Whisperer

Member
  • Inhalte

    102
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     287

Alle erstellten Inhalte von Whisperer

  1. (tbc, Fragen beantworten - keine neuen und Zielarbeit) Meine Zielarbeit ist heute bis jetzt nicht nennenswert voran gekommen, daher hier nur kurz meine Erkenntnisse des Tages: 1. Abgrenzung: Ich habe heute erahnt -will nicht behaupten verstanden- wie wichtig es ist, dass ich mich gegen die Menschen, Dinge, Ereignisse abgrenze und nicht dagegen ankämpfe. Ob und in wie weit mir das im Laufe der Zeit gelingt, wird sich zeigen. 2. Gefühle: Da ich, wie Helmut schon erahnt hat, lange Zeit Kopfmensch war, habe ich erst in den letzten Monaten begonnen mich auf Gefühle einzulassen und damit umzugehen. Langsam kann ich umreißen, welchen Einfluss Gefühle habe, wie krass ich die unterdrückt habe und welche Konsequenzen das für mich hatte und hat. Auch hier bin ich gespannt, was ich da noch schönes erleben werde. (tbc, Fragen, unbekannt eve. Zielarbeit)
  2. (tbc Fragen beantworten - siehe oben, Prolog fortsetzen) Fortsetzung V Zu der Oneitis schreibe ich später mit mehr Zeit etwas (vielleicht am Wochenende). Mit meinem Prolog bin ich jetzt für das erste durch, falls noch etwas wichtiges fehlt oder etwas anderes wichtig wird, füge ich das entsprechend ein. Nach dem Prolog geht es jetzt in den Hauptteil - in die Entwicklung: Gestern hatte ich eine Blockade, mich meinen Zielen zu widmen. Deshalb habe ich mich gestern zum einen für das Programm von Orlando Owen entschieden. Dazu schreibe ich in den nächsten Tagen/Wochen etwas, da bisher noch wirklicher Inhalt kam. Zum anderen habe ich mich entschieden, mal wieder Kampfsport zu machen - nach über 12 Jahren. Und verdammt, das ist ein hammergeiles Gefühl! Seit dem ich aus der Halle raus bin, bin ich so richtig gut drauf und seit langem mal wieder angenehm müde! Das hatte ich lange nicht und das macht mich echt glücklich! Also die ersten kleine Schritte ins aktive Handeln. Was nun kommt, ist Zielarbeit! (tbc, morgen Abend, Fragen beantworten und Zielarbeit)
  3. Ja, habe ich eine Zeit lang getan. Dem Begriff "Zufriedenheit" stehe ich sehr ambivalent gegenüber und zwar weil: Zufriedenheit verleitet mich dazu, mich einzurichten und nimmt mir den Hunger. Und lässt mich passiv werden. Ich halte mich an Glück, das habe ich, wenn ich mich entwickle, Neues erleben, aktiv bin. Nichts desto trotz, ich gönne mir regelmäßig und recht häufig kleine und bewusste Auszeiten. Da bin ich voll bei dir. Was Robbins in seiner Doku macht -auch wenn es nur Ausschnitte sind- halte ich für mindestens bedenklich und ich habe das Gefühl, er will seine Welle reiten. Vielleicht will er auch einfach nur vielen Menschen gutes tun. Ich weiß es nicht, will nicht abschließend darüber urteilen, aber es hat ein gewisses Geschmäckle. Allerdings konnte ich aus seinen ersten Büchern einige Techniken für mich finden und habe bis jetzt keine bessere Beschreibung des Modelling gefunden. Von dem her; ja, er ist kritisch zu betrachten, aber er hat auch ein paar gute Seiten. Was die anderen Autoren angeht.... Hartman und Covey (ohne Vergleich!) geben wenigstens teilweise an, wo sie abgekupfert haben. Auch hier widerspreche ich dir nicht. Hat man 2 solcher Bücher gelesen, bekommt das Gefühl spätestens bei beim 2. Mir helfen die unterschiedlichen Formulierungen und die Wiederholung. Und vielleicht sind für einige Neue hier, ein paar Ideen dabei. Danke dafür, ich nehme daraus sehr viel für mich mit 😉 Oh ja 😉 Da geht was. Kommt gleich. Wenn du damit die Zahl der Beiträge meinst, das ist bewusst so gewählt. Das hilft mir. Wenn es dich unangenehm an deine Schulzeit erinnert - sorry but deal with it 😉 Du machst dir vermutlich kein Bild, wie Schule funktioniert. Kannst du mit gesundem Verstand auch nicht und von dem gehe ich bei dir aus. Ich arbeite derzeit an einem solchen Semesterapparat, was nicht sooo einfach ist. Ich habe Schule erlebt, die zwar 30 Ipads haben, aber kein Wlan und die Dinger deshalb verstauben lassen. Schulen mit 500 Schülern die 2019 ihren ersten PC Raum mit 16 PC bekommen. Aber auch da haben Schüler keinen ungehinderten Zugriff drauf und ich kann nicht davon ausgehen, dass alle Schüler Zugriff auf einen PC, Drucker oder Emailkonto haben. Nur ein paar Auszüge. Aber bei diesen Umständen, unzureichenden Lehrbüchern und ein paar weiteren Faktoren, ist das vll so verständlich. Es gibt auch Schüler, die mit 16 noch nicht lochen können... von dem her, muss man das in der Oberstufe weiterführen 😉 Schreibprogramm scheidet derzeit aus den o.g. aus. Ipad - weil ich mit Notebook und Handy auch bei Apple bin und damit zur Zeit sehr glücklich bin. Einfach, weil es für mich funktioniert. Deshalb passt auch das Preis-/Leistungsverhältnis. "Du ärgerst dich mehr über schlechte Qualität als einen zu hohe Preis" 🙂
  4. (tbc: Fortführung Prolog) Fortsetzung IV Da mich gestern und ganz besonders heute eine Oneitis so erwischt hat, dass ich es nicht mehr mit mir und meinen Gedanken ausgehalten habe, habe ich mich entschieden, mich wieder mit Orlando Owen zu beschäftigen. Dazu habe ich heute mit dem Mann Bewusstsein Programm begonnen. Ein sehr guter Freund von mir war auf dem Event und hat es mir schon länger empfohlen, heute habe ich damit begonnen. Davor saß ich vor meinen Dingen zur eigenen Arbeit und ich konnte über eine Stunde keinen klaren Gedanken fassen, konnte mir selbst nicht sagen, was ich eigentlich noch wollte. Obwohl ich bisher sehr viel Zeit über einen längeren Zeitraum in meine Zielarbeit investiert hatte, hatte ich heute das Gefühl, dass ich damit grad mal gar nichts anfangen konnte. Was nun auch leider wirklich der Fall war. Das und mein Gedanken-Karussell waren der Auslöser dafür. Darum ein Programm, das über längere Zeit geht und mich zum handeln anhält, damit ich wieder einen vernünftigen Draht zu mir bekomme. Dazu habe ich mal wieder "Die Möwe Jonathan" gelesen und mir das Buch "Eisenhans" bestellt. Da ich immer noch etwas durch den Wind bin, setze ich den Prolog für heute aus. Ich hoffe, dass ich morgen zu mehr komme. (tbc, morgen Abend: Fragen beantworten, Prolog fortsetzen)
  5. Hallo Helmut, eine spannende Frage, über die ich einen kurzen Moment nachgedacht habe: Es kommt drauf 😉 Wenn ich viel arbeite, viele Termine habe oder Dinge tue, die viel Aufmerksamkeit brauchen, verstummt der Dialog, Und das habe ich die letzten Jahre bewusst oft herbeigeführt. Als eine Art Schmerzmittel, um mich nicht mit mir und meinen Gedanken zu beschäftigen. Wenn ich viel freie Zeit habe, (mehr als 36h) werde ich zur Zeit noch sehr schnell passiv und ungehalten. Ich habe lange gebraucht, um herauszufinden, dass bei mir Passivität ein Ausdruck von Trauer ist. Ich weiß nur noch nicht, woher die kommt. Meine Dialoge verlaufen gemäß meiner Stimmung an solchen Tagen in Sinusform. Es kann 2,3 mal am Tag zwischen "hey, alles cool" und "hey, wofür stehst du eigentlich noch auf" wechseln. Dabei hängt es davon ab, was der Auslöser war. Wenn ich etwas gutes aufgeschnappt habe, dann verlaufen die Dialoge häufig gut. Allerdings habe ich mir gegenüber über Jahre eine harte Haltung entwickelt; ein Leistungsanspruch, der (so fürchte ich) eine Mangelperspektive mindestens gefördert hat. Damit meine ich die Sicht auf Dinge, die ich nicht erreicht habe und das kleinreden, verschweigen oder sogar Abwerten von Dingen die ich erreicht habe. Da spielen allerdings auch Themen mit rein, die in meiner früheren Entwicklung liegen (u18). Daran arbeite ich z.B. mit dem Arbeitsbuch "Das Kind in dir muss Heimat finden" Daher ist ein Teil meiner Arbeit mit mir selbst die Kontrolle meiner Gedanken und das Auslöschen der Mangelperspektive. Hierzu lese ich gerne Tony Robbins bzw, schaue seine Videos. Beantwortet das deine Frage?
  6. Hey Chris, das schreiben hier hat für mich mehrere Funktionen, die hätte ich am Anfang präziser darstellen sollen. Danke, für den Hinweis! Der Thread dient zum einen mir persönlich, weil ich über das Forum eine Verantwortung verspüre, meine regelmäßigen Ankündigungen zu erfüllen. Damit "zwinge" ich mich, mich regelmäßig mit mir selbst zu beschäftigen. Etwas, das ich sonst - wenn ich es nur für mich getan habe, oft bald wieder eingestellt habe. Macht mich selbst traurig, mit welcher Achtung ich mir selbst gegenüberstand. Dazu kommt, dass es mir hilft meine Gedanken aufzuschreiben und damit, wie bei dem erwähnten Tagebuch, aus dem Kopf zu haben. Es hilft mir auch einen Überblick zu bekommen, was so an den Themen und Dingen aufpoppt, während ich schreibe. Zum Handeln komme ich heute 😉 und Fragen, denke ich, werde ich in spezielle Unterforen stellen und hoffentlich über einen lieben Mod hier hin verlinken können. So dass der ... Tagebuch (?) Charakter erhalten bleibt. Ich leide zum Beispiel zeitweise und im Moment öfter unter einer Oneitis und fehlenden Routinen. Da wird was zu kommen. - Hast du eine Idee, wie das besser sein könnte? Bin für Vorschläge dankbar. Zum anderen hoffe ich, dass ich mit dem, was ich schreibe, anderen helfen kann: Einen neuen Impuls zu bekommen, Neue Perspektive, Denkansätze, Erfahrungen oder vielleicht auch einfach nur etwas zum regelmäßigen Lesen um einen Ankerpunkt im Tag zu haben. Das, was ich ich bisher geschrieben habe und auch heute zum Teil schreiben werde, ist als Prolog ausgelegt. Hat das deine Frage beantwortet?
  7. (tbc: Morgen Abend, Das Leben im Mangel) Fortsetzung III Nicht genug damit, dass ich wenig hatte, was mich erfüllt hat, habe ich grob im Alter von 19/20 das Vertrauen ins Leben verloren. Ich weiß nicht, woran das Lag. Ob an einer Beziehung (meiner ersten überhaupt), dem Start in die Uni, Ende der Schule, Familiäre Dinge, nichts von all dem oder alles zusammen - ich weiß es nicht. Und heute bin ich es ehrlich leid, mich mit Ursachenforschung aufzuhalten. Wie eingangs mal erwähnt, wurde ich mein ganzes Leben darauf dressiert, wissenschaftlich, nüchtern zu denken. Das ging soweit, dass ich 3 Jahre brauchte, um mich für ein neues Notebook zu entscheiden. Und das auch letztlich nur, weil mein altes die Hufe hochgerissen hat. Ihr könnt euch vorstellen, wenn ein simples Notebook soviel Zeit beansprucht, wie es dann mit anderen Dingen in meinem Leben aussah und teilweise auch noch aussieht. Dieses verfickte analysieren, abwägen, berechnen, vergleichen und die eingebläute Angst vor Fehlern haben mich in sehr, sehr vielen Bereichen meines Lebens super ägnstlich gemacht. Witzigerweise war ich bis vor wenigen Monaten fest davon überzeugt, keine Angst zu haben. Lustig wie lächerlich das in der Retroperspektive ist, wo ich mir langsam klar darüber werde, in welchen Anzeichen sich Emotionen ausdrücken, wo ich mich so lange und erbittert gegen sie gewehrt habe. Ohne mir bewusst zu sein, welche Bedeutung Emotionen für mich haben, habe ich (und das ist meine eigene These zur Kausalität) einen Mangel an Emotionen, an Leben in mir aufgebaut. Dieser Mangel hat sich in beißendem Zynismus, permanentem Sarkasmus und Schwarzseherei manifestiert und dazu geführt, dass es selbst Menschen die mir sehr nah stehen, nicht mit mir ausgehalten haben. Ich habe nur sehr lange gebraucht, dass zunächst zu erkennen. Ich habe einen Typen entworfen, der nahezu keinen Emotionen hat, kalt und dominant ist. Damit habe ich zwar Erfolge erreichen können, aber ich denke, dass das ein/der Grund ist, weshalb ich bei Erfolgen nur sehr selten Erfüllung erlangt habe. Zusammenfassend kann ich hier sagen, dass emotionale Distanz und analytisches Denken in einen Mangel an "Leben" gebracht hatten und ich jetzt sehr glücklich über meine neuen und immer größeren Schritte hin zu meinem Gefühl, meiner Natur zurück bin. Für die, denen es ähnlich geht, hier hat mir besonders das Buch von Simon Sinek geholfen: Frag immer erst warum. Den passenden Ted Talk dazu findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=qp0HIF3SfI4 (tbc: Morgen, Fortführung Prolog)
  8. -> (tbc, morgen Abend: Fortsetzung vom Prolog / Fragen beantworten?)  Fortsetzung II Ich habe immer wieder versucht an alte Gewohnheiten bzgl. Ernährung und Sport anzuknüpfen. Habe aber seit der Schulzeit nicht mehr den Tagesrhythmus gehabt, mit dem ich alle Aufgaben unter einen Hut bringen konnte. Ich habe mich, ich vermute aus bescheidnem Selbstwert / Orientierungslosigkeit heraus unfähig gemacht Prioritäten zu setzen. Etwas, an dem ich nun mehr 15 Jahre arbeite und ich bin langsam wieder dabei Erfolge zu erzielen und stolz darauf nicht aufgegeben zu haben! Eine Eigenschaft, die ich mir - und das erstaunt mich selber immer wieder - aufrechterhalten habe. Für alle, denen es ähnlich geht, ein cooles video: https://www.youtube.com/watch?v=WxOFvpplvAM Das ist eines der Videos, die ich mich immer und immer wieder ansehe. Nicht aufgeben ist eine Einstellung, die ich mir bis auf rund 5 Ausnahmen in denen ich sehr gute Freunde brauchte, aufrecht erhalten. Das habe ich mir aus meinen ersten Sportlerjahren angeeignet un Aus dem Grund bin ich auch nicht aus diesem Forum und mach anderem ausgestiegen. Nicht nur für einen gesunden Körper empfehle ich jedem Sport mit gewissen Leistungsanspruch zu betreiben sondern besonders dafür einen starken Willen auszubauen und eine grundlegende Leidensfähigkeit zu entwickeln. "Never give in. Never give in. Never, never, never, never—in nothing, great or small, large or petty—never give in." W. Churchill Wobei ich heute rückblickend sage, dass es mir unglaublich wichtig ist, mir von Vornherein auf mein Gefühl zu hören und mich auf Dinge zu konzentrieren, die mich wirklich erfüllen. Tony Robbins sagt so schön: Erfolg ohne Erfüllung ist die größte aller Niederlagen. Und ich kann sagen, dass er recht hat. Aber auch, dass man Erfüllung lernen kann. Wenn ich nachdenke, habe ich weniger als 10? Erfolge in meinen 20ern erreicht, die mich erfüllt haben. Also etwa eine Sache im Jahr, weniger als 0,3 % meiner Zeit waren damit erfüllend. Das ist verdammt wenig gewesen und das tat echt weh. Ich habe dafür vor einiger Zeit damit angefangen mir wirklich und ehrlich zu überlegen, wofür ich am Tag dankbar bin. Das kann manchmal sehr lang dauern, weil mein Anspruch an mich sehr hoch ist, aber es tut wirklich gut. Das ist im Prinzip gut, hat mich aber ohne mit dem Innhalten und an Erfolge und schöne Dinge zu denken, in einen emotionalen Mangel gebracht, der mich sehr runtergezogen hat. (tbc: Morgen Abend, Das Leben im Mangel)
  9. Danke Herzdame Schade aber Verständlich. Ich schau mal, was ich daraus machen kann.
  10. -> (tbc, morgen Abend: Fortsetzung vom Prolog und Basics wie die Autoren, mit denen ich mich beschäftige und Methoden mit denen ich in meinem Alltag arbeite.) Fortsetzung I Ich habe über eine lange Zeit sehr viel gegen mich selbst gelebt. Habe mich zurückgezogen, soweit ich konnte von meinen Emotionen abgeschnitten und sehr viel in mich reingefressen. Hab nicht zu letzt dadurch und falsche Prioritäten sehr viel Gewicht zugelegt (+60%) was in Kombination mit meiner Laune, einem wirklich forderndem ersten Studium und einer viel Zahl anderer Dramen, die ich in mein Leben gelassen habe, dazu führte, dass ich sozial sehr beschränkt gelebt habe. Etwas, dass ich seit meiner mittleren Jugend gar nicht kannte. Ich war sehr, sehr sportlich (verschiedene Kampfsportarten, Gym, Laufen), jedes Wochenende auf Party und auch so viel unterwegs. Irgendetwas hat sich mit ungefähr 19 geändert und ich habe bis heute keine Ahnung was. Aber nach dem ich lange mit der Fehlersuche nicht weiterkam, habe ich nun beschlossen, die Dinge zu lassen wie sie sind, dass Suchen in der Vergangenheit einzustellen und dann zu reagieren, wenn etwas aufpoppt. Das kommt in den letzten Wochen/Monaten immer mal wieder vor. Große Hilfe sind für mich dabei das Workbook "Das Kind in dir muss Heimat finden", "Frag immer zuerst Warum" und "Mit dem Elefant durch die Wand". Nach dem ich bis vor kurzem meine Bücher nur in meinem Notizbuch festgehalten habe, bin ich seit kurzem auf ein Tablet umgestiegen, und halte dort die Inhalte meiner Bücher fest, so dass ich sie schneller abrufen kann und trotzdem den Vorteil der Handschrift nutzen kann. Nur so kann ich wirklich das Wissen aus den Büchern ziehen und für mich wirklich langfristig verfügbar machen. Meine liebsten Autoren zum Thema Selbstentwicklung sind: Stephen Covey, Dale Carnegie, Tony Robbins, Simon Sinek, Alexander Hartmann, Jens Corssen, Robert Quin, Guy Kawasaki - eingeschränkt auch Orlando Owen, Bodo Schäfer und Napoleon Hill. Meinen Tag organisiere ich auf Basis von Getting Things Done: Meine Listen und mein Posteingang sind in Evernote (Freeversion), Kalender, Mail & Adressbuch von Apple, Dokumente in der Dropbox, Notizen digitalisiere ich mit GoodNotes auf dem Tablet - in Gesprächen und für die Tagesplanung nutze ich ein Notizbuch. Das Vorgehen, hat mir schon sehr viel weitergeholfen, aus meinen Löchern rauszukommen, weil ich dank dem "Postkorb" und dem Notizbuch den Kopf frei habe. Das Erlebte meines Tages halte ich in einem Tagebuch fest. Auch hier mit dem Sinn des Entleerens, was meinen Schlaf und meine Laune allg. sehr anhebt. -> (tbc, morgen Abend: Fortsetzung vom Prolog / Fragen beantworten?) Wer zu irgendeinem Bereich davon Fragen hat, möge sich gern bei mir melden!
  11. @ Dr. Who Hey Chris, vielen Dank für die guten Worte! Lassen wir uns überraschen 😉 Gruß Alex @ all Wie kann ich meinen ersten Beitrag editieren? Ich würde gerne einen umfassenden Beitrag über eine längere Zeit verfassen und für alle, die ihn lesen wollen an einem Stück haben. Wer hat einen Vorschlag?
  12. Ich schätze er hat in seinem Leben qua Alter etwas erlebt, aber ja: Vieles von dem, was er erzählt ist für mich fragwürdig bis zum Teil widersprüchlich. Was ich persönlich schade finde, da es für mich manch gutem Inhalten von ihm schadet, weil ich dann auch die guten Dinge hinterfrage. Vieles von dem was er über sich selbst schreibt kann ich nur unter selbstvermarktung verbuchen. Er braucht wohl das Image für seine Arbeit. Sei es drum, man kann von fast allen etwas lernen.
  13. Ich hab die Kurse von ihm und die sind gut. Ich stehe der Person durchaus kritisch gegenüber, aber vieles von ihm hilft und gibt Anstöße sich mit weiteren Dingen zu beschäftigen. Er pocht halt darauf eine Autorität zu sein und ich seinen Umgang mit kritischen Fragen und manche seiner Ausführungen übertrieben, aber das ist Geschmackssche. Unterm Strich ein Mehrwert für die eigene Entwicklung.
  14. Bin seit langem mal wieder hier und hab grad deine Frage gesehen: Ist die noch aktuell?
  15. Whisperer

    Themen zum texten

    Hallo zusammen, ich meine die Frage ernst und bitte darum, von harschen und/oder karikierenden Antworten Abstand zu nehmen: Ich weiß nicht, über was ich mit Frauen beim Texten schreiben soll? Mir fällt es allgemein schwer einfach so zu kommunizieren und das tut mir echt weh. Ich will mich locker per Whatsapp unterhalten zu können, rumblödeln zu können und meinem Gegenüber ein gutes Gefühl geben. Aber ich weiß nicht worüber man reden kann? Was für Themen sprecht ihr an, wenn ein Gespräch ins stocken gerät? Wie verhaltet ihr euch? Ich fühle mich wie eine Maschine die in einer Schleife gefangen ist. Ich wäre euch für jeden Kommentar, Verweis sehr dankbar.
  16. @MrJack Ich kann mich im Grunde gut unterhalten, aber mir fehlt es oft an Verständnis für menschliche Belange/Gefühle. Meine Schlagfertigkeit schießt deshalb manchmal übers Ziel hinaus, Small Tallk geht 1:1 direkt mittlerweile. Ich habe mich schwer getan auf den ersten Blick sinnloses zu reden (sinnlos - alles, was das Leben nicht weiterbringt) Da ich beim schreiben ja keine anderen Indikatoren habe, fällt es mir noch schwerer nachzuvollziehen, wie sich mein Gegenüber fühlt. Die Kombination aus beidem macht es mir schwer, Deshalb die Frage: Welche Themen sind allg. gesellschaftlich akzeptiert - ohne jemandem zu nah zu treten.
  17. Seid ihr aktiv? Suche Kontakt zum Austausch - und je nach meinem leider engen Zeitfenster auch für für gemeinsame Aktionen.
  18. Whisperer

    Code 24

    Hallo, kennt jmd Code 24 von Dany Adams und kann mir was dazu sagen? W.
  19. Hallo zusammen, als einen der ersten Bausteine meiner Entwicklung will ich mit dem law of attraction widmen. Dazu die Bitte an euch eure Erfahrungen, Eindrücke und alles an Material (Buchempfehlungen, Links, Videos, etc.) was ihr dazu habt hier zu posten. ------------ Der Übersichtlichkeit halber, poste ich meine eignen Sachen in einem extra Beitrag.
  20. @ All Super Geil! Ich habe mich bewusst zurückgehalten um der Diskussion zu folgen, ich konnte jetzt schon unglaublich viel mitnehmen! Als nächsten Beitrag von mir, würde ich gerne eine Grafik/Dokument hochladen - kann ich das so hochladen oder brauche ich dafür vorher die Genehmigung eines Moderators? @ Msytikk Das Buch "Werde reich" hat einen unglücklichen Titel (Ebenso wie z.B. "Wie man Freunde findet" von Carnegie). Der Titel dient mehr einem konkreten Beispiel, damit der Inhalt verständlicher wird. Ich halte das Buch für eines der besseren auf diesem Gebiet und kann es wirklich empfehlen.
  21. Hat Jobbedingt etwas länger gedauert - sorry. Erster Kontaktpunkt war für mich das Credo "Attraction is not a choise", welches ich lange Zeit überhaupt nicht zuordnen konnte. Ich hatte es erst nur auf die äußere Erscheinung bezogen. Dann kam mir der "Klassiker" The Secret in die Hände. Vieles wurde mir schlagartig klar - aber wirklich umsetzen konnte ich es noch nicht. Dann bin ich auf einen Podcast von Orlando Owen gestoßen, in dem er sagt, dass die Ausführungen in The Secret unzureichend sind und die wichtigsten Passagen gestrichen wurde (welche das sind, erfährt der geneigte Hörer leider nicht ;( ). Seine Ausführung, dass Wünsche aus einem Manel heraus diesen Mangel verstärken werden, da der Glauben das alles entscheidende ist. Dies wiederum hat mich dann zu alten NLP Unterlagen geführt, Im NLP steht die sog. Glaubensebene an aller erste Stelle. Demnach ist der Glaube an etwas, entscheidend für alles andere - den Willen, die Gedanken, die Sprache, die Handlung, das Wesen. Interessant, aber noch nicht die für mich zufriedenstellende Beschreibung. Und jetzt stehe ich, aktuell mit dem Buch von Napoleon Hill Denke Nach und werde reich in den Händen, vor der Frage: Was hab ich noch alles übersehen und wo finde ich eine gute Abhandlung zu dem Thema, eine fundierte Erklärung des Prinzips?
  22. Für mich auch ein neues Thema, mit der Kontaktsperre. Aber mein jetziger Stand ist, dass sie nicht mit erklärungen eingeleitet wird. Allerdings bin ich mir immer noch unschlüssig, wie sie aufgelöst wird, wenn keine Reaktion kommt?
  23. Spar dir das abfüllen, sie scheint open-minded (Bi, und zwar so, dass du davon weißt) und so wie du sie beschreibst, weiß sie was sie will. Das ist häufig ein junger, standfester S******. Wenn du in ihr Schema passt, genug geistige Tiefe hast und was kannst, läuft die Sache.
  24. Wenn er auf FB und Lovoo ist, ist da idR was zumachen. Aber wie gesagt, sprich mal den Weißen Ring an.
  25. Von dem was du sagst und wie du es beschreibst, müsste die Polizei was machen können. In jedem Fall den Weißen Ring ansprechen https://www.weisser-ring.de/internet/ Davon gibt es in jeder größeren Stadt eine Zweigstelle.