mehrvomleben

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  1. In der Gegend herumirren, um irgendwo eine hübsche Frau aufzugabeln, ist nicht das, was ich unter Spass verstehe. Irgendwo kann man in D auch noch hübsche Frauen finden, ja. Irgendwo. Schau mal dieses Bild: https://www.alamy.de/gruppe-von-studentinnen-im-sommer-kleidung-zusammen-im-freien-und-blick-auf-kamera-posieren-mode-portrait-von-jungen-studenten-freundinnen-lifestyle-yo-image229600866.html Wir sehen hier attraktive junge Frauen mit einer positiven Ausstrahlung. Wenn ich auf einer Party von solchen Frauen umgeben bin, komme ich automatisch in eine positive Stimmung. Dafür brauche ich auch kein besonderes Mindset. Ich war auch durchaus schon auf Partys, wo viele solcher Frauen zugegen waren. Was ich zuletzt erlebt habe, ist aber meilenweit davon entfernt. Bin einfach komplett ernüchtert. Wie gesagt, mit dem Mindset hat das nix zu tun. Ich hab keine Tomaten auf den Augen, dass ich plötzlich hübsche Frauen nicht mehr sehe. Die Frauen, die mir in letzter Zeit begegnen, könnten in der Mehrheit gar kein Sommerkleid tragen. Sie würden darin aussehen wie eine Presswurst. Da geht nur Bauarbeiterstyle.
  2. Nicht eine, die mir gefallen hat? Nein. Die eine Niederländerin hat mir ja gefallen. Nur reicht das nicht. Wie würdest du reagieren, wenn ein Kumpel zu dir sagen würde: "Ich war auf einer geilen Party. Da waren 4 hübsche Frauen." Sagst du dann: "Boah, Hammer. Da will ich auch hin." Nein, oder? Denn 4 ist doch sehr mager. Eine junge bis mittelalte Frau muss eigentlich nicht viel machen, um sexuell attraktiv zu sein. Die Natur hat das so eingerichtet. Es muss also schon viel schief laufen, damit eine junge Frau unattraktiv erscheint: aus der Form geratener Körper, schaurige Tattoos, uncharmante Ausstrahlung. Solche Frauen sieht man hier leider sehr viel. Und klar, findest du darunter immer wieder mal eine hübsche Frau. Aber halt verstreut. Ausserdem neigt man dazu, eine Frau in der Attraktivitätsskala höher zu ranken, nur weil sie nicht so füllig ist wie die anderen Frauen. So nach dem Motto: Oha, die ist ja mal schlank und hat Taille und einen definierten Arsch. HB9!!!" Bist du aber ehrlich, ist sie nur eine solide HB6. Schlank zu sein, wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit für eine junge Frau. Heute aber nicht mehr. Ich habe im Internet von Frauen schon Sätze gelesen wie: "Ich muss Männern nicht gefallen und das finde ich toll." So nach Motto: "Ich gebe mir keine Mühe, Männern zu gefallen. Ich verwende auch keine Mühe auf mein äusseres Erscheinungsbild." Sollen diese Frauen das halt so handhaben. Nur macht es das mir nicht leicht, eine attraktive Frau zu finden.
  3. Schreibe ich besser nicht, gibt nur Anlass für Hate. Körbe finde ich nicht doof. Doof finde ich, wenn ich in meiner Umgebung keine Frauen in ausreichender Anzahl finde, bei denen es sich lohnt, Körbe zu kassieren. Mühevoll irgendwo Frauen aufzuspüren, die meinen Vorstellungen von "attraktiven Frauen" entsprechen, macht halt keinen Spaß.
  4. Ich hole mir gerne einen Korb von einer hübschen Frau. Habe ich auch kürzlich gemacht. War keine Biodeutsche, sondern eine hübsche Deutsch-Afrikanerin, wie man sich denken kann. Allein in den Club gehen und Spaß haben? Ja, natürlich geht das. Der Witz dabei ist, dass du ja nicht allein bleibst, vorausgesetzt, das ganze Ambiente passt. Hab ich ja im Urlaub so erlebt. Dort habe ich sehr leicht Kontakt geknüpft. Und mit den Kollegen, die ich dort kennengelernt habe, war es sehr lustig. Hier zuhause funktioniert das aber offenbar nicht. Ist halt auch ein anderes Pflaster, auf dem ich mich nicht wohlfühle. So wird das hier auch mit den Frauen nix. Zumindest nicht mit den biodeutschen Frauen. Grob gesagt, stellen sich mir zwei Alternativen: => dicke deutsche Frauen kennenlernen mit Erotik-Faktor Null (Auswahl ohne Ende, an jeder Straßenecke steht ja so eine) => hübsche südländische Frauen kennenlernen - Problem hier: die eisenharte südländische männliche Konkurrenz; die männlichen "Südländer" haben ja auch keinen Bock auf dicke deutsche Frauen; und ja, natürlich kannst du da schnell auch Schwierigkeiten bekommen, wenn du zur falschen Zeit am falschen Ort so eine Südländerin angesprochen hast - also Lösungsmöglichkeit wäre da, Fokus auf Südländerinnen, aber verbunden mit neuen Problemen
  5. Kartoffelsalat? Wie wäre es mit ein paar hübschen Frauen.
  6. Wie schon geschrieben: Wenn man abends unter Leute geht, ist es nicht das Hauptziel, eine Frau klarzumachen. Das Hauptziel ist, Spaß zu haben. So ein Abend war dann gut, wenn man Spaß gehabt hat – dafür ist es nicht nötig, eine Frau klargemacht zu haben. Damit ich so einen Abend genießen kann, brauche ich ein inspirierendes Ambiente, eine inspirierende Gesellschaft. Eine Masse von unattraktiven Leuten, die rumstehen und Bier trinken, inspiriert mich nicht – sie zieht mich runter. Unattraktiv bedeutet dabei körperliche Verwahrlosung in Kombination mit schlechter Ausstrahlung. Das Äußere spiegelt ja das Innere wider. Wer seinen Körper nicht pflegt und sich gehen lässt, zeigt eine mangelnde Selbstliebe und strahlt das auch aus. Wer dagegen sich selbst und das Leben liebt, der achtet auch auf seinen Körper und holt das Beste aus seinem Körper raus. Er hat auch eine positive Ausstrahlung. Solche Leute sieht man aber im großstädtischen Milieu, zumindest da, wo ich lebe, (zu) wenig. Hier dominiert das „wohlstandsverwahrloste“ Klientel – Leute ohne Ausstrahlung, dick gefressen, satt. Keine leuchtenden Augen, sondern ausdruckslose Gesichter. Rumstehen und Bier trinken verstehen die unter „Feiern“. (Wohlgemerkt, bezieht sich das hauptsächlich auf die „einheimische“ Bevölkerung.) Und das gilt natürlich auch für Frauen. Was will ich mit so einer Frau? Da bin ich froh, so eine nicht an meiner Seite haben zu müssen. Mein Ziel ist es also primär, überhaupt mal wieder Örtlichkeiten zu finden, wo ich auf inspirierende Leute treffen kann, in deren Gesellschaft ich mich wohlfühle. Das mit den Frauen kommt dann dazu. Ursprünglich war es mein Plan, aus dem Grund andere Länder zu bereisen. Unbeschwertes Reisen ist aber heute leider nicht mehr möglich. So bin ich jetzt zwangsweise auf Deutschland angewiesen. Und ich frage mich nun, wo ich hier noch Ecken finden kann, in denen ich mich wohlfühlen kann.
  7. No. Bitte lassen. Ich und andere haben dir ein realistisches Ziel genannt, das du erreichen kannst: Und zwar eine gute erotische Erfahrung zu machen mit einer Dame, für die du etwas Geld bezahlen musst. Auch dafür musst du dir etwas Mühe geben, damit das klappt. Aber das geht. Ich fände es cool, von dir diesbezüglich mal eine Erfolgsstory zu lesen.
  8. Hier wird ja häufig geraten, man solle sich einen Social Circle aufbauen, um die "Lay-Chancen" zu erhöhen. Dein Erlebnis ist ein gutes Beispiel dafür, wie heikel es sein kann, sich im sozialen Umfeld an Frauen heranzuwagen. Da ist allergrößtes Fingerspitzengefühl gefragt - ansonsten kann man sich direkt einen neuen Social Circle aufbauen.
  9. Du warst in den falschen Etablissements unterwegs. Und du hast zu schnell aufgegeben. Hunderttausende Männer machen positive Erfahrung mit "käuflicher Liebe". Wieso solltest du das nicht auch können? Und schämen musst du dich dafür auch nicht, solche Dienste in Anspruch zu nehmen, denn das machen alle möglichen Männer, vom Bauarbeiter bis zum Staatsanwalt. Das Beste ist, die Dienste eines Callgirls zu buchen - eine, die sich Zeit für dich nimmt. Du vereinbarst dann ein Treffen in einem Hotel. Du buchst dann also eine Hotelübernachtung und, sagen wir, 3 Stunden die Dienste des Callgirls. (Mindestens 2 Stunden, 1 Stunde bringt nichts). Es wird dann also schon etwas kosten, aber "sparen" zu wollen, lohnt an der Stelle nicht. Es ist nicht ganz einfach, übers Internet entsprechende Angebote zu finden. Du musst halt recherchieren. Wenn du erst einmal eine Dame gefunden hast, bei der es für dich passt, kannst du ihre Dienste ja auch öfter in Anspruch nehmen. Und setz dich nicht unter Druck, unbedingt beim ersten Mal "einen hochzubekommen". Genieße es einfach, erotische Erfahrungen mit einer Frau zu machen. Der Rest kommt dann schon von allein.
  10. @ Wurstel: Jungfrau mit 59 muss nicht sein. Ernstgemeinte Frage: Warum holst du dir kein Callgirl? So ein Date mit einem Callgirl kann ein sehr schönes Erlebnis sein. Musst halt etwas tiefer in die Tasche greifen. In deinem Fall wäre es aber meiner Meinung nach eine lohnende Investition.
  11. Sind die Zahlen aktuell? Dass deutsche Frauen in puncto Leibesfülle besser abschneiden als deutsche Männer, ist nicht mein Eindruck. Dass es bei deutschen Männern diesbezüglich katastrophal aussieht, steht außer Frage. Davon abgesehen habe ich den Eindruck wiedergegeben, den ich an dieser konkreten Örtlichkeit erhalten habe. Die Tatsache, dass es sich um eine "Fressmeile" handelte, kann ein verzerrender Faktor gewesen sein. Ich sage ja nicht, dass man in Deutschland an jedem Ort den gleichen negativen Eindruck erhält. Meine Hoffnung ist ja, dass ich mal wieder Orte finde, wo es besser aussieht. Ansonsten kann ich es ja gleich ganz sein lassen.
  12. Grundsätzlich spreche ich einer übergewichtigen Frau nicht Femininität ab. Da muss dann noch ein gewisses bauernhaftes Verhalten dazukommen, dann wird es nach meinem Empfinden unweiblich. Meine Kritik richtet sich übrigens nicht nur gegen Frauen, sondern auch gegen Männer. Bei den deutschen Männern sieht es ja im Schnitt auch nicht besser aus. Bei übergewichtigen Männern setzt durchaus eine Verweiblichung ein, Stichwort Gynäkomastie vulgo Specktitten. Das Phänomen mangelnder Körperästhetik ist hierzulande sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu beobachten, und zwar speziell bei biodeutschen Bürgern – wobei ich mich jetzt mal auf die junge bis mittelalte Bevölkerung beziehe. Die körperliche Verwahrlosung setzt schon früh ein. Bei den Bürgern mit erkennbarem südländischem Migrationshintergrund sieht es im Schnitt besser aus, wiederum sowohl bei Frauen also auch bei Männern. Das kannst du sehr wohl beobachten, wenn du dort unterwegs bist, wo sich Menschenmassen aufhalten, wie dort, wo ich war. Du musst nur die Augen aufmachen, dann siehst du es. Schau dir dieses Bild an: Was löst es bei dir aus? https://studybreaks.com/culture/body-positivity/ Es ist nicht so, dass ich mir einzelne dicke Frauen herauspicke, um auf ihnen herumzuhacken. 90 Prozent der Frauen, die ich gesehen habe, tendierten klar in diese Richtung (wie gesagt: bei Männern sieht es auch nicht besser aus). Und dann immer diese grässlichen, schauderhaften Tattoos. Ein Tattoo kann auf einem ästhetischen Körper ein Hingucker sein. Aber wo liegt der Sinn darin, sich Speckröllchen tätowieren zu lassen?! Wenn ich mir so eine Menschenmenge anschaue, insbesondere bezogen auf Frauen, da ich ja an Frauen interessiert bin, dann kriege ich einfach ein flaues Gefühl im Magen. Dann wird in mir nicht der Impuls geweckt, den Frauenaufreißer in mir zu entfesseln. Dann wünsche ich mich an einem einsamen Ort, wo ich nur noch Natur um mich herum habe. Und ja – natürlich wirst du in so einer Menge auch die eine oder andere hübsche Frau finden. Wobei das dann schon wie ein kleines Wunder ist. Mir ist aber dann der Appetit bereits vergangen angesichts der negativen Eindrücke. Stell dir vor, ein Wirt setzt dir erst irgendeine Plörre vor. Irgendwann kommt er dann wieder und reicht dir ein bekömmliches Menü. Dann wirst du wohl auch sagen, sorry, was soll das denn, habe jetzt keine Lust mehr. Klingt hart und unmenschlich? Nein, es ist einfach ehrlich und muss auch ausgesprochen werden. Warum? Weil ich junge Menschen davor bewahren will, dass sie auch den fatalen Weg der körperlichen Verwahrlosung einschlagen. Während du das Ganze ja beschönigen willst. Das Traurige ist, dass eine negative körperliche Entwicklung kaum umkehrbar ist. Wer sich einmal Speck angefuttert hat, wird diesen zum einen nur mit äußerster Mühe wieder los. Zum anderen gibt es das große Problem der hängenden Haut, das kaum lösbar ist. Ganz traurig. Die Frage, warum so viele (deutsche) Frauen erkennbar keinen Wert mehr auf ihre Figur legen, kann ich auch selber beantworten: Hat sie sich einmal rund gegessen, denkt sie sich vermutlich: Scheiß drauf, jetzt kann ich eh nichts mehr ändern, dann schieb ich mir die Pizzen halt rein. Wobei sie mit dem Teil „kann es nichts mehr ändern“ sogar leider Recht hat – denn wie gesagt, richtig gut wird es wahrscheinlich auch mit mühevollem Abnehmen nicht mehr. Das Einzige, was man machen kann, ist, junge Menschen vor so einer negativen körperlichen Entwicklung zu bewahren. Da darf dann nichts beschönigt werden. Es muss klargemacht werden, dass Übergewicht nicht schön ist und auch nicht gesund. Kurz und gut: Unter lauter Schwabbeligen komme ich mir wie ein Fremdling vor. Ich steche da wohl auch raus. Liegt dann nahe, dass ich zur Zielscheibe von Hate seitens Schwabbeliger werde. Heute wird man ja eher noch als Dünner denn als Dicker gemobbt. Weil die Mehrheit halt schwabbelig ist. Mich hat neulich mal eine Frau gefragt, ob ich Polizist bin. Sie assoziierte wohl „schlank“ und groß mit „muss Polizist sein“. Die deutschen Polizisten, die da, wo ich mich aufgehalten habe, patrouillierten, sahen übrigens gut aus. Muss man auch mal lobend erwähnen. Naja. Dann bin ich in so einer Menge schwabbeliger Feiernder dann der „Polizist“, der „anders ist als wir“. So wird das ja dann auch nichts mit den Frauen. Wie gesagt: Muss ein neues Pflaster suchen, auf dem ich mich ohne Alpträume und flaue Gefühle austoben kann.
  13. Ich bin hier in NRW noch familiär gebunden. Die Option Umzug muss ich mir für das fortgeschrittenere Alter offenhalten. Der Sinn des Threads ist es, für mich einen Erkenntnisfortschritt zu dokumentieren. Ich bin jetzt schlauer als vorher. Das ist ja schon mal was.
  14. Ich war von den Eindrücken an diesem Abend psychisch ziemlich erschlagen und einfach nur froh, dass mir wenigstens dieses kleine positive Erlebnis vergönnt war und ich mit den freundlichen hübschen Damen an einem Tisch sitzen konnte. Das hat mir dann auch schon gereicht. Ich muss nicht auf Biegen und Brechen eine Frau klarmachen. Der Barkeeper meinte auch etwas Ähnliches: Er meinte, für ihn sei es wichtiger, eine Frau zum Lächeln gebracht zu haben als sie gevögelt zu haben. Mir geht es ähnlich: Für mich ist eine Abend dann gelungen, wenn ich die Gesellschaft hübscher Frauen mit offener Ausstrahlung genießen durfte. Das ist für mich ein perfekter Partyabend. Ich gehe dann glücklich und zufrieden nach Hause, auch wenn sexuell nichts gelaufen ist. Ein schlechter Partyabend war es, wenn ich mit negativen Eindrücken nach Hause gehe und wenn ich dann sogar noch Alpträume bekomme.😩 Meiner Meinung nach ist ohnehin bei dem Ding "Frauen klarmachen" die Wahl der Örtlichkeit die halbe Miete. Wenn die sonstigen Voraussetzungen gegeben sind, man also nicht sozial völlig inkompetent oder optisch unterdurchschnittlich daherkommt, wird früher oder später auch was laufen. So weiß ich jetzt jedenfalls, dass ich das Pflaster, wo ich mich da aufgehalten habe, künftig meiden werde. So gesehen bin ich auch froh über diese negativen Erfahrungen. Ich kann jetzt vermeiden, unnötig Zeit zu vertrödeln. Für mich die entscheidende Sache ist nun, erstmal geeignete Örtlichkeiten zu finden, wo mit Frauen mal wieder was laufen könnte.
  15. Wir haben ein gesellschaftliches Problem - und das heißt Zucker. Sprich kohlenhydratreiche Ernährung. Die Lösung des Problems heißt Low Carb. Auch wenn ich hier nur über Frauen geschrieben habe, für Männer gilt natürlich das Gleiche. Bei dem Modetrend "Ich bin okay, wie ich bin. Auch mit Speckröllchen und Bauch. Deshalb ändere ich nichts an mir." mache ich jedenfalls nicht mit. Jeder kann den Schritt hin zu einer bewussten Ernährung tun. Dafür ist nur Disziplin gefragt. Ich könnte mir abends auch locker nen Kartoffelsalat reinpfeifen. Oder eine Pizza reindrücken. Tue ich das? Nein. Zumindest beschränkt sich das mit dem Pizzaessen auf Ausnahmen. Wobei ich es mir ja auch leisten kann. (Die Dame, von der hier die Rede war, konnte es sich, mit Verlaub, erkennbar nicht leisten.) Wenn Männer sich fehlernähren, ist es natürlich auch schlecht. Aber gerade bei Frauen verstehe ich das nicht. Wo sich doch Frauen viel mehr mit ihrem äußeren Erscheinungsbild beschäftigen. Ich kapier nicht, was da bei den Damen los ist.
  16. Ist gut gemeint, nur hilft mir auch ein Wing nicht, wenn sich um mich herum lauter Holzfällerinnen tummeln. Ich könnte mich ja mit dem coolen Barkeeper zusammentun und dann könnten wir gemeinsam versuchen, was zu reißen. Nur: Wenn der Barkeeper es schon allein nicht schafft, meinst du, wir haben dann zusammen mehr Erfolg? 😃 Das Pflaster, auf dem man sich bewegt, ist eben entscheidend für Erfolg. Ich brauche also erstmal ein neues Pflaster, auf dem ich mich bewegen kann.
  17. In Rostock habe ich auch viele hübsche Frauen getroffen. Rostock ist geprägt durch die Uni - da laufen dann auch viele hübsche Studentinnen rum. Rostock ist auch nicht so heruntergekommen wie westdeutsche Großstädte. Wie die Umgebung, so die Menschen. (Die Rostocker, die ich gesprochen habe, meinten ja auch, ich solle von NRW nach Rostock ziehen, ich würde besser dorthin passen.) Es ist einfach so: Die biodeutschen Frauen, die mir in so einer "versifften" westdeutschen Großstadt begegnen, tendieren zum großen Teil in Richtung White Trash. Kein Stil, keine weibliche Ausstrahlung. Und das sind einfach nicht die Frauen, die ich will. Ich werde in so einem versifften Milieu auch keine Erfolge bei Frauen haben. Weil es mir schon quasi physische Pein bereitet, mich nüchtern in so einem Milieu aufzuhalten. Ich musste heute erst mal einen ausgiebigen Waldspaziergang machen, um die negativen Eindrücke loszuwerden. Ach, wie ist das schön: Einfach mal nur Bäume, Sträucher, Wiesen und Vogelgezwitscher. 😂 Wenn ich nicht zum Emerit werden will, brauche ich jedenfalls eine neue Strategie, um Frauen kennenzulernen. Ich kann nicht jedes Wochenende 600 km fahren, um vielleicht mal an einen Ort zu gelangen, wo man noch Frauen mit Stil und Charme kennenlernen kann.
  18. Wertvoller Beitrag eines Geboosterten, nehme ich an?😂 In Sachen Corona habe ich Recht behalten. Ist aber off-topic. Und mit meiner Einschätzung der Situation, was Frauen zumindest in westdeutschen Großstädten angeht, habe ich auch Recht. Der Barkeeper hat's bestätigt.
  19. Nach diesem negativen Erlebnis wollte ich mal wieder ein positives Erlebnis mit Frauen haben. Daher bin ich diese Nacht wieder unterwegs gewesen. Wiederum nahm ich mir vor, keinen oder nur wenig Alkohol zu trinken, um die Eindrücke nüchtern zu verarbeiten. Ich muss sagen, das Bild von dem nächtlichen Treiben, das sich mir bot, war in puncto Frauen wirklich schockierend. Die Sache ist die, sich das Ganze mal nüchtern zu geben. Nüchtern betrachtet war das dargebotetene Bild verheerend. Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf die biodeutschen Frauen, die mir da entgegenströmten. Optisch und von der Ausstrahlung her ist 99 Prozent von dem, was ich sah, als White Trash zu klassifizieren: Ausgeleierte Formen, ungepflegt, Ausstrahlung von einem Besen, laute, harte Stimmen, absolut unfeminin. Kurz und gut: Brigaden von Holzfällerinnen. Ich konnte nicht anders, ich musste teils unwillkürlich laut lachen angesichts dessen, was ich sah. Aaaalter.😂 Ich dachte mir so: What the fuck ist hier los? Was sind das für Frauen? Sind das Kerle, die gerade ihre Transition machen und wat ist hier los?! Und die soll ich jetzt mit irgendwelchen magic PUA-Tricks verzaubern, um ihre Gunst zu erwerben? 😂 Da vergeht einem ja jede Lust. Puh. Ich verzog mich erstmal in die hinterste Ecke einer Cocktailbar, um mir einen alkoholfreien Cocktail zu gönnen und meinen ersten Schock zu verarbeiten. Danach ging ich dann in eine Bar, die innen einigermaßen leer war, und setzte mich an einen freien Tisch. Wie es das Schicksal wollte, setzten sich an meinen Tisch vier hübsche Frauen - die einzigen hübschen, femininen Frauen, die ich an diesem Abend traf. Ich dankte dem Schicksal, dass der Abend für mich dann doch noch halbwegs gerettet war. Uff. Eine von ihnen verzauberte mich besonders, die Blonde trug ein Kleid mit einem Dekollete zum Träumen - sie stellte sich nachher als Niederländerin heraus. Die anderen drei Frauen waren Deutsche. Ich genoss einfach die Gesellschaft der Frauen, ohne viel zu machen. Teilweise unterhielten die Frauen sich auf Englisch. Irgendwann sprach mich dann eine der Frauen auf Deutsch freundlich an: "Du, wir wollen jetzt gehen, hier ist noch ein Bier, daraus wurde noch nicht getrunken. Wenn du willst, kannst du es haben." Ich sagte so: "Super, ja gerne." Ich fragte die Frauen, warum sie sich teils auf Englisch unterhalten. "Sie kommt aus den Niederlanden", sagte die eine und zeigte auf die Frau mit dem Kleid. Ich fragte sie dann noch, ob sie hier aus der Stadt kommen. Sie würden hier wohl studieren. Nach einem kurzen Plausch brachen die Frauen dann auf und wir verabschiedeten uns freundlich. Da muss ich mich also durch Massen von Holzfällerinnen wühlen, um irgendwo in der Ecke einer Bar dann doch noch vier Frauen zu treffen, die dem entsprechen, was ich von einer Frau erwarte. Wo ist da der Sinn des Ganzen? Ich brach dann auch auf und trat den Heimweg an. An der Bushaltestelle standen dann zwei Frauen, die eine von ihnen leider wieder mit der typischen ausgeleierten körperlichen Verfassung. Ich traute meine Ohren nicht, als die Frau zu der anderen sagte, wie lecker doch der Kartoffelsalat gewesen sei. WTF? Kartoffelsalat??? Ich dachte mir so, das darf doch alles nicht wahr sein. Ich malte mir aus, wie ich zu den Frauen hingehe und sage: "Äh, hab gerade gehört, dass ihr euch über Kartoffelsalat unterhalten habt. Habt ihr schon mal was von Low Carb gehört? Ich mach das schon seit 1 Jahr. Da gehören Kartoffeln nicht auf den Speiseplan. Wie findet ihr das Ergebnis? Findet ihr, dass ich zu dünn bin?" Puh. Ihr könnt jetzt sagen, ist alles subjektiv, was du schreibst, du warst einfach schlecht drauf. Ich hatte dann aber noch eine interessante Begegnung, durch die ich meine Eindrücke bestätigt fand und die für mich das ganze Bild abrundete. Am Bahnsteig traf ich auf einen netten, jungen Typ, mit dem ich ins Gespräch kam. Es stellte sich heraus, dass er als Barkeeper in der Gegend arbeitet, wo ich nachts unterwegs war. Er fragte mich zuerst: "Moment, eine Frage vorweg: Du kommst mir zu aufgekratzt vor, dafür, dass du nachts unterwegs warst. Darf ich mal fragen: Hast du was eingeschmissen?" Ich: "Der Witz ist der, dass dir das nur deshalb so vorkommt, weil ich praktisch nüchtern bin. Ich hab nur n kleines Bier getrunken - und ein bisschen was von einem Bier, das mir eine Frau angeboten hat. Du musst dir das Ganze mal nüchtern geben." Er: "Ich muss bei meiner Arbeit als Barkeeper immer nüchtern sein, ich darf nichts trinken." Ich: "Okay, dann weißt du ja, was ich meine. Also, seien wir mal ehrlich, wenn man sich die ganze Landschaft mal nüchtern gibt, also ich meine, besonders die holde Weiblichkeit, das ist doch, ääääähh" Er ergänzte spontan: "Hässlich. Jo. Das Bild ist hässlich. Außer viel Schminke ist da nicht viel." Man muss dazu sagen, dass er selber ein gutaussehender, fescher Bursche war - halt so, wie man sich einen Barkeeper in einem gediegenen Etablissement vorstellt. Er erzählte dann, dass er schon seit einem Dreivierteljahr keinen Sex mehr hatte. Man merkte, wie ihn das wohl innerlich fertigmachte. Ich fragte ihn: "Als Barkeeper bist du ja auch in einem tierischen Stress. Da ist es doch sicherlich nicht leicht, mal eben eine Frau zu klären, oder?" Er: "Vom Stress her ist das kein Problem. Es ist für mich kein Problem, neben meiner Arbeit noch mit Frauen zu reden." Er erzählte, dass es wohl auch kein Problem für ihn sei, an Nummern von Frauen zu kommen. Er stellte es aber so dar, dass die Frauen immer nur auf One Nights aus wären, während er eine ernsthafte Beziehung sucht. Sobald er das den Frauen klarmachen würde, würde es daran scheitern. Diesen Teil nahm ich ihm aber nicht ganz ab. Ich denke, sein Problem ist vor allem dies: eine ihm adäquate Frau zu finden! Denn was soll so ein junger, fescher Bursch mit so einer Kartoffelsalat futternden Holzfällerin? Das ist ja ein Witz hoch 10. 😂 Puh. Das Gespräch hatte mich dann restlos ernüchtert. Also, wenn selbst so ein Barkeeper schon seit gefühlter Ewigkeit gezwungermaßen sexlos ist, der kein Problem hat, Kontakt mit Frauen zu knüpfen - dann ist ja wirklich alles verloren. Oder? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Diese nächtlichen Exkursionen auf dem Pflaster, wo ich mich rumgetrieben habe, bringen jedenfalls nix. Muss ich für mich an dieser Stelle festhalten. Wenn ich erstmal mühsam in irgendwelchen Ecken Frauen finden muss, bei denen es sich lohnt, notfalls Körbe zu kassieren, dann macht es von vorneherein keinen Spaß. Ich sehe es auch nicht ein, warum ich als Mann dauernd an mir arbeiten soll - z. B. in puncto achtsamer Ernährung und Sport -, während der Modetrend bei den deutschen Frauen heute offenbar lautet: "Nimm mich so rund, wie ich bin. Ich darf essen, wie's mir gefällt." Pflege war auch gestern, und von Charme reden wir erst gar nicht. Aber Hauptsache Tattoo. Das, was ich als Lohn am Ende bekomme, ist dann so ein oberfreches Verhalten von so einer Korpulenten, von der eingangs die Rede war. Einfach Wahnsinn. 😂
  20. Tja, wenn es nur das gewesen wäre. Es ist leider bedenklicher. Das Erlebnis hat mich bis in den Schlaf verfolgt. Ich hatte einen Alptraum. Ich habe geträumt, dass ich die Gunst eine bösen Hexen erwerben muss, während die mich in ihren Fängen hielt. Fies. Leider erreichen solche aggressive Menschen genau das, was sie erreichen wollen: "Wenn ich mich schlecht fühle, sollst du es auch." Das ist ja deren Ziel. So ein Verhalten wie von dieser Frau an mir abprallen zu lassen, funktioniert offenbar leider nicht. Bei aggressivem Verhalten von einem Mann würde das noch eher gehen. Bei einer Frau trifft es mich wohl mehr, zumal ich ja mal wieder eine Frau finden will, mit der sich etwas anfängen lässt.
  21. Ich denke, dass ich grundsätzlich eine offene, freundliche Ausstrahlung habe. Positiv daran ist, dass ich so leicht Kontakte knüpfen kann. Es gibt aber auch eine Kehrseite. Die könnte so lauten, dass ich als "freundlicher Trottel" rüberkomme, mit dem man es machen kann. Es geht dabei um fehlende Aggressivität, wobei die ja ein männliches Merkmal ist. Es könnte sein, dass ich für Leute, die mit einer Wut im Bauch rumlaufen, damit zum Trigger werde. Diese Leute, also insbesondere Frauen, würden mich dann als Blitzableiter für ihre Aggressionen benutzen. Nehmen wir die Korpulente. Sie erfährt Ablehnung von Männern wegen ihrer Körperfülle, ist sauer. Sie fühlt sich durch mein nonaggressives Auftreten getriggert, will mich provozieren und aus der Fassung bringen. Dass sie mir quasi befiehlt, wo ich ihrer Meinung nach stehen soll, ist ja der Gipfel der Frechheit. Frecher geht es ja nicht. Es ist natürlich bedenklich, dass eine Frau überhaupt so mit mir redet. Das würde sie nicht tun, wenn ich bedrohlich oder aggressiv rüberkommen würde. Würde ich latent aggressiv oder bedrohlich rüberkommen, würde das andere Frauen, mit denen ich in Kontakt kommen will, wieder abschrecken.
  22. Es waren zuckerfreie Hustenbonbons. Ich habe sie ihr wortlos angeboten. Ich denke nicht, dass sie das als Wink mit dem Zaunpfahl interpretiert hat. Hätte ich ihr grinsend Süssigkeiten angeboten, wäre es was anderes gewesen.
  23. Ich stand da allein. Gemacht habe ich nichts Besonderes. Ich geniesse in solchen Momenten einfach die Atmosphäre.
  24. Bei "Puff" denke ich an schmuddelige Hinterhof-Bordelle. Ein "Sexclub" ist was anderes. Der Sexclub bei mir in der Umgebung ist sowas wie ein SPA, nur halt mit Sex im Leistungsangebot. Das Schöne ist, dass du den Sex dort nicht zwingend buchen musst, also keine Probleme mit aufdringlichen Huren, die einen nerven. Du kannst auch einfach so dorthin gehen. Kannst schwimmen, in die Sauna gehen, was essen und trinken. Und ja, natürlich die Anwesenheit attraktiver Damen genießen. Irgendwann kommst du dann mal mit einer Dame in einen Plausch. Sie fragt dich dann, ob du Lust hast, mit aufs Zimmer zu kommen. Dann kannst du ja entscheiden, ob es für dich passt oder nicht. Alles easy. Am Ende gehst du entspannt nach Hause und hast ein paar nette Stunden verbracht. So ein Sexclub ist natürlich eine feine Sache. Ein Besuch in einer derartigen Einrichtung ist nicht verkehrt. Man kann sogar dort was lernen, denn schließlich sind das auch ganz normale Frauen, denen man dort begegnet. Ganz normale Frauen, mit denen man reden und Sex haben kann. Grundsätzlich verläuft eine Begegnung mit einer Frau in einem Sexclub auch nicht anders als in einer Bar oder einer Disco. Du unterhältst dich mit der Dame, ihr trinkt was zusammen, es wird geflirtet, du machst ihr ein Kompliment, sie macht dir ein Kompliment. In einer Bar heißt es dann, wenn es gut läuft, "Zu dir oder zu mir" - im Sexclub halt "Kommst du mit aufs Zimmer". Und am Ende wird gevögelt. Finanzielle Ausgaben hattest du in beiden Fällen, denn ohne einen Cent in der Tasche wirst du auch eine Nicht-Prostituierte nicht vögeln können. Schließlich kostet alles Geld.
  25. Es kommt darauf an, was du für Ansprüche an das Verhalten einer Frau hast. Ob du ihr das Verhalten eines kleinen Mädchens durchgehen lässt – oder ob du das Verhalten einer reifen Frau erwartest. Ein kleines Mädchen lässt sich von der Gruppe bzw. von ihrer Freundin beeinflussen. Eine reife Frau nicht. Hier mal 2 Erlebnisse: 1. Ich tanze eine Frau an, die in einer Gruppe auf der Tanzfläche steht. Eine andere Frau zieht die Frau weg, so nach dem Motto: Tanz nicht mit ihm. Die Frau wehrt sich aber und sagt: „He, lass mich doch, ich will mit ihm tanzen.“ Sie wendet sich mir wieder zu. Fazit: „Reife Frau“, die sich nicht von der Gruppe beeinflussen lässt. 2. Ich habe einen vielsprechenden Flirt mit einer Dame, neben ihr sitzt ihre Freundin. Wir schauen uns schon so tief in die Augen, es sieht nach mehr aus. Die Freundin habe ich ignoriert. Offenbar war sie eifersüchtig. Sie zieht dann die Frau weg. Die Frau dreht sich noch entschuldigend zu mir um und sagt: „Sorry, muss gehen.“ Fazit: Klein-Mädchen-Verhalten. Dieses Stören und Blocken von Interaktionen ist leider eine weibliche Unart, die man im Club immer wieder erlebt. Ich frage mich auch, was das für eine Freundin sein soll, die es ihrer Freundin nicht gönnt, angeflirtet zu werden. Ich stelle mir vor, ich würde mich so verhalten: Mein Kumpel flirtet mit einer Frau, ich bin sauer, weil mit mir keine flirtet – und ich ziehe ihn einfach weg. Wie doof ist das?! Was ich sagen will: Wenn du es auf reife Frauen abgesehen hast, kannst du schon sehr fokussiert das Objekt deiner Begierde ins Visier nehmen, auch wenn sie in einer Gruppe unterwegs ist. Dieses ganze „Befrienden“ führt auch schnell dazu, dass du den Fokus verlierst – und die ganze Interaktion ins Freundschaftlich-Kumpelhafte abgleitet, auch gegenüber deinem Zielobjekt. Wenn die Frau sich dann durch die Gruppe aus dem Konzept bringen lässt, war sie entweder nicht interessiert genug, oder es fehlt ihr an der nötigen Reife.