Hass gegen Frauen

85 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo ihr lieben,

beim Selbstreflektieren meines Verhaltens gegenüber Frauen ist mir etwas aufgefallen. Ich vermute da das Kernproblem.

Immer wenn ich mich mit einer Frau unterhalte möchte ich ihr es unterbewusst reindrücken in dem ich sie f**** oder Küsse. Egal ob sie vergeben ist oder nicht.

Selbstverständlich funktioniert dieses aggressive Verhalten nur bedingt trotzdem bin ich mit dem ausbleibenden Erfolg nicht zufrieden.

Die Ursache dafür ist vermutlich ein Hass den ich gegen die Frau an sich aufgebaut habe.

Irgendwie bin ich der Meinung, dass Frauen sich alles erlauben dürfen und wenn sie doch mal einen Fehler machen, man ihnen verzeiht.

Wenn hingegen aber ein Mann in einer Beziehung oder beim Flirt einmal nicht aufpasst und aus irgendwelchen Gründen auch immer etwas vermasselt, dann wird er von der Frau verlassen.

Dadurch habe ich eine gewisse Art von Hass gegenüber Frauen entwickelt. Dementsprechend behandel ich sie auch manchmal. Ich bin jetzt kein Arschloch oder so aber so langsam aber sicher entwickle ich mich zu einem. Mein Ziel ist allerdings ein ganz anderes. (ein charmantes, respektvolles Arschloch zu sein).

Wie bekomme ich denn am besten diesen Hass weg. Hat wer eine Idee?

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Alle Beiträge von dukenukem und Dauergeil lesen, geläutert werden und dann eine Therapie machen. Willst du so werden wie die beiden erstgenannten, dann versuchst du es ohne Therapie.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich kenne die Beiträge der beiden deshalb wende ich mich ja an euch :D

So schlimm ist es bei mir ja auch nicht. Ich habe trotzdem noch Respekt und Anstand.

Ich suche eher eine neue Sichtweise die mich nicht so denken lässt. Wie ich darauf gekommen bin möchte ich kurz mal erklären.

Die Erkenntnis kam mir beim durchlesen des Artikels von der Reporterin der FAZ, welche über PUA geschrieben hatte.

Ich las das durch und erkannte, dass diese Frau einfach keine Ahnung hat und einfach die Frechheit besitzt so ein mist zu schreiben. Sie ist eine Frau und verschließt sich vor der Realität und wir Männer werden wieder als Bösewichte dargestellt. Ich finde das furchtbar weil uns durch solche Berichte eingetrichtert wird, dass wir keine eigene Meinung vor der Frau haben dürfen. Wir werden wie fast überall in der Gesellschaft als Bösewichte abgestempelt, die die Frau nur verarschen und respektlos behandeln würden.

Die Autorin des Artikels nimmt sich aber das Recht raus so eine scheiße zu schreiben und wir schauen zu und dulden es. Wenn wir am Gegensatz etwas über die Emanzipation sagen, dann werden wir sofort vor den Pranger gestellt und als Arschloch abgestempelt. Das kann doch wohl nicht sein oder übersehe ich da irgendetwas ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was du da tust, exakt das was du da tust, tun rechtsradikale auch.

Genau das.

Du hast das Gefühl, nicht zu erreichen, was du erreichen willst.

Statt dir anzusehen, dass andere das aber sehr wohl erreichen - und nicht Einzelfälle, sondern eher die Mehrheit - und zu recherchieren, wie die das machen, zu reflektieren und zu hinterfragen, wieso das bei dir nicht klappt, suchst du einen Schuldigen im Außen.

Du hast dir dazu jetzt die ausgesucht, die auch direkt mit deinem Unwohlfühlen zusammenkommen, weil sie dich ablehnen in der ein oder anderen Form: Frauen.

Und jetzt, wo du den vermeintlichen Schuldigen ausgemacht hast, findest du dank selektiver Wahrnehmung alle möglichen "Beweise" dafür, dass du Recht hast.

Genau dasselbe tun Rechtsradikale. Nur eben nicht gegenüber Frauen.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist keine einfache Kiste die du da ansprichst. Denn damit, dass in der heutigen feminisierten Gesellschaft männliches Verhalten negiert wird, hast du leider recht. Und dass viele Männer darunter leiden, ist ein Fakt.

Es darf jedoch nicht als Reaktion kommen, mit Hass zu antworten. Denn diese Frauen, die solche Artikel geschrieben haben, wissen es nicht besser. Sie sind genauso Kinder ihrer Zeit wie die meisten Männer es heute sind. Nicht Hass darf die Antwort sein, sondern Nachsicht und Bekehrung. Hört sich beknackt an, aber ich meine es tatsächlich so. Es liegt an den Männern zu beweisen, dass Verführung nicht gleich Verletzung oder Ausnutzung bedeutet. Denn die Frauen die das glauben wurden so konditioniert, sie legen ihre spärlichen Erfahrungen nach diesen Maßstäben aus.

Das ist das eine. Das andere: Klar, Frauen haben die Macht wenn es um Sex geht. Aber das ist auch nur ein Produkt des Schlamassels dieser überfminisierten Gesellschaft, und der "Männer", die aus ihr hervorgegangen sind. Schließlich lernst du hier ja auch nicht umsonst, wie du dieses Verhältnis umkehren kannst. Um begehrt zu sein bei Frauen. Jetzt kritisieren einige Frauen diese Sache natürlich. Weil sie den Turm einstürzen sehen, in dem sie sitzen. Aber diese Frauen leben immer noch in ihrer Frau-Mann Geschlechterkampfwelt. Sie begreifen nicht, dass die Geschlechte rnicht für den Kampf gemacht wurden, sondern für die Liebe, ansonsten würden solch unobjektive Texte nicht kommen.

Leider gehen unsichere Männer wie du genau auf diese Sache ein. Das ist aber nicht unsere Aufgabe, so sehe ich das jedenfalls. PU wurde schließlich zum Liebe machen erfunden. Die Spalte in der FAZ hätte man auch gut verwenden können, um Atomsprrengkopf U Boote an Israel zu kritisieren. Das macht aber keiner. Wei ldie Gesellschaft es anders verlangt, und der Großteil der Menschen Schafe sind, die dem Hirten hinterhertrotten.

Wenn du nun diesen Sachen mit Hass antwortest, bist du selbst nich tbesser!

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist keine einfache Kiste die du da ansprichst. Denn damit, dass in der heutigen feminisierten Gesellschaft männliches Verhalten negiert wird, hast du leider recht. Und dass viele Männer darunter leiden, ist ein Fakt.

Es darf jedoch nicht als Reaktion kommen, mit Hass zu antworten. Denn diese Frauen, die solche Artikel geschrieben haben, wissen es nicht besser. Sie sind genauso Kinder ihrer Zeit wie die meisten Männer es heute sind. Nicht Hass darf die Antwort sein, sondern Nachsicht und Bekehrung. Hört sich beknackt an, aber ich meine es tatsächlich so. Es liegt an den Männern zu beweisen, dass Verführung nicht gleich Verletzung oder Ausnutzung bedeutet. Denn die Frauen die das glauben wurden so konditioniert, sie legen ihre spärlichen Erfahrungen nach diesen Maßstäben aus.

Das ist das eine. Das andere: Klar, Frauen haben die Macht wenn es um Sex geht. Aber das ist auch nur ein Produkt des Schlamassels dieser überfminisierten Gesellschaft, und der "Männer", die aus ihr hervorgegangen sind. Schließlich lernst du hier ja auch nicht umsonst, wie du dieses Verhältnis umkehren kannst. Um begehrt zu sein bei Frauen. Jetzt kritisieren einige Frauen diese Sache natürlich. Weil sie den Turm einstürzen sehen, in dem sie sitzen. Aber diese Frauen leben immer noch in ihrer Frau-Mann Geschlechterkampfwelt. Sie begreifen nicht, dass die Geschlechte rnicht für den Kampf gemacht wurden, sondern für die Liebe, ansonsten würden solch unobjektive Texte nicht kommen.

Leider gehen unsichere Männer wie du genau auf diese Sache ein. Das ist aber nicht unsere Aufgabe, so sehe ich das jedenfalls. PU wurde schließlich zum Liebe machen erfunden. Die Spalte in der FAZ hätte man auch gut verwenden können, um Atomsprrengkopf U Boote an Israel zu kritisieren. Das macht aber keiner. Wei ldie Gesellschaft es anders verlangt, und der Großteil der Menschen Schafe sind, die dem Hirten hinterhertrotten.

Wenn du nun diesen Sachen mit Hass antwortest, bist du selbst nich tbesser!

Du hast Recht! Ich sollte mich damit nicht rum ärgern. Ich habe das Problem erkannt und nehme es hin. Frauen wollen Männer die führen auch wenn sie es nicht einsehen wollen.

Wenn ich lese das meine Männliche Denkweise mit Rechtsratikalem Denken gleichgesetzt wird dann erklärt das für mich schon so ziemlich alles und deshalb glaube ich das man bei diesem Thema auch nicht auf einen Nenner kommen kann. Es ist ein Produkt unserer Gesellschaft und die Konditionierung der Medien etc.

Ich versuche das nächste mal nicht mit Wut oder Hass (harte Worte wie ich übrigens finde) zu reagieren sondern mit Mitgefühl. Woher soll sie es denn auch wissen.

Es ist traurig zu wissen, dass man als Mann, durch die Medien, Familie, Lehrer etc. zum Weichei erzogen wird um dann im nach hinein für sein weiches Verhalten bestraft zu werden in dem Mann verlassen wird. Das ist echt krank :D

Das macht mich einfach wütend aber ich verstehe was du meinst. Ich versuche es zu akzeptieren und dementsprechend zu handeln.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast ImWithNoobs

Wie bekomme ich denn am besten diesen Hass weg. Hat wer eine Idee?

Selbstrespekt ist der Schlüssel. Du hasst die Frauen nicht, du bist nur gefrustet, weil sie es (angeblich) soviel einfacher haben und nur mit den Wimpern klimpern müssen und ihren Hüfte schwingen müssen, um an Sex zu kommen. Oder damit man ihnen Fehler verzeiht. Das ist nochmal ein Thema für sich und wurde hier schon in Frauenhasser-Threads angesprochen.

Wenn du dich selbst wirklich respektierst und dich für wertvoll hälst, dann bist du nicht bereit jedem daher gelaufenen Menschen deine kostbare Aufmerksamkeit zu schenken. Du bist offen und willst neue Leute kennenlernen, weil dein Menschenbild eben positiv ist. Und vor allem Frauen haben natürlich einen besonderen Reiz, weil man sich mit ihnen paaren kann. Aber das heißt nicht, dass du deswegen den Frauenknecht spielen musst. Deine Frustration resultiert eben nur daraus, dass Frauen dich auch leicht manipulieren können und du ihnen (vllt. unbewusst) mehr Wert zusprichst als dir selbst. Ich spekuliere jetzt mal, dass du wahrscheinlich Frauen, die gut aussehen auch mehr Wert zusprichst, als Frauen, die weniger hübsch sind. Den Wert, den du einer Frau (oder einem menschen i.A.) zusprichst hängt aber nicht nur vom Aussehen ab. Sondern auch vom Charakter, wie diese Person mit dir umgeht etc. Du siehst Frauen eben als etwas besonderes, weil sie ne Muschi haben (an die du natürlich unbedingt ran willst). Aber letztenendes sind das auch nur Menschen. Aus reinem Selbstrespekt willst du dich doch nur mit Menschen umgeben, bei denen du dich wohl fühlst? Menschen die du magst?

Ich glaube alle Frauenhasser stellen Frauen paradoxerweise auf ein sehr hohes Podest und hassen die Frauen dafür, dass sie da oben sind. Doch eigentlich müssten sie sich selbst hassen, denn sie stellen die Frauen ja da oben drauf. Die Konsequenz ist dann totales Arschlochverhalten und Sex als Bestrafung. Dann "macht" man Sachen mit einer Frau. Man "fickt" sie. Man "tut ihr etwas an". Man kommt sich toll vor, weil man eine Frau im Bett hatte. Man teilt dann Frauen ein in "leicht zu haben" aka Schlampe oder "schwer zu haben" aka Schlampe (weil sie einen nicht ranlässt).

Keine Ahnung, ob ich dir mit dem Geschwafel irgendwie helfen konnte. Wenn nicht konntest du vielleicht ein paar Denkanstöße mitnehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und was ist so schlecht daran, dass du wütend bist? Du siehst eine dir ausgerichtete Ungerechtigkeit, in dem Fall, bevorzugung von Frauen, die dich im Kern unglücklich macht. Also sagt dir dann dein Unterbewusstsein, dass du da etwas ändern musst. Aber vielleicht gibt es auch gar keine Ungerechtigkeit, und es ist einfach nur das Blickfeld dass du ändern musst. Frauen sind Frauen, das hat eigentlich keine große Bedeutung für dich, denn eigentlich kanns dir auch egal sein. Du musst da ja nicht mitmachen, und kannst es sogar für dich nutzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du tust es schon wieder.

Deine Denkweise ist nicht "männlich", denn wäre das der Punkt, müsste es ja mindestens eine gewichtige Teilgruppe aller Männer genau so sehen wie du - tun sie aber nicht.

Nicht einmal hier denkt die Mehrheit wie du.

Was also hat dein Hass gegen Frauen mit einer "männlichen Denkweise" zu tun?

Das meine ich mit selektiver Wahrnehmung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist ja nicht wirklich ein Hass. Es ist eher so eine Art von Wut weil ich das irgendwie unfär finde. Es hat nichts mit selektiver Wahrnehmung zu tun wenn ich die Tatsache erkannt habe, dass Männer zu Weicheiern erzogen werden und dafür auch noch bestraft werden, wenn sie danach handeln. Ich hab Frauen ja genau so gern wie jeder hier im Forum auch, nicht das ihr mich da falsch versteht. Ich denke dass dein Vorredner recht hatte mit dem, dass ich die Frauen einfach noch zu sehr auf ein Podest stelle und daraus diese Wut entsteht. Wie kann ich aber daran arbeiten, Frauen nicht mehr auf nem Podest zu sehen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Ein Weichei ist man, weil man sich darüber aufregt und sich als Opfer einer Situation sieht, die scheinbar von Außen bestimmt ist.

Sicher werden Männer heutzutage weicher erzogen, sollen Gefühle zeigen etc. Aber warum juckt es dich? Du solltest durch PU wissen, dass diese Art der Erziehung nur ein Modell ist und das Frauen Weicheier kein bißchen anziehend finden. Warum also verhältst du dich wie eine Freundin und nicht wie ein Mann? Das hat nicht viel mit einem Podest zu tun, sondern mit mangelndem Selbst-Bewusstsein und Selbstbewusstsein. Weil du beides nicht hast, richtest du diesen Hass, den du eigentlich nur auf dich selbst hast, auf etwas außerhalb: Frauen. (In etwa das, was LH sagt. Fremdenfeindlichkeit funktioniert genau nach diesen Mechanismen.)

Und nein! Du magst keine Frauen. Du hast Angst vor ihnen! Aus Angst entsteht Selbsthass. Aus Selbsthass entsteht Wut. Wut vernebelt die Sinne und verhindert Selbsterkenntnis. (Verdammt, ich klinge wie Yoda!) Arbeite daran, an deinem Inner Game. Erst wenn du dich selbst lieben lernst, kannst du andere lieben.

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Wie ist die Beziehung zu deiner Mutter ?

Gibt es vielleicht eine Art Selbstbild (erfolgreicher Frauen-Typ ) , das du im Kopf erfunden hast und jetzt merkst, das es sich nicht als wahr raustellt? Endet dein Leben, wenn das Selbstbild sich nie erfuellt ?

Die Antwort auf diese Fragen kannst du mir auch gerne per PN schicken

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

stylo du beobachtest nicht genau. LH hat deine Wahrnehmung mit der von rechten verglichen, von männlichem Verhalten war nie die Rede.

Ansonsten wird hier natürlich immer schnell die Keule geschwungen, und Selbstreflexion verlangt, was natürlich Quatsch ist, weil die Perspektive einiger hier vollkommen anders ist. So wie LH bei dir selektive Wahrnehmung diagnostiziert, haben die Leute, die hier harsch antworten, ebenfalls eine selektive Wahrnemung, nämlich die durch PU. Von dem rauhen Ton solltest du dich aber nicht abschrecken lassen, sondern als Motivaiton nehmen, um aus deiner Weinerlichen Opferrolle rauszukommen. Denn die hast du, sag ich dir jetzt mal so ganz undiplomatisch.

Alibi hat natürlich recht, dass Opfervcerhalten immer zu Frustration führt, eril es einfach der Grundstein eines passiven Ausgeliefertseins ist, was einen noch mehr in die Spirale drückt. Nur hat nicht jeder die Perspektive auf die Dinge, wie sie sich hier den Usern durch PU bietet. Deshalb ist es falsch, solche Leute wie den TE hier an die Wand zu stellen, und sofort zu schreien: Selber schuld, selber schuld. Das ist genauso unreflektiert wie die Sicht des TEs, und eine herablassende Art, die mir hier schon seit langem auf den Senkel geht.

Allerdings, so viel sei noch gesagt, hast du nun, lieber TE, Dank dieses Forums hier abolsut keine weitere Ausrede um so fortzufahren wie bisher. Entweder ab jetzt ändern, oder es lassen und aufhören z ujammern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie bekomme ich denn am besten diesen Hass weg. Hat wer eine Idee?

Hey Stylo85,

lies doch mal folgenden Beitrag und probier die folgende Methode aus.

Sehr zu empfehlen meiner Meinung nach, denn sie hält dir einen Spiegel vor und zeigt dir, dass dein Denken immer selektiv ist und dass deine Umwelt nur ein Spiegelbild deiner selbst ist. Aber lies es dir mal durch und wende es an, dann siehst du es selbst.

Mir hat es sehr geholfen. Habe vor einigen Monaten auch entdeckt, dass ich unterschwellig Frauen nur auf Sex reduziert habe und keine wirklichen Gefühle für sie hatte. Mit meiner Freundin hatte ich auch damals Probleme und sie hat mir vorgeworfen, dass ich emotional kalt wäre. Gut, wie jedes unsichere Kerlchen habe ich natürlich auch erstmal an betaisierung gedacht und dass sie falsch liegt. Aber als ich ihr Verhalten mit der verlinkten Methode untersucht habe, konnte ich dutzende Beispiele finden, die ihre Meinung bestätigt haben. Anstatt also wieder in die "verdammte Frau will mich nur betaisieren" Gedankenschiene zu geraten, habe ich eine neue Perspektive erhalten und war ihr dankbar. Ich konnte ihr zustimmen und habe dies auch gemacht, aber nicht aus Angst, sie zu verlieren, sondern aus der tiefen Einsicht, dass sie richtig lag.

Seit dem habe ich noch viele meiner Überzeugungen und Gedanken überprüft und tue dies auch heute noch. Ich bin mir sicher, dass wenn du die Methode zu deinen Gedanken über den Artikel und seine Autorin anwendest, wirst du auch finden, dass sie in vielen Punkten wahre Punkte anspricht. Bei wie vielen Beiträgen springt es dich geradezu an, dass es dem Autor nur um den Sex geht und nicht darum einem anderen Menschen eine wunderbare Zeit zu bescheren, auch wenn diese nur kurz ist? Bei vielen. Natürlich gibt es auch PUA mit einem guten Frauenbild, aber auch sehr viele mit einem schlechten.

Lass dich einfach mal überraschen, wie viele Dinge du über dich hinausfinden kannst, wenn du dich dir öffnest. Du wirst sehen, dass es keine Wahrheit gibt, nur tausende Meinungen. Davon ist jede wertvoll, den entweder entspricht sie deiner inneren Einstellung oder sie zeigt dir, wo du noch an deinem Innergame arbeiten musst. So oder so gewinnst du, denn jede neue Ansichtsweise, die du dir selbst aufzeigst, wird deinen Horizont erweitern, alten Kummer entfernen und neue Freude schaffen.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist ja nicht wirklich ein Hass. Es ist eher so eine Art von Wut weil ich das irgendwie unfär finde. Es hat nichts mit selektiver Wahrnehmung zu tun wenn ich die Tatsache erkannt habe, dass Männer zu Weicheiern erzogen werden und dafür auch noch bestraft werden, wenn sie danach handeln. Ich hab Frauen ja genau so gern wie jeder hier im Forum auch, nicht das ihr mich da falsch versteht. Ich denke dass dein Vorredner recht hatte mit dem, dass ich die Frauen einfach noch zu sehr auf ein Podest stelle und daraus diese Wut entsteht. Wie kann ich aber daran arbeiten, Frauen nicht mehr auf nem Podest zu sehen?

Ich tippe mal darauf das du dich Selbst nicht magst. D.h. gewisse Anteile in dir und so versuchst du deinen Umgang mit Frauen Regeln zu unterwerfen - wie es sein sollte. Männer, die Frauen hassen oder ablehnen, können oft schwer die eigenen femininen Anteile zulassen - und damit die eigne Unsicherheit, Verletzlichkeit, Sensibilität und Emotionalität. Dabei entsteht eine Abwehr, dort wo im Grunde Männlichkeit gerade diese Attribute schützen sollte. Darum sind Frauen besondes schön wenn sie sich ganz sicher, beschützt und geborgen fühlen - ihre Sensibilität nach Aussen tragen können.

Dazu braucht es einen Mann der diese Qualitäten nicht als Schwäche auslegt sondern als beschützenswert. Ein Mann ist kein Weichei weil er sensibel ist. Stärke und Empathie schliessen sich nicht aus. Nimm deine Sensibilität als Grundlage für deine maskuline Power, dann brauchst du vor der auch keine Angst mehr haben und kannst sie auf ein sehr hohes Niveau bringen. Die Frauen werden umgehend anders auf dich reagieren wenn du sie nicht mehr auf ein Podest stellst sondern bestimmt aber vorsichtig, herunterhebst...

Reflektiere mal deine Erfahrungen mit Frauen unter diesem Gesichtspunkt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwie bin ich der Meinung, dass Frauen sich alles erlauben dürfen und wenn sie doch mal einen Fehler machen, man ihnen verzeiht.

Wenn hingegen aber ein Mann in einer Beziehung oder beim Flirt einmal nicht aufpasst und aus irgendwelchen Gründen auch immer etwas vermasselt, dann wird er von der Frau verlassen.

Dadurch habe ich eine gewisse Art von Hass gegenüber Frauen entwickelt.

Bevor du hier gleich zum Skinhead erklärt und zum Therapeuten geschickt wirst - Hass ist m.E. ein sehr fundamentales und evolutionär tief verankertes emotionales Programm, das paradoxerweise sehr eng mit altruistischen Emotionen verzahnt ist und daher eine vorrangig soziale Dimension hat. Hass wird gerne als "primitiv" bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit ein hochkomplexes soziales Regulativ.

Alle Tiere, die in Gruppen (Herden, Rudel, Gesellschaften) leben zeigen altruistische Verhaltensweisen, also solche, wo sie zum Wohle anderer Tiere oder der Gruppe als Gesamtes handeln, obwohl sie dadurch selbst keine unmittelbaren Vorteile erlange - oder sogar empfindliche Nachteile (bis hin zum eigenen Tod) in Kauf nehmen. Aber auch Aggressionsausübung kann auf dem altruistischen Spektrum liegen- beispielsweise Verhaltensweisen, die damit zu tun haben, abweichendes oder gefährdendes Verhalten anderer Gruppenmitglieder zu sanktionieren, auch wenn damit ggf. eigene Nachteile verbunden sind.

Den emotionalen Motivationskomplex für solche Verhaltensweisen nennen wir "Hass", ebenso den für Aggression, die sich auf Feinde innerhalb der Gruppe richtet. Hass führt (in seiner Funktion als Abschreckungsmittel gegen unkooperatives Verhalten) sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene kooperatives Verhalten herbei und reguliert hierarchische Gefälle sowie Rangkämpfe auf das jeweils notwendige Maß auf bzw. ab.

Hass birgt jedoch als "soziale Aggression" ein besonderes Gefahrenpotential, das durch andere Regulative sorgfältig kompensiert werden muss. Denn eine falsch kalibrierte soziale Aggression kann in Autoaggression umschlagen oder gar völlig ausser Kontrolle geraten und dadurch einen grossen Schaden anrichten, ohne dass dem auch ein Nutzen erwächst. Ein persönlicher Nutzen wäre auch ohnehin nicht zu erwarten, was im "altruistischen" Wesen des Hasses begründet liegt.

Ich denke, dass unter den heutigen Partnermarktbedingungen die allermeisten Männer (bis auf die Naturals oder die Superalphas) in der einen oder anderen Form einen Frauenhass entwickeln, der je nach dem mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt sein kann, aber dennoch nichts per se Pathologisches sondern eine natürliche und angemessene Reaktion auf die vielfältigen Frustrationen, Enttäuschungen, Demütigungen, Shittestereien usw. denen Mann sich heute ausgesetzt sieht.

Der Hass ist insofern gesund, als er ein "Lebenszeichen" darstellt - du bist eben noch nicht so vollständig pussifiziert, das du die Situation nicht einfach fatalistisch als gegeben oder als gar gut und richtig hinnimmst. Es hat ein männliches Aggressionspotenzial in dir überlebt, mit dem du arbeiten kannst - d.h. es sublimieren und zum eigenen Nutzen und zum Nutzen derjenigen Frau(en) wenden, die dir folgen und Folge leisten. Den anderen hältst du höflich die Tür auf und wünschst ihnen alles Gute für ihre weitere Suche - ist man eben nicht richtig füreinander.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es gut, dass du soweit reflektierst, dass deine negativen Gefühle gegenüber Frauen faösch sind.

1. Natürlich hast du eine selektive Wahtnehmung: Nicht "die Männer" wurden zu Weicheiern erzogen und sind deswegen schlecht im Umgang mit Frauen. Es gibt genauso viele, die ihren Mann stehen, keine Weicheier sind und Erfolg haben bei Frauen. Genausoviel und genausowenig wie früher auch. Genauso pickst du einzelne Artikel heraus, wie den der FAZ und machst hier ein Pauschalurteil, dabei gab es genauso reflektierte wohlwollendere Artikel.Alles nur eine Frage des guten Journalismu Genauso siehst du nur erfolgreiche hübsche Mädels, und folgst daraus, dass Frauen generell bevorzugt werden und es leichter haben. Die alleinerziehende, dickliche Frau Ende 40, die trotz Halbtagesjob von Hartz IV lebt, siehst du nicht. Du bist wie eine frustierte Emanze, die für ihr mangelndes Glück bei Männern, die patriarchalische Gesellschaft verantwortlich macht. Wenn du so weiter nach Bestäätigungen suchst (die du immer irgendwo finden wirst), dann wirst du deine Wut nie ablegen können.

2. Erkenne, dass deine Wut gegen Frauen nur mit dir zutun hat, und nicht mit den Frauen. Der mangelnde Erfolg bei Frauen früher, fehlendes Selbstbewußtsein resultiert in einer undefinierten Wut,. Diese Wut kanalisierst du und rationalisierst du nun gegen eine Gruppe (hier Frauen). Nur ist das besonders absurd, "die Frauen" sind ja nicht einheitlich, haben dir persönlich nichts getan, es gibt genauso große Charakterunterschiede, wie bei Männern, und genauso ist die Verteilung, wie leicht es jemand hat, denn Elternhaus, Umstände und Umwelt sind entscheidender für das Glück, als das Geschlecht. Es gibt "die Frauen" nicht.

3. Akzeptiere dich und deine Vergangenheit. Du willst, wie jeder, zumindest nach einer Phase des Auslebens jemanden finden, mit du eine Beziehung haben und lieben kannst. Wenn du weiter so einen Frust schiebst, soviel Wut in dir trägst, dann fwirst du auch nicht frei jemand lieben und mögen können. Arbeite die Sachen auf, akzeptiere dich und deine Vergangenheit, erkenne, dass du nicht benachteiligt bist und "Frauen" per se nicht mehr Vorteile haben. Wenn du dich davon befreit hast, die Gedanken zu "den Frauen" aufhören, dann wirst du auch dein Glück finden, und zwar nicht bei "den Frauen", sondern bei Tina, Katharina, Steffi oder....

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstmal vielen Dank an alle das ihr euch so viel Mühe gemacht habt mir dabei zu helfen dieses Problem zu analysieren.

@Alibi

„Warum also verhältst du dich wie eine Freundin und nicht wie ein Mann?“

Weil es nicht immer geht! Ich vermute da einen ganz hartnäckigen negativen Belief dahinter.

Den möchte ich wegbekommen um dadurch mein Selbstbewusstsein zu stärken.

Ich kann nicht sagen so jetzt bin ich selbstbewusster und gut ist. Dann würde ich mir ja selbst etwas vor machen und das möchte ich nicht mehr. Das habe ich lang genug gemacht und damit soll nun Schluss sein.

Und nein! Du magst keine Frauen. Du hast Angst vor ihnen! Aus Angst entsteht Selbsthass. Aus Selbsthass entsteht Wut. Wut vernebelt die Sinne und verhindert Selbsterkenntnis. (Verdammt, ich klinge wie Yoda!) Arbeite daran, an deinem Inner Game. Erst wenn du dich selbst lieben lernst, kannst du andere lieben.“

Hmm so habe ich das noch nie betrachtet. Wüsste nur nicht wovor ich Angst habe.

Klingt übrigens wirklich etwas wie Yoda nur stimmt bei dir der Satzbau :D

Ich werde dem mal nachgehen.

@JaB der III.

„Allerdings, so viel sei noch gesagt, hast du nun, lieber TE, Dank dieses Forums hier abolsut keine weitere Ausrede um so fortzufahren wie bisher. Entweder ab jetzt ändern, oder es lassen und aufhören z ujammern.“

Ja das möchte ich auch und ich arbeite ja auch hart daran. Ich habe ja auch schon große Fortschritte gemacht was meine Ansicht auf bestimmte Dinge angeht. Trotzdem ist es einfach so viel und ich weiß nicht genau wie und wo ich am besten weitermache. Bei mir herscht teilweises großes Chaos im Kopf und daher möchte ich an einem Tag an meiner Retorik arbeiten. Am nächsten Tag dann am Selbstbewusstsein. Dann wieder an Glaubensätzen etc. Es ist einfach so viel und ich bin manchmal, nicht immer, stark verwirrt.

Ich suche nach dem Ursprung meines Inner Game Problems, weil ich der Meinung bin, dass dies der einzig wahre und richtige Weg für mich ist.

@DeRo

lies doch mal folgenden Beitrag und probier die folgende Methode aus.

http://www.pickupfor...ahrungsbericht/

Hey danke für den link. Ich kannte das Programm schon aber ich habe es noch nicht richtig benutzt. Ich werde das mal benutzen zum hinterfragen.

@Freebirdy

Männer, die Frauen hassen oder ablehnen, können oft schwer die eigenen femininen Anteile zulassen - und damit die eigne Unsicherheit, Verletzlichkeit, Sensibilität und Emotionalität“

Ok da hast du nenn wunden Punkt getroffen. Das war immer so bei mir, dass ich dachte ich wäre nur dann stark wenn ich keine Emotionen zu lasse. Mittlerweile und dank PU weiß ich natürlich, dass dies ne dumme Einstellung war. Das ist eine der Sichtweißen die sich zum Beispiel schon geändert haben bei mir. Allerdings gelingt es mir nicht immer die Gefühle zu zeigen, weil ich teilweise immer noch falsch denke bzw. in diese alten Denkmuster zurückfalle.

Ich denke noch zu oft daran was andere von mir halten könnten, wenn ich so oder so reagiere das bekomme ich aber irgendwie nicht weg. Ich erkenne es Mittlerweile zwar aber es fällt mir schwer auf ne andere Art zu Handeln.

@jon29

„Wenn du so weiter nach Bestäätigungen suchst (die du immer irgendwo finden wirst), dann wirst du deine Wut nie ablegen können.“

Da sprichst du eins meiner Kernprobleme an. Mir ist das auch durchaus Bewusst.. Ich ertappe mich immer wieder wie ich irgendetwas mache um Bestätigung für mein handeln zu bekommen. Sei es von Freunden, Lehrern, Eltern oder Frauen. Das nervt mich selbst aber das ist so tief verwurzelt, dass ich so schnell reagiere und es immer erst im nach hinein feststelle.

Wie bekomme ich das in den Griff?

Wenn ich Dinge mache die ich von ausen bestätigt haben möchte, dann baut sich in mir so ein Druck auf. Ich muss das jetzt erzählen. Aber es will mir nicht gelingen, dass ich es einfach für mich behalte. Der Drang nach Bestätigung ist so stark und ich weiß nicht wie ich dieses Verhalten abstellen kann.

Über Tipps diesbezüglich wäre ich euch auch sehr dankbar.

Wie habt ihr das damals in den Griff bekommen? Einfach zwingen nichts zu sagen J

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo ihr lieben,

beim Selbstreflektieren meines Verhaltens gegenüber Frauen ist mir etwas aufgefallen. Ich vermute da das Kernproblem.

Immer wenn ich mich mit einer Frau unterhalte möchte ich ihr es unterbewusst reindrücken in dem ich sie f**** oder Küsse. Egal ob sie vergeben ist oder nicht.

Selbstverständlich funktioniert dieses aggressive Verhalten nur bedingt trotzdem bin ich mit dem ausbleibenden Erfolg nicht zufrieden.

Die Ursache dafür ist vermutlich ein Hass den ich gegen die Frau an sich aufgebaut habe.

Irgendwie bin ich der Meinung, dass Frauen sich alles erlauben dürfen und wenn sie doch mal einen Fehler machen, man ihnen verzeiht.

Wenn hingegen aber ein Mann in einer Beziehung oder beim Flirt einmal nicht aufpasst und aus irgendwelchen Gründen auch immer etwas vermasselt, dann wird er von der Frau verlassen.

Dadurch habe ich eine gewisse Art von Hass gegenüber Frauen entwickelt. Dementsprechend behandel ich sie auch manchmal. Ich bin jetzt kein Arschloch oder so aber so langsam aber sicher entwickle ich mich zu einem. Mein Ziel ist allerdings ein ganz anderes. (ein charmantes, respektvolles Arschloch zu sein).

Wie bekomme ich denn am besten diesen Hass weg. Hat wer eine Idee?

Vergebung, Liebe, die richtigen Frauen in deinem Leben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was du da tust, exakt das was du da tust, tun rechtsradikale auch.

Genau das.

Du hast das Gefühl, nicht zu erreichen, was du erreichen willst.

Statt dir anzusehen, dass andere das aber sehr wohl erreichen - und nicht Einzelfälle, sondern eher die Mehrheit - und zu recherchieren, wie die das machen, zu reflektieren und zu hinterfragen, wieso das bei dir nicht klappt, suchst du einen Schuldigen im Außen.

Du hast dir dazu jetzt die ausgesucht, die auch direkt mit deinem Unwohlfühlen zusammenkommen, weil sie dich ablehnen in der ein oder anderen Form: Frauen.

Und jetzt, wo du den vermeintlichen Schuldigen ausgemacht hast, findest du dank selektiver Wahrnehmung alle möglichen "Beweise" dafür, dass du Recht hast.

Genau dasselbe tun Rechtsradikale. Nur eben nicht gegenüber Frauen.

Das ist wirklich wieder ein Unsinn. Was hat das mit "rechts" oder rechtsradikal zu tun. Ich habe selber rechte Meinungen, trotzdem habe ich keinen Hass auf irgendjemanden. Wofür muss das mitlerweile alles herhalten? Einfach nur noch peinlich.

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn hingegen aber ein Mann in einer Beziehung oder beim Flirt einmal nicht aufpasst und aus irgendwelchen Gründen auch immer etwas vermasselt, dann wird er von der Frau verlassen.

Das ist das Kernproblem:

Verlustangst in Wechselwirkung mit dem Glauben, dass Du verlassen wirst, wenn Du Fehler machst. Arbeite hart an Dir, Deinem Selbstwertgefühl, erlaube Dir, Fehler zu machen u. steh dazu. Es ist das Schwerste u. das Einfachste zugleich, diese Bullshit-Ängste u. Glaubenssätze einfach los zu lassen. Am besten erwartest Du nichts mehr von den Frauen, sondern erwartest umso mehr von Dir, nicht die Frauen haben die Aufgabe, Dich glücklich zu machen, sei einfach selbst mit Dir glücklich, dann kommen auch die Frauen.

Und noch was:

Eine Frau, die mit Deinen Fehlern nicht zurecht kommt, ist nicht die Frau, die Du suchst, glaub mir.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich denke, dass unter den heutigen Partnermarktbedingungen die allermeisten Männer (bis auf die Naturals oder die Superalphas) in der einen oder anderen Form einen Frauenhass entwickeln, der je nach dem mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt sein kann, aber dennoch nichts per se Pathologisches sondern eine natürliche und angemessene Reaktion auf die vielfältigen Frustrationen, Enttäuschungen, Demütigungen, Shittestereien usw. denen Mann sich heute ausgesetzt sieht

Es geht an niemandem spurlos vorbei, ständig Shittests ausgesetzt zu werden. Die Frau ist biologisch in der Lage, sich zu kontrollieren. Wenn wir emotional sind, schlagen wir nicht zu - die biologisch richtige Waffe des Mannes - also dürfen wir Frauen ihre Form von Gewalt - Shittests, Demütigung, Herablassendes Verhalten - nicht nachsehen. Damit ist aber kein friedvolles "Naja wir sind eben nicht füreinander bestimmt" gemeint sondern die Erkenntnis, daß wir nichts Besseres sein müssen, weil wir männlich sind. Wir dürfen

  • Frauen demütigen und herablassend behandeln.
  • unkontrolliert sein.
  • ihnen im Streit Beleidigungen an den Kopf werfen.

Denn wenn die Kontrolliertheit nicht zu Respekt und Sex führt, haben wir nichts zu verlieren und dürfen unsere Wut an der Ursache dieser Wut, der Frau, die uns Shittestet, auslassen. Das hat nichts mit Beta sondern mit Selbstrespekt zu tun.

bearbeitet von Vorstand
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moin ,

Der Hass verschwindet mit der Einsicht der Überlegenheit....

Hass ist eine starke Emotion die, deine Psyche befeuern soll um dich aus einer unterlegenen Situation zu befreien. Schau dir einen Freiheitskämpfer an. Er ist in einer unterlegenen Position, eine Übermacht beherrscht und unterdrückt ihn. Dieser Kämpfer MUSS hassen! Der Hass ermöglicht ihm in seiner Situation auch Optionen zu nutzen die jenseits der Moral sind.

Und so entsteht evtl auch DEIN Hass gegen die Frauen.

Nur ist dieser Hass irrational. Du bist NICHT ohnmächtig ! Im gegenteil , du hast die Waffen eines Mannes. Souveränität , Kraft, Stringenz, Kontrolliertheit... und wenn du dir dessen bewusst bist, dann strahlt deine Erscheinung für eine Frau so, wie ein Mädel mit wunderschönen augen, samtiger Haut und einem Geilen Arsch und Titten auf DICH wirkt.

Durch deine männlich fähigkeit dich zu Kontrollieren und Gefühle zu erleben, dich aber nich von ihnen übermannen zu lassen (wie es bei den meisten Frauen so ist) bist du sogar zum Teil überlegen !

In diesem Wissen der Überlegenheit , oder zumindest der Ebenbürtigkeit, löst sich der Hass in Rauch auf.

Meine Erfahrung ist: Wenn du Eier hast und trotzdem mit Frauen darüber reden kannst wie Gefühle sind und wie sie entstehen und ihr das eine oder andere über ihr eigenes Verhalten erklären kannst, wirst du die Dame schnell faszinieren. Habe ich selber so erlebt.

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Nur ist dieser Hass irrational. Du bist NICHT ohnmächtig ! Im gegenteil , du hast die Waffen eines Mannes. Souveränität , Kraft, Stringenz, Kontrolliertheit

Klingt interessant, ich will mehr darüber wissen.

Meiner Erfahrung nach hat eine Frau auch diese Waffen, ihr wird aber gestattet, diese nicht einsetzen zu müssen. Denn sie erfordern Aufwand. Gefühlen nachzugeben erfordert keinen Aufwand. Unkontrolliert zu sein bedeutet keinen Aufwand. Nicht ins Fitneßstudio zu gehen bedeutet keinen Aufwand.

Daher würde ich dich umformulieren in "Männer müssen sich bemühen, damit es sich Frauen bequem machen können." Die Eigenschaften die du aufzählst sind nicht männlich, sie sind mit viel Aufwand langfristig erreichbare Charaktermerkmale für Menschen.

Frauen sind meiner Erfahrung nach faule verzogene Menschen, denen alles geschenkt wird, weil sie eben Frauen sind.

Aber es geht mir nicht darum, dich zu widerlegen, ich weiß selbst, daß ich mit der Ansicht, die ich mit dem TS teile nicht weiterkomme. Aber mich anlügen, daß ich Mittel in der Hand hätte durch PU, kann kein Weg sein.

PU ist die moderne Form des Fußabstreifers, eine Art stylischer Benimm-Kurs. Es wird schließlich immer gesagt, man dürfe nichts erwarten. Wenn mir jemand mit dem Verkaufsargument kommt, ein Gerät funktioniere nur, wenn ich daran glaube kann wieder einpacken, ich werde von ihm nichts kaufen.

bearbeitet von Vorstand
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.