Nie wieder Ansprechangst – Die Wahrheit über Frauen

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Nie wieder Ansprechangst – Die Wahrheit über Frauen

Ein Wing-Girl erzählt von ihren Erfahrungen mit der Männerwelt…

Einleitung:

Mein Wing-Girl und ich hatten vor einiger Zeit ein sehr unterhaltsames Gespräch über eine vergangene Partynacht. Gemeinsam haben wir aus dem Gespräch einen Artikel verfasst, der später auch in einem Studienmagazin veröffentlicht wurde. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das was sie denkt sehr viel Wahrheit in sich hat. Lest selbst und macht euch hinterher Gedanken, wieso ihr immer Angst vor Frauen oder Angst vor dem Ansprechen von Frauen hattet. Denn eines ist ganz klar: FRAUEN WOLLEN ANGESPROCHEN WERDEN!

Story:

Es ist Samstag Nachmittag, ich sitze auf dem Bett mit meinem Laptop auf dem Schoß und nach einer langweiligen Partynacht fühle ich mich dazu berufen über die erbärmlichen Flirtversuche der ach so potenten Männerwelt herzuziehen.

Nein – du liest keine der berühmten Kolumnen von Carrie Bradshaw aus der erfolgreichen TV-Serie „Sex and the City“. Denn wäre ich Carrie Bradshaw würde ich das Schreiben dieses Artikels glatt an den Nagel hängen und mich stattdessen in eines meiner sauteuren Chanel-Kleider werfen und anschließend New York unsicher machen. Mein Gesicht würde mir dabei von Busplakaten entgegen lächeln und außerdem wäre ich mit dem fabelhaften Mr. Big verheiratet.

Mein Mr. Big hat sich vor kurzem in einen Mr. Small verwandelt.

Von all diesen Dingen bin ich weit entfernt. Ich bin Studentin an einer technischen Hochschule in einer öden Kleinstadt. Mein Gesicht lächelt mir lediglich auf peinlichen Partybildern im Internet entgegen und mein persönlicher Mr. Big hat sich vor kurzem in einen Mr. Small verwandelt. Obwohl ser offensichtliche Unterschiede zwuschen den Welten von Carrie und mit liegen, gibt es dennoch eine Sache, die uns verindet, die ewige Enttäuschung, die mit der Männerwelt einhergeht! Eine Enttäuschung, die auf der gestrigen Studentenparty erst wieder seinen Höhepunkt gefunden hat. Das Problem am Single-Dasein ist nicht etwa, dass man während der ersten Dates feststellt, dass das Gegenüber doch nicht so zu Einem passt, wie man sich das vorgestellt hat. Das Problem ist, dass man überhaupt erstmal einen Mann finden muss, den man zu einem Date einladen könnte! Lassen wir den gestrigen Abend doch noch einmal in Ruhe Revue passieren und starten zu Hause vor meinem Kleiderschrank:

Höchst motiviert, endlich meinem Traumprinzen zu begegnen, habe ich mich extra in das hübsche, kleine schwarze Kleid gehüllt, und perfekt gestylt geht’s dann auch schon los. Die Party beginnt recht vielversprechend. Der DJ legt gute Musik auf und ich finde mich recht bald auf der Tanzfläche wieder. Das kleine Schwarze erfüllt auch postwendend seinen Zweck und zieht die Blicke männlicher Studenten auf sich. Das ist dann aber auch schon wieder das Einzige, was mir mit dem kleinen Schwarzen an Vorteilen übrig bleibt. Von der alten Schule ist hier eindeutig kein männliches Exemplar mehr dabei. Niemand kommt auf die Idee mit mir zu tanzen, selbst dann nicht, als ein Schmusesong dem Nächsten folgt. Die Herren der Schöpfung sitzen lieber unrasiert und mit dreckigen Hosen irgendwo herum, angestrengt noch aufrecht sitzen zu können und mir permanent auf den Hintern starrend, in der Hoffnung, das kleine Schwarze könnte auf wundersame Weise plötzlich nach oben rutschen. Wenn jetzt auch noch der Sabber aus den Mundwinkeln zu tropfen anfängt, hätten wir den absoluten Tiefpunkt der Veranstaltung jetzt schon erreicht.

Ich wurde als Kind mit ‚Dirty Dancing‘ eindeutig geblendet!

Ich stelle fest, ich wurde als Kind mit dem Kinoklassiker „Dirty Dancing“ eindeutig geblendet. Gutaussehende, tanzende Männer gibt es nicht. Vom Tanzen habe ich also erstmal genug. Aber man will sich ja nicht gleich deprimieren lassen und so versuche ich mein Glück an der Bar. Das ist doch immer ein guter Ort, um ins Gespräch zu kommen. Aber bei den folgenden Anmachsprüchen sollte mir die Lust an einem Gespräch prompt im Hals stecken bleiben. Zwei Umwelttechniker konnten sich aus ihrer spannenden Unterhaltung über den Ackerbau vom Bauern nebenan lösen und haben wohl beschlossen, dass sie heute in ihrem Holzfällergemd gut genug aussehen, um mit ein paar auswendig gelernten Sprüchen bei mir landen zu können. Als Erstes lassen sie also mal ihr obligatorisches Grinsen raus, weil sie der Meinung sind, ihre gelben Zähne würden in mir den Wunsch nach einer wilden Knutscherei wecken.

Um die Bierwampe zu kaschieren, wird als nächstes ordentlich die Brust rausgestreckt und so watscheln sie wie zwei aufgeblasene Gockel auf mich zu. Und dann kommt er auch schon, der Anmachspruch aller Anmachsprüche:

„Naaa Süße, bist ja auch da, hab ich dich net schonma irgendwo gesehn?“

Na klar hast du mich schon mal gesehen… Vermutlich in der Disko, in die ich genau wegen DIR nicht mehr hingehe! Doch auch sein Kumpel hält sich für den nächsten Don Juan und flirtet mich äußerst originell an:

„Naaa, sag mal, wie kommts dass du so schön bist?“

War ganz einfach, denk ich mir… ich hab deinen Anteil bei der Geburt dazu bekommen!

„Wie heißt‘n du?“

Chantal Müller, antworte ich und gebe ihm auch gleich noch den heißen Tipp, dass ich Medientechnik studiere. Nach der kann er morgen im StudiVZ oder Facebook suchen, bis er schwarz wird, die gibt es nämlich gar nicht. Als mein bestellter Cocktail dann endlich da ist suche ich schnell das Weite. Von der unterträglichen Bierfahne der Beiden wird mir tatsächlich schon fast übel.

Doch das nächste Unheil lässt nicht lange auf sich warten. Zwei Typen steuern auf mich zu, denen das Wort „Macho“ schon direkt auf das Hirn getackert scheint und ich habe keine ersichtliche Fluchtmöglichkeit. Obwohl es eindeutig Nacht ist, richten sie zwei Meter vor mir noch ihre Pornobrillen auf der Nase zurecht und zu allem Überfluss haben sie sich auch gleich noch den Hemdkragen aufgestellt. Einer der Beiden hält sich für besonders unwiderstehlich und legt mir zur Begrüßung gleich mal den Arm um die Schulter. Ich muss zugeben, mir läuft ein leichter Schauer über den Rücken, als ich dabei seine nassen Schweißflecken, die sich auch deutlich unter dem rosa T-Shirt abzeichnen, auf meiner nackten Haut spüre. Nicht etwa vor Erregung, sondern vor Ekel!! Tatscht der Rüpel mich da einfach an!

Was dann folgt, ist ein männlicher Balzgesang erste Klasse. Gegenseitig versuchen sie sich mit prolligen Sprüchen zu übertrumpfen und ich bekomme es schon mit der Angst zu tun, auf einer ihrer Schleimspuren auszurutschen. Ich wurde nicht einmal nach meinem Namen gefragt. Stattdessen wurde mir aufgelistet, was für ein Auto sie fahren, was für eine Anlage sie zu Hause rumstehen haben, dass sie ihre Sonnenbrillen in Italien gekauft haben und dass sie die „Cheeeeckaaaa vom Neeeeckaaaa“ sind und regelmäßig um ihre „Blocks“ ziehen. Um dem Klammergriff und dem nervigen Lobgesang auf die eigene Person zu entkommen, weise ich höflich darauf hin, dass dort hinten in der Ecke mein Freund steht und auf mich wartet. Das finden sie dann nicht mehr ganz so cool, wie die Geschichten über sich selbst und sie machen sich auf die Suche nach einem neuen Opfer.

Ich wurde nicht einmal nach meinem Namen gefragt. Stattdessen wurde mir aufgelistet, was für ein Auto sie fahren, was für eine Anlage sie zu Hause rumstehen haben … und dass sie die „Cheeeeckaaaa vom Neeeeckaaaa“ sind …

Fast schon hätte ich erleichtert aufgeatmet, aber mein Herz ist sekundenschnell zu Eis gefroren. Dort hinten in der Ecke stand nämlich nicht etwa mein imaginärer Freund, viel schlimmer, dort hinten stand mein Ex-Freund, mein Mr. Small! Und als hätte ich noch irgendetwas an diesem Abend gebraucht, gibt’s mir dieser Anblick dann eindeutig den Rest. Da steht er nun, lächelt mich an und wischt damit all den Hass, den ich ehrgeizig in den letzten Monaten gegen ihn aufgebaut hatte, durch nur einen Blick beiseite. Was nun? Die eine Gehirnhälfte sagte mir: „Los geh hin und sag was!“, die Andere warnt: „Bloß nicht! Jetzt auch noch vor ihm herkriechen, ganz so als würdest du ihm nachtrauern!“ Der Kampf dieser beiden Stimmen in meinem Kopf erreicht schon fast seinen Höhepunkt, als ich hinter mir eine wohl bekannte Stimme höre: „Heeey, da bist du hab, ich hab dich schon gesucht!“ Erleichtert drehe ich mich um und blicke in das Gesicht meiner besten Freundin. Kommentarlos lasse ich meinen Ex dort hinten in der Ecke stehen und auch alle anderen Jungs kömmen mir für den Rest des Abends gestohlen bleiben.

Ich denke an Carrie und komme zu dem Schluss, dass das wohl die wahre Moral aus der TV-Serie „Sex and the City“ ist. Sie soll uns nichts über die Liebe lehren, und auch nichts über Männer und er rech nichts über Sex. Sie soll uns im Grunde einfach nur Eines sagen: Den Mann fürs Leben finden ist schön und viel wert. Aber eine Freundschaft ist tausendmal Mehr wert. Denn sie ist das Einzige, das bleibt, wenn der Partner geht. Und bei solch enttäuschenden männlichen Exemplaren ist es sehr wahrscheinlich, dass der Partner geht. Oder dass man sie freiwillig gehen lässt, je nachdem …

bearbeitet von El Toro

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Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, ob dieser Text, der per se wirklich interessant ist, Leuten mit Ansprechangst helfen kann. Genau dieses Verhalten, das die Protagonistin hier gegenüber den Männern, die vorhaben, sie anzusprechen, an den Tag legt, ist das, wovor sich die Meisten fürchten. Meinem Verständnis nach wird offenkundig vermittelt, dass ich als Mann bei einer Frau nur Chancen habe, wenn ich gut aussehe und tanzen kann wie Patrick Swayze. Mit einem Bierbauch muss ich es also gar nicht erst versuchen. Dabei definieren Frauen gutes Aussehen meiner Meinung nach eher über ein gepflegtes Äußeres und nicht über das Vorhandensein einer eventuell stark - mit Vorliebe nach vorn - ausgeprägten Körpermitte.

Auch ein Spruch wie:

„Naaa Süße, bist ja auch da, hab ich dich net schonma irgendwo gesehn?“

kann durchaus zum Erfolg führen. Standard Opener sind ja letzten Endes auch nichts anderes als auswendig gelernte Sprüche, die einem helfen sollen, in ein Gespräch zu finden. Nach einer gewissen Übungszeit ist das dann meistens nicht mehr nötig. Wichtig ist dahingehend nur, selbstsicher aufzutreten, denn dann ist es nahezu egal, worüber man redet.

Ich denke, der Text hat das Potential, die Limiting Beliefs bei Männern mit AA zu bestätigen und den Glauben, nicht gut genug zu sein, zu verstärken.

Positiv ist jedoch, dass er dazu animiert, sich über sein Äußeres Gedanken zu machen. Ungepflegte Zähne, übermäßiger Körpergeruch usw. sind einer Verführung mit Sicherheit nicht zuträglich. Ganz wichtig ist der Satz:

FRAUEN WOLLEN ANGESPROCHEN WERDEN!

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Oh ein Artikel gefüllt von durch und mit stereotypen Abziehbildern... um sowas zu schreiben müsste man nicht auf eine Party gehen, da reicht das Erinnerungsvermögen doch aus, denn wo wurden diese pre-nonkoitalen Vorurteile des Aufreissens noch nicht abgerissen?

Ich hab beim Lesen ja auf ein Highlight gehofft, nachdem der Titel ja ein wenig davon versprach, aber als Quintessenz bleibt mir nur: Fordere die Frau zum Tanzen auf, statt sie mit schlechter Anmache zu beglücken. Danke. Vielleicht für die angeblich asexuell-orientierten Kerle einer TU spannend zu sein, aber hier??? Ein Guide gegen die Ansprechangst ist es ja nicht gerade...

Es grüßt

ein voll negativ eingestellter Leser, ey

PS: Ich hoffe, dass der Artikel vor Veröffentlichung Korrektur gelesen wurde

Nachtrag:

Ganz wichtig ist der Satz:

FRAUEN WOLLEN ANGESPROCHEN WERDEN!

Wurd sie doch, war ihr nicht recht. Mehrfach.

bearbeitet von style school

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Also auch ich finde den Artikel eher beleidigend als motivierend...

Oftmals wird man als Mann beim Ansprechen oder Tanzen direkt knallhart abgeblockt, auch wenn man nüchtern, mit einem Lächeln und einer intellektuellen Fragestellung öffnet. Genausowenig habe ich den Eindruck, dass Frauen händeringend nach einem Date suchen, wenn sie nach einem langen Gespräch die Nummer nicht rausrücken, auf Anrufe nicht reagieren oder nach einem SNL als Single trotzdem keine weiteren Treffen möchten.

Mir scheint du schiebst deine Frustration uns Männern in die Schuhe, indem du alle als Prolls und AFCs pauschalisierst.

Ach ja, auch ich bin in einer Stadt, wo es nichts außer der TU gibt - du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schwierig es als Mann dort ist. Und jetzt erwartest du, dass dich ein netter Kerl anspricht, nachdem die ganze Disko auf deinen Arsch schaut und du einen nach dem anderen abblitzen lässt?

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Leuten die mit AA kämpfen ist dadurch sicherlich überhaupt nicht geholfen, allerdings find ich den Schreibstil amüsant.

aber:

Pornobrillen sind geil!

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Ich finde den Text ja echt ganz nett zu lesen, allerdings hilft dies den meisten wirklich nicht. Die Autorin hat nämlich nur geschrieben, wie man eine Frau (die Autorin) nicht ansprechen sollte. Sie hat nur negaitve Beispiele genannt. Hilfreich für die Leserschaft wäre es gewesen zu schildern, wie sie denn gerne angesprochen werden möchte. Schlecht reden kann man schließlich alles. Es besser zu machen, dass ist die Kunst. Weiterhin denke ich, dass es der Autorin eben nicht gereicht hätte, wenn man sie nach dem Namen gefragt hätte. Auch hier hätte sie wahrscheinlich gesagt, dass dies eine plumpe Anmache sei. Wie gesagt, mir fehlen in diesem (eigentlich recht nett geschriebenen) Artikel die positiven Beispiele.

bearbeitet von Elessar

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Hilft zwar keine AA zu beseitigen, ... das einzige was rauskommt ist, Freundschaften gehen über Sexual und Beziehungspartner. Recht schön verpackt. aber die AA hilfreich loszuwerden davon gibts hier nichts, höchstens ein Beispiel was Frauen an abenden wie diesen alles miterleben müssen ;-)

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Habe mich gestern auch mit nem sympatischen Mädel unterhalten. Offensichtlich ist es so das es unter den Männern haufenweise Psychos gibt, die tatsächlich hauptsächlich abschreckend sind.

Ich muss leider sagen das es mir andersherum genauso geht. Entweder Dramaqueen, oder dumm wie Brot. Sehr gerne auch beides. Weit verbreitet auch die Variante die lediglich eine Wahnsinns Freude daran hat mit den Gefühlen anderer Leute zu spielen. Kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal ein Aufrichtiges weibliches Exemplar der gattung Mensch angetroffen habe. Und genauso wie es fette hässliche ungepflegt Männer gibt, gibt es auch fette hässliche Frauen.

Der einzige Unterschied ist, das Frau erwartet angesprochen zu werden.

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Nachdem sie ihren Ex gesehen hatte und sie dann plötzlich angesprochen wurde, habe ich gehofft, kommt nun die Wende und der Prinz auf dem weißen Schimmel kommt angeritten der sie mit seinem attraktiven und gepflegten Aussehen und einem netten "Hi" überrumpelt. Schade..

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Wäre im Offtopic-Forum angebrachter gewesen. Wie meine Vorposter schon genug gesagt haben - als Motivation für Leute mit Ansprechangst definitiv ungeeignet.

Der Abschnitt mit dem Kerl, der zuerst seinen Mut finden muss und dann ein wenig schüchtern, unsicher unser liebes Mädel anspricht, wäre wohl auch in die Nicht-Schon-Wieder-Nein-Danke-Kategorie gelandet, ohne überhaupt eine Chance zu bekommen.

Und das man als selbstbewusster, witziger Mann mit Niveau sich die Mädels aussuchen kann, ist auch nichts neues ;)

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Super Text ;-) Hat mich sehr an meine Studentenzeit erinnert. Tja, da gibt es für die Damen nur zwei Möglichkeiten:

1. Studentenpartys meiden oder Studiengang wechseln. Gepflegte, frisch rasierte und teuer gekleidete Studenten gibt es am ehesten vielleicht noch bei den BWL und Jura-Studiengängen in München. Ach ja, die schleppen dann auch mit dem Porsche ab!

2. Mitmachen: Kleines Schwarzes daheim lassen, Jeans, T-Shirt...Ach ja, und Alkohol. Wie ich mir von meinen damaligen (sexuell äußerst aktiven) Kommilitoninnen erklären habe lassen funktioniert das mit dem Schönsaufen auch anders herum.

Wohl denn :-D

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Eine weswegen auch immer extrem frustrierte Frau lässt ihren Frust heraus, in dem sie die Männer mit der Art, wie sie sie beschreibt, auf übelste beleidigt.

Nebenbei bestätigt sie die die Klischees, dass Frauen in erster Linie hohe Erwartungen haben und selber freilich nichts geben bzw. bieten. Weder gehen sie selber mit geistreichen Sprüchen auf Männer zu noch geben sie wirklich eindeutige Signale noch tragen Sie in irgendeiner Form dazu bei, dass das Kennen lernen erleichtert wird.

bearbeitet von Anno Nühm

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Tut mir Leid, aber ich finde den Text einfach nur dumm, auch wenn er schön geschrieben ist. Eine Frau geht in eine Disco und erwartet nur weil sie ein kurzes schwarzes an hat, dass männliche Topmodels sie erobern. Ich habe das Gefühl, dass du die gleiche Erwartungshaltung wie eine kleine Prinzessin hast. Ich bin eine Frau, somit die tolle und die Jungs können mal machen. Bei dem Typ Frau denke ich immer schnell an ein Wort mit vier Buchstaben --> N..t!

Wieso sprichst du nicht selber gut aussehende Männer an? Oder sendest welchen Signale?

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Tut mir Leid, aber ich finde den Text einfach nur dumm, auch wenn er schön geschrieben ist. Eine Frau geht in eine Disco und erwartet nur weil sie ein kurzes schwarzes an hat, dass männliche Topmodels sie erobern. Ich habe das Gefühl, dass du die gleiche Erwartungshaltung wie eine kleine Prinzessin hast. Ich bin eine Frau, somit die tolle und die Jungs können mal machen. Bei dem Typ Frau denke ich immer schnell an ein Wort mit vier Buchstaben --> N..t!

Wieso sprichst du nicht selber gut aussehende Männer an? Oder sendest welchen Signale?

Dem kann ich nur zustimmen, klingt für mich nach Prinzesschen auf der Erbse!

Frauen WOLLEN (im Übrigen heisst es MÖCHTEN) also angesprochen werden? Ah ja ist ja ganz was tolles. Dachte ihr Frauen wärt immer so für Gleichberechtigung?

Der Text klingt sehr nach einer frustrierten Frau, die sich für was besseres hält und denkt, nur weil sie ein schwarzes Kleid trägt, sie ja was besonderes wäre und ihr deshalb sämtliche Männer gleich auf den Hintern starren müssten.

Zugegeben, viele Männer benehmen sich oft wie die letzten Idioten was Frauen betrifft, aber statt nur euren Frust über diese Kerle in Form von Aufmerksamkeit erheischenden Artikeln auszulassen, wäre es vielleicht mal besser, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen.

Statt hier rumzumeckern, sprich die Kerle die dir gefallen könnten, dann halt einfach mal selber an! ;-)

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Der Abschnitt mit dem Kerl, der zuerst seinen Mut finden muss und dann ein wenig schüchtern, unsicher unser liebes Mädel anspricht, wäre wohl auch in die Nicht-Schon-Wieder-Nein-Danke-Kategorie gelandet, ohne überhaupt eine Chance zu bekommen.

Und das man als selbstbewusster, witziger Mann mit Niveau sich die Mädels aussuchen kann, ist auch nichts neues ;)

Word.

Außerdem kritisiert sie dicke Menschen, die ja offensichtlich Jahre brauchen würden, um "akzeptabel" zu werden und keine Möglichkeit haben sich über ihr Verhalten interessant zu machen.

Kürzlich war ich in der Disse und hörte zwei Mädchen zueinander (wahrscheinlich über mich) sagen: "Oh Gott, hoffentlich sagt der nix zu uns!" und als ich in ihre Richtung blickte, haben sie angewidert weggeschaut... Das nenn ich mal dreist, mir überhaupt mal erst Interesse zu unterstellen und das dann noch so abzuhandeln.

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Der Text ist wirklich ideal gegen Ansprechangst...... wenn man perfekt ausschaut und tanzen kann wie Patrick Swayze. Aus Sicht aller anderen: Thema verfehlt, setzen, sechs (ohne x). Ich würde der Autorin empfehlen, selbst Männer anzusprechen und sich mindestens 20 richtig krasse Körbe abzuholen, von der Marke "Herz aus der Brust reißen, in den Mixer stecken und auf Feinpürieren stellen". Das erhöht ihr Verständnis für Männer, die ansprechen, um ein vielfaches, und macht sie außerdem viel demütiger und bescheidener.... vielleicht klappts dann auch mit dem Liebesleben.

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Der Text ist wirklich ideal gegen Ansprechangst...... wenn man perfekt ausschaut und tanzen kann wie Patrick Swayze. Aus Sicht aller anderen: Thema verfehlt, setzen, sechs (ohne x). Ich würde der Autorin empfehlen, selbst Männer anzusprechen und sich mindestens 20 richtig krasse Körbe abzuholen, von der Marke "Herz aus der Brust reißen, in den Mixer stecken und auf Feinpürieren stellen". Das erhöht ihr Verständnis für Männer, die ansprechen, um ein vielfaches, und macht sie außerdem viel demütiger und bescheidener.... vielleicht klappts dann auch mit dem Liebesleben.

word.

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Super Text gegen AA.

Ich kann mir förmlich vorstellen, wie ich beim nächsten Approach versage. :)

Was der Text jetzt aber sagen will, bleibt mir ein Rätsel. Ich mein, dass Frauen von vielen Verehrern umgarnt werden, wobei 9 von 10 nix sind, weiß man auch so...

Wo bekomm ich meine, für diesen Text, verschwendete Zeit zurück?

bearbeitet von slo_ma

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Ich halte das Ganze auch für ganz großen Schwachsinn, nur weil deine Bekannte denkt sie wäre eine 10 sobald sie im kurzen schwarzen ist werde ich nicht die Bimbos aufgeben, verwirrte, angetrunkene Bimbos die mein Leben versüßen...:D

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