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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/20/12 in Beiträge an

  1. 6 Punkte
    Ja, sie war LSE, eindeutig, durch und durch, sie verdiente "Bestrafungen" und schlechtes Behandeln, denn mit diesen Frauen kann man nicht anders umgehen [ironie off]. Entschuldigung, aber "habt ihr noch alle Latten am Zaun"? Der TE schildert keine Beziehung, sondern ein Strafgefangenenlager, wo er Aufseher spielt und seine Fruendin auf Schritt und Tritt kontrolliert, erfüllt sie seine "Regeln" nicht, "bestraft" er sie. Dann kommt "Bob Marly" mit all seiner Verbitterung gegenüber Frauen auf Grund einer persönlichen Geschichte, welche er nicht von der Story des TE trennen kann, und bestätigt ihn in diesen Ansichten. Lieber TE, ich beglückwünsche die Frau aufs allerherzlichste, dass sie von dir weg ist. Du bist ein besitzergreifender Kontrollfreak. Du kannst dir gerne den Beitrag von Juice Terry durchlesen, denn er hat bereits die wichtigen Punkte genannt. Ob du ihm glaubst und an dir arbeitest, mag ich an dieser Stelle allerdings anzweifeln.
  2. 5 Punkte
    Das Eigentümliche an sexistischen Rollenklischees ist, dass sie nie stimmen. ;) Es gibt kein „wir“ und auch kein „ihr“, weil alle Frauen und Männer unterschiedlich sind. Und deswegen ist auch jede Beziehung unterschiedlich: weil sie sich eben nicht auf eine simple Kopie von „Ich: Tarzan, Du: Jane“ reduzieren lässt, sondern die Summe zweier Persönlichkeiten ist und nicht zweier Geschlechter. In deinem Fall würde ich den Rat geben, dass du deine Ex-Freundin aus dem Focus nimmst. Dein Schwanken zwischen Verliebt-Sein und der Beschimpfung als „undankbare Mistschlampe“ offenbart einen ausgewachsenen Madonna-Hure-Komplex. Zusammen mit deinem inneren Drang Kontrolle und Macht ausüben zu wollen, zeigt sich da ein deutliches Problem mit dem Inner Game. Befasse dich mit der Frage, warum du Angst davor hast, dass ein fremder Mann die Wohnung betritt oder deine Ex-Freundin selbst entscheidet, welche Freundin sie besucht. Was du als „Regelbrüche“ definierst, sind Handlungen vor denen du dich fürchtest. Du würdest diese Handlungen als Beweis für eigene Unzulänglichkeiten betrachten, die du innerlich spürst aber zu verdrängen versuchst. Frage dich warum du diese empfundenen Unzulänglichkeiten nicht annehmen und akzeptieren kannst, um sie anschließend zu beheben. Denn das wäre der Weg, den ein Mann mit Rückgrat und Herz geht.
  3. 3 Punkte
    Tatsache! Kinder lockern die Stimmung ganz automatisch auf, weil sie sich eben nicht darum scheren, was die Leute um sie herum vielleicht gerade denken könnten. Sie sind einfach. Ich hab's vor zwei Wochen in der Notaufnahme erlebt. Die Stimmung ist dort natürlich nicht unbedingt heiter und jeder ist auf sich konzentriert. Anfangs war ein Paar mit Kind dort. Das Mädchen war etwa zwei Jahre alt. Ich war völlig platt, weil ich zu dem Zeitpunkt schon eine Woche lang wirklich hohes Fieber hatte und hing eigentlich nur herum, ohne viel von dem mitzubekommen, was um mich herum passierte. Sie hat immer wieder versucht, meine Aufmerksamkeit zu erlangen, winkte und lachte und ich hätte, selbst, wenn ich gewollt hätte, gar nicht schlecht gelaunt sein können. Später kam noch ein Paar mit zwei Kindern dazu und die Stimmung wurde immer lockerer. Die Leute fangen plötzlich an, miteinander zu sprechen - auch, wenn es nur zwei, drei Sätze sind und dann wieder Ruhe einkehrt. Die Atmosphäre verändert sich ganz automatisch, selbst wenn einige der anwesenden Personen trotzdem weiter ihren eigenen Gedanken nachgehen und alles andere ausblenden. Tiere haben meiner Erfahrung nach einen ähnlichen Effekt. Oft brauchen und wollen die Leute nur einen "Grund", sich von ihrem Gedankenkarussell ablenken zu lassen und ein Gespräch anzufangen - ob das nun das Kind deinem Arm, der Hund an der Leine, die Lebensmittel, die du gerade in deinen Einkaufswagen packst, die Schuhe, die du gerade trägst oder das Buch, das du gerade kaufst, sind, ist egal. Kinder und Tiere lenken eben in den meisten Fällen automatisch die Aufmerksamkeit weg von den eigenen Gedanken und hin zu sich und machen den Gesprächseinstieg einfacher. (Einen ähnlichen Effekt kann man durch Peacocking erreichen. ) Das ist auch, worauf ich hinauswollte, als ich schrieb, dass die "mies gelaunten" Leute oft von sich aus auf einen zukommen, wenn man diese Offenheit, Ruhe oder als was auch immer man es bezeichnen mag, ausstrahlt. Man hat einen Effekt auf seine Mitmenschen und wenn dieser positiv ist, sprechen sie einen häufig auch von sich aus an. Manchmal, um einem genau das mitzuteilen: "Entschuldigung, aber ich muss Ihnen einfach mal sagen, dass Sie eine wahnsinnig lebensfrohe Ausstrahlung haben! Das steckt an!"
  4. 3 Punkte
    Was dir in Wahrheit zusetzt sind nicht wirklich ihre Sprüche, sondern deine eigenen Reaktionen darauf. Beobachte dich dabei wie du reagierst: Möglicherweise fühlst du dich beleidigt, an deinem Stolz gepackt, verbissen etc. Mache dir deine eigene Reaktion bewusst. Das ist es, was dich in Wirklichkeit leiden lässt. Nicht die Sprüche an sich. Ein selbstbewusster Mensch der mit sich im Reinen ist kann über soetwas nur müde lächeln. Und er wird wohl kaum solche Sprüche länger zu hören kriegen, denn seine aufrechte Haltung und fehlende Reaktion würde deinen Freunden sofort den Spaß daran vermiesen. Nicht zu reagieren heißt im übrigen nicht nicht zu antworten. Damit ist die innere Reaktiion gemeint, und diese kannst du nur sehen wenn du offen und ehrlich in dich rein siehst und dir eingestehst: "Ja, ich nehme die Sprüche meiner Freunde als Gelegenheit, um mich selbst herabzusetzen." Sobald du erkannt hast dass du selbst derjenige bist, der dahintersteckt, gewinnst du eine einzigartige Chance. Diese lautet. Deinen Selbstwert unabhängig von äußeren Umständen, Situationen und anderen Menschen zu machen. Oder noch genauer: Zu erkennen, dass dieser davon unabhängig ist. Wenn du die innere Reaktion wirklich bewusst unter deiner Kontrolle hast, wird die äußere Reaktion gleichgültig. Oder auch überflüssig. Ob du dann schlagfertig konterst oder in allem Seelenfrieden wie ein Buddha schweigst und lächelst, ist im Grunde egal. Denn deine gesamte Haltung und der friedliche Glanz in deinen Augen verraten dann: Damit kriegt dich keiner mehr. Wenn die Gleichung also stimmt und Freunde = Feinde sind, dann kannst du sie problemlos umdrehen. Feinde = Freunde. Und tatsächlich sind sie das, deine sogenannten Feinde sind deine Freunde, denn sie bieten dir die einzigartige Gelegenheit dir selbst näherzukommen und deine Abwehrhaltung gegenüber dir selbst zu überwinden.
  5. 3 Punkte
    Alter, was geht denn bei dir ab? Die "undankbare Mistgestalt" (WTF) darf bestimmte Freunde nicht sehen, muss Männerbesuch bei dir anmelden und du willst Anrufe für sie erledigen? Du bist ja ein erbärmliches Würstchen. Du hast ganz andere Probleme als deine Ex, du solltest dringend an deinem Inner Game und speziell an deinem Kontrollwahn arbeiten. Innerhalb weniger Stunden kann man das Gefühl von Liebe nicht abbauen, außer, es ist es was schreckliches vorgefallen. Du kannst ihr noch nicht völlig uninteressant sein, Punkt 2 ist daher plausibler. Wenn du meinst, sie für ihr Verhalten bestrafen zu müssen (es fehlt ein Stück Text, kann daher keinen Fehler ihrerseits ausmachen), dann ist ein Freeze Out angebracht.
  6. 3 Punkte
    Weist du wonach das für mich klingt? Nach einer Persönlichkeit, die nach sich selbst sucht, aber sich nicht findet. Nimm dir erstmal Zeit und entdecke dich selbst. Wer du bist, was dich ausmacht und was dich vorantreibt (Träume, Wünsche, die Traumpartnerin). Nimm all das und forme dein Innergame, solange das nämlich nicht sitzt werden auch nur HB´s der unteren Klasse für dich erreichbar sein. Denk daran: "Wer sich selbst nicht liebt, kann niemand anderen lieben" Also komm erstmal mit dir selbst ins Reine und dann stürz dich ins Leben. Noch Fragen? Good Luck Dark Side
  7. 2 Punkte
    Herzlich willkommen! Wie hat es geschmeckt? Da hast du natürlich schon sehr "früh" eine große Erkenntnis. Genau so ist es, jede Situation ist völlig anders und darüber nachzudenken und das Gesagte zu planen kann dieser Tatsache nicht gerecht werden. Nur der befreite Umgang mit Situationen und mit Frauen führt dich dazu jeder authentsichen Situation (und jede Situation IST authentisch) auf authentsiche Weise zu begegen. Allerdings kann es für dich Sinn machen dir für den Anfang ein paar Routinen zurecht zu legen. Als Gehhilfe. Wozu Routinen, widerspricht sich das nicht? So ist es, es widerspricht sich: Und deshalb ist es nur eine Gehhilfe. Jemand der laufen kann, braucht seine Gehhilfe nicht mehr. Und dann wird der Zeitpunkt kommen, alle deine Routinen loszulassen, dich selbst jeder Situation und jeder Frau zu öffnen und authentisch zu sein. Doch für den Moment können sie dir helfen. Nehme dir am besten genau diejenigen Routinen, die deine alten Glaubenssätze sprengen. Solche, für die du so richtig Mut brauchst. Dies wird dich nach und nach befreien. Aber Vorsicht: Bleibe nicht auf ihnen hängen. So manch fortgeschrittener PUA hat bereits leidlich erfahren müssen, dass ständige Automatisierung zu Gefühlskälte und Selbstentfremdung führt. Wer irgendwann die Gehhilfe für seine eigenen Beine hält, der wird davon abhängig, und der wird nie wirklich befreit losrennen können. Selbst wenn du dann mehr Erfolg hast, das trügt. Denn das Laufen wird dann immer eine Anstrengung bleiben. z.B. "Machst du mit?" oder mit seriösem Blick "Moment, wir kennen uns doch kaum!" Du musst aber auch gar nichts sagen. Der nächste Verführer legt ihr vielleicht wie selbstverständlich seinen Zeigefinger auf den Mund und sagt "pssst", so dass sie rot anläuft. Was auch immer du authentisch rüberbringen kannst. Mit etwas Übung bekommst du da Fingerspitzengefühl. Behalte immer einen bewussten Kontakt mit deinem Inneren, schule so dein Bauchgefühl. Und du wirst mit der Zeit erkennen können, was zu genau dieser Situation perfekt passt. liebe Grüße, viel Spaß und Erfolg
  8. 2 Punkte
    now you got punked ;P Die Steilvorlage hast du ihr eins a vorgelebt, mit deinem abstrusen Kontrollzwang und Kindergartenregeln hast du sie zu dem gemacht was sie nun ist... ich weiss ich weiss du mein Lieber Ritter auf rostigem Unterbau hast sie gütigerweise aus ihrem elendigen Dasein befreit und sie in deine heiligen exquisiten elitären Kreise aufgenommen .. und dafür ist sie dir nicht mal dankbar ....sie sollte doch eigentlich vor dir auf die Knie und um deine Aufmerksamkeit betteln....so what the fuck is she doing here ?? Dich kotzt es doch nur an dass du nun dastehst nicht mehr die Oneitits bist und sie gut und gerne auf dieses ganze Jammertal verzichten kann... Dein Ego ist am Arsch und du heulst hier rum ? Wach mal auf .... und versuchs mal mit ner Frau die von Anfang an in der selben Liga spielt dann sehen wir mal wer hier LSE ist und wer nicht .... Lern draus oder besorg dir n Haustier ...
  9. 2 Punkte
    Merkwürdige Auffassung von Beziehung. In meinen Beziehungen haben immer beide die Verantwortung getragen, schließlich sind wir beide erwachsene Menschen, die beide für ihr eigenes Leben verantwortlich sind. Eine Partnerschaft ist für mich auch keine Firma, bei der einer der Chef ist und der andere gefälligst nach seiner Pfeife zu tanzen hat und darum kontrolliert werden darf/muss. Wenn schon dieser Vergleich, dann eher der einer Firma, wo wir beide Geschäftspartner sind und versuchen unsere Firma gemeinsam in eine gute Zukunft zu steuern. Ich persönlich will keinen Mann, der glaubt, er würde führen, indem er so tut, als wäre ich ein Kind, dem man die Verantwortung abnehmen muss und das Beschützen nennt. Ich will stattdessen einen Mann, der Selbstvertrauen ausstrahlt, sozial kompetent ist auch in Konfliktsituationen und der so viel Selbstwertgefühl besitzt, dass er sich respektloses Verhalten (worunter ich z.B. Beleidigungen, Anbrüllen vor anderen, Handgreiflichkeiten etc verstehe) nicht gefallen lässt. Wer meint, mich kontrollieren zu müssen, der zeigt mir ganz einfach, dass er mir nicht vertrauen kann/will. Wen mir nicht vertraut wird oder wenn ich nicht vertrauen kann ist für mich die Basis einer Beziehung nicht gegeben, Einmal bin ich bisher auf einen Mann gestoßen, der schon beim ersten Date anflüge von Kontrollwahn zeigte und irgendwas von Beschützen usw. faselte. Das war das erste und letzte Treffen.
  10. 2 Punkte
    @Schneewiesel, Kollege Endless Perdition hat auf seine Art und Weise Recht mit den Axiomen die er vertritt. Es macht keinen Sinn eine Ex zurückhaben zu wollen, weil die Energie, oder die Art und Weise seine Ex zurückhaben zu wollen, haben zu wollen, die Energie ist, die sie von mir weggebracht haben mag. Darüberhinaus hindert mich die Nichtakzeptanz dessen was in dem Zusammenhang gerade ist ,zu erkennen , wozu es gut sein mag, dass die Ex weg ist. Wo keine Resonanz mehr ist, ist keine Resonanz mehr, das haben wollen ist nichts anderes wie ein Machtgefüge wiederherstellen zu wollen, die Ex ist in dem Fall ein Platzhalter für eigene Defizite. Den Menschen kann ich auch weiterhin lieben, das ist nicht davon abhängig, ob wir eine geläufige Beziehung haben, oder nicht. Alles was ich von der Ex wollte, kann ich mir jetzt selbst geben. Im Prinzip besteht in der Tatsache, dass die Ex weg ist die Chance sich selbt zu betrachten und die größten Defizite, die die Ex ausgefüllt hat selbst zu flicken, durch das hinzuwenden zu sich selbst. Die Chance messbar im Verhältnis im Grad des Vermissens. Last but not least , die Welt draussen ist unsere (selbst)Reflektion. Es macht keinen Sinn, unsere Reflektion auf uns zu beziehen, das Aussen auf das Innen zu beziehen, weil das Aussen durch das Innen entsteht. Es macht Sinn sich das bewusst zu machen und zu erkennen, dass volle Verantwortung für seine eigene Wahrnehmung eine Chance ist und kein Fluch. Habe eine passende Geschichte zu diesem Thema gefunden: Der Hund und der Spiegelsaal Kennst du die Geschichte vom Hund, der sich auf den Weg macht, die Welt zu erkunden und sich dann verirrt? Dieser Hund macht sich alleine auf den Weg und läuft los. Die Welt erkundend ... streunt hier und dort ... schnuppert mal hier und da ... läuft weiter ... und kommt schließlich auf wundersame Weise in einem Spiegelsaal mit Tausenden von Spiegeln an. Hier beginnt nun die eigentliche Geschichte: Der Hund schaut sich um in diesem Saal mit Tausenden von Spiegeln. Überall sieht er Hunde. Vor ihm Hunde, neben ihm Hunde, hinter ihm Hunde – egal, wo er hin-schaut – überall sieht er Hunde ... Völlig erschrocken weicht er einige Schritte zurück ... er ist misstrauisch. Seine Alarmbereitschaft fährt hoch ... das Fell sträubt sich, die Haltung ist angespannt. Schlagartig sieht er in den Spiegeln die Hunde zurückweichen und in angespannter Haltung das Fell sträuben. Die Bedrohung steigt! Der Hund zieht die Lefzen hoch und zeigt in einer Drohgebärde seine Zähne ... in gefährliches, tiefes Knurren kommt aus seinem Maul. Zu seinem völligen Entsetzten sieht er sich nun einer riesigen Zahl von rasend wütenden Hunden gegenüber. Sie alle reißen gefährlich ihr Maul auf und fletschen mit den Zähnen. Seine Verwirrung steigt ins Unermessliche. Wie verrückt beginnt der Hund sich im Kreis zu drehen und nimmt gleichzeitig in den Tausenden von Spiegeln wahr, wie die anderen Hunde sich auch alle wie verrückt benehmen - es genauso machen wie er, sie drehen sich alle verwirrt im Kreis. Schließlich bricht er entkräftet zusammen – die Erschöpfung ist groß - er kann nicht mehr – er stirbt ganz verwirrt. Eine erstaunliche Geschichte ist das. Schaut man von außen auf diesen Hund, wird klar, dass er nicht wusste, dass er sich in einem Spiegelsaal befand und nichts weiter sah, als immer nur sich selbst! Lass uns die Geschichte spielerisch in einen kleinen Nuance anders schreiben. Es gehört nicht viel Fantasie dazu. Wir brauchen uns nur vorzustellen, dieser Hund hätte im Spiegelsaal erwartungsvoll und voller Freude mit seinem Schwanz gewedelt ... natürlich wäre sie dann ganz anders verlaufen ... ...! Stell dir vor, dieser Spiegelsaal ist (wie) ein geistiges Gesetz und im übertragenen Sinn befinden wir uns - jede/r von uns - im Leben, wie in einem Spiegelsaal. Und wir erleben auf ähnliche Weise Welt. Wir begegnen dem, was in uns schwingt im Außen, jede Begegnung, in jedem Moment, in jeder Facette. Immer wieder haben wir so die Möglichkeit, wie in einen Spiegel zu schauen ... auf diese Weise Leben zu erleben. Wäre das nicht Grund genug öfter mal zu lächeln und immer mehr mit einem zutiefst liebevollen Blick dem Leben zu begegnen? Peace Sat
  11. 2 Punkte
    Einfach nur leben und leben lassen geht nicht. Siehste doch in jedem Forum am laufenden Band, dass der eine den anderen irgendwas erzählen möchte und jeder hat 'ne Meinung. Jeder hier steckt in 'ner gewissen Eindimensionalität seines Erlebens, seiner Empfindungen und seiner Ansichten fest. Dem gegenüber steht dann politischer bzw. sozialer Idealismus und/oder technischer Rationalismus als Ausprägung des Materialusmus wie er unser Leben stetig verändert. Rückschritt, Fortschritt und Stagnation sind hierbei wohl nur subjektiv auszumachen. Dem Individuum steht in seiner Ausprägung ein mächtiger Apparat entgegen, den man nicht leugnen und ignorieren kann. Jemanden anderen lockerflockig leben zu lassen, hieße dadurch auf kurz oder lang auch ein Problem zu bekommen. Das checkt selbst der Dümmste. Man spricht ja nicht von ungefähr vom Heiratsmarkt, das Night Life hat auch so seine Regeln und Gesetze, die man nicht total ignorieren und mit Füßen treten kann, möchte man heil nach Hause kommen. Was ist also ratsam? Keine Ahnung. Wahrscheinlich Bedürfnisbefriedigung, so gut es eben geht, und dabei so nach seinen eigenen Prinzipien der Verantwortung leben. Macht man das konsequent - wirklich konsequent -, dann werden sich Probleme sicherlich verändern in irgendwas.
  12. 1 Punkt
    Ja, die anderen haben alle recht, es ist wirklich sehr unfreaky und creepy für einen Menschen der dir gefällt, so etwas zu tun. Wenn dir andere Menschen sagen du kannst etwas nicht schaffen, dann ist es immer am klügsten aufzugeben und es nicht zu versuchen. Stell dir mal vor du machst es und schaffst es nicht, dann können hier alle sagen: "Hab ich es dir nicht vorher schon gesagt?"
  13. 1 Punkt
    Kranke Einstellung. Keine Frau, die psychisch gesund ist (HSE) würde so einen Scheiß mit sich machen lassen. Ihr seid nicht ihre Eltern, eine Frau muss lernen für sich selbert Verantwortung zu übernehmen, da gehört u.a. dazu selber entscheiden zu dürfen, welche Freunde gute/wahre Freunde sind und welche nicht.
  14. 1 Punkt
    [x] Glücklich sein. Wenn du sie als labil einschätzt, dann warne ihre Eltern und FreundInnen, dass du -heute- Schluss machen wirst, damit sie deine Ex auffangen können und sich um sie kümmern können. Das ist dann nicht mehr dein Problem.
  15. 1 Punkt
    Ob ich bi bin oder nicht, tut hier nichts zur Sache. Aber weißte: Eine Frau kann auch durchaus für schöne Frauen schwärmen, ohne bi zu sein. Diese "No Homo"-Ergänzung brauchen wir im Normalfall nicht. Wenn wir schon bei den tätowierten Frauen sind, hier ein paar Suicide Girls-Fotos. Sorry, falls sie schon irgendwo im Thread gepostet wurden: Ich stehe auf rothaarige Frauen!
  16. 1 Punkt
    Ui, die gefällt mir auch...sie ist heiß! Aber die andere ist nicht nur sexy, sondern auch noch niedlich, wirkt verspielt und hat eine tolle, sympathische Ausstrahlung - an die kommt sie nicht ran! Ich bin verliebt.
  17. 1 Punkt
    Standartempfehlung für ein gutes preisleistungsverhältnis sind die Akg k 518, für den preis (ca.50euro) kriegst du nichts besseres in diesem Segment.
  18. 1 Punkt
    Natürlich funktioniert es. Frauen sind nicht alle gleich. Darum sage ich es immer und immer wieder. Was wollt ihr vom Leben, von einer Beziehung? Zieht das genauso durch. Macht euch einen Plan, erschafft ihn. Lebt danach. Wollt ich euch täglich bei der Ische melden, dann tut es. Springt sie ab, dann ist das gut für euch, weil sie nicht eure Vorstellungen teilt. Die Allgemeine Erwartungshaltung von Frauen kann dir/euch mal gepflegt am Arsch vorbei gehen. Meine Erwartungshaltung ist auch Dirty Sanchez, nur keine will. Gut, dass war übertrieben, aber warum soll ich mich um die Erwartungshaltung der Frau kümmern. Ihre Probleme sind ihre, meine Probleme sind meine. Fast jede Beziehung hat ein begrenztes Haltbarkeitsdatum. Daran wird kein Modell der Welt was ändern, keine Technik, keine Chemie, nichts. Beziehungen kommen und gehen, das ist so! Für mich haben solche Threads immer was von verbitterung. Ich möchte niemanden was unterstellen, aber das ganze hier ist in meinen Augen auf Unsicherheit aufgebaut. Dem noch nicht genug, wird ein Vergleich gezogen. Der kann, ich kann nicht (PU(A)`s können nicht). Wo ist der Sinn dahinter? Eine Beziehung ist ein nicht messbarer Gegenstand, wenn er nicht messbar ist, ist er nicht vergleichbar. Wie kommt irgendwer auf den Gedankengang zu sagen, dass ist richtig/falsch, das funktioniert/funktioniert nicht. Natürlich macht man Fehler, dass ist nun einmal so. Das gehört dazu im Leben. Wenn ich jetzt also auf die unglaublich gute Idee komme, PU für meine gescheiterte Beziehung verantwortlich zu machen, muss ich mich fragen, in welcher Welt lebe ich eigentlich? Ich übernehme Ratschläge aus einem anonymen Forum und setz diese in meiner LTR um. Natürlich werde ich am Anfang damit auf die Fresse fliegen, weil inkongruent. Aber, je öfters ich aufs Maul falle, desto öfters kann ich wieder aufstehen. Klingt alles nach Arbeit und Schmerz? Ist es auch. Das positive daran, je öfters ich wieder aufstehe, desto seltener Falle ich hin. Begonnen beim Screenin der Frau, die Ansprüche, men Textkommunitkations-verhalten, Sex alles dabei. Das ganze hat nur Ein Ziel. Zumindest in meinen Augen. Bewusster Leben, mir genaue Vorstellungen meiner Zukunft zu machen, so das ich weiß, diese Frau passt jetzt gerade zu mir. Morgen sieht das anders aus.
  19. 1 Punkt
    Naja-mal etwas übertrieben ausgedrückt- Zyzz könnte sich in der Innenstadt übergeben und drei Mädels würden sich in die Haare kriegen wer ihn nach Hause bringen darf, wärend Du mit nem Herzinfakt verreckst und kein Schwein kümmerts- bis auf zuständige Behörden. Und ob künstliche Wachstumshormone oder Zauberei da ihren Anteil haben kann ihm schnurz sein, ebenso das nicht ALLE Frauen sich um ihn prügeln. Es ging hier darum ob Aussehen/Physis eine Bedeutung hat- was wohl von einigen (aus welchen Gründen auch immer) bestritten wird- sonst wärn wir nicht auf Seite 333.
  20. 1 Punkt
    Dem kann ich noch uneingeschränkt zustimmen. Genau so sieht es nämlich aus. So wird man besser und das schnellstmöglich. Bezüglich muss ich jedoch klar sagen: Das hat damit eigentlich absolut gar nichts zu tun. Nicht einmal das geringste. Lass mich das ausführen: Es besteht ein großer Unterschied dazwischen, sein bestes zu geben und dann zu scheitern oder nicht die Absicht zu haben, ein Ziel zu bewältigen. Im vorliegenden Fall hast du ja die Absicht, den Korb zu kriegen. Du versuchst gar nicht, es zu schaffen. Entsprechend ist der Korb aber auch keine Ablehnung von dir. Keine Bewertung deines Verhaltens sondern nur die logische Konsequenz. Entsprechend wenig wird dir so ein Korb auch weh tun. Wenn du versuchst 300 kg zu drücken, wirst du jämmerlich scheitern. Und es wird dir scheiß egal sein, weil du nicht erwartet hast, es zu schaffen. Weil es so abwegig war, dass du nichtmal gehofft hast, es zu schaffen. Wird dich das in irgendeiner Hinsicht weiterbringen? Ich möchte den Vorschlag von Dr. J. nicht schlechtreden. Er hat sicher auch positive Seiten, allerdings wird er nicht den Umgang mit einem "echten" Korb lehren. Ebensowenig wirst du dich im Game verbessern. Du erweiterst ein wenig deine Komfortzone, sprichst Frauen an und das war es letztendlich. Was wirklich schwierig ist im Leben und an dem 99% der Menschen scheitert. Was der Grund dafür ist, dass Milliarden Menschen in Mittelmäßigkeit leben und ihr Potential nicht nutzen ist das folgende: Es ist hart, sich sein eigenes Versagen einzugestehen und dem Versagen ins Gesicht zu sehen. Man ist gescheitert, obwohl man sein bestes gegeben hat. Das können 99% der Menschen sich nicht eingestehen. Ihr Selbstbewusstsein erlaubt dies einfach nicht. Dann aufzustehen und es NOCHMAL zu versuchen, das schaffen noch weniger. Was machen diese Menschen? Ein sehr sehr großer Teil pusht sich nicht an ihre Grenzen. Sie vermeiden es, ihr Bestes zu geben. Denn dann muss man sich nicht eingestehen, dass man wirklich versagt hat. Man hat es ja einfach nicht hart genug probiert. Denk mal darüber nach, wie oft du diesen Excuse (direkt oder indirekt) schon in deinem Leben benutzt hast. Ich für meinen Teil muss sagen: Viel zu oft. Sei es, dass ich für den Sport niemals wirklich hart trainiert habe. Immer nur larifari. Wenn ich schlechter war als andere, lag es schließlich daran, dass ich nicht genug trainiert habe. Dass ich besser wäre, wenn ich mehr Zeit darein stecken würde, war natürlich "klar". Aber das wollte ich nicht. Im Rückblick hatte ich Angst davor, dass ich mein allerallerbestes gebe und das nicht gut genug ist. Ich habe niemals wirklich intensiv für Uni oder Schule geübt. Immer nur vorher alles noch einmal kurz vorher durchgelesen und das war es. Nun bin ich glücklicherweise recht talentiert in dieser Hinsicht und ich habe immer noch überdurchschnittliche Noten erzielt. Hätte ich genug gelernt, wäre ein 1,0 Schnitt absolut kein Problem gewesen. Wieso habe ich es nicht gemacht? Weil es eine bequeme Ausrede war. Ich lerne wenig, also ist eine 2,0 ok. Guck mal wie toll ich bin, ich mache nichts und kriege eine 2,0. Super Ego, weiter so. Im Rückblick wieder: Ich hatte Angst davor, es ernsthaft zu versuchen (sprich viel zu lernen) und dann keine super Note zu bekommen. Das hätte ich mit meinem damaligen "Selbstbewusstsein" nicht vereinbaren können. Komplexe Hausaufgaben? Schnell 5 Minuten vorm Unterricht gemacht. Dann keine Probleme mit ner schlechten Bewertung gehabt. "Ich habe es ja nur da hingeschmiert". Ich hoffe du verstehst, worauf ich mit den Anekdoten hinauswill. Es ist schwer, sein allerbestes zu geben. Weil man sich dann seine Grenzen eingestehen muss. Und sobald man in der Lage ist, diese wirklich regelmäßig in jedem Bereich des Lebens zu akzeptieren - ab diesem Zeitpunkt bekommt man ein wirkliches Selbstbewusstsein. Und sobald du diese Grundlage hast, wirst du analog deiner Idee im Leben in der Tat ein sehr großes Stück weiter kommen. Aber du wirst diese Hürde überwinden müssen. Die Abkürzung über absichtliche Körbe und absichtliches Scheitern wird nicht funktionieren (zumindest nur zu einem sehr sehr viel geringerem Maße). Du wirst auf dem Weg immer dein Bestes geben müssen. Natürlich kommt man auch weiter, wenn man nicht immer an sein Limit geht. Aber das passiert bekanntlich alles deutlich langsamer - in allen Bereichen des Lebens.
  21. 1 Punkt
    Auch wenn das hier im Forum eher ungewöhnlich klingen mag: Nimm sie ernst. Nix reininterpretieren, nicht darüber nachdenken. Geh einfach davon aus, daß sie Dich wirklich nicht vermißt und Dir das unbedingt mitteilen muß. Wünsch ihr eine gute Zeit und brich dann den Kontakt ab. Verhalte Dich so als ob sie Schluß gemacht hätte. Kümmer Dich um Dich selbst und nimm (auch körperlichen) Kontakt zu anderen Frauen auf. Wenn es die Wahrheit war ist die Reaktion angemessen und konsequent. Wenn es doch ein Test gewesen sein sollte fliegt der ihr gewaltig um die Ohren. beste Grüße Tyr
  22. 1 Punkt
    Leute, bitte bleibt beim eigentlichen Thema.
  23. 1 Punkt
    Meine weiße Hose hat doch noch ihren Zweck erfüllt!
  24. 1 Punkt
    Das scheint auch das Motto in meinem Bekanntenkreis zu sein. Am Schluss gibts dann halt nurmehr einen Haufen Single-Typen und ein Haufen alleinerziehende Frauen. Und Frauen, die Jungs grossziehen, ziehen halt dann einen Haufen Selbstkomplexler-Weicheier ohne Balls gross, die dann eben erst PUA entdecken müssen, um ihr Selbstvertrauen als Mann zu stärken. Brave new world :D
  25. 1 Punkt
    Sicher, wie kriegt er sonst eine wie Helene Fischer ab? @DolceGabbana Ist das dein lila iPhone?
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