Leaderboard
Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/02/12 in Beiträge an
-
4 PunkteHallöchen mal wieder, also, wir hatten viele hochs und tiefs gehabt (Definitiv mehr hochs ), letztendlich hatten wir über ein halbes Jahr lang Spaß zu 3. . Der 3. Teil hat sich nur leider verabschiedet. Da sie nicht wirklich aufschlussreiche und gefühlvolle gespräche mit uns führt, denken meine Freundin und ich, dass sie sich in mich verliebt hat. Sind uns aber nicht ganz sicher. Sie hatte immer viel kontakt zu mir gesucht, bis ich ihr mal deutlich gemacht habe, dass ich meine freundin liebe und sie nur sehr sehr gerne mag bzw. lieb hab. Jetzt hat sie nur noch kontakt zu meiner Freundin (Freundschaftlichen). Mit mir hat sie nur kontakt, wenn wir im Freundeskreis alle gemeinsam weggehen. Desweiteren, hatte eine weitere gute freundin von uns etwas schlechte stimmung in die sache gebracht, da sie sich durch die 3er Situation ausgegrenzt gefühlt hat. Meiner freundin hat die tatsache übrigens viel mehr weh getan als mir, dass wir jetzt nur noch zu 2. sind. Mittlerweile ist zwar wieder alles I.O. Aber sie hatte eindeutig mehrere wochen liebeskummer. Schon eine verrückte Situation, wenn sich deine eigene Freundin bei liebeskummer wegen einer anderen frau bei einem selber ausheult ^^. Aber hab ihr immer gut zugeredet und war für sie da oder so.... Mir hats natürlich auch wehgetan und anfangs wars schwer, wieder zu 2. annähernd den gleichen spaßfaktor zu haben. Aber die Zeit heilt alle Wunden. Wir sind nachwievor zusammen und verstehen uns super. Ich liebe sie, Die Frau ist der Hammer!!! Bin schon gespannt, in welche welten die Beziehung mich (uns) noch führt.
-
2 PunkteWoran machst du das fest? Du schließt von dir auf andere. Solo Frauen haben nicht Sex ohne Ende. Die meisten werden nur von besoffenen Knallköpfen angesprochen. Danach kommen Männer die nicht eskalieren. Und zum Schluss die jenigen, die den Trick verstanden haben. Deshalb ist es als Mann ist es auch nicht "verdammt schwer" an Sex zu kommen. Wer eskaliert, der gewinnt. Beschäftige dich damit und gewöhne dir an, überall zu flirten. Nicht nur im Club, falls es so ist. Dann wird die Welt zum Paradies an Frauen.
-
2 Punkte
-
2 PunkteBoah ja! "Stop! STOP, warte - ich will noch nicht kommen, das ist gerade viel zu gut!" Oder auch genau das Gegenteil ..."Bitte hör nicht auf!" oder aber "Bitte lass mich abspritzen." Ich steh' auf Orgasmuskontrolle.
-
2 PunkteDu hast mich angeschrieben und um eine Einschätzung gebeten. Kollege Dextro hat mich ja zutreffend zitiert. Du hast aus einer Mücke einen Elefanten gemacht, hilflose Ansagen gefahren, weil Du keine Taten sprechen lassen kannst. Künftig weniger labern, mehr handeln, wenn es notwendig sein sollte.
-
1 Punktwurde im ausland öfters mal verprügelt weil ich blond bin
-
1 PunktMich beschleicht das Gefühl dass du die Ratschläge der Jungs hier für bare Münze nimmst und den "vorgeschriebenen" Stil blind umsetzt. Meine Meinung zu deinen momentanen Outfits: Mega-Hipster und braver Junge von nebenan. Betrachte dich im Spiegel und entscheide dann ob du dich in den Klamotten wirklich wohl fühlst. Ich denke nicht, ansonsten würde dich dein Hipsterimage nicht aufregen, es wäre dir egal. Es ist wie mit PU, du musst deinen eigenen Style finden. Was passiert mit Leuten die ihren Verstand komplett abschalten und blind den PU-Regeln befolgen? Sie werden Social Robots. So einer scheinst du für mich im Bereich Mode geworden zu sein. Mir persönlich gefallen z.B. V-Neck Pullis übers Hemd und Polo-shirts überhaupt nicht. Egal wie ich es drehe und wende, egal wie viel ich ausprobiere, ich fühl mich so einfach nicht wohl, so will ich nicht aussehen. Also suche ich nach einer Alternative. Dafür schätze ich nun gute Hemden und schöne Lederschuhe. Du musst nur vorurteilsfrei an die Sache rangehen und das für dich sinnvolle mitnehmen. Ein Gefühl für Passform und Modesünden hast du, es ist Zeit dein Aussehen nach deinen Wünschen zu gestalten.
-
1 PunktIn den Vorstellungen eines 19-jährigen Mädchens gehört zu einer perfekten Beziehung auch das perfekte Ende: Ein Happy End. Und das kann sie dir nicht bieten. Ihre Karriere gefolgt von ihrer Familie scheinen ihre Priorität zu sein und du passt nicht mehr in ihre Lebensvorstellung. Wenn sie erstmal studiert und an ihrem Studienort viele neue Leute kennenlernt, dann will sie auch mal ein Wochenende mit dene verbringen, feiern und nicht immer zwischen dir und neuen Bekannten hingerissen sein. Ich finde ihre eher rationale Art sehr ansprechend. Meiner Meinung nach gibt es da auch nichts mehr zu klären, du kannst also die Kontaktsperre ab jetzt durchziehen.
-
1 PunktNein Uuuuuuuuuund warum nicht? Bitte, bitte sag: "Weil zusammen mir viel lieber ist."
-
1 PunktDas fängt doch schon von ganz oben an. Antrittsrede Gauck März 2012: "Die 68er haben die historische Schuld ins kollektive Bewusstsein gerückt." Ein ewig währender Kreislauf, diese Indoktrination der Schuld und Verantwortung. Mit freundlicher Unterstützung der Politik, Staatsoberhäupter und Lobbyverbände, damit der deutsche Michel weiß, dass er schuld und verantwortlich ist. Was wohl Özil, Khedira und Klose dazu sagen? edit: Du bist Bürger eines der scheindemokratischsten Länder der Welt. So muss es richtig heißen.
-
1 PunktDas ganze findet im Kopf statt. Schwimmen, laufen oder Radfahren kann dabei helfen, muss aber nicht. Du stehst steif da, weil du ausserhalb deiner Comfortzone bist. Um lockerer zu werden, musst du dich daran gewöhnen mit fremden Menschen umgeben zu sein. Achte genau auf solche Situationen, wann du steif wirkst, oder es selber merkst und schreib dann ein paar Beispiele.
-
1 Punkt@Nelson: Du hast selbst geschrieben Was ich in deinem Posting als negative Glaubenssätze ansehe, habe ich unterstrichen. In jedem deiner Beiträge steht zig Mal "Leute wie ich", "verschiedene Welten", etc. In jeder normalen Disco wirst du auch Mädels finden, die einen ähnlichen Musikgeschmack haben wie du, die aber vielleicht trotzdem auch mal Elektro (oder was auch immer dort läuft) hören bzw. dazu tanzen können. Auch, wenn du behauptest, dass du das nicht als etwas Negatives siehst (passt nur nicht ganz zu obigem Zitat, würde ich meinen): Wenn man im Hinterkopf hat, dass jemand "in einer anderen Welt" lebt, in die man "nicht passt" und dass die Person Leute wie einen selbst ja gar nicht verstehen kann und/oder dass man sie erst von etwas überzeugen muss und dass das außerdem schwierig werden wird, weil man selbst nicht tanzt und es außerdem kalt ist und der Raucherbereich voll und die Person vermutlich eh keine Lust hat, mit einem zu reden, geht man anders auf sie zu, als wenn man diese ganzen gedanklicken Einschränkungen nicht hat. Das liegt einfach in der Natur der Sache. Falls du natürlich drauf stehst, dich als einsamen Krieger, den keiner versteht, zu sehen, dann tu das weiterhin. Alternativ dazu machst du dir zum Beispiel mal klar, dass - du eine interessante Person bist, die man gern kennenlernen möchte. - wenn du Spaß hast/gut drauf bist, völlig egal ist, ob du tanzt oder nicht, weil deine Ausstrahlung das ist, was zählt. - du dich auch mit Leuten, die einen völlig anderen Musikgeschmack haben als du, großartig unterhalten kannst (und ihr auf dem gleichen Planeten lebt). - es dort genügend Mädels gibt, die ähnlich ticken wie du. - die Mädels, die einen ähnlichen Musikgeschmack haben wie du, dir IOIs senden. - es in und vor jeder verdammten Disco der Welt eine Ecke gibt, in der man sich unterhalten kann. - Mädels, die interessiert sind, auch bei -40°C ( ) mit dir raus gehen werden. Dass du was an deinem Klamottenstil ändern oder dich äußerlich anpassen sollst, habe ich weder geschrieben noch gedacht - das hast du in mein Posting hineininterpretiert. Es gibt auch genügend Discos/Kneipen/was auch immer, in denen Hardcore/Metal/Alternative läuft. Die gibt's sogar hier in der tiefsten schwäbischen Provinz, also wird's die auch in deiner Nähe geben. Und zu der von dir geschilderten Situation: "Ich glaub nicht, dass du es schaffst, mich zum Tanzen zu bringen."!? Na klasse. Als wäre das ihre Aufgabe. Da hätte ich auch keinen Bock mehr! Und du vermutlich auch nicht, wenn's umgekehrt wäre. Sie sucht 'nen Gesprächseinstieg und du würgst das Gespräch schon ab, bevor's überhaupt angefangen hat. Sag irgendwas Lustiges, stell eine Frage oder sag etwas, auf das sie eingehen kann oder zu dem sie Fragen stellen kann. Was mir dazu einfällt, wäre "Wenn ich anfange, zu tanzen, kriegen wir beide ein Problem - ich wegen Körperverletzung und du wegen Beihilfe dazu." "Würde ich versuchen, zu dieser Musik zu tanzen, wäre das Erregung öffentlichen Ärgernisses. Aber du machst das schon ganz gut " "Sorry, bin in streng geheimer Mission unterwegs und habe Anweisung, nicht zu tanzen." (und kurz danach "Willst du auch was trinken? Ich brauch mal eben jemanden, der mir auf dem Weg zur Bar Deckung gibt." oder so) oder auf die Frage, ob du schüchtern bist "Nee, im Gegenteil - ich weiß, sobald ich anfange, zu tanzen, stehle ich allen anderen die Show. " Was Besseres fällt mir gerade leider auch nicht ein. Jedenfalls musst du dich erstmal irgendwie mit ihr unterhalten. Wenn du völlig passiv bist und stocksteif rumstehst, sie dich die ganze Zeit belabert und das einzige, was du zu sagen hast, ist "Meinst du, wir können doch mal raus gehen", ist klar, dass sie nicht mitkommt. Rede mit ihr, blödel rum, zeig ihr, dass du'n cooler Typ bist und es sich lohnt, mit dir raus zu gehen.
-
1 PunktIch denke, Du hast ein ordentliches Inner Game Problem. So wie ich es aus dem Post rauslese, brauchst Du die KONTROLLE für Deinen Frame. Sobald Du sie durch Dein Handeln nicht mehr kontrollierst, verlierst Du die Kontrolle. Ursache ist Verlustangst. Daraus entsteht eine Emotion und die kanalisierst Du (wie viele Männer) in Wut. Damit kann ich daneben liegen. Aber wenn Du die Zeilen liest, wirst Du selbst merken, ob da was dran sein könnte.
-
1 PunktFrüher hatte ich Mitleid mit Menschen, welche eine schwere Krankheit hatten und trotzdem glücklich waren. Ich konnte es nie verstehen, warum diese Menschen trotzdem glücklich sein konnten. Bis ich selbst mit 16 Jahren an Krebs erkrankte. Ich hatte das Glück, dass die Krankheit noch nicht so weit fortgeschritten war und ich durch meinen starken Willen die Krankheit besiegen konnte. Es mag sich speziell anhören, aber genau sechs Jahren nach dieser schwierigen Zeit nehme ich soviel Positives daraus. Weisst du, es war nicht schön anzusehen, wie deine Mutter nach Bekanntgabe der Diagnose zusammenbricht und du deinen Vater zum ersten Mal mit Tränen in den Augen siehst. Aber weisst du was? Ich war in dieser Zeit nicht unglücklicher als Menschen, welche kerngesund waren. Ich war einfach glücklich zu sehen, wie wichtig ich für mein Umfeld war. Heute bin ich wieder gesund. Und ich merke von Tag zu Tag, dass ich zwar für ein paar Monate "unten durch" musste, aber immer mehr dafür belohnt werde, weil ich die Welt von einem anderen Blickpunkt sehe und im mentalen Bereich unglaubliche Fortschritte gemacht haben. Heute bemitleide ich nicht mehr kranke Menschen, welche glücklich sind. Sondern Menschen, welche gesund sind, aber unglücklich, weil sie nichts aus ihrem Leben machen...
-
1 PunktErnsthaft?! Naja... Ich habe lediglich gesagt, dass es Schwachsinn ist, zu behaupten, sauberes Essen sei für Weicheier. Punkt. Ist doch inzwischen lange geklärt... Weiß nicht, warum du da nochmal nachhaken musst. Auf der einen Seite wird hier geschrieben, dass es ja ach so böse ist, Olivenöl erhitzt zu sich zu nehmen, auf der anderen Seite wird jetzt die Pizza als für den Bulk geeignetes Essen hochgejubelt. Wenn man sich auch nur einmal vor Augen hält, in welchen Mengen von Öl so ein Ding schwimmt, weiß man, warum ich da interveniert habe... Außerdem schreibe ich doch selbst, gleich im ersten Kommentar, dass ich mir auch mal wieder eine gönnen werde! Es ist aber nicht die Regel, sondern die ganz klare Ausnahme! Ich frage mich echt, warum ihr euch darüber so aufregt... Dieses klassische BB-Drei-Töpfe-Essen hat schon seine Vorteile, auch im Bulk. Gutes Protein, gute Carbs und vor allem: VITAMINE und keine verammten, schlechten Fette! Dammit! So, jetzt Ruhe zu dem Thema. Zumindest von meiner Seite. Nachher gibts als Fastenbrecher 400g vom Rind mit Kartoffeln und grünen Bohnen
-
1 PunktIch hatte nach meinem Studium unter anderem 2 recht interessante Job Angebote - eins davon in meiner Heimatstadt, eines gute 400Km entfernt. Ich habe mich für das zweite entschieden. Gute Freunde bleiben, zurück gehen kann man immer noch. Mit steigendem Alter wird es allerdings immer unwahrscheinlicher, dass man dann noch mal aus der gewohnten Umgebung aus bricht - daher habe ich die Chance ergriffen. Nach dem Abi bin ich auch erst mal für knapp 3 Jahre 500 Km weg gezogen und habe danach nahe meiner alten Heimat fertig studiert. Habe es nicht mal nur aus karrieretechnischen Gründen gemacht (also jetzt den 2ten Job an zu nehmen). Ich persönlich möchte in meinem Leben nicht immer nur am gleichen Ort und im gleichen Land geblieben sein. Im Ausland war ich vorher ca. 8 Monate, werde es vermutlich auch noch mal machen, wenn nicht so etwas wie Familie dazwischen kommt. Ist denke ich eine Einstellungssache. Wenn du es als "Leben genießen" siehst, in deiner Heimat zu bleiben, ist das vollkommen legitim. Ich sehe es als "Leben genießen" ein abwechslungsreiches Leben zu haben. Ich reise auch sehr gerne und recht viel. Sesshaft kann ich auch mit 40 noch werden. Gibt da kein "richtig oder falsch". Ist die Frage, auf was für ein Leben du im Alter zurück blicken möchtest.
-
1 PunktMach Dir keinen Kopf, traurig zu sein, wenn eine Beziehung zu einem Mädchen zerbricht, dass man liebt ist alles andere als eine Lücke in Deiner Seele und oder Deiner Persönlichkeit. Das ist die normale, völlig gesunde Reaktion hierauf. In einem gewissen Maße zumindest. Die Frage ist, ob Du öfters so unglückliche, depressive Phasen hast, das wäre etwas anderes. Oder wenn Du durch den Verlust Deiner Freundin in echte Depressionen verfällst, die hier über "normalen" Herzschmerz hinausgehen. Ist das so? Grüße, PP
-
1 PunktIch fand schon immer dass der 1er ein Frauenauto ist. Genauso wie der Z4 oder Z3.
-
1 PunktBei 245 Min. Länge ist es natürlich schwierig, alles wiederzugeben. Ich saß auch nicht die ganze Zeit vor dem Fernseher, sondern habe Dinge nebenbei erledigt. Aber ich bemühe mich trotzdem, euch einen möglichst detaillierten Einblick zu verschaffen. Der Übersicht halber teile ich es auf mehrere Postings auf. Die Ausgangslage: Es gibt einen offiziellen Test, mit dem Glück(lichkeit) gemessen werden kann. Der nennt sich Oxford Happiness Inventory. Falls ihn jemand machen möchte, findet ihr ihn hier: http://coachingtohappiness.com/happiness-test.html Die Glücksexperten (oder zumindest die, deren Namen ich mitbekommen habe): Stefan Frädrich, (ehem.) Mediziner und Glückscoach Steffi Burkhart, Sportwissenschaftlerin Ramin Raygan, Glücks- und Erfolgscoach Francois Lelord, Autor (z.B. „Hectors Reise“) Anselm Grün, deutscher Benediktinerpater und Autor von mehreren hundert spirituellen Büchern (z.B. „Das kleine Buch vom wahren Glück“) Heiko Ernst, Diplom-Psychologe und Chefredakteur von „Psycholgie Heute“ Dr. Eckart von Hirschhausen, Arzt, Autor und Comedian Manfred Spitzer, ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch und ehemaliger Molekularbiologe Dr. Ammar Owega, Neurologe Martin E. Seligman, Begründer der Positiven Psychologie Ariadne von Schirach, Kolumnistin Prof. Ruut Vehooven, Glücksforscher Wilhelm Schmid, Philosoph („Philosophie der Lebenskunst“) Anfangs: Boris Becker Die Teilnehmer: Martin: Relativ frisch getrennt nach 5 Jahren Beziehung (8 Wochen vor Beginn des Experiments). Ausgangswert 40 Yalda: Wohnt wieder zuhause, hat Entscheidungsprobleme, kann sich z.B. seit einem Jahr nicht zwischen PC und Mac entscheiden. Ausgangswert 53 Jörg: Ist unzufrieden mit seinem Job, generell antriebslos, ernährt sich von viel Fast Food. Ausgangswert 49 Detlef: Ist ebenfalls unzufrieden mit seinem Job, leidet unter seinem Geldmangel und seiner Vergangenheit. Ausgangswert 64 Isabel: Hat einige Ängste, ist zum Beispiel lange nicht auf der Autobahn gefahren. Ausgangswert 72 Alle Teilnehmer führen ein Ernährungsprotokoll und tragen ein Armband, das in der Reportage als „Armband, das normalerweise von Herzpatienten zur Kontrolle getragen wird“ bezeichnet wird. Tatsächlich handelt es sich um einen SenseWear, der meines Wissens im Normalfall von Sport- und Ernährungswissenschaftlern bzw. Sportlern selbst verwendet wird. Er analysiert Bewegungsverhalten, Schlafdauer und berechnet (z.B. indem er die Körpertemperatur ständig misst und miteinbezieht) recht genau den Kalorienbedarf seines Trägers. Das Experiment: Im ersten Teil geht es darum, herauszufinden, welche Rolle der Körper in Bezug auf unser Glücksempfinden spielt. Zu diesem Zweck absolvieren alle Teilnehmer ein „teutonisches Zirkeltraining“. Ergebnis: Bis auf Detlef fühlen sich alle hinterher deutlich besser. Boris Becker spricht über Glückshormone, die bei sportlicher Betätigung freigesetzt werden, u.a. sagt einer der Experten: „Glückshormone werden ausgeschüttet, wenn uns gefällt, was wir tun oder sehen. Dem Gehirn gefällt vor allem, wenn es etwas Neues erfährt.“ Dr. Eckart von Hirschhausen ist der Meinung, dass wir nicht wissen müssen, was genau biochemisch in unserem Kopf passiert. – das Gefühl, wenn wir uns glücklich, ausgeglichen oder humorvoll fühlen, sei ausschlaggebend. Fazit des Versuchs: Bewegung macht glücklich, solange man es nicht übertreibt. Wer seine Grenzen deutlich überschreitet oder unter übersteigertem Ehrgeiz leidet, macht den Effekt wieder zunichte. Im weiteren Verlauf des Experiments sollen die Teilnehmer sich ihre negativen Glaubenssätze, die Aussagen ihres „inneren Kritikers“, bewusst machen. Dann atmen sie Helium ein und sprechen diese Glaubenssätze laut aus. Die meisten können darüber lachen und fühlen sich ein Stück befreiter. Auf der Weltkarte des Glücks liegen Dänemark auf dem ersten und Holland auf dem achten Platz. Prof. Ruut Venhooven sieht dies auch als Folge des legalen Cannabiskonsums. Es stellt sich die Frage: Machen Drogen glücklich? Die Experten sind sich einig, dass Drogen kurzzeitig glücklich, dann aber unglücklich machen, da es nur noch darum gehe, mehr zu bekommen oder den Kick zu übertreffen. => Dinge, die vorher glücklich gemacht haben, machen nun nicht mehr glücklich. Darin sei auch die natürlich hohe Rückfallquote der ehemaligen Patienten von Suchtlkliniken begründet. Weiterhin wird die Frage in den Raum geworfen, ob Familie glücklich macht. Folgendes wird erklärt: Das erste halbe Jahr nach der Geburt eines Kindes sinken Glück und Zufriedenheit frischgebackener Eltern durch den vielen neuen Stress erheblich, dann gibt es eine Phase der Erholung, bis der Stresspegel wieder deutlich steigt, wenn die Kinder in die Trotzphase kommen. Das Auf und Ab setzt sich fort. Die Antwort lautet also: Nein, Familie macht nicht zwingend glücklich. Dr. Eckart von Hirschhausen sagt dazu: „Wir Deutschen definieren „Familie“ zu eng. Wir haben dieses Ideal von Vater, Mutter und Kind im Reihenhaus.“ Des Weiteren ist er der Ansicht, dass Romantik unglücklich macht. Er erläutert, dass viele Leute durch die Idee, es gebe (nur) den einen passenden Partner, den es unbedingt zu finden gelte, nie wirklich glücklich werden können. Die Teilnehmer machen nun Bekanntschaft mit der Achtsamkeitstrainerin Kirsten Tofahrn. Sie bekommen Rosinen, sollen jedoch erst nach 5 Minuten eine davon essen. Außerdem üben sie sich in Meditation. Es zeigt sich, dass den meisten von ihnen äußerst schwer fällt, sich auf eine Sache zu konzentrieren und immer wieder Gedanken stören. Nicht alle können sich auf das Experiment einlassen. Nun wird über eine Schule in Heidelberg berichtet – die erste, an der es das Schulfach „Glück“ gab. Inzwischen sind einige andere Schulen dem Beispiel des Direktors Ernst-Fritz Schubert gefolgt. Die Schüler werden beispielsweise in Yoga und Meditation unterrichtet. Die größte Schwierigkeit sieht Schubert darin, den Jugendlichen zu Beginn klar zu machen, dass die Übungen nicht peinlich oder lächerlich sind. Mädchen können sich offenbar besser darauf einlassen als Jungs. Eine Übung besteht daraus, sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und zu loben. Bei einer anderen hat jeder Schüler einen Zettel auf dem Rücken, auf dem seine Mitschüler ihm Komplimente machen. Den Zettel darf er erst zuhause ansehen. Viele Schüler hängen sich die Zettel zuhause auf, um sie immer wieder ansehen zu können. Zurück zu den Teilnehmern des Experiments. Sie sollen einen „Flow“ erleben, sich selbst vergessen können. Zu diesem Zweck gehen sie Kart fahren. Sie wirken hinterher deutlich befreiter. Selbst Martin, der anfangs den schlechtesten Wert hatte, scheint sehr zufrieden. Allerdings können sich auch hier nicht alle ganz auf den Versuch einlassen, weil sie zu gerne gewinnen wollen. Der nächste Punkt nennt sich in der Reportage „Das Glück der Couch-Potato“. Der Neurologe Dr. Ammar Owega erklärt: Wenn man eine Bewegung selbst kennt, führt das Gehirn sie beim Zuschauen aus. Im Ultraschall ist, möglicherweise sogar genauer als im Kernspintomographen, nachweisbar, welche Areale im Gehirn wann anspringen oder nicht. Es zeigt sich die direkte Reaktion auf Ängste, Sorgen, Verstimmungen oder auch Glück. Die Frage lautet hier: Macht Fernsehen glücklich? Um dies zu überprüfen, wird die Gehirnaktivität zweier Fußballfans während eines wichtigen Spiels beobachtet. Es zeigt sich: Die Aktivität im Glücks-Areal des Gehirns bleibt, selbst 1-2 Minuten, nachdem ein Tor für die unterstützte Mannschaft gefallen ist, noch erhöht. Nach Spiel-Ende steigt die Aktivität dort erneut an und bleibt dies – anders als bisher vermutet – auch noch eine ganze Weile. „Der Zuschauer auf der Couch erlebt Emotionen evtl. sogar stärker als der Sportler selbst, für den es nicht mehr so besonders ist, ein Tor zu schießen.“, so Boris Becker. => Fernsehen kann glücklich machen. Im weiteren Verlauf geht es um „Glück&Zufall“ am Beispiel von Poker. Boris Becker vergleicht Poker mit einem Tennis-Turnier: „Es geht weniger um die Suche nach dem Glück oder Glücksgefühl, sondern um die Einstellung, lieber zu gewinnen, als zu verlieren, lieber mehr zu haben als weniger, lieber schön zu sein als hässlich.“ Michael „The Doc“ Keiner, ehem. Chirurg und nun Poker-Profi, spricht über die Gefühle, die bei einem verlorenen Poker-Spiel aufkommen: „Wenn man ausscheidet, ist man sehr deprimiert. Das gibt sich allerdings meistens nach ein paar Minuten.“ Und Sandra „Black Mamba“ Naujoks , die ebenfalls Profi-Pokerspielerin ist, beschreibt die umgekehrte Lage: Das Glücksgefühl sei erst eine ganze Weile nach dem Gewinn selbst eingetreten – aber spätestens, als sie den Scheck dem Finanzamt überreicht habe. Die Teilnehmer führen unterdessen eine weitere Übung aus: Sie legen sich in einen Sarg. Nicht alle möchten daran teilnehmen. Tragisch ist vor allem, dass zu dem Zeitpunkt noch niemand weiß, dass Jörg kurz darauf innerhalb weniger Tage sowohl seine Mutter als auch seine Schwester verlieren wird. Ariadne von Schirach erklärt, dass die Strategie, vom Tod aus zu denken, dabei helfe, ein erfülltes Leben zu leben, da man strenger sei und sich nicht mehr mit wenig zufrieden gebe, wo man mehr erreichen könne. Anselm Grün äußert sich dazu wie folgt: „Wer dem Tod ausweicht, lebt immer in Angst. Die Begegnung mit dem Tod ist daher ein wichtiger Schritt zum Glück.“ Die Teilnehmerin Isabel, der dieser Versuch merklich nahe geht, beschreibt ihre Gefühle folgendermaßen: „Mir wird bewusst, wie gerne ich lebe. Mit jedem Zentimeter, den ich mich weiter im Sarg zurücklehne, habe ich das Gefühl, mich von meinem Leben zu entfernen.“ Weiterhin sei ihr klar geworden, wie wichtig es sei, die Menschen, die man wertschätzt, auch regelmäßig wissen zu lassen, dass dem so ist. Matthieu Ricard zitiert ein französisches Sprichwort: „Wenn du vergisst, wie kostbar das Leben ist, vergisst du auch, zu leben.“ Dies, so seine Aussage, sei der Grund dafür, dass Buddhisten viel über den Tod meditieren. Nun erleidet Jörg mit dem Verlust zweier naher Familienangehörigen einen schweren Schicksalsschlag. Als ein Ziel sieht Anselm Grün unter anderem für jeden Trauernden, auf seinen eigenen Seelengrund zu kommen, zu erkennen, wer man wirklich ohne die verstorbene Person sei und wohin man gelangen wolle. (Halbzeit des Experiments)
-
1 Punkt@ Threadstarter / barsch 111: Es ist wunderbar dass du erkannt hast was du im "Berufs-Leben" nicht willst. Das ist eine Freiheit, die sich viel zu viele Menschen nicht herausnehmen und sich nicht einmal trauen darüber nachzusinnen. Ich gratuliere. Was allerdings in deinem Post fehlt ist eine klare Idee oder Vision davon, was du willst. Konkretisiere sie. Wie sieht dein Traumberuf genau aus? Welche Tätigkeit machst du wenn du ihn ausübst? Wo siehst du dich, wie siehst du dich und was siehst du dich tun? Es gibt in meinen Augen mehrere Stufen von Freiheit. Die erste Stufe ist die sogenannte "Freiheit von". Also die Freiheit, sich von etwas zu lösen, zu erkennen was man nicht will. Doch dies ist erst der Anfang, denn daraufhin wartet die nächste Stufe von Freiheit, und sie lautet die "Freiheit für". Dies führt dich dazu zu erkennen was du willst. Die zweite Freiheit wird möglich, wenn du dir die erste Freiheit mit aller Konsequenz erlaubst. Dann wirst du sehen, dass du diese zweite Stufe wie von alleine beginnst zu betreten. Da tauchen dann Wünsche auf, die vorher verborgen waren, Ideen und Visionen. Die erste Stufe, die "Freiheit von" ist zwar sehr befreiend und erleichternd, doch auch hier gehört schon viel Mut dazu um sie zu betreten, denn alle möglichen Menschen die sich das selbst nicht trauen, werden wahrscheinlich versuchen es dir auszureden. Die "Freiheit von" führt bereits zu einer gewissen Selbstbestimmung. Wer allerdings auf dieser erste Stufe hängen bleibt, der bleibt oft passiv. Erst die nächste Stufe, die "Freiheit für" macht dich noch freier, sie weckt deine innere Führung und deinen Willen, dein Leben selbst und im Einklang mit deinem Herzen zu gestalten. Es wird viel Energie dadurch frei, du wirst sehr aktiv und ehrgeizig. Der Unterschied zwischen beiden Stufen von Freiheit ist der, dass derjenige der für sich die "Freiheit von" entdeckt hat, sich und sein Leben nicht mehr durch andere, z.B. gesellschaftliche Erwartungen, gestalten lässt. Derjenige aber, der die "Freiheit für" entdeckt hat, der fängt an selbst zu gestalten, und eine eigene und individuelle Wahl zu treffen. Wie lautet deine Wahl? Erlaube dir zu träumen, zu visualisieren und ganz konkret herauszufinden, wonach es sich in dir sehnt. Lasse dich nicht hier schon durch Zweifel und Vorbehalte davon abbringen. Denn diese kommen meistens durch externe Kondotionierung zu dir, dies erkennst du wenn du genau hinsiehst. Und dann befindest du dich zunächst wieder auf Stufe 1, und darfst dich als erstes von diesen lösen, bevor du weitermachen kannst. Alles Gute auf deinem hoffentlich mutigen Weg.
-
1 PunktDu hast keine Zeit zu reden, denn du triffst dich mit Nadine. Du hast doch eine Nadine, oder?
-
1 PunktIch sehe zwei Probleme bei dir: Du bist verklemmt und gleichzeitig notgeil. Dumme Kombination. Ich meine, ganz ehrlich, es gibt Muschis die nicht gut schmecken und die werden auch nicht geleckt. Ganz klar (Miese Ernährung, mangelnde Hygiene + Rauchen ist ne Kombi, die mir nicht ins Bett kommt). Aber an jeder Frau hängt irgendwann mal ein Fetzen oder winziges Stückchenn Klopapier und so ziemlich jede hat mal etwas Pipi an sich herumhängen. Was ist daran jetzt ein Weltuntergang? Ich raffs nicht, das ist doch voll verklemmt. Wenn eine Frau 6 - 8 Std vor dem Sex zuletzt geduscht hat und dazwischen keinen Sport oder ne heftige Kneipentour hingelegt hat, dann schmeckt sie auch noch ganz gut. Wenn dich etwas stört, dann wisch es eben kurz mit der Bettdecke ab oder mit deinem T-Shirt, alles andere ist doch total verklemmt. Sagrotansex ist einfach der Abturner schlechthin. Dazu kommt das zweite: Du bist vollkommen abhängig von Sex, du bist ein Junkie. Klar, ich ficke auch gerne, es gibt nicht viele schönere Dinge auf der Welt. Aber dein Verhältnis zu Sexualität ist nicht aus der Position des Reichstums heraus. Du verhälst dich nicht wie jemand, der jeden Tag ein großes Festmahl haben kann und deshalb manchmal das Essen genießt, sich ein 12-Gänge-Menü machen lässt, aber manchmal eben auch nur ne Scheibe Brot isst oder gleich ganz verzichtet und fastet, sondern du bist wie jemand, der halb verdurstet aus der Wüste gerettet wurde und sich jetzt jeden Tag volllaufen lässt, weil er Angst hat, morgen wieder in der Wüste zu sitzen. Wenn du meinen bildlichen Vergleich verstehst. Daraus ergibt sich eine ungünstige Dynamik: Deine Freundin fühlt sich in ihrem Körper nicht total akzeptiert und angenommen. Und sie hat nicht das Gefühl, dass es um Genuss geht und darum, sie zu erfüllen und auch die Leidenschaft in ihr zu wecken, sondern du brauchst halt einfach dein Fickstück, jeden Tag. Aber geht es darum beim Sex? Jeden Tag abspritzen, bei einer hygenisch perfekt sauberen Sagrotan-Nummer? Boah, wäre das langweilig und leidenschaftslos. Sex ist Leidenschaft pur, Sinnlichkeit und Körperlichkeit. Sex ist eine der intimsten Dinge zwischen zwei Menschen und durch nicht viel anderes kannst du eine Frau so berühren und ihr so nahe sein. Sex ist der ultimative Genuss und richtig guter, emotionaler, leidenschaftlicher Sex bläst dir fast das Hirn weg. Was davon trifft noch auf dein Sexleben zu? Wie viel Sinnlichkeit, Leidenschaft und Eroberung steckt noch darin, jeden Tag eine perfekt-hygenische Sagrotan-Nummer zu verlangen? Ich sags mal so: Mit deiner Einstellung wirst du früher oder später mit jeder Frau Probleme bekommen. Denn keine Frau hat Bock, immer (täglich) bereit stehen zu müssen und keine Frau hat Bock, so wenig in ihrem Körper akzeptiert und begehrt zu werden, dass sie sich dauerhaft an solche krassen Hygienevorschriften halten muss. Es ist viel erfüllender, nicht andauernd diesen erzwungenen Fast-Food-Sex zu haben (bei dir noch mit Hygienevorschriften) sondern eben auch mal zu verzichten (nicht, weil die Freundin meckert, dann ist das Kind eh schon halb in den Brunnen gefallen). Ich könnte gar nicht jeden Tag Sex haben, boah, da wäre ich überfordert. Gerade eben hatte ich 2 Wochen schon keinen Sex mehr - und mir gehts super. Ich bin voller Vorfreude aufs WE denn am Samstag habe ich ein Date mit einer wunderbaren Frau und ich weiß, dass es im Bett enden wird (endet es mit ihr immer). Ich werde sie ans Bett fesseln, so lange an ihr herumspielen und sie aufheizen, bis sie es kaum noch aushält und mich anbettelt dass ich sie ficke und dann werde ich sie die ganze Nacht lang ficken, bis sie bettelt, dass ich aufhöre weil sie nicht mehr kann. Man, so ein Erlebnis alle 2 Wochen ist doch tausendmal besser als leidenschaftsloser Pflichtsex jeden Abend. Deshalb hast du auch Angst, bald wieder in der Wüste zu stehen: Du nimmst sexuell von den Frauen, du bist ein sexueller Vampir, du saugst selbst die Frauen, die viel und oft Bock auf Sex haben aus, bis ihnen die Lust vergeht. Mir geht es genau anders herum. Die letzten 2 - 3 Wochen waren strange: Erst schreibt mir eine Ex-FB, die ich zum letzten Mal im August gesehen habe, dass sie den Sex mit mir vermisst und will, dass ich sie vögele, dann kriege ich eine Mail, von einer Affäre die ich seit 3 Jahren nicht gesehen habe und die mich fragt, ob ich Lust auf einen 3er mit ihr und ihrem neuen Freund hätte und dann ruft mich eine Frau an und sagt mir, dass sie meine Handy-Nr. von ihrer Freundin hat und sie hätte Lust, mich kennen zu lernen (die Freundin war auch eine FB, also ist klar, was sie will)... Wenn du aber nur egoistisch von Frauen nimmst und Sex forderst und Sex-Needy bist, dann passieren dir solche Dinge nie, dann sitzt du bald wieder in der trockenen Wüste. Also, meine Tipps: - Entschuldige dich bei deiner Freundin, dass du so egoistisch warst - lerne ihren Körper auch un-perfekt zu lieben, auch wenn sie mal 4 Std lang nicht geduscht hat, deshalb ist keine Frau direkt ekelhaft. - Werf die Pornos weg und lerne, mal 10 - 12 Tage nicht zu ejakulieren, nicht zu wichsen. Lerne freiwilligen Verzicht - denn nur wer verzichten kann, auch auch richtig genießen. alles andere ist Zwang und kein Genuss ;) - Und fang an, zu verführen und zu verwöhnen, anstatt zu fordern und zu nehmen. Heftigen, hemmungslosen Sex kriegt man nicht durch Forderungen und (Beziehungs- oder Ehe-)Pflichten, sondern durch Leidenschaft und Verführung.
-
1 Punktwie Frauen ticken...; willst du einen richtig wunden Punkt treffen dann schiess dich auf ihr Aussehen bzw alles was damit unwillkürlich zusammenhängt ein... meiner Meinung nach kannst du damit je nach Fasson entweder eine Dame zum hirnfreien besten Fickfest unter oder über der Decke bewegen...oder eben genau das Gegenteil sie indirekt bloßstellen abwürgen ihr jegliches Selbstbewusstsein je nach Tagesform nehmen...vor allem wenn sie viel von dir und deiner Meinung hält, verknallt ist oder eh in ner labilen Verfassung ist.. Was tut sie ? Ihr bleibt nicht viel übrig also überspielen, versuchen sich abzulenken, nachdenken schmollen und .... jetzt kommts dir irgendwie klar machen dass du sie gerade, wenn auch unbeabsichtigt, ins bodenlose hast fallen lassen und sie dich nicht so davonkommen lassen kann ... damit du die Tragweite die es für sie hatte kapierst.. daraufhin die leichteste Karte gezogen....die dir garantiert was ausmacht.... kein Ficki ficki ...erstmal zumindest... ich weiss zu einfach aber immerhin effektiv also nehms ihr nicht krum ... sie weiss einfach keine andere Lösung.. Hygiene gut und schön Sexpraktiken auch ... alles nicht so ernst nehmen aber einfacher und mit nem grinsen auch wenns frech ist lebt sichs leichter...
-
1 PunktNur, dass meiner n Touring ist. Aber der e39 war noch ein richtiger BMW. Edit: Quasi wie der hier: und noch mal Edit. Hier der Innenraum (habe die gleiche Farbe, nur meiner ist ein Schalter):
-
1 PunktIch bin müde, hoffentlich bekomm ich die Antwort noch hin Also... Ganz einfach. Mach den Frauen, nachdem Du ihre Nummer bekommen hast und direkt bevor Du dich verabschiedest klar, dass Du kein Typ bist, der sich viel mit dem Handy beschäftigt und keine SMS schreibt (ich hasse es wirklich). Sag ihr, dass du sie bald genau einmal anrufen wirst und Du dich freust, wenn sie rangeht, bzw. sie zurückruft, wenn sie keine Zeit hatte. Wenn Du willst, unterstreich das noch, indem Du ihr in dem letzten Satz noch sagst, dass sie nie wieder von Dir hören wird, wenn sie nicht zurückruft - was natürlich schade wäre, denn immerhin könntest Du ja genau der Mann sein, auf den sie ihr ganzes Leben lang gewartet hat. Das sind ein paar wenige Sekunden in denen Du jedes Handy-Spielchen von vorn herein unterbindest, indem Du klar Deine Regeln kommunizierst. Darüber hinaus sprichst Du noch einen in allen Frauen tief verwurzelten Wunsch an: DEN Mann treffen, auf den sie ihr ganzes Leben lang wartet. Und weiter sargen
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
-
Newsletter
Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?
Jetzt eintragen
Wichtige Information
Wir verwenden Cookies auf Deinem Gerät, um die Funktionalität und Benutzererfahrung in unserem Portal zu verbessern. Du kannst Deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten gehen wir davon aus, dass Du bereit bist fortzufahren. Datenschutzerklärung