Wie wichtig ist das Thema Intelligenz in einer Beziehung?

71 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Stunde, anotherthing schrieb:

Quellen wo?

Da wäre erstemal die Frage, wo man die Grenze zieht bzw was der Referenzpunkt ist.

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Ohne Schwelle, kein "dümmer" oder "schlauer".

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Am 15.11.2025 um 06:07 , Xatrix schrieb:

Hier wurde schon sehr viel Gutes gesagt - ein spannendes Thema, das du eröffnet hast.

Danke

Am 15.11.2025 um 06:07 , Xatrix schrieb:

Das Gute: Es gibt genug Frauen, die solche Erwartungen erfüllen, man muss ggf. nur etwas länger suchen. 

Bin mir nicht so sicher. Klar, es gibt Statistiken, die zeigen, dass gerade gut gebildete Frauen ab 30 sich oft schwer tun, einen Partner zu finden. Vermutlich deshalb, weil sie beim Thema Bildung (wie bei den meisten andern Themen) nicht nach "unten" daten wollen. Nur sind das dann ja oft Frauen, die auch bei vielen anderen Punkten hohe Ansprüche haben. Da frage ich mich, wie realistisch es ist, sagen wir eine Frau mit IQ > 115 zu finden, bei der auch sonst viele passt. Und wo finde ich solche Frauen? 🙂

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Alternativ dazu könnte ich auch mal ansprechen, dass ich mir mehr intellektuelle Gespräche wünsche. Aber wie spricht man so etwas an? Hat das schon mal jemand gemacht?

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Ja, in den unterschiedlichsten Lagen, aber/und es funktioniert auch im Club.

Wenn die Frau mir sehr gut gefallen hat und ich nicht einfach nur auf Abenteuer aus war, hatte ich recht viel Erfolg damit nach einigen Sätzen einzustreuen: „Lass uns mal nicht son 0815-Club-Gespräch haben, das finde ich langweilig“. Ähnlich wie bei einem 135m-Skisprung musst du so einen „weiten“ Versuch aber auch stehen können und gute Follow-Up-Fragen am Start haben, da sie nicht unbedingt weiß oder Zeit hatte, sich solche deepen Konversationsthemen zurecht zu legen.

Man kann das übrigens als Kommunikationsbruch einsetzen, wenn man eher lustig/partymäßig ins Gespräch gestartet ist oder es als konsistente Fortführung des Ansprechens einsetzen. Auch das hat ein paar Jahre Entwicklung gebraucht, bis ich diesen Spruch drücken und etwaige negative Reaktionen wegschieben konnte, aber nach meinen anfänglichen Hoch-Ansprechphasen hatte ich keinen Bock mehr darauf und habe eine Art „Sniper“-Game entwickelt. In meinen Single-Zeiten habe ich dann nur ein oder zwei Frauen pro Abend im Club angesprochen, aber dafür wirklich die Hottesten und Interessantesten; Spruch: „Hey, ich bin jetzt seit 4 Stunden hier, aber du bist wirklich die einzige Frau, die mir gefällt!“

Ist halt ziemlich Atom- bzw. Wasserstoffbombe, aber das war irgendwann eigentlich nur der logische kommunikative Schluss meiner persönlichen Entwicklung. Warnung! Danach darfst du dann aber kein total langweiliges Gespräch führen, sondern musst besonders bleiben; Stichwort innere Konsistenz.

Auch wenn du dir das gerade ggf. noch gar nicht zutraust, probiere es mal, um die Trainingsgewichte für dich maximal zu erhöhen. Nicht nur die Leber wächst an ihren Aufgaben, sondern auch dein Game.

bearbeitet von Xatrix

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vor 11 Stunden, Andreas89 schrieb:

Nur sind das dann ja oft Frauen, die auch bei vielen anderen Punkten hohe Ansprüche haben.

Ja. Hast du Angst oder sogar berechtigte Sorgen, diesen Anforderungen nicht zu genügen? 🤔 Dann wäre das die eigentliche Baustelle.

Zitat

Und wo finde ich solche Frauen? 🙂

Vor 10 Jahren hätte ich noch gesagt, auf einer kleineren Dating-App mit Fokus auf Slow Dating. Heutzutage scheint es kein erfolgsversprechender Weg mehr zu sein.

Jenseits des Club Games würde ich andere Social Events vorschlagen. Wenn du selbst überdurchschnittlich intelligent bist und einen Social Circle hast, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass dieser auch nicht aus den Individuen mit einem IQ unter 80 besteht. Generell ist daher alles von einer Party bis zu einer Führung durch die neuste Ausstellung in deinem Lieblingsmuseum denkbar, je nach deinen eigenen Interessen. 

Wenn du keinen SC hast, musst du dir einen aufbauen. Es gibt Apps, in denen man privat ein Event (z. B. Kino, Theater, Museum, Buchlesungen, what ever) planen und Leuten in einem bestimmten Radius vorschlagen kann. Hat den Vorteil, dass man danach direkt ein passendes Gesprächsthema hat. Wahrscheinlich wirst du nicht sofort eine Traumfrau treffen, aber es reicht ja schon, wenn du 1-2 Bekannte auf entsprechendem intellektuellem Niveau/Bildungsniveau akquirierst und so den Freundeskreis erweiterst.

Und ja, Kreativität und Humor haben eine starke Signalwirkung auf intelligentere Frauen, weil sie sich gut als Screening-Kriterien eignen. Wenn in deinem Social Media/App Profil ein kurzer, aber knackiger Text drin steht, z. B. „Wenn du „Nietzsche“ nicht mit „Nische“ verwechselst“ und „Machiavelli“ auch nach dem 3. Cocktail fehlerfrei buchstabieren kannst, schreib mich unbedingt an!“, siebst du damit alle Verlierer des Bildungssystems aus. 

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Am 3.12.2025 um 09:32 , anotherthing schrieb:

„Wenn du „Nietzsche“ nicht mit „Nische“ verwechselst“ und „Machiavelli“ auch nach dem 3. Cocktail fehlerfrei buchstabieren kannst, schreib mich unbedingt an!“, siebst du damit alle Verlierer des Bildungssystems aus. 

Wurde der Unterschied zwischen Bildung und Intelligenz hier schon besprochen?

Unabhängig vom Inhalt bin ich mir nicht sicher, ob die Art der Ansprache wirklich der beste Filter ist, damit am Ende die Intelligenten übrig bleiben.

Hat was von Menschen, die ihren Alfa Romeo neben dem Porsche parken und denken: keiner merkt den Unterschied.

Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden..

 

bearbeitet von Playtex
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Am 3.12.2025 um 09:32 , anotherthing schrieb:

Und ja, Kreativität und Humor haben eine starke Signalwirkung auf intelligentere Frauen, weil sie sich gut als Screening-Kriterien eignen. Wenn in deinem Social Media/App Profil ein kurzer, aber knackiger Text drin steht, z. B. „Wenn du „Nietzsche“ nicht mit „Nische“ verwechselst“ und „Machiavelli“ auch nach dem 3. Cocktail fehlerfrei buchstabieren kannst, schreib mich unbedingt an

 

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vor 23 Minuten, Playtex schrieb:

Wurde der Unterschied zwischen Bildung und Intelligenz hier schon besprochen?

+1 

Außerdem ist auch Intelligenz nicht der einzige Faktor. Es kommen auch Charaktereigenschaften dazu.

Und ich habe das Gefühl, dass es da bei "intelligenten" Frauen ein systematisches Problem gibt: Sie sind gut in der Schule, gut in der Uni, gut im Beruf. Der soziale Druck drängt sie, Karriere zu machen. Wenn du Karriere machen willst, und dazu gehört auch schon, dein Medizinstudium durchzuziehen, brauchst du einen gesunden Egoismus. Auf diesen Egoismus als Charaktereigenschaft hast du aber als Mann in einer Beziehung keinen Bock.

 

Um es kurz zu machen: Für eine erfüllende Partnerschaft verzichte ich darauf, mit einer Partnerin über Nietzsche & Co. diskutieren zu können. Dazu habe ich Freunde. 

 

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vor 1 Stunde, Playtex schrieb:

Wurde der Unterschied zwischen Bildung und Intelligenz hier schon besprochen?

Ja. 
Die soziale Mobilität ist in Deutschland zwar stark eingeschränkt, allerdings haben wir kein Kastensystem wie in Indien. Deshalb besteht durchaus eine positive Korrelation zwischen dem Bildungsstand und der Intelligenz (auch wenn sie in einer gerechten Welt vermutlich deutlich stärker ausfallen würde).

Bei meinen Beispielen geht es nicht so sehr um das Faktenwissen, sondern auch darum, dass dumme Leute:

- nicht in der Lage sind, den Profiltext zu lesen und sich davon abschrecken lassen

- wenn sie es doch gelesen haben, sich denken: „Whaaaat?! Ich check‘s nicht, wird wohl nichts für mich sein.“

- den Humor nicht verstehen, sich wie in einer Prüfung fühlen und entsprechend vom Kontaktversuch absehen.

Und so funktioniert die Selbstselektion wunderbar.

vor 1 Stunde, Playtex schrieb:

Unabhängig vom Inhalt bin ich mir nicht sicher, ob die Art der Ansprache wirklich der beste Filter ist, damit am Ende die Intelligenten übrig bleiben.

Field tested, bro.

Ich bestehe nicht darauf, dass es das einzig Wahre ist. Viele Wege führen nach Rom. Kannst gerne eigene Tricks verraten, damit wir hier nicht dumm sterben. 😇

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Schwieriges Thema sowas innerhalb einer Beziehung lösen zu wollen @Andreas89

Man kann jemanden ja nicht intelligenter machen. 

Die Frage die man sich stellen muss ist ob das notwendig ist. Ich bin selbst nicht ganz doof, auch wenn man das hier vielleicht nicht so merkt 😄 das führt dazu dass ich sehr oft mehr oder weniger unbewusst Frauen im Bereich Hochbegabung Date und/oder zumindest solche die deutlich über dem Durchschnitt liegen. Ich finde das sehr angenehm wenn eine Frau versteht was ich so von mir gebe, meinen Gedankengängen folgen kann, wissbegierig ist und sich von mir die Welt erklären lassen möchte usw. Ich finde es sogar grundlegend cool wenn mal eine Frau intelligenter ist als ich, ist mir aber erst einmal "untergekommen"... 

Aus meiner Sicht ist es aber nicht zwingend notwendig und kann eben auch zu Problemen führen. Wo ich selbst lange mit Probleme hatte war es jemanden gegenüber zu haben der sich und seine (wirre) emotionale Situation explizit und stichhaltig darlegen kann. Da bin ich einfach dann oft drauf eingegangen, da es für mich logisch klang. Kann man sich an 3 Fingern ausrechnen, dass das nicht so zielführend ist.

Grundlegend hatte ich mit Frauen die eher Durchschnitt waren meist deutlich weniger Probleme langfristig, habe diese aber immer nur als FB gesehen... was halt zusätzlich noch ne gute Position ist.

Wenn deine Beziehung ansonsten Grundsätzlich ok ist, würde ich eher schauen dass Du deinen Drang nach intellektuellem Austausch eher woanders suchst. Je nachdem wie weit du über dem Durchschnitt liegst, kann es für andere Personen auch extrem anstrengend sein mit dir Kontakt zu haben wenn Du nicht bewusst auf die Bremse trittst.

Wenn die Beziehung auch in anderen Bereichen nicht funktioniert, dann wäre es ggf. Zeit sich neu auszurichten.

Generell ein großes Problem ist dass man oft Dinge erkennt und entlarvt die andere bei sich selbst nicht erkennen und vor allem nicht erkennen wollen. Bist dann wie so ein ganz unangenehmer Spiegel der jede Falte und jede Hautunreinheit zeigt. Mag halt auch kaum jemand. 

Aus meiner Sicht ist es deutlich sinnvoller den Drang nach intellektuellem Austausch irgendwo zu suchen wo er praktisch genutzt werden kann. Beruf, Selbstständigkeit, Spartenhobbies etc. und dieses Bedürfnis nicht unbedingt in Partnerschaft und Freundschaft uneingeschränkt ausleben zu wollen.

 

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vor einer Stunde, anotherthing schrieb:

Ja. 
Die soziale Mobilität ist in Deutschland zwar stark eingeschränkt, allerdings haben wir kein Kastensystem wie in Indien. Deshalb besteht durchaus eine positive Korrelation zwischen dem Bildungsstand und der Intelligenz (auch wenn sie in einer gerechten Welt vermutlich deutlich stärker ausfallen würde).

Bei meinen Beispielen geht es nicht so sehr um das Faktenwissen, sondern auch darum, dass dumme Leute:

- nicht in der Lage sind, den Profiltext zu lesen und sich davon abschrecken lassen

- wenn sie es doch gelesen haben, sich denken: „Whaaaat?! Ich check‘s nicht, wird wohl nichts für mich sein.“

- den Humor nicht verstehen, sich wie in einer Prüfung fühlen und entsprechend vom Kontaktversuch absehen.

Und so funktioniert die Selbstselektion wunderbar.

Field tested, bro.

Ich bestehe nicht darauf, dass es das einzig Wahre ist. Viele Wege führen nach Rom. Kannst gerne eigene Tricks verraten, damit wir hier nicht dumm sterben. 😇

Hm... joa, ok.

Ich mache meistens die Erfahrung, dass die eigene Intelligenz für intelligente Menschen eine Selbstverständlichkeit ist. Wenn da jetzt jemand ankommt und aus dieser Selbstverständlichkeit eine große Sache machen will, frage ich mich, ob das nicht doch eher eine Performance ist. Wenn jemand trotz hoher Intelligenz immer nur dumme Menschen anzieht und dann solche Geschosse auspacken muss... naja, Alfa Romeo.

---

Mann darf natürlich auch nicht vergessen, dass es für dich als Frau nochmal etwas anderes ist. Männer lassen sich von dieser Art der Ansprache weniger abschrecken. Ob die dann wirklich die intelligentesten sind – und ob die dich dann für die intelligenteste halten, sei mal dahingestellt.

Wenn ich als Mann sowas reinschreibe nexten sehr viele intelligente Frauen (zumindest die, für die Niveau keine Gesichtscreme ist) und was übrig bleibt... naja, Alfa Romeo.

Man braucht hier keine Tricks. Wer mit einer gewissen Tiefe und mit Wortwitz kommuniziert filtert automatisch die Härtefälle raus. Es braucht dafür keinen Test in Rechtschreibung oder performative Abgrenzung. Das betrifft nicht nur Intelligenz, sondern auch andere Eigenschaften. "I read a lot of books", "I am fluent in sarcasm" ... Next. Next.

"Show, don't tell" lautet die Devise.

---

Am 3.12.2025 um 09:32 , anotherthing schrieb:

(...) und „Machiavelli“ auch nach dem 3. Cocktail fehlerfrei buchstabieren kannst, schreib mich unbedingt an!“, siebst du damit alle Verlierer des Bildungssystems aus. 

Gerade wenn man als Frau bei Männern sortiert, sollte man nicht pauschal alle "Verlierer des Bildungssystems" aussortieren. Da sind durchaus einige extrem intelligente und erfolgreiche Herren dabei. Die haben dann vielleicht auch noch andere positive Eigenschaften anzubieten. Weniger angepasst, Resilienz, Bescheidenheit, maybe.

---

Ist es ein Zeichen von mangelnder Intelligenz, Menschen aufgrund von Bildungsdefiziten ihre Intelligenz abzusprechen oder auf weniger intelligente Menschen herabzublicken? Bin mir nicht sicher, könnte man diskutieren.

 

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vor 33 Minuten, Playtex schrieb:

Ist es ein Zeichen von mangelnder Intelligenz, Menschen aufgrund von Bildungsdefiziten ihre Intelligenz abzusprechen oder auf weniger intelligente Menschen herabzublicken? Bin mir nicht sicher, könnte man diskutieren.

 

Ist so ein bisschen die Frage wie man Intelligenz definiert.

Ich glaube hier geht es auf jeden Fall um die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Statusdenken, mein Tribe etc. Gibt ja auch (aus meiner Sicht) sehr dumme Akademiker, die ihren Abschluss gemacht haben, um zu einer sozialen Gruppe dazuzugehören.

Woran es diesen Menschen auf jeden Fall fehlt, ist Reflektionfähigkeit, das gehört bei mir zu Intelligenz dazu.

bearbeitet von CIRKEL

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vor 9 Minuten, CIRKEL schrieb:

Ist so ein bisschen die Frage wie man Intelligenz definiert.

Ich glaube hier geht es auf jeden Fall um die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Statusdenken, mein Tribe etc. Gibt ja auch (aus meiner Sicht) sehr dumme Akademiker, die ihren Abschluss gemacht haben, um zu einer sozialen Gruppe dazuzugehören.

Woran es diesen Menschen auf jeden Fall fehlt, ist Reflektionfähigkeit, das gehört bei mir zu Intelligenz dazu.

Durchaus. Kann Intelligenz im Vakuum überhaupt existieren?

Die Diskussion kommt oft wenn die besten Schachspieler der Welt von Laien interviewt werden. Da muss dann oft nochmal klargestellt werden, dass es sich hier nicht um die intelligentesten Menschen handelt.

MMn ist eine Ansammlung von skills kein Beweis von hoher Intelligenz, ebenso wenig Anpassungsfähigkeit oder sturer Fleiß. Mit diesen Eigenschaften kommt man akademisch aber schon sehr weit.

Es gibt sehr viele verschiedene Definitionen von Intelligenz. Und ohne das akademisch aufzudröseln, würde ich von intelligenten Menschen erwarten, dass sie das intuitiv verstanden haben.

bearbeitet von Playtex
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vor 2 Stunden, Playtex schrieb:

Gerade wenn man als Frau bei Männern sortiert, sollte man nicht pauschal alle "Verlierer des Bildungssystems" aussortieren. Da sind durchaus einige extrem intelligente und erfolgreiche Herren dabei. Die haben dann vielleicht auch noch andere positive Eigenschaften anzubieten. Weniger angepasst, Resilienz, Bescheidenheit, maybe.

Ich habe weiter oben meine Erfahrungen dazu beschrieben, für mich persönlich ist das nichts. Wenn du als Frau eine andere Datingstrategie an den Tag legen willst, ist es dein gutes Recht. You go, girl! 👍

vor 2 Stunden, Playtex schrieb:

Menschen aufgrund von Bildungsdefiziten ihre Intelligenz abzusprechen oder auf weniger intelligente Menschen herabzublicken?

Habe ich auch nicht gemacht. Genauso behaupte ich nicht, dass Verlierer des Bildungssystems ausschließlich selber Schuld an ihrem Zustand oder generell schlechte Menschen seien. Für mich persönlich kommen sie einfach nicht für eine romantische Beziehung in Frage, das ist alles. 

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vor einer Stunde, anotherthing schrieb:

Habe ich auch nicht gemacht. 

Doch, durchaus.

Am 3.12.2025 um 09:32 , anotherthing schrieb:

(...) Kreativität und Humor haben eine starke Signalwirkung auf intelligentere Frauen, weil sie sich gut als Screening-Kriterien eignen. (...) z. B. „Wenn du „Nietzsche“ nicht mit „Nische“ verwechselst“ und „Machiavelli“ auch nach dem 3. Cocktail fehlerfrei buchstabieren kannst, schreib mich unbedingt an!“, siebst du damit alle Verlierer des Bildungssystems aus. 

---

Aber alles gut.

Intelligenz hin oder her – nach dem Prinzip der assortativen Paarung ziehst du unweigerlich mit deiner Methode genau die richtigen Männer für dich an. 

 

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Wird sehr eintönig über Intelligenz geredet. Diverse Forscher unterteilen Intelligenz nochmal in einzelne Kategorien. Emotionale Intelligenz ist ja bereits weitläufig bekannt, es kann aber auch speziell auf künstlerisch/kreativ gemünzt werden. Es gibt auch eine linguistische Intelligenz, um ein weiteres Beispiel zu nennen. 

Jeder hat seine Präferenzen, aber hier pauschal die ganze Zeit von "die Intelligenz" zu schreiben ist nicht intelligent 😉

 

Glaube, @anotherthing würde auch schreiend davon laufen, wenn das >160 IQ Mathegenie ankommt, leider dafür aber null Plan von Philosophie hat und sich wie ein kompletter Soziallegastheniker benimmt. Ihm dann aber abzuschreiben, dass er nicht hochintelligent ist, wäre falsch.

bearbeitet von Bukuta

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vor 55 Minuten, Playtex schrieb:

Doch, durchaus.

Die fett markierten Worte sind für sich genommen neutral. Ob man „intelligent“ als gut oder schlecht ansieht, ist eine Interpretationssache, viele Vorredner sehen z. B. intelligente Frauen negativ. Genauso hat jedes System, auch Bildungssystem, Gewinner und Verlierer. Ob „Gewinn“ gerechtfertigt ist oder nicht, ist eine andere Frage. 

vor 40 Minuten, Bukuta schrieb:

Diverse Forscher unterteilen Intelligenz nochmal in einzelne Kategorien. Emotionale Intelligenz ist ja bereits weitläufig bekannt,

Gerade in der Forschung wird emotionale Intelligenz eher belächelt als ernst. Andere, empirisch nachgewiesene Intelligenzarten lassen sich zum sogenannten g-Faktor zusammenfassen, sodass die Verallgemeinerung „die Intelligenz“ durchaus wissenschaftlich berechtigt ist.

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vor 36 Minuten, anotherthing schrieb:

Die fett markierten Worte sind für sich genommen neutral. Ob man „intelligent“ als gut oder schlecht ansieht, ist eine Interpretationssache, viele Vorredner sehen z. B. intelligente Frauen negativ. Genauso hat jedes System, auch Bildungssystem, Gewinner und Verlierer. Ob „Gewinn“ gerechtfertigt ist oder nicht, ist eine andere Frage. 

Gerade in der Forschung wird emotionale Intelligenz eher belächelt als ernst. Andere, empirisch nachgewiesene Intelligenzarten lassen sich zum sogenannten g-Faktor zusammenfassen, sodass die Verallgemeinerung „die Intelligenz“ durchaus wissenschaftlich berechtigt ist.

Jaja, "die Wissenschaft" 🙂

 

Der g-Faktor wird auch kritisiert ( von "die Wissenschaft" ), da er sich ausschließlich auf analytisches Denken konzentriert und auch z.B. keinerlei kulturelle Vielfalt mit einbezieht.

 

Es ist berechtigt in dem Kontext, dass man irgendwo eine Verallgemeinerung braucht. Intelligenz ist aber komplex. Für unser spezifisches Thema hier ist es schwachsinnig, weil auch du sicherlich schon Hals über Kopf in irgendeinen "Idioten" verliebt warst und diese Intelligenz alleine nun mal nicht das Maß aller Dinge für eine Beziehung ist. 

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