeugen können. Man kann dann nicht mehr nach der Arbeit nach Hause kommen und die Partnerin als erste Amtshandlung gepflegt von hinten auf dem Küchentisch nehmen, wenn da zwei Kinder an ebenselbem sitzen. 

Man kann seine Sexualität nicht mehr im gleichen Rahmen ausleben wie noch als DINKS. Das ist einer der herausfordernden Aspekte am Familienleben. Man muss alles sehr gut zeitlich managen und eine gute Balance zwischen Zeit mit Kindern und Zeit mit dem Partner finden. Und dieser Fakt muss beiden Partnern bewusst sein. Sonst gerät man sehr schnell in eine negative Abwärtsspirale aus der man nur schwer wieder herauskommt.

Naja ist ja eigentlich genau das was ich meine , meine Definition von Zwecks-WG würde aber Anziehung eben ausschliessen und da Unterscheidet sich eben die Beziehung von DirtyRabbit und dem TE massiv. 
Das Kinder immer die Prioritäten einer Paarbeziehung auf den Kopf stellen und Sex eine geringere Prio. bekommt  liegt auf der Hand. 

 

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vor 11 Minuten, Nemesis88 schrieb:

da Unterscheidet sich eben die Beziehung von DirtyRabbit und dem TE massiv. 

mir geht das eher schon manchmal aufn Sack weil meine Alte ständig ankommt und mich befummelt wenn ich einfach nur auf der Couch chillen will wenn die Kids pennen 😅

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Am 10.6.2025 um 09:14 , Sartre66 schrieb:

Und ja, es gibt Frauen, die Sex zurückhalten, weil sie wegen irgendwas sauer sind, obwohl sie ihn eigentlich attraktiv finden. Zumal wenn da Kinder sind.

Damit ist die Beziehung beendet, und daraus eine Zweck-WG entstanden.

Der Mann könnte „an sich arbeiten“ und „die beste Version seiner selbst werden“, um „aus der WG wieder eine Beziehung zu machen“.

Ob das nach einer vorherigen Betaisierung funktioniert, plötzlich bei derselben Frau zum „Alpha“ zu werden, können andere hier besser bewerten.

Beim Fragesteller kommt hinzu, dass er mit 35 eine ü40-Oma mit nur noch minimalem SMV als LTR hat. Selbst wenn er die Beziehung retten kann, ist es eine Beziehung mit einer Frau deutlich unter seinem SMV.

 

bearbeitet von Kai.N.Aber

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vor 36 Minuten, Kai.N.Aber schrieb:

Beim Fragesteller kommt hinzu, dass er mit 35 eine ü40-Oma mit nur noch minimalem SMV als LTR hat.

Selbst wenn er die Beziehung retten kann, ist es eine Beziehung mit einer Frau deutlich unter seinem SMV.

Kannst du mir bitte erläutern, was SMV bedeutet?

 

In der Begriffserklärung habe ich es nicht gefunden. 

 

Danke dir! 🙂

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vor einer Stunde, Emudika schrieb:

Kannst du mir bitte erläutern, was SMV bedeutet?

 

In der Begriffserklärung habe ich es nicht gefunden. 

 

Danke dir! 🙂

Sexueller Marktwert.
Sagt nichts über den Charakter eines Menschen aus!

Mit ü40 ist der SMV einer Frau auf fast 0 gesunken. Logisch, weil jeder Mann lieber geile 25-jährige anstelle einer 40-jährigen vögelt.
Du selbst bist mit 35 als Mann auf Deinem SMV-Peak, und könntest Dir (falls Du Dein Leben im Griff hast) für eine Beziehung problemlos eine u30-jährige angeln.



smv_curve1.jpg

bearbeitet von Kai.N.Aber
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vor 5 Minuten, Kai.N.Aber schrieb:

Du selbst bist mit 35 als Mann auf Deinem SMV-Peak.

WENN man gehustled und an sich gearbeitet hat. Nur einfach vom Rumsitzen wacht kein Mann plötzlich mit 35 auf und alle HBs reissen sich um ihn. 

Aber wenn man sich anstrengt, dann ist man als Mann im Altersbereich ~30-35 an nem ähnlichen Ort, wo HBs mit ~18-22 sind. Und man kriegt Aufmerksamkeit und kann aus einer Vielzahl an Optionen die besten HBs auswählen. 

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