Yolo

vor 52 Minuten, Hexer schrieb:

P.S. wir waren früher gern in Schwulenclubs feiern. Da hat es gereicht wenn ich auf meinen Kumpel gezeigt hab "das da ist meiner!" und dann war gut.

Wie war das so? Habe von einem PUler aus London mal gelesen, dass er dort gerne in Schwulenclubs ging, um dort Frauen zu gamen. Mit Erfolg. Berlin ist da wohl ähnlich aufgestellt, kann ich mir vorstellen. Oder wie sieht das so aus und war das auch deine Intention?

Wie das aussieht? Naja, Bautzener Polonaise halt...

vor 17 Minuten, spirou schrieb:

Berlin ist da wohl ähnlich aufgestellt, kann ich mir vorstellen. Oder wie sieht das so aus und war das auch deine Intention?

Da drin kannste dir von der HG Skala im echten Leben direkt mal 2 Punkte abziehen.

Ausnahme du bedienst irgendeinen Stereotypen ziemlich krass. Bear, Twink, Stud, younameit.

Stimmung ist immer easy und oft latent sexuell aufgeladen.
Die Jungs helfen auf verschiedene Arten.
- Schwule stehen auf Ästhetik und ne Frauenquote ist total rille. -> Die Mädels da drin fangen, bis auf paar Lesben und Szenekatastrophen, bei 6 an. Nach oben offen. Nach unten eher nicht.

- Männerhirne reagieren nur auf den Sex, den sie mögen. Hete auf hetero. Schwule auf homo etc. Frauenhirne springen sogar schon an, wenn sie 2 fickende Libellen sehen. Je nach Club geht´s da gut rund zwischen den (großteils gutaussehenden) halbnackten, oder nackten Jungs. -> Die Mädels sind latent geil.
Führt bei einigen Frauen zu Anspannung.. glaub, die trauen sich selbst nicht so ganz, oder so. Merkt man daran, dass man mit denen nicht normal reden. Mit der Sexbrille auf werten die ALLES als Anmache. Die anderen sind dafür umso lockerer.

- Preselection. Klingt doof, weil die Boys ja gar keine Konkurrenz darstellen. Is aber so.

- Die Jungs sind recht touchy. Zu allen. Auch im nicht vordergründig sexuellen Rahmen. Das überträgt sich. Kann vorkommen, dass dich eine 20 Minuten massiert und fragt, welcher dein Freund sei. Oder andersrum.

Man muss sich schon ganz schön anstrengen, um in so ner Umgebung auf Dauer von keiner flachgelegt zu werden.