_Urb@n_

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Alle erstellten Inhalte von _Urb@n_

  1. Ich habe überhaupt NULL Ahnung, würde es mir aber auch super gerne beibringen. Interessen: Apps und Websites professionell gestalten zu können. Also was ich möchte sind keine Bausteinpogramme wo ich etwas vorgefertigtes allgemeines nutzen, sondern womit ich es wirklich individuell anfertigen kann. Werde nebenbei auch versuchen Kurse der Wirtschaftsinformatik zu besuchen "Webtechnologie". Keine Ahnung ob es was bringt. Probieren. Welche Programmiersprache muss ich dafür erlernen ? Also so, dass ich ettwas absetzen/verkaufen bzw. anbieten könnte auch in Hinblick auf Sicherheit/Verschlüsselungen Danke euch
  2. _Urb@n_

    Polo Shirts

    Hi, hat jemand einen Ratschlag für gute Polos ? Bis jetzt habe ich immer die von Scotch & Soda gekauft. Preis 39,39 €. Preissegment sollte in diesem Rahmen liegen. Ich suche etwas mit taillierten Schnitt. Die von Hugo Boss sahen ganz gut aus sind natürlich aber nicht für 40 € zu haben. Jemand schon mal mit Banana Republic in Kontakt gekommen ? Grüße Urban hier die Polos von Scoch & Soda http://www.amazon.de/dp/B013L5AXN4/ref=twister_B013UVBXPQ
  3. http://www.amazon.de/Syoss-Max-Hold-Power-Pack/dp/B0055C0CR4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1457458668&sr=8-1&keywords=syoss+wachs Syoss Power Wachs. Je nach Menge, kann man sich damit eine matte mit natürlichen Glanz Frisur zaubern. Es hält super. Im Marktkauf und Rossmann kostet das Ding 5,99 € glaube ich.
  4. _Urb@n_

    Trenchcoat

    https://www.zalando.de/kiomi-kurzmantel-navy-k4422na07-k11.html habe mir den gekauft. War schlicht. "kein modischer Scheiß" aka. Knöpfe wo keine Knöpfe sein müssen. Schlicht. Gut verarbeitet. Guter Preis. Kragen wenn gewollt hochkrempeln, fertig.
  5. American Apparel. Doch leider habe ich da auch Qualitätsunterschiede feststellen müssen. Auch hier sind die reinen 100 % Baumwolltshirts selbst bei 30 Grad Wäsche absoluter Mist. Wenn dann nur, Polycotton, sprich die 50/50 Mischgewebeshirts. Hat jemand eine gute Alternative zu den guten alten Apparel Shirts ? Sprich dickere Baumwollqualität, die nicht beim Waschen eingeht ? Max. Preis 22 € Was mir zusätzlich wichtig ist: nicht zu eng geschnitten, also locker fallend aber nicht schlabbrig. Vielen Dank P.S Durchs Lesen des Threads. http://www.amazon.de/T-Shirt-Exact-S-XXXL-Farben-Schwarz/dp/B005P9ZTGQ/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1457382370&sr=8-4&keywords=Exact+190++B%26C die sollen es bringen ? :) Ich habe mir von denen mal Sporthosen bestellt. Die gehen zumindest nicht ein und waren super günstig.
  6. was kannst du denn im Webbereich ? was wurde von dir gefordert / was war deine Tätigkeit ? War dir von Anfang bewusst, dass du das nicht drauf hast ? Wieso war dem Arbeitgeber das nicht bewusst (quasi falsche Aussagen im Bewerbungsgespräch oder einfach dusseliger AG) Welcher Art von Firma waren es ? bzgl. Größe ? Tätigkeitsfeld ? Für mich hört sich das bis jetzt nach Traubenpflücker an. Sind aber auch sperrliche Informationen. Arbeitsamt wird dir aus meiner Sicht folgendes anbieten ...Fortbildung die Nonsense ist oder" Bitte schicken Sie Bewerbung an eine Zeitarbeitsfirma".
  7. gut auch ich bin am Ende meines Studiums. Ich war an einer Uni und ich war an einer FH. Wenn mein Vergleich den ich so nicht gestellt habe käse ist, was in deiner Wortwahl aber so total richtig ist,so ist es auch völlig irrsinnig gleich mit höherer Mathematik und Pyhsik anzufangen. Sorry. Ich glaube es gibt mittlerweile nicht nur Physik und Mathematik und nicht nur Unis. Da ist für jeden etwas dabei. Was ich damit nur sagen wollte ist, dass man nicht alles sofort abhaken sollte wenn es einmal nicht lief. Man muss das realistisch alles betrachten aber wie kann ich einem Menschen sagen, im Allgemeinen, tue das und das nicht. Geht nicht, sorry. Man entwickelt sich, mal verläuft man sich etc. Nehmen wir zB mal FH's und ich will nicht damit anfangen was schwerer ist und was leichter ist. Nur wenn man das Konzept einer FH nimmt, dann soll diese ja eigentlich praktischer ausgelegt sein. Natürlich gibt es auch hier einen Theorieanteil, aber es sollte keiner hier sein, der noch sagt Studium bei IQ unter 120 ? Eh sorry, nein. Das ist ne Einstellungssache fertig. Man kann aus meiner Sicht so fast jeden Theorieanteil verstehen ( ausgeschlossen vielleicht die Naturwissenschaften), es ist nur ne Frage von Zeit, Interesse,Auffassungsgabe. Wenn ich scheiße in Mathe bin, studiere ich kein Mathe. Wer es trotzdem tut hat das ganze Konzept nicht verstanden oder sagt sich, fuck ich gehe hier durch die Hölle aber ich ziehe es durch wiel ich dafür brenne, dann entschidet es sich wie viel Interesse im Verhältnis zur Auffassungsgabe ausreichend ist. Zwischen einer BWL (FH) Vorlesung und einer kaufm. Ausbildung liegen jetzt auch keine Welten und sorry nur weil der BWL'er an einer Uni ellenlange mathematische Formeln durchweg pauken muss ( an der FH oftmals nicht), hat er nicht unbedingt mehr gelernt, er ist nur einen schwierigeren Weg gegangen und wird EVENTUELL durch die Reputation der Uni für den Mehraufwand entschädigt (Gehalt). Sonst, sorry jeder der sich auf irgendwas anderes etwas einbildet, hat ein Egoproblem oder hat sich einfach nicht gut genug mit dem Programm des Studiums beschäftigt udn wird überwältigt. Man muss nicht immer den schwersten Weg nehmen, eine kluge Abwegung kann auch enorm wichtig sein. Das Tempo und die Tiefe des Studiums ist der Unterschied und das ist zu bewältigen indem man sich hinsetzt und zwar intensiv am Ende oder regelmäßig in der Woche. Ich wiederhole mich, Einstellungssache. Wäre ich der Threadsteller dann würde ich mir 1 Woche Zeit nehmen, alles überdenken, mir eingestehen vielleicht ist dieser Infokram ( wovon ich leider Gottes keinen Schimmer habe) doch nicht meins. Denn da draußen gibt es einen Haufen richtig richtig guter Jungs und Mädels die dadrin voll aufgehen. Oder es gibt Aspekte ( die wir leider noch nicht gehört haben) die 2 Kündigungen und ein ausreichend in kurzer Zeit verständlicher machen. ....noch kann er ja auch noch gar nicht an einer Uni oder FH
  8. gut :) Also Studium und Ausbildung ist für mich eine reine Engagementsache. Dieses Theoriedingen, puh. Ein Handwerk hat auch seinen Theorieanteil und zwar keinen Kleinen. Der eine sitzt einfach mehr und der andere steht einfach mehr.Sprich, der eine brauch mehr körperliche Auslastung, der andere geistige Auslastung. Pauken muss man trotzdem. Kein Plan, man sollte sich eben das suchen woran man den meisten Spaß hat. Vielleicht is es das Beste wenn der Threadsteller darauf nochmal zurück kommt. Vielleicht gibt es ja spezielle Aspekte für die Kündigungen und für das eher schlechte Abschneiden in seiner Ausbildung, was er ja auch ehrlich von sich selbst sagt. Das ist ja auch schon mal der richtige Schritt. :) Fakt ist nur, er hat schon mal eine Ausbildung in der Tasche und hat es durchgezogen. Die Note stellt die Verhandlungspositionen klar. Er ist 23 und hat noch genügend andere Wege, die aber vielleicht erstmal mühsam sind. Mach Fachabitur ? (2 Jahre) ,Abitur nebenbei einen guten Nebenjob suchen. Versuchen ein duales Studium zu bekommen ( könnte schwer werden aber so what). Diese ganze Arbeitsamtgeschichte ist absoluter Käse.
  9. würde ich so nicht unterschreiben wenn es auf den Lernstoff bezogen ist. Es ist einfach eine Einstellungssache. Wenn du das meinst.... stimmt das. Einfach ein Studium machen weil es so cool ist, ist super dusselig. Genau so ( ohne dich zu kennen ) dusselig ist es weiterhin in dem Bereich Informatik / Webdesign tätig zu sein. Entweder hast du es nur gemacht weil es sich so ergeben hat (einfachster Weg)oder und das ist eigentlich viel schlimmer hast du eine beschissene Einstellung zum Leben bzgl. Disziplin, Ehrgeiz etc. Jetzt darauf zu zielen 3 Jahre Berufserfahrung zu sammeln, halte ich für den falschen Weg. Klar, manchmal sind es die Kollegen mit denen es nicht passte, die Tätigkeit an sich, was auch immer. Fakt ist aber: 2 Mal in kurzer Zeit gekündigt worden und zusätzlicher Unterstreichung schlechter Noten in der Theorie schließt nicht gerade darauf auf dem goldenen Weg zu sein. Handwerk ist cool. Fällt aber auch auf wenn du nix drauf hast. Wenn du etwas lernen willst ohne große Mühe und ohne irgendwas großes können zu müssen, werde Industriekaufmann. Für mich ist dieser mit der meist überschätzte Ausbildungsberuf ( habe es selber gemacht). Damit kommst du IRGENDWIE durchs Leben ohne groß aufzufallen, dass du etwas nicht beherrschst. Ein bisschen Menschenverstand, ein bisschen Excelkenntnisse, ein wenig Firmenkenntnisse zack bist du ein Sachbearbeiter und bekommst dein Geld. Was Großes wird daraus natürlich nicht, heißt die wirklich geilen spannenden Sachen werden für dich immer ein ungelesenes Buch bleiben, weil dafür musst du einen Plan haben von Finanzinstrumenten, Controllingtätigkeiten, Ein Gespür für Trends sowie (zumindest) Grundkenntnisse im Bereich Statitsik wenn es in den Marketingbereich gehen soll. Da kommen eben die hin mit einer gesunden Einstellung, einer guten Portion an "Bock" sowie Zielen/Visionen. Ok wenn du Englisch kannst, kannst du deinen Arbeitsbereich auf den Export ausweiten was mittlerweile aber als selbstverständlich angesehen wird. Was ich damit sagen will, so lange du kein wirkliches Interesse an Etwas hast wirst du dich für Dinge entscheiden müssen um irgendwie einfach nur an Geld zu kommen. Das liegt nicht daran, dass man vielleicht zu doof ist sondern einfach nur an der Einstellung. Wenn ich Interesse an etwas habe dann bin ich MINDESTENS befriedigend, das sagt dir jemand der auch mal in der 11 sitzen geblieben ist. Gerade so 4 da muss schon die komplette Aufgabenstellung bei tatsächlichem Interesse total unverständlich gewesen sein. Sorry. Zum Schluss, Respekt dass du dich trotzdem selbst hin setzt und dein Wissen vertiefst auch wenn ich denke, dass das eher ne halbherzige Angelegenheit für dich ist. Nimm das Wissen was du jetzt hast doch einfach als GUTES Zusatzwissen mit für eine neue Aufgabe in einer anderen Berufsrichtung. oder du änderst einfach deine Einstellung, dass ist nämlich das was Noten widerspiegeln und nichts Anderes. Könen trotzdem dumme Menschen und inkompetente Persönlichkeiten hinter stecken die mit 1,0 abschließen Grüße PS. Ich verstehe übrigens nicht, wie die Leute immer sofort darauf kommen einen 4,0er sofort in ein Handwerk secken zu wollen, als wären das nur dämliche Holzklopper. Ich meine für mich ist die IT Branche genau so ein Handwerk. Heißt das, Schweiß und frische Luft sind das richtige Mittel für jeden 4,0er ^^? Wenn ein Dachdecker keinen Hammer halten kann soll er kein Dachdecker werden. Sollte man nicht unterschätzen. Das hört sich immer so an von wegen. Die Guten gehen im Anzug an die Wallstreet und der Rest ackert aufem Feld. Gerade das Handwerk benötigt ein gutes Wissen und eine große Portion der richtigen Einstellung.
  10. _Urb@n_

    Capsim

    Hi, hat jemand von euch Erfahrungen mit Capsim (Business Simulation ) gemacht ? Wir müssen über das nächste halbe Jahr eine Firma darüber gründen und eben führen, so zum Abschluss. Erfahrungen,Tipps,Ratschläge wären super. Vielen Dank http://www.capsim.com/
  11. Moin, nun sitze ich hier und frage mich, was das Richtige ist bzgl. des weiteren Werdeganges. Ich wurde letzte Woche operiert und habe somit enorm viel Zeit mir den Kopf zu zermürben. Das Einzige was auf meinem Tagesplan steht, da ich nichts anderes machen kann ist Gitarre spielen, Bücher lesen, auf meine Ernährung achten, französisch lernen....um 12:00 Uhr die letzte How i met your mother Serie. Naja.....und da ist der Gedanke an "wie geht es weiter" Als ich 16 war hatte ich gar keine Ahnung vom Leben. Ich war ein Idiot in dem vielleicht der ein oder andere interessante Gedanke schlummerte und viel übers Leben nachdachte aber im Großteil war ich ein Idiot weil mein Innenleben von dem Leben was ich tatsächlich führte komplett verschieden war. Ich wollte reisen, ein Studium machen, Frauen standen irgendwie nie ganz oben auf der Liste weil ich immer so mit mir zufrieden war. Ich weiß nicht mir war das immer zu anstrengend und alle die ich kennen lernte wurden mir schnell langweilig. Jetzt bin ich 27 ich habe ein gutes Fachabitur gemacht mit einer zusätzlichen schulischen Ausbildung zum gestaltungstechnischen Assistenten, eine verkürzte gute bis durchschnittliche Ausbildung zum Industriekaufmann, 1 1/2 Berufserfahrung und stehe nun vor einem sehr guten Abschluss in meinem Studium ( International Business) wo nur noch das Praktikum fehlt. Naja ich bin 27 irgendwie musste ich die Zeit ja rum bekommen und ich tat immer das wo ich meinte es sei für den Moment das Richtige. Das Praktikum wird wahrscheinlich in Berlin statt finden was natürlich auch wieder eine Investition ist ( was auch voll Ok ist). Persönlich geht es mir auch gut. Ich durfte viel reisen, 1 Jahr im Ausland leben, konzentriere mich auf den Sport, habe 2-3 sehr gute Freunde, habe genug Interessen die ich auslebe. Habe einen Nebenjob der zwar super anstregned ist aber dieser ermöglicht mir eben viel und da sehe ich es rational. Ich arbeite um so viel geld wie möglich rein zu bekommen. Ich arbeite auf dem Bau. 9,5 Stunden pro Tag :). Da ist nur ein Problem was ich jetzt sehe. der Beginn einer Midlife oder wie nennt man es nochmal ? einer quarter life crisis ? :). Nehmen wir das Leben meines besten Freundes als Beispiel. Sein Werdegang ist der Gleiche nur ist er ausgebildeter Informatikkaufman, studiert BWL an einer privaten Hochschule und arbeitet nebenbei als ( so nennt er es immer) Portfolio Manager bei den Stadtwerken. Sein Studium ist ehrlich gesagt sehr simpel. Er weiß das auch, ich habe immer das Gefühl es sei ein Geschenk der Hochschule für die 400 € die er im Monat investiert. Es ist quasi keine Investition von Aufwendungen sondern eine reine Geldinvestition. Am Ende ist es in beiden Fällen ein abgeschlossenes Studium und abgesehen vom Unterschied der beiden Titel reiner BWL und Inernational Business behaupte ich, wird beides gleich angesehen. Jedenfalls besitzt er ein schickes Auto, und eine echt sehr gute Ausstattung seiner Wohnung die er von seiner Schwester günstig übernommen hat. Worauf ich hinaus will ist nicht, dass ich neidisch bin :) Nein...ich bitte euch. Das gibt es in den seltensten Fällen für mich. Worauf ich hinaus will ist, dass ich mir zwar immer mal Gedanken über ein Leben mit 30,40 gemacht habe aber ich mein Geld immer in andere Dinge investiere. Das Ausland war teuer, würde ich es nochmal machen, ja na klar. Mein nächstes Ziel ist es nach Neuseeland, Australien zu gehen. Dort viel zu arbeiten und rum zu reisen. Ich weiß nicht, vielleicht ist es eine Sichtweise eines noch nicht ausgewachsenen jungen Mannes aber ich verspüre den Drang danach. Es ist das letzte Puzzleteil was mir fehlt. Dann durfte ich alles das machen, was mir mit 19 so vorschwebte. Das macht mich glücklich und doch nachdenklich. Ich habe diese ganzen Investitionen in meine Persönlichkeit gemacht aber ich habe kein Geld für diese materiellen Dinge. Eine Küche, eine Waschmaschine. Kein Startkapital für eine Eigentumswohnung. Das muss ich alles ehrlich und realistisch betrachten. Keine Rücklagen für das Leben mit 63. Das ist momentan der einzige Mindfuck. Ich bin eben keine 20 mehr wo ich sage scheiß auf all das. Das ist auch ein Teil des Lebens nur vertrat ich immer die Ansicht des "Hier und Jetzt". Leute bauen um mich herum Häuser,bauen Startkapitale auf, Urban reist, lernt Leute kennen. Hat alles seine Vor und Nachteile. Ich wollte von euch wissen, wie handhabt ihr das ? Konntet ihr beides unter einen Hut bekommen ? Gibt es Aspekte die ich beachten muss ? Es gab da mal einen Type den ich in Porto am Flughafen kennen lernen durfte. Er war gekleidet wie Bob Marley,Frisur exakt die Gleiche, die Mütze aus Norwegen, die Jacke aus Chile, die Hose aus Peru. Jedenfalls er war keiner, der täglich ins Büro geht. Er war ein Reisender. Mal hier gearbeitet, mal dort gearbeitet. Er sah sehr glücklich aus vielleicht lag es auch an der letzten Tüte, naja ich will nichts falsches behaupten ich weiß es nicht. Er war jedenfalls zufrieden, immer einen Scherz auf den Lippen, sah das Leben locker. Dann fragte ich, wie sieht das mit Familie aus...und das Lachen verschwand. Zu dem Zeitpunkt dachte ich mir, "er macht das Richtig". Jetzt denke ich mir ...was ist schon richtig und was ist falsch ? Vielen Dank für eure Gedanken Urban
  12. Mit 18 Gymnasium abgebrochen Verschiedene fachfremde Jobs gemacht (z.B. stellvertretender Restaurantleiter) ab 22 nebenbei autodidaktisch auf Abitur vorbereitet mit 24 Abitur als Nichtschülerprüfung (1,9 Gymnasium BY) mit 25 Physik (TUM) angefangen mit 30 abgeschlossen (Regelstudienzeit) Bsc. (3,2) Msc. (1,8) Anscheinend die Zeit vom 18 bis 24 Lebensjahr gut überbrückt. Stellvertretende Restaurantleistung läuft auch nicht so von selbst ? Selbst den Lernstoff auf Oberstufe beigebracht. Nebenbei bemerkt. Anscheinend das Stuidum in Regelstudieneit absolviertß Gerade in Physik nicht gerade gewöhnlich ? Ist das mit den Noten nicht genau so wie in einem Studium für Mathematik oder Jura ? 1er und 2er Noten werden nicht mal einfach so vergeben ? Dafür ist der NC auch ordentlich. Dann kommt noch der Aspekt, dass ich kaum einen 1er Kandidaten in Mathe oder Phyisik kenne der dafür keine anderen Beschränkungen hat. Ich würde eher sagen, interessanter Lebenslauf. Wie Shao schon sagte, er ist Physiker. Keine Ahnung. Das wird man nicht einfach so. Vielleicht 3 Jahre zeitlich "vergeudet". Wenn man überhaupt vergeudet sagen darf. Ich sehe da eine Menge positive Eigenschafte hinter dem Lebenslauf. Kommt eben auf die Begründung auf die Frage an "Wieso Gymnasium abgebrochen" und wofür die Zeit verwendet wurde. auch nichts was man gerade so aus der Hand schüttelt. Ich würde eher mutig verhandeln. Sich Möglichkeiten anhören wie es andere schon sagten. Grüße Urban
  13. Danke, also im Eigentlichen ging es mir nicht darum ein Hobby zu finden, eine Familie zu gründen oder selbstständig zu werden. Es ging mir um eure Gedanken. In wie fern ihr da ein Problem seht, erst das zu machen wo man für den Moment zumindest meint, es sei das Richtige. Das wäre die Erfahrung im Ausland. Meine Hobbys füllen mich aus, ich bin glücklich. Eine Familie, dafür fühle ich mich nicht bereit, wie gesagt ich schaue auch nicht nach der einen Frau. Ich schaue ehrlich gesagt gar nicht nach Frauen. Ich bin da vielleicht egozenrtrisch veranlagt aber den Fokus lege ich auf mich, meine Eltern und Freunde. Das Studium lief auch so super. Ich habe da irgendwie nicht den gesellschaftlichen Drang. Was sich ergibt, ergibt sich. Da ist "noch" keine Verbissenheit in mir, das Thema mit der Frau oder sogar der Familienplanung konkret anzupacken :). Ich sehe auch nicht im Ansatz das passende Mädel dazu und eventuell bin ich auch gar nicht im Fokus der Mädels . Wer weiß. Naja...wie gesagt es geht mir um eure Sichtweise. Was waren eure Ziele, Wünsche. Der Gedanke von Investitionen in etwas und zugleich das Zurückstellen von anderen Wünschen. Habt ihr euch an gesellschaftliche Normen angepasst? Seid ihr verreist, nach dem Motto Geld kommt und geht?. Mir ist bewusst, dass ich mit 27 und meinem Werdegang vielleicht noch am Anfang stehe, dieser Anfang aber nun auch nicht mehr Lichtjahre weit entfernt ist. Mir ist bewusst, dass ich Abstriche machen muss wie jeder andere auch und dazu wollte ich eure Erfahrung hören. Gibt es hier jemanden, der beruflich seinen Werdegang bzgl. Ausbildung,Angetellter,Studium,Auslandsjahr erstmal erfolgreich abgeschlossen hat und dann nochmal um die Welt gereist ist, um zu jobben ? Es geht mir jetzt noch nicht primär ums große Geld, ich will erstmal so viel aufsaugen wie es geht. Soft skills vor weiteren hard skills. Sehe aber das Problem danach, wo man finanziell bei NULL steht und das mit ca. 30. Darum geht es mir. Ich hatte da zB mal jemanden, der sein Studium erfolgreich beendet hat, 4 Jahre für eine Consulting Firma tätig war, danach alles nochmal hin geschmissen hat und bis nach ans andere Ende von Aisen getrampt ist ( 3 Jahre). Ich fand diese Leute immer ziemlich spannend. Ihre Erzählungen waren nicht nur wegen dem Thema interessant sondern ihre Art zu erzählen war klasse. Man merkte das da nicht irgendjemand vor einem steht, ok das ist vielleicht auch ein individueller Eindruck aber jedenfalls waren, das selbstbewusste, humorvolle, smarte Typen und Mädels. Vor allem, sie schienen alle zufrieden zu sein. Das Ergebnis zu wissen wer man ist, was wiederum Selbstbewusstsein, Humor ( Selbstironie), Visionen beinhaltet. Also ich weiß nicht, als ich mit der Ausbildung anfing dachte ich mir. Das wird mega. War es nicht. Als ich anfing Angestellter zu sein, dachte ich mir " ok jetzt geht es los. Super". Wurde es nicht. Was ich begriffen hatte war erstmal, wie viele Idioten es tatsächlich gibt. Selbstdarsteller, primäres Konkurrenzdenken, kein Fokus auf das Wesentliche. Es war echt belustigend. Dann kam das Studium und ich dachte ! ( wirklich) " jetzt kommt das non plus ultra." Kam es nicht ( natürlich war es spannend aber es ist einfach Theorie, manchmal auswendig lernen). Gerade beim Auswendig lernen hatte ich Diskussionen mit den Profs. das ist die reinste Zeitverschwendung sei aber na gut so ist das Spiel. Man musste eben einen Weg suchen die Dinge nicht einfach nur auswendig zu lernen.. Das meiste lernte ich als ich im Ausland war. Das ist die Aussage die dahinter steckt. Ich drücke mich vor keiner Verantwortung, ich will einfach nur den meisten Nutzen. Vielleicht sehe ich das auch aus einem falschen Blickwinkel. Dafür frage ich euch :) Wie seht / habt ihr das gesehen nachdem Ausbildung Studium, erste Berufserfahrung vorrüber war. Vielleicht seid ihr ja schon in einem Trott drin ? ( keine aggressive und rhetorische Frage) Grüße und Danke Urban
  14. Danke. Er hats verstanden :)
  15. Was ist denn die Aternative ? Könnte deutlich schlechter sein als eine Ausbildung zum Bankkaufmann in der Tasche zu haben oder ? So eine Ausbildung sollte man nicht unter dem Punkt "das muss ich jetzt mein ganzes Leben machen" sehen. Die Ausbildung beinhaltet fachlich viele wichtige Infos die auf dem Niveau eben die Basis für vieles bietet. Im kaufmännischen Bereich finde ich den Bankkaufmann noch am besten ( habe damals Industriekaufmann gelernt. Versuche es doch auf 2,5 Jahre zu verkürzen ? Was sind schon 2 Jahre wenn man 19 ist. Ich würde es durchziehen, weil die Ausblildung viel mehr als nur eine Berufsbezeichnung ist. Sie zeigt Disziplin, Durchhaltevermögen, bringt einen realistischen ersten Blick auf das Arbeitsleben mit sich, stärkt die Persönlichkeit...etc im Studium ist es eben so, dass du das nicht unbedingt lernst sondern schon mitbringen musst ( Anteile von den zuvor beschriebenen Punkten ). Wenn du jetzt eine Ausbildung zum Floristen machst aber sagst, das wird nie was dann würde ich es verstehen. Aber ein kaufmännischer Beruf ist immer ein gutes Fundament. Selbst wenn du später etwas handwerkliches machen willst und durch Weiterbildungen einen Techniker, Meister dann hast du wieder kaufmännische Aspekte mit drin. Grüße Urban
  16. ok Mehrwert ist der Sinn einer neuen Stellenausschreibung. Das ist in jedem Beruf so. Fakten. Der erste Satz. Genau, das sagte ich Der zweite Satz Fakten, dass das GENAU NUR auf BWLer zutrifft. Wieso studierst du dann BWL ? Sorry es macht keinen Sinn Ziemlich einfache Rechnung von dir und sehr pauschal. Auf lange Sicht sollte das man erstmal gegen rechnen bzgl. nicht erbrachte Einnahmen während des Studiums, Ausgaben durch das Studium. 1.Hast du eine Ausbildung gemacht ? 2.Kannst du beurteilen, was du durch eine Ausbildung an Mehrwert für dich persönlich gewonnen hast ? 3. Darum ging es gar nicht. Ich habe direkte KAUFMÄNNISCHE Berufe erwähnt weil du das BWL Studium unter dem Punkt " Studier es nicht" erwähnt hast. Das würde bedeuten, dass man kaufmännische Berufe auf Grund der in Zukunft schlechten Prognosse auch nicht wählen sollte oder ? ( unbeachtet der Verschiebung von Qualifikation und dem Berufsziel was man im Übrigen auch noch beachten sollte Bsp der Forderungen an einen Zimmermann - damals Hauptschulabschluss heut zu Tage Realschulabschluss. Würde bedeuten, dass wenn man mit einem BWL Studium keinen Job findet ( deine Annahme) dann wären die ganzen Berufsausbildungen für die Katz. Das ist doch mega pauschal. Naja das Lustige ist....am Ende sitzen wir laut deiner Prognose beide beim Arbeitsamt der Unterschied ist du wirst sagen, "HABE ICH ES DOCH GESAGT" und ich werde sagen " IST MIR EGAL" deiner Behauptung nach. Der ganze Sinn dieser Diskussion ist, dass ich es absolut nicht verstehe wie Leute immer etwas in den Raum rein rufen, Ansichten als wirr abtun aber keine Fakten hervor bringen. Gib mir doch nur einen Link in dem so ca steht. " studiert kein BWL mit belegten Zahlen" wo ich kein Gegenbeispiel für in einer anderen Berufssparte für finden kann. Man soltle doch nicht von der großen Masse auf sich schließen. Ich kann dem Individum doch nicht sagen, "studier das nicht" obwohl er der Beste seines Faches hätte werden können und wenn ich es der großen Menge zuschmeiße, dann springen die ,genau die ab, die sich dann sagen " Ok. Mist. Drucksituation. Wettbewerb das ist nicht meins" und die haben generell ein Problem. Soziologie ist seit Jahren schon verschrien und ich finde es immer noch mega klasse wenn die Leute sagen ich bin überzeugt davon, das studiere ich. Die Idioten sagen dann so wie die BWLer, was willst du damit denn und der Soziologe sagt BWLer sind nutzlos. Natürlich sollte man das tun wo man meint es das Richtige. Absolut.
  17. ....achh es ist immer wieder herrlich, wie man versucht süffisant eine Diskussion anzufangen. Das erinnert mich immer an die 4 Klasse wenn jemand sagt "ey Fabian du hast dir in die Hose geschissen" um erstmal die Masse auf seiner Seite zu haben. Naja... ich sehe das anders, sorry. Ich bin kein "echter BWL'er, ich bin einer dieser Typen die schon in eine spezielle Richtung gedrückt werden. Ich bin einer dieser "spezifischen" Studiengänge und ich bin einer, der auch wenn es gegen ihn spricht die Situation versucht objektiv zu betrachten.Somit bin ich eigentlich ein ziemlicher Fan von dir und deinem Werdegang ;) ...Um es mal zu vergleichen, das wird in einer ähnlichen Diskussion enden wie der Gesprächsstoff über FH oder doch lieber Uni blabla. Was ist besser und im Ende interessiert es doch keinen. Fakt ist keiner von uns hat die Glaskugel. Du nicht, ich nicht. Es gab Zeiten da wurde geschrieen Lehrermangel " Leute werdet Lehrer", dann war der Lehrerberuf doch wieder nix, dann waren es die Ingenieure, bloß nicht, dann wieder "ey werdet Ingenieur". Bei BWL ern wird das immer und immer wieder gesagt. Gerade letztens erst wieder einen Artikel gelesen, da gibt es 100 neue Stellen an Wirtschaftswissenschaftlern, da 50 neue Stellen. Also keine Ahnung wenn ich immer darauf höre was ich nicht tun sollte, dann kommt da eins raus....nichts tun ist das Beste. Ich bin der kompletten Überzeugung, dass man das machen sollte was man wirklich SELBST will und nicht was irgendwer sagt. Das ist reine Panikmache. Klar gibt es Trends, aber Trends sind eben Trends und ändern sich ständig. Wenn ich andauernd einem Trend folgen würde dann wäre das nicht mehr ich und es würde die eigene Ansicht komplett irrelevant machen. Eine komplette Marionette von dem was die ganzen Zeitschriften und EXPERTEN so sagen. Das lustige ist, wie viele dieser " Karriere Ratgeber" sind wohl selbst BWL Studenten und was unterscheidet diesen BWL Studenten von mir, dass ich meine Zukunft in die Hände eines ehemaligen BWL Studenten lege ( eig. ist das Studium des Ratgebers auch komplett irrelevant) ? Wie immer im Leben sollte man etwas tun, wenn man selbst davon überzeugt ist und niemanden schaden kann außer sich selbst. Der lustige Gedanke dahinter oftmals ist dieser Schaden sogar elementar wirchtig für einen selbst. Wer hat diesen Satz ausgesprochen ? Ersetzen ist nicht gleich wegfallen. Ersetzt wird irgendwann alles,doch. Anpassung des Humankapitals. Der Finanzbereich ist ein ganz nettes Beispiel. Der Finanzbereich beruht auf Algorithmen ein bestes Beispiel dafür, wieso man diesen Job durch hoch komplizierte Formeln ersetzen bzw. automatisieren kann. Ein anders Beispiel ist der Steuerfachangestellte. Es gibt mittlerweile ein Programm ( nicht das Elster) das den Steuerfachangestellten komplett ersetzt. Wenn du den Namen haben willst, suche ich ihn dir raus. Trotzdem würde ich nie jemanden sagen werde kein Steuerfachangestellter ! Das Wissen wird doch immer noch benötigt, Wissen erlischt doch nicht ? Es wird lediglich erweitert. Also zurück zu den "spezifischen" Studiengängen ...Banking & Finance. Was bringt mir deiner Theorie nach dann ein spezifisches Studium wenn der Beruf des Bankers weg fällt ? Der Beruf fällt weg, das Wissen bleibt. Wenn ein Beruf weg fällt, heißt das damit doch nicht gleich, dass das Wissen weg fällt ? Es wird immer noch Wissen im Bereich Finance benötigt und DAS wird sich NIE ändern. Es wird sich nur ändern im Sinne von Erweitern. So war es immer, so wird es immer sein. Um einen Gegenvorschlag zu machen, dafür gab es damals den Diplom heut zu Tage den Master. Der Master dient der Spezialisierung sind wir uns da einig ? Wenn jetzt also jmd ein GRUNDSOLIDES BWL Studium absolviert und dann sagt " Mensch Finance das ist krass" und dementsprechend seinen Master in Finance macht, mit entsprechenden Praktika dann will ich den direkten Vergleich eines guten Personalers hören Ein von vorn herein spezifisches Studium mit eine weiteren spezifischen Master oder Alternative B wie oben beschrieben. Das Ding ist doch nämlich durch die ALLEINIGE Spezialisierung bist du BESCHRÄNKT und ob nun Finance& Banking oder BWL studiert hast ...der Beruf des Bankers ...den gibt es schon seit 5 Jahren nicht mehr. Ich würde im Übrigen auch nie jemanden sagen MACH KEINE AUSBILDUNG, weil alle studieren !" Alter damit bleibst du auf der Strecke". Blabla....viele meinen immer so viel zu wissen und vergessen daneben eine ganz einfache Kennzahl, zB die der Studienabbrecher. Wenn ich nämlich jetzt sage studiere kein BWL, dann muss ich auch sagen mach keinen Industriekaufmann, keinen Verwaltungsberuf, keine Bürokaufausbildung, Ausbildung im Außenhandel...etc. Innerhalb 1 sek. haben wir dann 5- 8 Ausbildungsberufe eliminiert. Kein Plan, bin ich kein Fan von. Brauch man ja alles nicht mehr. Nochmal Wissen bleibt, Anwendungen des Wissens ändern sich und wer darauf kein Bock hat, der hat ein Problem und das war auch schon immer so. Grüße mein Freund.
  18. ok dann lernen wir jetzt ale "ROBOTIC" und "artificial intelligence" . Was kann ich als BWL'er ? Ich möchte dazu mal Stellung nehmen. Ich studiere International Management, habe 1 Jahr im Ausland studiert, zuvor Industriekaufmann gelernt und 2 Jahre in einer anderen Firma gearbeitet. Ganz normaler Typ halt. Nur zur Info, dass ich zumindest ein bisschen mitreden kann. Also erst einmal sind diese Prophezeiungen immer sehr belustigend. Ich meine ein McAffe und ein Brynjolffson beschäftigen sich seit 1998,1999 ? mit der Thematik und im Resultat steht folgendes...KEINER WEIß WAS PASSIEREN KANN. Es passiert was ja und dann trifft es Stück für Stück für Stück alle. Ingenieure, Analysten, Chemiker . Momentan ist es sogar so, dass Köche, Gärtner, all die Jobs mit einem schnellen Bewegungsablauf bzgl. der Erwartungshaltung an eine totale Automatisation im Vorteil sind. bzgl. was ich nicht kann weil ich BWLer bin.... ich kann nicht programmieren ich kann nichts aus Holz bauen, aus Stahl schon gar nicht. Momentan bin ich bei einem Freund zu Gange, welcher sich selbst ein Haus baut ( so ein verrückter Ingenieur). Ich bin der, der alles kaputt macht. Naja gibt eig vieles was ich nicht kann. Was ich kann ? ich spreche fließend englisch, ich spreche gebrochenes französisch, ein wenig türkisch. Ich halte von mir aus 2 stündige Präsentationen auf deutsch oder englisch über jegliches Thema. Gib mir ein Thema und ich verspreche dir, die Leute hören gespannt zu. Ich habe richtig Bock auf finance gehöre aber nicht zu den Top Leuten ( keine TU München, kein Mannheim). Ich habe unheimlich Bock auf Herausforderungen, Bock auf alles was mich voran bringt fachlich und persönlich. Ein Programmier macht etwas ,was ich nicht verstehe,Ich bin der, der das alles verständlich in Worte packt und den Kunden abholt. Diese Leute nennt man einfach Verkäufer. Basiert größtenteils auf ein bisschen background Wissen im BWL Bereich, viel Wissen in deiner tätigen Branche so wie sehr viel Wissen bzgl. Kommunikation.Kein Bock auf Verkäufer ? Ich finde Statistik auch ziemlich geil, Auswertungen eines Marktes, strategische Zielsetzungen ....Marketing ....Treasury Bereich auch cool. In meinem Fall bin ich aber LEIDER LEIDER realiistsich betrachtet für den finance Bereich NICHT gut genug ausgebildet. Das muss ich akzeptieren und ändere es oder fokussiere mich auf andere Stärken wie oben beschrieben. Aber gerade in einem fundamentalen Studium wie BWL hat man doch eigentlich viele Möglichkeiten ? Wenn man natürlich alles nur macht um Prüfungen zu bestehen kann man wie in jedem anderem Bereih eben fast garn nichts. So ist das eben. Also die indirekte Aussage man kann nichts, wenn man BWL studiert hat ist aus meiner Sicht schlicht weg falsch. Es fehlt der materielle Bezug,ja, aber dafür sind wir nicht da. Wir sind da um zu analysieren, bewerten, Entscheidungen treffen etc.Ich glaube das Hauptproblem liegt gerade bei BWL`ern oftmals im Bereich des realistischen Denkens und der Vorstellung von Tätigkeit und Gehaltsvorstellung nach dem Studium. Sind einfach viele dabei, die einfach mal GAR KEINE Ahnung haben was sie da tun und was sie erwartet. Zur Automatisation. Alle Berufe, die wir heute kennen, werden in den nächsten 30 Jahren ersetzt, wenn man denn den Forschern in dem Gebiet glauben darf. Also was tun ? Kein Berufszweig ist davon ausgeschlossen. Ich würde einfach sagen, das machen was ich jetzt kann, was bleibt mir übrig ?! und zum Schluss, 2 meiner Kommilitonen haben gerade ein 6 Monate Praktikum zugesagt bekommen. 1 bei Audi, der andere bei Emirates in Dubai. Beide totale Durchschnittsstudenten, aber richtig gute Typen. Konkurrenz war weltweit. Also alles mal ein bisschen entspannter sehen. Wenn ich hier manchmal so lese denke ich auch immer ich bin ein kleines Licht und wahrscheinlich ist es so ..aber....I dont care . Im Endeffekt basiert alles auf deiner Perönlichkeit, den Aufwand den du bereit bist zu investieren und ehrlichem Interesse. gepaart mit einem soliden Grundwissen.
  19. Wieso studierst du ? Was studierst du ? Was war/ was ist dein jetziges Ziel mit dem Studium ? Ich finde es immer sehr geil einen Tag zu nutzen. Die Vorstellung was mir ein Studium ermöglichen könnte ist mein Antrieb. Zudem ist es das Gefühl " ich habe verstanden,ich habe dazu gelernt, ich kann was" was mich antreibt. Vielleicht hilft der Gedanke ja. Wie sieht mein Leben aus wenn ich nicht weiter mache. Was ist die Alternative ? Studieren kann unglaublich geil sein. Fachlich und Persönlich.
  20. AirBNBfür denn Fall wenn du in den Urlaub willst/ nicht da bist ? Klar direkt New York Jerusalem, Standpunkte direkt in einer Metropole sind, ziehen mehr an aber es ist zumindest eine Möglichkeit ? Finanzierung im Leerlauf, gerade wenn man eine "luxuriöse Wohnung" hat kann das zumindest eine Möglichkeit sein. Die charakteristischen Punkte groß,luxus zu nutzen. Sonst WG ? Ein richtig cooler WG Partner kann einem auch sehr bereichern, kann natürlich auch nach hinten los gehen.
  21. Habe letztens das Buch "the second machine age" von Erik Brynjolffson und McAffe gelesen. Also wenn es stimmt was da so drin steht ( keiner hat eine Kristallkugel) liegt in der KI ein unfassbares Potenzial. Durch Moors' law sollen wir um 2050 so weit sein, dass alles um uns herum anders ist,.Alles was bis heute noch komplett unvorstellbar ist. Wenn ich das Talent und das unheimlich brennende Interesse in Informatik hätte würde ich mich in die Richtung KI bewegen. Sehe da auch kein so großes Risiko. Es ist eben der nächste Schritt. Nur weil wir jetzt noch keine Vorstellung von etwas haben ist es ja nicht gleich Science Fiction. Die Frage ist einfach nur ob es noch zu früh ist wenn es um die Quantität der Stellen geht, die sich mit KI beschäftigen. Irgendwann wird der jetzige IT Spezialist der sich mit Netzwerken beschäftigt dann eben durch Leute "wie dich" ersetzt bis dahin werden aber vielleicht noch 20 Jahre vergehen. Sich im Master darauf zu konzentrieren halte ich für absolut sinnvoll. Es ist sicherlich komplex aber durch die Herausforderung, behaupte ich mal schnappt man viel mehr drum herum auf ( durch den Aufwand). Grüße Urban
  22. psychologische Beratung ? Ausgelöst durch eine normale Aktion ? Pass mal auf. Das da oben passiert stündlich,minütlich,sekündlich. Jetzt gerade. Das erste was ich dachte war " was für ein uncooles Mädchen". So lange hin halten bis 1 Tag vor Antritt der Reise. Was ist das ? Wäre es ein Freund würdest du doch auch sagen, ok " das ist eine richtig scheiß Aktion" ohne nachtragend zu werden, du machst deinen Standpunkt klar. Enttäuschung ist so ein großes Wort. Du sprichst DInge an und nicht weil du der Mann bist sondern weil du eine Ansicht und eine Vorstellung von etwas hast. Wieso einer Person, einem Mädchen so viel Macht über dich geben? Jeder hat depressive Schwankungen, jeder hat Downs. Wetter abhängig, berufsabhängig, Beziehungsabhängig. Boom. Jeder, jeder der nachdenken kann. Ich auch. Ich bin aber depressiv wenn ich mit irgendwas nicht zufireden bin und das ist ausgelöst in MIR selbst und was tue ich dann ? Ich arbeite daran. Ich arbeite, arbeite, arbeite. Versuch mal Mädels den Wert eines Kumpels zugeben. Sie sind nicht mehr und nicht weniger wert. Der einzige Unterschied wäre, du wärst nicht ausgezogen und hättest nicht das Wohnzimmer gemieden. Das was du gmeacht hast war das Unattraktivste was man mchen konnte und zwar für dich selbst. Ich selbst war auch mal so, viele andere auch weil man im Mindset eines hat ....Scham und Peinlichkeit. Das gibt es nicht außer du verhälst dich wie ein Volldiiot. Inkongurrent. Wenn du weißt wer du bist wissen das auch irgendwann die Anderen. Sag das was du meinst und verhalte dich demnach. Das ist kein " Ich hau mal sinnlos drauf Beitrag, nimm es als Beitrag im Sinne " ich schaffe das selbst", was nicht heißt gehe nicht in psychologische Behandlung denn auch daran ist nichts perinliches ;) Grüße Urban
  23. ...dann hasst du auch Istanbul
  24. das Einzige was an dir nicht gut ist sind diese Haare.Wen man sone Tolle macht finde ich solte das ganze locker aussehen im Sinne von verwegen.Zweitens macht es den Kopf oftmals so super lang Das ist nix Ganzes und nix Halbes aber das Geile an Haaren ist sie sind jeder Zeit verändebar und was noch geiler ist...es ist nur meine Meinung Nase ? Verstehe ich nicht :) Verstehe aber, dass man sich leider Gottes oft von außen beeinflussen lässt. Stimmt. Ablenkung von sich auf andere. Diese Normalität " dissen von Äußerlichkeiten" ist das beste Beispiel dafür wie verkorkst und selbstzweifelnd die Jugend in dieser Hinsicht ist. Naja wenn es im TV das vorgelebt wird was soll man sagen. Du kannst dir Klamotten kaufen, zum Frisuer gehen, die neuen Nike Air Max an die Füße schnüren...tu das, ernsthaft., es wird ein kurzfristiger Schub sein bzw. ein unterstützender Faktor. Solltest du Bock auf langfristige Änderung bzgl. des Selbstbewusstseins und des Selbstwertes haben dann lies Bücher, mach Sport (Fitness), konzentrier dich auf Ziele.... Selbstweifeln entsteht auch oftmals durch zu viel Verschwendung von Zeit in der du über "scheiße" nachdenkst. Grüße