Hört auf mit dieser „Innergame“-Scheiße!

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Ich hätte das hier gerne im Bereich "Innergame" gepostet, aber mir fehlt die Berechtigung dafür :(

Hört auf mit dieser „Innergame“-Scheiße!

Sich mit dem Innergame zu beschäftigen, ist verschwendete Zeit. Es ist verschwendete Zeit. Sich Gedanken darüber zu machen, was man denken soll, ist noch viel größerer Bullshit.

Innergame (kurz IG) ist eine Ausrede für Leute, die nichts tun wollen. Wenn jemand nicht approachen kann, keine Frauen berührt, keine Dates ausmacht, dann wird ihm gesagt er soll das ändern.

Er soll mehr Frauen ansprechen, mehr Frauen berühren, mehr Dates haben. Soweit ein großartiger Tipp (!!!), denn das sind alles Tipps die ihn dazu bringen, etwas zu TUN.

Also geht unser kleiner Anfänger raus in die Welt, aber er kriegt Angst und approached nicht. Er kommt zurück, sagt „Ich kann das nicht“. Die Antwort? „Du musst an deinem IG arbeiten!“.

Das ist ABSOLUTER SCHWACHSINN!!!

Er muss nicht an seinem IG arbeiten. Was soll das IG überhaupt sein? Soll man lernen was man zu denken hat? Verdammt, durch denken hat noch nie jemand eine Frau bekommen. NOCH NIE! Stell dir einen Denker vor, der auf seinem Stein sitzt, und denkt, wie er eine Frau am besten ansprechen sollte. Er denkt und denkt und denkt. In der Zeit hat sein notgeiler Bruder mit 50 Frauen geschlafen, die Frau seines Lebens gefunden (zumindest für einen sehr langen Zeitabschnitt) und muss sich um das Thema „Frauen“ keine Sorgen mehr machen.

Das ganze wird ja nur noch schlimmer: Unser „Denker“ erreicht irgendwann den Zeitpunkt, an dem er denkt (!!!) „Mensch, ich bin soweit, ich hab mein IG-Problem überwunden!“ Dann geht er zu einer Frau, approached, und weil es sein erster Approach seit Wochen ist, verkackt er natürlich!

„Verdammt“ denkt (!!!) er sich, „ Ich bin noch nicht soweit!“. Und er denkt weiter.

„HALT“ werden jetzt einige schreien. Der denkt nicht weiter, der approached weiter. Weiter und weiter und wird richtig gut!

Und da sage ich JA! Denn WENN er weiter approached, DANN wird er auch richtig gut. Aber er wäre SCHNELLER richtig gut, wenn er VON ANFANG AN approached hätte. Das ganze Denken hat ihn nur aufgehalten. Er könnte schon viel weiter sein, wenn er die Zeit zum Denken für Aktionen genutzt hätte.

Sport, damit sein Körper besser aussieht.

Ernährung, damit er gesund und fit bleibt.

Sonnen, für eine gesunde Bräune.

Approachen, damit er mehr Frauen kennenlernt.

Hobbies, weil Hobbies verdammt geil sind!

Etc.

Etc.

Es gibt keine IG-Probleme! Es gibt sie genauso wenig wie es Monster unter der Bettdecke gibt. Und doch muss man kleine Kinder beruhigen, dass unter der Bettdecke nichts Böses hockt. Denn wenn die Idee erstmal in ihrem Kopf ist, dann haben sie Angst.

Wenn hier niemand über IG reden würde, dann würden die Leute die nicht genug tun und denen des deswegen an ERFAHRUNG mangelt, genau wissen, warum sie schlechter sind als manch anderer: Sie haben NOCH NICHT GENUG GETAN!

Stattdessen wird hier auf das Monster unter dem Bett (IG) verwiesen, und es wird gesagt „Du hast da ein Monster unter dem Bett.“

Genau hier bricht die Metapher jedoch auch ein, denn während man im Bildnis nachgucken kann, ob ein Monster unter dem Bett ist, kann man im wirklichen Leben gerade nicht „nachgucken“, ob da ein IG Problem vorliegt.

Man fängt an NACHZUDENKEN. Und das hält einen davon ab, etwas zu tun!

Die „Erfindung“ des IG-Problems ist eine einzige RIESENGROßE AUSREDE. Eine FLUCHT vor dem TUN.

**

Jeder der hier im Forum etwas drauf hat, soll bitte versuchen sich zurückzuerinnern, wann ihn das NACHDENKEN über IG wirklich weitergebracht hat?

Ich kenne niemanden, der besser mit Frauen wurde, weil er vorher nachgedacht hat. HINTERHER denken ist etwas anderes, hier analysieren wir etwas, das BEREITS GESCHEHEN ist, also etwas konkretes. Wir können unsere Fehler erkennen und es beim nächsten mal besser MACHEN!

Es gibt hier im Forum GUTE und SCHLECHTE Tipps.

Die guten Tipps sind die, die einem zeigen, was man ZU TUN HAT.

Gute Tipps sind:

„Nimm ihre Hand, wenn du neben ihr läufst, und schau wie sie reagiert“

„Lächel ab und zu“

„Achte auf deine Körperhaltung, spann deine untere Rückenmuskulatur an“

„Lass sie sich qualifizieren, rede nicht zu viel“

Achtung: „Schreibe ein Tagebuch mit guten Erfahrungen, die du mit Frauen gemacht hast, weil du etwas getan hast, aber verwende niemals mehr als 2 Minuten pro Tag darauf. Mach es kurz und prägnant“.

Die schlechten Tipps sind die, bei denen es nicht um AKTIVITÄTEN, sondern um imaginäre Problemfelder geht. Man beachte, dass diese Tipps fast nie KONKRETE HILFEN sind.

Schlechte Tipps sind:

„Denke einfach der Laden/Raum gehört dir“ (WTF?)

„Sei selbstbewusst/ glücklich/ geil / alpha“ (Der wohl schlechteste Tipp auf der Welt, gleich nach „Arbeite an deinem Innergame“).

Versteht mich nicht falsch, es ist GUT wenn man selbstbewusst, glücklich, geil (und vllt auch alpha, aber ich hasse den Term) ist, aber das Selbstbewusstsein, das Glück und die Geilheit kommen mit den Handlungen, und nicht vom nachdenken über die Handlungen.

**

Benjamin Franklin hat einmal gesagt

“Do not squander time for that is the stuff life is made of.”

Zu deutsch:

“Verschwende keine Zeit, denn sie ist das Zeug, aus dem dein Leben ist“.

Innergame wird dich nicht töten. Aber es wird dich keinen Schritt weiter bringen. Vielleicht einen Schritt in 4 Wochen. Vielleicht einen zweiten in weiteren 4 Monaten. Niemals mehr als zwei Schritte.

Diese zwei Schritte hättest du in einer Woche AKTIVITÄT erreichen können. Weitere Zwei die Woche darauf. Und so weiter und so weiter.

Ihr lebt nicht ewig. Also verschwendet die Zeit nicht damit, über Frauen nachzudenken. Geht raus und holt euch die Frauen, denn der AKUTE VERSUCH wird noch lange genug beschäftigen =)

Jeder der denkt, er hat ein IG-Problem, ist herzlichst eingeladen mir zu schreiben.

Jeder der denkt, IG ist etwas reales und Zeit in IG zu investieren lohnt sich, der soll hier schreiben mit einem KONKRETEN BEISPIEL, wann einen IG wirklich weiterbringt.

Jeder der eine Erfahrung hat, sich also erinnert, wie ihn seine Arbeit an seinem IG wirklich weitergebracht hat, der soll hier auch schreiben.

Aber denkt einmal nach. War es wirklich das arbeiten am IG, das euch selbstbewusst gemacht hat? Oder war es der Approach den ihr gemacht habt?

War der Approach wirklich nur möglich, weil ihr vorher lange nachgedacht habt? Oder habt ihr gerade dann appraoched, als ihr dachtet „Ich hör jetzt auf zu denken, es wird Zeit dass ich handle“?

Das Leben ist kurz.

Und es macht mehr Spaß eine Frau anzufassen als darüber zu denken, sie anzufassen.

In diesem Sinne alles Gute wünscht euch,

Euer Aima

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In gewisser Weise stimme ich dir zu. Je mehr du über dein Innergame nachdenkst, desto mehr bildest du dir die Probleme ein. Das Gehirn ist dafür "gedacht" (lol), dass Zukunftsszenarien durchgegangen werden können und man nicht per Trial & Error erfahren muss, dass die Herdplatte schmerzhaft ist, wenn das Feuer auch weh tut.

Das Hirn ist also dafür da hypothetische Situationen auszumalen und auf Probleme zu prüfen. Daher ist es normal, dass man, sobald man über etwas nachdenkt nach Problemen sucht, welche auftreten können. Wenn du über ein Auto nachdenkst, dann denkst du vielleicht eine Stunde über die einzelnen Bestandteile, aber irgendwann wirst du dich fragen, was passiert, wenn ... passiert. Und das ist ganz logisch. Es werden automatisch Probleme gesucht, auch wenn es theoretisch gar keine gibt.

So ist es auch mit dem Innergame. Wenn du versuchst zu erschließen, wie man "selbstbewusst" werden kann, dann implizierst du ja schon, dass du nicht selbstbewusst bist, sonst müsstest du ja nicht drüber nachdenken. Und je mehr man über sein eigenes Selbstbewusstsein nachdenkt, desto weiter driftet man von der Wirklichkeit ab. Es wäre für ein Hirn ja völlig vergoldete Energie darüber nachzudenken, dass alles so gut perfekt ist. Viel logischer wäre es dann schon darüber nachzudenken, warum es so perfekt ist. Und wenn es herausgefunden hat, warum etwas so perfekt ist, dann wird es automatisch versuchen zu erschließen, was passieren kann, dass es plötzlich nicht mehr perfekt ist. Und schon hat man wieder eine Aufgabe: "Diese etwaigen Einflüsse ausschließen."

Und das führ zu einer völlig übertriebenen Sicht auf die Probleme, die man hat. Man bildet sich Probleme ein, wo eigentlich gar keine sind. Probleme entstehen erst, wenn man über sie nachdenkt.

Mag sein, dass das ganze jetzt nur in meinem Hirn so abläuft, ich hab ja keine Vergleichsmöglichkeit. Aber das ist der Grund, warum mir Affirmationen etc. nicht helfen. Sie implizieren immer, dass ich ein Problem habe, weil warum sonst würde ich mir 100 mal sagen, dass ich ein bestimmtes Problem eben nicht habe?!

Die einzige logische Schlussfolgerung für mich ist folgende: Nicht drüber nachdenken. Bzw. kurz drüber nachdenken, ob was falsch läuft, es aber dann ruhen lassen. Und das ist leichter gesagt als getan. Aber wenn man es schafft (phasenweise), dann hilft es echt weiter. Wenn ich mein Denken mal abstellen kann, dann gehts mir im Endeffekt gut.

Und um das ganze mal auf Pickup zu beziehen: AFC Verhalten entsteht doch dadurch, dass man zu viel drüber nachdenkt. Wenn jemand nicht nachdenkt, was er tut, (Damit meine ich nicht hirnlos handeln!) dann gibt es kein AFC Verhalten. Dann kommt die Rose von Herzen, weil man gerade drauf Lust hatte, und nicht weil man x y und z dadurch erreichen will.

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Stimmt!

Lass das IG weg. Mach direkt Approaches...und TUE etwas.

Du machst immer die selben Fehler? Ejectest immer bevor was läuft?

Hmmm...vielleicht brauchst du ja ein wenig nachdenken, damit du dich entwickelst und Du aus Fehlern lernst.

Machst du nur etwas nach? Weißt du was du tust und warum? Nein? Dann wirst du nicht kongruent wirken.

Willst du nicht IG machen, lies einfach an den Posts hier vorbei die sich damit beschäftigen und ab geht`s hier zu den Sektionen Gameplan aufstellen, Routinen einüben oder die Challange machen - np.

Du bist nur im IG? Denkst pausenlos nach...auch ein Extrem das dich nicht voran bringt, weil du mit Gedanken angefüllt bist und nicht mehr agierst.

BTW: IG kannst du nicht machen. Du kannst dich mit Dingen beschäftigen, das Ergebnis daraus - also was entsteht nachdem du gedacht, getan, berührt, gelayt, gezaubert, geopened, meditiert hast...DAS ist dann das eigetliche IG.

Gruß,

Winddancer

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Manche Dinge gehen natürlich auch über dem Approach. Aber ich will meine Welt nicht mit dem Fundament aufbauen,

alles fing an, weil ich Frauen angesprochen habe.

Das ist das Oberhaupt allem.

Reinste Gehirnwichserei.

Es ist scheißegal, womit man seine Welt aufbaut. Solange man mit dieser Welt zufrieden ist, kann man sie auch damit aufbauen, indem man jeden morgen 4 Regenwürmer aus dem Boden buddelt, sie schlachtet und mittags frisst.

Stimme dem Post oben zu, Applaus.

Ein weiterer Punkt:

Man sollte Innergame nicht negativ auf das Ansprechen auswirken lassen. Sätze wie "habe negative State, kann eh nichts approachen" höre ich leider zu oft...

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Gast

Diese Diskussion wird letztenendes in einer Definitionsfrage des Innergames münden und solange kein Konsens darüber besteht was Innergame überhaupt ist, sind solche Aussagen nicht haltbar.

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Schau, aus diesem Grund wird einem auch geraten, gerade als Anfänger viel Zeit infield zu verbringen - denn diese Zeit wirkt sich natürlich (positiv) auf das Innergame aus!

Desweiteren ist immer eine Abgleichung mit der "Realität" von Nöten:

Soll heißen - wenn du zu Hause hockst und deine Veränderungsarbeit betreibst, bringt dir das nichts dir ein auf dein gestärktes Innergame runterzuholen. Der nächste Schritt hierzu wäre, das Feld zu betreten und die inneren Entwicklungen mit der 'äußeren Welt' abzugleichen - dies vervollständigt den Entwicklungsprozess rundum!

Also kurz gesagt sollte man optimalerweise (wenn Innergamearbeit betreibt) beides 'gleichzeitig' betreiben: Das Innergame mit den entsprechenden Techniken in die Höhen schrauben und direkt danach ins Field gehen und diese Änderungen zu vollenden.

Vermutlich kennt ihr dieses Phänomen auhc: Man macht Veränderungsarbeit, fühlt als hätte man sich innerlich positiv entwickelt, wenn man dann jedoch infield ist, ist man (NOCH/VORERST) nicht in der Lage diese inneren Entwicklungen nach Außen zu tragen - man steckt sozusagen mit einem Bein noch in den alten Verhaltensmustern. Und um "das eine Bein" noch aus den alten Mustern herauszuziehen, ist die Praxis von Nöten.

Achja: Am Anfang sollte die Ratio der Infieldzeit definitiv mit dem der Innergame-Arbeit zu Hause überwiegen - also erst einmal mit einem Bootcamp anfangen etc. und die grundlegenden Unsicherheiten und Ängste auf ein Minimum durhc das Field zu bringen. Ab einem bestimmten Level macht es dann auch mehr Sinn, sich mehr den Interventionen zuzuwenden um die Entwicklung weiterhin anzukurbeln.

So long,

P.A.

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Ich glaube du missinterpretierst die Definition des Innergames:

IG heißt nichts anderes als, innen so stark zu sein, dass dich kaum was aus der Ruhe bringt und du Spass am Leben und am Game hast.

Es heißt nicht, ziellos über alles nachzudenken. Im gegenteil, es heißt so stark zu sein das denken auch mal einfach abschalten zu können.

Wenn du mir bis hier hin zustimmst, lese weiter.

Bei einem PU 'ler der voller Selbstzweifel ist, weil er denkt er sieht nicht gut genug aus, der glaubt er müsse die Frau auf ein Podest, höher als sich selbst stellen, macht es einfach wenig Sinn ihn auf mit dieser Einstellung auf die Frauenwelt loslassen.

Er wird depressiv werden.

Nehmen wir uns mal konkret dein Beispiel.

Das ganze wird ja nur noch schlimmer: Unser „Denker“ erreicht irgendwann den Zeitpunkt, an dem er denkt (!!!) „Mensch, ich bin soweit, ich hab mein IG-Problem überwunden!“ Dann geht er zu einer Frau, approached, und weil es sein erster Approach seit Wochen ist, verkackt er natürlich!

Soweit nachvollziehbar.

„Verdammt“ denkt (!!!) er sich, „ Ich bin noch nicht soweit!“. Und er denkt weiter.

Und genau hier liegt dein Missverständnis.

Den IG heißt nicht, zu denken "Ich bin nicht so weit" und dann selbstzerstörerisch weiterdenkt a la "mein IG ist schlecht"

Gutes IG heißt, hier: "Ich bin nicht so weit... alter, wieso glaub ich eigentlich, dass ich nicht so weit bin? Hey, das war mein erster Korb, ich bin endlich im Game!"

Ersteres ist Bespielhaft für schlechtes IG.

Wer ein gutes hat, der sieht es als gewonnene Erfahrung, wie beim zweiten Beispiel.

Oder es ist ihm schlicht egal, weil ihm bewusst wird, dass es mehr HB 's gibt, als er in seinem ganzem Leben approachen kann und er noch unendlich viele Versuche hat sein PU zu verbessern.

Think, but in a positive & productive way!

Bei nem gutem IG weißt du, das sich PU mit der Zeit lohnt.

Ich kann mir nicht vorstellen das ein PU Anfänger sich in den ersten 2 Monaten mal 4 FB anlacht, Körbe sind einfach Teil des Spiels.

Man braucht Zeit, man muss mit Körben umgehen können. Mann muss das ganze einfach nicht so erst nehmen und seinen Spass dabei haben, endlich aktiv zu sein.

Wie du an deinem eigenem Beispiel siehst, ist Innergame keineswegs eine Sache für Stubenhocker, man trainiert es auch, wenn man Rausgeht, 10 Körbe kriegt und lernt dabei ein Mann zu sein und drüber zu stehen. Lernen ist ein Teil des Innergames.

Was muss der Typ aus deinem Beispiel also machen?

Er muss an seinem IG arbeiten.

Und zwar muss ihm aufallen, das dieses "Ich bin noch nicht so weit" ein LB ist.

Er muss lernen mehr drauf zu scheissen und glücklich darüber zu sein das er aktiv ist, sich freuen das er grade den lange, steinige Weg eines jeden PU 'ers antritt, und seine ersten Krörbe mit einem Lächeln zu bewundern. Und mit dieser Inneren Einstellung geht er zum nächsten Set.

Es ist einfach nur ein Spiel.

Das ist konkretes IG im Field.

Wenn du dir überlegegst, warum du Erfolg mit Frauen hast, nämlich weil du spontan und ohne groß nachzudenken dahin gehst, wirst du merken, dass das auch nichts anderes ist als Innergame.

Du bist stark genug über der Denkscheisse zu stehen, bzw sie zu Ignorieren.

Ein Mindset sozugagen; "Ich fackel nicht lange rum, ich handle sofort. Nachdenken steht mir im Weg"

Wieder Innergameaspekte im Field.

bearbeitet von Fabel

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In deiner Logik ist folgender Fehler :

Was, wenn jemand ständig approached, alles macht, was er sollte, es aber trotzdem nicht funktioniert?

Was, wenn seine Angst nicht weggeht?

Was, wenn er immer bestimmte Dinge macht, die voll daneben gehen?

Was, wenn sein Unbewusstsein ihm ständig einen Strich durch die Rechnung macht?

Du hast insofern Recht, als das Rumsitzen oft wenig bringt. (Obwohl ich JEDEM nur empfehlen kann, es mal zu tun. Einfach nur sitzen, nicht denken, Geist beruhigen. Wir sehen uns in 20 jahren wieder, wenn ihrs einigermasssen könnt.)

Was man tut, wenn man an der inneren Repräsentation, an Self Defeating Attitudes etc arbeitet, ist aktiv daran arbeiten.

Ich arbeite nicht mit PUAs, ist nicht mein Job. Ich habe wenn dann Athleten im Freundeskreis. Sportler, vor allem Kampfsportler.

Jetzt geht jemand ins Training, kassiert immer im Sparring. Sein Inneres macht ihm Probleme. Mit MEHR SParring ists nicht getan.

Erstmal finden wir aus, wie sich das Problem genau äussert, wie es auftritt. Dann erforschen wir, wie wir es zerlegen können. Dann entwickeln wir Strategien, die herausfinden, welchen Zweck das Problem oder Zustand hat. Dann arbeiten wir im Coaching daran, eine Gegenstrategie zu entwickeln um das Problem nicht mehr aufkommen zu lassen. DAS ist IG Arbeit. Das was du schreibst, ist Faulenzen.

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Was, wenn jemand ständig approached, alles macht, was er sollte, es aber trotzdem nicht funktioniert?

Wenn jemand alles richtig macht, warum sollte es dann nicht funktionieren? :) Ich mein das nicht bös, glaub mir.

Was, wenn seine Angst nicht weggeht?

Ernsthafte richtige Angst vor Frauen? Der beste und effektivste Weg ist, sich seinen Ängsten zu stellen. Logik hilft hier nach meiner Erfahrung nicht wirklich (auch wenn eine Angst vor (allen) Frauen natürlich unlogisch ist).

Was, wenn er immer bestimmte Dinge macht, die voll daneben gehen?

Ich zitiere aus meinem Originalpost (für dich und alle anderen, die das selbe Argument hier bringen und nicht richtig gelesen haben)

"Ich kenne niemanden, der besser mit Frauen wurde, weil er vorher nachgedacht hat. HINTERHER denken ist etwas anderes, hier analysieren wir etwas, das BEREITS GESCHEHEN ist, also etwas konkretes. Wir können unsere Fehler erkennen und es beim nächsten mal besser MACHEN! "

Was, wenn sein Unbewusstsein ihm ständig einen Strich durch die Rechnung macht?

Ich glaube ich verstehe nicht richtig, was du hier meinst. Vielleicht kannst du das mit nem Beispiel oder so ausführen.

Du hast insofern Recht, als das Rumsitzen oft wenig bringt. (Obwohl ich JEDEM nur empfehlen kann, es mal zu tun. Einfach nur sitzen, nicht denken, Geist beruhigen. Wir sehen uns in 20 jahren wieder, wenn ihrs einigermasssen könnt.)

Ich bin ein Fan von Meditation. Ich meditiere auch. Aber der Unterschied ist, dass ich dort gerade NICHTS denke. Und das ist auch der Grund, warum ich das mache, ich genieße es, einfach mal nen leeren Kopf zu bekommen. Danach bin ich in allem was ich anfange wieder viel frischer. Ich betone nocheinmal, das NICHT DENKEN macht mich frischer für meine aktiven (eventuell körperlichen) TATEN im Anschluss.

Was man tut, wenn man an der inneren Repräsentation, an Self Defeating Attitudes etc arbeitet, ist aktiv daran arbeiten.

??? Versteh ich nicht, sorry xD

Ich arbeite nicht mit PUAs, ist nicht mein Job. Ich habe wenn dann Athleten im Freundeskreis. Sportler, vor allem Kampfsportler.

Jetzt geht jemand ins Training, kassiert immer im Sparring. Sein Inneres macht ihm Probleme. Mit MEHR SParring ists nicht getan.

Stimmt. Aber (bevor jetzt alle schreien) bitte weiterlesen ....

Erstmal finden wir aus, wie sich das Problem genau äussert, wie es auftritt.

Mit anderen Worten du analysierst HINTERHER seine TATEN

Dann erforschen wir, wie wir es zerlegen können. Dann entwickeln wir Strategien, die herausfinden, welchen Zweck das Problem oder Zustand hat.

Welchen Zweck das Problem hat? Versteh ich nicht!

Dann arbeiten wir im Coaching daran, eine Gegenstrategie zu entwickeln um das Problem nicht mehr aufkommen zu lassen.

Mit anderen Worten ihr arbeitet daran, was er anders machen muss. Bessere Beinarbeit, Deckung halten, Reaktion üben, damit die Konter schneller kommen können. Alles Dinge, die sein TUN beschreiben. Ihr optimiert sein OUTER GAME!

DAS ist IG Arbeit.

Das ist OUTER GAME ARBEIT! Tut mir leid :)

Das was du schreibst, ist Faulenzen.

Innergame ist für mich Faulenzen, schön dass wir einer Meinung sind ;)

Nein, im Ernst. Was du hier als "Innergame" beschreibst, ist zum großen Teil Outergame. Ich gestehe ein, die Grenze ist fließend.

Dein Karateschüler soll Sparring machen, damit er seine Schwächen erkennt. Er soll sich seine TATEN angucken, sie analysieren. Anders ist kein Wachstum möglich. Aber alles denken das nicht analytisch auf seine TATEN ist, ist schädlich.

Ganz abgesehen davon, dass die Kampfsportmetapher nicht besonders zutreffend ist. Im Freikampf ist es ein Kampf, es gibt einen Gewinner und einer Verlierer. Immer!

Im Pickup versucht man zusammen mit dem Mädel zu gewinnen. Es geht nicht darum, sich körperlich mit jemanden zu messen. Eine Frau richtig zu verführen ist etwas ganz anderes, als einen richtigen Schlag/Tritt auszuführen.

Danke für den tollen Beitrag Shao :) Wir wollen beide dasselbe (soweit ich das sehe), benutzen nur verschiedene Worte dafür.

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Du willst sagen: Macht was, den nur so kann etwas passieren!

Meiner Meinung nach hast du noch garnicht mitbekommen was und wie man etwas tun kann um seine Persönlichkeit zu entwickeln.

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Ich habe hier irgendwo mal Folgendes gelesen und stimme dem absolut zu:

Viele denken sie sind unglücklich oder frustriert, weil sie schlecht mit Frauen sind. Aber das ist selten wirklich die Ursache, sondern meistens nur eines der verschiedenen Symptome. Outer-Game läuft daraus hinaus Frauen ins Bett zu bekommen, mehr nicht. Es bekämpft also nur ein Symptom der Unzufriedenheit, nicht die Ursache.

Ich denke, es gibt weit mehr unglückliche Männer, die Frauen haben, als es glückliche Männer ohne Frauen gibt. Das bedeutet dann, dass Frauen letztlich nicht die lösung sind, ergo ist auch OG nicht die Lösung. (Ich betone, dass ich NICHT sage, dass IG die absolute Lösung ist) Auf jeden Fall ist deine radikale Haltung zum Innergame meiner Meinung nach falsch.

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Gast Ultimus

Stimme dir relativ zu.

Ich denke Innergame Arbeit ist schon wichtig, aber es ist denke ich kein prozess auf den mann Wochen verwenden sollte.

Man sollte sich nur über einige Dinge klar werden, udnd afür sollten 2 tage reichen.

Ich brauche selbstvertrauen und sollte das auch ausstrahlen.

Ich sollte raus gehen und üben.

Ich brauche Hobbys.

Ich muss etwas für mein Leben tun.

Ich will meine persönlichen Kompetenzen verbessern.

Frauen wollen angesprochen werden.

Es ist alles nur ein Spiel udn ich kann daran arbeiten möglichst oft zu gewinnen.

Ich denke mehr braucht man nicht.

3 Sekunden regel und gehrin aus bis zum "hi" sagen sollten reichen um den Approach zu schaffen.

Danach kommt für den Anfang eine auswendig gelernte Phrase bis man AA weitestgehend bekämpft hat, dann kann man anfangen natürlich zu wirken^^

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Also ich Persönlich halte Inner Game für immens wichtig weil man mit sich selbst zufrieden sein muss um glücklich zu sein und das funktioniert nicht nur indem man Frauen kennen lernt ich muss aber dazu sagen dass ich Inner Game vom Rest separiere, denn in einem Punkt gebe ich dir absolut Recht

Nur durch approaches kommt man wirklich weit!

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Fakt ist doch, dass man mit einem schlechten Inner Game, also der "inneren Einstellung", nicht zufrieden mit sich selbst ist und dies Auswirkungen auf das Outer Game hat.

Dazu mal 'nen Auszug aus einem Psychologie Buch:

"Menschen verhalten sich so, wie es ihrem Selbstkonzept (Sichtweise, die eine Person auf Grund von Erfahrungen, von sich selbst hat) entspricht. In Jeder Situation, in der sie handeln, bringen sie die Meinungen und Erwartungen über ihre Qualitäten, Fähigkeiten, aber auch Fehler mit ein.

Ein Junge mit dem Selbstkonzept "Ich bin häßlich, schüchtern, kontaktscheu und kann nicht gut reden" wird sich kaum trauen ein attraktives Mädchen anzusprechen. Wagt er es doch einmal und hat er nicht gleich Erfolg, wird er schnell verzagen und aufgeben. In Zukunft wird er es vielleicht ganz vermeiden, Mädchen anzusprechen. Die mangelnde Erfahrung im Kontakt mit dem anderen Geschlecht beschert ihm immer wieder Misserfolge.

Bei einem Jungen mit einer mehr oder weniger hohen Selbstachtung ist es eher entgegengesetzt. Er traut sich mehr zu und ist viel kontaktfreudiger. Aufgrund erster Erfahrungen und Erfolge gewinnt er zunehmend Mut. Dies bestätigt ihn in seinem Selbstkonzept, dass er offen, kontaktfreudig und ein attraktiver Mann ist.

Da Menschen entsprechend ihrem Selbstkonzept wahrnehmen und sich verhalten, machen sie immer wieder "passende" Erfahrungen - Erfahrungen, die ihrem Selbstkonzept entsprechen." © 2003: Bildungsverlag EINS "Psychologie"

Ich denke an dem Beispiel wird deutlich, dass ein gewisser Grad an gesundem Inner Game vorhanden sein muss. Wie lange man sich jetzt damit beschäftigt, das hängt doch von einem selbst ab. ABer zu sagen, man "braucht kein IG" halte ich für falsch.

"In order to be successful in the world, you must be successful in your mind." by Pook.

oss

bearbeitet von oss

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Gast royalbambi

Ich versteh dein Problem irgendwie nicht.

Am Anfang jeder Veränderung/jedes Tuns steht doch erstmal der Gedanke.

Und selbst bei instinktiven Prozessen ist das Gehirn beteiligt.

Das "Inner Game" kann dich befähigen, Gefühle zu kontrollieren, auch die des Versagens. Und zwar nicht nur durch nachträgliche Analyse deines (möglicherweise falschen) Verhaltens, sondern bevor du irgendwelche Aktionen startest. Damit machst du dich unabhängiger von "Misserfolgen" und dem, was andere von dir denken.

PU ohne korrektes Inner Game zu betreiben, ist , wie ein Haus ohne Fundament zu bauen.

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Was, wenn seine Angst nicht weggeht?

80% aller Männer haben "Angst" davor bzw. sind währenddessen aufgeregt.

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Meiner Meinung nach hast du noch garnicht mitbekommen was und wie man etwas tun kann um seine Persönlichkeit zu entwickeln.

Meine Persönlichkeit ist die Summe von dem, was ich tue, nicht von dem was ich denke.

**

An viele andere hier:

Natürlich kann man auch ohne Frauen glücklich sein. Aber hier geht es um das Verführen, und nur darauf beziehe ich mich. Wir sind hier net im "Happyness Forum". Hierher kommen Leute, die besser mit Frauen werden wollen, genauso wie Leute die besser kochen können wollen ein Kochforum besuchen. Ich beschreibe hier folglich nur den handwerklichen Teil einer wunderbaren Kunst namens Verführung. Ob einen Kochen/ Verführung dann glücklich macht, ist eine andere Frage (aber seit euch sicher, dass ich die Antwort für mich kenne).

**

Was kommt zuerst, wenn jemand Pickup meistert? Das Selbstbewusstsein oder die Erfolge oder die Techniken?

Die Antwort ist, sie kommen alle gleichzeitg!

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Was kommt zuerst, wenn jemand Pickup meistert? Das Selbstbewusstsein oder die Erfolge oder die Techniken?

Die Antwort ist, sie kommen alle gleichzeitg!

Natürlich das Selbstbewußtsein, oder besser gesagt, die interessante Persönl,ichkeit. Viele haben deswegen auch keinen Erfolg trotz PU Techniken. Wie denn auch?

Natürlich soll es keine Flucht sein, nichts zu machen. Aber ehrlich, was habt ihr immer mit Überwinden der AA? Frauen einfach ansprechen macht noch lange keinen Pickupartist. Sich zu überwinden, Mädels anzusprechen ist nur der allererste Schritt, aber nicht mehr. Und viele Puler sprechen Mädels mit PU Techniken an und es kommt trotzdem nichts raus, weil sie einfdach nicht die Basis geklegt haben, Wie soll denn C&F denn wirken, wenn ich nichtüber Schlagfertigkeit und Witz verfüge? Dieses Massenapproachen bringt nicht wirklich was hinsichtlich der Erfolgsquote bei Frauen. Ein interessantes Leben und eine ausgeglichene Persönlichkeit bringt zehnmal mehr.

Hier eine Antwort von mir aus dem von Superposition zitierten Thread.

Der Rest kommt nicht von alleine. Viele kommen mit großen Komplexen und Problemen hierher, und denken mit dem Erfolg bei Frauen haben sie ihre Probleme überwunden. Das stimmt aber nicht, wie ich bei einigen Leuten feststellen konnte. Du sagst ja selbst, daß man auch mit Komplexen und miserablem Selbstbewußtsein Erfolg bei Frauen haben kann. Doch wenn man sich nur auf das Outer Game konzentriert, lenkt man sich von dem ab, was früher eigentlich zu dem Mißerfolg bei Frauen geführt hat. Beispiel Oneitis (ich meine keinen Liebeskummer!): Es ist immer ein Hinweis auf Lücken in der PErsönliochkeit. Klar kann man die Symptome mit ein paar Lays und Erfolgen stopfen, aber die eigentlichen Probleme sind nicht gelöst. Die Chance, die Ursachen für eine Oneitis wirklich zu lösen, wird vertan. Denn dann wird vl. nicht mehr die Oneitis das Symptom sein, sondern etwas anderes .

Zum anderen:

Ich gebe dir recht bei diesem esoterischen NLP Zeug und anderen Dingen, das greift nicht wirklich die Probleme an. Aber sehr viele haben einfach keinen Erfolg bei den Mädels, weil sie Probleme mit sich selbst haben. Das sind noch keine psychatrischen Zustände, aber es sind innere Probleme, die sich nach außen so auswirken, daß sie äußerlich erkennbar sind, und viele Mädels abschrecken. Das sind einfach auch normale Jungs, die nicht so krass sind, wie in diesem Beispiel.

Auch, das muß man einfach sagen, tun sich viele Puler auch nach einer längeren Beschäftigung mit Pu-Techniken und Grundsätzen trotz übens einfach immer noch schwer mit den Mädels. Jede Woche gibt es doch hier einen Thread dazu. Hier fehlt es dann doch einfach an Inner Game, bzw. derjenige kann es eben einfach nicht durch Techniken erstmal kompensieren. Erst wenn er ein Grundgerüst an Inner Game erarbeitet hat, kann auf dieser Basis Pickup beginnen.

Weiterhin: Frauen stehen auf selbstbewußte interessante und vielseitige Männer. Storytelling ist eine tolle Technik, doch am besten ist es, wenn ich wirklich etwas spannendes aus meinem Leben erzählen kann. DHV kann man gezielt einsetzen oder auch mal faken, doch am besten ist es, wenn ich wirklich einen hohen Wert in einigen Bereichen bieten kann. Also ist Persönlichkeitsentwicklung in dieser Hinsicht eine echte Basis.

Eminenz, ich stimme dir zu, dieses NLP Übungen usw. lenken nur von wahrem üben ab. Und viele innere Defizite werden durch Übung am besten beseitigt. Auch, daß man zum großen Erfolg ein Top Inner Game braucht, ist falsch. Aber: Wenn man parallel zu Pickup an seinem Inner Game/Selbstbewußtsein arbeitet, überwindet man wesentlich schneller seine Hürden. Mit der Persönlichkeitskeitsentwicklung lassen sich auch die Techniken von PU leichter ausfülle. Somit ist Inner Game zwar nicht alleine entscheidend, aber die Arbeit an Selbstbewußtsein und Persönlichkeit ist ebenso eine sehr effektive PU-Technik

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Meine Persönlichkeit ist die Summe von dem, was ich tue, nicht von dem was ich denke.

Wie kommt es den dazu das du etwas tust?

Somit wünsch ich euch eine gute Nacht. Tschüss

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Zitat aus "Die 3 grössten Fehler die man machen kann, wenn man Pickup lernt"

Quelle:

2.) Das so genannte „Innergame“ – wie z.B. NLP, EFT, Hypnosen, Chakra Meditationen etc – als AUSREDE nutzen, um nicht rausgehen zu müssen um fremde Frauen anzusprechen

Nur wer auch wirklich fremde Frauen anspricht, kann die Werkzeuge der Verführung lernen.

Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass man einen konstanten, wiederholbaren Erfolg mit hübschen Frauen erzielen kann, wenn man NUR an seinem Innergame arbeitet.

Dass das wahr ist kann man ganz leicht überprüfen indem man sich die besten Verführer der Welt anschaut: Keiner von ihnen hat sich nur auf sein Innergame beschränkt und so wichtige Dinge wie: Storytelling, Frames setzen, Rapport-Brechen, Kleidung, Stimme u.a. einfach ignoriert!

Letzten Endes entfacht man ein Feuer immer noch dadurch, dass man ein Feuerzeug und Benzin benutzt und nicht indem man vor trockenem Holz anfängt zu meditieren

Mal im Ernst: Klar, Innergame ist wichtig und mit Sicherheit beschleunigt es auch die persönliche Entwicklung, hin zu einem guten Verführer.

Jedoch die radikale Aussage die manche Pickupper vertreten: „All game is innergame“ ignoriert ganz einfach, dass mehr dazu gehört um konstante und wiederholbare Erfolge mit Frauen erzielen zu können.

Die Aussage: „All game is innergame“ ist genau so limitierend als würde jemand sagen: „All game is outergame“.

damit sollte eigentlich alles gesagt sein.

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Wie sagte einst Paracelsus "All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist." ! Nicht wörtlich nehmen aber finde es als Metapher mehr als treffend! Ich gehöre zwar selbst zu den Leuten die nicht der meinung sind das " All the Game is Innergame" , dennoch ist es eine Grundlage für ein entscheidendes Game und ich denke jeder hat es schon gemerkt wie wichtig es ist! Ebenso wird jeder aber auch schonmal erlebt haben das einiger Teile des Innergames sich auch nur durch Outergame erreichen lassen! Ich denke die Wahrheit liegt wie so oft im Leben dazwischen.

All Game is Innergame <------X-----> Inner Game kommt von Outergame

Es ist wichtig neben der Infield Arbeit, sich auch mit seinem Innergame ausseinander zu setzte! Aber genausowenig ist es aber sinnvoll sich hinter dem Innergame zu verschanzen und sich in der Wohnung einzuschließen wie drausen roboterartig und emotionslos Leute anzusprechen.

bearbeitet von LordFettt

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