Flirtvogel

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  1. Flirtvogel

    Die Küstenmama

    Kapitel 2: Date auf Balkonien Kommunikation und Planung Es ist Samstag Vormittag. Um 11:18Uhr blinkt mein Handy auf. Jana hat geschrieben (Invest von ihr): Viel Spaß in Berlin Lg J Meiner Erfahrung nach ist es immer sinnvoll den HBs etwas Zeit zu geben, dass sie sich von sich aus melden können. Wenn das passiert hat man eigentlich schon gewonnen Ich antworte, dass ich unterwegs bin und ich mich, wenn ich zurück bin, bei ihr melden werde. (Dieser Frame ist meist ganz hilfreich, weil man beschäftigt wirkt (was ja auch stimmt) und so schon Vorfreude erzeugt). Am Montag frage ich sie Mittags per sms, ob sie Lust hätte zusammen einen Tee trinken zu gehen (Cafetrinken ist langweilig ). Ihre Antwort erfolgte Nachmittags: Mo sms 16:06Uhr Hallo FV ;) Ich weiß nicht ob wir darüber gesprochen haben, aber ich habe ja meinen 7 jährigen Sohn hier.. diese Woche muss er schon von Donnerstag bis Sonntag zu meinen Eltern, weil meine beste Freundin mich 4 Tage über meinen Geburtstag entführt..:) Da ich aber schon Lust auf ein Treffen mit dir habe, würde ich dich auch auf einen Tee bei mir auf Balkonien einladen? Offensichtlich versucht sie erneut zu testen, inwieweit ich mich abschrecken lasse, dass sie einen Sohn hat. Dennoch möchte sie mich direkt zu sich nach Hause einladen! Die nächste sms erfolgt sogleich: Mo sms 16:07Uhr Ach ja.. ich hoffe Berlin war superJ) Ich lasse mir etwas Zeit und antworte nicht. Etwas später schickt sie noch folgende Nachricht: Mo sms 16:52Uhr Mein Sohn würde dann auch schon schlafen, keine Sorge;) Im Laufe das Tages schreiben wir noch etwas hin und her und ich buche "ein Zimmer in Ihrem Hotel". Wir kommunizieren in der Art, als würde ich ein Hotelzimmer auf Balkonien buchen. Der Termin steht und das Date ist fix. Ich soll "dann mit guter Laune und nettem Gesprächsstoff anreisen und meine Lieblingsteesorte mitbringen". Date auf Balkonien mit SNL Um 20:30Uhr haben wir uns bei Ihr verabredet. Wieder einmal läuft mir die Zeit davon. Ich rase noch schnell zum Supermarkt und besorge eine Flasche Himbeerlikör zum Mitbringen. Schnell noch in die Dusche. High Speed abtrocknen. Passende Socken finden. Das Parfumdeo darf auch nicht fehlen. Am Computer checke ich noch schnell die Tramverbindung und ziehe einen meiner schickeren dunklen S-Oliver Pullover an. Ich schnappe mir meine Lederjacke und ziehe mir schicke Schuhe an. Schnell das Fahrrad aus der Garage holen und ab geht´s zur Trambahnhaltestelle. Die Zeit rennt. Ich steige in die Pedalen. Bei der Haltestelle angekommen fahre ich schwungvoll zum Fahrradständer, knipse das Fahrrad fest und springe in letzter Sekunde in die sich gerade schließende Türe. Ich setze mich auf einen Platz und lasse meinen Blick durch die Bahn schweifen. Menschen mit versteinerten Gesichtern sitzen mir gegenüber. Wir erreichen einen Stadtteil mit großen Hochhäusern. Wohnblöcke reihen sich an Wohnblöcke. Es steigen einige junge Mädchen ein. Die Tram gleitet schließlich weiter durch unzählige Wohngebiete. Eine trostlose Gegend. Voller Spannung was mich am heutigen Abend noch erwartet schaue ich auf die Uhr. Noch 5min. Die Bahnstrecke wird etwas grüner. Die Tram hält. Meine Zielhaltestelle leuchtet in der Abenddämmerung und ich steige aus. Jana hat mir geschrieben, ich solle sie an der Türe auf ihrem Handy anklingeln, wenn ich da bin. Ich stehe vor einem großen Wohnblock und zucke mein Handy. Nach dreimal Läuten surrt das Türschloss und ich gelange in ein dunkles Treppenhaus. Mit gemütlichem Schritt und tiefer Atmung gehe ich Stock für Stock höher. Keine Türe im Treppenhaus ist geöffnet. Ich gehe noch eines höher- bis ich schließlich ganz oben angelangt bin. Hat Jana etwa Angst und hat es sich anders überlegt?? Immerhin ist es unser erstes Date, das dazu auch noch bei ihr zu Hause am Abend stattfindet. Das Handy klingelt. Es ist Jana. Sie erklärt mir, dass ich im anderen Treppenhaus nach oben gehen muss. Im anderen Treppenhaus angekommen erblicke ich schließlich eine offene Türe. Im Gang steht eine wunderschöne Frau. Jana begrüßt mich mit herzlich und umarmt mich mit leicht nervösem Blick. Ihre braunen, mit dezenter Wimperntusche betonten, Augen verzaubern mich für einige Sekunden, als ich ihr den Likör übergebe. Sie trägt eine schicke Jeans, kombiniert mit einem hübschen dunkelfarbenen Pulli. Auf ihrem rechten Nasenflügel blitzt ein funkelnder kleiner Stein. Ich möchte meine Schuhe ausziehen, doch Jana lehnt es vehement ab. Sie führt mich direkt in ein gemütliches Wohnzimmer mit Sofa, Fernseher und netten Wandfotos von Familie und Freunden. Wir setzen uns auf den angrenzenden Balkon und trinken Weißwein in Ikea-Pokalgläsern. Wir sitzen nebeneinander auf einer Bank. Jana: „Wie war es denn in Berlin?“ FV: „Wow, Wahnsinn, ich bin mega-beeindruckt- das ist einfach eine unglaubliche Stadt!! München kommt mir dagegen schon fast wie ein kleines Dorf vor…“ Ich erzähle von meinem Besuch (Surfy) und unserem Versuch in Berlin spontan ein Coachsurfing-Platz zu bekommen. Die Stimmung ist entspannt und wir reden über unsere Kindheit. Sie ist auf dem Dorf aufgewachsen und in ihrem Leben noch nicht wirklich aus dem Bundesland herausgekommen. Nach ihrem Realschulabschluss hat sie eine Ausbildung zur Kindererzieherin begonnen und wurde plötzlich mit 22 Jahren schwanger. Seit 7 Jahren lebt sie wohl in der Stadt und ist alleinerziehend. Ihr Sohn lebt bei ihr und wird nur manchmal von ihrem Exfreund (also dem Vater) aufgenommen. Jana möchte eine Zigarette rauchen und fragt mich, ob das in Ordnung für mich sei. Sie stellt sich so hin, dass ich möglichst wenig Rauch abbekomme. Auf der Bank alleine sitzend fühle ich mich jedoch unwohl und stelle mich auch zu ihr hin. Sie zündet mir gekonnt eine Zigarette an und wir hauchen gemeinsam kleine Wolken in den Abendhimmel. Als wir uns wieder auf die Bank setzen lege ich sogleich meinen Arm um sie und wir schauen gemeinsam in den Abendhimmel. Eine große dunkle „Tiger-Wolke“ zieht am Himmel vorbei. Wir interpretieren gemeinsam jedes Detail des Tigers und finden heraus, dass er gerade am Strand liegt und zum Absprung bereit ist. Jana lehnt ihren Kopf an meine Schulter und sagt mit leiser Stimme: „Ach…, ist das schön!“ Langsam wird es kalt und wir gehen hinein ins Wohnzimmer. Ich gehe kurz ins Bad auf die Toilette (die man übrigens nicht absperren kann), als Jana an der Tür klopft und auch kurz hinein möchte. Ich gehe hinaus ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch. Jana hat den Fernseher angeschaltet und es läuft leise RTL 2 im Hintergrund. Zu meiner rechten Seite hat die Couch eine Verlängerung, auf der man sich mit ausgestreckten Beinen hinlegen kann. Jana kommt und legt sich gleich auf meine linke Seite. Ich nehme sie sofort in den Arm und lege mich dabei selbst so hin, dass ihr Kopf auf der Höhe von meiner Schulter ist. Jana ist etwa 1,75m groß (ich bin 1,86m groß). Mit meiner linken Hand fahre ich sanft streichelnd über ihren linken Unterarm und erzähle mit ruhiger tiefer Stimme ein paar Geschichten aus unserer WG. Jana atmet immer tiefer und flüstert leise: „ Oh, ist das schön…“ Ich streichle vorsichtig und sanft über ihren Rücken hinunter, um dann mit der anderen Hand die Bewegung über ihre Beine entlang fortzuführen. Vorsichtig rieche ich an ihren duftenden Haaren und fahre mit der Hand ein paar Strähnen hinter ihr Ohr. Mit der rechten Arminnenseite (da wo die Haut besonders glatt und weich ist) gleite ich zart über ihr angewachsenes linkes Ohrläppchen und massiere gleichzeitig mit der rechten Hand ihren Rücken. Es ist ein wunderbares Gefühl diesen Traumkörper berühren und massieren zu können. Ihre Atmung wird immer intensiver und schneller. Ihre Hüfte bäumt sich rhythmisch gegen mich auf, als ich mich nicht mehr halten kann ich mich auf sie lege. Während ihr ich sanft ins linke Ohre hauche, öffne ich mit der linken Hand ihren BH und schnippe ihn auf. Ich rutsche etwas nach unten und beginne mit Hingabe ihre Brüste zu lecken, während ich gleichzeitig mit meinem rechten Oberschenkel Druck auf ihre Vagina ausübe. Jana wird immer ekstatischer als ich mit meinen Händen langsam zwischen ihren Slip und dann über Ihre Pobacken streichle. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten. So schnell wie nur möglich öffne ich den Knopf von ihrer Hose und ziehe ihr mit einem kräftigen Ruck in einem Zug stehend die Hose aus, um sogleich erneut über sie herzufallen. Sie kichert vor Vergnügen und wölbt ihren ganzen Körper als ich ihr den Slip ausziehe und beginne sie zu fingern. Ihre Scheide ist megafeucht und sie lässt sich gehen. Von der Situation berauscht schnappe ich meinen Geldbeutel, hole einen Kondom heraus, stülpe ihn über und dringe in sie ein. Was für ein Gefühl!!! Das Mädel hat es echt drauf. Gefühlte 100 mal stärker als zuvor erregt sie sich und stöhnt mit einer Hingabe, wie ich sie nur selten zuvor erlebt habe. Ich schnappe ihren Hals und würge sie leicht von hinten, um zu sehen, ob sie auch auf eine härtere Gangart steht. Sie packt sogleich meine Hände und ich vernehme ein deutliches „noch fester“. „Wowwww!!!! Die weiß was sie will!“, schießt es mir durch den Kopf. Ich ficke sie immer härter und merke, wie ich mich nicht mehr halten kann. Jetzt muss ich einfach kommen. Sie stöhnt mit voller Hingabe bis zu den letzten Stößen, als ich sanft aus ihr hinausgleite und sie voller Erschöpfung auf dem Sofa vor mir liegt. Nach der Entfernung des Kondoms und der sicheren Entsorgung kuschle ich mich zu ihr und massiere ihr den Rücken. Voller Genuss und Entspannung flüstert sie leise „Du bist so schön warm“ und erklärt mir, dass sie seit 6 Monaten keinen Sex mehr hatte. Sie erzählt mir, dass sie gerne etwas härteren Sex hat und darauf steht, erniedrigt zu werden. Ich frage sie, inwieweit sie Erfahrung mit härteren Dingen hat. Sie möchte meine Vorlieben wissen und ich erkläre ihr, dass für mich alles zusammengehört: „ Ich finde beim Sex kommt es nicht auf eine bestimmte Stellung, etc. sondern immer auf das Gesamte an. Die Atmosphäre, Überraschungen, Unbekanntes, Nervenkitzel, Empathie, Sensibilität, aber auch Gewalt im Wechselspiel machen intensive sexuelle Erlebnisse aus…“ Ich bemühe mich, wie schon den ganzen Abend über, mit tiefer langsamer Erotikstimme (so wie ich es in Hypnosekursen gelernt habe) zu sprechen. Jana lauscht mir mit großem Interesse und möchte, dass ich mehr erzähle. Ich massiere sie weiter und schweife etwas ab. Mein Erlebnis auf meiner ersten SMS-Party, die Erfahrungen dort, die Atmosphäre scheinen sie sichtlich zu faszinieren, als ich ihr davon berichte. Ihr Atem geht immer tiefer und langsamer als ich mich neben sie lege und wir beide zusammen einschlafen… Plötzlich geht Licht im Gang an. Ihr 7 jähriger Sohn ist aufgewacht. Jana springt panisch auf, schnappt sich ein Handtuch und stürmt in den Gang. Es ist ca. Mitternacht. Wie Jana mir zuvor schon erzählte schleicht sich ihr Sohn um diese Uhrzeit von seinem Zimmer in ihr Bett und kuschelt sich zu ihr. Nach einigen Minuten kommt Jana aus ihrem Schlafzimmer wieder in das Wohnzimmer und erklärt mir die Lage. Sie müsse auf jeden Fall jetzt bei ihm schlafen, aber ich könne gerne im Zimmer von ihrem Sohn schlafen, da er ja jetzt bei ihr im Schlafzimmer ist und das nicht mitbekäme. In diesen Moment bin ich mir nicht sicher, ob Jana den Vorschlag tatsächlich ernst meint, oder sie mich testen möchte, wie ich darauf reagiere. Ich erkläre ich: „ Neee, auf keinen Fall schlafe ich in seinem Zimmer! Das ist sein Zimmer und ich finde es steht mir nicht zu, in seinem Zimmer zu schlafen!!“ Jana: „Ja, aber was sollen wir denn machen. Ich kann Dich doch jetzt nicht nach Hause schicken?“ Ich: „Doch, ich fahr jetzt heim…- kein Problem.“ Jana: „Ok, wart ich suche Dir heraus, mit welcher Tram Du fahren musst.“ Um die letzte Tram zu erwischen muss ich sofort gehen. Ich packe schnell meine Sachen. Wir umarmen uns herzlich und ich stürme hinaus in die frische Luft. Als ich die Tramhaltestelle erreiche, sehe ich schon die Lichter des Zuges in der Ferne herbeifahren. Ich bekomme eine sms. Jana schreibt: „Thomas Mann Straße musst du aussteigen und warten bis dann 1:02 der Bus kommt. Der hält auch am Marktplatz!“ Schmunzelnd befolge ich den persönlichen Jana-App-Service und fahre tiefenentspannt nach Hause…
  2. Flirtvogel

    Die Küstenmama

    Die Küstenmama Folgende Geschichte besteht aus 4 Akten und beschreibt ein kürzliches Abenteuer mit einer sehr attraktiven MILF. Nach Anfänglicher Euphorie läuft alles perfekt, am Ende scheine ich jedoch meinen Frame verloren zu haben, was eine Fortsetzung erschwert. Aber seht selbst... Kapitel 1: Discoabend und Approach Es ist Freitag Abend. Ein guter Freund (Surfy) aus der Heimat ist zu Besuch und ich möchte ihm das Nachtleben in meiner neuen Wahlstadt zeigen. Wir machen uns auf den Weg. Etwas am Stadtrand sieht man schon die Lichter der Disko zwischen großen alten Bäumen blitzen. Gruppen von schicken Mädels ziehen mit guter Partylaune in die noch sehr junge Nacht. Harry trifft zu uns und spendiert uns beim Gehen eine Runde Mangosekt. Wir quatschen mit paar Mädels, die auch in den Club gehen. Typische Partyvorfreude. Nach kurzem Fußweg gelangen wir nun zur Ziellocation und betreten den Laden. Direkt nach den Türstehern werden wir grinsend von einer lockigen Blondine (Locky) hinter der Kasse begrüßt. Locky hatte uns nämlich zu dieser Party eingeladen, nachdem sich Harry und ich eine Woche zuvor im Außenbereich desselben Ladens mit ihr anfreundeten. Wir geben die Jacken ab und betreten den Dancefloor. Ein großer würfelförmiger Raum wird von zwei Seiten mit DJ´s bespielt und auf der Tanzfläche tummeln sich ca. 100 Leute im Rhythmus zu house-beats im Alter zwischen 20-30 Jahren. Nach kurzem Abdancen gehen wir in den Außenbereich und opnen erste Sets von Mädels zum Aufwärmen. Es ist immer wieder spannend neu zu erleben, wie das jahrelange Training mit Surfy dazu führte, dass wir gemeinsam einfach unschlagbar im Opnen von 2er bis 5er Sets sind. Die angesprochenen Mädels sind etwas jung (um die 21 Jahre), aber zum Aufwärmen allemal geeignet. Die Separation des 3er Sets klappt super und wir haben einen lustigen CF Frame in der Gruppe. Keiner von uns ist ernsthaft an den Mädels interessiert, aber die Runde ist spassig und wir kommen gemeinsam in Stimmung. Eine gemeinsame Bierrunde steht an und wir verabschieden uns von den Mädels. Später gehen wir wieder hinein und tanzen gestreut jeweils alleine an unterschiedlichen Positionen auf dem Dancefloor. Die Stimmung ist ausgelassen und die DJ´s geben ihr Bestes. Ich brauche etwas Pause und gehe zum Rand des Floors, als mir eine schwarzhaarige, große Schönheit mit Modelfigur auffällt. Sie bewegt sich am Rande der Fläche mit Blick zum tanzenden Partyvolk zugewandt. Ihre langen schwarzen Haare wirbeln etwas um ihren Kopf als sich unsere Blicke kreuzen. Sie grinst- ich grinse zurück. „Wowwww!!!“ schießt es mir durch den Kopf. Genau der Typ von Frau, auf den ich richtig abfahre. Ihr Blick hat etwas forsches, fast schon analysierendes als ich sie anspreche. FV: „Hey, wie gefällt Dir die Party?“ HB: „Oh, die Musik ist super, aber diese ganzen Teeny-Mädels, die sind einfach nervig!!“ Ich stelle mich aufrecht seitlich vor sie und spreche Abwechslungsweise in ihr rechts und linkes Ohr. FV: „Du tanzt ja gar nicht, Du bist mehr so die Beobachterin, stimmt´s?“ HB lacht erklärt mir grinsend: „Jaaa!! Eigentlich bin ich nur wegen einem Gewinnspiel hier…“ Sie erzählt irgendetwas von einer Reise, die man hier gewinnen könnte. Ich gebe mich schwer beeindruckt: „Du bist eine Glücksfee?!!- Das ist ja praktisch!“ HB: „ja genau. Ich gewinne ständig irgendwelche Sachen… (..)“ Sie erklärt weiter was sie alles schon gewonnen hat. FV: „Wie heißt Du eigentlich?“ HB: „Jana. Und Du?“ Ich reiche ihr die Hand und grinse sie an. FV: „FV“ FV: „Bist Du ganz alleine hier?“ Jana: „Ja, ich habe einen 7 jährigen Sohn, meine Eltern passen heute auf ihn auf…. Dann kann ich Party machen.“ „Interessantes Mädel“ denke ich mir. Die ist offensichtlich auf der Suche nach einem Mann und möchte gezielt die Jungs wegfiltern, die beim Wort Kind reißaus nehmen. Für mich passt es- ich bin vollkommen cool damit und tatsächlich macht es mir nichts aus. Eher im Gegenteil. Von so einer Frau kann man bestimmt mehr lernen, als von all den 20 jährigen im Laden hier. FV: „Oh cool- Deine Eltern“ Ich checke nun ab, ob Sie einen Freund hat, alleinerziehend ist.. „Passt Dein Freund denn nicht auf Dein Kind auf?“ Jana: „Ne, wir sind nicht mehr zusammen…“ Ich frage ob ihre Eltern immer schon so engagiert waren. Sie erzählt mir, dass sie 3 Geschwister hat. Von allen war sie die wildeste und hat all die Bravheit der anderen Geschwister ausgeglichen. Das Gespräch in der Lauten Clubumgebung stört langsam etwas und ich frage, ob Sie mit mir hinausgehen möchte, um noch etwas zum Trinken zu bestellen. Ihr ist es zu kalt und sie möchte lieber hier bleiben. Natürlich verlasse ich dennoch den Dancefloor und erreiche zeitgleich mit Surfy den Ausgang um mich kurz mit ihm abzusprechen. Surfy hat die Situation genau beobachtet und sogar ein Foto gemacht, dass er mir später zeigt. Es sieht gut aus. Das Game läuft! Wir möchten jedoch langsam nach Hause gehen, weil wir am nächsten Morgen eine gemeinsame Reise nach Berlin planen. Wir einigen uns auf 10min Dancen und dass wir nach meinem geplanten NC den Club verlassen. Zurück auf der Tanzfläche dance ich mich wieder in Richtung Jana, die auf sich der anderen Seite des Floors zu Musik bewegt. Ihre Rehbraunen Augen beobachten mich forsch, als sie mich fragt, warum ich denn kein Getränk bei mir hätte, wie doch geplant. Ich erkläre ihr, dass ich mit meinem Freund morgen früh nach Berlin fahren möchte und wir jetzt nach Hause gehen möchten. Ich frage sie direkt: „Hey Jana! Gib mir doch Deine Nummer! - Dann können wir uns mal treffen und was zusammen machen - ich würd dich gerne näher kennenlernen!“ Jana wirkt überrascht und holt ihr Smartphone heraus. Sie gibt es mir in die Hand und ich tippe ihre Handynummer in mein altes Nokia-Tastenhandy. Währenddessen sagt sie: „Hey, aber ganz entspannt, ok?“ Ich lächle sie an und erkläre ihr während dem Eintippen der Nummer: „Ja klar entspannt…- Ich melde mich bei Dir.- und wenn ich Dich nerve kannst Du mich ja jederzeit blockieren J“ Nach einem kurzen Anklingeln bei Ihr reicht sie mir ihre Hand um mich zu verabschieden. Natürlich umarme ich sie jedoch, anstelle eines gewöhnlichen Handschlages. Sie wirkt positiv überrascht und scheint sich zu freuen. Surfy, Harry und ich verlassen den Club und schlendern zusammen nach Hause…
  3. Flirtvogel

    Wings gesucht

    Hey Krisz, wir hatten vor einiger Zeit mal paar Leute zusammengesucht hier in München. Meist ist es schwer, weil viele einfach zu unkommunikativ und "strange" sind. Wenn Du willst kannst gerne mal mitkommen- wir sind so eine Gruppe aus ca. 4 Leuten,... Gib mir mal Deine Nummer- ich meld mich dann bei Dir Grüße VF
  4. Wenn man viel um die Ohren hat ist es doch ganz normal dass man sich nicht um alle NCs kümmern kann. Allerdings ist die "Halbwertszeit" bei NCs (bei mir und Freunden zumindest) oft recht kurz [es seidenn eine hat sich richtig kopfüber in Dich verknallt]. Würde die 12 von Dir einfach anrufen und gesprächlich zum Date verführen. Wenn sie nicht rangehen sms schicken [CF+ irgendwas an dass sie sich beim NC vllt. erinnert miteinbringen+ Datevorschlag] FV
  5. An welchen Orten und in welchen Situationen findest Du es denn nicht kompliziert eine HB zu approachen?
  6. Wenn wir zu zweit unterwegs sind im Zug, S.Bahn, Ubahn machen wir meist "Handycontest" und ziehen beide unser Handy raus. Dann "geben wir voll mit unseren Handys an" und machen uns gegenseitig im Kabarett-Stil über das Handy des anderen lustig. Nach einer Minute schauen die Leute im Abteil schon alle ziemlich grinsend zu uns, und zack- jetzt werden die Mädels geopned im Stil: - "Also Dein Handy ist ja schon sehr pink,- solln wir tauschen?- Meins kann dies und jenes.... blabla" - "Boaaah,,.. schau dieses Handy an!!!!!!! [blick zur HB gegenüber], blabla... weiter" usw... Der NC ist dann auch gleich easy dabei weils ja sowieso schon um Handys geht. Ansonsten gebe ich Dir Recht: Es ist eine ziemliche Verblödung und Sucht gerade bei jüngerenbis unter 20. Besonders schlimm ist, dass sich selbst "gute" Freundinnen wenn sie zusammen weggehen oft mehr mit ihrem Handy beschäftigen als mit der Gruppe.
  7. Naja, ich hatte es vor, als wir an diesen Ort gingen, weil es dort sehr gemütlich und perfekt dafür geeignet ist. Dann kam es jedoch anders, wie bereits beschrieben... Wie gesagt habe ich solche Situationen öfters: Extremfälle war z.B. auch eine, die wegen ihrem Ex, von dem sie mir gerade erzählt hat, stark weinen musste. Kurz darauf hat sie dann den Kopf an meine Schulter gelegt und seufzend geatmet. KC-Atmosphäre hielt ich dann auch dort, trotz des tollen Orts, für ungeeignet. Deshalb stelle ich mir vermehrt die Frage, ob ich solche "Deep-Comfort-Gespräche" eher aus dem game verbannen soll. Einerseits mag ich es sehr mit Menschen durch Gespräche eine tiefe Bindung aufzubauen, andererseits ist die Rate an Mädels die bei mir hochemotional ähnlich der beschriebenen Situation reagieren etwas hoch (vllt. 1/3). KCs scheinen dann unpassend. Hat jemand von Euch Erfahrung mit "Deep-Comfort-Gesprächen"+Weinen+ zeitnahe Eskalation (KC usw.)?
  8. 1. 26 2. 24 3. 1+"das Beschriebene"=2 4. Viel CF, Kino, "Boxen", Comfort 5. Ich bin ein Mensch der sehr lustig ist, viel Unsinn labern kann aber eben auch ein sehr guter Zuhörer. Menschen öffnen sich mir gerne und erzählen mir in kürzester Zeit persönlichste Dinge, die sie noch nie zuvor jemandem erzählt haben [aktives Zuhören]. So auch beim letzten Date: Wir waren beide ziemlich angetrunken vom vielen Glühwein und und haben uns in einem warmen Zelt gemütlich auf Sitzkissen niedergelassen. Es geht um ihren Vater, der jetzt Frauen dated, weil die Mutter vor kurzem gestorben ist. Sie erzählt immer mehr davon, dass ihr Vater sich doch endlich auf eine Frau einlassen soll und nicht so analytisch hinterfragen soll, ob die jenige jetzt wirklich die richtige ist. Sie erzählt mehr und mehr von ihrem Vater, dann von ihrer Mutter und ich merke wie ihre Augen immer feuchter werden. Wir sitzen sehr eng und sie fängt stark an zu weinen mit vielen großen Tränen als sie von ihrer Mutter erzählt. Ich nehme sie in den Arm, streichle sie, sie "lässt sich fallen". Das Gespräch nimmt eine Wendung, ich munter sie auf, erzähle von ähnlichen Familienerfahrungen, dann von Schulerinnerungen und wir verlassen schließlich händchenhaltend das Zelt und gehen noch zusammen über den Markt. Es folgt eine intensive Verabschiedung mit langer Umarmung, das nächste Date wird ausgemacht.- (erst in 8Tagen). 6. Ich hatte vor zu eskalieren und zum KC anzusetzen, als wir uns auf den Sitzkissen niedergelassen haben. Die starken Emotionen mit Tränen machten es mir aber schwer und ich hielt die Situation für sehr unpassend. Da mir solche Situationen schon des Öfteren bei Dates passiert sind, nun meine Frage: - Ist es ratsam in solchen Situationen zum KC anzusetzen? - Meint ihr, dass die Entwicklung solcher sehr persönlicher emotionaler Situationen die „Friendzone“ etablieren und ich Gespräche eher nicht in diese Richtung lenken soll?
  9. Hallo zusammen! In letzter Zeit bin ich vermehrt auf das Problem gestoßen, dass viele Mädels bei Dates, die ich per sms vorgeschlagen habe, zu spät reagieren um vernünftig planen zu können. Derzeit habe ich ca. 3-4 Dates mit verschiedenen HBs pro Woche und kläre das am WE per tel. oder sms ab. Meistens gibt es die endgültige Zusage seitens der HBs, ob das Date klappt, aber erst einen Tag vor dem geplanten Treffen. Das ist mir dann aber oft zu kurzfristig, wenn sie absagen [bei ca. 1/3 der Fall], weil es dann fast nie nicht klappt eine andere spontan "als Ersatz" zu daten. Habt ihr Ideen, wie man "ohne needy bzw. unlocker" zu sein, schneller Zusagen/Absagen erreichen kann? Gruß, FV
  10. Hmm... bin eher am überlegen, ob das ein Test in die in Richtung LJBF ist?? Sie meinte im Nebensatz ich könne ja auch noch Freunde einladen...,- das wäre dann lustiger als nur zu zweit. Konkret ist die Frage was jetzt besser ist: 1.) Blindzusage von mir bei mir zu dritt zu kochen, ohne die Freundin zu kennen 2.) Treffen zu dritt zum Glühwein in der Stadt ohne kochen....- Option kochen ist dann wann anders "falls wir uns verstehen" 3.) Option Freundin kennenlernen zu wollen ganz abblocken...,- aber wie? möchte keinesfalls in die LJBF-Schiene geraten mit dieser Freundingeschichte...
  11. Hallo zusammen! - Hab vor paar Tagen ein Mädel [24], Russin zum 3.mal gedated. - Ziel: Affäre Weil ich [26] z.Z. auch einige Dates habe und viel zu tun habe, läuft die Kontaktaufnahme mehr von ihr initiiert, d.h. sie meldet sich per sms. Die Unternehmensvorschläge von mir findet sie dann sehr toll und wir treffen uns. Neulich hatten wir über eine "CF-Wette" ausgemacht, dass ich ihr was kochen muss. Während des letzten Dates [wir laufen händchenhaltend rum, KC-Stadium noch nicht ganz erreicht bis jetzt] fängt sie auf einmal an, von einer "ganz netten Freundin zu erzählen", die unbedingt bei unserem Kochdate dabei sein soll. Ich war etwas überrascht und bissal überfordert wie ich reagieren könnte, weil es so gar nicht zur Situation passte. Ich hab sie dann auf den Arm genommen und gesagt: "Ja klar muss die mit, weil ich schon ziemlich gefährlich bin und ich verstehen kann, dass Du Angst vor mir hast!!... " Dann meinte ich etwas ernster, aber doch grinsend:" Ne ,ich will schon mit DIR kochen, ich kenne doch Deine Freundin gar nichtt!" Wir liefen weiter und hatten einen sehr Comfort-lastigen Nachtspaziergang mit Ausblick über die Stadt und viel persönlichem Inhalt. Sie will immernoch unbedingt ihre Freundin dabei haben beim Kochen und schlägt vort, dass wir uns zusammen erst einmal woanders treffen. Dann könne ich ja entscheiden, ob die Freundin beim Kochen mit darf oder nicht.... Auch aus zeitlichen Gründen hab ich jetzt zunächst gefreezed. Was meint ihr? Soll ich mich auf ein Treffen mit ihr+Freundin einlassen? ->Oder auf ein alleiniges Treffen mit ihr bestehen? Sie kommt mir etwas schüchtern und überfordert vor, IOIs sind aber einige vorhanden [heißes Outfit zum Date, viele Vorschläge was wir zusammen machen könnten, DHV von ihr, usw..] Gruß, FV
  12. Als ich Deine Geschichte gelesen habe, musste ich sofort an das Ende meiner 3-jährigen Beziehung denken, das genau im gleichen Stil wie bei Dir begonnen hat. Nun, ich hatte (wie auch Du jetzt) zwei Möglichkeiten um die Beziehung etvl. noch zu retten: 1.) Du setzt Grenzen. Machst ihr klar, dass so etwas nicht geht. Erwartest, dass sie so etwas nie wieder macht. 2.) Du versuchst Dich nicht beeindrucken zu lassen und gibst ihr den Freiraum. Vllt. wirds dadurch uninteressant und Du gewinnst wieder an "value". PUA-/"Ex Partner zurück"-Theorien hierzu usw. sind ja bekannt... Nun, ich habe mich damals für "2.)" entschieden. Wir hatten eine Art "Beziehungspause von 10Tagen" ausgemacht, wo jeder machen darf, was er/sie will. "Alles" sollte in dieser Zeit erlaubt sein,- quasi eine Art "Freizeit zum Ausleben und Abhaken" dieser Geschichte. Zumindest habe ich mir das damals so vorgestellt. Nun, wir hatten also 10 Tage absolute Funkstille. Keine sms, kein Anruf, nichts war erlaubt. Ich schlug mir damals die Zeit um die Ohren, in dem ich mit sämtlichen Mädels wegging, die ich auch nur entferntest kannte, zückte meinen Kalender, um alle Nachmittage und Abende maximal vollzustopfen. Hauptsache raus und unter Leuten sein. Nachts war es dann doch wieder die Hölle und ich konnte nicht schlafen. Da gab es dann Nächte, wo ich um 4uhr wieder aufgestanden bin und ich beschlossen habe 20km "non stop" zu joggen, weil ich dachte dann vllt. mal müde zu werden. Keine Chance. Ich habe keine Nacht in dieser Zeit tatsächlich geschlafen. Als die 10 Tage vorbei waren, kam das große Date. Das Date, bei dem alles wieder gut werden sollte. Ich träumte, wie sie mir um den Hals fällt und mir gesteht wie sehr sie mich vermisst hat in den 10 Tagen. Und dann saßen wir endlich in dieser Wohnung und redeten miteinander nach 10 Tagen totaler Distanz. Nach anfänglichem Herantasten kamen wir schließlich zur Frage wie es uns geht.... Plötzlich viel sie mir um den Hals und fing an zu weinen, zitterte am ganzen Leib und schüttete mir ihr Herz aus: "Der Alex wollte ja nur mit mir ins Bett!!!! Ich bin total fertig, weil ich dachte dass er eine Beziehung mit mir will. Aber er will keine!!!" Ich konnte es nicht fassen..... fing an zu fallen, verlor den Boden unter den Füßen und realisierte inmitten der emotionalen Achterbahn, dass mir meine Freundin gerade erzählt, "wie fertig sie sei, weil ein Typ keine Beziehung mit ihr haben will". Das war zuviel! Ich schlug auf, verließ den Raum und die Beziehung war endgültig beendet. _____________________________ In der Folgezeit musste ich all dies verarbeiten und "logische Erklärungsmodelle finden". Nächtelang versuchte ich alles zu verstehen und zu begreifen. Irgendwann war die "große Theorie der vergangen Beziehung beendet" und ich entdeckte Pick Up. Das Leben bekam eine Wendung und ich lernte, dass es da draußen auch andere Mädels gibt. Ich war ständig unterwegs und fasste den Entschluss meine Ex "noch einmal so richtig abzuschleppen". Irgendwie wollte ich ihr noch eimal so richtig zeigen, wie hart es ist jemanden zu verlieren. Es folgte ein sehr langer Freeze (ca. 2 Monate von mir) und dann kam der Tag, wo in einer wilden Nacht bei einer HB Nachts um 3 Uhr mein Handy unermütlich sms empfing. Meine Ex wollte mich zurück. Auf jede sms die ich nicht beantwortete folgten zwei weitere. Sie wollte mich zurück!!! Zunächst ließ ich sie zappeln. Dann kam ich etwas entgegen und bot ein Date an. Wir trafen uns in einer Bar und ich zog das komplette PUA-Zeug, dass ich mir angeeignet hatte gnadenlos durch. Ständiges P&P mit Ortswechseln durch mehrere Bars, Approchen von anderen HBs durch die Fensterscheibe eines Clubs von der Straße aus, Abtauchen in der Menge mit anderen Mädels usw... wurde alles integriert. Am Ende fuhr ich immer mehr die "Comfortschiene" hoch und konnte förmlich beobachten, dass sie am liebsten "auf der Stelle Sex" haben möchte. Schließlich waren wir bei ihr. Sie wollte über mich herfallen, doch.... ich blockte ab. Ich hatte erreicht was ich wollte. Alles sah nun danach aus, dass unsere Beziehung weitergehen kann. Doch ich hatte mich verändert. Hatte eine Reihe anderer Mädels kennengelernt, wusste dass sie trotz ihrer Prachtfigur irgendwie nicht mehr die war, die ich will. Irgendwie langweilig, ja stumpf kam sie mir jetzt vor. Dann kochte in mir eine ruhige Art der Wut auf. Keine aggressive, eher eine melancholische Wut. Ich wolte ehrlich, aber irgendwie auch verletzend sein. So erzählte ich ihr, dass nichts mehr zwischen uns sein wird. Ich erklärte ihr noch sämtliche Taktiken die ich an diesem Abend an ihr "umgesetzt habe" und führte ihr genüßlich vor, "wie einfach das bei ihr doch alles geht". Sie war fasziniert und sprachlos zugleich. Mit offenem Mund stand sie nun in all ihrer verführerischen Pracht halbnackt vor mir. Ich verließ ihre Wohnung ohne sie anzufassen und sah sie seid dem nicht wieder... Seiddem schreibt sie mir Postkarten.
  13. Irgendwo da draußen muss es sie doch geben…. Das haben wir (3 Studenten, 25 Jahre alt) uns schon oft gedacht und sind ins Münchner Lair spaziert. Voller Erwartungen haben wir dann nach PUAs Ausschau gehalten, die - lustig drauf sind und Spass am Leben haben - voller Gaudi Freude haben neue Menschen kennenzulernen Nun kommt man im Lair an und kann sofort verschiedene Haupttypen unterscheiden: Typ 1.) „Introvertierte große Buben“, - die während dem Händeschütteln einen nicht ansehen können. Man bringt Opener um Gespräche mit ihnen anzufangen, ertappt sich jedoch gleich bei dem bösen Gedanken „Ist es nicht einfacher mit einem beliebig dahergelaufenem Mädel zu flirten, als ein lockeres Gespräch mit diesen Typen zu führen….“. Gut man will ja nicht vorschnell urteilen und redet mit anderen. Typ 2.) „Möchte mich gern ganz richtig Verhalten-Typen.“ Einige sind ganz wild darauf alle zu begrüßen und gehen roboterartig herum um allen die Hand zu schütteln. Den guten Willen merkt man klar,,. Aber irgendwie scheint es so, als würden sie versuchen sich streng nach irgendwo gelesenen Regeln „zu sozialisieren“. Es wirkt nicht kongruent, ja der Wille den anderen wirklich kennen lernen zu wollen, scheint nicht ganz vorhanden zu sein. Nun kommt der Vortrag. Es geht um „Inner Game“, Themen wie „Wie finde ich Freunde?“ und „Ziele im Leben.“. Stifte werden gezückt, auf Anweisung des Dozenten wird mitgeschrieben. Es geht um Stärken und Schwächen, Träume etc. Uns wird schnell klar, dass die Veranstaltung eine Selbsthilfegruppe ist. Wenn man die posts hier im Forum liest, bekommt man jedoch ein anderes Bild. Ja, es gibt sie wohl doch, die lustigen Jungs, die Spass am Leben haben, einen stabilen Freundeskreis und wissen was sie wollen.... Genau die suchen wir!!! Wir würden gerne unser Game noch weiter verbessern. Zusammen mit Leuten, die mit Frauen schon reden können. Die NCs als normal im Alltag betrachten wie wir. Leuten die eine glückliche Ausstrahlung haben, Ideen haben und bereit sind gemeinsam das Game durch lustige Aspekte zu bereichern, Kritik zu üben und auch selbst über sich und all das Approchen lachen können… Wenn Du Dich angesprochen fühlst, melde Dich doch einfach zum Streeten/Clubben mit uns! Prost Flirtvogel
  14. Naja, also München hat mit 1,4 Mio Einwohnern und einer Studentenzahl von ca. 100.000 nur ca. 7% Studenten. Das würde ich nicht als Studentenstadt bezeichnen... München ist eher eine Stadt, wo es "auch Studenten" gibt. Ja... ich bin auch zur Schlussfolgerung gekommen, dass diejenigen, die hier herziehen, die unkommunikative Mentalität adaptieren. Das führt dann dazu, dass Freundeskreise in der Uni bis zum Studienende genau aus den Leuten bestehen, die am ersten Unitag neben einem saßen. Interessanterweise konnte ich feststellen, dass es für die meisten Studenten undenkbar ist, z.B. alleine in eine Mensa zu gehen. Mädels dagegen gehen viel öfter alleine zum Essen und scheinen nicht so bedürftig nach einer "Freundesgruppe" zu sein, mit der man zusammen essen geht. Das eröffnet Chancen....
  15. München ist tatsächlich schwieriger als die meisten anderen Städte im Umkreis von mehr als 50km. Es hört sich vllt. absurd an, aber streeten in Augsburg ist z.B. bereits ein großer Unterschied. Viele Münchner Frauen im Alter von 20-30Jahren können m.E. nur sehr schlecht mit C&F umgehen. Auf einer Faschingsparty bekam ich z.B. jüngst zu hören, dass es ja unglaublich wäre, wieviel Unsinn ich erzähle. Da helfen bei den meisten auch die Kostüme nicht viel, um gut drauf- und nicht dauerernst zu sein. Viele verstehen nur wenig Spass und haben es noch NIE ERLEBT außerhalb des Freundeskreises in der Öffentlichkeit neue Leute kennen zu lernen. Wenn ich die Art der Körbe in München vergleiche mit anderen Städten, kann ich gut verstehen, dass viele Jungs sich nicht mehr trauen Mädels anzusprechen. Als extrovertierter Mann kommt man sich in München schon fast wie ein Sozialpädagoge für die Gesellschaft vor, wenn mann mal HB´s dazu bringt zum ersten mal eine Nummer "jemand Fremden" zu geben... Mit etwas Selbstironie, Witz und guter Laune lässt sich jedoch auch hier vieles erreichen!!