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Alles schon gesagt. Vieles richtig. Nur eine Fußnotenergänzung: Ich verstehe ein Stück weit, warum Deine Freundin diese Nachricht interessant findet. Die Absenderin könnte Dir im Subtext eines solchen Satzes etwas kommunizieren wollen, was Deine Freundin nicht gut aussehen lässt. Anders formuliert: Für mich klingt der (fett hervorgehobene) Satz wie der Satz einer 16 Jährigen, die vor dem Spiegel zu Avril Lavignes "Girlfriend" tanzt und sich überlegt, wie sie deine Freundin abschießen kann. ;)

Der Typ ist 28 Jahre alt und benimmt sich, als wärst du seine Mutter. Das kannst du entweder akzeptieren. Dabei solltest du davon ausgehen, dass sich sein Verhalten nicht ändert, sondern dass er mit 48 Jahren noch mehr Kleinkind ist als jetzt. Oder Du versuchst es zu ändern - das wird schwer und wird wohl ohne größeren "Krach" nicht gehen. Persönlich verstehe ich Frauen nicht, die mit solchen Männern zusammen sind, nämlich Männer, die im Grunde noch immer die alte "Frau Küche und Haushalt vs. Mann auf der Couch" Aufteilung leben. Wenn erst mal Kinder da sind, wird Wickeln, Füttern, Spazierengehen, ins Bett bringen, Beruhigen, Trösten auch alles meist der Mutter überlassen und der Vater nimmt die Kinder die halbe Stunde am Tag, an denen sie gut gelaunt sind und er ihnen Eis kaufen darf. Ich wäre an Deiner Stelle auf Krawall gebürstet. Ich würde ihm klar machen: So nicht - sonst Ende der Beziehung. Wer nicht alltagsbeziehungstauglich ist, soll zu seiner Mama ziehen. Die kümmert sich um alles.

Es ist aus. Es wird dir das Herz zerreißen. Sie wird glücklich sein. Du nicht. Aber... das alles wird sich ändern. Schau jetzt auf Dich. Lösche Ihre Nummer. Bau Dir ein neues, eigenes Leben auf. Und in einigen Monaten - nahezu möchte man es Dir versprechen - wird Dich eine unbekannte Nummer anrufen, sie wird sagen, dass alles ein Fehler war, dass sie noch Gefühle für dich hat. Und dann kannst Du immer noch entscheiden, was Dein Herz Dir sagt - oder was Du Dir dann über sie denkst. Aber jetzt mal: Kontaktsperre. Redet Dir das zweite Posting dann nicht auch nur Dein Ego ein. ;)

Kinder sind eben nicht wie sie in alten Hollywood-Filmen dargestellt werden: Immer süß, mit großen Augen, die bewundernd und still zu einem hinaufsehen. Kinder wollen Aufmerksamkeit. Sie können laut sein. Sie können nerven. Sie können anstrengend sein - körperlich und mental anstregend. Wer das alles bejaht, soll Kinder haben. Bei Dir scheint es so zu sein, dass Du diese Dinge nicht bejahst und eher zu keinen Kindern tendierst. (Finde ich persönlich gut. Nervig finde ich nur die Menschen, denen Kinder im Grunde zu anstrengend sind und die dennoch Kinder bekommen und dann genervt am Spielplatz in ihr Smartphone starren und hoffen, dass das Kind bloß leise ist.) Daher kämen für mich zwei Optionen in Betracht: (a) Du bist der Partner dieser Frau, nimmst aber die Vaterrolle bewusst nicht an. Eben weil du Kinder anstrengend findest. Kann man so machen. Die Grundfrage ist: Genügt es der Frau? Wenn ja: Wunderbar. Dann bist du ihr Partner und natürlich auch irgendwie fürs Kind da, aber eben doch in erster Linie ihr Partner/Liebhaber/Freund/Mann und nicht Vater. (b) Wenn die Frau aber im Grunde einen Partner wünscht - nicht nur für sich sondern für ihr Leben, zu dem das Kind natürlich dazu gehört, dann müsstest du dich entweder trennen oder deine Strategie komplett ändern. Dann würde es mir - als Frau - nicht genügen, wenn du bloß passiv bleibst, dann würde ich mir wünschen, dass du aktiv mit meinem Kind Zeit verbringst. Klar, du wirst nie der biologische Vater sein. Aber es gibt genug Beispiele von Kindern, die sagen, dass der "Erziehungsvater" mehr Vater für sie ist als der biologische. Dieses Szenario wird anstrengend. Warum? Siehe meine ersten Sätze in diesem Post. Kann aber natürlich auch schön werden. (Persönliche Schlussanmerkung: Wenn ich diese Ersatzvaterrolle einnehmen würde, würde ich mir auch ein "eigenes" Kind wünschen. Denn dann sind die Prioritäten in deinem Leben ohnehin schon total zum Kind verschoben... warum dann nicht noch eins? ;))

Du kriegst es doch hin, Mensch! Du beschreibst, dass es im Grunde gut läuft. Wahrscheinlich könnte auch der kleine Kerl mehr Pech haben als Dich zu erwischen als Freund seiner Mutter. Natürlich hast du gleichzeitig Zweifel und manches Problem mit der Situation - aber das hat in dieser Situation doch fast jeder. Ist eben nicht einfach. Glaube nicht, dass es in anderen Patchwork-Kontexten nie derartige Selbstzweifel gibt. Meine These: Die gibt es im Grunde überall. Also mach dich nicht verrückt. Rückfrage: Ist es eine längere, ernsthafte Beziehung? Wünscht Du Dir mit dieser Frau ein Kind?

Diese drei Zitate aus deinem Post sind für meine Interpretation Deiner Situation aussagekräftig. Ich könnte mir vorstellen, dass Du Gespräche und Subtexte dieser Gespräche falsch interpretierst oder nicht wahrnimmst, sprich: Du telefonierst mit ihr "locker" und meinst , dass es ein gutes Gespräch war, das zu mehr führen könnte. Für mich klingen ihre Aussagen hingegen nach "Ach du meine Güte, warum ruft DER denn schon wieder an?". Dann macht sie ein paar nette Bemerkungen, weil sie ein höflicher Mensch ist, und ist froh, als das Gespräch zu endlich zu Ende ist und sie sich wieder ihrem Lovoo-Account widmen kann. Du bist ein misstrauischer Mensch? Das hilft Dir nicht weiter. Du solltest nicht hinterfragen, ob sie die Wahrheit sagt (zum Beispiel ob sie in Urlaub fährt oder nicht.) Du bist nicht die CIA. Du solltest Dich hingegen fragen, ob du Zeichen des Interesses oder des Desinteresses richtig lesen kannst.

Ich verstehe den Threadersteller - egal, wie die Beziehung läuft. Egal, ob man sich betaisiert fühlt oder nicht. Diese Art von Gerede empfinden viele Menschen als nervig und peinlich. Which means: Selbst wenn ich darüber lachen könnte weil ich mich meiner Rolle absolut sicher fühle... selbst dann ist es immer noch ein massiver Attraction-Verlust der Frau. Ich will meine Frau nicht so reden hören, weil es nach einer 90jährigen Dame klingt, die seit 60 Jahren alleine wohnt und nur ihren Hund zum Reden hat. Und solche Damen machen mich nicht an. End of story.

Sorry, ich musste gerade laut auflachen. Dein Nickname... und dazu die Forderung, endlich erwachsen zu werden ist einfach eine hervorragende Kombination. ;) Ansonsten diskutieren viele hier Ehe über die rechtliche und die einhergehende finanzielle Situation. Das ist ein wichtiger Aspekt, keine Frage. Aber würde das bedeuten, viele der Ehekritiker sind eigentlich keine "Ehekritiker" sondern Kritiker der bestehenden rechtlichen Regulierungen im Falle einer Scheidung?

Und wie es ausgeht, wenn der Mann die Hosen anhat, kann man in diesem Forum im Übrigen auch nachlesen. - "Ich bin verheiratet aber meine Frau ist mir zu langweilig geworden. Buhuuuu...." - "Ich bin in einer Beziehung, aber ich wäre so gerne ein Neal Cassady." (Oder für Menschen, die weniger lesen: Ein cooler Typ Marke einsamer Cowboy, der viele Frauen flachflegt.) - "Meine Frau turnt mich nicht mehr an..." etc.

Ich finde Deinen Ansatz gut. Der Philosoph Kierkegaard hat das im Übrigen ähnlich gesehen, als er meinte: Mozart hätte keine Oper über Don Juan schreiben dürfen an dessen Ende die Ehe steht. Warum? Musik = Medium der Sinnlichkeit. Ehe = Konzept der Ratio. Ergo: Medium (Sinnlichkeit) und Botschaft (Ratio) der Oper widersprechen sich. Das nur nebenbei. Ich finde Deinen Ansatz gut weil er klar ist. Allerdings würde ich einwenden: PU ist keine eindeutig definierte Denkschule. Innerhalb der PU gibt es viele verschiedene Positionen. Manche davon widersprechen sich meines Erachtens nicht mit der Ehe.

Was mich an diesem Thread stellenweise nervt: Dass man Menschen, die anderer Meinung sind, Dinge unterstellt. Die Ehekritiker sagen hier beispielsweise alle paar Posts, eine Ehe einzugehen geschähe aus "Angst", "Bequemlichkeit", "Tradition" oder "christlichem Glauben" heraus. Es gibt durchaus nicht wenige Menschen, die aus anderen Gründen heiraten. (Finanzielle Vorteile, Vorteil bei gemeinsamen Kindern, vielleicht auch nur um eine Party zu feiern und den Freunden und der Familie kommunizieren: Bei uns passt's. Wir sind unser Plan A und denken nicht an einen Plan B.) Diese Unterstellungen finde ich ähnlich unangebracht wie wenn Verheiratete Unverheirateten unterstellen, sie fänden keinen passenden Partner oder hätten bloß Bindungsangst. Auch das: Nonsense. Noch ein Gedanke: Nur weil Ehen scheitern, spricht das noch lange nicht gegen das Konzept der Ehe. Viele meiner Freunde haben geheiratet im Wissen, dass eine Scheidung nicht unwahrscheinlich ist. So what? Who cares. Man versucht es eben. Wenn es nicht sein soll, soll es eben nicht sein. Nicht zu heiraten aus Angst, dass es schiefgehen könnte, ist pures, kleinkariertes Spießbürgertum. Da ist Heiraten im Bewusstsein dass es wahrscheinlich schiefgeht purer Rock'n'Roll dagegen.

Bei den meisten Field Reports stellt sich beim Leser ja so etwas wie Sehnsucht danach ein, eine ähnliche Nacht auch selbst zu erleben. Bei diesem hier - zumindest was mich angeht - jedoch nicht. Vielleicht sind zu viele Details genannt worden, die besser ungesagt geblieben wären, vielleicht stelle ich mir die Dame auch bloß eher unansehlich vor... wie auch immer. Das soll nicht das Problem des Threaderstellers sein. Denn er hat bekommen, was er wollte. Und ich glaube durchaus, das ein Minimalerkenntniswert enthalten ist: "Wenn du es wirklich willst, kann kurzes, simples Online-Game genügen."

Zwei Dinge: (1) Es ist zwar ein profaner Hinweis, aber dennoch: Die Zeit um 25 ist für viele Menschen, die ein Studium abschließen, eine schwierige Zeit was ihre Beziehung angeht. Studium ist das eine, alles danach etwas anderes. An diesem Punkt trennen sich oftmals Lebenswege. (2) Du fragst, wie viel Liebeskummer ist normal? Viel! Und lange! Mach dich nicht verrückt. Du träumst völlig absurderweise davon, noch einmal mit ihr zusammen zu kommen? Gönn dir diese Träume. Solange sie nicht deinen Alltag bestimmen, sind sie mE völlig in Ordnung. Tagträume können psychisches Ventil sein. Wichtig ist jedoch zugleich, dass Du Deinen Alltag selbst bestimmst. Lass Zeit vergehen. Es wird eine neue Person in dein Leben treten. Und außerdem: Du hast dich für den Beruf entschieden. Insofern warte nicht unbedingt gleich auf die neue Person, sondern stürze dich in die Karriere.

Der Mann fragt in diesem Forum nach Hilfe bei seiner Entscheidung. Er will also unterschiedliche Meinungen hören. Warum sind so viele verwundert darüber, dass es zu seiner Frage tatsächlich unterschiedliche Perspektiven gibt? Warum sind all jene, die ihm davon abraten, gleich geringschätzig bezeichnete "Moralapostel"? Zur Ausgangsfrage: Ich halte den Threadersteller nach wie vor für naiv, seine Story hier öffentlich zu posten. (Oder aber ich seine entscheidende Antwort hierzu überlesen?) Und ich würde vorher abklären, inwieweit ein Ehevertrag aufgesetzt wird. Am Ende ist man unglücklich verheiratet UND hat "nur" die Kohle, die sie gerade bereit ist, zu geben. In diesem Fall hätte die Ehe demnach wenig verändert zum status quo.

Stimmt die Story überhaupt? Wenn ja... warum ist der Threadersteller so naiv, Details anzugeben und mit echtem (?) Profilbild zu posten? Selbst wenn die Dame nicht netz-affin ist... riskant.

Absolut. Viel zu viele Threads beginnen mit "Die Frauen" oder "Die Frau an sich" bzw. "Der Mann". Sorry, Threadersteller. Du projizierst hier schlechte Erfahrungen in eine kleinkarierte Ideologie hinein. Anders gesagt: Tausch mal in Deinem Eingangspost "Frau" und "Frauen" mit irgendeiner religiöser Gruppierung ("die Juden", "die Christen",...) oder mit Bewohnern eines Landes ("die Türken", "die Franzosen") aus... vielleicht erkennst Du dann, dass Du inadäquat verallgemeinerst.

Du möchtest sie also für ihr schlechtes Verhalten bestrafen? Mein Eindruck: Du bist nicht reif genug für diese Art der Beziehung mit einer Frau samt Kind. Du glaubst, ihr ein Wahnsinns-Geschenk mit den drei Tagen gemacht zu haben. In Wahrheit hast Du schlicht zu wenig nachgedacht. Sonst hättest Du die Sache mit dem Babysitter mitorganisiert oder zumindest bedacht ohne in Deinem Stolz gekränkt zu sein, wenn es halt nur zwei Tage möglich ist. Wenn Du, wie Du schreibst, nochmal mit einem "blauen Auge" davon kommen möchtest, müsstest Du Dein gesamtes Beziehungsdenken auf ein neues Level heben. Um ehrlich zu sein: Mit 24 Jahren ist es auch nicht ganz leicht, das alles unter einen Hut zu bekommen. Auch sie ist im Grunde noch verdammt jung. Wird schwierig.

Ich würde bereits diesem ersten Satz radikal widersprechen. Nein, ein solches "Gesetz" gibt es nicht. Diese Schlussfolgerung ist ein Mischmasch aus falsch verstandener Evolutionsbiologie und längst widerlegten Thesen der Steinzeit-Anthropologie. Was kommt als nächste These? Dass Frauen schlecht einparken, weil sie damals in der Steinzeit nicht jagen waren? [Was im Übrigen auch längst widerlegt ist: Frauen waren genauso Jäger wie Männer. Die Archäologie hat nur über viele Jahrzehnte den denkbar dummen Fehlschluss begangen: Fand man ein Grab mit Speer, ging man davon aus, dass es sich um einen Mann handelte.] Lasst endlich dieses "Männer sind X, Frauen sind Y". Das steht jedem denkenden Menschen schlecht zu Gesicht und ist wohl nur etwas für Fans von Mario Barth. Sorry für die dreisten Worte. Auch wenn ich wahrscheinlich wieder gesperrt werde... musste sein.

Im Grunde ist das nicht Dein Problem - sondern das Problem der Mädls. Durch Vegetarismus fühlen sich oft jene Fleischesser verunsichert, die über ihre Ernährungsweise kaum jemals reflektiert haben. Die essen, was man eben so isst. Alles andere empfinden sie als Irritation, über die sie sich - Selbstschutz - lustig machen. Drei Optionen: (1) Du könntest lügen (?) und sagen, dass Fleisch Dir einfach nicht schmeckt. Dann wird Vegetarismus in der Regel ganz anders wahrgenommen. Nämlich als "Mein Gott, dann schmeckt's ihm halt nicht." (2) Du überlegst Dir zwei Sätze, mit denen Du entspannt Deinen Vegetarismus erläuterst und mit denen Du zugleich klar machst, dass Du niemanden verurteilst, der Fleisch isst. (3) Ich weiß nicht, wonach Du zurzeit suchst. Sollte es eine ernsthaftere Beziehung sein, kannst Du hier auch ein Stück weit ausselektieren: Wer sich im Jahr 2014 immer noch über Vegetarismus lustig macht, ist für mich bildungsfern. Das wäre jedenfalls kein Punkt, mit dem ein Mädl für mich attraktiver wird.

Der Sex wird das geringste Problem der Beiden sein. Etwaigen Kindern gemeinsame Wertüberzeugungen mit auf den Weg zu geben... das ist der wahre Konflikt. Für mich persönlich wäre das Nichts. Du als Freund kannst wenig machen, außer ihn mal auf diese Dimension anzusprechen: Selbst wenn die Dame nach der Hochzeit für mehrere Jahrzehnte ihre Libido voll auslebt. Kann und will er damit leben, etwaige Kinder in diesem Geist zu erziehen? (Das ist keine rhetorische Frage.)

(a) Du sprichst von "strategischem Denken". Vielmehr aber scheint mir als würde sich Dein Denken im Kreis drehen. (b) Du nimmst alles sehr Ernst. Zum Beispiel auch jeden Ratschlag hier. Würde ich nicht machen. Entscheide Du, was sich für Dich richtig anfühlt. Quasi "eindeutige" Fakten gibt es in den Naturwissenschaften - nicht bei Fragen nach dem zwischenmenschlichen Umgang. Mach, was sich für Dich richtig anfühlt. © Hab Spaß. Vielleicht trinkst du öfter mal eine Flasche Wein. Entspann Dich.

Genau das meine ich. War vor Jahren ein Geheimtipp, ist mittlerweile stadtbekannt. Oft kommt man kaum noch rein. Aber unglaublich gemütliche, entspannte Atmosphäre. Ich trinke da öfter mal einen Kaffee oder ein paar Astra des Nachts.

cafe kosmos tut sich jeden tag einiges. ob es eine "gute" location ist, muss jeder für sich beurteilen. ist kein club, sondern ein kleines "beisl", würde man in österreich sagen. kennst du das?

Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?

Menschen, die unbedingt Stars treffen wollen, kennt man doch sonst nur aus RTL-Nachmittags-Sendungen. Insofern - Shittest hin oder her - würde mich persönlich das extrem stören. Nicht, weil sie irgendeinen Typen cool findet. Sondern weil ich mir die Frage stellen müsste, ob ich mit einem bildungsfernen Menschen zusammen bin.