Xatrix 531 Beitrag melden Friday um 00:02 erstellt (bearbeitet) Hi zusammen, direkt vorweg: Ich bin kein Deutschrap-Pro, sondern Akademiker mit einer leichten Schwäche für alle musikalischen Richtungen, aber ich wollte doch einen besonderen Catch-Phrase für meinen ersten Thread seit Jahren haben. Die 20 Jahre Erfahrung beziehen sich dabei nicht auf mein Lebensalter; dort zähle ich seit kurzem doppelt so viele Lenze, sondern mein Forenregistrierungsdatum, das im Dezember 2005 liegt. Mein Leitspruch war immer, dass viele Menschen massiv überschätzen, was sie in einem Jahr schaffen und verändern können, aber signifikant unterschätzen, was sie in 3/5/10 oder mehr Jahren kontinuierlicher Arbeit an sich selbst alles erreichen können. Mein Anspruch: I walk the talk. 2004 Double Your Dating gelesen und ausprobiert, 2005 die niedersächsische Tiefebene und die australische Ostküste mit meinem noch unreifen Game genervt, habe ich mich über anfängliche Extreme-Sarging-Tours, das frühere Dating-Coach-Dasein (2006-2015 sehr fokussiert) vielleicht nicht zur besten Version meiner Selbst gemausert, aber auf jeden Fall einer sehr guten. Diese Einschätzung beschreibt aber auch ganz gut meinen Ansatz und meine Einstellung zum Leben: Ich bin zu einem großen Teil auch „the normal one“ (was Kloppo entgegen seiner Behauptung eher nicht ist). Ich wohne im Vergleich zu vielen früheren Weggefährten nicht auf Zypern/Malta/Mallorca oder in Chile, sondern mein Happy Place ist das Rheinland geworden. Hier wohne ich mit meiner Frau (12 Jahre zusammen, 6 Jahre verheiratet) und meinen 3 Kiddos in einem Haus, gehe einer lehrenden Tätigkeit nach, besitze seit kurzem eine weitere Wohnung in Köln, habe einen ETF-Sparplan, bzw. mehrere für die Kinder, spiele Tennis, gehe ins artsy Kino und habe jedes gute oder besondere Restaurant in meiner Google List. Meine Werte sind, dass Zufriedenheit wichtiger und stabiler ist als vermeintlich kurzfristiges Glück, dass ein längerer Atem sehr entscheidend für nachhaltigen Erfolg im Leben ist und das ganze Leben viel erfolgreicher für mich funktioniert, wenn ich mich beständig psychologisch fortbilde und es auf mich anwende. Aber auch in meinem Alter hat man noch Ziele: Ich möchte weiterhin so viel meiner Zeit meine Kids beim Heranwachsen begleiten, eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen, mein Französisch und Spanisch auf das B1-Level anheben, nebenberuflich einen 3. Master (Commitment: wenn das gut klappt, dann eine nebenberufliche Promotion) in Psychologie machen und soweit es meine zeitlichen Ressourcen erlauben der „Community“ viel zurückgeben. Deswegen auch mein Frage-Thread hier. Ich bin gespannt, was ihr so von mir wissen wollt! Insgesamt bin ich bei sehr vielen Themen auskunfts-freudig und -bereit, aber habe als wichtige Schlagworte erstmal Inner Game/Persönlichkeitsentwicklung, LTR, Ehe, Infield, Streetgame und Clubgame aufgezählt, aber habe darüber hinaus auch noch andere selbst gemachte Erfahrungen wie Work & Travel, Reisen in aller Herren Länder, Auslandsstudium, Großkonzern-Life, (Coaching-)Selbständigkeit, sowohl Ghost Writing als auch eigene EBook-Arbeit und alles was mit Psychologie zu tun hat. Meine Guilty Pleasures: Kochsendungen von Kitchen Impossible bis zur ZDF Küchenschlacht, „Gefragt - gejagt“ und alle 2-3 Monate Bestellautomaten bei Mc Donald‘s heißlaufen zu lassen, um meinem inneren Kind etwas Gutes zu tun. Ich freue mich auf eure Fragen! Xatrix Friday um 05:03 bearbeitet von Xatrix 6 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TimUrlieber 5 Beitrag melden Saturday um 10:06 geantwortet Möchtest Du lieber einen Blowjob von Barbara Becker oder einen Handjob von Edward mit den Scheerenhänden? Grüße nach Princeton / New Jersey / D.Kahneman / R.I.P.! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Xatrix 531 Beitrag melden Saturday um 12:11 geantwortet (bearbeitet) vor 2 Stunden, TimUrlieber schrieb: Möchtest Du lieber einen Blowjob von Barbara Becker oder einen Handjob von Edward mit den Scheerenhänden? Grüße nach Princeton / New Jersey / D.Kahneman / R.I.P.! Du wirst lachen, aber ich war letzte Woche auf der Lesung ihres Ex-Mannes - sehr lustiger Abend und weit eloquenter als man denkt. Ich habe leider keine Reaktionen/Likes für heute übrig, aber dein Humor und deine Querverweise gefallen mir PS. Edward mit den Dosenhänden kann ich für jeden JGA empfehlen 🍻 Saturday um 12:15 bearbeitet von Xatrix Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Xatrix 531 Beitrag melden gestern um 04:00 geantwortet Ich möchte mein Beratungsangebot noch um ein Thema erweitern, das hier in der Regel eher selten vertreten ist. Ich gebe gerne auch Tipps zur Erziehung und dem pädagogischen Umgang mit Kids. Gerade die ersten Jahre können besonders herausfordernd sein. Nächte mit schwierigem oder zu wenig Schlaf, eine Partnerschaft, die auf einmal ganz andere Prioritäten hat oder ein Leben, ein Leben, das über Nacht viel weniger Freiheitsgrade hat oder die Trotzphasen können manche Paare und Männer vor zu viele Aufgaben stellen. Dabei möchte ich euch auch gerne aus der Ferne unterstützen. Ich habe 3 Kids unter 5; ich habe also alles gleich 3x durchgespielt und davon auch sehr viel parallel. Und auch wenn ich es mir nie anders wünschen würde und nichts Schöneres vorstellen kann, gab es auch zwischen meiner Frau und mir Streitigkeiten, Vorwürfe, Mental Load-Themen, Organisationsfragen, neu zu definierende Ziele und vieles mehr. Lasst uns gerne offen & ehrlich dazu sprechen. Man würde erst nicht vermuten, dass sich hier „frische“ Väter tummeln, aber aus meinen PNs weiß ich, dass sie gar nicht so selten sind. Aber während viele Frauen sich zu den obigen Fragen mit ihren Freundinnen ausgetauscht haben, die „Oh je - ich wachse“-App haben, um über den nächsten Entwicklungs-Schub gut informiert zu sein oder Instagram-Content vom Kids-Doc oder Mom-Influencern folgen, versuchen zu viele Männer, diese Herausforderungen wie der Baron von Münchhausen zu lösen… Durch das aus dem Sumpf-ziehen am eigenen Schopf. Das funktioniert nicht und auch das kann ich aus meinen PNs verraten. Die meisten Männer suchen die Hilfe zu spät. Wenn also das Kind (sprichwörtlich) schon fast in den Brunnen gefallen ist, rufen sie nach Unterstützung. Also bitte: Frag früh nach Tipps oder Hilfe. Da kriegt man die Kuh (nicht deine Frau ) noch leichter vom Eis. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DirtyRabbit 10452 Beitrag melden vor 22 Stunden geantwortet (bearbeitet) vor 3 Stunden, Xatrix schrieb: gab es auch zwischen meiner Frau und mir Streitigkeiten, Vorwürfe, Mental Load-Themen, Organisationsfragen, neu zu definierende Ziele und vieles mehr. Finde ich interessant, habe 2 Kinder (jungs 12 & fast 6) und ich hab die ersten Jahre genau GAR NIX gemacht. Ich bin nicht nachts aufgestanden und hab auch keine Windeln gewechselt. Es gab ehrlich gesagt deshalb auch NIE Streit und/oder Diskussionen oder Genörgel, ob es daran liegt das meine Frau eh weiß das ich Macho/Pasha bin kann ich nicht sagen. Prinzipiell hätte ich nix gegen ein 3. (Mädel am besten) meine Frau will noch eins und sagt immer scherzhaft "die Arbeit bleibt ja eh an mir hängen" - womit Sie auch Recht hat😅 vor 3 Stunden, Xatrix schrieb: versuchen zu viele Männer, diese Herausforderungen wie der Baron von Münchhausen zu lösen… Durch das aus dem Sumpf-ziehen am eigenen Schopf. Das ist jetzt mein persönlicher Way of Life: Du musst als Vater nicht 24/7 bei deinem Sohn sein. Die Idee das Du als Vater ständig um deinen Sohn rumschwirrst als wärst du seine zweite Mutter damit es gesund bleibt etc. ist in meinen Augen nicht zielführend sondern schädlich. Die Väter in meinem SC die jetzt nicht den Lifestyle wie ich leben (tun mehr als es nicht tun daher kann ich da gut vergleichen) sind einfach Mutter nummer 2. Wozu? Die Mutter hält das Kind am Leben und als Vater sollte man (meiner Meinung nach) Einfluss auf das Kind haben, Gallionsfigur sein, er soll Dich quasi wien Superheld anschauen und Du Ihm zeigen das man keiner wird wenn man nur tag ein tag aus daheim rumhockt, mit seiner Frau groß diskutiert und windeln wechselt. Du solltest Dich als Mann darauf konzentrieren deine Ziele zu erreichen, Einfluss auf Deine Mitmenschen zu haben und zu zeigen das es mehr um richtig gute Qualität während einer kurzen Zeit als 24/7 random da rumzuhocken geht. Du verlierst dann dieses Mysteriöse an Dir scheißegal wie cool Du so als Typ bist, wenn du als da rumhängst wird es irgendwann normalität und nichts besonderes mehr ala "boah Dad ist zu Hause 😍". Das ist übrigens auch mit ein Grund warum so viele Kinder heutzutage so respektlos mit Ihren Eltern reden, selbst in der öffentlichkeit hört man beim Aldi wie kinder/Jugendliche zu Ihren Eltern "halts Maul sagen" oder sonst wie respektlos sind. Selbst Schuld sag ich da nur. Der Fehler ist einfach das sich die meisten Männer heute zulabern lassen das es das beste ist die ganze Zeit daheim bei der Familie zu sein (als Typ noch Elternzeit zu nehmen am besten...gehste zum Chef "ich bin die Bitch bei uns daheim, ich hab die Pussy und kümmer mich ums Baby...ich koch das Essen und reiche es mit den Worten "hier bitte ich bin gay") Kinder schauen sich ab wie der Vater mit der Mutter umgeht (diskutiert er mit der Mutter, schreit er rum, lässt er sich unterbuttern, nimmt er sie mal in den Arm, haut er Ihr mal auf den Arsch oder küsst Sie in der Küche usw.), vor allem aber auch wie der Vater seine Routinen NEBEN VATER SEIN hat (Arbeit, dann Sport, ab und an mit Freunden raus) - manchmal auch sagt "boah gar kein Bock auf Gym heute aber egal ich MUSS durchziehen". So lernen Kinder, vor allem JUNGS Disziplin. Im Prinzip haste alles richtig gemacht wenn die Jungs Dich angucken und sagen "ich will später genau so werden wie Du" und die Mädels sagen "Ich will später genau so einen Mann wie Dich". vor 22 Stunden bearbeitet von DirtyRabbit 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Prometh_eus 502 Beitrag melden vor 17 Stunden geantwortet Rabbit liegt richtig. vor 5 Stunden, DirtyRabbit schrieb: Finde ich interessant, habe 2 Kinder (jungs 12 & fast 6) und ich hab die ersten Jahre genau GAR NIX gemacht. Ich bin nicht nachts aufgestanden und hab auch keine Windeln gewechselt. Habe ich damals auch nicht. Auch sonst ganz klassische Rollenverteilung. Die ganze LTR wurde erst zur Shitshow als ich mich selbst zum langeweiligen Hausmeister gemacht habe, Betaisierung, attraction loss, Dynamik im Arsch - das volle Deppenprogramm. vor 5 Stunden, DirtyRabbit schrieb: Du musst als Vater nicht 24/7 bei deinem Sohn sein. Die Idee das Du als Vater ständig um deinen Sohn rumschwirrst als wärst du seine zweite Mutter damit es gesund bleibt etc. ist in meinen Augen nicht zielführend sondern schädlich. This. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Xatrix 531 Beitrag melden vor 1 Stunde geantwortet (bearbeitet) @DR: Das sind doch spannende Sichtweisen, die du in das ganze Thema Partnerschaft/Ehe und Erziehung einbringst. Da gibt es einige Punkte, die für viele User hier (wie es Prometh_Eus ja auch leider bestätigt) wichtig sind, um Anziehung in einer langen Partnerschaft aufrecht zu erhalten. Du und dein Lifestyle sind also die Anti-These für Männer, bei denen es so negativ verlaufen ist. Allerdings glaube ich, dass dieses Leben irgendwo zwischen "Son of Anarchy"/Lucky Luke als Lonesome Cowboy (allerdings mit festem Wohnsitz und Family ) / oder wenn es in einen Anzug gepresst wird eher Don Draper aus Mad Men (Serientipp!) nicht für jeden hier etwas ist. Ich persönlich bin zum Beispiel ein Mann, der Verbindung/Connection braucht und die würde mir bei deinen Ausführungen (für mich!) fehlen. Wo ich in meinem Experten-Thread von wegführen möchte, ist das "One size/solution fits all" - dafür sind Menschen und auch wir Männer hier im Forum viel zu unterschiedlich. Für deine Art durch's Leben zu gehen, müssten hier viel zu viele eine Maske aufsetzen und würden immer dann verlieren, wenn sie die Kraft für diese Maske verlieren oder einfach dieser überdrüssig werden. Aber trotzdem sind deine Ausführungen gut nutzbar, ganz im Sinne von These - Antithese - Synthese ist dein Way of Life für viele "betaisierte" Männer eine sehr gute Antithese, damit sie sich vom früheren Nice Guy-Syndrom lösen können. Solche Ansätze sind so gut wie die Community. Wer sich noch an alte Videos von David X erinnert, dem werden ähnliche Lichter aufgehen. Oder hier gab es in der Zeit von 2007-2011(?) im Forum auch einen Rugged Rugger, von dem man denken konnte, was man wollte, aber einige seiner männlichen Verhaltensweisen waren eine gute Inspiration für viele sich mal in gewissen Denk- und Verhaltensweisen zu reflektieren und Anteile zu übernehmen. Ich betone ja öfter, dass ich insgesamt eher "the normal one" bin. Nicht um Kloppo zu viele Cudos zu geben, sondern Männern (auch hier) zu zeigen, dass man auch als Akademiker mit Eigenheim und langweiligen ETFs anziehend bleiben kann, wenn man Polaritäten im Blick behält, attraktiv bleibt und immer (noch) für Besonderes im Leben steht. Letzteres haben wir früher klassisch Roofblasts genannt - die gibt es auch nach 13 Jahren Beziehung immer noch Und dann klappt das auch mit Themen wie Care-Arbeit, Mental Load und weiteren "weichen" Themen & dabei trotzdem die Anziehung aufrecht zu erhalten. Diese beiden Seiten zu bedienen ist in der Tat eine kompliziertere Klaviatur, aber sie ist auf jeden Fall sehr gut spielbar. Ich bin mir auch bewusst, dass sie weniger Claqeure hier im Forum bekommen wird als der Ansatz von DR - aber den Gegenwind nehme ich gerne auf mich. Ich habe ja schon angedeutet, dass es auch eine große "schweigende" Gruppe von Männern gibt, die immer wieder in meine DMs slidet, die aus der Angst vor "Betaisierung"/Nice Guy-Rolle auf einmal extreme Entscheidungen in der Partnerschaft treffen (zu weit gehender Flirt/sehr spontaner Auszug/durchgedrückter Männertrip im Wochenbett) und ziemlich auf die Fresse fliegen. Weil DR und Prometh ( sorry für den Wortwitz ) so viel anekdotische Evidenz für den Lonesome Cowboy und die Pandora Box "Betaisierung" anbieten, halte ich aber dagegen, dass sich in unserem Freundes- und Kollegenkreis auch schon viele Frauen von ihrem Partner nicht wegen fehlender Anziehung getrennt haben, sondern sie einfach irgendwann festgestellt haben, dass sie eh alles alleine machen und sich dann auch direkt nen neuen Mann suchen können. vor 53 Minuten bearbeitet von Xatrix 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Prometh_eus 502 Beitrag melden vor 25 Minuten geantwortet vor 9 Minuten, Xatrix schrieb: sondern sie einfach irgendwann festgestellt haben, dass sie eh alles alleine machen und sich dann auch direkt nen neuen Mann suchen können. Solche Fälle kenne ich auch - da hat dann eben genau DAS Verhalten des Typen dazu geführt, daß die Anziehung und Dynamik eben flöten ging. Die Frauen sehen den Typen dann irgendwann als "zusätzliches Kind"; i.d.R. haben diese Männer aber weder den Frame noch das Aussehen eines DR sondern meinen, sich das als Sub-AFC erlauben zu können. Das mit dem neuen Mann tun sie dann natürlich gerne noch während der LTR / Ehe. *hust*monkeybranching*hust* Ich war ab und an der "neue Mann" . vor 13 Minuten, Xatrix schrieb: Ich persönlich bin zum Beispiel ein Mann, der Verbindung/Connection braucht [...] Wo ich in meinem Experten-Thread von wegführen möchte, ist das "One size/solution fits all" - dafür sind Menschen und auch wir Männer hier im Forum viel zu unterschiedlich. Wichtiger Punkt - es wird, das liegt in der Natur der Sache, immer zu gern auf die Extreme geschaut. Ich denke, daß unsere Foren-Rockstars auch nur in ihrem Soziotop so gut funktionieren. (no front) Irgendwie ist jeder halt Nischen-Alpha - das ist nie 1:1 auf Typen wie Dich, mich oder wen auch immer umlegbar. Man kann sich aber durchaus was von diesen Jungs abschauen und ins eigene Konzept integrieren - das aber "nachzuleben" wäre, genau wie Du sagst, eine Maske, ein Schauspiel, was nicht lange durchzuhalten ist und aus meiner Sicht auch nicht den gewünschten Effekt haben wird; Frauen haben Antennen dafür, wenn man nicht authentisch ist. vor 32 Minuten, Xatrix schrieb: Ich betone ja öfter, dass ich insgesamt eher "the normal one" bin. Nicht um Kloppo zu viele Cudos zu geben, sondern Männern (auch hier) zu zeigen, dass man auch als Akademiker mit Eigenheim und langweiligen ETFs anziehend bleiben kann, wenn man Polaritäten im Blick behält, attraktiv bleibt und immer (noch) für Besonderes im Leben steht. Letzteres haben wir früher klassisch Roofblasts genannt - die gibt es auch nach 13 Jahren Beziehung immer noch Exakt das sind aber die Dinge, die unglaublich schnell ins Hintertreffen geraten - das ist sogar mir auf spektakuläre Weise passiert (15 Jahre LTR mit Kindern), obwohl ich all dieses Wissen hatte - und ich habe die brutalstmögliche Quittung dafür bekommen. Man kann heutzutage(TM) das Thema Betaisierung gar nicht oft genug predigen - die Frauen haben nunmal die Freiheiten, die juristische und gesellschaftliche Rückendeckung und spielen die Karte auch eiskalt. Was meinst Du in Deinem Fall mit Roofblasts / was Besonderes im Leben - hoffentlich nicht, die Frau permanent zu bespielen und zu entertainen ? 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen