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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/07/12 in Beiträge an

  1. 9 Punkte
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  2. 5 Punkte
    Marketingartikel.... Dennoch halte ich das Thema für Diskussionswürdig. Ich bin der Überzeugung, dass offene Beziehungen durchaus Hand und Fuß haben. Das setzt allerdings eine geistige Reife voraus! Verlustangst und Neid drohen (auf beiden Seiten). Das bringt eines mit sich: Disharmonie. Da sind wir bei dem Thema, weshalb ich sage, dass Monogamie durchaus eine Daseinsberechtigung hat und nicht ein Relikt vergangener Tage ist! Machen wir einen kleinen Schwenk in den Alltag: Gestern Abend war ich mit meiner Freundin und einem befreundeten Päärchen unterwegs. Der Abend war lustig und wir hatten alle viel Spaß. Trotzdem war nach etwas über 2 Stunden schluss. Unser Kumpel musste heute um 5 Uhr aufstehen und arbeiten. Er hat also einen spaßigen und schönen Abend beendet um heute ausgeschlafen und dementsprechend gut drauf zu sein. Ich würde es mal "harmonisch" nennen. Letztens war eine Kollegin erkrankt. Sie hatte am Wochenende spontan mit den Ohren zu kämpfen. Also ging sie im Laufe der Woche zum Arzt um wieder "gesund" zu werden. Heute geht es ihr gut. Die "Harmonie" ist gewahrt. Man trifft sich doch vorwiegend mit Freunden, die einem sympathisch sind. Gleiche Meinungen, ähnliche Weltanschauung, Humor und Interessen sind auch sehr ähnlich. Oder sucht man sich jemanden, mit dem man streiten kann? Jemand der einem nicht versteht weil die Weltanschauungen anders sind und sich für des anderen Humor fremdschämt? Nein - man fügt sich in einem "harmonischen" Circle ein... Innerhalb einer Beziehung suche ich mir keinen Drachen, der mich unterbuttert, nicht respektiert und Ansichten hat, die in meinen Augen vom anderen Stern kommen. Ich strebe doch auch hier primär eine harmonische Beziehung an. Jemand mit dem ich auf Wellenlänge bin. Man kann also sagen, dass der Mensch nach "Balance" oder "Harmonie", nennt es ruhig auch "innerer Ruhe" strebt. Ich behaupte, dass Monogamie im Starken dazu beiträgt. Heute genau so, wie früher! Klar, sind wir unabhängiger geworden. Doch schaut euch mal viele Einkommen an. Kassiererinnen, Apothekarinnen, Arzthelferinnen, Steuerfachangestellte, Altenpflegerinnen. Das Einkommen reicht doch höchstens zum Überleben, wenn man mit Kind unterwegs ist. Ich denke, dass die monogame Beziehung noch immer einen starken Stellenwert hat, da es ganz einfach Lebensqualität sichert und harmonischer ist, als den Alltag als alleinerziehende® Mutter/Vater zu bewerkstelligen. Die Beziehung gibt einem ein hohes Maß an Sicherheit und auch Harmonie. Sicherheit ist einem im Leben sehr wichtig! Deshalb darf es das ruhig auch in einer Beziehung sein! ;) Steigt ihr in einen Flieger der euch "unsicher" erscheint? Esst ihr etwas, das euch nicht ganz "koscher" ist? Lasst ihr euch mit unsicheren Methoden behandeln (wenn es nicht gerade die letzte Möglichkeit ist...)? etc. pp. Deshalb bin ich auch der festen Überzeugung, dass die Beziehung heute noch fundamental ist. Klar, sind wir "flexibler" geworden. Sicherlich kann eine Frau auch mit Kind alleine "überleben", doch das Bedürfnis nach Harmonie und Sicherheit, ist das gleiche wie früher und das wird in einer Beziehung am Ehesten gewahrt. Natürlich sind Artikel über Polygamie beliebt. Es legitimiert das stille Bedürfnis vieler Leute, sich sexuell bei anderen umsehen zu dürfen! "Monogamie ist nicht -State of the Art-", ist hier der einfache Gedanke. Also ist es ja okay, wenn ich fremd gehe. Ein gefundenes Fressen für die Medien, da es großen Einklang im Sumpfe der frustrierten Beziehungspartner findet. Hier wird ein einfacher Weg propagiert! "Gehe fremd! Habe Sex mit mehreren Leuten! Monogamie ist ein Relikt der Vergangenheit". Der Beziehungspartner freut sich, weil er weiß "Dass ich unzufrieden innerhalb meiner Beziehung bin, liegt nicht an mir, sondern an den gegebenen Umständen unserer aktuellen Kultur". Wisst ihr was das ist? Es ist einfach! "Dass die Beziehung abflaut ist also ganz normal" "Nicht ich bin Schuld an unserem Beziehungsdilemma" "Hey, ich kann endlich das große Loch in mir, durch sexuelle Abenteuer füllen, anstelle bei meiner Beziehung anzusetzen". Wie gesagt, ist es einfach, sich die Verantwortung nicht zuzuschieben. Es ist einfach nicht an der Beziehung arbeiten zu müssen. Ich sage, Beziehung ist Entwicklungsarbeit! All die Harmonie, Sicherheit, den Spaß und die Freuden bedeuten eben Arbeit. Wer Spaß im Leben haben will, muss einen Weg gehen! Nur vor der Glotze sitzen, bringt keinen Spaß. Es bringt leere! Man berieselt sich und lenkt sich vom eigentlichen "Leben" ab. So ein Artikel gegen Monogamie ist da ähnlich! Ich entziehe mir die Verantwortung und Möglichkeit etwas in meinem Leben zu ändern. Ich gehe einfach auf eine frische, neue, viel grüner erscheinende Wiese, anstelle meine zu pflegen. Eine Wiese muss man pflegen! Da gibt es viele Beete, Pflanzen, frische sprudelnde Bäche. Wenn ich da nicht Unkraut zupfe, dünge und gieße, wird die Wiese bald zugewuchert sein und andere Wiesen erscheinen toller, "frischer", vitalisierender. Dabei vergesse ich, was ich an Zeit, Fleiß und Energie in mein vorhandenes Grundstück gesetzt habe. Auch der heutige Mensch ist genau so wie früher an Bindung interessiert! Der Zeitraum der Bindung ist ähnlich variabel wie früher. Klar können die Karten immer neu gemischt werden. Doch, wäre Monogamie nicht der Gegenwart mächtig, gäbe es diese doch nicht in so vielen Kulturen. Wir sind Herdentiere... aber wir sind auch sehr klug. Milliarden von Menschen sollen hier irren, wo es doch um biologische Prozesse geht? Es hat einen Grund, dass so viele Menschen Beziehungen führen. Es hat auch einen Grund weshalb so viele Beziehungen wieder anuliert werden. Das liegt nicht daran, dass "Monogamie nicht mehr möglich ist". Überlegt, weshalb ihr hier seid! Dann wisst ihr, weshalb so viele Beziehungen drauf gehen. Nicht weil Monogamie nicht mehr "State of the art" ist.... Ich denke, dass multiple Beziehungen eine Daseinsberechtigung haben. Ich denke, dass eine offene Beziehung starke Reife voraus setzt und denke, dass beides NEBEN der Monogamie bestehen kann aber nicht alternativ zur Monogamie.
  3. 4 Punkte
    Hallo, Freund der Liebe, nach den letzten vier Tagen, die vor Liebe, herzhaftem Lachen und verrückten Aktionen nur so sprühten, habe ich mich dazu entschlossen meinen ersten FR zu schreiben. Ich kann mich noch nicht lange als Mitglied dieser Community bezeichnen, deswegen bitte ich an dieser Stelle um Nachsicht bei etwaigen Missverständnissen oder Unklarheiten. Mein erster FR wird wohl etwas länger werden, wenn du kein Spaß am Lesen längerer Texte hast, rate ich dir genau hier aufzuhören. Ich kann nicht anders als diese Möglichkeit auch dafür zu nutzen, denjenigen Menschen zu danken, die mich dorthin gebracht haben, wo ich jetzt bin und ohne die das alles nicht halb soviel Spaß machen würde. Danke an die Community für all die hilfreichen Lesestunden nachts im Bett (auch wenn es sich auf meinen Uni-Alltag eher kontraproduktiv ausgewirkt hat). Vor allem aber ein fettes Dankeschön an Brny (Stinsn) Banger, der mich auf meinem Trip nach Köln in die Gemeinschaft eingeführt hat und mir immer wieder beweist, dass alles möglich ist, solange man nur wirklich will und vor allem auch dementsprechend handelt. Leute, dieser Typ ist einfach nur der blanke Wahnsinn und ein wahrer Freund! Ein herzliches Danke auch an die wunderbaren Menschen vom Saarbrücker Lair und die geilen Stunden auf der Straße, in denen wir mehr als einmal die Köpfe schöner Frauen verdreht und anwesende Passanten verstört haben. Danke. I. Dreist, dreist, baby! II. Stimmt es was man über französische Frauen sagt? III. Ich zeige dir den Raum doch nur von innen. IV. Ich kenne dich. V. Resümee I. Dreist, dreist, baby! Der letzte Donnerstagabend fing genauso an wie viele solcher Werktage bei einem Studenten. Eine Studentenparty auf dem Campus war ins Auge gefasst und wir zogen mit unserer Runde üblicher Verbrecher los, um einen geilen Abend zu erleben. Auf dem Campus angekommen, rannte ich mit einem guten Freund (nennen wir ihn der Einfachheit wegen Boss) in einige Sets rein, wobei Boss die Frauen mit seiner unverblümten Art begeisterte. Wir hatten Spaß und genau das ist das aller wichtigste. Eine Frau, keine Frau, 10.000 Frauen, es ist egal, solange du Spaß an deinem Leben hast. Als ich gewisse Örtlichkeiten aufsuchen musste, haben Boss und ich ein Set voller hübscher Französinnen eben so geopened. Drake: Hi, könnt ihr uns sagen, wo hier die Toiletten sind? *** Was ich hier mache, ist kein Routine-Opener und das mache ich bewusst. Mir ist in den letzten Monaten, in denen ich mich aktiv mit PU befasst habe aufgefallen, dass man ganz einfach mit allem openen kann. Allerdings sollte es in diesem Moment auch so gemeint sein. Sobald ich etwas vortäusche, habe ich das Gefühl, dass Frauen meinen Fake riechen können. Bin eben kein guter Schauspieler. An dieser Stelle die Frage an dich; was war dein „beklopptester“ Opener? *** Ich sehe auf Anhieb, dass eine der Frauen sich sofort mit ihrem Körper voll und ganz auf meine Präsenz einlässt und einen liebevollen Blick aufsetzt. Nennen wir sie der Einfachheit wegen Caresse, was das französische Wort für Zärtlichkeit ist. Caresse: Das ist ganz einfach: Du musst nur über die Tanzfläche und dann einen Bogen nach links machen... Mir fällt ihr französischer Akzent auf, was ich extrem süß finde. Außerdem habe ich einige Minuten zuvor an Brny Bangers Worte gedacht, was das dreiste Eskalieren anbelangt und habe Lust genau das jetzt zu sein. Dreist eben. Ich nehme ihre Hand und ziehe sie zu mir. Ich kann die Verwunderung in den Augen ihrer Freundinnen nur spüren, da ich ihr sofort meine volle Aufmerksamkeit schenke. Drake: Das ist mir zu kompliziert, zeigs mir doch einfach. Ohne auf ihre Antwort zu warten gehe ich los und ziehe sie mit. Nach fünf Metern bleibt sie stehen und erzählt etwas davon, dass sie ihre Freunde doch nicht alleine lassen kann. Ist mir egal. Ich bin dreist. Drake: Die kommen super zurecht. Boss wird sie schon unterhalten. Boss ist einfach der Wahnsinn. Er hat nichts mit PU am Hut, aber ist ein absoluter Natural, den Frauen auf Anhieb lieben. Als Caresse einen Blick zu ihrer Gruppe zurückwirft, erkennt sie, dass er schon ganz alleine alle anwesenden Frauen in herzhaftes Gelächter versetzt. Ein geiler Kerl. Sie zieht mich daraufhin über die überfüllte Tanzfläche. Normalerweise würde ich sagen, dass dieser riesige Haufen an tanzenden Menschen nach Schweiß gerochen hat. An diesem Abend roch es nach Spaß und Sex. Vor der Toilette angekommen, sage ich ihr, sie soll bitte auf mich warten, da ich den Weg alleine nicht mehr zurück finden würde. Das war absoluter Bullshit, wir waren nicht eine Minute von ihrer Gruppe entfernt. Caresse: Ja ok, aber nur wenn du dich beeilst. Hab ich nicht. Nicht weil meine schüchterne Blase davon abgehalten hätte mich zu beeilen – dieses Problem bin ich Gott sei Dank losgeworden. Leute, es gibt nix schlimmeres als nicht pinkeln zu können, wenn man Nachbarn dabei hat. Anyway, ich lasse mir Zeit und betreibe intensive Handhygiene. Als ich wieder raus komme, steht Caresse immer noch da und nimmt mich an der Hand um mich zurückzuführen. Frage: Hätte ich hier die Führung übernehmen sollen? Einerseits würde ich aus meiner Story fallen, weil ich ja gesagt habe, dass ich den Weg nicht mehr finde, aber andererseits, ist es doch Beta, wenn ich mich von einer Frau hinterher schleppen lasse. Ich halte sie mitten auf der Tanzfläche an und ziehe sie an mich. Drake: Jetzt durchblicke ich dich! Du hast mich auf genau diese Toilette geführt, weil du mit mir tanzen willst! (Es gab noch andere Toiletten in der Nähe.) Sie fängt an unheimlich süß zu lachen und stupst mich. Caresse: Jetzt hast du mich aber echt durchschaut! Was machen wir denn jetzt? Drake: Nein nein, so einer bin ich nicht. Und verarschen lass ich mich auch nicht! Ich fange jetzt an extremes Kino zu fahren, da sowieso sehr wenig Platz auf der vollen Tanzfläche ist und frage sie Sachen wie, ob sie so etwas denn öfter macht, um Jungs abzuschleppen etc. Mein ganzer Körper spricht für einen Alpha und dass ich mir heute Nacht nehmen werde, was ich haben will. Als sie immer gelassener wird, mein Kino hart erwidert, führe ich sie letztendlich zurück zu ihrer Gruppe. Ich will sie rattig machen. Boss unterhält die Mädels immer noch blendend und ich spüre wie es zwischen Caresse und mir knistert. Caresse: Wir gehen uns jetzt mal was zu trinken holen. Sind gleich wieder da. Shit-Test! Boss bleibt stehen. Ich denke mir, dass ich keine Lust habe auf sie zu warten und erkläre ihm das. Wir ziehen los und genießen einen Haufen Sets vor der Tür und jede Menge toller Menschen, die wir kennenlernen. Wichtig ist, dass man auch einen heiden Spaß haben sollte, wenn nichts mit einer Frau läuft. Ich habe immer noch das Problem, dass ich meine Laune und meinen Spaßfaktor viel zu sehr an Closes und Erfolg festmache. Kennst du das? II. Stimmt es, was man über französische Frauen sagt? Eine ¾ Stunde später sehe ich Caresse zufällig wie sie mit ihren Freundinnen auf der besagten Tanzfläche tanzt. Sie kann gut tanzen. Sinnlich und Körper betont ohne billig zu wirken. Ich pirsche mich von hinten an sie ran und halte ihr die Augen zu. Ich weiß, ich weiß, normalerweise ist das ein Killer. Allerdings lasse ich mich zunehmend mehr von meiner Intuition in solchen Situationen leiten und handle aus dem Moment heraus, weil es einfach ehrlicher mir selbst gegenüber ist. Sie zuckt zuerst zusammen und dreht sich um. Als sie mich jedoch mit einem strahlenden Lächeln entdeckt, dreht sie sich wieder um und schmiegt sich mit ihren unheimlich geilen Gesäß an mich. Boss geht ebenso in das Set, ist allerdings inzwischen viel zu betrunken, um noch gut kalibrieren zu können. Geil ist jetzt, dass die Freundinnen von ihr einfach ejecten, weil sie... Ja, weil sie... Keine Ahnung. Leider geil. Wir tanzen eng und intensiv und ich merke, dass sie genau mein Typ ist. Ich habe in letzter Zeit zunehmend Erfahrungen damit gemacht, dass Frauen für meinen Geschmack oft zu offensiv und fordernd sind, wenn wir an dem Punkt angekommen sind, an dem wir beide wissen, was heute Nacht passieren wird. Caresse ist anders. Sie ist sinnlich, einfach unheimlich sexy und gleichzeitig so zärtlich und liebevoll, das mein Herz einen kleinen Sprung macht. Ich denke wieder an Brny. Ich bin dreist und drehe sie zu mir um, nachdem wir max. 5 Minuten getanzt haben. Ich lege meine Hand an ihr Gesicht und ziehe sie zärtlich zu mir, um ihr in Ohr flüstern zu können. Drake: Ich will wissen, ob es stimmt, was man über französische Frauen sagt. Caresse *verdutzt und neugierig*: Warum? Was sagt man denn über uns? Drake: Dass ihr gut küssen könnt. Ich küsse sie. Sie zögert nur einen Bruchteil einer Sekunde lang und gibt sich dann voll und ganz dem Moment hin. Um uns herum gibt es nichts mehr. Keine Musik, keine tanzwütige Meute. Nur sie und ich und Liebe, die eskaliert. Ich kann dir nicht sagen wie lange dieser Makeout gedauert hat, weil ich mich voll und ganz in ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren zärtlichen Berührungen verloren habe. Es kann eine Sekunde oder eine Stunde gewesen sein. Ich will sie. Und zwar jetzt. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zu einer Fensterbank, an der zwischen Betrunkenen und lustigen Menschen noch Platz ist und mache weiter wo ich aufgehört habe. Sie sitzt auf der Fensterbank und ich muss mich leicht auf die Zehenspitzen stellen, was mir nicht gefällt. Dafür aber kann ich hier lässiger eskalieren und fange an ihre unter ihre geschmackvolle Garderobe zu gehen. Sie lässt sich voll und ganz fallen, beißt mir leicht und voller Liebe für den Moment in den Hals und stöhnt einmal ganz leise auf, sodass ich es fast nicht hören konnte. Das reicht, ich hebe sie wieder herunter und ziehe sie zur Toilette. III. Ich zeige dir den Raum doch nur von innen! Caresse: Nein, so etwas mache ich nicht! Drake: Wo denkst du denn schon wieder hin? Ich hab gar nichts schlimmes mit dir vor. *** Ich hätte hier wirklich schlagfertiger sein können, aber all mein Blut hat sich inzwischen in meiner Leistengegend konzentriert. *** Ich ziehe sie einfach mit auf die Toilette, auf der mir ein Kollege begegnet, der sich sichtlich über meinen Erfolg freut und mich abklatschen will, als er merkt, was los ist. Ich ärgere mich kurz über diese Aktion, will nicht, dass es jetzt hier scheitert, wimmle ihn ab und presse Caresse gegen die Wand, um sie heftig zu küssen. Sie lässt sich wieder fallen. Als ich sie zur Kabine ziehe, bleibt sie wieder stehen und weigert sich. Caresse: Ganz ehrlich; ich mache so etwas nicht! Außerdem muss ich zurück zu meinen Freundinnen. Ich hab ihre Schlüssel... Drake: Ich verspreche dir, ich will dir wirklich nur die Kabine von innen zeigen. Wenn du so etwas noch nie gemacht hast, wirst du sicher wissen wollen wie es bei den Männern so aussieht. *** Wieder totaler Bullshit. Kein. Blut. Im. Hirn. *** Ich will sie vorliegend natürlich keinswegs anlügen, sondern spiele einfach mit ihrer Geilheit. Es ist absolut offensichtlich, was ich mit ihr vorhabe und sage das alles mit einem gewissen Witz in der Stimme und einem schelmischen Grinsen. In der Kabine legen wir richtig los, ich ziehe ihr Oberteil aus und liebkose ihre wunderschönen Brüste. Sie krallt sich in meinen Rücken, zeigt mir dass sie mich jetzt will. Leider kein Gummi dabei. Daher BJ. Bis ihre Freundinnen zum zig tausendsten Mal anrufen und sie immer wieder aus unserer Bubble gerissen wird. Neben uns kotzt ein Typ, langsam gefällt mir das Sorrounding nicht mehr und ich gebe nach, als sie nach ihrem Handy greift. Ich glaube, sie hätte weitergemacht, denn als ich von ihr abgelassen habe, sah sie doch sehr verdutzt aus und irgendwo enttäuscht. Es hat auch einige Sekunden gedauert bis sie sich dazu überwunden hat ihr Oberteil wieder anzuziehen. Fuck. Das war nicht dreist. Wieder draußen bei ihren Freundinnen angekommen, die wohl etwas pissig waren, weil es bei ihnen nicht so erfolgreich gelaufen ist wie bei dem ihnen gegenüber stehenden deutsch-französischen Paar, kann ich den Moment gut ausnutzen, um die fehlende Eskalation damit auszugleichen, dass ich jetzt Comfort aufbaue. IV. Ich kenne dich. Ich fange an ihr aus der Hand zu lesen, wobei ich starkes Kino fahre. Ich finde Cold Reading ist eine geile Sache. Nicht nur, weil man damit der Frau gar keine andere Wahl lässt, als dass sie einem vertraut, sondern weil ich andersrum mein Gegenüber auf eine spielerische Weise kennenlernen kann. Wenn ein Read mal nicht hinhaut ist das auch nichts schlimmes für mich, sondern eine Möglichkeit in ein anderes Topic einzusteigen und auf ihre Erfahrungen, ihren Charakter einzugehen. Inzwischen befindet sich wieder ausreichend Blut in meinem Gehirn, um klar denken zu können und ich kann so voll aufdrehen. Drake: Ich glaube, du lachst sehr gerne und bist einfach ein Mensch, der gerne glücklich ist... * Pause.* Sie schaut mir in die Augen nach dem Motto „Na toll, das hätten mir auch die Fritzen von AstroTV erzählen können.“ Drake: Aber ich bin mir sicher, dass du oft lachst, weil du niemanden zeigen willst, dass du dich gerade unsicher und trotz deiner Freunde alleine fühlst.“ Boom! Du kennst sicher den Augenblick, wenn du siehst, dass die Augen einer Frau dich auf einmal betrachten, als seist du ein junger Gott. Ich liebe es. Ich mache weiter und analysiere parallel den ganzen Abend mit ihr, was mich zu dem Schluss kommen lässt, dass sie entweder von Grund auf ein genialst offener Mensch ist oder dass sie jetzt ein genialst offener Mensch ist. Was ich damit meine ist, dass ich schon oft Frauen gesehen habe, die gerade aus einer Beziehung kommen und dann so dermaßen aufdrehen, um sich auszuleben und sich teilweise auch zu beweisen, wie gut sie ohne Typ XY klarkommen. Drake: Ich glaube auch, dass es vor gar nicht allzu langer Zeit einen Kerl gab, der deine Lebensfreude nicht zu schätzen gewusst und deine Liebe nicht mehr erwidert hat. Boom²! Caresse: Du bist gut. Sie strahlt, obwohl ich an sich nichts schönes gesagt habe. Sie spürt, dass ich sie nicht verletzen, sondern kennenlernen will mit allem was dazu gehört. Sie spürt es, weil es so ist. Ich will ihr nichts Böses, ich will sie um mich, weil sie ein unheimlich interessanter Mensch zu sein scheint, obwohl es an tiefer Konversation gemangelt hat. Zumindest auf verbaler Ebene. Nach viel Comfort habe ich mich irgendwann ihren Freundinnen zugewandt, weil ich gemerkt habe dass die eine Boss' Typ ist. Ich lass sie wissen wie geil wir sind und wie geil es ist mit uns unterwegs zu sein. Stichwort Subkommunikation in Form von DHV-Stories. Caresse klebt die ganze Zeit an mir. Komisch, normalerweise finde ich so was nervig. Bei ihr war es einfach nur angenehm. Sie verabschieden sich, nachdem Caresse und ich Nummern ausgetauscht haben. Nach dem heutigen Telefonat hat sich ergeben, dass wir am Donnerstag zusammen feiern gehen in unserem Stammclub, was nochmal genial ist, weil ich dort die Barkeeper und das Kliente kenne, womit ich viel Attraction durch Social Proof nachschieben kann. Ich habe vor wieder hart zu eskalieren und dieses Mal bis zum Schluss, aber auch mehr Push&Pull zu bringen, um es nicht zu eintönig werden zu lassen. Bei Interesse lasse ich dich wissen wie es gelaufen ist. V. Resümee Ich nehme aus dem Abend mit, dass ich viel öfter eskalieren will und kann und dass es einen verdammten Spaß macht einfach dreist zu sein und sich zu nehmen was man will. Für dich, lieber Leser, mag das eventuell gar nicht so dreist rüber kommen und du denkst dir vielleicht „Was führt der Kerl sich denn so auf? Normale Eskalation.“ Jedoch ist das für mich ein großer – und dennoch angenehmer Schritt in die richtige Richtung gewesen, der zu vier weiteren genialen Tagen eingeläutet hat. Ich danke dir an dieser Stelle dir für das Lesen meines FRs und würde mich über Feedback oder etwaige Fragen sehr freuen. Um es in den Worten von Brny zu sagen: Make Love not War.
  4. 3 Punkte
    Entwaffnende Zustimmung nimmt dem "Dissenden" meist den Wind aus den Segeln. Fürs Mindset, was mir hilft: Kein Mensch, der zufrieden ist, hat es nötig, andere dumm anzufahren, geschweige denn zu beleidigen. Wenn das jemand bei mir macht, weiß ich sofort, dass er ein Problem mit sich selbst hat. Versteht er/sie mein Desinteresse nicht, kontere ich treffsicher.
  5. 3 Punkte
    Lies dir deinen eigenen Post nocheinmal durch und sag mir, warum du deiner (Nicht-)Freundin etwas schenken willst. Nicht, weil du sie so sehr magst. Nicht, weil du ihr eine Freude bereiten willst. Nicht, weil du in einem Laden über den Gegenstand gestolpert bist und gleich ab sie denken musstest. Nicht, weil du einfach Lust dazu hattest und sie gerade Geburtstag hat. Nein, nämlich deshalb: Zusammengefasst: Damit es keinen Stress gibt und du noch Sex mit ihr haben kannst. Definitiv die falschen Gründe! Aus den selben Gründen kommunizierst du übrigens die Degradierung nicht. Womit diese faktisch nicht existiert. Weder für deine Freundin noch für dich. Du benimmst dich nämlich immer noch gleich. Mach reinen Tisch! Nicht für deine Freundin, sondern für dich!
  6. 3 Punkte
    Guten Morgen Wie versprochen hier der Report. Mein Wing gestern abend war WhitePhönix ( danke für dein fettes Winggame gestern!!! ). Er kann das alles bezeugen, dass dies gestern wirklich gelaufen ist und hier kein Keyboard PUA schreibt. Opener: "Das ist vermutlich ein wenig ungewöhnlich, aber ich habe dich gerade gesehen und finde dich sehr attraktiv. Wie wäre es wenn wir Sex haben?" Setup: Ich habe die Sets alleine gemacht, mein Wing stand etwas entfernt und beobachtete. Alkohollevel: 0,0. Mein Auftreten, freundlich, entspannt. Zeit war so gegen halb drei, so schön vorm nach Hause gehen noch den Club zerstören. Die Überwindung das erste Set zu machen, verdammt - aber akzeptiert dieses Gefühl und arbeitet damit. Das ist besser als sich übermannen zu lassen. Es gibt nichts zu verlieren und ich wurde weder geschlagen, rausgeworfen, von Kerlen verprügelt, naja have fun: Set 1 - : 2 Mädels sitzen im Chilloutbereich an einem Tisch. HB:" Von wo hast du mich gesehen?" - Von Hinten - ( freundlich ) "Tut mir leid du bist nicht mein Typ." Set 2 - : 1 Mädel steht desintressiert schauend vor der Damentoilette und wartet auf Ihre Freundin ( wie gemein ) HB: Guckt mich an, grinst, lacht hihihihi "Nein danke." Aber hat mich gefreut dich kennenzulernen. Heißt Lisa. Set 3 - : Mädelsgruppe 3er Set auf der Tanzfläche. Ich geh auf eine seitlich zu, quatsch sie an, sie erschreckt sich. Ich "Hey sorry ich wollte dich nicht erschrecken." Sie beruhigt sich "Aaaber das ist jetzt vielleicht etwas unbewöhnlich - Pause - ich habe dich gesehen und finde dich sehr attraktiv. Was hälst du davon wenn wir Sex haben?" HB lacht, guckt mich an und sagt freundlich "Neeeeeiiiiinnn" -. Quatscht dann mit ihren Freundinnen, alle Lachen haben Spaß. Set 4 - : Housebereich. Musik laut. An der Bar sitzt eine ziemlich angepisst und neutral schauend. Müssen wir mal ihr mal was gutes tun ( das gibt ne Packung ). Sie guckt, zeigt mir den Vogel und sagt "Sonst gehts noch????" - "Ja." Ich geh zu meinem Wing, "High Five" und wir bepissen uns vor lachen. Set 5 - : Chilloutbereich, ich lauf ihr nach, sie lässt mich stehen konnte den Opener nur bis attraktiv bringen. Zählt nicht. Set 5b - : Auf dem Weg in den Main floor. HB: "Wie heißt du?" "Mentalray" "Mentalray es freut mich dich kennen zu lernen aber da muss ich dir leider eine Abfuhr geben." Fazit, bei der Aktion hatte ich unheimlich viel Spaß und der Opener wird auf jeden Fall weiter getestet. Wenn ihr das wirklich vor habt, zwingt euch da nicht so 100 am Stück zu machen. Integriert es in eurem Abend, habt Spaß, keine Ahnung vielviele Frauen ich direkt angesprochen hatte gestern - wirklich kein Plan. Habt Spaß dabei, dann klappt das. Was ich für mich mache ist zB. nach einem Set das Feedback direkt auf mein Android Handy zu sprechen um die Emotionen festzuhalten ( Tape-a-talk ) . Bei dem "Sonst gehts noch???" bei der Aufzeichnung nur am lachen gewesen . Wenn ihr ganz viel AA habt, kann es passieren das du ziemlich negative Reaktionen bekommst. Kein Ding bleib dran, je öfters ihr das macht um so besser wird das. Das sind nicht die ersten 5 Frauen die ich approached habe. Enjoy your life!!!
  7. 2 Punkte
    Falsch Der Threadtitel lautet nur so. Im eigentlichen geht es hier um das rumgeseiere um seine Ex. . Doublebind Im übrigen finde ich es echt lobenswert und als befunde Bereicherung, wenn die Leute die hier meinen ihr Feedback geben zu müssen zu dem was ihnen als kriitkwürdig erscheint, allerdings in ihrer Art und Weise selber nichts konstruktives zum "Thema" beitragen und in genau der selben Art und Weise hier handeln was sie doch als kritikwürdig erachten. In dem Sinne ein sehr gutes Beispiel dafür, Bemesse einen Menschen an seinen Taten und nicht an seinen Worten. Wollte ich mal gesagt haben
  8. 2 Punkte
    Die Hb Skala isr so ziemlich das verteufelste was es in der Community gibt. Leg die Hb Skala auch in deinem Kopf möglichst ab. In meinem gibt es wenn überhaupt dann nur eine: Hb 4: Gefällt mir nicht Hb 5: Optische Defizite und Reize gleichen sich aus, könnte interessant sein. Hb 6: Gefällt mir, will ich haben. Ich bin auch dagegen Anfänger und Fortgeschrittene zu trennen. Es geht bei der Challange um uns selbst!
  9. 2 Punkte
    Die Vorposterin sagts. Das Mädchen hat instinktsicher bemerkt, um was es Dir geht. Typen die needy sind, wirken nun mal unattraktiv. Wer nach einmal Kuscheln auf eine "Beziehung" hofft, hat ein Problem. Die Ursachen sind die gleichen wie bei einer Oneitis. Du willst eine Frau, um Lücken in Deinem Leben und Deiner Persönlichkeit auszufüllen, etwas zum Rumzeigen, endlich eine Freundin. Vermeide das, indem Du Dich weniger auf die Frauen fixierst. Ab sofort triffst Du nur noch Mädchen parallel. Wie? Das geht nicht? Es sind keine am Start? Ändere das. Sorge dafür, dass Du über einen sich ständig erneuernden Fundus von 10 Telefonnummern neuer Frauen verfügst. Als Verführer sollte es für Dich normal sein, Deine Freizeit mit attraktiven Menschen, darunter schönen Frauen zu verbringen. Wenn Du die ganze Woche Frauen triffst, ganz selbstverständlich und nicht zu "Dates", dann wirst Du aufhören, Dir bei der ersten gleich mit der Hoffnung auf eine "Beziehung" in die Tasche zu wichsen.
  10. 1 Punkt
    ________ ............................................... ________ _______________ ................................. _______________ ______________________ .............. _______________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ ______________________________________________________ Der Rausch des 4ers _____________________________________________ Eine Oper von und mit Brny (Stnsn) Banger _________________________________ _____________________________ ________________________ ___________________ ___________ ____ _ Alternativer Titel: Awesome Foursome: Eine Nacht mit Vierer und Sadomaso.Akteure: - In den Hauptrollen -> Brny, (BrnyStnsn, bzw. Brny Banger) -> Joris, (Wissenschaftler mit genialer Kompetenz zum Wingen) -> HBRedhead, (die eine neue Realität kennenlernte) und -> HBSM, (die mehr als nur Würze mit eingebracht hat) - In den Nebenrollen: HBSocialCircle, HBPolin, LeShift - Mit Gastauftritten von vielen Freundinnen und fremden LeutenAufmachung: - Ouvertüre - 1. Akt: Let’s get warm. - 2. Akt: How to enter a Club. - 3. Akt: Party like a Rockstar! - 4. Akt: Polnisch für Anfänger - Zwischenspiel Nimm mich mit zu dir, Baby! - 5. Akt: Der erste Lay des Abends. - Ensemble: Let’s get together! - 6. Akt: Awesome Foursome. - 7. Akt: Nachspiel.Die Ouvertüre Freunde, es ist mir eine Freude, wieder einmal durch dieses Forum zu stöbern und sogar erneut meinen kleinen Teil an euch zu geben. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Inhalt dieses Textes auf einen einzigen Satz hinaus läuft. Den Höhepunkt des Layreports und den Höhepunkt des Vierers, den wir am Freitag letzter Woche erlebt haben: Ich liebe dieses Leben. Zunächst noch ein paar Worte zur Gesamtsituation, bevor wir schließlich gänzlich dem Gesang der Oper meines Lebens lauschen: Ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Mehr als ein halbes Jahr war ich inaktiv im Forum. Mehr als ein halbes Jahr habe ich mich von der Community distanziert und mich nur mit Leuten ausgetauscht, die ich persönlich kennengelernt habe. Seien es Überflieger aus Münster, Newcomer aus München, etablierte Größen aus Düsseldorf und Köln, oder die Jungs die ich neuerdings auf unseren Vorträgen kennen lerne: Das Forum war für mich überflüssig. Doch es ist wieder an der Zeit, euch allen etwas zurückzugeben, dafür, dass ich mir von euch so viel habe nehmen können. Nach über einem halben Jahr habe ich mich endlich doch wieder dazu entschlossen, einen Fieldreport zu schreiben und meine Realität all jenen Jungs unter euch zuteil werden zu lassen, die sich noch auf dem Weg in ihre eigene mindblowinggeile Realität befinden. Beginnen wir eine Reise in die Welt, in der ich mich so pudelwohl fühle. Nennt sie “Secret Society”, “Mindblowing Reality” oder “Brnys Oper”: Egal wie ihr sie betitelt, für Spannung und Unterhaltung ist gesorgt. Ladies and Gentleman, verehrtes Publikum, wir beginnen mit dem ersten Akt. 1. Akt: Let’s get warm. Akteure: Brny, LeShift, Joris, HBSM, zwei Freundinnen In Köln geht am heutigen Freitag, den 13. April, so Einiges schief. Ich habe verschlafen und bin insgesamt doch ziemlich demotiviert. Ich erfahre einige schlechte Neuigkeiten und entschließe mich dazu, die Welt zu hassen. Fünf Minuten später habe ich mich wieder eingekriegt und damit weitergemacht, wie immer, die Welt zu lieben. Diese umwerfende Welt, mit all ihrer Schönheit und ihren wundervollen Details, denn: Wer sich selbst liebt und wer diese Welt liebt, wer es schafft Liebe zu geben, und Negatives zu minimieren, der wird Liebe erfahren. Ein Mindset, an das wir uns alle immer wieder erinnern müssen. Keiner von uns muss der Miesepeter sein, oder Wut und Hass verbreiten, zumal das auf uns zurückfällt. Wir wollen alle in einer wundervollen Welt leben, also müssen wir sie für uns selbst, aber auch für andere, so wundervoll formen, dass sie genau das ist: “Wunderschön.” Zurück in meinem Lieblingsmindset kläre ich also, was mich den Abend und die Nacht unterhalten soll. Ich lade LeShift ein: Wir trinken gemütlich einen Wein. Nach einer halben Stunde guten Gesprächs, machen wir uns auf den Weg zu Joris, zum weiteren Vorglühen. Unterwegs kommt mir in den Sinn, dass ich vor einigen Stunden einen Facebookclose in eine Nummer verwandelt habe und mich bei ihr, nennen wir sie einfach HBSM, melden wollte: Gesagt, getan! Wir telefonieren, ich hole sie am Treffpunkt ab und wir gehen gemeinsam zu Joris, der in seiner Wohnung laute Musik und leckeren Wein bereit hält. Zu viert (Joris, LeShift, HBSM und ich), tanzen und flirten wir, wohl wissend, dass uns LeShift bald verlassen wird, da es ihm nicht so gut geht. Wir entscheiden uns schließlich aufzubrechen und begeben uns mit einer Weinflasche und bester Laune bewaffnet in Richtung Club. Die Weinflasche deshalb, weil es eine sogenannte “Bottleparty” war, also eine Party, bei der die Gäste ihre Getränke selbst in den Club mitbringen. Unterwegs sind wir mit zwei Freundinnen verabredet, die wir an diesem Abend als weitere Preselection dabei haben. 2. Akt: How to enter a club. Akteure: Brny, Joris, LeShift, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, zwei Freundinnen, Fremde Wir sind also zu sechst auf dem Weg zum Bogen 5, einem richtig versauten Club, in Kölns Innenstadt, der für Szenemenschen und Hipster am heutigen Abend ein willkommener Treff ist. Dort steigt heute eine Indie/Alternativ/Folk Party, die ich nur jedem, der etwas alternativer angehaucht ist, empfehlen kann. Am Eingang bereits befriendet Joris (mein Wing des Vertrauens) alles und jeden auf erstklassige Weise. Ich gehe mit HBSM, den beiden Freundinnen und einem zweiten Wing in den Club, der uns von Anfang an total flasht: Verwinkelte, dunkle Wege führen zu einer super-individuellen Location. Wir finden viele wunderschöne Frauen singend, tanzend und lachend, größtenteils in Gruppen von drei bis vier chicks. Es herrscht brutaler Frauenüberschuss und Männermangel. Geil! Ich treffe eine Clique Mädels, die ich vor einigen Monaten mit hard_rider kennengelernt und seit dem gelegentlich mal getroffen hatte. Es überrascht nicht sonderlich, dass eine von ihnen zu der Zeit bereits zu einer FB von hard_rider geworden ist. Dieses Mal ist ein weiteres Mädchen dabei, das ich noch nicht kenne. Ich stelle mich kurz vor, stelle HBSM kurz vor und verabschiede meinen zweiten Wing, der nun doch lieber heim gehen möchte, da es ihm nicht sonderlich gut geht. Sehr gut, die ersten Sets sind gemerged, also zusammengeführt - und ich profitiere immens davon: Die Mädels verstehen sich wunderbar und geben mir untereinander Wert, social proof und preselection. Ich öffne weitere Sets im Club, mit kurzen Komplimenten á la “Hey geile Schuhe!” etc., erhalte durchweg positive Reaktionen und immer wieder das Angebot, einen Schluck von ihrem Getränk zu nehmen. Zumeist lehne ich ab, da ich verhindern möchte betrunken zu sein. Ich gebe ein paar Typen und dem Veranstalter die Hand und schließe mich nach ca. einer viertel Stunde wieder meinen Mädels an, die sich inzwischen echt super gut verstehen. Nach nun insgesamt einer halben Stunde, bin ich so heftig im Club angekommen, dass mich fast jeder darin bereits bemerkt hat, fast jeder hat gesehen, wie ich haufenweise Leute begrüße und fast jeder der mich noch nicht kennt, fragt sich: “Wer ist dieser Typ, den alle kennen?”. Dieser Frame, ich nenne ihn gern Rockstarframe, ist so mächtig, dass man oft kaum noch Sets öffnen muss, da sie alle verwundert sind, warum man einen solch hohen Wert hat, warum jeder einen kennt und begrüßt. Schließlich hat das ganze einen multiplikatorischen Effekt. Was das heißt? Ganz klar: Je mehr zu mir kommen, um mich kennen zu lernen, desto mehr wundern sich, warum alle zu mir kommen. Bis zum Ende der Nacht kennt mich dann fast jeder im Club beim Namen und fremde unterhalten sich über mich. Ich muss wohl nicht erklären, dass man damit einen so großen Wert hat, dass man wie ein Rockstar aufs Partyvolk wirkt. Allerdings habe ich auch schon Jungs gesehen, die das versucht haben und damit nicht so weit gekommen sind, da es mit ihrem Erscheinungsbild und Gesamtframe inkongruent wirkte. Also Achtung: Ihr müsst ein einheitliches Bild liefern, das für den Rockstarframe geeignet ist, sonst geht der Spaß nach hinten los. Zurück zum Geschehen: 3. Akt: Party like a Rockstar! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, einige Freundinnen, Fremde Kennt ihr noch diese Collegefilme? American Pie und dergleichen? Ganz in diesem Stile, war die Party eine einzige Ausrasterei für uns: Jeder tanzt, feiert und trinkt. Wir rauchen (Zigaretten) und lachen. Die Stimmung kocht über und im Mittelpunkt der eine Rockstar, den jeder zu kennen scheint: Ich. HBRedhead, die mir gegenüber tanzt, wirft mir immer wieder schüchterne Blicke zu und gibt mir deutliche IOIs und AIs. Ich zögere, bevor ich sie schließlich anspreche, da ich gerade sehr viel Spaß am Tanzen habe. Es dauert sicher zehn Minuten, in denen ich mich mit anderen aus der Gruppe unterhalte und tanze, bis ich sie schließlich zu mir rüber winke und frage, ob sie raucht. Sie sagt nein, also biete ich ihr einfach an, mich auf eine Zigarette nach draußen zu begleiten. Auch wenn sie weiß, dass man im Club selbst rauchen kann - und obwohl sie selbst nicht raucht, begleitet sie mich direkt mit nach draußen, wo wir auf Joris treffen, der inzwischen draußen selbst eine Gruppe Menschen um sich geschert hat. Ich platze in die Gruppe und entertaine mit High-Energy. Es hat zugegeben schon fast etwas vom Dancing Monkey, da ich echt sehr geil gelaunt bin, etwas getrunken habe und die Leute auch alle selbst sehr geile Laune haben. Kurz darauf isoliere ich lediglich durch Körpersprache mein Target: Ich gehe einige Schritte zurück und schaue dabei HBRedhead an. Sie folgt natürlich. Es folgen einige Mini-Comfortroutinen und viel C&F. “Geschäker”, wie Joris es nennt. Wer mich kennt, weiß, dass ich auf Partys fast ausschließlich Attraction-Game fahre. Warum? Ich bin doch da nicht um über Jesus zu reden? Ich will keine ernsten Themen wenn ich auf einer Party bin. Der Welthunger kann warten, die Bibel gibt’s auch morgen noch und die Kriege dieser Welt sind auch morgen noch aktuell: Ich hab einfach bock darauf, mein Leben zu feiern und andere daran Teil haben zu lassen! Nehmt das als Anreiz: Ihr braucht im Club nicht zwingend Comfort, es geht auch ohne! Ich werfe schließlich die Zigarette weg und küsse sie, auch wenn ich wie ein Aschenbecher schmecke, was sie einfach ignoriert. Sie steigt darauf ein und ich ziehe meinen Kopf nach drei Sekunden ein kleines Stück zurück, dann wieder vor und wieder zurück, sehr langsam natürlich - um sie zu ärgern. Sie weiß nicht, wann ich sie küsse und wann nicht, sie bewegt ihren Kopf immer wieder in meine Richtung und hat Spaß daran, wie ich sie ärgere. Das Wort Needyness ist mir fremd und mein Wert steigt ins Unermessliche. Wir gehen kurz darauf wieder rein und zurück zur Gruppe. Bereits aus einer Distanz von etwa vier Metern, schaue ich nur noch auf HBSocialCircle. Sie bemerkt mich und hält den Augenkontakt. Ich laufe geradewegs auf sie zu und es kribbelt innerhalb von Sekundenbruchteilen überall unfassbar intensiv in mir. Ihr kennt das, es ist ein wundervoll spannendes, elektrisches Gefühl, das uns alles Andere vergessen lässt. Je näher ich ihr, so langsam laufend komme, je länger wir uns so tief in die Augen schauen, desto größer wird dieser sexuelle Druck, diese Spannung die nur wir selbst in dieser kurzen Zeit so intensiv fühlen. Es kocht regelrecht in Sekundenschnelle in mir auf, bis ich schließlich ganz kurz vor ihr stehe, meinen Kopf in ihre Richtung neige und sie ohne Worte küsse. HBRedhead steht direkt daneben, unser SocialCircle steht auch direkt daneben. Es ist uns egal - wir haben beide dieses Knistern in uns gehabt, diesen Schrei nach Sex, der so laut in unseren Köpfen hallte, dass wir nicht anders konnten als uns der bedingungslosen Emotion des Momentes hinzugeben. Ohne Worte küsse ich sie ein zweites Mal, bis sie kurz zurückzieht, weil HBRedhead uns unterbricht und sie darauf hinweist, dass HBSocialCircles Exfreund hinter ihr steht. Arme kleine HBRedhead... Wollte mich nicht mit ihrer Freundin teilen. Naja... Es war, das muss ich zugeben, selbst für meine Verhältnisse schon ein bisschen dreist, innerhalb so kurzer Zeit HBRedhead zu verzaubern, zu küssen und dann schließlich dabei zusehen zu lassen, wie ich ihre Freundin küsse. Aber es war dieses Kribbeln, das mich gezwungen hat. Es war dieser unbändige, durchdringende und einnehmende Schrei der Lust in unseren Köpfen, der mich gezwungen hat HBSocialCircle zu küssen... 4. Akt - Polnisch für Anfänger Akteure: Brny, HBPolin, Fremde Um unsere Gruppe scheren sich inzwischen Stück für Stück mehr Menschen. Ich merke, dass ich auf Toilette muss und begebe mich schließlich auf den Weg dorthin. Unterwegs natürlich wieder diese Blicke, diese durchdringenden Blicke, die mir Zeigen, dass unsere Gruppe Gesprächsthema im Club war. Doch ich ignoriere alles und laufe, mit Hochdruck in der Blase, in Richtung der Klos. Nach der Erleichterung sehe ich einen Typen, den ich einige Minuten zuvor auf sein Bier angesprochen hatte, da es eine seltenere Marke ist, deren Namen ich inzwischen schon wieder vergessen habe. Wir unterhalten uns kurz, mit High-Energy und Spaß, bevor eine Freundin von ihm, die neben ihm sitzt, zu uns stößt. Er stellt sie mir als eine polnische Freundin vor und ich werde direkt von ihrem Wesen eingenommen: Diese junge Polin hat die verrückteste Frisur des Abends und eine Aura, wie kaum ein zweiter Mensch, was mich neugierig macht. Ich packe meine grausamen Polnisch Kenntnisse aus und begrüße sie mit “Cześć” (sprich: Tschäschtsch). Sie ist sichtlich begeistert und wir kommen ins Gespräch. Ich setze mich neben sie und der junge Mann, mit dem ich mich ursprünglich unterhalten hatte, wird körpersprachlich dezent ausgegrenzt, sowohl von mir, als auch von ihr selbst. Natürlich bemerkt er das und zieht zunächst von dannen. Ich kürze das nachfolgende Game ab: Sie macht mir Komplimente, hält mich für cool und gamet mich quasi. Ich behaupte gar nicht so cool zu sein und spiele meinen Wert runter, was sie mir nicht abkauft. “Ach du laberst nur, das merkt man doch...”, kommentiert sie mein “Nein quatsch, da hast du ein viel zu gutes Bild von mir!”. Ohne große Vorwarnung stelle ich mich unmittelbar vor sie, nähere mich ihr und küsse sie, nach fünf Minuten Attraction-Game und 0 Comfort. Sie hat sichtlich Spaß daran. Plötzlich fragt sie mich, ob ich Pick Up-er bin und schaut mich fragend und fordernd an. Nachdem ich erst kurz nachhake: “Was bin ich?”, fragt sie erneut: “Kennst du Pick Up?”. Da frage ich sie direkt: “Ja, das sind doch diese großen Autos, oder?”. Sie lacht und erklärt: “Nein, das mein’ ich nicht. Es gibt so Taktiken und so, wie man Frauen aufreißen kann. Da gibt’s dann auch Gurus die Bücher schreiben. Mystery und Strauß heißen die.” Fragend schaue ich sie an - innerlich bin ich geschockt und baff. “Na wenn das funktioniert, dann solltest du mir das vielleicht mal zeigen!”, antworte ich. Lachend kommentiert sie meine Reaktion: “Nein, du brauchst das nicht, du kannst das schon ganz gut...”. Gut gerettet, denke ich mir und fahre wie üblich fort: Mir kommt natürlich der Gedanke, sie direkt aus dem Club zu isolieren, weil ich zugegeben ziemlich Lust auf schnellen Spaß mit ihr habe und entscheide mich schließlich dazu, sie zu einem Wein bei mir zuhause einzuladen, “... bei dem wir uns ein bisschen besser kennenlernen können”, wie ich in ihr, von Locken verstecktes, linkes Ohr flüstere. Sie überlegt kurz und zögert, man sieht ihr an, dass ihr der Gedanke gefällt, nach wenigen Minuten schon mit jemandem mitzugehen. Dieses Abenteuerliche zieht sie an, vielleicht ist es sogar normal für sie, wer weiß? Nach einem tiefen Blick in die Augen stöhnt sie enttäuscht und sagt mir zögerlich, dass sie morgen früh aufstehen muss. Sie fragt, ob wir das nicht auf den folgenden Tag verschieben können und bittet mich ihr meine Handynummer zu geben. Mich selbst stört es nicht, da ich ohnehin so viel Spaß im Club habe, dass ich eigentlich gar nicht gehen möchte. Wir tauschen nummern, küssen uns noch ein bisschen leidenschaftlich, bis ich dann wieder zu meiner Gruppe zurück gehe. Zwischenspiel: Nimm mich mit zu dir, Baby! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead Natürlich herrscht hier immer noch High Energy, hier tanzt immer noch jeder und alle haben immer noch unheimlich viel Spaß. Diese Party ist einfach geil. Wir trinken gemeinsam vom mitgebrachten Wein, ein Fremder reicht HBSM ein Bier und sie gibt mir ein anderes aus ihrer Tasche. Es fühlt sich alles so perfekt an. So frei, so intensiv und so richtig. Als ich mich ein paar Minuten später auf den Weg machen möchte, eine wunderschöne kleine Blondine anzusprechen, steht HBRedhead auf einmal vor mir und schaut mich erwartungsvoll an. Es ist klar was sie will. Überzeugt von ihrer Persistance und immer mehr in dem Gedanken aufgehend, was sie mit mir machen würde, wenn sie nur ihre Chance bekommen würde, lade ich sie ein, mich noch einmal nach draußen zu begleiten “... zum Reden”, behaupte ich. Sie willigt ein, folgt meinem Befehl “Hol deine Jacke!”, und wir gehen raus. Dort angekommen treffe ich Joris, als Zentrum einer Gruppe. Er begeistert mal wieder jeden und knüpft neue Kontakte, während HBSM neben ihm steht und ihn offensichtlich anhimmelt. HBRedhead und ich gehen ein bisschen weiter und suchen uns eine ruhigere Ecke ein paar Meter weiter, wo ich deutlich mache, dass ich mit ihr zu mir nach hause möchte: Brny: “Alles klar, du bist tatsächlich so cool wie ich dachte, also lass uns zu mir fahren. Dort lernen wir uns bei einem Wein noch ein bisschen besser kennen - vorausgesetzt, du kannst deine Finger bei dir behalten! Das Taxi teilen wir, den Wein gebe ich aus.” Sie ist fies, sie ist gut. So sehr, wie sie mir mit IOIs und ihrem gesamten Körper sagt, dass sie mitkommen und etwas versautes erleben möchte, so strikt verbalisiert sie plötzlich: HBRedhead: “Nein. Ich weiß, dass du mit einer Freundin von mir ‘was hattest’. Die würde mir das nicht verzeihen, wenn ich mitkommen würde. Brny: “Keine Sorge, ich habe vom Weintrinken gesprochen, mehr ist zunächst nicht geplant.” HBRedhead: “Nein vergiss es, so leicht mache ich es dir nicht!” Mit diesem Satz war alles gesagt: “so leicht mache ich es dir nicht!”. Sie will, aber sie will keine leichte Beute sein. Sie will keine Schlampe sein und muss ihr Gewissen beruhigen. Zumal es ein Test an meine Männlichkeit war: Wie gut kann ich führen? Wie Alpha bin ich? Ich bin sehr Alpha! Natürlich muss ich nicht einmal darüber nachdenken, was ich als nächstes mache - jeder unter euch, der lang genug aktiv im Game ist, kennt diesen Moment, in dem sie sagt sie will nicht, aber jede Faser ihres Körpers offensichtlich flüstert: “Nimm mich mit zu dir, Baby...” Ich greife nach ihrer Hand, ziehe sie bestimmend, aber nicht brutal mit mir mit in Richtung Straße und erkläre ihr, “... dass wir zu mir fahren. Wein trinken und ende. Wenn tatsächlich mehr passieren sollte, wenn du es wirklich schaffst, mich zu verführen, dann kann ich dir mit Gewissheit sagen, dass es deine Freundinnen nicht erfahren werden. Mein Sexleben geht nur mich etwas an - damit muss ich mich nicht vor deinen Freunden profilieren.” In diesem Moment habe ich bereits ein Taxi angehalten und lasse sie einsteigen - wir fahren zu mir. 5. Akt: Der erste Lay des Abends. Akteure: Brny, HBRedhead Bei mir angekommen mache ich, wie immer, erst eine Flasche Wein auf, bevor ich sie küsse und auf mich ziehe. Auf der Couch sitzend, berühre ich sie mit festem Griff an den Brüsten, an ihrem Hintern und an den Beinen, schiebe ihr Oberteil ein Stück herauf und fange mir einen Block ein. Langsam wird’s nervig, auch wenn ich weiß, dass ich ohnehin schon gewonnen habe. HBRedhead: “Ich will mich nicht ausziehen, nicht heute..” Brny: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” HBRedhead: “Nein, heute geht echt nicht - nur knutschen!” Kurze Exkursion zu meinem letzten Satz: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Was habe ich damit bewirkt? Was passiert unbewusst in ihrem Kopf? Gehen wir es im Einzelnen durch: -> “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen...” Hiermit lasse ich sie wissen, dass ich ihr nichts nehmen möchte (Sex), sondern bereit bin ihr etwas zu geben: Meine Welt. Das Wort “schade” verbalisiert meine Enttäuschung, die in ihr ein Schuldgefühl aufkommen lässt, das dezent Druck aufbaut. -> “... und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Ich beschreibe, das die Welt die ich ihr anbiete, wundervoll ist. Dies weckt Sehnsüchte: Wer möchte nicht gern in eine noch aufregendere, noch wundervollere Welt? Ich baue langsam ein Verlangen bei ihr auf, dass sie unter zusätzlichen Druck setzt, sich auf mich einzulassen. “jeden Tag”, vermittelt eine Nachhaltigkeit des Glücks: Wenn ich das kann, kann sie das vielleicht auch? Der emotionale Druck wächst. Dieser Satz baut einen Druck auf, der in der folgenden Situation immer mehr anwächst, doch lest selbst: Wir knutschen und fummeln also weiter, ohne dass wir uns ausziehen. Nach ein paar Minuten mache ich dort weiter, wo ich kurz zuvor aufgehört habe und schaffe es tatsächlich ihr Oberteil auszuziehen. “Aber der BH bleibt an!”, sage ich mit väterlicher Mimik, während ich ihren Armreif auf den Tisch lege. Nun greife ich um ihre Schulter und lege meine Finger auf den Verschluss ihres BHs. Sie zuckt kurz und ich beruhige sie: “Keine Angst, ich kann BHs nicht mit einer Hand aufmachen”. Während ich das sage, mache ich natürlich mit einer Hand ihren BH auf und grinse sie schelmisch an. Sie sträubt sich wieder und bittet mich energisch, den BH wieder zu schließen - ich lehne ab, ziehe ihn ihr aus, werfe ihn auf den Boden und sie auf mein Bett. Ich ziehe schnell mein Hemd aus, lege mich auf sie und wir knutschen. Als meine Hand dann in ihren Schritt wandert, kommt erneut LMR. “Jetzt langt’s mir...”, denke ich und stehe auf. Ich ziehe mich an und sie entschuldigt sich: HBRedhead: “Tut mir leid, heute ist echt nicht so gut..”. Brny: “Du musst dich nicht entschuldigen, ich bin nicht sauer oder so, ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können, aber dennoch habe ich mich für dich entschieden, weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt. Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt. Scheinbar habe ich mich geirrt.” Mächtig. Sehr mächtig. Den Druck, den ich vorher schon aufgebaut hatte, intensiviere ich hiermit heftig: -> “... ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können...” Der emotionale Druck wird intensiviert durch meine Enttäuschung. Mein Wert steigt schon wieder, da ich sie daran erinnere, dass ich viele Frauen haben kann. -> “... aber dennoch habe ich mich für dich entschieden...” Um zu verhindern, dass sie denkt sie sei eine von vielen, erwähne ich explizit, dass ich mich für sie - und nicht für eine Andere - entschieden habe. -> “... weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt.” Ich begründe warum ich mich für sie entschieden habe und intensiviere den emotionalen Druck, den meine angebliche Enttäuschung verursacht. -> “... Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt.” Ich unterstelle ihr, dass sie bereit ist für diese tolle Welt, sie muss nur mitspielen und schon ist sie in dieser Welt. “Mit neuen Augen”, vermittelt ein Gefühl von positiver Veränderung, “mich dir dabei helfen lässt”, lässt mich als ‘Protector of the loved ones’ dastehen. -> “Scheinbar habe ich mich geirrt.” Der finale Satz. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Dieser letzte Satz, war, kombiniert mit dem Freeze (das aufstehen und wieder anziehen), ungefähr wie Hiroshima und Nagasaki zusammen. Ich kann nur vermuten, welch Weltuntergänge in ihrem Kopf vor sich gingen. Von Verlust-Ängsten, weil sie wusste, ich würde mich nicht mehr bei ihr melden, bis hin zu Empathie bzgl. meiner Enttäuschung, dürfte alles dabei gewesen sein, was ein Frau weich klopft. In Folge dessen steht sie also direkt auf, stellt sich vor mich und hält meine Hände fest, mit denen ich gerade mein Hemd zuknöpfe. Sie streicht sie bei Seite und öffnet die Knöpfe eigenhändig meines Hemdes alle wieder. Ich war, ehrlich gesagt, selbst etwas erstaunt, wie intensiv dieser Moment war, in dem ich mich angezogen und ihr das gesagt habe. Wir landen schließlich im Bett und sind bis auf die Unterwäsche nackt, als ich ihre Unterwäsche zur Seite schiebe und spüre warum sie so sehr geblockt hat: Sie war nicht frisch rasiert! Es war wie ein Dreitagebart beim Mann, nur eben da unten. Sie bemerkt, dass ich es bemerke und schaut direkt verunsichert. Doch der alte Brny hat natürlich immer was auf Lager: Schelmisch wie immer schaue ich sie an und rutsche runter von ihr. Sie ist immer noch verunsichert, bis ich ihr schließlich sage, was ich denke: “Du weißt wo mein Bad ist, da liegt ein Rasierer vor dem Spiegel, den kannst du benutzen.” Sie kommt nicht klar und weiß nicht einmal, ob ich das ernst meine. Woher auch - wer ist schon so drauf wie ich? Haha, ich liebe mein Leben! “Na los, husch husch!” Fauche ich sie lachend an. Natürlich folgt sie nach kurzem Zögern meinem Befehl. Als sie wieder zurück kommt, legt sie sich wieder neben mich und das Spiel geht weiter. Aber wo wäre der Spaß, wenn das schon alles gewesen wäre? Mein Schicksal macht’s mir in diesen Situationen selten leicht und immer spannend: Beim Fummeln merke ich nach wenigen Sekunden bereits, dass dort unten noch ein weiterer Grund baumelt, der mich daran hindern möchte, mit ihr zu schlafen. Nein, es ist kein Penis, wie manch einer vielleicht aufgrund meiner Formulierung denken möchte. Nein, es ist nur der Faden des Tampons der dort unten baumelt. Nach so einem Hin und Her jetzt deswegen aufhören? NEIN! Auch diese Situation kann ich glücklicherweise sehr routiniert lösen, da es mit Abstand nicht das erste Mal ist, dass mir dies passiert: “Wie lang’ hast du deine Tage bereits?”, frage ich. “Seit gestern”, antwortet sie. Mit einem Ruck entledige ich sie ihres Tampons, werfe ihn auf den Boden und fülle den frei gewordenen Raum zwischen ihren Beinen mit meinen Fingern. Mini Exkurs: Warum frage ich sie, wie lang sie ihre Tage bereits hat? Die ersten Tage, an denen die Regelblutung einsetzen kann, sind selten die Tage, an denen sie tatsächlich einsetzt. Wie in diesem Fall, war kein Blut da und ihre Regel blieb noch aus. Folglich eskaliere ich ohne Probleme weiter, wenn sie ihre Erdbeerwoche erst seit wenigen Tagen hat. Schließlich haben wir natürlich Sex. Als wir fertig sind, rauche ich eine Zigarette und trinke ein bisschen Wein. Noch während ich rauche, schreibt mir Joris über WhatsApp (das ist ein Chat für Smartphones, der unter iPhone- und Android-Besitzern die SMS abgelöst hat), dass er mit HBSM, die auf jeden Fall noch feiern möchte, in der Nähe ist und vorbeikommen möchte. Mir ist natürlich klar, dass er, genauso wie ich, nicht ans Feiern denkt. Jetzt wird’s also erst so richtig geil. <3 Ensemble: Let’s get together! Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Ich sage HBRedhead bescheid, dass die beiden vorbeikommen, woraufhin sie sich anziehen möchte. Ich gebe ihr ein Handtuch und sage: “Nein, wir gehen duschen. Jetzt! Ich habe dir den Begin meiner Realität gezeigt, jetzt kommt der Rest - du musst dich nur darauf einlassen.” Ich lache und schnappe mir ebenfalls ein Handtuch. Wir Duschen, inklusive lustiger Wasser-Blowjob-Spielchen und trocknen uns danach verspielt gegenseitig ab. Als es klingelt, wickele ich mir das Handtuch um den Bauch, gehe zur Tür und lasse die beiden rein. Joris grinst, weil er die Idee, nur mit Handtuch bekleidet die Tür aufzumachen liebt. Ich kenn’ ihn doch - der feiert so ein Zeug sowieso immer. HBSM ist erst einmal verschreckt und weiß nicht genau wie sie reagieren soll: “Oh, ich glaube wir stören, vielleicht sollten wir lieber wieder gehen”, sagt sie verunsichert. “Aaaach Quatsch!”, tönt es aus Joris und mir im Duett. Wir gehen rein, sie folgt. Dann sehen sich die Mädels, die sich auf der Party schon kurz kennengelernt haben und lächeln sich verschüchtert an. 6. Akt: Awesome Foursome Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Wer mich persönlich, oder von Vorträgen, beziehungsweise unseren Coachings kennt, der weiß: Auf genau diesen Scheiß stehe ich. Je verrückter und je eskalationsreicher, desto glücklicher ist Brny! Also lege ich mich, (nur zur Erinnerung noch mal: Ich habe nur ein Handtuch an) ins Bett neben HBRedhead (die auch nur mit Handtuch bekleidet ist). Nach einem minimal kurzen Gespräch fragt mich Joris (Man.. Ich liebe dich echt dafür!), ob er duschen gehen kann und ob ich vielleicht ein Handtuch für ihn habe. “Duschen? Jetzt?” Fragt HBSM. “Na klar! Schließlich hat er gefeiert und getanzt, geschwitzt und so”, befürworte ich sein Handeln, während er bereits im Badezimmer verschwindet. Ich unterhalte die Mädels natürlich in der Zwischenzeit. Zurück neben HBRedhead, die immer noch auf dem Bett liegt, schiebe ich das Handtuch ein wenig zur Seite und lege ihre Hand in meinen Schritt. HBSM schaut immer mal wieder kurz hin, aber meistens höflich zur Seite, während wir miteinander reden. Natürlich ist sie total überfordert damit und weiß nicht genau was sie machen soll. Joris springt aus dem Bad und ruft nackt dastehend: “Wo ist mein Handtuch?”. Ich springe auf, werfe ihm einfach mein Handtuch zu und stehe nackt im Raum. Es macht so sehr Spaß, die Mädels einfach ins kalte Wasser zu werfen. Diese sexuell offene Seite einfach so Menschen zu zeigen, die damit zuvor noch nicht in Berührung gekommen sind. Joris trocknet sich ab, ich lege mich ins Bett zu HBRedhead und lasse mich von ihrer Hand, so wie ihrem Mund belustigen. HBSM wird das nun scheinbar echt zu viel, sie springt auf und möchte uns “nicht weiter stören, bei dem was ihr da macht”, wie sie sagt. Joris fängt sie jedoch geschickt ab und lenkt sie ins Badezimmer, aus dem ich im Anschluss nur noch Geräusche gehört habe. Was dort passiert ist, hat er mir später unter vier Augen erzählt: Sie lehnt durchgehend ab und sagt: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!”, während sie sich die Ohrringe selbstständig auszieht. - Moment mal - Sie zieht sich die Ohrringe selbstständig aus? Sie zieht sich ihre Ohrringe aus und sagt dabei: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!” ??? Na was ist denn da los? Sie beruhigt ihr Gewissen selbst, während sie sich für den Lay vorbereitet. Haha, sie nimmt ihm die Arbeit also in doppelter Form ab: Sie zieht sich aus und Gamet sich selbst. Genial. Joris zieht sie dann weiter aus, ist ohnehin selbst schon nackt und die beiden knutschen rum und befummeln sich nackt. Zur gleichen Zeit bin ich immer noch mit HBRedhead beschäftigt, die nach ca. fünf Minuten Blowjob durstig ist und etwas trinken möchte. Wir stehen auf, ich schnappe ein Glas und gehe damit an der Küche vorbei in Richtung Bad, wo ich Joris und HBSM natürlich beim wilden Fummeln störe. Elegant mache ich direkt das Licht aus, fülle das Glas und gebe es HBRedhead. Joris führt HBSM aus dem Bad, wo ich ihn dann auf HBRedhead schubse: Target tausch! Er küsst sie direkt und befummelt sie. Ich drehe mich zu HBSM und spiele gleiches Spiel mit ihren Lippen, ihren Brüsten und ihrem Hals. Wir begeben uns alle ins Bett, wo HBSM richtig auftaut und den Dominaframe einnimmt, indem sie mir auf den Arsch haut, mich kratzt und beißt und versucht mir befehle zu geben. Jetzt wisst ihr auch, warum sie in diesem Fieldreport “HBSM” heißt... Ich bin natürlich selbst SO dominant, auch im Bett (ich steh einfach darauf, der Mann zu sein!), dass sie keine Chance hat mich zu kontrollieren und wir durchgehend miteinander um den dominanten Part ringen. Wir kratzen und schlagen uns gegenseitig. So brutal es war, so geil war es auch. Neben uns HBRedhead und Joris. Schließlich hat jeder jedes Mädchen mal, wobei ich aus persönlichem Interesse überwiegend mit HBSM durchstarte und HBRedhead nur immer mal wieder beachte und befriedige. Ich rauche schon wieder eine Zigarette danach. 7. Akt: Nachspiel Akteure: Brny, HBRedhead Wenige Stunden später verabschieden sich Joris und HBSM und ich bleibe mit HBRedhead bei mir. Wir unterhalten uns genüsslich über das Geschehene, wobei wir so sehr davon angetan sind, dass wir es nicht schaffen unsere Finger bei uns zu behalten. Natürlich stürzt sie sich wieder auf mich, zunächst Oral, schließlich gänzlich. Es ist inzwischen schon lange wieder hell, als wir fertig sind. Wir ziehen uns wieder an, sie verabschiedet sich und ich telefoniere nochmal mit Joris, der inzwischen auch zuhause angekommen ist. Völlig platt falle ich dann ins Bett und gönne mir den wohl verdienten Schlaf, den mir die beiden Damen nicht gönnen wollten. Seit diesem Erlebnis ist HBRedhead so angetan von meiner Realität, dass sie sich regelmäßig bei mir meldet und zu einer gelegentlichen FB geworden ist, HBSM ist noch nicht ganz in dieser Realität angekommen und wir pflegen nur ein wenig Kontakt zu halten. Seit dem Vorfall haben wir uns tatsächlich noch einmal gesehen. Dabei kam es zu einem heftigen Kuss mit viel Leidenschaft, jedoch nicht zum Lay, da es logistisch unmöglich war. In nächster Zeit steht noch an, dass Joris und ich gemeinsam HBSM erneut bespaßen um sie schließlich voll und ganz in unsere Welt zu ziehen. Wir können es kaum abwarten, solch ein wildes Sexmonster in unserem Sexual Circle zu begrüßen. Übrigens habe ich den Tampon von HBRedhead, den ich im Verlauf des Vorspiels auf den Boden geworfen hatte, bis heute noch nicht gefunden. Entweder hat sie ihn irgendwann heimlich aufgehoben und mitgenommen, oder er liegt irgendwo sehr versteckt in einer Ecke, in der ich noch nicht gesucht habe - aber das will ich nicht hoffen: Der stinkt doch dann irgendwann!? In diesem Sinne hoffe ich, dass euch der Fieldreport wenigstens ansatzweise so viel Spaß gemacht hat, wie uns die beschriebene Nacht. Kritik, Lob und Fragen sind sehr willkommen. Solltet ihr Interesse haben, mich mal auf einen Kaffee einzuladen oder einfach nur meinen Facebook-Namen zu wissen, könnt ihr mir jeder Zeit eine persönliche Nachricht schreiben. Ich liebe dieses Leben, Brny.
  11. 1 Punkt
    Zeit – Thema Zeit – was ist gemeint mit der Zeit – gibt es die Zeit, oder doch nicht. Ich mein >jetzt< nicht die Zeitung „die Zeit“ – oder wieso kommt ein Eckhart Tolle darauf, sein Buch „jetzt“ zu nennen. Die Kraft des „Jetzt“ der Gegenwart Wenn man nun ein bisschen zuhört, wie man allgemein so spricht, dann hast Du es wahrscheinlich auch schon einmal gemerkt. Es ist möglich zu sagen „jetzt – gehe ich runter“ , oder „jetzt - esse ich“, oder „jetzt – würde ich mit dem Bus fahren“, oder „jetzt – will ich zur Arbeit“ – aber dabei steht man an Ort und Stelle und bewegt sich noch gar nicht. Das „jetzt“ kann also auch sprachlich missbraucht werden, und bedeutet dann nicht unbedingt Gegenwärtigkeit. „Jetzt“ ist nur eine Idee. Eine Idee, in der man „jetzt“ gerade an etwas denkt, man sagt: „jetzt gerade denke ich daran..“ – müsste man eigentlich sagen - „..dass ich zur Arbeit gehen muss“ Würde man zur Arbeit gehen, müsste man nicht sagen „jetzt – gehe ich zur Arbeit“ – man würde ja dann hingehen. In Diesem Text geht es also darum - „was ist mit der Zeit los“ Bin ich zeitlos? Oder was ist mit der Zeit los? Was ist denn bloß mit der Zeit los? Bin ich denn die Zeit los? Nur weil ich „jetzt“ bloß mit der Zeit los bin? Ok – Du kannst also schauen, wie sehr Du in der Zeit lebst, und in welcher Zeit Du denn lebst. Schau einfach einen Tag lang, suche Dir einen Tag aus, (ein Tag reicht völlig) , mache Dir da keine große Aufgabe daraus, es ist ganz schön schwierig, sich das begreiflich zu machen, da reicht es, sich ein kleines Häppchen zu schnappen, und vielleicht einmal nicht mal einen Tag zu nehmen, sondern 10 Minuten, vielleicht maximal eine Stunde. Und in dieser Stunde schaust du einfach mal, in welcher Zeit du hauptsächlich gelebt hast. Dann kannst Du bemerken, dass Du vielleicht viel in der Vergangenheit warst. Dann hast Du hauptsächlich in der Vergangenheit gelebt. Wenn Dir Gedanken kommen über die Zukunft, was Du also gleich machen wirst, wenn Du zum Beispiel den Text zu Ende gelesen hast, weißt Du dann was Du gleich machst? Essen gehen, oder duschen, oder schlafen gehen, oder irgendwo anders hin gehen, irgendwas weißt du bestimmt schon, und das ist dann die so genannte Zukunft. Und so kannst Du nachschauen, in welcher Zeit Du überhaupt lebst. Kommt einmal die Vergangenheit, dann wieder die Zukunft – mache Dir darüber erst einmal ein Bild, eine Bestandsaufnahme! Praktisch gesehen kann Dir dabei auffallen, dass jegliche Abläufe von Zeit, Vergangenheit und Zukunft – immer jetzt passieren, also in dem Zustand, was man „jetzt“ nennt. Dann hast Du vielleicht schon eine Idee, warum ein Eckhart Tolle sein Buch „jetzt“ nennt. Die Kraft des „jetzt“. Es ist nur ein Versuch auf das hinzudeuten, was man nicht beschreiben kann. Es gibt dieses „jetzt“ genauso wenig, wie es die Vergangenheit und Zukunft gibt, weil der Körper lebt immer in diesem Zustand, er war noch nie in der Vergangenheit, genauso wenig, wie er in der Zukunft war, und genauso war er im „jetzt“, der weiß schlichtweg nichts von der Zeit. - Ganz schön tricky was? Man muss also denken, um in der Zeit zu wandern. Wenn man also in einem Raum steht, und sagt „da und dann will da und dort sein“, oder „wenn ich gestern schon kein FC hatte, dann werde ich gleich so eine heftige Attraction erzeugen“ , dann denkt man das in dem Moment, wenn ich sage, der Text ist jetzt gleich zu Ende, dann hat es überhaupt gar keine Aussagekraft. Das ist nur eine Idee, ein Gedanke. Weil das was jetzt passiert, passiert jetzt, das hat mit dem was man sich ausdenkt, überhaupt nichts zu tun. Praktisch gesehen, gibt es deshalb keine Zeit. Zeit ist eine Erfindung. Man muss sich erinnern, daran denken, was die Zeiger, oder digitale Ziffern bedeuten, die Zahlen auf der Uhr, man muss sich ständig erinnern. Wenn Du Dich fragst, wo das herkommt mit der Zeit, dann frage Dich, wann Du überhaupt Zeit gelernt hast. Vielleicht erinnerst Du Dich daran, dass Du die Uhrzeit überhaupt erst lesen lernen musstest. Du musstest erst mal Zahlen lernen. Überhaupt wissen, was denn genau ein „morgen“ ist, und was „gestern“. Kleine junge Menschen wissen nichts von gestern und morgen (noch nicht), geschweige denn etwas von einem Jahr, oder einer Idee dazu. Man hat also eine Idee bekommen zu einer Stunde, man hat eine Idee zu einer Minute, zu einem Jahr, oder 10 Jahren, es sind nichts als individuelle Ideen. Diese Ideen kann man fühlen, und diese Gefühle sind es dann, die man erlebt, wenn man sagt „Och, vor einem Jahr ist mir wieder mal was passiert“ oder vor 5 Jahren, oder vor einer Stunde. Leidet man also unter den Erinnerungen, dann hat das mit den Geschehnissen nichts zu tun, man holt sie lediglich noch einmal neu hoch, und erschafft sich in dem ewigen Moment, indem wir leben das Gefühl neu, und arbeitet damit, was man neu hoch holt, wann? In dem Moment indem man daran denkt Die Geschehnisse sind natürlich längst weg. Im Falle einer Oneitis kann dies gleich doppelt zuschlagen, indem man sich an vergangene Zukunftspläne erinnert, man erinnert sich also daran, wie man in der Vergangenheit etwas in die Zukunft legte, es entsteht hierbei das Gefühl einer verpassten Chance in der vergangenen Zukunft. Ich nenne es die doppelte Oneitiszange und aus meiner Erfahrung sehr schwer zu durchschauen. Alles also, was aus Erinnerungen kommt ist nicht echt, ist sozusagen eine Illusion, die hat mit dem, der gerade auf seinem Stuhl sitzt und diesen Text liest rein gar nichts zu tun, das Gefühl jedoch ist echt, und da der Körper keine eingebaute Uhr hat, mit Chronographenzeiger für Jahreswechsel, geht er mit dem Gefühl in Resonanz, wann? Natürlich wieder jetzt. Praktisch gesehen gibt es also auch kein „Karma“ abzuarbeiten, keine Vergangenheit, Der Mensch ist im Grunde frei von Vergangenheit, er ist immer ein gegenwärtiges Wesen, gänzlich und durchgehend, nur er erinnert sich nicht daran. Diese Erinnerung, die ich meine „er erinnert sich nicht daran“ ist gemeint, wie das Wort gemeint ist, er innern, also nach innen gehen, sich das verinnerlichen, dass es keine Zeit gibt. Nun mache Dir nichts vor, sich an die Zeit zu halten, dieses Muster im Kopf zu haben, das gibt einem Halt. Wenn man es sich erst mal angewöhnt hat, in der Zeit zu leben, dann glaubt man, man verliert sich, wenn man plötzlich in der Zeitlosigkeit ankommt. Kommst Du in der Gegenwart an, in der tatsächlichen Gegenwart, und Du suchst das „jetzt“, dann wirst Du ganz schnell wieder eine Idee haben, Zukunft- Vergangenheit, und sagen „oh, das ist es jetzt“ oder ähnliches, um Dir wieder halt zu verschaffen Das ist also das paradoxe daran, ein Mensch sucht ums verleuchten nochmal die Gegenwart, aber wenn er sie empfindet, läuft er schnell wieder von ihr weg, und erschafft Zukunft und Vergangenheit, um wieder zu „sein“ Von daher ist dieser Zustand also gar nicht etwas, was man suchen kann. Du kannst diese ominöse Gegenwärtigkeit gar nicht finden, Du kannst sie höchstens geschehen lassen , du kannst Dich dem öffnen, und in dieser Öffnung geschieht dann das Wundersame, dass da sein lässt – präsent sein – Achtsamkeit – ohne Gedanken – daran kannst Du es festmachen. Denken – Worte im Kopf, vielleicht hast Du es noch nie gemerkt, dass Du eine Stimme im Kopf hast, vielleicht ist sie so gewohnt und normal, dass Du gar nicht merkst was da abläuft, die Stimme erzählt dir immer von Gleich, gleich musst Du das tun, gleich machst Du jenes, gleich gehst Du dahin, gestern war das und dies, dann erzählst Du Leuten , was Du gestern so erlebt hast, erzählst es Dir, gehst im Kopf Dialoge durch, spielst fiktive Situationen durch, was Du dem und derjenigen am liebsten sagen würdest und wirst, wenn Du sie in naher Zukunft noch einmal triffst – und merkst gar nicht, was Du da überhaupt machst, und wann Du es vor allem machst! Aber sein muss das nicht.. Und stell Dir einmal vor, Du würdest nicht mehr denken, diese Stimme im Kopf hätte einen Tennisball im Hals, da wäre also kein Gedanke, was wäre dann? Wärst Du dann weg? Aufgelöst in Luft? Nein – wahrscheinlich nicht, und wenn es passiert, schreib mir bitte eine PM Das ist gemeint mit Gegenwärtigkeit – wenn da kein Gedanke mehr kommt, wenn da Stille im Kopf ist, stilles Haus, leer, weißes Blatt Papier, Der Wind kommt, und pustet die Blätter weg, keine Blätter mehr da, Straße frei, Baum leergefegt, ganz frei und kahl, leer. Also solange Du Dich erinnerst, ohhh, das ist es jetzt, das ist jetzt „JETZT“ Das ist es jetzt, jetzt bin ich da, jetzt bin ich entspannt, jetzt ist so geil, immer im jetzt sein, was für ein geiles Gefühl das jetzt jetzt ist, so lange da also jemand was erzählt - ist das nur wieder eine was? Erinnerung Idee An die kannst Du Dich dann wieder erinnern – und morgen erinnerst Du Dich daran, dass Du gestern entspannt warst, und versuchst Du Dich jetzt über die Erinnerung an gestern her vorzufühlen um jetzt entspannt zu sein ;-D Das Ego ist nen Hund, habe ich das nicht schon einmal erwähnt? Du holst Dir also eine Erinnerung hoch und versuchst die Erinnerung zu leben, einen Schnappschuss vom sein, aber das ist wiederum nicht das, was Du jetzt bist. Du bist körperlich nonstop gegenwärtig, aber Du weißt es nicht, und das ist eben dieses verrückte Spiel was man spielt, wenn man in der Falle hängt, und dem „jetzt“ als Idee gedanklich hinterher trottet, wie die Katze dem eigenen Schwanz. Nützt also nichts, was machst Du also gleich? Weißt Du es schon – hehe – Zurück zur Praxis – es gibt also keine Zeit, Zeit ist eine Erfindung, eine Krücke des Verstandes, um psychologischen Halt zu gewährleisten zwischen der Illusion Vergangenheit und Zukunft, und das Einzige, was existiert, was immer schon existiert hat und immer existieren wird, die ewige, ewige Ewigkeit des Seins. Die Zeit kriegt man mit seinem Gehirn hin, das Gehirn kann Dir suggerieren, dass etwas vergangen ist, und dabei gibt es nichts Vergangenes – Das Leben ist immer frisch Um Dich also zu erlösen und auf den Punkt zu kommen, es gibt nichts , was dauerhaft währt, alles ist in Bewegung, es gibt nur Veränderung. Es gibt nichts worauf man sich ein Haus bauen kann. Und auf dieser Basis, dass es nichts gibt, worauf man sich verlassen kann, worauf man sich ein Haus bauen kann, entsteht eine Gewissheit. Eine Gewissheit, dass man ist, aber nicht wie man ist, oder was man ist, oder wer man ist. Das heißt, solange Du antworten kannst, wer Du bist, Dein Name, dein Grad, Dein Alter, Dein Geschlecht, sind das nur was? Nur Erinnerungen. Du kannst es drehen wie Du willst, Du kannst Dich auf den Kopf stellen und mit den Ohren abstützen, es sind nichts als Erinnerungen. Das eigentliche Wissen, dass Du bist, was Du bist, geschieht ohne Erinnerung. Deshalb kannst Du auch nicht sagen wer Du bist, weil wenn Du gefragt wirst, und Du antwortest, ist das eine Erinnerung, das hast Du irgendwann gelernt, das glaubst Du, aber wissen, wissen tust du es nicht. Wenn ich Dich also frage, weißt Du wer du bist, was kann die Antwort da sein? Vielleicht bleibt die Antwort aus und du grinst, während Du auf den Bildschirm starrst und Dein Gehirn Erinnerungen an Dich durcharbeitet Vielleicht bist Du aber so groß und so mutig, dass Du die Antwort gänzlich weglassen kannst. Dann wird es still, und was ist Stille, weißes Blatt Papier, keine Blätter auf der Straße, na? Nicht denken – der Stille lauschen, wir wollen uns ja nicht im Kreis drehen, oder? Und in dieser Stille offenbart sich Dir , einem Menschen , alles. Seine eigene Natur, und alles was passiert, wie Dinge zusammenhängen und wie sie sich entwickeln. Wenn ich also mitbekomme, dass sich jemand Zeit lässt, für den Weg nach innen – dann glaubt er nur er lässt sich Zeit, aber geht seiner Illusion auf den Leim, und praktisch gesehen ist er nur entscheidungsschwach. Nichts anderes Er verschiebt seine Entscheidung auf Morgen, das es nicht gibt. Er bekommt es nicht hin, sich jetzt sich selbst zuzuwenden. Er schafft es einfach nicht – Er redet sich aber sehr wohl ein, dass er es dann tut, in einem Monat, einem Jahr, und da und dann, wenn dies und das passt Praktisch – wenn ich Dich jetzt frage, „wie lange lebst du noch?“ , wirst Du evtl sagen 20, 30, 40 Jahre, evtl mehr – Aber Du weißt es nicht. Wenn Du es nicht weißt, musst Du akzeptieren, dass Dein Leben jeden Augenblick „jetzt“ zu Ende sein kann. Wenn Dein Leben jeden Augenblick zu Ende sein kann, dann kannst Du also auch gar nicht wissen, wie viel Zeit Dir bleibt, um Dich um Dich zu kümmern. Wenn Du also arbeitest, und Dich um Deine Aufträge und alles andere kümmerst, um alles Vergangene und Zukünftige, dann verpasst Du Dein eigenes Sein. Und irgendwann liegst Du im Bett, alt und klapprig, und dann kommt vielleicht die Reue hoch, dass Du nicht gelebt hast, wie Du hast gern leben wollen, aber dann erinnerst Du Dich, holst Dein Gefühl hoch, und erkennst zum ersten Mal, dass Du Dich um dein eigenes Sein betrogen hast, und einer Illusion auf den Leim gegangen bist. Der Frieden auf dem Sterbebett, ist der gleiche Frieden wie jetzt, nur … Nutze also Dein Sein – nutze den Tag, sei aktiv ! Danke Micha – in ewiger Hingabe
  12. 1 Punkt
    Hallo liebe Freunde. Ich habe schon seit längerem die Newsletter von Leo abonniert. Ich bekomme viel Werbung aber auch viele nützliche Tipps wie dieses hier. Vor allem den Anfänger wird das extrem helfen. Probiert es aus. Es ist Wahnsinn. Es macht die Sache viel einfacher. Viel Spaß. Peinliche Situationen entstehen immer dann, wenn sich dein Mädel fühlt wie die Prinzessin auf der Erbse. Eine Frau will nicht in den Himmel gehoben werden. Sie sagt es vielleicht. Und vielleicht genießt sie es auch, wenn es einer macht. Aber sie empfindet auf jeden Fall keine Anziehung für einen Kerl, der es tut. Wenn du willst, dass eine Frau sich mit dir wohl fühlt, musst du von Anfang an eine ausgeglichenes Verhältnis schaffen. Und das heißt, du willst von ihr etwas VERLANGEN. Die meisten Kerle verlangen nie etwas von einer Frau. Sie sagen nie, "Tu dies für mich", oder "Bring mir jenes mit". Sie sagen das nie, weil sie unterbewusst glauben, dass die Frau ihnen ja schon genug Gefallen damit tut, dass sie überhaupt ihre Zeit opfert. Mit anderen Worten, sie denken: "Sie hat etwas Besseres verdient als mich -- ich kann von Glück reden, dass sie so großzügig ist, und überhaupt Zeit mit mir verbringt." Das ist Verlierer-Denken. Nicht, weil du dich als Verlierer sehen müsstest, wenn du so denkst -- sondern weil So-Denken zum Verlieren führt... Du willst, dass eine Frau SIEHT, dass du dich selber wertschätzt. Denn sie wird dich sehen, wie du dich siehst: Wenn DU denkst, sie könnte ihre Zeit besser nutzen als mit dir, dann wird auch SIE denken, sie könnte ihre Zeit besser nutzen als mit dir. Wenn DU denkst, dass dass jede Minute mit dir ein Geschenk für sie ist, dann wird auch SIE denken, dass jede Minute mit dir ein Geschenk für sie ist. Simpel. Und jetzt die Frage: Wie verhält sich jemand, der glaubt, dass jede Minute mit ihm ein Geschenk für sie ist? Richtig: Er hat keine Scheu, Gefallen von ihr zu verlangen. Wenn du ihr einen Gefallen tust, indem du ihr Zeit mit dir schenkst, dann ist es selbstverständlich, ihr die Gelegenheit zu geben, dass sie sich revanchieren kann und ihre Dankbarkeit dafür zeigen. Hier sind 3 Beispiele, wie du dieses Prinzip umsetzen kannst: BEISPIEL 1: Ansprechen an der Bar Anstatt zuzugucken, wie der Barkeeper nur die hübschen Mädels bedient und dich dumm rumstehen lässt, tipp sie an und sag, "Hey, sieht so aus als ob ich hier nicht so schnell drankäme weil ich ein Kerl bin. Würdest du deinen weiblichen Charme einsetzen und mir ne Cola mitholen?" (natürlich gibst du ihr das Geld) Sie wird sich freuen, wenn sie etwas Gutes für jemanden getan hat. Und wenn du dann mit ihr redest, ist es so als hätte sie es sich "verdient". Du bist dann für sie keiner mehr, der bloß mit ihr redet, weil sie hübsch aussieht -- sondern du bist jemand, der mit ihr redet, weil sie dir gezeigt hat, dass sie cool und hilfsbereit ist. (Ich war mal in einem Club und es gab da solche Promoflyer am Eingang, für die man sich ein Freigetränk holen konnte. Ich hatte zwei davon, aber weil ich mir schon ein Getränk abgeholt hatte, durfte ich den zweiten Flyer nicht einlösen. Was hab ich also gemacht? Ich hab das süßeste Mädel im Club angetippt, hab ihr den Flyer in die Hand gedrückt und hab ihr gesagt, dass ich ihre Hilfe brauche. Sie hat gelächelt, den Flyer genommen und ist zur Bar gegangen. Paar Minuten später sagt mein Kumpel zu mir, "Hey, da ist jemand für dich", ich dreh mich um, und, voilá, da steht das süßeste Mädel aus dem Club brav hinter mir und bringt mir einen Cocktail an. Ziemlich nett, oder? Und am nächsten Tag hat sie mit mir im Park geknutscht...) BEISPIEL 2: Ansprechen im Café Wenn du auf die Toilette gehst oder dir was zutrinken holst, sprich das Mädel neben dir an und sag, "Hey, kannst du kurz auf meine Sachen aufpassen? Du siehst vertrauenswürdig aus.". Das ist nichts, was ein Kerl typischerweise machen würde, der es auf sie abgesehen hat. Typischerweise tun solche Kerle zuerst etwas für SIE (Nettsein, ihr Getränke ausgeben etc.). Und das Tolle ist: Sie hat EINMAL was für dich getan... und das heißt sie wird's auch WIEDER tun. Sie ist dann im Modus "Das ist ein Kerl dem ich geholfen habe", und diesen Modus wird sie aufrecht erhalten. Das heißt, wenn du später nach ihrer Nummer fragst, wird sie "sich selber treu bleiben" und dir auch diesen "Gefallen" tun. BEISPIEL 3: Ausflug mit deinem Date Wenn du ein Date mit einer Frau hast und ihr fahrt zusammen Auto, gib ihr die Karte und sag, "Hey, du kannst mein Navigator sein". Lass sie sich nicht fühlen wie die Prinzessin im Goldkäfig, die hin- und herkutschiert wird und sich leer und nutzlos vorkommt. Gib ihr eine Rolle! (Falls du GPS hast... tja, Pech gehabt. Sorry :)) Jede Frau wird ihre Beziehung mit dir MEHR schätzen, je mehr sie selber mehr investiert hat. Wenn du einer Frau nur alles recht machst und ihr alles auf dem silbernen Tablett lieferst, wird es ihr schnell langweilig werden... einfach deshalb, weil sie das Gefühl hat, dass sie keinen Anteil hat. Lässt du sie dagegen selber mitmachen, wird das "Du-und-sie" zum "WIR". Liebe Grüße, Dein Leo P.S. Nimm dein letztes schief gelaufenes Date und vergleich es mit einem glücklichen Pärchen. Du wirst feststellen, der Unterschied ist, dass bei deinem Date alles EINSEITIG war -- wahrscheinlich von dir aus --, während bei dem Pärchen ständig Rollen verteilt werden und niemand zögert zu sagen, "mach du mal eben X, darum kann ich mich gerade nicht kümmern"). Einseitigkeit erzeugt Peinlichkeit. Gegenseitigkeit erzeugt eine Beziehung. P.P.S. Eine andere Anwendung für dieses Prinzip ist beim Sex. Ich glaube es war Mystery, der empfiehlt, dass du sie z.B. die Kerzen anzünden oder die Musik aussuchen lässt. Auf die Weise ist es kein einseitiges "Sie-ins-Bett-Kriegen" mehr, sondern ein beiderseitiges "Miteinander-ins-Bett-Gehen" -- etwas, das ihr beide ZUSAMMEN herbeiführt. P.P.P.S. Du findest, diese E-Mail ist ein Augenöffner? Dann schick sie weiter an deine Kumpels, die diese Tipps genauso brauchen können!
  13. 1 Punkt
    Die latente Homophobie hier ist doch echt nervig. Zum Vermehrungs-Argument: Schon mal auf die Idee gekommen, dass Homosexuelle zwar nicht ihre eigenen Gene weiter geben, aber das Ganze trotzdem evolutionär durchaus Sinn macht? Aus Untersuchungen weiß man, dass die Kinder der Schwestern von Homosexuellen eine recht deutlich höhere Überlebenswahrscheinlichkeit hatten, als Kinder aus reinen Hetero-Familien. Ist ja auch klar, wenn es gleich 2 kinderlose Männer gibt, die sich um den Nachwuchs ihrer Geschwister kümmern, dann haben diese Kinder einen recht großen Startvorteil. Und wenn man sich Beispiele aus dem Tierreich anschaut, dann weiß man, dass Homosexualität vollkommen normal ist und bei eigentlich allen Säugetieren vorkommt ;)
  14. 1 Punkt
    Ich glaube, bei dir geht es weniger darum, ob und wie du einen Menschen mit einer Taten-Worten-Diskrepanzen behandeln sollst, sondern vielmehr darum, dass du zu schnell Probleme deiner Freundin auf dich beziehst und sie somit zu deinen Problemen machst. Dein Beispiel ist solch einen Fall. In meiner Welt (mit viel Flauschi-Flauschi, Bling-bling und Pink ) geht's mir weniger darum, was mein Partner fühlt, sondern vielmehr darum, was ich fühle. Also kein "Oh mein Gott, er hat gehustet! Er liebt mich nicht mehr, sonst würde er in meiner Gegenwart nicht husten!" Die aktuen Launen meines Partners beziehe ich im Normalfall nicht auf mich, ausser ich weiss, dass ich irgendwo Mist gebaut habe. Bei allem, was ich nicht mit mir in einen Zusammenhang bringen kann, gehe ich davon aus, dass es auch nicht mit mir zu tun hat. Falls doch, soll mein Partner mir das sagen. Wenn ich mich jetzt aber durch das Verhalten meines Partners unwohl fühle, etwas in meinen Augen nicht passt, dann sprech ich das an. Das gilt auch dann, wenn seine Worte nicht mit seinen Taten übereinstimmen. Wenns dann halt heisst "Ich fühl mich gerade nicht danach." dann akzeptier ich das und hinterfrage es nicht. Kann man als naiv betrachten, aber ist mir lieber als bei jedem Flohhusten an die Decke zu springen. Banales Beispiel: Wenn mein Partner mir sagt, dass er gerne Fleisch ist, ich ihm dann ein Schnitzel brate und er es nicht anrührt, werde ich ihm sicher sobald kein Schnitzel mehr braten. Aber auch darauf ansprechen. Könnte ja sein, dass er sich die letzten drei Tage von Schnitzel ernährt hat, und deshalb keine Lust mehr hat. Ganz sicher werde ich mir nicht vorwerfen nicht richtig kochen zu können! ;)
  15. 1 Punkt
    Welche denn? Dass es gesundheitsschädlich ist kann ich jetzt nicht nachweisen, weils mir einfach zu viel Aufwand ist Studien darüber, die es sicher gibt, rauszusuchen...bzw. wer weiß, vllt. sagen die ja auch das Gegenteil. Von daher bleib ich doch einfach bei meiner Meinung, wer es will, solls halt machen, aber ich geh einfach mal davon aus, dass es tendenziell schädlich ist und ich es daher nicht herausfordern werde. Das zweite Argument war das, dass man mit genügend Selbstwertgefühl und Selbstakzeptanz das sowieso nicht braucht, auch wenn man nicht den größten hat, schon allein, weil es für guten Sex soviel mehr Möglichkeiten gibt als einen großen Schwanz. Der Orgasmus - wenn er denn unbedingt das Ziel sein muss - entsteht im Kopf, nicht durch stupides rein-raus mit nem harten Stück Fleisch,egal obs jetzt 11 oder 14 zentimeter lang ist, auch wenn es mit mehr womöglich einfacher ist. Also für mich ist das überzeugend genug mir nicht jeden Tag ne Stunde am Schwanz rumzudrücken oder zu ziehen, wo ich nicht weiß, ob es langfristige Schäden bringen kann. Ich wage zu behaupten, dass es einem mehr bringt, wenn man sich in der Zeit anderweitig in Sachen Sex weiterbildet (oder direkt mit einer Frau trainiert) oder sonst was für sein Selbstbewusstsein tut.
  16. 1 Punkt
    Alternativ: Reiche Person heiraten Mit genug PickUp Erfahrung wäre es machbar ;)
  17. 1 Punkt
    Wenn du unbedingt antworten willst, dann bitte so: Wer bist du?/ Kennen wir uns?
  18. 1 Punkt
    Wenn auch verspätet: Trotz Alkohol, div. Anderen sachen und Killerspielen haben weder ich noch Freunde alte Menschen angepöbelt, Diebstähle begangen oder Amokläufe geplant. Wenn manche Individuen prall und vollgekokst bis unter die Haarwurzeln scheisse bauen sollte man das nicht auf die Jugend sondern die mangelhafte Erziehung der Eltern schieben. Meine Meinung :)
  19. 1 Punkt
    Nein du hast nicht richtig gehandelt, du hast ja gar nicht eskaliert!
  20. 1 Punkt
    Wie weit sind die Menschen in diesem Forum schon gekommen, wenn jetzt selbst nach PU-konformen Spaß gefragt wird? Ein trauriges Armutszeugnis für die Community.
  21. 1 Punkt
    Leider muss man dazu aber sagen, dass es Menschen gibt bei denen negative Gedanken extrem auf die eigene Gefühlswelt wirken aber bei positiven Gedanken klappt das nur sehr schwer bzw. gar nicht. Besonders bei Menschen, die in der Kindheit häufig Ablehnung erfahren mussten, tritt diese Problematik auf. Sie können sich selbst (oder durch ihr Umfeld) extrem abwerten - versuchen sie aber positiv auf sich einzuwirken, können sie diese "positiven Signale" nur sehr schwer auf ihre Gefühlswelt übertragen (und daher sind diese Versuche oftmals völlig wirkungslos). Das schlimme ist, dass das selbst viele Psychologen nicht wissen. Wenn man z.B. 2 Patienten mit derselben Problematik hat und Patient A hat einen guten Zugang zu seiner Gefühlwelt (unbewusster Vorgang) kann eine Psychotherapie recht gut wirken. Hat man aber Patient B, der keinen bzw. erschwerten Zugang hat, wirkt dieselbe Therapie, selbst nach Jahren, nicht. Bevor man also anfängt sich positiv verändern zu wollen (alleine oder mit Hilfe eines Therapeuten) sollte man zuerst schauen ob man positive Gedanken überhaupt wirksam auf seine Gefühlswelt umbrechen kann. Kann man das nicht, tritt man womöglich jahrelang auf der Stelle ohne Erfolge zu erzielen. Das Gute aber ist, dass man das Zusammenspiel zwischen positiven Gedanken und Gefühlen, z.B. durch Visualisierungsübungen, "künstlich erzeugen"/üben kann. Gruß Matthias
  22. 1 Punkt
    Bullshit. Erzähl hier keinen Scheiss. Schon mal überlegt, dass Du den Leuten hier Angst machst, indem Du Deine Limiting Beliefs hier verstreust? Ich hätte meinen Geige mitbringen sollen. Mach Deinem Nick mal alle Ehre, während Du Dich alleine mit Deinen Werten in den Schlaf wichst, während der Threadstarter hübsche Mädchen bumst. Nix für ungut.
  23. 1 Punkt
    Wow, echt jetzt?! Drei kerngesunde junge Frauen ins Untergewicht getrieben? Mein Held! Sorry, aber bei solchen Geseier geht mir der Hut. Eine Frau, die bei 1,65m noch 48 kg wiegt, die hat keine Muskulatur am Körper, die mehr könnte als das Knochengerüst aufrecht halten. Diese Frau KANN nicht sportlich sein, denn Sport bedingt Muskulatur bzw. umgekehrt und die wiegt. Und mit gesunder Ernährung hat das auch nichts zu tun. Ein gesunder Körper entwickelt bei gesunder Ernährung und gesunder Bewegung kein Untergewicht, wenn nicht grundsätzlich ein überdrehter Stoffwechsel im Spiel ist oder eine Krankheit. Never.
  24. 1 Punkt
    du hättest es schon längst tun sollen :D 3 sekunden regel ;) aber was ich mich frage: 3 feste Beziehungen zwischen 1Monat-2Jahre aber dann noch jungfrau?
  25. 1 Punkt
    Hansooo und der Froind sind die seble perosn du haiopei jetzt mal vom erflog solcher methodn eabgesehen, halt dir mal bitte n Lineal ans Unterleib un dschau was 25cm sind. kp was an so einer monstrosität begehrenswert sein soll
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