charii

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  1. Hättest du vielleicht machen sollen ;) Sorry!
  2. Ich habe mir den Thread nicht durchgelesen... Es gibt überall mal Frauen und sogar ganze Kulturen wo die Frauen die Initiative ergreifen und Männer ansprechen etc. Wenn du sie magst und interessant findest, lass dich drauf ein oder lass es bleiben.
  3. Okay, kann ich soweit nachvollziehen. Aber wirkt es auf die Frau nicht auch dermaßen unattraktiv, wenn der Mann sich ihr immer wieder fügt? So dürften diese Beziehungen doch auch nicht halten. Oder gibt es Frauen, die es auf eine Art und Weise sogar genießen? Das ist ja gerade das spaßige bei der Sache! Ein Mann der alles für eine Frau tut u. sich bedingungslos unterordnet um sie nicht zu verlieren, erreicht damit genau das Gegenteil, denn sie wird den Respekt vor ihm verlieren, ihm den Sex verweigern u. ihn früher oder später abschießen u. sich einen anderen suchen. Eine Frau kann eine zeitlang die Macht genießen die sie über den "Mann" hat u. deswegen die "Beziehung" weiterlaufen lassen, aber sobald sie einen besseren findet ist sie weg. Was ist, wenn eine Frau versucht einen gleichwertigen oder besseren Mann zu finden und es klappt einfach nicht? Ist wohl Oneitis, aber alle Möglichkeiten, um das zu ändern, funktionieren nicht - dann muss es was anderes sein!?!
  4. Der Typ oder die Olle? (ich kann dir zu 100% sagen das die Olle im Bett ein Stein mit Loch ist) Bestimmt nicht bei jedem Mann. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ein und dieselbe Person bei unterschiedlichen Gegenübern auch ganz unterschiedlich sein kann. Deshalb bringt es nichts, zu behaupten, dieser Mensch ist bei allem und in jeder Situation so oder so. Passender Frame und passende Kalibrierung für den jeweiligen Menschen = weniger Probleme. Wenn ein Mensch keinen Spinat mag, bringt es nicht wirklich viel, ein 3-Gänge-Menue mit Spinat zu zaubern... Wenn ein Mensch auf schnelle Autos steht, wird er/sie sich nicht besonders über ein Fahrrad freuen. Sie zeigt ihm deutlich, dass sie zu sexualisierte Gespräche nicht erotisierend und attraction-steigernd empfindet, sondern ganz im Gegenteil. Vielleicht steht sie mehr auf Romantik und Gefühle... Wenn das nicht das Ding des Gegenübers ist, passen sie nicht zusammen.
  5. Sie neggt dich etwas, weil sie weiß, dass du etwas unsicher und schüchtern bist. Nutz doch die Gelegenheit, Erfahrungen zu machen. Sie zeigt dir ja jede Menge und du kannst AMoGen, eskalieren und Konkurrenz-Game usw. üben. Sie hat dir doch sogar von sich aus ein weiteres Treffen angeboten.
  6. Alternativen: auch in den Gedanken(gängen)u launisch
  7. Wo bist du denn in der Friendzone? Es ist/wird sexuell mit ihr... Zudem frage ich mich immer, warum viele panisch reagieren, wenn sie "Friendzone" hören. Sie scheint einige Erfahrung zu haben: sie gamet dich und verführt dich. Ich vermute du bist unerfahrener als sie oder zumindest unsicherer. Sie ermöglicht dir gerade Erfahrungen und geht das Risiko ein, ihren Freund dadurch zu verlieren. Da solltest du wohl kaum schlecht über sie denken und sie beleidigen...
  8. Das möchte ich bezweifeln (aufgrund eigener Erfahrungen). Sie hat ihren festen Freund - du bist der Kumpel in der Friendzone und Orbiter. Sie setzt euch beide momentan zueinander in Konkurrenz: 1. Es läuft wieder besser mit ihrem Freund und ebenso mit dir: Sie kann entscheiden welchen sie von euch beiden nimmt. Win-Situation für sie. Wenn sie euch beide gleichzeitig laufen lassen kann: Doppel-Win 2. Mit ihrem Freund bleibt es weniger gut und wird evtl. schlechter. Dann kann sie trotzdem im fliegenden Wechsel zu dir nexten. Win-Situation für sie. 3. Du ziehst dich komplett raus. Sie hat immer noch ihren Freund. Win-Situation für sie. 4. Ihr beiden Männer zieht euch beide raus: Lose-Situation für sie, ebenso für euch beide. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie unter diesen Umständen eine Win-Situation herstellen/behalten kann, ist relativ hoch. Überlege dir, wann es für dich eine Win-Situation wird/ist und: Go!
  9. zu 1) falls Unwahrheit: Neg oder Flake falls Wahrheit: du hast zu wenig Attraction (Qualität) oder sie hat an dem Abend zu viel erlebt und das Gehirn sortierte einiges im Gedächtnisspeicher aus (Quantität) Ich bin immer wieder erstaunt, dass sich Männer sogar nach 20 Jahren noch an kleinste Kleinigkeiten mit mir erinnern können, wovon ich gar nicht mehr weiß, dass es in meinem Lebenslauf überhaupt vorkam (diese Geschichten sind nicht erfunden von ihnen). Dieses Phänomen scheint öfter bei den Geschlechtern vorzukommen, weil ich scheinbar nicht die Einzige bin, der es so geht. Könnte auch ein Grund dafür sein, dass mehr Frauen Tagebuch schreiben als Männer. Vielleicht liegt es mehr an der Quantität und erst im 2.Schritt an der Qualität!? zu 2) Ich finde es immer sehr schmeichelnd, wenn ein Mann mir seine Erinnerungen erzählt. Männer sollten mehr zu ihren Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen stehen. zu 3) z.B.: Nimm es weniger persönlich und/oder sei kreativer im Attraction erzeugen.
  10. Das kann ich bestätigen. Ich hatte so eine Situation auch schon mal. Ich informierte die Polizei und der Polizist hat sich darum gekümmert. Es ist gut, dann Angaben über den Aufenthaltsort und die Handynummer machen zu können. Der Polizist rief mich später auch zurück und informierte mich über die Sachlage, damit ich mich wieder beruhigen konnte, weil alles glimpflich ausging und dem anderen nichts lebensgefährliches passiert ist. Wichtig ist, Distanz wahren oder herstellen zu können, um sich selbst zu schützen.
  11. Nur zur Info: Das wirklich gebacken zu kriegen ist Profi Level. Ich mache mich weiterhin auf den Weg und fange ja nicht bei Null an. Ob ich jemals beim Profi Level landen werde, wird sich zeigen. Was für mich am wichtigsten ist: Ich möchte mich verbessern. Krav Maga, Keysi, SPEAR Unnütz. Adrenalin wird ausgeschüttet, höhere Funktionen im Neocortex werden ausgeschaltet. Was du nicht gedrillt hast, funktioniert nicht mehr, Kenntnisse werden irrelevant. Kämpfen ist reagieren. Das kann ich aufgrund eigener Erfahrungen so nicht bestätigen. Adrenalin sorgt für schnellere Reaktionsfähigkeiten und schnellere Verarbeitungszeiten im Gehirn. Ich muss etwas nicht jahrelang "gedrillt" haben, um es anwenden zu können. Viel mehr hilft mir Gelassenheit und der Glaubenssatz, dass mir etwas passendes einfällt, damit ich eine Gefahrensituation überlebe und Distanz zum Agressor herstellen kann. Dann kann mein Gehirn das auch mit Adrenalin kombinieren, damit geeignete Kenntnisse und Strategien aktiv im Gehirn gesucht und gefunden werden können, die ich dann anwende, damit der Aggressor (zeitweilig oder langfristig) aufhört, mir zu schaden. Kampfsport basiert vorwiegend auf Sport und Physik auf. Es spricht nichts dagegen, dass ich auch Elemente aus der Psychologie, Soziologie, Biologie und Chemie vermehrt ergänzend hinzuziehen möchte. Letztendlich steigert es meine Überlebenschancen. Kenne ich z.B. Nervendruckpunkte bei einem Hund, kann ich auch einen großen, starken Hund recht schnell außer Gefecht setzen, auch wenn ich im Hinblick auf Kraft unterlegen bin. Ob mir das in solch einer Situation gelingt, hängt auch von meiner Reaktionsschnelligkeit und Schmerztoleranz ab. Wenn ich als Frau einen Mann, der 2m groß ist und doppelte Statur hat als ich, aufgrund eines Nervendruckpunktes außer Gefecht setzen kann, dann funktioniert das auch bei Tieren wie z.B. Hunden. Das was meine Überlebenschancen am sichersten in einer direkten Kampfsituation verringert ist Passivität (Schockstarre). Also muss ich grundsätzlich nur die Aktivität (mental UND körperlich) "drillen" und da flexibel sein. Solange du in Deutschland bleibst wird dir relativ selten einer eine Schusswaffe an den Kopf halten. Das ist gleichzeitig auch die einzige Form von Waffe, gegen die du dich wehren solltest, der Rest sollte Fluchtinstinkte auslösen, da nicht beherrschbar. Bei Schusswaffen gilt die 7m Regel. Viele Techniken und möglichst unterschiedliche Technik aktivieren Hick's Law. Durch Adrenalin wird deine Entscheidung gehemmt. Je mehr Möglichkeiten du hast, Techniken und Strategien zum Einsatz zu bringen, desto länger braucht dein Hirn für diese Entscheidung. Anstatt vieler Techniken, sollten es maximal zwei sein. Das stimmt so nicht ganz: z.B. haben Menschen und Tiere das Angst-Programm. Bei Bedrohung habe ich folgende Möglichkeiten: Abblocken - Angriff - Flucht - Tot stellen - "Umlenken"/Manipulation/Deeskalation Alle Strategien und Techniken basieren auf diesen 5 Kategorien. Das Gehirn ist darauf programmiert, bei Misserfolg durch eine Kategorie oder durch andauernde Bedrohung, in eine andere Kategorie zu wechseln und somit Technik und Strategie zu verändern. In einem Szenariotraining (ca. 2 Stunden lang, mit mehreren unterschiedlichen "Angreifern") habe ich einmal alle Kategorien durchprobiert und unterschiedlich miteinander kombiniert. Am effektivsten ist es, wenn man zusätzlich noch Überraschungsmomente ausnutzen kann. In diesem Beispiel brauchte ich den "Aggressoren" noch nicht einmal physisch Schmerzen zuzufügen und hatte die Situationen trotzdem ziemlich im Griff. Effizienz ist ein Stichwort, dass du dir abschminkst. Die Ausbildung um in einem Kampf wirklich nützlich zu sein, dauert, punkt. Wer dir anderes erzählt, lügt. Ich bin schon etwas älter und fange nicht bei Null an: Ich habe bereits "Kampf"- und Selbstverteidigungserfahrungen (die vorwiegend mentale und physische Battles außerhalb einer Kampfsportschule waren) und etliches an Allgemein- und Fachwissen angehäuft, was ich einsetzen kann (-> siehe das Juckpulverbeispiel, das auf Erfahrungen in der Jugendzeit basiert, bei denen Jungs und Mädchen sich gerne mal gegenseitig ärgerten, indem die Dinger in den Pullover gesteckt wurden, das habe ich nicht jahrelang bis zur Automatisierung geübt, kann es aber trotzdem anwenden). Ich denke, das Hauptproblem im Hinblick auf Effizienz in meinem Fall ist: physische und mentale Fitness (Schnelligkeit, Reaktionsfähigkeit, einen möglichst klaren Kopf in solchen Situationen zu behalten oder zurückzuerlangen, hohe Schmerztoleranz erlangen und (bei mir) vor allem Hemmungen verringern, anderen Schaden zuzufügen. Vergiss es. Wenn ein Aggressor dich zu Boden wirft, d.h. dich körperlich überwältigt, hast du selbst als MMA Fighterin erstmal mit deinen Stresshormonen zu kämpfen. Du hast so gut wie keinen Zugang zu solchen Überlegungen. Stimmt so nicht, habe ich bereits in der Praxis getestet. Du hast einigermassen Recht mit dem normalen Verhalten eines Hundes. Sollte jemand einen Hund abgerichtet haben, dich zu attackieren, hast du ein gigantisches Problem. Ja, aber das heißt nicht, dass es absolut keine Lösungen gibt. Fast alle sogenannte "Kampfhund" Rassen (Ich Hasse diesen Ausdruck, da er vollständig für Rassen benutzt wird, die einfach nur super loyal zu ihrem Herrchen sind und tiefe Bindungen eingehen, weswegen sie leider leicht zu manipulieren sind) werden auch darauf abgerichtet ungeachtet deines Angriffs hängen zu bleiben.Selbst mein kleiner Boxer, der nen Unterbiss und wegen Misshandlung als Welpe verkümmerte Zähnchen hat (Wer macht so einen Scheiss?!), kann sich an einem Stock festhalten, bis es blutet. Da hast du recht, die besondere Stärke von Hunden ist ihre starke Beißkraft. Wenn ich etwas finde, was ich dem entgegen setzen kann, dann erhöhen sich meine Chance in solchen Gefahrensituationen (z.B. den Hund durch Nervendruckpunkte außer Gefecht zu setzen) Ein gut ausgebildeter Hund hat keine Schwachstellen, nichtmal auf denen, die du vielleicht kennst. Versuch solche Situationen nicht zu kontrollieren. Die einzige Schwäche, die ein solches Tier hätte, wäre ein Betäubungspfeil oder eine Kugel. Jedes Lebewesen hat Schwachstellen, man muss sie nur kennen. Pfefferspray ist z.B. eine weitere Möglichkeit. Deeskalation ist ganz witzig. Können aber die meisten Trainer nicht. Vor allem das Umschalten von "ICh will dir nichts tun, lass uns hier chillen" auf "TERMINATOR" sind psychisch nicht ganz einfach und erstmal nur durch Drill zu erreichen. Ja.
  12. Fernkampf: dazu zähle ich auch Techniken und Strategien, um den Agressor auf Distanz zu halten oder Distanz herzustellen oder durch "Umlenken" der Thematik und Emotionen die Situation zu verändern (um physische Schäden möglichst zu vermeiden, zu deeskalieren), z.B. Ablenkung, verbale Einschüchterung, Flucht, effektives Ausweichen, wenn der Aggressor bei Flucht folgt Dinge und Gegebenheiten in der Umgebung nutzen (klassisches Beispiel: ihm/ihr einen Stuhl in den Weg schmeißen über den er/sie dann fällt) Tiere:Tiere wie z.B. Hunde können auch Angreifer werden, da ist es sinnvoll deren Schwachstellen und Stärken zu kennen, zudem kann man durch Kenntnisse solche Situationen präventiv vermeiden, indem man mit Tieren entsprechend ihrer Rasse umgeht (Hunde reagieren, wenn ein ängstlicher Mensch ihre Nähe sucht, ist man entspannt im Umgang mit Hunden, sind sie es normalerweise auch usw.) Pflanzen: in Notsituationen können auch Pflanzen und ihre Eigenschaften hilfreich sein, z.B. hat mich ein Agressor neben einer Hagebuttenpflanze zu Boden geworfen, komme ich vielleicht an solch eine Frucht heran, zerquetsche diese und matsch sie ihm in's Auge, um mir einen Vorteil durch den Überraschungsmoment zu verschaffen (Hagebutte = die roten Juckpulverdinger) Alles was in solchen Situationen nützt, kann hilfreich sein...
  13. Sehr gut formuliert! Kleiner Einwand: Emotionen wie z.B. Angst sind auch positiv, denn dadurch werden Reaktionen und programmiertes Instinktverhalten (z.B. Flucht und Angriff) schneller abrufbar. Gut ist es, wenn man diese Emotionen kennt und sie möglichst selbst unter Kontrolle hat, um sie u.U. auch gezielt einsetzen zu können. Das lässt sich in etwa genauso auf andere Situationen und Menschengruppen übertragen, z.B. Ansprechen von Frauen/Männern, Sex mit "Fremden", ONS, Sex überhaupt, Streitigkeiten, Trennungen, besondere Anlässe, andere Kulturen, Kinder, Männer/Frauen, Vorgesetzte/Untergebene usw. Durch Routine, Wissen, Können und Einstellungen (Glaubenssätze, Werte etc.) kommt die Gelassenheit! Keiner ist unverwundbar und unbesiegbar!
  14. Du hast den Text nicht verstanden. Die eigentliche Frage dahinter ist ja: Warum kam es gut/"cool"/whatever an. Schimpfwörter sind, auch wenn den meisten (auch mir) in der Erziehung was anderes vermittelt wurde, längst gesellschaftsfähig geworden. In den 80ern ging ein Aufschrei durch Deutschland, als als in einem Tatort zum ersten Mal das Wort "Arschloch" fiel. Heute im TV normal. An meinem Arbeitsplatz, konservativer Arbeitgeber, dreht sich niemand (Kollegen/-innen sind max. ca. 40 - sonst würde es vielleicht wieder anders aussehen) mehr um, wenn jemand mit "verfickte Scheisse" flucht (in Zeiten ohne Kundenkontakt!). Da kann man jetzt mit Verfall der Moral etc. kommen - muss man aber nicht. Kommt HB aus behütetem Haus, kann es für sie neu/"aufregend"/"anders"/"mutig" sein. Bad Boy-Style im ganz kleinen halt. Du sollst jetzt aber nicht extra Schimpfwörter lernen, um HBs zu gefallen... Das kann ich bestätigen. Einige Männer wenden diese Taktik gezielt bei Mädels und Frauen an, die aus behütetem und gutem Haus kommen. Erst ist solches Verhalten schockierend und es irritiert, dann kann es neugierig machen. Es ist jedoch ein schmaler Grad zwischen mutig-aufregend-neu mit ansteigender Attraction und unverschämter Assi ohne Manieren und mit zu wenig Sozialkompetenz, der sich selbst komplett aus dem Game schießt. Es ist der Unterschied zwischen positiver und negativer Aufmerksamkeit. Viel hilft nicht immer viel...
  15. charii

    Penisfotos

    Accessoires sind ein Muss. Am besten so kleine süße Glitzersteinchen draufkleben, und dann voll mit Blitz drauf ablichten. Dann funkelt und leuchtet alles so schön und die Pracht des Geschlechtsteils kommt optimal zum Ausdruck. Starlights! Super! Am besten pünktlich zur Adventszeit und täglich ein neues - so spart man sich den Weihnachtsbaum
  16. Ich möchte auch wieder mit dem Kampfsport los legen und mich da wieder fitter machen. Ich hätte da gerne Beratung, welche verschiedenen Kampfsportarten/Sportarten ich am besten miteinander kombinieren könnte, damit meine Ansprüche möglichst effizient und auch kurz- und langfristig abgedeckt werden. Erwünscht: -> Gesundheit und Fitness verbessern (Ausdauer, Stärke/Kraft, Schnelligkeit/Reaktionsfähigkeit, Körperkontrolle, automatisierte Bewegungsabläufe, theoretische Kenntnisse über Körper und Gesundheit) -> Selbstschutz sowie Fremdschutz (mich selbst schützen können, andere schützen können, den Aggressor/Angreifer schützen aber außer Gefecht setzen können, eigene Position durch Kenntnisse über unterstützende Möglichkeiten stärken können, z.B. Hilfe durch Solidarisierung mit "Zuschauern"/Passanten, Polizei anfordern) -> Präventionstraining (Deeskalation, Schlichten, Gelassenheit, Stresstraining, Schäden möglichst beiderseits gering halten und vermeiden, Schmerztoleranz erhöhen, Hemmschwelle andere körperlich anzugreifen und sich zu wehren senken) -> Kontakttraining (Fern- und Nahkampf mit Männern und Frauen) -> Szenariotraining (effektive Praxisbezogenheit und alltagstaugliche Schulung in realitätsnahen Situationen) -> Kenntnisse über Menschen, Tiere und Pflanzen (Stärken und Schwachstellen kennen und effektiv einsetzen/nutzen können) -> Waffenkunde (Abwehr und Einsatz von Waffen/Gegenständen) -> Strategien- und Techniktraining (möglichst viele unterschiedliche Techniken und Strategien effektiv und flexibel einsetzen können) -> Effizienz (möglichst schnelle Aneignung und nicht jahrelanges Training, bestmögliche Verzahnung von Theorie und Praxis) -> Training: an maximal 5 Tagen in der Woche, grundsätzlich erstmal 1 Kurs pro Tag jeweils 60 bis 90 Minuten (Bauchtanz könnte evtl. vor oder nach einem Kampfsportkurs am gleichen Tag stattfinden) -> Wettkampfteilnahme und Prüfungen: ist für mich nicht so wichtig, denn es geht mir nicht darum, mich mit anderen zu messen, sondern ich möchte gefährliche Situationen händeln und mich und andere schützen können Ein Tipp von einem Kampfsportlehrer war: Kickboxen + ATK/ATS + Survival Workshops + orientalischer Bauchtanz (als ausgleichender Zusatz) + Selbststudium zusätzlicher Theorie Hat jemand zusätzliche oder andere Vorschläge/Ideen/Tipps?
  17. Wieso soll es denn eine Selbstverständlichkeit sein, dass das Aufgabe der Männer ist? (rhethorische Frage) Je nach Kontext könnte man es prozentual auf beide Parteien verteilen, so wären beide dann flexibel und anpassungsfähig.
  18. Erwartest Du etwa, dass die Frau den Mann verführen soll? Das geht durchaus...