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Gast Juninho
vor 2 Stunden, München schrieb:

Im Grunde geht es darum in dein Leben,deine Skills und Interessen zu investieren und die Frauen kommen dann von selbst. Persönlichkeitsentwicklung. Kurz vereinfacht. Überscheidet sich mit PU ohnehin.  Aber "Monk Mode" und das alles ist einfach komplett schwachsinnig mMn. Immer schön am Ball  bleiben.

Der Typ übersetzt wohl nur offizielle Texte und ich hab kein Lust mir den scheiß selbst durchzulesen und bezeichnet Persönlichkeitsentwicklung als Prostitution. Is also nicht so das MGTOW überschneidungen hätte

 

 

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vor 2 Minuten, Juninho schrieb:

Der Typ übersetzt wohl nur offizielle Texte und ich hab kein Lust mir den scheiß selbst durchzulesen und bezeichnet Persönlichkeitsentwicklung als Prostitution. Is also nicht so das MGTOW überschneidungen hätte

 

 

Ich rede nicht vom Video, das Video ist irgendwas.

bearbeitet von München

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Am 3.7.2017 um 17:59 , endless enigma schrieb:

Zum Thema Sorgerecht:

In einer Gesellschaft, in der Gleichstellung verwirklich ist, wird das zwar nicht mehr nötig sein, aber um die aktuelle Ungerechtigkeit zu besiegen, muss erstmal eine Quote her, das ist ja wohl klar: Bis ebensoviele Männer das Sorgerecht haben wie Frauen, werden Kinder einfach ohne weitere Prüfung immer den Vätern zugesprochen.

50-50 ist die Devise. Ihr Sexisten!

Sehr schlauer Gedanke.

Die juristischen Spitzfindigkeiten bzgl. Umgangsrecht vs. Sorgerecht sollten eine untergeordnete Rolle spielen. In D wird der Kampf um den weiteren Lebensweg der ex-Partner sowie der Kinder i.d.R. über das Aufenthaltsbestimmungsrecht ausgefochten. Und derjenige, dem das Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen wird, bestimmt über das Betreuungsverhältnis und damit grundsätzlich über den Umgang und die finanziellen Unterhaltspflichten.

Der Sexismus besteht insofern, dass Väter in streitigen Fällen bspw. beim Jugendamt viel stärker gefordert werden, ihre "Qualifikationen", Fähigkeiten und Ressourcen darzulegen, um zu beweisen, dass sie genauso wie die Mutter in der Lage sind, sich um das Kind zu kümmern. Und zwar anhand des Status quo. Und wenn der Status quo üblicherweise so ist, dass der Vater vollzeit und die Mutter teilzeit arbeitet, dann ist die Sache eigentlich schon klar.

Die o.g. Quote ist eigentlich genauso absurd oder nicht absurd wie jede andere Geschlechterquote, trifft aber einen Nerv: Wenn es wirklich so ist, dass es politisch gewollt ist, dass nicht immer nur die Mütter Opfer und alleinerziehend werden und dass Väter sich mehr kümmern, dann lasst uns doch eine Quote mache. Und wenn die Verhältnisse das noch nicht zulassen, dann könnte man die Verhältnisse ändern. So und nicht anders hat es die Frauenrechtebewegung auch gemacht und so würde man es politisch diskutieren, wenn man es wirklich wollte.

Wäre die Frage, ob es dafür eine demokratische Mehrheit gäbe, solange der Status quo den Müttern tendenziell mehr Freiheit und mehr Wahlmöglichkeit lässt und der Staat jemanden hat, den er verpflichten kann.

 

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Am 3.7.2017 um 13:08 , Individualchaotin schrieb:

Was ich mich nach 10 Seiten frage: was macht ein Mann mit dem Wissen, wenn er bereits mit Ehevertrag verheiratet ist, beide gleich viel verdienen und er derjenige ist, der Kinder möchte (und bisher mit Kondom verhütet)?

Darüber reden?!

Verstehe die Frage nicht ganz.

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vor 6 Stunden, München schrieb:

Natürlich sind viele dort frustriert. Aber genauso, wie Außenstehende über PU als Opferforum [vor*]urteilen würden , betreibt man hier das gleiche Spiel weiter. 

👍

 

*ich ergänze

 

bearbeitet von First Violin
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Gast Idioteque
vor 8 Stunden, München schrieb:

Im Grunde geht es darum in dein Leben,deine Skills und Interessen zu investieren und die Frauen kommen dann von selbst. Persönlichkeitsentwicklung. Kurz vereinfacht. Überscheidet sich mit PU ohnehin.  

Stimmt das wirklich? Ich bezweifle das, sonst wäre PU relativ unnötig. Ich kenne genug Typen, die viel Potential haben und auch mit ihrem Leben zufrieden sind, es aber bei Frauen nicht so läuft, wie es könnte. Außerdem bezweifle ich dass es wirklich Persönlichkeitsentwicklung bedarf um an Sex zu kommen, natürlich profitiert man sehr davon, aber notwendig für Sex nicht wirklich. Frauen sind die Mohrrübe der Gesellschaft, die vor den Karren gehängt wird und Männer sind die Esel, die den Karren ziehen.

Wie gesagt meiner Meinung nach wird man erst von Frauen halbwegs unabhängig, wenn man das Gefühl hat, jederzeit zuverlässig an Sex zu kommen oder so viele gefickt hat, dass es banal ist. Wirklich Alternativen haben und attraktiv zu sein, ist mit nichts zu vergleichen. Deswegen geht es für mich nur darum so effektiv und effizient wie möglich mein Bedürfnis nach Frauen stillen zu können, weil es einen entgegen der Mehrheit von Männern nicht zu einem sabbernden notgeilen Köter, der Sitz und Männchen macht oder noch schlimmer  sich selbst einredet etwas nicht zu wollen (MGTOW).

 

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Am 6/29/2017 um 13:25 , Thundercat schrieb:

Vote 4 close. Jetzt schon. Das endet doch nur wieder in einer dämlichen Diskussion.

Selbsterfüllenden Prophezeiung. Kannste praktisch die Uhr nach stellen... 

bearbeitet von suchti.

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Gast MrPepper
On 4.7.2017 at 3:20 PM, Juice Terry said:

So wird einerseits in gekränktem Stolz bemerkt, dass es schließlich immer Männer seien, die in den Krieg zögen und andererseits beweint, dass so viele Männer im Krieg sterben. Ja, was denn nun? Sind Geschlechterrollen schlecht und muss es geändert werden, dass immer nur die Männer in den Krieg ziehen, um zu sterben? Oder sind Geschlechterrollen toll und sollen wir die Männer häufiger mal für ihren heroischen Mut würdigen, den die Weiber nie haben werden?

Ich bin auch kein Freund davon in die Opferrolle zu gehen und aufzuzählen, wie benachteilgt Männer doch sind aber in diesem Fall musst du dein Gesagtes auch in den richtigen Kontext setzen. Es wird beklagt, dass historisch gesehen Männer gezwungen wurden in den Krieg zu ziehen . Die Regierenden in Europa bemerkten damals, dass ehemalige Kinderarbeitr im ''kriegsfähigen'' Alter aufgrund ihrer körperlichen Gebreche nicht mehr oder nur beschränkt fähig waren, als Soldaten in den Krieg zu ziehen. Aufgrunddessen verboten sie damals auch die Kinderarbeit, es gab nach ihrer Vorstellung nicht genügend Soldaten . Ohne die Kriege hätten wir vielleicht eine Bevölkerungzahl in Europa wie in China.

Wenn Frauen nun jammern, dass ihre Geschlechtsgenossinen damals nicht wählen konnten, keine Schule besuchten und die Hausarbeit machen mussten kann man ihnen das ''Kriegsargument'' berechtigt entgegenhalten. Zumal die aller meisten Männer auch körperlich sehr hart für einen mickrigen Lohn arbeiten mussten, keine oder nur eine kurze Zeit eine Schule besuchten und freie Wahlen gab es sowieso auch nicht.

Und sind nach deiner Argumentation alle Männer kollektiv schuld bzw müssen dafür büssen, dass männliche Regierende Kriege anzetteln? Kollektive Schuldzuweisungen aufgrund des Geschlechts (oder auch anderer Merkmale) haben in einer Demokratie sowas von gar nichts verloren. Daher sind auch Begriffe wie ''white male privilege'' unterste Schublade.

 

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Am 3.7.2017 um 22:30 , scheinheilige schrieb:

Ernsthaft : ich finde Männer viel zu cool um jemals so zu denken. Die coolsten, schönsten, romantischsten, wildesten Erfahrungen hab ich mit Männern gemacht. Und klar bin ich auch mal auf die Nase gefallen. Das wars aber wert. Ich will Männer in meinem Leben nicht missen. Nicht als Freunde, nicht als fbs, nicht als Partner. 

Es gibt da draußen so viele tolle Männer und Frauen. Einfach Menschen die einen bereichern. Besinnt euch darauf. Miteinander statt gegeneinander. Macht das Leben soviel schöner. 

 

Ich kann dich vollkommen verstehen. Ich möchte nicht jeden einzelnen Mann loben, aber ich kann nachvollziehen, warum Frauen schlecht alle Männer in eine Kategorie schieben können. Männer sind extrem vielseitig in ihren Interessen, Träume, Wünsche, Fähigkeiten, etc. Und du ( wie zig andere Frauen) hast die Erfahrung gemacht, dass Männer sich stark von einander unterscheiden können - dein Ziel ist dann nur noch den Passenden zu suchen.

Anders herum finden Männer in Frauen fast immer das Gleiche vor! Es ist sehr sehr selten, dass man eine Frau trifft, die aus der Norm fällt! Deswegen gibt es für Frauen Mode und Kosmetik, damit sie ihre eintönige Existenz übermalen können. Frauen stehen auch fast immer auf den gleichen Type Mann, während Männer in allen Formen der Weiblichkeit eine Ästhetik entdecken können.

Scheinbar hat der einseitige Druck auf das männliche Geschlecht dazu geführt, dass es sich weiter entwickeln konnte als das weibliche Geschlecht. Dies sind kontroverse Beobachtungen, die ein Weib sofort anfechten würde, weil sie im Widerspruch zur gängigen Meinung stehen.

MGTOW hat erkannt, dass unschöne Wahrheiten von der Diskussion verdrängt werden (sowohl von Männern als auch Frauen), um den Frauen bloß nicht in ihrer "Empfindlichkeit" zu treffen.  In der MGTOW Szene wird ein das Argument des  "NAWALT" (NOT ALL WOMEN ARE LIKE THAT) widerlegt.

 

bearbeitet von Danielo1278
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10 minutes ago, Danielo1278 said:

Anders herum finden Männer in Frauen fast immer das Gleiche vor! Es ist sehr sehr selten, dass man eine Frau trifft, die aus der Norm fällt!

Kann vorkommen wenn man noch bei Mama wohnt und nur hin und wieder ins Puff geht, jo. Und wenn du das jetzt provokant findest, dann frag dich mal wie es wirkt wenn du meinst du könntest für alle Männer sprechen.

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Gast
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