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Hör bitte auf mit ad hominem. Ich habe mich auf die wirtschaftlichen Aspekte fokussiert um zu zeigen dass deine Aussage nicht der Wahrheit entspricht. Klar bei einer schweren Infektion dauert es vlt 4-5 Wochen. Aber nicht ein halbes Jahr wie beim shutdown. Abgesehen davon wie oft kommt der vor in der Durchschnittsbevölkerung? 5%, und das meist in der Bevölkerung die sowieso nicht (mehr) arbeitet? In der der Regel hat man etwas Fieber in einer Woche und dann ist der Spuk vorüber. Die Krankenpersonal muss sowieso bezahlt werden, da fallen nur überschaubare zusätzliche Kosten an. Logischerweise muss man sich auch auf andere Aspekte fokussieren, jedoch nicht nur (!) auf die anderen Aspekte.
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Für alle, die "Schutz vor Corona" und "Schutz der Wirtschaft" immer noch als Gegensätze betrachten, gibt's hier ne aktuelle Studie von ifo und HZI - also eine Kollaboration von Volkswirten und Epidemiologen. Nicht in Schweden, nicht in den USA, nicht in Südkorea, nein: zwei führende Deutsche Forschungsinstitute auf den relevanten Gebieten. Link zur Studie: https://www.ifo.de/DocDL/sd-2020-digital-06-ifo-helmholtz-wirtschaft-gesundheit-corona_1.pdf Die sehen einen Sweet Spot für eine rasche Erholung der Wirtschaft bei einem Einpegeln von R auf etwa 0.75 - also nicht bei einer raschen und vollständigen Öffnung, weil dies schwer zu beherrschende und länger andauernde Folgeschäden zeitigt. Allerdings warnen sie netterweise auch davor, diese Zahlen zu eng zu nehmen: "Von einer direkten und engen quantitativen Interpretation dieser Resultate wird abgeraten. Die qualitative Aussage, dass eine leichte und schrittweise Lockerung der Beschränkungen sowohl wirtschaftlich als auch gesundheitspolitisch einer schnellen Aufhebung vorzuziehen ist, halten wir aber für robust." Klar ist das ein Gegensatz. Am wirtschaftlichsten wäre es alles weiterlaufen zu lassen, als wenn nichts passiert wäre. Der Großteil der Leute der an Corona stirbt, "liegt dem Staat eh bloß auf der Tasche". Also schlägt man quasi zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Kosten für das Krankenhauspersonal und sonstige Kosten dort steigt leicht, aber nicht nennenswert. Bitte jetzt nicht persönlich nehmen, ich habe bloß die wirtschaftlichen Aspekte aufgezeigt.
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Das wichtigste in dieser Zeit sind freundliche Worte, ich verstehe. Damit werden alle Probleme gelöst. Gott lass Hirn regnen.
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Ich weiß was ich von so Pseudointellektuellen wie dir oder Tony zu halten habe. Wahrscheinlich bildest du dir noch was auf deine Anzahl von Posts an oder den Reaktionen ein. Außer Adhominem war wie immer wenig von euch zu erwarten.
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Mit, wegen oder trotz diesen Maßnahmen? Starben wohl mit (!) Corona. Wie viele starben an der normalen Grippe? Meinst du mit Modellen solche wie für das Klima, die es nicht einmal schaffen die Vergangenheit richtig abzubilden? Wo waren die Modelle vor Corona? Diese Modelle wissen gar nichts, sry. Dass es 20.000-50.000 Tote geben wird, die mit (!) Corona sterben ist nicht unwahrscheinlich. Grippe Tote werden auch auf ca. 20.000 pro Jahr geschätzt. Um die interessiert sich aber keiner. Nunja von Millionen war zumindest hier im Forum die Rede und dieses Bild wurde auch des öfteren vermittelt. Ich gehe mal davon aus, dass diese Dimension aus der seriösen Presse hergeleitet wurde. Da ich letztere äußerst selten lese, kann ich das nicht genau beurteilen. 3 Mio sind gerade bei Afrika die Rede, was natürlich durchaus "realistischer" ist, wenn natürlich auch abseits von realistisch.
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Nein, einen Medienpluralismus gibt es in Deutschland de facto nicht. Das haben wir 2015 gesehen und das sehen wir bei Corona wieder. Nur weil die Themenschwerpunkte (Arte, Bild) etwas verschoben sind, ändert sich nichts an deren ihrer Betrachtungsweise (links/grün) auf diese. Dass alternative Quellen nicht zwangsläufig besser sind, bestreitet auch keiner. Sie beleuchten jedoch auch verschiedene Sichtweisen. Nicht so wie hier oder vor kurzer Zeit noch in den öffentlich-rechtlichen Medien berichtete Panikmache ala Millionen Menschen werden an Corona sterben wenn wir nicht handeln.
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Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
IronM antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Kommt drauf an wie gesucht man auf dem Arbeitsmarkt ist. Kenn z.B. jemand der in der Hochphase von Corona einen (guten) Job bekommen hat. -
Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
IronM antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Angenommen, die Corona Situation wird urplötzlich besser und es gibt gute Jobangebote, dann musst du erst deine Arbeit fertig schreiben bevor du anfangen kannst zu arbeiten. -
Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
IronM antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Ich würde es vice versa machen. Erst einmal dein Studium zu Ende machen und dann (vorher natürlich bewerben, falls zulassungsbeschränkt) für einen Studiengang einschreiben wo man Kurse belegen kann und gleichzeitig für Job bewerben. Das Corona kann man schlecht einschätzen, aber was man hat, hat man (meine Meinung). -
Resultate als Frau Tindern. Catfish. Unsere/meine Konkurrenz
IronM antwortete auf ein Thema in Online Game
Ist denk ich Fakt, auch wenn es nicht alle betrifft. Abgesehen davon denke ich, dass viele Frauen auch keinen Bock auf Pump und Dump haben, zumindest nicht auf Dauer. Da sie aber nur (stark) nach oben matchen, ist das meist das einzige Resultat. Andererseits muss man sehen, dass der Mann nie wirklich gefragt ist in den jungen Jahren (Anfang 20er) im Vergleich zu den Frauen. Also OG unterscheidet sich grundsätzlich auch nicht von Clubgame etc. Im Reallife ist es noch am "ausgeglichensten", aber hier spielt das Kennlernen statistisch gesehen auch immer weniger eine große Rolle. Also summa summarum kann man die Grunddynamik nur mit unterschiedlichem sexdrive erklären. Das heißt natürlich nicht, dass es der alleine Grund ist. Aber gerade Tinder ist eben berüchtigt für sex, weshalb hier der (unterschiedliche) sex drive stärker zur Geltung kommt. Bei Prostitution merkt man den Unterschied natürlich noch stärker. Man könnte argumentieren, dass die Ansprüche von Frauen gestiegen sind (was sie meines Erachtens auch sind dank Tiktok, Insta etc) aber bei gleichem sex drive wäre das gar nicht möglich. -
Resultate als Frau Tindern. Catfish. Unsere/meine Konkurrenz
IronM antwortete auf ein Thema in Online Game
höherer sex drive -
Ich will dich ja nicht deillusionieren, aber ich denke so etwas könntest du jedes Jahr rausbringen, weil die Zahlen von Jahr zu Jahr und von Gebiet zu Gebiet fluktuieren. Also man sucht sich genau die Länder und Städte aus, die sich vom Durchschnitt stark abheben. Auf der anderen Seite wird es auch genügend Länder/Städte geben, die unterhalb des Durchschnitts sind. Auf Euromomo sieht man auch genügend lokale, saisonale Übersterblichkeiten in den letzten Jahren, in vielen sogar höher als aktuell (bis jetzt zugegebenermaßen) und es hat überhaupt keinen interessiert (nicht einmal ne Meldung am Rande). Ob es eine Übersterblichkeit in der Jahresbilanz gibt, ist nochmal ne andere Frage. Ist in etwa so aussagekräftig, wie Aufnahmen vom Sturm oder starken Hagel in der Jahreswetterbilanz als Beweis für den (menschengemachten 😉 ) Klimawandel.
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Verstehe das Problem nicht. Vor dem Eingang steht eine Person oder zwei und schaut wie viel Leute rein- und wie viel rausgehen. Ist das gleiche Prinzip wie beim kleinen Tante-Emma-Laden. Wieso soll jetzt außerdem der See oder das Ufer überfüllt sein, wenn Läden über 800qm öffnen?
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Der Anreiz zu arbeiten sinkt. Es werden nur noch Jobs gemacht, die sich finanziell lohnen und/oder angenehm sind. Irgendwelche anderen Meinungen dazu? Ich muss mich revidieren, selbst ein Betrag von 900 Euro wäre schon ein zu starker Arnreiz für viele Leute zu arbeiten. Damit kann man z.B. in vielen Ländern z.B. in Asien relativ gut leben. @Easy Peasy was meinst du mit Entkopplung von Lohn und Arbeitskraft? Wie definierst du das? Wieso soll demnach ein Techniker 30k pro Monat verdienen?
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Ne lieber nicht. Bin nur Verschwörungstheoretiker wie die da: https://ibb.co/rbxkHhK
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Halte ich für vollkommen realitätsfern. Auch jetzt haben wir nicht 2000-3000 Neuinfektionen, sondern eher ein Vielfaches davon, nur eben nicht offiziell getestet. Und selbst 500 oder 1000 Neuninfektionen kann man nicht zurückverfolgen, wenn wir nicht Maßnahmen wie in China einführen. Da geht man einmal in den Supermarkt, dann können einen schon theoretisch 20 Leute irgendwie angesteckt haben.
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Was genau soll sich dann bis zum 3. Mai geändert haben?
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Wenn man den Hartz4-Satz als Existenzminimum betrachtet, kann man durchaus Sanktionen, wenn auch begrenzt (30%) aussprechen, was das BFH letztes Jahr entschieden hat. Nichtsdestotrotz denke ich dass solche Sanktionen, auch wenn sie oft nur künstlicher Natur sind bzw. sich relativ leicht entschärfen lassen, abschrecken. Hinzu kommt, dass wir viele gesetzestreue Bürger in D. haben, die sich strikt an irgendwelche Vorschriften halten. Stimmt natürlich. Ich komme dabei auf ziemlich genau 750 Euro.
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Zu Hause oder auf Reisen trainieren --> Welche Geräte oder Übungen
IronM antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
die sind sicherlich nicht schlecht. Ich hab günstige aus dem discounter, aber die halten super. Mit einer Klimmzugstange kann man gut verschiedene Calisthenic Übungen machen. -
Also im FDP ist die Rede von Menschen, die nicht arbeiten können. Also ich weiß nicht ob das auch für Leute gilt, die nicht arbeiten wollen. Das Prinzip und die Höhe vom CDU-Konzept würde wohl funktionieren. Aber hier hat man nur effektiv 600Euro zur Verfügung, da die 200 Euro als Gesundheits- und Pflegeprämie weggehen. Damit ist man i.d.R. deutlich unter Hartz4-Niveau. Bei den Studien, die vermeintlich beweisen, dass auch ein deutlich höheres BGE möglich ist, wird leider vergessen, dass das nur funktioniert, wenn die Leute genauso viel arbeiten wie jetzt. Das wird aber mitnichten der Fall sein. Also alles dreht sich um die Höhe des BGE und deren Ausarbeitung. Aber diese bürokratische Komplexität gehört wirklich reduziert.
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Also ich würde auf jeden Fall weniger arbeiten. Vielleicht mal ein halbes Jahr nach Thailand, im nächsten Jahr ein halbes Jahr nach Südamerika. Da kann man mit 1000 Euro schon sehr gut leben. Insgesamt wird auf jeden Fall weniger gearbeitet werden, was die meisten hier auch bestätigen. Somit wird auch die Wertschöpfung abnehmen. Ich denke die 1000Euro sind nicht finanzierbar. @Noodle Wenn du die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer stärkst, senkst du gleichzeitig die Verhandlungsmacht der Arbeitgeber. Das wird dazu führen, dass Firma gründen/Betrieb gründen /Betrieb führen unlukrativer wird. Dem Großkonzern macht das natürlich weniger aus, als den 5-Mann Betrieb, zumal ersterer ein paar kleine Steuertricks auf Lager hat. Neue Unternehmen zu gründen ist gerade in Deutschland eh schon schwierig. Das wird dann zur zusätzlichen Hürde.
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Beim Rundfunk, sonst müsste man das nicht mit staatlichen Zwang arbeiten. Beim freien Markt gibt es das eher weniger, da ein homo oeconomicus eben kein Bock auf "zuviel Last" hat. Wenn die Menschen kein Geld für die Arbeit bekämen, würden 99% die Arbeit nicht machen. Und wer soll das zahlen? Mal abgesehen davon ist das Problem weniger das Gehalt, sondern die Lust neben der Arbeit noch zu studieren (was ich auch verstehen kann).
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Da gebe ich dir recht. Die Vorstellung eines BGE geht aber meist einher mit exorbitant hohen BGE-Vorstellungen und das wird nicht funktionieren. Ich denke selbst bei einem Hartz4 Äquivalent (Hartz4 Satz plus Wohnungsgeld) ist der Anreiz bereits zu hoch. Das man beim Hartz4 evtl. zur harten Arbeit "gezwungen" wird, schreckt eben etwas ab. Bei einem BGE würden gerade die Leute, die eine Wohnung geerbt bekommen, weniger oder gar nicht arbeiten und ne ruhige Kugel schieben Halte ich für eine schlechte Idee. Viele Läden oder Kleinbetriebe werden sich das nicht mehr leisten können und eher weniger Leute einstellen.
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Lass mich raten, die Kapitalisten bekommen stattdessen das Geld? Wie willst du denn genau ersteres genau messen? Eine Fabrik stellt irgendetwas her ok. Du hast diverse Faktoren, die zur Wertschöpfung beitragen. Angefangen von Leuten die die Maschine entwickeln, welche die sie herstellen bis zu Leuten, welche die Produkte verkaufen. Wenn man das herunterrechnet kann der Techniker der die Machinen wartet eben nicht so viel Wertschöpfung alleine erbringen, wie du dir das vorstellst. Inwiefern ist unser Wohlstand gefühlt? Gut, das hat man schon früher gedacht. Auch bei den Prozessoren Moore's Law. Klar sind irgendwo Grenzen gesetzt, ist das schlimm? Schon mal was von Wettbewerb gehört? Deswegen kann nicht einfach irgendjemand die Löhne und Preise festlegen. Der wird einfach untergehen wenn er nicht kompetitiv ist bzw. zu wenig zahl für die Arbeiter. Problematisch wird es wenn man es künstlich festlegt, dann sind die Ressourcen meist fehlallokiert. Ist beim Kommunismus in der Regel der Fall, das UBI wird auch dahin führen. Wie beim vorherigen Punkt. Das wird nicht alles so optimal laufen, wie im relativ freien Wettbewerb, man könnte es höchstens annähern. Sprich für den Grenzfall UBI ist klein genug (bzw. der Anreiz zu arbeiten ist genauso groß wie jetzt), dass es unseren jetztigen Stand entspricht. Firma gründen z.B. wird man eher nicht, viel zu viel Risiko für wenig reward. Je größer das UBI, desto höher ist der Shift zu Fehlallokationen.
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Grundbedürfnisse werden nicht (!) von einem Staat (z.B. Deutschland) definiert.