Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/20/25 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Letztendlich ist es egal, wieviel Männer und Frauen in deiner Stadt wohnen. Wenn du als Mann zu den Top 20% gehörst, wirst du Frauen bekommen. Konkurrenz wirst du überall auf der Welt haben und wenn du in Deutschland nicht zu den Top 20% gehörst, wirst du nicht automatisch in einem anderen Land in den Top 20% sein. Außerdem solltest du die Sprache auch sehr gut beherrschen um kommunizieren zu können
  2. 2 Punkte
    Moin ihr Harlunken. Das wird eine lange und heftige Story über das Ende meiner Ehe. Eine harte Scheiße, sag ich euch. Zuerst das Wesentliche: 40 32 LDR/Ehe 13 Jahre 2 Wochen? Bis einen Tag vor ihrer Ansprache, mich zu verlassen. Mehrmals die Woche. Sehr guter Sex. Ja, gemeinsames Miethaus - überaus günstig und toll gelegen. Das wird später nochmal wichtig. Sie verlässt mich, nachdem ich eine Pechsträhne hatte und parallel dazu eine depressive Phase erleben durfte Die ergeben sich aus dem Text. Wenn überhaupt: Wie würdet ihr damit umgehen? Als wir im Studienort 2012 bei der studentischen Stadtrallye aufeinandergetroffen sind, hatten wir keine Ahnung, dass es so lang gehen würde. Das studentische Leben mit all seinen Vorzügen habe ich bis dahin sehr genossen, war recht aktiv im PU und habe meine Erfahrungen gemacht. Sie war in der Ersti-Woche, gerade aus einer toxischen Beziehung in der Heimat, und so war es mir ein Leichtes, sie schnell zu mir zu leiten. Das war auch nicht sonderlich manipulativ, ich hatte einfach große Lust auf sie. Sie war eigentlich ein typisches Mäuschen. Jung, eher verschlossen, liebeswürdig, hatte einen großen Rucksack zu tragen, weil ihr Vater einige Jahre vorher an Krebs gestorben ist, und sie war froh über unsere Lebensfreude, meinen riesigen Freundeskreis und alle Annehmlichkeiten, die damit kamen. Kein Low Drive, wie ich anfangs vermutete, sondern offen und häufig an Sex interessiert. Ich war schon immer eher der konfrontative Typ, nicht wirklich extrovertiert, aber immer nah an den Menschen, bestimmend in Diskussionen und so, wie es PU mir irgendwo auch nahegelegt hatte. Ich habe die Beziehung gut geführt und wir hatten wundervolle Zeiten. Tollen Sex, der bis zum Ende anhielt, und eine klare Vision, die sich nach drei Jahren bereits herauskristallisiert hatte. Familie, am besten gehobener Mittelstand, Freunde, Kind, Hund, Natur. Mein Traum wurde wahr. Immer mal wieder haben wir feststellen müssen, dass wir doch manchmal unterschiedlich sind. Sie mochte Ed Sheeran und 90er-Jahre-Partys – aber selten. Ich mochte Kneipenabende, Kickern, Zocken, Feiern mit dem Freundeskreis und exzessiv Sport. Über die Jahre wurde es ruhiger, weil, wie in jeder Studienstadt, die Freundeskreise dünn werden, da alle in ihre jeweilige Heimat zurückkehrten. Es war bis zuletzt okay, wir hatten jeweils unsere 4–5 festen Freunde, und eine gute Schnittmenge dazwischen. Doch ruhiger wurde es dennoch spürbar und damit vielleicht auch die Last des „Aufeinanderherumhängens“. Dann kam Corona und ich spürte, wie meine berufliche Laufbahn ins Schwanken kam. Den Master hatte ich zugunsten einer Nebentätigkeit im Bloggen auf Eis gelegt und damit gutes Geld verdient, das wir beide liebten. Wir holten einen großen Hund und mein Plan war fortan Homeoffice. Sie war in der Pädagogik und fuhr, obwohl sie den Hund wollte, nach draußen und arbeitete im Umland. Im Marketing wurden die Jobs rar und die Wirtschaftskrise hatte auch an meinem Stuhl gesägt. Ich war eine Zeit lang ohne Aufträge und ich lebte vom Ersparten, was ging, weil es für unsere studentischen Verhältnisse reichlich war. Es gab also nie dezidierte Geldprobleme. Natürlich waren wir bereits seit 8 Jahren ein gemeinsamer Haushalt und ein eingespieltes, vielleicht auch eingerostetes Team. Dann begannen meine Panikattacken. Resultierend aus dem Druck der stagnierenden Karriere, wenig Freunden und den bekackten Lockdowns. Ich habe zwischenzeitlich versucht, ein Startup zu gründen, um gestrandete Studenten zueinander zu führen und das Homeoffice zu verlassen, doch unerwarteterweise kam ein zweiter Lockdown und zusätzlich wurde sie schwanger. Ein Schock. Positiv, negativ? Wir wussten es nicht. Aber wir waren bemüht, es anzunehmen, auch in schwierigen Corona-Tagen. Dann begann die Pechsträhne. Zuerst hatte ich einen konservativen Job gesucht und gefunden und reichlich verdient. Wir waren happy. Dort starb recht unvermittelt der Chef und neue Aufträge blieben ebenso aus – ich musste trotz toller Leistung und 1er-Arbeitszeugnis betriebsbedingt gekündigt werden. Meine Panikattacken waren nun regelmäßiger. Einige Monate Suche wurden beendet und wir zogen zurück in meine Heimatstadt, weil meine Eltern da waren und uns mit unserem Sohn helfen konnten. Ich fand eine neue Arbeitsstelle, Homeoffice, mit der Bedingung, dass ich keine Vaterschaftspause einlegte. Ich musste einwilligen. Die Stelle war auf 65 % begrenzt und somit auch das Gehalt nur bei knapp 1.550 €. Wir konnten mit ihrem Beitrag den Haushalt gut stemmen und hatten weiterhin einen Puffer, aber Luftsprünge waren nie drin. Beide liefen lange auf Sparflamme und meine Panikattacken verschlimmerten sich, sodass ich eine Therapie begann. Seltsamerweise hatte ich enorm viele psychosomatische Probleme, die sich völlig zufällig zeigten, und niemand, vor allem ich nicht, wusste, was das war. Bei den kleinsten Anstrengungen war ich überfordert. Einkaufen? Panikattacke, Migräne, Bauchweh. Hier habe ich ihr aus Hoffnung einen Antrag gemacht, denn wir hatten ein tolles Haus gefunden mit riesigem Garten und ich war tatsächlich zeitweise gut drauf und dachte: Endlich geht’s jetzt los. Sie bejahte und wir heirateten 3 Monate später, weil wir das ganze Steuerjahr noch mitnehmen wollten. Gott, war ich happy. Endlich ein Licht. Nach ihrem Mutterschutz ging sie in eine neue Arbeitsstelle und der Kleine zu einer Tagesmutter. Ich war weiterhin in der Homeoffice-Stelle gefangen und suchte wie wild, fand aber nichts. Zu allem Überfluss an Problemen drehten die Panikattacken jetzt richtig durch. Mein Psychologe meinte: Verlust von Freunden, Corona, Angst vor finanziellem Ruin, Belastung durch den Jungen. Ich habe eine Angststörung, die sich Platz macht. Blöd war nur, sie zeigte sich auch dadurch, dass ich sie hatte, wenn meine LTR nach Hause kam. Alleine das genügte. Mein Psychologe meinte: Verbesser deine Umstände, dann geht die Störung langsam weg. Viel Schlaf, Sport, Freunde, Ernährung. Ich ging mit und nahm 10 Kilo ab. Ich wollte so sehr alles schaffen. Dann bekam ich unvermittelt Corona, weil ein Kollege krank zu meiner Geburtstagsparty kam. Mich hat’s vollends umgehauen. 16 Tage Vollgas. Nicht weiter schlimm, hatte man ja schon mal gehört. Leider war das nicht das Ende. Ich bekam eine Post-Covid-Reaktion. Rheuma. Ich war invalide, für Wochen. Nur hochdosiertes Prednisolon, also eine Cortisonabwandlung, half, doch brachte heftige Nebenwirkungen und 17 Kilo mehr. Die Angst wurde immer größer und irgendwann war ich gebrochen. Oneitis, keinen Mut mehr, Angst vor meinem Leben, dem Schicksal, und ich konnte nicht mal meine Freunde treffen, bei denen alles zu laufen schien. 200.000 € Erbe, Partys, Reisen mit Ehefrau und Freunden, tolles Haus. Wir dagegen: unterer Mittelstand und sie mit psychisch und physisch krankem Ehemann: alles schien fürchterlich. Sie half, wo sie konnte, ich hatte Angst und begann ein Buch zu schreiben, weil ich dachte: Vielleicht bleibe ich immer so. Ich muss irgendwas machen! Zeitgleich noch die Halbtagsarbeit und den Rest des Tages im Bett, wegen Schmerzen. Fast Forward letzten Januar. Das Buch war veröffentlicht und lief gut! Ein Toller Moment. Dann: Mein Chef sendete mir unvermittelt einen Zoom-Invite. Ich nahm an. Er sagte: Hey, es tut mir unendlich leid wegen deiner Situation, aber heute Morgen haben deine beiden Hauptkunden angerufen und uns jegliche Folgeaufträge abgedreht, weil sie im Marketing sparen müssen. Ich muss dir kündigen. Ein weiterer Schock. Er betonte stets, wie toll meine Arbeit war, aber er wüsste nicht weiter. Als ich das meiner Frau steckte, war sie völlig am Ende. Das Ersparte war noch unberührt und wir hatten keine finanziellen Sorgen, aber die Pläne waren dahin und ich nicht mehr der Mann, den sie kennengelernt hatte. Zudem sprach sie nie darüber, aus Angst, mir weiter Druck zu machen. Sie war totunglücklich. Ich ließ mich krankschreiben, weil das mehr Geld gab als das Arbeitslosengeld, und sagte, dass wir das schon schaffen. Ich suche sofort, doch ich konnte nicht. Der Arbeitsmarkt war nicht gut, Trump hatte die Märkte voller Angst angestachelt, und ich hatte meine Probleme. Zu allem Überfluss wurde das Rheuma durch den Schock heftiger, eine Stressreaktion. Ich war kurz davor, den Strick zu nehmen. Dann wurde die Krankheit gegen jede Einschätzung weniger und war: weg! Komplett weg! Ich war so happy. Ich hatte mir geschworen, dass ich nun loslege. Ich suchte mir ohne Ende Jobs außerhalb des Homeoffices und bewarb mich. Wir hatten mehrmals die Woche Sex und sie war so into it. Kam mehrmals, hat alles mitgemacht. Das war das letzte Mal. Am nächsten Morgen brachte ich den Jungen in die Kita, fragte auf dem Rückweg, ob ich ihr vom Bäcker etwas mitbringen soll. Sie sagte: „Ein Schokobrötchen wäre gut.“ Als ich zur Haustür kam, saß sie auf der Couch. Sie sagte: „Komm mal her, setz dich. Wir müssen reden.“ Ich: „So schlimm?“ Sie: „Ja.“ Ich setzte mich und erwartete Krebs oder dass irgendwer gestorben ist. „Ich verlasse dich und lasse mich scheiden.“ Katatonie. Ich habe keinen Mucks herausbekommen. Sie: Ich liebe dich nicht mehr. Keine Träne ihrerseits, keine Trauer, keine Empathie. Vollkommen kalt und kalkuliert. Sie: „Jetzt, wo die Krankheit weg ist, wollte ich es dir sagen. Es war immer alles so schwer mit dir und wir tun uns nicht mehr gut. Du tust mir nicht mehr gut“ Ich: „Ich bin gerade gesund und habe meinen Job wieder unverschuldet verloren: Jetzt soll ein guter Zeitpunkt sein? Ist das dein Ernst? Wir haben gerade das Haus, ein Jahr Ehe, den kleinen Mann, unseren Hund! Es kann ein Paradies werden!“ Sie: „Nein. Ich kann es nicht. Ich liebe dich nicht mehr. Schon lange nicht mehr.“ Das war der Moment, als ich an weniger schöne Dinge denken musste, die meine Probleme wohl endgültig machen würden, auf Zugschienen. Traumatische Momente, die ich so schnell nicht aus den Knochen bekomme. Das war vor drei Wochen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt 106 Kilo vom Kortison, eine fürchterliche Psyche, keine Hoffnung. Heute, ich mach’s ab jetzt kurz und schreibe dann später weiter: Zwei tolle, super bezahlte Jobs in der Umgebung in Aussicht, - nächste Woche entscheidet es sich, aber es gibt wohl keine Konkurrenz - ein Buch (Thriller) auf dem Markt, was sich ganz ordentlich verkauft, 94,5 Kilo (in drei Wochen über 11 Kilo!!!). Gehe jeden Morgen um 5:15 joggen. Akzeptiere die Realität, sorge mich so gut es geht um den Kleinen. Lasse mir nichts zu Schulden kommen und nichts anmerken. Ich schlafe unten, in eigenem Zimmer und behellige sie nicht. Ich rede nicht mehr über Gefühle. Ich habe es drei Tage versucht und hab einmal geheult wie ein Wasserfall, aber vergebens. Dann kam die Erleuchtung. Ab jetzt Glück für mich und dadurch für den Sohn. Entweder geht es so wieder und sie erkennt mich wieder an, oder ich werde zur Maschine und erschaffe mir eine neue Familie. Es gibt kein Gestern und ich kann für vieles nichts. Ich will das schaffen und ich will im Zeifel eine neue Frau kennenlernen, Familie ist mir alles. Ich habe eine Diagnose vom Psychologen: somatisierte Anpassungsstörung mit depressiver Phase. Ergo: Es war alles zu viel, ich konnte es nicht ertragen und verarbeiten. Mein Körper hat es dann körperlich gemacht. Das Rheuma ist vollends weg und ich mache jeden Tag mehrmals 40 Liegestütze, 4 Kilometer joggen, oder wie heute, 10 km auf dem Hometrainer-Bike, weil mein Hintern gezerrt ist. Ab jetzt nur noch mein Inner Game und dann nächste Woche ein Anwalt für alle Ungereimtheiten, die sie mir in den Weg werfen kann. Ich habe ihr bereits vor einer Woche gesagt, dass sie Sex haben kann, mit wem sie will. Damit kann ich wenigstens abschließen. Aber natürlich fände ich es fürchterlich - aber das ist nun mal der Weg. Mit der neuen Arbeit kann ich das Haus alleine halten und sie zieht im August aus. Ich kann sogar noch gut sparen, behalte dem Kleinen einen Teil seiner Heimat und meinem Hund den riesigen Garten. Wenn ich 80 Kilo wiege, gehe ich auf die Pirsch. Bis dahin ist ausschließlich Inner Game angesagt. Letztes Jahr, zwischen der ganzen Scheiße, hat sich ein Freund von mir umgebracht. Der vielleicht schönste und erfolgreichste Kerl, den ich kannte. Ein goldener Ficker. Konnte es nicht ertragen, dass er gekündigt wurde – zack, durchgedreht, für immer weg. Eine Zäsur. Doch das ist nicht mein Weg. Nicht mit mir. Nicht mit mir! Ich gehe weiterhin zu meinem Psychologen, baue mich auf, freue mich auf die neuen Arbeitskollegen und Kolleginnen und ziehe durch. Und ich danke dem lieben Gott tatsächlich häufig, dass ich mich gerade so fühle. Noch ein weiter Weg, aber ich gehe es an. Jeder Tag ist besser als der letzte. Gemeinsame Dinge für den Sohn machen wir noch immer. Da lege ich wert drauf, und er weiß es noch nicht. Er ist 3 und er bekommt es erst gesteckt, kurz bevor sie ausziehen. (50/50 Sorgerecht, aber er ist bei ihr hauptgemeldet) Heute fahren wir Tretboot. Letzte Woche waren wir gemeinsam bei tabaluga und nächstes Wochenende gehen wir wieder raus. Sie sagt, sie erkennt mich garnicht wider. Tjo. So ist das, ohne Pechsträhne. Aber ich glaube nicht, dass sie sich umentscheiden wird. Und ich baue nicht drauf. Ich würde mich freuen die Familie zu retten, doch die Entscheidung hatte ich nie so richtig. Soll nicht klingen, als wäre ich manisch, aber ich ändere gerade diszipliniert und ohne Kompromiss mein Leben. Davon wollte ich berichten. Nehme gerne Tipps, was ich besser machen kann, oder was echt dumm war. Danke fürs Lesen.
  3. 2 Punkte
    Gute Frage. Ich habe NLP nie explizit gelernt und auch nie irgendwelche NLP-Zertifikate bekommen und spezielle NLP-Seminare besucht. Durch meinen Job im Sales bin ich aber immer wieder mit NLP in Berührung gekommen und habe da auch ein paar Sachen über NLP im Sales gelernt. Also so was wie der Klassiker: „Mal angenommen, ich überzeuge Sie heute …“. Dadurch habe ich natürlich auch unterbewusst ein paar NLP-Sachen in meinen Sprachgebrauch übernommen. Beim Dating ist es eher so, dass ich irgendwann gemerkt habe, dass bestimmte Formulierungen immer gut funktioniert haben und bei Frauen automatisch Bilder im Kopf verursacht haben. Der Spruch: „Ich mag die Bar, wenn das Date gut ist, kann man sich direkt ein Zimmer nehmen“ kam einfach so bei einem Date spontan. Da der gut angekommen ist, habe ich den immer weiter benutzt. Genauso beim Thema Kinderwunsch. Ich habe da irgendwann mal geantwortet: „Ich kann und will keine Kinder mehr bekommen“. Da ist mir aufgefallen, dass es in ihrem Kopf rattert und dann kam eine Antwort wie: „Da brauchst du dir um Verhütung keine Sorgen mehr zu machen, gut zu wissen.“ Da wusste ich, dass sie gerade an Sex mit mir gedacht hat. Das habe ich dann unterbewusst und automatisch gespiegelt mit: „Wir kennen uns erst 15 Minuten und du denkst schon an Sex mit mir.“ Kam halt gut an und seitdem mache ich das immer so. Heute kann ich dir eigentlich nach dem Thema immer schon sagen, ob wir Sex haben werden oder ob ich noch ein wenig weiter gamen muss. Ist bei mir also eher so, dass ich viel unterbewusst anwende, auch weil ich es im Job häufig mache. Durch den Job kann ich auch ganz gut Reaktionen und Körpersprache lesen. In Verbindung mit Erfahrung hat das dann halt dazu geführt, dass ich einiges an NLP unterbewusst anwende. Richtig bewusst ist mir das auch erst beim Schreiben über den Ablauf mit Tanja geworden. Da ist mir, warum auch immer, beim Schreiben des Logs aufgefallen, dass ich einen Anker gesetzt habe, als ich ihr gesagt habe: „Ich werde dich auf deinem Esstisch nehmen und du wirst jedes Mal dran denken, wenn du deinen Tisch siehst.“ Daraufhin habe ich mein Game nochmal genauer reflektiert und festgestellt, dass ich unterbewusst viele NLP-Techniken anwende. Ich habe auf jeden Fall vor, mich selbst nochmal genauer mit dem Thema NLP und Dating zu beschäftigen und glaube auch, dass es sich lohnt. Denke aber auch, dass es am besten ist, wenn es natürlich kommt und zum eigenen Stil passt und nicht einfach nur was auswendig Gelerntes ist
  4. 1 Punkt
    Wir brauchen definitiv ein Clowns-Smiley Bewertungsbutton für Personen wie @Firster
  5. 1 Punkt
    Du redest dich da ziemlich um Kopf und Kragen. Zumindest bei vielen Männern (z.B. bei mir) ist da eine ganz spontane und ultrastarke emotionale Bindung. Einige Schilderungen, auch im PUF, deuten allerdings darauf hin, dass das nicht immer so ist, das schon.
  6. 1 Punkt
    Aber versetz dich in seine Situation. Ihr arbeitet zusammen. Er beantwortet dir Fragen zur Arbeit, was eventuell auf eine gewisse Mentorenrolle oder zumindest ein Gefälle in der Erfahrung und im internen Standing hindeutet und damit auf ein gewisses Machtgefälle. Da muss er vorsichtig sein und kann sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Wer einen schnellen Lay höher gewichtet als die möglichen langfristigen Konsequenzen aus so einer Situation, der hat sich aus meiner Sicht nicht im Griff. Daher macht er alles richtig. Generell würde ich aus dem Verhalten nicht schließen, dass er ungeübt / ungeschickt ist / keine Eier hat.
  7. 1 Punkt
    Ja war die ersten 2-3 Tage etwas heikel ( aber im Rahmen) . Am besten enge Unterhosen tragen. Bis jetzt alles wie immer. Nach 3 Tests war Feuer frei angesagt. Mit 450€ auch absolut akzeptabel
  8. 1 Punkt
    Des ist doch Quark! Die ganze Antwort besteht aus Hin- bzw. Umdeutung, so wie Du es haben willst. Mimimi. Nein, ich schicke aber voraus, daß sich die Städte zum Negativen verändert haben. Im von Dir genannten "Nachtleben" kann ich das nicht bestätigen. In "meinen" Lokalitäten ist immer gut was los. Tw. mit einem guten Mix m/w. Von Vergraulen keine Spur. Selbst das Angebot an Bars/Clubs erweitert sich, ob es so bleibt 🤷‍♂️? Ne gewisse Schwankung ist immer drin. Einige MenschenInnen gehen, dafür tauchen andere auf. Was mir auffällt bzw stört, ist eine gewisse "Verloddelung", oft beim Weibi - sehr unschick. Großteil der Männlas ist eh schlecht gewandet, incl. me too, weil bei mir wurscht ist.
  9. 1 Punkt
    Bei Tinder weiß ich, dass es so ist. Habe auf einer Messe schonmal Mitarbeiter von Tinder bei einem Vortrag gehört. Im Gespräch danach beim Kaffee haben sie das auch so erklärt
  10. 1 Punkt
    Dein Ernst? Erst schreibst du, dass du keine Frau mit ein paar Kilos zu viel auf den Rippen willst und dann postest du die? Da sticht doch als erstes ins Auge, dass sie ein paar Kilo zu viel hat und der Bauch ist auch klar zu erkennen. Mit Frauen, die nicht in meiner Nähe wohnen, schreibe ich erst gar nicht. Die anderen frage ich direkt nach dem Date, sagt sie zu gibt es das Date, sagt sie nicht zu ist sie raus. Du machst es dir echt selbst schwer
  11. 1 Punkt
    Du suchst nur nach Gründen es nicht zu machen. anstelle mal die Tipps anzunehmen. Viel Spaß noch
  12. 1 Punkt
    Zwischenbericht. War ne gute Woche, bin sehr gut drauf, fokussiert, auch männlicher. Ich nutze mehr Gesprächsmöglichkeiten (Kassierin, Bäcker usw.), hab ich früher nie gemacht. Man bekommt durch so Gelaber auch gleich nen anderen Drive. Bin insgesamt klarer in meiner Kommunikation, Stimme wird stärker, vor allem: Ich denke nicht mehr so viel nach, bevor ich rede. Ich frag nun auch Hbs, die ich attraktiv finde, nach dem Weg. Mittlerweile weiß ich ungefähr wo der Bahnhof ist. Ist natürlich noch nix besonderes. Aber ich ziehe mich an so kleinen Fortschritten hoch. Langsames Wachstum ist gut, stabil. Selbsterkenntnis: Ich bin in Sachen Frauen (noch) ein Schisser. Aber das ist OK. Ich umarme das. Ich bin auch neugierig: Wie weit kommt man damit, wenn man monatelang am Ball bleibt? Keine Spur von Frustration. Das ist gut. Ich schreib seit heute noch mit einer hb nach nem OG-Match. Ich mache OG nur nebenbei. Sehe mein Spielfeld eher auf der Straße, um Confidence aufzubauen. Aber vielleicht kann man so nebenbeiDates abgreifen und Erfahrungen sammeln, auch gut. Ich halte mich da kurz & schreib keine Romane. Sollte man eig telefonieren als Übergang zum Treffen? Hab ich wenig Bock zu. Mein Gedanke ist, 4-5 Nachrichten zum „Vibes aufbauen“ (oder wie man das nennen will) und dann Treffen vorschlagen. Und wenn nicht, dann nicht. Ja, wahrscheinlich hat sie nur so gefragt. Ist auch egal, ich habs nicht rausgefunden. Also abgehakt. Find ich gut. Ich komm als Einzelkämpfer top klar. Aber ja, Respekt... Ich merke auch, dass es bei der Sache hier nicht nur um Mädels geht. Mann kann auch das eigene Verhältnis zu Männern verbessern. Glaube man ist schnell latent aggressiv zu andern Typen aufgrund eigener Unsicherheit. Ich hab letztens diesen Klassiker gelesen,, "Ihr seid alle Pussys" oder wie der hieß, und hab mir das nochmal klar gemacht: Mach dir jeden Mann zu einem verdammten Freund.
  13. 1 Punkt
    Du siehst Probleme wo keine sind. Du brauchst kein Bargeld zum Taxi fahren. Habe glaube ich das letzte mal vor 15 Jahren ein Taxi bar bezahlt. Jedes Taxi kannst du auch mit Karte zahlen. Alternativ kannst du auch Apps wie Freenow, Uber, Bolt usw. nutzen und da die Fahrt bequem über die App zahlen. Wenn du unbedingt Bar zahlen willst, kannst du dem Taxifahrer auch sagen, er soll am nächsten Geldautomaten halten. Habe ich auch schon öfters gemacht und war nie ein Problem. Alternativ kannst du den Taxifahrer dich auch zur Wohnung fahren lassen und ihm sagen "Ich hole kurz das Geld aus der Wohnung, hier ist mein Handy, Ausweis oder die Perle als Pfand". Geht alles und alles in der Realität kein Problem. Aber wie schon gesagt, wer will findet Lösungen, wer nicht will findet Ausreden
  14. 1 Punkt
    Klar bin ich bei dir. Als Frau ist es einfacher, eben weil Männer halt meistens notgeile Simps sind. Ist ja nicht nur bei Social Media so, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Nüchtern betrachtet ist es halt alles ein Business um Geld zu verdienen und die Influencer bedienen die Nachfrage des Markts. Und da ein Großteil des Markts halt Titten und Ärsche lieber sehen will, als anspruchsvollen Content sind sie halt erfolgreich. Umgekehrt funktioniert das aber auch, schaue dir die Elevator Boys an. Oder die ganzen Boygroups und Rockstars. Ist vom Prinzip genau das gleiche. Letztendlich ist man immer nur erfolgreich, wenn man es schafft die Nachfrage des Markts in seiner Nische zu bedienen. Mir ging es bei ihr eher um den Reiz zu schauen, ob ich es schaffe sie zu vögeln ohne dass ich dafür nur einen Cent ausgebe. War also eher ein Ego-Ding von mir, auch wenn der Sex geil war. Für eine LTR würde ich sie aber auch niemals in Betracht ziehen. Auch, dass sie sich für Geld von jedem ficken lässt, sehe ich in dem Fall jetzt auch nicht unbedingt. Zumindest Stand jetzt. Sie macht das noch nicht so lange und hatte natürlich schon genug Angebote u.a. von bekannten deutschen Rappern oder Fußballern, die sie bisher alle abgelehnt hat. Das glaube ich ihr auch, aber natürlich kann sich das in Zukunft ändern, wenn sie länger in dem Business ist. Aber wie gesagt, war halt mehr ein Ego-Ding und ähnlich wie dein Beispiel mit der vergebenen Frau. Du weißt halt, die Community würde das gerne machen und du bist der Typ, der es machen kann und macht.
  15. 1 Punkt
    Klar, steckt da auch ein gewisser zeitlicher Aufwand hinter. Aber der hat sich in dem Fall jetzt noch in Grenzen gehalten. Insgesamt war es vielleicht ca. 1 Stunde, die ich ich für die gesamte Aktion investiert habe, bis ich die Nummer von Tanja hatte. Die Erfolgsquote ist zwar nicht gut, aber den zeitlichen Invest finde ich für das Ergebnis in Ordnung. Und nach gestern Nacht, kann ich auch sagen, dass es sich für mich gelohnt hat
  16. 1 Punkt
    Da bin ich mal mit allem größtenteils bei euch allen! 😉 Eine Sache wird aber immer und immer wieder verkannt, daher darf ich das auch nochmal ansprechen. Es gibt den weisen Spruch "Nicht jeder Therapeut und jeder Patient" passen zusammen... Insofern kann man das analog für ein Forum hier so erklären: "Nicht jeder Verführer und jede Frau passen zusammen" ... Soll heißen, der TE bedient hier einen gewissen Typus Frau, bei der er sehr viel Erfolg zu haben scheint. Im genannten Fall von "Cam-Tanja" muss also der Chat-Text nicht zwangsläufig "schlecht" sein, wie hier mal angemerkt wurde, sondern er ist halt entsprechend auf dieses "Target" angepasst >>> das nennt man dann wohl auch "Screening" .. Bei anderen Kategorien von Frauen mag es sein, daß dieser Text nicht so funktioniert. Ich denke halt, daß der TE eben in bestimmten "Gewässern" fischt (Also was z.b. bevorzugtes Alter der HB`s anbelangt, sozialer Status, Attraktivität usw.). Da spielen viele Faktoren mit rein. Sicher gibt es auch eine gewisse "Misserfolgsrate" - Davon berichtet der TE hier leider nicht. Wir hören nur von den Fällen, in denen ein "Vertragsabschluss" zustande gekommen ist (Um mal im "Business-Jargon" zu sprechen 😉 ) In einem anderen Thread in den Tiefen dieses Forums hat mal ein User die Frage in etwa formuliert "Wie man ein PUA wird, der wirklich ALLE Frauen verführen kann" usw. .. Im wurde dann in etwa gesagt, daß dies nicht möglich sei. Es gibt nicht den 100% perfekten PUA.. Das von sich zu behaupten wäre auch eine Anmaßung, die niemals der Realität entspricht.. Ein Verführer ist NIEMALS in der Lage, ALLE Frauen zu verführen - Nur um es nochmal in Erinnerung zu rufen. Keine Offense an den TE. Ich möchte meinen, er ist in seinem Gewässer/seiner Bubble, die er sich da ausgesucht hat, schon ziemlich gut. Seine Bubble ist halt auch entsprechend breit aufgestellt 😉
  17. 1 Punkt
    Habe es hier ja schonmal erwähnt, die Dates mit den Mädels aus meiner Rotation ist für mich gefühlt kein großer Unterschied zu regelmäßigen Treffen mit einer LTR. Ich habe mit denen ja eine gute Zeit und wir machen ja auch Sachen abseits des Betts, die mir und uns Spaß machen. Insofern ist das für mich halt so, wie wenn ich die Sachen, die ich in einer LTR mit einer Frau mache nur halt mit mehreren. Habe ja auch durch die Kids-Phasen immer mal wieder genug Zeit für Erholung. Die sind ja früher im Bett als ich, so dass ich da auch Zeit für mich habe. Außerdem mache ich ja auch immer mal wieder was mit Freunden zwischendurch, so wie am letzten Samstag. Insofern fühlt sich das für mich nicht anstrengend an. Die Texterei hält sich auch in Grenzen, mit machen sind es 2-3 Nachrichten am Tag mit anderen wie mit Yin eher alle 5-6 Tage mal 1-2 Nachrichten. Ist also machbar und mache ich meistens, wenn ich eh Zeit habe (auf Klo, am Flughafen, wenn die Kids im Bett sind usw). Mit Tanja war es jetzt natürlich mehr Text- und Sprachnachrichten, aber ist ja auch eine andere Situation mit ihr und das ist ja auch erst seit ein paar Tagen so und wird sich nach Mittwoch auch wieder legen. Klar mit ihr ist natürlich auch viel Ego dabei, da ich mir selbst beweisen wollte, dass ich das kann. Und allgemein bin ich eh ein Typ, der gerne unter Menschen ist. Mache ich ja auch in meinem Job im Vertrieb regelmäßig. Ich mag das einfach und ziehe da sogar eher Energie raus, als dass es mich Energie kostet. Für lange zu Hause bleiben und nur chillen bin ich einfach nicht der Typ. Mache ich auch im Urlaub oder meinen Kids ja nicht und wir unternehmen meistens was
  18. 1 Punkt
    Dann ziehst du dir jetzt deine Schuhe an, verlässt das Haus in eine Richtung deiner Wahl und gehst eine Stunde zu Fuß dorthin und danach läufst du wieder eine Stunde zurück. Dann hast du Bewegung, frische Luft, emotionale Distanz und Zeit zum runterkommen. Ich denke dass dies generell gesünder ist als alles Andere. Btw. wenn sich jemand dafür entscheidet sein Leben aktiv selbst zu formen, lese/ höre ich sehr gerne zu. Dann fühle ich mich an die eigene Vita erinnert.
  19. 1 Punkt
    Keine Kumpels in der Nähe, müssen alle arbeiten, oder sind im Urlaub. Ich bin allein. Die letzten 20 Minuten waren heftig. Jetzt scheint es zu gehen. Gott im Himmel, was für eine beschissene Scheisse. Darf wegen des Agomelatins eh nichts trinken. Das ist auch besser, weil ich sonst morgen einen emotionalen Kater habe, wie so ein Weichei. Lieber Sport und weiter an den Jobs arbeiten. Heute hatte ich ein Bewerbungsgespräch und ich war mittelschwer awkward, weil unvermittelt dir Chefin des 800 Millionenkonzerns im Raum war. Das war kein schöne Erfahrung mit meinem Gefühlsgulasch. Aber ich danke euch, dass ihr zuhört.
  20. 1 Punkt
    Da wir selbst vor dem Ende jeden Tag gefickt haben, und sie mehrmals auf ihre Kosten kam - so gut wie immer - , glaube ich, dass dieser Teil nie ein echtes Problem war, oder ist. Das war immer ordentlich und an Attraktivität fehlt es mir nicht. Dominanz war eher weniger meine Wahl, wenn phasenweise auch ganz natürlich eingeflossen. Deswegen glaube ich auch nicht an einen anderen. Die ist selten unzufrieden eingeschlafen und der "andere" hätte dann ganz schön Sahnestechen betrieben. So kaputt war es hier nicht und so unter Wert verkauft habe ich mich nie. Es war eben nur ein Schleier über mir und ich hatte wenig Raum für ihre Wünsche hinsichtlich Lebensplanung.
  21. 1 Punkt
    Wenn dem so ist, wird sie sich bald ganz schön umschauen müssen. Teil der Sache ist ja, dass sie ihre Optionen durchaus verschlechtert. Und ich stehe dann mit Haus, Kohle und viel besserer Launa da. Was ich unerwähnt gelassen habe: der Fund der Depression war zufällig. Ich habe mir etwas zum Schlafen verschreiben lassen, das auf den Melatonin Haushalt wirkt und passiv antidepressive Eigenschaften hat. Ich bin aufgestanden, wohlgemerkt einen Tag nach der Trennung. Habe geschlafen wie ein Baby und hab mich gefühlt wie Spok. Hat sofort gewirkt. Rational, stark, unbeirrt. ChatGPT und mein Psychologe sprechen von einem 100% Medikamenten-Fit. Das ist selten und fühlt sich an wie NZT48 aus dem Film Limitless. Daher auch die heftige positive Energy. Sie wird wohl Buyers Remorse spüren, aber das ist mir egal. Mit der Diagnose kommt die kognitive Dissonanz, weil sie sich offenkundig von einem tollen Kerl getrennt hat, der nicht anders konnte. Das war kein betaisierter Geist, sondern ein temporär überlastet Geist, der nun wieder zu alter Stärke findet. Ich sage nicht, dass das alles egalisiert, aber ich sage, dass das Steinzeitigen evtl die kognitive Dissonanz spürt und eben nicht mehr so weit rennen will, wie es üblicherweise der Fall bei einer Oneitis wäre. Freunde haben mich besucht und mir gesagt dass sie erwartet hatten, dass es mir schlecht geht. Das Gegenteil ist der Fall. In der Küche habe ich sie getroffen und sie hat ungläubig auf den Boden geschaut. "Ich kann's garnicht glauben, dass du jetzt so lieferst. Woher kommt das? Sagte sie." Es zeichnet sich ab, dass sie die Entscheidung mindestens mal in einer anderen Perspektive sieht. Fraglich, ob es was bringt. Aber es geht hier auch nicht um die kleine Beziehung, und meine neue Freiheit, die ich nun männlich gestalten muss, wie ein junger PU'ler, der in die Disco gehen müsste, sondern um das Glück einer jungen Familie und daher appelliere ich an alle Möglichkeiten, nicht nur an die hier im Forum oft zitierte Methode.
  22. 1 Punkt
    Du hast uns ziemlich viele Infos über diese Dame geliefert. Und das gibt ein klares Bild ab: Zwei gescheiterte Ehen Fetter Hinweis auf Beziehungsunfähigkeit. Wiederholt nicht tragfähige Bindungen. Klares Muster. Ü40-Oma Mit 44 ist sie biologisch längst aus dem Game. Keine Fruchtbarkeit, kein jugendlicher Glow, keine echte sexuelle Konkurrenz zu jüngeren Frauen. Libido im Sinkflug, Körper verändert sich, Energie im Keller, Wechseljahre stehen unmittelbar vor der Tür. Wenn du als Mann attraktiv, fit und sozial aktiv bist, investierst du hier in ein sinkendes Schiff, während du locker 10–15 Jahre jünger daten könntest. Kommunikation läuft über Google Translate Sprachbarriere = Riesenproblem bei komplexen Themen. Missverständnisse, fehlende Tiefe, verzerrte Emotionalität. Beziehung auf Sand gebaut. Emotionale Unstabilität / depressive Tendenzen Notizblock mit Selbstreflexionen über Einsamkeit, Erschöpfung, Kraftlosigkeit, "stark bleiben". Deutet auf mentale Instabilität, evtl. depressive Phasen. Frauen in dieser emotionalen Lage sind nicht zuverlässig bindungsfähig, schwanken stark. Sexuelles Zurückziehen ohne klare Kommunikation Plötzlicher Libidoverlust über Monate. "Ich weiß nicht warum" = keine Verantwortung für ihr Verhalten. Aussage: "Ich habe den Sex nur für dich gemacht" = Transaktionaler Sex. Sie macht das nur um dich binden zu können, nicht weil es ihr gefällt. Passiv-aggressives Verhalten Keine klare Trennung oder Konfrontation, sondern Rückzug, Ausweichen, vage Andeutungen. Statt offener Ansprache lieber diffuse Signale, "Ich bin wütend" per Text. Emotionale Reaktivität statt Reife. Verbot, dich in ihre Wohnung zu lassen Nach einem einzelnen Vorfall direkt so ein harter Move? Dominanzversuch, sie dreht den Spieß um, setzt Regeln in deiner Affäre. Symbolische Kastration. Test, ob du kriechst oder Rückgrat hast. Extreme Schwankungen in Nähe und Distanz Mal liebevoll und körperlich, mal komplett kalt und ablehnend. Erst tanzen, schmusen, dann Sexverweigerung. "Kalt fühlen", viel schlafen, wenig Energie Körpersignale schreien Burnout oder hormonelle Dysregulation. Solche Frauen sind mental und physisch nicht verfügbar. Du wirst emotional leerlaufen, wenn du versuchst, das zu retten. Zero Initiative in letzter Zeit Keine Dates mehr vorgeschlagen, keine tiefere Kommunikation, nichts Persönliches mehr von ihr. Attractionverlust auf ganzer Linie. Du bist in der Provider-Zone, nicht mehr der Lover. Was genau an dieser Dame ist jetzt so toll und liebenswert, dass du über diese Myriaden an Red Flags geflissentlich hinwegschaust und nicht schon längst geNEXTet hast?
  23. 1 Punkt
    Kann man so sehen. Und ja, viellcht ist es so. Glaube aber nicht, daß dies der Sinn und Zweck dieses Forums ist. Beim kleinsten problem jede Frau zu nexten macht die Welt etwas sehr einfach. Ich glaube nicht, daß sie mir aktuell irgend einen Grund gibt sie aktiv von meiner Seite aus abzuschiessen. Aber man sollte immer bereit sein zu gehen, darin gebe ich dir völlig Recht. Und ich frage mich warum man ein Thema kommentiert wenn man nicht das Interesse oder die zeit hat alles zu lesen? Wenn mich etwas nicht wirklich interessiert, dann halte ich mich da einfach raus.
  24. 1 Punkt
    mit die schlimmste 🚩 diese Horoskop, Tarot, Heal yourself, Free Spirit - Affinen Tanten
  25. 1 Punkt
    Ich beobachte schon mal ganz gerne die Jungs bei ihren Approaches, die hier in der Einkaufsmeile unterwegs sind, aber das ist sicherlich dem Hobby hier geschuldet :). Cringe, finde ich es eigentlich nur, wenn wirklich eine nach der anderen angesprochen wird, aber ich kann auch verstehen, wenn das zu Beginn ein wichtiger Schritt sein kann um sich gegen Rejection abzustumpfen, die da einfach dazugehört. So aus weiblicher Sicht finde ich es immer sehr nett angesprochen zu werden und es waren auch schon der ein oder andere Mann dabei dem ich meine Nummer gegeben hätte, wäre ich Single gewesen. das habe ich Im Forum in einem Leitfaden zum Thema Streetgame gelesen, impliziert Unsicherheit für mich, mit solchen Aussagen gibst du zu, dass die Situation cringe ist Sehe ich auch so. Ich bin wahrlich keine HB10 aber werde dann doch oft genug angesprochen um antworten zu können "Nein, so ungewöhnlich ist das gar nicht". Die besten Approaches, stellen das gar nicht als etwas besonderes dar, sondern plötzlich bist du seit zehn Minuten im Gespräch über Gott und die Welt, anstatt dass da überhaupt ein Ding draus gemacht wird. Persönlich finde ich es immer netter überall nur nich auf offener Straße angequatscht zu werden. Ein sehr toller Kerl ist mir da immer noch in Erinnerung, als ich von einem Treffen mit Freunden abends in der S-Bahn gefahren bin und wohl in Gedanken an den schönen Abend gelächelt habe. Er saß mir gegenüber, hat es einfach nur angemerkt und das Ergebnis war eine sehr schnelle 20 Minütige Fahrt nach Hause, ohne das es creepy oder unangenehm war.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen