AlbertoPizzarilis

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  1. Ausführlich ausprobieren ist am wichtigsten, sowohl Größe(S,M,L) als auch Modell. Ich würde gleich 10 Liter Volumen nehmen statt die kleinen Westen mit 5-8. Dann passt zur Blase noch genug rein. Verschluss vorne: es gibt diese Schnüre zum einhaken oder elastische Riemen/Bänder zum zusammenklippen. Ersteres ist verbreitet, aber ich mag es gar nicht, schneidet ein und kann man nicht so einfach anpassen beim Laufen. Stockhalterung: es gibt welche mit Köcher hinten diagonal(evtl. auch als Zusatz), Köcher unter einem Arm, ein Fach auf beiden Seiten, oder sonstiges. Der Köcher hinten diagonal ist sehr verbreitet, aber kann wabbeln. Köcher unterm Arm ist unangenehm für mich. Kommt aber alles auf die Stocklänge in zusmengeklappten Zustand im Verhältnis zum Körper an. Braucht man Stöcme bzw. die Stockhalterung überhaupt? Nur wenn du in den Bergen laufen willst und dann erst ab einer längeren Distanz. In die Träger müssen je eine 0.5L Flasche reinpassen und du brauchst Fächer für Gels an der Seite, wo du beim tragen locker drankommst. Ein bestimmtes Modell kann ich grad nicht wirklich empfehlen, weil es so individuell ist, außer vielleicht das von Decathlon wegen des Verschlusses vorne.
  2. Die Triggersituationen bzw. Routinen oder Angewohnheiten solltest du umgehen. Für mich war es einfacher, diese Situationen zu meiden als in den Situationen zu widerstehen. Das gilt zumindest für die ersten 2-3 Wochen. Beispiele: meide rauchende Gesellschaften für eine Weile Keine Raucherbars geh nicht mit in die Raucherpause geh rechtzeitig zur S-Bahn statt wie bisher 5 Minuten früher, dass du noch eine rauchen kannst. Wenn die Triggersituatuionen dennoch vorkommen, bleib stark. Sei dir bewusst, dass wenn du nach dem dritten Tag nochmal eine rauchst, diese drei harten Tage nochmal durchmachen musst. Und kein Alkohol und sonstige Rauschmittel.
  3. Also hier mehr zum Rennen. Ausrüstung & Verpflegung: Trailrunningschuhe mit gutem Profil und Goretex und ein zweites paar Schuhe ohne Goretex im Dropbag 15 Liter Laufrucksack. Darin hatte ich die Pflichtausrüstung( u.a. Lampe, Regenjacke und erste Hilfe Set) sowie 2 Flasks und eine 2 Liter Blase für Getränke und meine Gels und Riegel. Trailrunning Stöcke Planung: Habe mir eine Marschtabelle mit geplanten und wort-case Zeiten erstellt und daraufhin meine Verpflegung geplant, alle 30 Minuten möchte ich Kohlenhydrate zu mir nehmen. Jedes vierte Mal ein Riegel statt ein Gel, damit was im Magen bleibt und der aktiv bleibt. Koffein habe ich erst in der zweiten Hälfte eingeplant und dazu dann Gels mit Koffein genommen. Die Verpflegung für die Abschnitte habe ich in separate Plastikbeutel gepackt und mit der Nummer beschriftet und alles zusammen nochmal in einen Sack gepackt. So konnte in an den Stationen einfach aus dem Rucksack den Plastikbeutel nehmen und vorne einsortieren(Der Rucksack hat Taschen an den Trägern für ca. 6-8 Gels/Riegel). Für die Verpflegungsstation 5 hatte jeder einen Dropbag. Ich hatte darin einen kompletten Satz zum Wechseln, die Schuhe zum wechseln, Ersatzstöcke(für den Fall einer geht kaputt), die zweite Hälfte Gels und Riegel sowie die Powerbank und Beef Jerky. Und ganz wichtig: eine Liste mit allem, was ich da tun möchte, damit ich nichts vergesse. Das Rennen an sich: Start war um 22 Uhr. Es war immernoch brutal heiß. Los ging es 5 km relativ eben im Dauerlauf Tempo. Viele liefen überraschend schnell an mir vorbei und haben dann an der Stelle, wo es auf die Singletrails geht, lange gewartet. Es gab Stau. In der Dunkelheit ging es weiter über Trails, Skipisten und Forstwege. Ich habe mich die Steigungen im gutem Marschtempo hochgeschraubt und sobald es flacher oder absteigend wurde, bin ich direkt im lockeren Dauerlauftempo gelaufen. Zwischen Punkt 4 und 5 habe dann mein Knie gemerkt und konnte den steilen Abstieg nicht mehr laufen, sondern musste wandern. Als ich an Station 5 ankam, war es bereits wieder richtig warm. Die Sonne ging auf zwischen 4 und 5 auf. Nach dem Schuhwechsel bin ich im relativ flachen Gelände wieder gelaufen, aber mit Gehpausen. Ab hier haben mich viele Leute überholt. Das waren die Läufer der kürzeren Distanzen, die später gestartet sind und dann auf die Ultra Strecke eingebogen sind. Alle Distanzen laufen dieselbe Strecke mit demselben Ziel, nur Startpunkt und Startzeit sind anders. Meiner Meinung nach war zwischen Station 7 und 8 das anstrengendste Stück. Es gab viele kleine Steigungen und Gefälle. In der Mittagshitze war das richtig anstrengend. Zum Glück konnte man sich gelegentlich abkühlen, die Bergwacht hatte an manchen Stellen Wasser verteilt und verspritzt. Insgesamt war ich froh, dass ich 3 Liter mit mir führen konnte, Pflicht war nur 1,5 Liter und das ist mir zu knapp bei der Hitze. Nach Station 8 kam der letzte Anstieg. Das war richtig anstrengend, aber auch geil, weil es endlich nochmal richtig hochging. Leider musste wegen Gewittergefahr das letzte Gipfelstück abgekürzt werden. Ich habe das rot markiert im Bild. Der anschließende Downhill war richtig hart, bin da viel gewandert statt gelaufen, um keine Verletzung zu riskieren. Seit Station 5 habe ich immer wieder den Bus gesehen, der die Leute, die nicht mehr weiter konnten, abgeholt hat. Am Ende haben es nur 70% ins Ziel geschafft. Im Ziel gab es dann Pizza und alkoholfreies Bier für mich. Genau das richtige :) Und um sein Finisher-Shirt abzuholen musste man natürlich nochmal ein paar Treppen laufen. Meine Key-Learnings: Für so lange Distanzen ist es gut, sowohl laufen als auch wandern zu trainieren. Krafttraining und Stabilitätsübungen sind richtig wichtig. Vorallem einbeinige Übungen. Planung ist wichtig und Alles aufschreiben, nach 15h auf den Füßen ist die Konzentration richtig mies. Nicht überpacen am Anfang. Immer im Plan bleiben, auch wenn andere überholen. Keine Experimente im Wettkampf. An Station 5 gab es Pizza, die richtig geil gerochen hat, aber ich habe verzichtet. War mir zu riskant. Zum Training in den letzten beiden Wochen: 2 mal pro Woche Krafttraining nach vorherigem Muster, aber mit reduzierten Gewichten und weniger Volumen insgesamt 2-3 mal Laufen, 5-10 Kilometer Radfahren Regeneration hat Vorrang. Aber ich bin wieder fit für neue Abenteuer. Am Wochenende gehts in die Berge.
  4. So gehts am besten. Der Wille zählt. Nach 3 Tagen ist 95% der Sucht überstanden und nach 1 Woche 99%. Zur Unterstützung solltest Du in den ersten Wochen die typischen Gelegenheiten meiden, bei denen Du geraucht hast, und den Alkohol auch weglassen.
  5. Tapering und Ultra-Rennen in den letzten zwei Wochen: Erste Juni Woche: 5 Laufeinheiten: 53km, ca 1800 hm kein Krafttraining Letzte Woche: kein Training, Am Wochenende: erfolgreiches Finish: Ultratrail 100km und ca.5000 hm Start des Rennens war um 22 Uhr. In der Nach war es angenehm kühl. Auf den steilen technischen Passagen bin ich viel gewandert statt gelaufen, das ist bei so langen Distanzen im steilen Gelände aber völlig normal. Nach dem Sonnenaufgang war es richtig hart, denn es wurde recht schnell sehr heiß und mein Knie tat wieder weh. Aber das ist kein Grund um Abbruch. Ich hatte meine Marschtabelle und die Wasser-, Energie- und Mineralien-Versorgung gut geplant und genug Power zum Finish! Jetzt ist erstmal ein paar Tage Sportpause :-)
  6. Letzte Woche: 4 Laufeinheiten: 70 km, ca 2500 hm 1 Radfahren: 10 km, ganz lcoker 1 Wanderung: 25km // 1000hm Das Kraftausdauerworkout musste leider ausfallen. Freitag im Gym: Kniebeuge 80 kg 2x10 Military Press: 67,5 kg, 3x5 Kreuzheben 150kg 3x5 KH Bankdrücken: 3x8 Seitheben: 3x10 Klimmzüge: 6/6/6/6 OG/UG im Wechsel 15 Minuten Core und Stabi Beim Krafttraining hat sich nichts geändert. Das Lauftraining lief auch sehr gut trotz zweier Umstände. Zum einen hat am Dienstag auf dem Laufband wohl bei meinem Schuh die Dämpfung versagt und ich bin sehr stark eingeknickt. Daraufhin hatte ich 2 Tage Knieschmerzen. Die richtigen Laufschuhe sind essentiell ! Zum andern war es hier am Wochenende knapp 30 Grad heiß. Also musste ich mehr Wasser mitnehmen und hatte einen etwas höheren Puls als bei milderem Wetter, also musste ich gelegentlich die Pace senken. Und dazu kommt die schlechtere Erholung zwischen den zwei langen Einheiten am Samstag und Sonntag, weil ich schlechter und kürzer geschlafen habe. @Ibo Ich trainiere aktuell für den Bergsport, der bald beginnen kann. Das sind zum einen Trailrunning-Events und zum andern Hochtouren auf einige 4000er (genaues poste ich erst hinterher). Daher ist mein Training gerade auf Höhenmeter(>>1000hm) und Ausdauer (>>4 Stunden) ausgerichtet. Die Maximalkraft möchte ich nur halten. Nach der Bergsaison möchte ich mein Lauftempo verbessern und das Maximalkraft Training wieder konzentriert anpacken.
  7. Letzte Woche 5 Laufeinheiten: 75 km / 2400hm 1 Einheit Stairmaster: 1300 hm in 4 Intervallen Dienstag habe ich wieder mein Kraftausdauerworkout gemacht -Dieses Mal 10 Runden in 16,5 Minuten- und anschließend wieder die Lauf Support Übungen. Freitag im Gym: Kniebeuge 80 kg 2x10 Military Press: 67,5 kg, 3x5 Kreuzheben 150kg 3x5 KH Bankdrücken: 3x8 Seitheben: 3x10 Klimmzüge: 6/6/6/6 OG/UG im Wechsel 15 Minuten Core und Stabi Ich habe beim Schulterdrücken gesteigert und mal wieder Bankdrücken mit Kurzhanteln reingenommen. So langsam fehlt mir das schwere Bankdrücken, aber davon habe ich halt im Moment und für die nächsten 2 Monate keinen Nutzen, aber dafür Regenerationsbedarf. Ich hatte diese Woche auch mit einem verhärteten Beinmuskel zu kämpfen. Wärmende Salbe und öfter eine kräftige Massage haben aber geholfen und ich konnte weiter trainieren :)
  8. Letzte Woche: 3 Laufeinheiten: 60km / 2000hm 1 Laufeinheit habe ich durch Radfahren ersetzt: 18km locker mit dem Rad 1 Laufeinheit habe ich durch Wandern mit schwerem Rucksack ersetzt: 16km / 1000hm, 18kg Rucksack. Dienstags habe ich wieder mein Kraftausdauerworkout gemacht. Diesmal nur 5 Runden mit anschließendem laufspezifischen Übungen. Freitag im Gym: Kniebeuge 80 kg 2x10 Military Press: 65 kg, 3x5 Kreuzheben 150kg 3x5 Fliegende Kabelzug: 3x8 Seitheben: 3x10 Klimmzüge: 6/6/6/6 OG/UG im Wechsel 15 MInuten Core und Stabi Insgesamt bin ich zufrieden mit der Trainingswoche. Insgesamt habe ich meine Trainingszeit im Vergleich zur Vorwoche erhöht. Wandern mit Gewicht habe ich bewusst gewählt, um spezifisch Zone1/2 und die Wandermuskeln zu stärken.
  9. Ich musste eine Woche wegen einer Erkältung pausieren. Letzte Woche: 6 Laufeinheiten: 80 km / ca. 3000hm Das Kraftausdauer Workout fiel aus wegen einer Geschäftsreise. Freitag im Gym: Kniebeuge 80 kg 2x10 Military Press: 65 kg, 3x5 Kreuzheben 150kg 3x5 Fliegende Kabelzug: 3x10 Seitheben: 3x10 Klimmzüge: 6/6/6/6 OG/UG im Wechsel 15 MInuten Core und Stabi Beim Krafttraining habe ich Volumen rausgenommen: nur 2 Arbeitssätze Kniebeuge, 5 statt 8 wdh beim Kreuzheben, 4 statt 5 Sätze Klimmzüge. Bei der Press absichtlich weniger Gewicht, soll schön sauber und höchstens submaximal belasten. Regeneration ist wichtig! Das Laufvolumen war hoch diese Woche. In den nächsten Wochen werde ich das Ausdauertraining noch etwas steigern, ggfls mit Crosstrainer und Radl. Ich hoffe, bis zum nächsten sportlichen Meilenstein kommt nichts mehr dazwischen. Aktuell hilft mir tägliche Mobility und Blackroll dabei, Verletzungen zu vermeiden, natürlich in Kombination mit Stabi Übungen. Absolute Empfehlung!
  10. etzte Woche: 4 Laufeinheiten: 58 km/1700hm Dienstag wieder das Kraftausdauer-Workout mit 10 Runden. Einfach aber effektiv. Im Anschluss habe ich noch Läuferspezifische Core und Stabi Übungen gemacht. Dafür war am Freitag Gym Pause. Läuferspezifische Übungen für Core und Stabi: Planks und Plank Variationen Flutterkicks Ausfallschritte und Fersenheben im Ausfallschritt einbeiniges Kreuzheben / Standwaage Step-up und Step-down Bergsteiger Ist alles kein neuer heißer Shit. Die Basics funktionen aber gut, wenn man dran bleibt. Aber eine kleine Erkenntnis kam doch: das Fersenheben mit gebeugtem Bein ist wichtig fürs Laufen. Im Ausfallschritt und dann vorne die Ferse hoch ist richtig gut.
  11. Letzte Woche: 4 Laufeinheiten: 38 km/1100hm + 2 mal Wandern 22km/1600hm Dienstag wieder das Kraftausdauer-Workout mit 10 Runden. Einfach aber effektiv. Im Anschluss habe ich noch Läuferspezifische Core und Stabi Übungen gemacht. Freitag im Gym: Kniebeuge 80 kg 3x12 Military Press: 70 kg, 3x5 Kreuzheben 150kg 8,8,8 Fliegende Kabelzug: 3x10 Seitheben: 3x10 Klimmzüge: 8/7/6/6/6 OG/UG im Wechsel 15 MInuten Core und Stabi Bin soweit zufrieden mit dem Krafttraining. Status quo bei UK, Progression beim OK. Beim Laufen hatte ich Ruhewoche lauf Plan, daher weniger Laufkilometer. Das hat wunderbar zu Ostern gepasst. Wir waren Familie besuchen, die nahe einem Mittelgebirge wohnt. Dann konnte ich wandern, um Beine und Ausdauer zu stärken ohne die hohe Belastung der Gelenke wie beim Laufen.
  12. Ist soweit richtig. 60-70% lehren viele Quellen. Aktuell lese ich immer öfter, dass effektives Zone2 Training auf 65-72% stattfinden sollte. Unterhalb von 65% ist natürlich immer gut für Fitness und vorallem Gesundheit, inwiefern es da wesentliche Fortschritte gibt vorallem bei fortgeschrittener Fitness, weiß ich nicht, auf jeden Fall sollte das Volumen dann aber viel höher sein >5h pro Woche. Ich finde Deine Werte von HF und Pace in der Kombi sehr interessant, vorallem weil Du erst mit dem Laufen starten willst. Das ist ja schon sehr individuell und grade dann können Uhren schon deutlich abweichen im Vgl. zum Brustgurt. Würde mich freuen, wenn Du nach der Leistungsdiagnostik mal die Ergebnisse teilst
  13. Letzte Woche: 5 Laufeinheiten, 83 km/2000hm. Diese Woche weniger Höhenmeiter, dafür hatte ich am Dienstag Tempo Intervalle. Abwechslung ist the key :) Dienstag im Homegym ein kleines Kraftausdauer-Workout: 10 Runden mit 4 Übungen a 15 Wiederholungen: Ruder mit Widerstandsband, Liegestütze, Kniebeuge, Situps. Ohne richtige Pausen ballert das schon. Freitag im Gym: Kniebeuge 80 kg 3x12 Military Press: 67,5 kg, 3x5 Kreuzheben 150kg 8,8,8 Klimmzüge OG: 3x6 Fliegende Kabelzug: 3x10 Seitheben: 3x10 15 MInuten Core und Stabi Bin sehr zufrieden mit dem Lauftraining. Vorallem macht es mehr Spaß, wenn das Wetter wieder besser ist. Kontrollierte Progression beim Krafttraining bei den Kniebeugen und der Press. Beim Kreuzheben habe ich absichtlich nicht das Gewicht gesteiegert. Ich möchte grad nicht bis zum absoluten Maximum gehen, also 0 RIR.
  14. Kann Dich gut verstehen. Ich habe auch ausgiebige Programme angeschaut, aber das ist zu viel und dauert zu lange, damit ich es regelmäßig machen kann. Ich dehne jeden Tag 15 MInuten: Dreh-Dehn-Lagerung, Sonnengruß und Taube vom Yoga plus einfache Klassiker für vorderen und hinteren Oberschenkel, Wade und unteren Rücken. Das reicht im Moment.
  15. Leider musste ich eine Woche aussetzen mit dem Training. Mobility habe ich selbstverständlich soweit es ging kontinuierlich durchgezogen. Anfang der Woche bin ich wieder ins Training eingestiegen. 5 Laufeinheiten: insgesamt 55km/2100hm im Gelände und auf dem Laufband, +1000hm auf dem Stairmaster Freitag im Gym: Kniebeuge 75 kg 3x12 Military Press: 65 kg, 3x5 Kreuzheben 150kg 8,8,7 Klimmzüge OG: 3x6 Fliegende Kabelzug: 3x10 Seitheben: 3x10 15 MInuten Core und Stabi Bin ganz zufrieden. Erwartungsgemäß blieben die Kraftwerte erhalten und ich hab leichte Einbußen bei der Ausdauer. Dank der vielen Höhenmeter habe ich nun richtig müde Beine. Morgen ist Sportfrei :) Schönen Sonntag Abend für Euch.