mehrvomleben

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  1. Ja, schon verrückt – mal sehe ich lauter hübsche, anziehende Frauen – und dann sehe ich lauter unattraktive Frauen. Ich denke aber nicht, dass das von meiner subjektiven Stimmungslage abhängt. Ich bin da einfach fair und objektiv. Wenn mir hübsche Frauen begegnen, dann erkenne ich das an. Wenn mir lauter unattraktive Frauen begegnen, dann rede ich mir die nicht schön. Ich hatte ja berichtet, dass mir auf Mallorca in diesem Sommer erstaunlich viele attraktive junge Frauen begegnet sind. Gewundert hatte mich auch, dass ich dort kaum übergewichtige Frauen gesehen habe. Der Sommer in Deutschland war allerdings komplett für die Tonne, was hübsche Frauen angeht. Was ich an den Party-Wochenenden für Frauen gesehen habe, war teils richtig gruselig und niederschmetternd. Vielleicht hat sich das gesellschaftliche Klima in Deutschland inzwischen komplett geändert? Vielleicht liegt es auch daran? Ich weiß es nicht.
  2. Ich hätte schon mit 20 die Frau in der „Vorher“-Variante bevorzugt. Meine ästhetische Präferenz hat also nichts mit meinem Alter zu tun. https://cdn.ebaumsworld.com/mediaFiles/picture/730195/85648025.jpg Die „Vorher“-Frau ist objektiv schöner als die „Nachher“-Frau. Die „Vorher“-Frau hat auch objektiv eine bessere Ausstrahlung als die „Nachher“-Frau. Schau mal: Ein Menü von Sternekoch ist auch objektiv schmackhafter als ein Menü von McDonalds. Es kann natürlich sein, dass sich jemand seinen Geschmackssinn so verdorben hat, dass er einen Qualitätsunterschied zwischen einem Sternekoch-Menü und einem McDonalds-Menü nicht mehr feststellen kann oder dass er subjektiv das McDonalds-Menü sogar als schmackhafter empfindet. Das Problem ist dann ein verdorbener Geschmackssinn. Genauso wie es offenbar auch einen verdorbenen Schönheitssinn gibt. Den ich ja leider bei vielen Frauen beklagen muss.
  3. Schaut euch bitte mal diese Fotostrecke an – hier sieht man, wie die innere Einstellung die Optik von Frauen komplett ins Negative ziehen kann: https://www.ebaumsworld.com/pictures/37-women-before-and-after-third-wave-feminism/85648010/?view=player Das ist genau mein Punkt: Das Innere und Äußere eines Menschen kann man gar nicht trennen – also auch bei Frauen nicht. Selbst wenn eine Frau von ihrer Physiognomie her das Potenzial für Attraktivität mitbringt, kann sie trotzdem total abturnend sein, wenn sie eine negative innere Einstellung hat – und sich diese dann negativ auf die Optik niederschlägt. Ich behaupte nicht, dass man draußen lauter Frauen trifft, die optisch vom „Dritte-Welle-Feminismus“ gezeichnet sind – tendenziell geht es aber klar in diese Richtung. Von solchen Frauen trifft man draußen sehr, sehr viele. Frauen, die irgendwie „kaputt“, negativ, unfeminin, hart, kühl, emotionslos, langweilig, abturnend bis hin zu gruselig-freakig wirken Nehmen wir als Beispiel mal diese Frau: https://cdn.ebaumsworld.com/mediaFiles/picture/730195/85648025.jpg Die „Vorher“-Frau stellt das dar, was ich unter einer hübschen, anmutigen, anziehenden Frau verstehe – die „Nachher“-Frau das Gegenteil dessen. Frage: Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, eine solche Frau in der „Vorher-Variante“ draußen anzutreffen? Ich behaupte: Sehr, sehr gering. Wie hoch schätzt ihr dagegen die Wahrscheinlichkeit ein, eine solche Frau in der „Nachher-Variante“ draußen anzutreffen? Ich behaupte: Sehr, sehr hoch. Mein Ideal ist jedenfalls klar: Ich bin da ganz altmodisch und präferiere eine solche Frau in der „Vorher-Variante“. Von so einer Frau fühle ich mich angezogen, sie bringt mich zum Träumen. So eine Frau in der „Nachher“-Variante zieht mich dagegen nicht an. Gerade solche Frauen treffe ich aber draußen massenhaft - in mehr oder weniger krass ausgeprägten Formen.
  4. Nein, ich will nicht das „kleine, unschuldige Mäuschen“. Ich sprach von einer herzlichen Ausstrahlung. Das macht doch psychologisch gar keinen Sinn. Nachdem ich tatsächlich einen schönen Erfolg verbuchen konnte, ich mir also bewiesen habe, dass ich in der Lage bin, eine junge, hübsche Frau abzuschleppen (siehe mein Thread „Mein Urlaubslay“), soll ich also der Ansicht sein, dass mich „all die tollen, hübschen Frauen eh nicht wollen“, weshalb ich sie aus Trotz abwerte? Wie gesagt: Macht psychologisch keinen Sinn. Ich war nach der Geschichte mit dem Urlaubslay eher sehr motiviert, dort weiterzumachen: Wenn ich es „einmal“ geschafft habe, gibt es ja gar keinen Grund, warum es nicht nochmal klappen sollte (also eine hübsche Frau zu layen). Allerdings hat meine Motivation wieder einen erheblichen Dämpfer bekommen. Und dies liegt nicht daran, dass ich der Meinung bin, dass mich diese „tollen Frauen“ eh nicht wollen. Im Gegenteil: Ich will diese Frauen nicht, die leider zu einem großen Teil für mich nicht anziehend sind! Anders gesagt: Mein aktueller „Sticking Point“ lautet – ich treffe viel zu wenige wirklich attraktive Frauen! (Was ich unter einer wirklich attraktiven Frau verstehe, habe ich ja schon erläutert!) Das ist einfach Fakt!
  5. Ich treibe mich halt nicht nur in Schlagerbumsschuppen herum. Da, wo ich mich am Wochenende herumtreibe, habe ich zahllose unterschiedliche Etablissements zur Auswahl, vom Schlageschuppen über Diskotheken, Cocktailsbars, Rockerkneipen etc. pp. bis hin zu Salsa-Läden. Einen Mangel an Frauen gibt es da auch nicht. Die Auswahl an Frauen, die ich da treffe, kann also durchaus als repräsentativ gelten. Umso niederschmetternder ist ja mein Fazit, das ich leider bzgl. des Gros der Frauen ziehen muss. Schon klar, dass Begriffe wie Liebreiz und Anmut wie aus der Zeit gefallen klingen. Sind halt Eigenschaften, die heute offenbar bei Frauen nicht mehr gefragt sind. Das ist ja mein Problem. „Liebreiz“ bedeutet nicht, dass die Frau demütig ihre Blicke niederschlägt – das wäre dann eher das schüchterne Mäuschen. Letzteres finde ich sicher nicht anturnend. Selbstbewusst darf eine Frau gerne sein und entsprechend mit einem offenen, klaren, freundlichen Blick in die Welt schauen. „Hart“, „kühl“, „mit abweisender Pokermine“ sind bei einer Frau hingegen Abturner. Solche Frauen trifft man aber draußen massenhaft. Ich weiß, welches Argument an der Stelle gerne kommt: „Die Frauen müssen sich mit der abweisenden Haltung [Pokerface] gegen Anmachen der Männer schützen.“ (=> "Bitch shield") Komischerweise treffe ich aber durchaus ausgesprochen hübsche Frauen, die sehr wohl eine tolle, herzliche Ausstrahlung haben und sehr wohl auch freundlich gucken können. Müssen die sich also nicht gegen Anmachen schützen? Warum muss sich eine HB 5 mit einem „Bitch shield“ gegen Anmachen schützen – eine HB 8 aber nicht?! Ich hatte als Beispiel die eine hübsche Frau von letztens genannt, die mich mit einem offenen, freundlichen, fast flirtenden Blick angeschaut hatte, obwohl sie ja sogar mit ihrem Lover zugange war. Die Frau hat so geschaut, weil sie offenbar ein freundliches Wesen hat. Sie kann gar nicht anders schauen. Denn Blicke verraten ja, wie es im Innern aussieht. Nun ja, ich hatte ja berichtet, was ich zu hören bekommen habe, als ich letzten mit meinem Urlaubsflirt unterwegs war. Da meinte eine Frau ja, dass wir eine so tolle, positive Ausstrahlung haben. So scheiße kann meine Ausstrahlung jedenfalls schon mal nicht sein.
  6. Die meisten hier im Forum würden sie wahrscheinlich für eine HB 8-9 halten. Tatsächlich ist sie aber maximal nur ne HB 6.5. Ihr gekünsteltes, pseudo-feminines Getue ist mega abturnend. Das alles reicht maximal, um sich mal kurz auf sie einen runterzuholen, aber sicher nicht, um im realen Leben für so eine Frau Aufwand zu betreiben. Leider gibt es vom Typ K. K. heute offenbar sehr viele Frauen. Frauen, die sich mit Masken präsentieren, die zugleich innerlich hohl sind. Frauen mit einer natürlichen femininen Aura, die Anmut, Liebreiz und Herzlichkeit ausstrahlen, gibt es dagegen ganz selten. Nur so eine Frau ist es für mich aber den Aufwand wert, um sie zu „werben“.
  7. Es kommt darauf an, wie du Attraktivität definierst. Ob du dich dabei nur auf rein äußerliche Merkmale beziehst - oder ob du den Aspekt "Ausstrahlung" mitberücksichtigst. Ich hatte ja schon geschrieben, dass es für mich nicht reicht, wenn eine Frau optisch passabel ist. Ich suche nach einer Frau mit einer anziehenden Ausstrahlung. Haufenweise Frauen mit einer anziehenden Ausstrahlung treffe ich nun mal nicht, wenn ich durch die Stadt laufe oder im Nachtleben unterwegs bin. Machen wir es mal konkret: Nehmen wir eine Frau wie Katja Krasavice. Findest du Katja Krasavice attraktiv? Wo würdest du Katja Krasavice in der HB-Skala einordnen? https://de.wikipedia.org/wiki/Katja_Krasavice
  8. Ich habe wieder mal die gleiche frustrierende Erfahrung gemacht: Wieder abends draußen auf der Piste gewesen und zu 99 Prozent Frauen getroffen, die mich nicht nur nicht angezogen, sondern regelrecht abgeturnt haben. Wahnsinnig frustrierend. Was liefen da für Frauen rum? - Teils extrem dicke Frauen, wo man sich fragt: Wie kann man sich als junge Frau nur so gehen lassen, dass man in der Bar zwei Sitze für sich in Anspruch nehmen muss?! WTF?! - Frauen, die figürlich eindeutig nicht in Bestform waren, so leicht „aufgedunsen“, wobei dadurch die weiblichen Rundungen gerade nicht betont, sondern eher überdeckt werden („Tönnchen“-Form) - Dann schon auch Frauen, die man optisch als nicht gänzlich unattraktiv einstufen kann, wobei „hübsch“ jetzt wieder fast zu viel gesagt ist – eben nur maximal HB 6, keineswegs „aparte“ Frauen, die einem das Herz höher schlagen lassen, sondern einfach nur langweilige, fade Frauen, bei denen das gewisse Etwas fehlt. - Hauptmerkmal all dieser Frauen ist der Mangel an femininer Ausstrahlung. Die ausdrucksarmen Gesichter mit den tendenziell harten Zügen transportieren nichts, was mich neugierig auf diese Frauen machen könnte. Da finde ich es dann genauso spannend, eine Tapete zu betrachten. Ganz schlimm wird es, wenn die Gesichter dann noch mit Make-up maskenhaft zugeschminkt sind. Liegt das jetzt etwa an mir? Habe ich vielleicht einfach nicht richtig hingeschaut und die faszinierende Ausstrahlung dieser Frauen übersehen? Nein, ich denke nicht, dass es an mir liegt. Denn komischerweise ist ja da dann doch mal EINE Frau dabei, die mich tatsächlich zu faszinieren mag. An dem Abend ist mir EINE Frau begegnet, die ich tatsächlich ausgesprochen hübsch und anziehend fand. Es war die EINZIGE HB 8 an diesem Abend (von Hunderten Frauen!). Sie stand mit ihrem (attraktiven) Freund an der Bar und turtelte mit ihm – obwohl sie mit ihrem Freund da war, hat sie dennoch freundlichen Blickkontakt zu mir gesucht und mich interessiert angeschaut. Also bitte, es gibt sie eben doch noch, hübsche Frauen mit Ausstrahlung, nur eben offenbar ganz, ganz selten. Fairerweise erwähne ich noch eine weitere Frau, die ebenfalls ganz süß war, ja die hatte auch noch eine feminine Ausstrahlung, sie strahlte eine positive Energie aus, wie sie da in ihrem Kleidchen mit ihrem (attraktiven) Freund tanzte. Also, wenn ich frustriert bin über all die faden Frauen ohne Ausstrahlung, meine ich tatsächlich nicht ALLE Frauen, sondern 99 Prozent der Frauen. Zwischendurch gibt es dann tatsächlich mal EINE Frau, die sich von der faden Masse abhebt, das kommt aber dann schon einer Sensation gleich („Guck mal da, eine hübsche Frau mit Ausstrahlung!“ – "Wo? Wo? Wo?“). Mein Frust rührt also nicht daher, dass ich keinen Mut hätte, hübsche Frauen anzusprechen. Mein Frust rührt daher, dass ich keine hübschen Frauen finde – jedenfalls viel zu selten. Pickup macht für mich nur Sinn ab Frauen der Kategorie HB 8: Was soll ich aber machen, wenn ich keine HB 8 finde (oder nur ganz, ganz selten)? Aus purer Not jetzt fade (regelrecht abturnende) HB 5 und HB 6 anzuquatschen, das kann es ja nun wirklich nicht sein.
  9. Null Matches bei Tinder? Herzlichen Glückwunsch! Ist das Beste, was dir passieren kann. Tipp: Ein Leben ohne Dating-Apps ist möglich. Ich wünsche dir ein glückliches, entspanntes Leben ohne Dating-Apps.
  10. Zurzeit lese ich mit großen Vergnügen das Werk „Lob des Sexismus“ von L. Satana - für mich eine ausgezeichnete Einführung in Theorie und Praxis des Pick up. Es gibt dort ein sehr lehrreiches Kapitel über „Frauentypen“. Sinnigerweise stellt der Autor dieses Kapitel den weiteren Kapiteln über Verführungstechniken voran. Sinn macht das insoweit, als sich jeder angehende Verführer zunächst im Klaren sein sollte, welche Frauen er eigentlich verführen will - und von welchen Frauen er besser die Finger lassen sollte. Hier eine Übersicht über einige Essentials aus dem Kapitel – zur vertiefenden Lektüre ist die Quellenangabe unten nochmals angegeben. 1. Zu unterscheiden sind LSE-Frauen von HSE-Frauen. LSE = Low Self Esteem (angeknackstes Selbstwertgefühl) / HSE = High Self Esteem (intaktes Selbstwertgefühl) 1.1. Als Unterformen sind zu unterscheiden LSE-LD-Frauen, LSE-HD-Frauen sowie HSE-HD-Frauen. LD = Low Sex Drive (geringer Sexualtrieb / gestörte Sexualität) / HD = High Sex Drive (hoher bzw. „normaler“ Sexualtrieb / intakte Sexualität) 2. Welche Frauen sind für den Verführer interessant? Klare Antwort: HSE-HD-Frauen! Während LSE-HD-Frauen allenfalls für ONS zu gebrauchen sind, sind LSE-LD-Frauen noch nicht mal für Sex gut. Für Beziehungen sind beide Frauentypen auf keinen Fall zu gebrauchen. LSE-Frauen machen Männer unglücklich und ziehen sie langfristig in den Abgrund. Ein Mann, der sich nicht unglücklich machen will, sollte also LSE-Frauen in jedem Fall meiden und ausfiltern. Dabei helfen verschiedene Erkennungsmerkmale, die die Alarmglocken schrillen lassen sollten. 3. Charakteristika / Erkennungsmerkmale von LSE-Frauen - Wichtigstes Erkennungsmerkmal von LSE-Frauen ist, dass sie auf dominant-männliches Verhalten negativ reagieren. Die Werkzeuge des Verführers wirken bei LSE-Frauen folglich nicht. So springen LSE-Frauen auf Cocky and Funny (= Kern der Verführungskunst) nicht an. Dies wäre somit ein wichtiger Test zur Erkennung von LSE-Frauen. - Folglich meiden LSE-Frauen Alpha-Männer; LSE-Frauen suchen sich Beta-Männer, die sie zu Opfern ihrer Manipulationslust machen können. Weitere Merkmale: - Scheu vor Körperkontakt - gekünsteltes, gestelztes, hölzernes Verhalten - scheuen vor sexuellem Verhalten zurück (in Kombination mit LD) – oder: agieren übertrieben sexuell offensiv, z.B. obszönes Vokabular (dies ist aber nur Show, um die Unsicherheit gegenüber der eigenen Sexualität zu übertünchen) - können Sex nicht genießen (in Kombination mit LD) - reden schlecht über Männer bzw. über ihre Ex-Männer („Alle meine Ex-Männer waren Arschlöcher …“) / negatives Männerbild - gefallen sich in der Opferrolle - lassen sich schlecht behandeln und suchen („genießen“) die schlechte Behandlung sogar - benutzen Männer als Manipulationsobjekte - unterziehen Männer massiven Shit-Tests (Shits-Tests fallen bei HSE-Frauen dagegen sanft, kaum merklich aus) - kommunizieren am liebsten übers Internet (Chats / soziale Netzwerke), wo sie sich „verstecken“ können - meist problematischer Familienhintergrund (Erfahrung von Gewalt / Missbrauch) / schlechtes bzw. gar kein Verhältnis zum Vater - kriegen ihr Leben nicht auf die Reihe, chaotische Lebensführung - sind unfähig, ihren Mitmenschen etwas Gutes zu tun – feindselige, negative, gefühlskalte Einstellung zur Umwelt - psychotische Verhaltensweisen (Borderlinerinnen) 4. Unterscheidung von LSE-Frauen und HSE-Frauen - HSE-Frauen sind immer das Gegenteil von 3. Generell sind HSE-Frauen mit sich und ihrem Leben im Reinen und strahlen dies auch aus. Ihre liebevolle, warmherzige, feminine Ausstrahlung ist genau das, was Alpha-Männer anzieht. Wenn du dich fragst, ob eine konkrete Frau vom Typ LSE oder HSE ist, frage dich z.B., ob du dir vorstellen kannst, wie diese Frau an einer Blume riecht und glücklich lächelt. Falls ja – HSE. Falls nein – LSE. Quelle / vertiefende Lektüre: „Lob des Sexismus“, Kapitel 6, S. 92-115
  11. mehrvomleben

    Mein Urlaubslay

    Ja, hier ist er dann doch: mein Urlaubslay. Wie es dazu kam, lest ihr hier. Ich bin derzeit auf Mallorca im Urlaub. Klar, hatte ich das Ziel, im Urlaub mit ner Frau im Bett zu landen. Meinen Urlaubsort hatte ich entsprechend gewählt: nicht Palma, aber ebenfalls ein Ort mit einem interessanten Partyleben. Mein Hotel liegt strategisch günstig nah an der Partymeile im Ort. Das bedeutet 14 Tage die Möglichkeit, bequem ins Nachtleben einzusteigen und natürlich zu versuchen, ne Frau klarzumachen. Bei der Ankunft fühlte ich mich nicht gut. Ich hatte mir selbst wieder mal viel zu viel innerlichen Druck gemacht und meine Gedanken kreisten nur um das Thema Frauen. Sollte ich es diesmal wieder nicht schaffen etc.? Ich versuchte mich davon freizumachen und genoss erst mal drei entspannte Urlaubstage. Erst am vierten Tag nahm ich Kontakt mit jungen Frauen auf. Am zweiten Tag hatte ich eine ältere Dame aus dem Hotel kennengelernt, sie ist 59, wir waren zusammen zum Strand gegangen und haben uns vier Stunden unterhalten. Klar, dass ich keine 59-Jährige flachlegen wollte. Hauptsächlich gibt es hier, wen überrascht es, deutsche Frauen. Viele hübsche deutsche Frauen mit Bikini-Figur, was ich so ehrlich gesagt nicht erwartet hätte. Diese Frau kamen mir nett und brav vor. Wie sollte ich bei netten, braven deutschen Mädels was reissen? So eine lernte ich am vierten Tag kennen: die hübsche Polizistin. Es war die erste Gelegenheit, wo etwas hätte gehen können. Ich war in einem Ballermann-ähnlichen Etablissement, mischte mich unter das Partyvolk. Eine "Polonnaise" zog vorbei, am hintersten Ende war eine junge hübsche Blonde. "He, Polonnaise, mitmachen!", rief sie mir zu. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und zog mit. Als sich die Polonnaise verflüchtigt hatte, unterhielt ich mich mit der Blonden, die mir sehr nett und offen erschien. "Die meisten kommen hier wohl aus NRW", sagte ich zu ihr. Der DJ hatte vorher nach den Bundesländern gefragt. "Ich nicht, ich komme aus Hessen", sagte sie. "Ah, eine von den 5 Hessen hier", sagte ich. Sie erzählte, dass sie Polizistin in Ausbildung ist. Ich: "Boah, krass, so eine hübsche Polizistin." Sie bedankte sich für das Kompliment, fragte mich, was ich beruflich mache. Nach kürzerer Zeit sagte sie: "Siehst du die Frau dahinten in dem roten Kleid, das ist meine Freundin, ich schau mal, ob sie das ist, wenn sie das nicht ist, komme ich wieder, ok?" Sie verschwand dann und kam nicht wieder. Ich überlegte, was ich ihr hätte sagen können. Etwa sowas: "Als Polizistin hörst du bestimmt häufig Flirtsprüche wie: Du darfst mich jetzt festnehmen, oder? Also: Ich würde mich gerne von dir festnehmen lassen." Naja, aber das war wieder Nachdenken über verschüttete Milch. Ich versuchte mein Glück am nächsten Abend erneut. Es war der Abend, an dem ich die Dame kennenlernte, die ich gelayed habe. Ich ging zuerst in eine Cocktailbar, dann wieder in den Ballermann-Ableger. Ich war in einer alkoholisiert aufgekratzten Stimmung und feierte mit. Ich sass am Tisch mit drei Frauen, die schweigend auf ihren Smartphones tipperten. Der DJ sagte: "Männer, was habt ihr für scheiss T-Shirts an?" Ich sagte zu den Frauen: "Als Mann braucht man im Urlaub nur drei T-Shirts, das reicht." Die Hübscheste von den Frauen hob einen Mundwinkel 1 mm in die Höhe. Die Frauen signalisierten: Sprich uns nicht an, wir haben Wichtigeres zu tun, auf unseren Smartphones tippern." Ich drückte den Ärger über die drei Bitches weg und holte mir direkt wieder positive Erlebnisse. Ich traf einen Briten mit seiner Freundin. Wir begrüssten uns so überschwänglich, als hätten wir uns seit Jahren zum ersten Mal wiedergesehen. In aufgekratzter Stimmung begrüsste ich noch einen Touri aus San Francisco, der mit seiner Freundin hier war. Ich zeigte auf eine Kleine im roten Kleid: "Ist das deine Freundin?", fragte ich. Er bejahte. "Du hast aber eine hübsche Freundin", sagte ich. In aufgekratzt-alkoholisierter Stimmung verliess ich die Location. Vor einer Disco sah ich ein attraktive Frau allein stehen. Ich überquerte die Strasse und ging zu ihr hin. Auf Englisch sagte ich zu ihr (sie war offenbar Spanierin): "Ist das ein cooler Laden?" Sie reagierte total positiv. "Ja, cooler Laden", sagte sie eifrig. "Viele Leute?" "Ja, viele Leute, viele Frauen", mischte sich der Türsteher ein. Ich zeigte auf die Dame. "Sie ist eine schöne Frau", sagte ich fröhlich und ging dann weiter. Ich merkte, wie die Frau regelrecht enttäuscht reagierte, dass ich das Gespräch nicht fortsetzte. Ich suchte nun den zentralen Nightclub im Ort auf und tanzte völlig enthemmt ab. Auf der Tanzfläche tauchten auch der Touri aus San Francisco und seine hübsche Freundin auf. Und die drei Bitches von vorhin. Sie schienen nicht so rechten Spass zu haben, während ich in Hochstimmung abtanzte. Irgendwann ging ich dann zur Bar. Und da sah ich sie: eine schwarze Lady, jung, sexy, 1.65 gross, in einem weissen Hosenkostüm mit Blumenmustern und hochhackigen Schuhen. Ich musterte sie von der Seite, sie schaute mich nicht an, setzte sich auf einen Barhocker, Blick zur Tanzfläche. Als ich sie so sah, hatte ich das Gefühl: Das ist sie, meine Chance. Die muss ich jetzt nutzen. Ich setzte mich auf einen Barhocker neben sie. Kurzer Einschub: Normalerweise stehe ich ja auf dem Standpunkt, keine Frau anzusprechen, die mir keine Signale sendet. Warum habe ich diese Frau trotzdem angesprochen? Weil ich dieses Gefühl hatte "das ist sie". Woher kam dieses Gefühl? Um das zu beantworten, muss ich etwas vorgreifen. Sie gestand mir später: "Ich habe die ganze Zeit nur dich angeschaut, wie du getanzt hast. Du hast gut getanzt. Man hat gesehen, wie du dir gutgetan hast." Tatsächlich hatte ich sie beim Tanzen schon aus der Ferne gesehen, ohne sie genau zu erkennen. Offenbar hatte mein Unbewusstsein also dieses bereits vorhandene Interesse der Frau an mir wahrgenommen. Es fiel mir trotzdem nicht leicht, sie anzusprechen, zumal sie mich nicht angeschaut hatte. Ich überwand mich dann, beugte mich zu ihr hin und sagte zu ihr: "Wanna dance with me?" Sie sagte (mit Akzent): "Ich spreche Deutsch." Ich: "Cool. Woher kommst du?" Sie antwortete total freundlich und lachte direkt viel. Ich war begeistert und baggerte die Frau nun in meiner alkoholisiert-aufgekratzten Verfassung an. Ich fühlte, dass ich die Frau klarmachen würde und hatte die komplette Kontrolle über die Situation, was mich in Hochstimmung versetzte. Ich baute direkt Körperkontakt auf, mein Arm an ihren Arm, während wir redeten. Ich erfuhr, dass sie aus dem Senegal kommt, sie ist vor 1.5 Jahren nach Deutschland gekommen, sie arbeitet an einer Schule. Die nächste wichtige Etappe war, die Frau zu einem Ortswechsel zu bewegen: Ich wollte mit ihr auf das Clubdach, wo man in ruhiger Atmosphäre sitzen und sich unterhalten konnte. "Komm, wir gehen nach oben, dort ist ruhiger", sagte ich zu ihr. "Ne", meinte sie. Ich: "Doch, komm, ist total schön". Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir. Dieses Muster zieht sich durch meine ganze Begegnung mit der Dame. Sie sagt erst immer "Ne", dann sag ich "Doch, komm" - dann kommt sie halt doch. Oben auf dem Dach setzten wir uns und turtelten unter dem mallorquinischen Sternenhimmel miteinander - ich war selig. Ich streichelte ihre Hand, sie streichelte meine Hand. "Ich finde dich irgendwie total süss", sagte ich zu ihr. Etwas später bekräftigte ich das. "Du bist schön!", sagte ich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Ich erfuhr von ihr noch, dass sie 26 ist, aber immer für jünger gehalten wird. Sie sieht tatsächlich aus wie 18. Sie hielt mich auch für 7 Jahre jünger. Die weitere wichtige Etappe war, die Frau aus dem Club rauszubekommen. Ich schlug ihr vor, am Hafen spazierenzugehen. Sie erst wie üblich: "Ne." Sie sei zu faul. Ich: "Doch komm, ist total schön." Etwas später sagte sie: "Also, wo wolltest du spazieren gehen?" Schliesslich stand ich auf und nahm die Frau bei der Hand. Sie sagte lachend: "Du willst mit Hand halten? Ich möchte frei gehen." Wir beide verliessen dann den Club. Ich in absoluter Hochstimmung. Ein Triumphgefühl. Der grosse Moment war gekommen: Mvl verlässt den Club mit ner heissen Braut an seiner Seite. Lustig war, dass eine von den drei Bitches auch draussen stand. Sie warf mir einen sauertöpfischen Blick zu, als ich an ihr breit grinsend mit der heissen schwarzen Braut an meiner Seite vorbeiging. Am Hafen war es dann wunderbar romantisch. Ich umarmte A., küsste ihre Wangen, sagte ihr, wie süss ich sie finde. Später sassen wir auf einer Steinbank, ich streichelte ihre Fussknöchel. "Du siehst gut aus", sagte sie zu mir. Und: "Du riechst gut." Da erzählte sie mir auch, dass sie die ganze Zeit nur mich angeschaut hätte, als ich getanzt habe. Ich fragte sie dann: Willst du heute allein übernachten? Sie sagte bestimmt: Ja! Ich brachte sie dann zurück zu ihrem Hotel und umarmte sie innig zum Abschied. Natürlich hatten wir vorher Nummern getauscht. Am nächsten Tag schrieb ich ihr, dass ich sie am Hotel abholen und mit ihr essen gehen werde. Sie war einverstanden. So geschehen. Nachher sassen wir am Hafen. Da wollte sie mir erstmal verklickern, dass sie nicht einfach so mit einem Mann ins Bett geht. Mit dem letzten Mann sei sie 6 Monate zusammengewesen, ohne Sex zu haben. Ich: "Das ist ja die reinste Folter, wie bist du denn drauf." "Und du gehst immer sofort mit Frauen ins Bett?" Ich: "Ja." Ich sagte ihr, dass ich nur mit Frauen ins Bett gehe, in die ich verliebt bin. Sie hakte nach etc. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hatte den Eindruck, ich würde von der Frau keinen Sex bekommen. Sie wollte auch nicht zu mir in mein Hotel. Jedenfalls nicht sofort. Ich schlug ihr vor, dass ich sie später wieder abholen könnte. Wir könnten auf dem Balkon meines Hotelzimmers was trinken. Damit war sie einverstanden. Als ich sie abholte, haute sie mich mit ihrem sexy Oberteil und mit ihrem weissen Minirock mal wieder um. Es ist ein geiles Gefühl, mit ner heissen Braut im Arm durch die Gassen zu laufen. Jetzt bin ich halt auch mal dran. Auf dem Balkon waren wir wieder zärtlich miteinander. Ich hatte aber immer noch den Gedanken, den sie mir in den Kopf gesetzt hatte, es würde keinen Sex geben. Die Initiation zum Sex hat sie letztlich gemacht, indem sie sagte: "Komm" und sich aufs Bett legte. Dort steigerte es sich dann zum intensivsten Petting, während immer mehr Hüllen fielen. Der Anblick ihres Traumbodys entzückte mich. Ich sagte ihr, wie sexy und süss sie ist. Sie sagte: "Du bist auch hübsch." Sie massierte meinen Schwanz. Sie zeigte ihre Freude über meinen erigierten Penis: "Du hast einen schönen Schwanz." In dem Moment, als sie endlich ihren BH auszog und ich ihre schönen Brüste sah, hätte ich wieder anfangen können, an Gott zu glauben. Ich streichelte und küsste ihre Brüste. Sie nahm dann meinen Penis tief in ihren Mund und lutschte ihn. Ich kümmerte mich dann wieder um sie. Ich fuhr mit meiner Hand in ihr Höschen und fing an, ihre Muschi zu streicheln. "Ich habe meine Tage", sagte sie. Sie verschwand kurz im Bad. Wir legten uns dann nebeneinander ins Bett, ihr Höschen hatte sie immer noch an. Arm in Arm dösten wir ein. Später in der Nacht wachten wir auf. Sie hatte jetzt endlich ihr Höschen aus. Es war unglaublich geil, ihre feuchte Muschi zu reiben, während sie lustvoll stöhnte und wild meinen Ständer rieb. "Fick mich", stöhnte sie. Sie sass dann etwas später auf mir und mich überkam die Befürchtung, sie würde meinen Schwanz in sich reinschieben. Ich wollte sie auf keinen Fall ohne Kondom vögeln. Ich schob sie sanft wieder von mir runter. Am Ende unseres intensiven Pettings sagte sie, dass sie wieder zurück in ihr Hotel möchte. Ich brachte sie dorthin. Wir verabschiedeten uns zärtlich. Wir verabredeten uns für heute Abend. "Morgen Abend duschen wir zusammen", sagte sie. Soweit, so schön. Das Einzige, worum es jetzt noch geht, ist die Sache mit den Kondomen. Ich will sie auf keinen Fall ohne Kondom vögeln. Und mit ist das so eine Sache. Ich weiss auch nicht, ob sie meinen Schwanz überhaupt in sich drin haben will. Mir hat das Petting erstmal gereicht. Ist für mich auch ohne Reinstecken ein Lay.
  12. Ich glaube halt auch, dass es schwierig wird, so eine Frau zu finden. Jedenfalls habe jetzt mit der Dame nochmal telefoniert. Es sieht so aus, als hätte sie die Sache mit der "offenen Beziehung" jetzt akzeptiert. Sie äußerte sich in etwa so: Ihr ist es wichtig, dass ich Gefühle für sie habe. Sie sei jedenfalls verliebt in mich. Das Thema Beziehung spiele dabei erst mal keine Rolle. Sie hat mich gefragt, ob ich denn noch verliebt in sie bin, was ich bestätigte. Sie sagte, dass es okay ist, wenn ich noch Erfahrungen mit anderen Frauen sammle, es sei aber wichtig, dass ich dann immer Kondom benutze. Ich sagte, dass das gut so sei, wenn wir uns auf diese Basis einigen können, und fragte sie, wann wir uns wieder treffen sollen. Nächstes WE kann sie nicht. Übernächstes WE kann ich nicht. Wir können uns also eh erst wieder in frühestens 3 Wochen sehen. Als wir uns verabschiedeten, sagte sie halb lachend: "Dann wünsche ich dir viel Spaß mit deinen Erfahrungen ..." also mit meinen Erfahrungen mit anderen Frauen. Ich erwiderte scherzhaft, dass ich ja noch andere Sachen um die Ohren habe als Frauen ... Ich sagte ihr dann nochmal, dass ich ihr natürlich auch alle Freiheiten gewähre. Wenn sie Lust habe, sich mit anderen Typen zu treffen, können sie das natürlich tun. Sie sagte: Nein, das mache ich nicht. Als Frau ist das was anderes, da würde ich mich nicht gut fühlen. Sie betonte zum Abschluss nochmals, dass ich ihr auf jeden Fall sagen soll, wenn ich keine Gefühle mehr für sie habe ... Gefühle seien halt das Wichtigste. Hat sie nun tatsächlich akzeptiert, dass wir nun eine lockere Fern-Affäre mit allen Freiheiten haben? Was widersprüchlich bleibt: Warum hat sie dann erst die Sache zwischen uns gekancelt, da sie offenbar glaubte, ich würde mich noch mit anderen Frauen daten, weswegen sie ja traurig war? Dann schreibt sie mich wieder an. Und dann ist es für sie doch okay, wenn ich mich mit anderen Frauen treffe ... Irgendwie komisch. Und das dringende Bedürfnis, mich öfter zu besuchen, hat sie ja offenbar auch nicht. Hm.
  13. Was soll ich denn sonst antworten? Ich bin ja auch in sie verliebt. Nur möchte ich halt auch mit anderen Frauen schlafen. Ich habe jetzt mit ihr telefoniert. Ich habe ihr gesagt wie es ist: Dass ich mich mit ihr schon weiter treffen will - aber dass ich nicht garantieren kann, dass ich nicht noch was mit anderen Frauen was habe. Dass ich keine feste Beziehung haben will, sondern mehr was Lockeres. Ich meinte zu ihr: "Ich will dich ja nicht verletzen. Ich kann mir vorstellen, dass das nicht okay für dich ist. Ich will dich nicht davon abhalten, einen Mann zu finden, mit dem du glücklicher werden kannst." Sie meinte zunächst: "Du hast mich ja dann angelogen." Ich meinte: "Wieso. Ich bin ja verliebt in dich. Es ist nur so, dass ich keine feste Beziehung will." Sie meinte dann etwa gegen Ende des Gesprächs, dass es für sie wohl okay ist, wenn ich noch mit anderen Frauen was habe. Sie: "Aber es ist mir wichtig, dass du dann immer Kondome benutzt." Ich bestätigte das. Ich sagte zu ihr mehrmals: "Ist das denn wirklich okay für dich? Ich denke, dass es für dich doch so eher nicht gut ist. Dass du doch eigentlich was anderes willst." etc. Sie hat dann gesagt, dass sie heute Abend nochmal telefonieren will. Das sei alles für sie im Moment zu viel für sie. Also, irgendwie, ich weiß nicht ... Wie schafft man es, dass man mit mehreren Frauen was hat und dabei ehrlich ist - und dass die Frauen einem das dann nicht übel nehmen, sondern damit auch entspannt umgehen? Der PUA-Lifestyle hört sich ja in der Theorie verlockend an, in der Realität wird es dann aber krampfig - da gibt es dann "BÖSES BLUT" mit den Frauen. Mit meiner letzten Beziehung war es ja genauso. Meine Letzte schrieb mir neulich noch mal, als ich ihr harmlos zum Geburtstag gratuliert hatte: ""Du bist noch mieser, als ich dachte". Dafür hat sie sich inzwischen allerdings wieder entschuldigt. Aber es ist halt so: Mit dem PUA-Lifestyle bist du für Frauen zwangsläufig der "böse Bube", der Frauen mies für Sex ausnutzt.
  14. Die Geschichte hat jetzt doch nochmal eine andere Wendung bekommen. Plötzlich schreibt sie mir wieder an. Ich hatte ja gedacht, dass sie die Sache deshalb beendet hat, da sie auch mit anderen Typen was am Laufen hat. Da habe ich aber wohl mal wieder gedacht wie ein Mann. Dabei ist sie wohl letztlich mal wieder so eine typische Frau: Klammerig, auf Beziehung fixiert und besorgt wegen möglicher weiblicher Konkurrenz. Sie hat nämlich offenbar Angst, dass ich ihr nicht treu bin. Deshalb wollte sie die Sache beenden. Sie fragte mich erst, ob ich mich mit anderen Frauen date und ob mir viele Frauen schreiben. Dann schrieb sie: „Ich war traurig das letzte Mal [als sie bei mir war]. Du hast dich mit deinem Handy beschäftigt. Ich habe sogar geheult.“ Sie dachte wohl, ich lese Messages von anderen Frauen, während sie da ist. [Tatsächlich hatte ich nur auf Nachrichten-Webseiten die Tagesnachrichten gelesen.] Dann fragte sie mich auch noch: „Liebst du mich denn?“ etc. Was würde ihr an meiner Stelle machen? Die Sache jetzt doch noch weiterlaufen lassen? Oder beenden, weil zu nervig und Drama-lastig?
  15. Hat sich erledigt. Sie hat die Sache gecancelt. Sie schrieb: „Du ich weiß nicht, wie anfangen soll. Ich wünsche dir alles Gute. Mach’s gut.“ Das war’s dann. Passt mir aber gut ins Konzept, da ich ja eh keine langfristige Bindung mit ihr eingehen wollte. Und auch für ne Fickbeziehung sind 400 km Distanz zu weit, schrieb ich ja schon. Also auf geht’s, dann versuch ich jetzt mein Glück bei anderen jungen, hübschen Frauen. Nochmal zu den Kondomen: MySize habe ich schon. Ich sage ja nicht, dass die Kondome schlecht sind. Sind ganz okay. Aber es ist halt was ganz anderes, ob du mit oder ohne Kondom mit einer Frau schläfst. Da kann das Kondom noch so gut sitzen. Der Punkt ist: Es ist eben auch anders für die Frau. Der Dame tat das Kondom ja offenbar weh. Für sie war es ja offenbar auch nicht das, was sie sich eigentlich gewünscht hat. Daher kam sie mit dem Vorschlag, dass ich ohne Kondom mit ihr schlafen soll. Hätte ich ohne Kondom mit ihr geschlafen, dann hätte sie mich vielleicht auch weiter besuchen wollen. Eine Frau wird wohl eher eine Bindung zu einem Mann aufbauen, wenn sie ohne Kondom mit ihm schläft. Nein. Wenn ich mit verschiedenen Frauen schlafen, komme ich um ein Kondom eh nicht herum, da ich mich ja auch vor Geschlechtskrankheiten schützen muss. Wenn ich zweimal einen „Fehler“ gemacht habe, dann muss ich den Fehler ja nicht weiter machen, oder? Ohne Schutz will ich es jetzt jedenfalls nicht mehr machen. Liegt auch daran, dass ich jetzt mit anderen Frauen schlafen will, als ich es in der Vergangenheit getan habe, von wegen „Speckfickerei“. Ich schätze das Risiko, mir was einzufangen, bei hübschen Frauen noch höher ein als Frauen der Kategorie HB 5. Wenn mir eine HB 5 erzählt, dass sie bisher mit 2 Männern geschlafen hat, dann muss ich das nicht mal 10 nehmen, sondern vielleicht nur mal 2. Wenn mir eine begehrte, junge sexy Frau erzählt, dass sie bislang nur mit 2 Männern geschlafen hat, dann muss ich das mal 10 nehmen. Jedenfalls habe ich es bei jungen hübschen Frauen zwangsläufig mit der Hookup Culture zu tun. Und da gehört das Kondom nun mal zur Standardausrüstung, wenn man nicht Russisch Roulette spielen will. (Dass man auch mit Kondom nicht vor allem gefeit ist, weiß ich auch.)
  16. Da sprechen mehrere Gründe eher dagegen: - 400 km Distanz ist einfach zu weit, auch für eine Fickbeziehung; sie kann mich dann nur am Wochenende besuchen kommen, aber nicht unter der Woche (wenn ich sie besuchen fahren würde, müssten wir uns extra ein Hotelzimmer mieten; sie wohnt im Haus mit ihrer Freundin, deren kleinem Sohn und deren Partner – da wären wir nicht ungestört) - Die Lust, mit verschiedenen Frauen zu schlafen, ist durch die Geschichte mit ihr eher größer geworden, nicht kleiner; es reizt mich auszutesten, was bei anderen Frauen ihrer Kategorie (also jung, sexy, hübsch) noch so geht - Solange ich mit ihr mit Kondom schlafe, bleibt die Geschichte mit ihr für mich letztlich eher unverbindlich; würde ich ohne Kondom mit ihr schlafen, wäre ich ja schon im Beziehungsmodus; das Dilemma hatte ich ja schon genannt: a) Mit verschiedenen Frauen schlafen > Sex mit Kondom b) Mich auf eine Frau fokussieren, längerfristige Bindung > Sex ohne Kondom // Es hat beides Vor- und Nachteile; wenn ich überlege, was ich will, denke ich, dass mich momentan die Option a) mehr reizt / Die Sache ist ja die, dass SIE eben offenbar auch ein Problem mit dem Kondom hat; es tut ihr ja weh; will sagen – eine längerfristige sexuelle Beziehung MIT Kondom macht eh keinen Sinn; wenn man sagt, gevögelt wird nur MIT Kondom, ist es von vorneherein als kurzfristige Beziehung angelegt Ja, ich gehe davon aus, dass sie das ernst gemeint hat – ich hätte mit ihr auf jeden Fall ohne Kondom schlafen können. Ich hätte es ja auch so machen können, wie ich es bereits praktiziert habe, also einfach nicht kommen; es geht mir aber natürlich nicht nur um Schwangerschaftsverhütung, sondern auch um Vorbeugung von Geschlechtskrankheiten. Ich traue den Frauen da natürlich kein Stück. Ich gehe einfach davon aus, dass viele Frauen lustig ohne Kondom rumvögeln. Und wir wissen ja, wie leicht Frauen an Sex kommen. Wenn eine Frau sagt, dass sie mit 2 Männern bisher geschlafen hat, kann man das ja gut und gerne mal 5 nehmen. Dann hat sie vielleicht mit 5 Männern ohne Kondom geschlafen. Und du bist dann der 6. Mann, der sie ohne Kondom vögelt. Irgendwann wird es dann auch Russisch Roulette. So blöd bin ich ja nicht, dass ich dieses Risiko eingehe. Umso misstrauischer bin ich bei sehr hübschen Frauen. Stichwort: „Fußballmanschaft“… Klar, dass ich mich auf so eine "Pille danach"-Nummer niemals einlassen werde.
  17. Also gut, hier ein Update: Die Dame, die ich im Urlaub kennengelernt habe, war am Wochenende wieder bei mir. Wir haben natürlich gevögelt und die meiste Zeit im Bett verbracht. Am Abend waren wir aus. Wir saßen in einem Café. Sie fragte mich plötzlich: „Datest du noch?“ Ich: „Wieso? Nein. Ich bin zwar noch auf den Datingsapps angemeldet, aber ich mach da nichts mehr.“ Dann fügte ich an: „Ich hab ja dich“ – und küsste sie. Sie lachte. „Ehrlich?“ Ich fragte sie: „Datest du noch?“ Sie lachte. Ihre Antwort war etwas unbestimmt, so in etwa: „Mit wem soll ich mich denn daten? Ich habe ja keinen Mann, den ich daten könnte“ oder sowas … Wir gingen dann in ein Café, in dem Live-Musik mit einer afrikanischen Band lief. Wir tanzten miteinander. Eine Frau meinte zu uns: „Darf ich euch mal was sagen? Ihr seid ein schönes Paar. Ihr habe eine schöne Energie.“ Die Dame wollte danach eigentlich noch in die Disko. Ich hatte dazu aber keinen Bock mehr. Ich schlug ihr vor, uns lieber noch draußen hinzusetzen und noch was zu trinken, was wir auch getan haben. Sie sagte lachend: „Mir fällt auf, dass wir die ganze Zeit machen, was du willst. Du setzt dich ja richtig durch. Das ist gut.“ Heute hatten wir dann wieder Sex. Hier kam dann ein kleiner „Schock“ für mich: Sie sagte nämlich unvermittelt: „Möchtest du ohne Kondom mit mir schlafen? Das Kondom tut mir weh.“ Ich: „Aber du nimmst die Pille ja nicht.“ Sie: „Ich kann die Pille danach nehmen.“ Selbstverständlich habe ich mich nicht darauf eingelassen. Ich sagte zu ihr: „Ist zu riskant, mit Kondom ist sicherer.“ Wir haben dann nicht mehr miteinander geschlafen – wir hatten nur noch intensives Petting. Die Dame hat offenbar das gleiche Problem mit Kondomen, das ich auch habe. Ihr tut es weh, wie sie sagt, und ich fühle dann nur die Hälfte. Aber dass SIE vorschlägt, das Kondom wegzulassen und die Pille danach zu nehmen, hat mich schon etwas geschockt. Ich habe sie dann zum Zug gebracht. Wir haben uns lieb verabschiedet. Wir haben uns erstmal nicht wieder neu verabredet. Ich habe das Thema „weiteres Treffen“ bewusst nicht angeschnitten – um zu schauen, ob sie das Thema anschneidet. Hat sie nicht. Für mich ist jetzt eher der Punkt erreicht, wo ich sage: „Es war schön mit dir – aber seien wir ehrlich, es war letztlich ein schöner Urlaubflirt, sowas wie eine „Beziehung“, und sei es nur eine „Wochenendbeziehung“, wird nicht daraus.“
  18. Also Leute, ihr könnt es jetzt als „Limiting Belief“ oder als „Rationalisierung von AA“ etc. abtun. Es ist aber Fakt: 99 Prozent der Frauen, die mir an diesem Wochenende begegnet sind, haben mich NULL angeturnt. Ich war jetzt nochmal auf der Piste, und der Abend war frauentechnisch noch schlechter als der letzte. Ich habe jetzt überhaupt keine Frau gesehen, die mich irgendwie gereizt hätte. Und da waren Hunderte (!!) von Frauen unterwegs. Ihr könnt jetzt sagen: „Du willst doch nur deine Passivität rechtfertigen und schiebst es jetzt darauf, dass die Frauen nicht anturnend sind.“ Stimmt aber nicht, dass ich passiv bin. Ich hab zum Beispiel an diesem Abend mit einer (älteren) Frau getanzt, so übertrieben wild, indem ich sie über die Tanzfläche „geschleudert“ habe, was sie lustig fand. Aber natürlich habe ich nicht vorgehabt, die Frau flachzulegen. Hätte ich es darauf angelegt, wäre da vielleicht sogar was gegangen. Also, von „passiv“ kann keine Rede sein. Ich bin nicht passiv, sondern einfach nicht angeturnt. Ich weiß nicht, wie viele Frauen mir jetzt an diesem Wochenende begegnet sind – vielleicht so 900 bis 1000 Frauen?? Von diesen 1000 Frauen fand ich EINE wirklich süß, das war die Süße, die mich am 1. Abend angetanzt hatte. Das war auch die einzige Frau, die ich als HB 8 klassifizieren würde. Unter den anderen Frauen war ansonsten keine einzige HB 8 dabei – klar, waren da auch hübsche Frauen. Aber das sind alles HB 7 – und eben HB 7 ohne anziehende Ausstrahlung. Schlicht langweilige Frauen. Das zeigt mir aber nochmals: Eine HB 8 ist ein seltenes Phänomen. Insofern bin ich skeptisch, wenn Pickupper behaupten, sie würden reihenweise HB 8 flachlegen. Das ist etwas so, als würde jemand behaupten, er würde jeden Tag einen seltenen Edelstein finden. Eine HB 8 ragt aus der Masse heraus – da ist sofort ein „Wow“-Moment, wenn sie den Raum betritt. Sie ist nicht nur einfach hübsch, sondern aufregend. Eine HB 9 toppt das nochmals – eine HB 9 ist beinahe eine engelsgleiche Erscheinung. Und eine HB 10 kommt im Grunde nur in Romanen vor – ist also ein Phantasiewesen. Meine Motivation, nach meinem Lay jetzt nochmals richtig aufzudrehen, hat somit einen gehörigen Dämpfer bekommen. Ich bin wieder auf dem Boden der Realität angekommen. Das, was ich will, ist eben etwas Seltenes: Ich will ja eine HB 8, eine aufregende Frau, aufreißen – und nicht irgendeine Frau, die mich nicht reizt. Dass das ein extrem schwieriges Unterfangen ist, liegt daran, dass es HB 8 – sprich aufregende Frauen mit Ausstrahlung – selten gibt. Meine HB, mit der ich jetzt was am Laufen habe, hat das, was mich an einer Frau reizt. Die Tatsache, dass das offenbar selten ist, macht es ja auch zu was Besonderem. Insofern hat das Ganze am Ende eben wohl auch seine Richtigkeit. Ich halte jetzt einfach die Augen auf, bis ich wieder mal einen „Edelstein“ entdecke – und versuche dann mein Glück. Mit „reihenweise Frauen flachlegen“ wird das aber aus den beschriebenen Gründen nichts.
  19. Ich war abends wieder auf der Piste. Trotz meinem Lay habe ich das Gefühl, wieder genauso weit zu sein wie vor meinem Lay. Hätte ja sein können, dass ich jetzt mal einen Lauf habe, aber nö. (Übrigens war mein Girl gestern auch abends Party machen, mit Freundinnen. Ich glaube aber nicht, dass sie mit einem Typen was hatte, sie hat mir heute wieder geschrieben. Heute Abend geht sie wieder raus. Sie mag wohl einfach das Nachtleben. Aber natürlich ist es gut möglich, dass sie auch mit nem anderen Typ was hat, wenn er ihr gefällt.) Hier mal meine Eindrücke von gestern: - Ich bin längst nicht in dem State gewesen, in dem ich im Urlaub war. Da war ich ja regelrecht „high“. Gestern war das gar nicht der Fall. Mir fallen dann eher lauter negative Sachen auf und mein Verstand arbeitet die ganze Zeit. So komme ich nicht in den Aufreißer-Modus – in diesem Modus muss einem wirklich alles scheiß egal sein und man muss einfach nur Spaß haben. - Ich sehe lauter Frauen, die mich im Grunde abturnen – auch wenn sie optisch hübsch sind, haben die für mich keine Ausstrahlung. Die Frauen kommen mir so übersättigt vor. Werden dauernd von Typen angebaggert, Typen machen denen die ganze Zeit den Hof etc. Und jetzt soll ich mich auch noch in die baggernde Meute einreihen und da mitmachen? Da sag ich mir einfach mal nö. Ich schau mir das Treiben dann eher aus der Beobachterrolle an. Trauriger Höhepunkt war ein Typ, der sich die ganze Zeit an eine HB 7 rangemacht hat, die aber erkennbar keinen Bock auf ihn hatte, was an ihrem leidenden Gesichtsausdruck abzulesen war. Am Ende wurde sie von ihren beiden Freundinnen vor dem Typ beschützt. Ein wirklich trauriges Schauspiel. So tief möchte ich halt nicht sinken. - Hauptproblem ist einfach, dass die Frauen immer entweder mit ihrer Freundin oder in Gruppen (hauptsächlich in Frauengruppen) unterwegs sind. Wenn ich eine wirkliche Chance haben will, müsste die Frau allein unterwegs sein (so wie bei meinem Urlaubslay) - oder zumindest mal allein irgendwo stehen/sitzen. Das habe ich aber auch gestern überhaupt nicht gesehen. Sobald ich eine interessante Frau in einer Gruppe oder mit ihrer Freundin sehe, ist das für mich das Zeichen, dass da eh nix laufen wird. Jedenfalls auf keinen Fall ein SNL. Und ein SNL ist für mich das Ziel. Auch Makeout wird schwierig, wenn die Freundin dabei ist. Ich müsste dann über die „Laber“-Schiene gehen und mir die Nummer von der Frau holen – in der Hoffnung, dass sich daraus mehr entwickelt. Und dann beginnt das Getippe und Gekrampfe. Das möchte ich nicht. Ich möchte es so erleben, wie in meinem Urlaub – da war es perfekt. Es gab gestern zwei Situationen, wo IOIs im Spiel waren. Einmal hat mich eine zuckersüße Frau (die beste an dem Abend) direkt angetanzt, als sie mit ihrer Freundin auf die Tanzfläche kam. Aber das Ganze dauert nur kurz, kurz danach war sie mit ihrer Freundin wieder weg. Dann hat mich eine HB 8 (blond, sexy), die neben mir auf nem Barhocker an einem Tisch saß (da saß sie natürlich wieder nicht allein, sondern mit zwei Freundinnen), neckisch angemacht. Sie hatte ne Rose im Mund, schaut mich an, steht halb auf und macht so tanzende Bewegung zu mir gewandt. Ich so: „Moment, ich halte den Barhocker, damit du nicht kippst.“ Ich stütze mich auf ihren Barhocker, während sie „tanzt“. Etwas später kam ein Rosenverkäufer. Ich hatte zuerst vor, mich zu revanchieren und der Dame eine Rose zu kaufen. Da wäre bei der gefühlt wahrscheinlich ein KC drin gewesen. Da habe ich mich aber wieder dagegen entschieden. Weil ich gefühlt habe, dass da mehr nicht drin gewesen. Was bringt mir schon ein KC. Die Frauengruppe ist dann auch wieder abgezogen. So lauere ich jetzt weiter auf günstige Gelegenheiten, wo mir mein Bauchgefühl wieder meldet, dass da etwas laufen kann. Ich will eben nicht der Entertainer für Frauen sein, die mit ihren Freundinnen einfach nur Spaß haben wollen. Letztlich will ich ja einfach nur … naja, wisst ihr ja selber, was ich will.
  20. Genau so sehe ich das auch. Sie hat ja sinngemäß gesagt: Ist doch egal, wenn du keine feste Beziehung möchtest. Hauptsache ich liebe dich. Heißt also: Sie bindet das „ich liebe dich“ nicht an eine feste Beziehung. Sie „liebt mich“ auch im Rahmen einer lockeren sexuellen Beziehung. „Ich liebe dich“ steht einfach für „Gefühle füreinander haben“. Klar habe ich auch Gefühle für sie. Daher sage ich ja auch zu ihr „ich liebe dich“. Kann gut sein. Wobei die Tatsache, dass sie die Sache zwischen uns wohl doch eher als „unverbindliche Geschichte“ betrachtet, mir natürlich perfekt in den Kram passt. Ein Graus wäre, wenn sie sich jetzt voll an mich ranhängen würde. Mein Ziel ist es ja, mit weiteren hübschen Frauen im Bett zu landen … Ja, im Grunde ist es ja schon Wahnsinn, wie viel Zeit ins Land geht und wie viele innere Kämpfe man durchfechten muss, bis man mal mit einer heißen Frau im Bett landet. Geil ist es halt schon, dass es am Ende dann genauso perfekt geworden ist, wie ich es mir immer im Kopf ausgemalt habe. Das zeigt ja: Wenn man wirklich im tiefsten Innern ein Ziel erreichen will, dann kann man es auch erreichen. Mein Ziel bleibt jedenfalls: Ich will mit weiteren heißen, jungen Frauen im Bett landen. Dabei liegt die Betonung ganz klar auf: heiße, junge Frauen. Es ist etwas völlig anderes, bedürftige HB Fünfen im Internet zu klären – oder heiße, junge Frauen in der freien Wildbahn zu erobern. Letzteres ist die eigentliche Herausforderung. Die Frage ist: Kann ich so einen Lay mit einer sexy jungen Lady nochmal hinkriegen? Antwort: Ja. Kann ich. Wenn ich das einmal geschafft haben, wieso sollte ich das nicht nochmal schaffen. Die Frage ist jetzt nur, wie schnell. Ich brauche auf jeden Fall mal wieder eine günstige Gelegenheit. Klar ist, dass sich mir bei diesem Lay eine günstige Gelegenheit geboten hat. Die günstige Gelegenheit bestand darin, dass hier tatsächlich mal eine hübsche Frau allein unterwegs war. Das ist ungewöhnlich. Dass sich mir hier eine extrem gute Chance geboten hat, wusste ich ja, noch bevor ich die Dame angesprochen hatte. Das habe ich ja schon geschrieben. Normalerweise sind hübsche Frauen im Nachtleben immer in Gruppen unterwegs – oder mit einer Freundin. Oder eine hübsche Frau wird bereits von Männern umzingelt etc. Und ich denke, da liegt bei mir ein wesentliches Problem: Auch wenn ein Kontakt mit Frauen zustande kommt – ich rede jetzt hier vom Night Game –, am Ende funkt dann immer die Gruppe dazwischen – oder andere Typen stören die Interaktion – und dann ist die Frau am Ende wieder weg. Hier habe ich nach wie vor noch keine Lösung gefunden. Meine Strategie wird wohl eher sein, auf weitere günstige Gelegenheiten zu „lauern“. Und dann diese Gelegenheit nutzen …
  21. Also, sie hat gestern via WhatsApp ihre Frage wiederholt. Ich solle mal ehrlich sagen, ob ich eine feste Beziehung haben will oder nicht. Sie schrieb dazu: "Ist doch egal, die Hauptsache ist, dass ich dich liebe." Ich antwortete, dass ich noch nicht sicher sei, was das zwischen uns ist. "Ich weiß nur, dass es etwas sehr Schönes ist". Und dass sie in meinem Herzen sei. Sie bedankte sich für meine Ehrlichkeit und schrieb nochmal, dass sie mich liebt. Heute fragte sie mich via WhatsApp, ob es möglich sei, das bereits gebuchte Ticket zu stornieren. Ich schrieb ihr, dass ich das Sparticket nur gegen einen Gutschein stornieren kann, dass das aber kein Problem sei. Ich dachte schon, sie wollte gar nicht mehr kommen. Sie schrieb aber dann, dass sie noch nicht sicher sei, ob sie am übernächsten Wochenende kann, dass sie noch was abklären muss. Sie wolle mir morgen Bescheid geben. Sie schrieb: "Du hast nichts Falsches gemacht." Gerade eben schrieb sie dann, dass sie wohl doch kommen kann. Habe mit ihr telefoniert. Ich habe ihr gesagt, dass ich mich auf sie freue - und sie freut sich auch auf mich. Stand der Dinge ist also, wie ich das sehe: Sie scheint die Sache zwischen uns wohl auch eher als lockere Affäre zu sehen. Wäre sie wirklich erpicht darauf, mit mir eine "feste Beziehung" einzugehen, hätte sie mich ja schon kommendes Wochenende wieder besuchen können. Wollte sie aber nicht. Dann musste sie erst schauen, ob sie mich übernächstes Wochenende besuchen kommen kann. Was ja jetzt doch zu klappen scheint. Ferner hat sie es ja offenbar auch akzeptiert, dass ich ihre Frage "Willst du eine feste Beziehung" nicht positiv beantwortet habe ("Ich weiß noch nicht, was das zwischen uns ist"). Sie hat ja gesagt, dass es ihr letztlich "egal" ist, wenn ich keine feste Beziehung will, sie liebt mich trotzdem. Für mich sieht es so aus, dass sie das zwischen uns auch als lockere sexuelle Beziehung sieht. Ich halte es sogar durchaus für möglich, dass sie auch mit anderen Typen was laufen hat. Im Grunde ist das für mich der einzige wirklich trifftiger Grund, warum sie mich kommendes Wochenende nicht besuchen kommt - weil sie sich dann womöglich mit einem anderen Typ trifft. Hatte sie für das übernächstes Wochenende auch erst ein Treffen mit einem anderen Typ geplant? Möglich wäre das. Hier nochmals die Indizien, die dafür sprechen, dass die Dame real gar keine "feste Beziehung", sondern eher etwas Lockeres möchte, womöglich sogar parallel noch mit anderen Typen was am Laufen hat: 1. Sie will mit mir strikt nur mit Kondom vögeln, ohne es darauf abzusehen, dass wir es mittelfristig auch ohne machen können. Von "ohne" war überhaupt nicht die Rede. 2. Die Möglichkeit, mich bereits am kommenden Wochenende wieder zu besuchen, hat sie abgelehnt. Für das übernächste Wochenende musste sie auch erst Abklärungen machen. Sie scheint also nicht unbedingt darauf zu brennen, in meiner Nähe zu sein. 3. Sie geht weiterhin abends auf die Piste, in Clubs. So war sie kurz vor unserem Treffen im Club. Ich habe sie gefragt, was sie da gemacht hat. Sie habe alleine getanzt, meinte sie. Naja, also, eine Frau, die in den Club geht, die lotet weiter ihre Optionen aus. Klar, dass sie da von Typen angequatscht wird. Und wenn sie da mal wieder einer anspricht, der ihr gefällt, kann dann da sicher auch was laufen. Wie gesagt, mein Gefühl sagt mir, dass es durchaus möglich ist, dass ich nicht ihr einziger Bettpartner bin. Was schlussfolgere ich daraus: Ich sehe mich im Grunde ihr jetzt auch nicht zu "Treue" verpflichtet. Ich möchte auch weiter meine Optionen ausloten. Ich könnte jetzt also kommendes Wochenende auch auf die Piste gehe und wieder Frauen anquatschen. Es wäre ja absurd, dass ich jetzt in der Zeit, wo ich sie nicht sehe, die Hände falte und in den Schoß legen, während die Dame mit anderen Typen was am Laufen hat. Wie seht ihr das?
  22. Also, hier ein Update: Die Dame, die ich im Urlaub kennengelernt habe, war nun über das Wochenende bei mir zu Besuch. Und selbstverständlich habe ich sie gevögelt. Und ja, auch mit Kondom. Also, somit ist es nun eine schöne runde Geschichte geworden. Es war ein intensives, schönes Wochenende mit viel Sex und Zärtlichkeiten. Bin sehr happy. Hier ein paar Gedanken, die mich nun beschäftigen: 1. Die Sache mit den Kondomen Es ist für mich selbstverständlich, dass ich die Dame nun mit Kondom vögele, zumal sie selbst wohl nicht die Pille nimmt und auch großen Wert darauf legt (ohne Kondom macht sie es nicht). Die „Verhütungsmethode“, wie ich sie bei meiner letzten „Freundin“ praktiziert habe, also es einfach ohne machen und dann in der Frau nicht ejakulieren, werde ich bei dieser Frau garantiert nicht wiederholen. Ich bin ja auch nicht bescheuert – zumal die Frau das auch nicht mitmachen würde. Somit war die Kondompackung an diesem Wochenende also immer griffbereit. Ich habe die Frau dreimal gevögelt. Das erste Mal habe ich den Beischlaf initiiert und mir das Kondom übergestreift – bei den beiden anderen Malen hat sie gefragt „Wo ist das Kondom?“, bevor es dann losging. Der Punkt ist: Es bleibt einfach dabei, dass es für mich ein grundlegender Unterschied ist, ob ich eine Frau mit oder ohne Kondom vögele. Dieses Gefühl der Intimität und der Geilheit habe ich mit Kondom eben nicht. Mit Kondom war es eigentlich eher so, dass es zu einem mechanischen Ablauf wurde – reinstecken und dann stumpf die „F*ck-Maschine anwerfen“. Ich bin auch nicht in ihr gekommen. Sie hat mich mit der Hand zum Orgasmus gebracht. Somit war das Petting eigentlich fast geiler als der Beischlaf selbst. Ohne Kondom würde das natürlich ganz anders aussehen. Wenn ich aber mit der Dame ohne Kondom schlafen will, müsste ich mit ihr eine „richtige monogame Beziehung“ führen – sie müsste dann natürlich auch die Pille nehmen etc. Dass ich die Dame mit Kondom vögele, bedeutet für mich, dass ich mit ihr auch keine „richtige monogame Beziehung“ führe. Was ja auch gar nicht mein Ziel ist. Mein Ziel ist und bleibt: Ich möchte mit verschiedenen Frauen, die mir gefallen, Sex haben. Das bedeutet aber, dass das Kondom immer im Spiel sein muss. Denn so bescheuert, dass ich weitere Frauen ohne Kondom vögeln werde, bin ich sicher nicht. Das führt nun zu einem Dilemma: a) Mit vielen Frauen schlafen => Vorteil: Der Reiz der Abwechslung – Nachteil: Geminderter sexueller Spaß durch das Kondom, es fehlt letztlich der Moment der „völligen Intimität“, den man nur ohne Kondom hat b) Mit nur einer Frau schlafen im Rahmen einer monogamen Beziehung => Vorteil: Keine Minderung der sexuellen Freuden, da vögeln ohne Kondom möglich – Nachteil: ungezählte Nachteile! Stellt sich mir die Frage: Was will ich letztlich sein – der „Player“, der viele Frauen flachlegt – oder der Monogamist? Antwort: Für mich ist klar, ich will ein „Player“ sein/werden. Das mit dem Kondom werde ich dann wohl in Kauf nehmen müssen – letztlich überwiegen für mich die Vorteile des Player-Daseins aber doch deutlich. 2. Muss ich der Dame jetzt eine „monogame Beziehung“ vorheucheln? Das Thema Beziehung war die ganze Zeit, wo die Frau bei mir war, eigentlich gar kein Thema. Sie sagte allerdings mehrmals „Ich liebe dich“. Ich sagte dann „Ich liebe dich auch“. Ganz zum Schluss, als ich mit ihr am Bahnhof auf ihren Zug gewartet habe, kam es dann plötzlich doch zu Sprache. Ich habe erwähnt, dass ich mit der letzten Frau keine richtige Beziehung gehabt hatte, sondern nur eine Art Freundschaft (halt mit Sex). Darauf fragte sie: „Und was willst du mit mir haben? Willst du mit mir eine Beziehung haben? Schau mich an.“ Ich schaute sie an und sagte zu ihr: „Liebe“. Sie bohrte dann noch mal nach: „Wie? Also keine Beziehung?“ Ich sagte zu ihr: „Doch, ich will mit dir eine Beziehung haben.“ Damit war das Thema dann erstmal erledigt. Jetzt aber nochmal ein Punkt, der mich nachdenklich macht: Ich habe der Dame angeboten, dass sie mich am nächsten Wochenende wieder besuchen kommt (sie hat den ganzen Monat Zeit, sie hat noch Ferien, sie arbeitet ja an einer Schule). Sie hatte auch gesagt, dass sie Zeit hat. Als wir dabei waren, das Zugticket im Internet zu buchen, stellte sich dann aber heraus, dass es ihr doch lieber ist, wenn sie mich erst in zwei Wochen wieder besuchen kommt. Ich habe das nicht weiter kommentiert, sondern einfach das Zugticket für in zwei Wochen gebucht. Das finde ich nun wieder interessant: Wenn die Frau wirklich eine traditionelle Beziehung mit mir führen will, warum will sie mich dann erst in zwei Wochen wiedersehen? Sie betonte dann noch immer wieder, dass sie mich vermissen wird. Wenn sie mich aber wirklich so sehr vermisst, warum kommt sie mich dann nicht einfach nächstes Wochenende wieder besuchen – sondern erst übernächstes Wochenende??! Meine Hoffnung ist nun, dass die Dame es letztlich auch als Fick-Beziehung ansieht (Indiz wäre für mich, dass die Frau offenbar kein Problem damit hat, mich 2 Wochen lang nicht zu sehen, auch wenn sie sagt, dass sie mich „vermisst“) – das wäre für mich „ein Traum“. Dann wäre es für mich perfekt. 3. Grundsätzliches über das Ansprechen Meine Geschichte zeigt ja, dass man eben doch „reich belohnt“ werden kann, wenn man mal seine Ansprechangst überwindet und Frauen anspricht. Insofern ist es natürlich auch eine „Pickup-Geschichte“. Es ist aber definitiv eine Tatsache, dass sie von vorneherein ein Yes-Girl war. Allerdings war das für mich subjektiv nicht erkennbar, da sie mir überhaupt keine Signale gesendet. Eine sehr interessante Sache ist, dass sie mir verraten hat, warum sie mir keine Signale gesendet hat. Als wir zum Schluss auf ihren Zug gewartet haben, sagte sie nochmal: „Wie gut, dass du mich angesprochen hast. Weißt du, ich wollte dir erst gar nicht antworten.“ Ich fragte sie: „Warum?“ Sie erklärte: „Vor dir hat mich noch ein Mann angesprochen. Ein doofer Mann. Auch ein Deutscher.“ Er habe sie gefragt: „Na? Geht es dir gut?“ Sie habe darauf nicht geantwortet, weil sie den Mann doof fand. Sie: „Als du mich von der Seite angesprochen hast, habe ich zuerst gedacht, du bist dieser Mann. Als ich dich dann angeschaut hatte, habe ich gesehen, dass du es bist. Da war ich froh. Ich hatte dich ja vorher schon die ganze angeschaut, als du getanzt hast.“ Das bestätigt für mich, dass es im Pickup ja letztlich darum geht, YES-GIRLS zu finden. Wobei ich ja immer den Standpunkt vertreten habe, dass man diese YES-GIRLS herausfindet, indem man auf Signale vertraut. Wie dieser Fall allerdings zeigt, funktioniert das offenbar leider nicht unbedingt: Es laufen da draußen wohl tatsächlich Frauen rum, die einen geil finden, aber einem das überhaupt nicht zeigen. Anmerkung: Ich muss aber dazu sagen, dass ich bei dieser Dame trotzdem das Gefühl hatte, dass das jetzt DIE Chance für mich ist. Obwohl sie mich ja nicht angeguckt hatte, als ich neben ihr stand. Deshalb habe ich sie ja auch angesprochen. Ich werde zwar weiterhin erstmal darauf vertrauen, dass man es irgendwie doch mitkriegt, wenn einen eine Frau interessant findet. Aber halt auch den Fall mitberücksichtigen müssen, dass einem eine Frau das leider nicht zeigt. Kriegt man dann nur das Ansprechen raus. Wobei man halt auf jeden Fall auch auf sein Bauchgefühl hören sollte. Frauen ansprechen heißt also weiterhin die Devise.
  23. Wieso soll ich sie im Urlaub vögeln, wenn ich sie nach dem Urlaub vögeln kann? Wir schreiben bzw. telefonieren täglich miteinander. Sie ist sehr verliebt in mich. Sie kommt mich am Wochenende nach meiner Reise besuchen. Die Zugfahrkarte habe ich ihr schon gebucht. Also, jetzt einfach noch ne Woche warten, dann vögel ich sie schon. Denn dann will sie ja auch. Wenn mir eine Frau mehrfach sagt, dass sie im Urlaub nicht gevögelt werden will, dann gilt für mich ihr Wort. Sollte ich trotzdem versuchen, sie zu vögeln, könnte mich jeder Richter wegen (versuchter) Vergewaltigung verurteilen.
  24. Ein guter Zeitpunkt, um Vater zu werden, ist mit ca. 35 Jahren. Bevor du das Kind zeugst, solltest du eine langjährige stabile Beziehung mit der Frau haben. Das heisst, wenn du einen grossen Kinderwunsch hast, wird es mit 28 Jahren in der Tat Zeit, nach der Frau Ausschau zu halten, mit der du ein Kind haben willst. Der Rat "Tob dich erstmal aus" widerspricht dem. Du musst wissen, was du willst. "Lustig durch die Gegend vögeln" und "eine Familie gründen" sind zwei unterschiedliche Welten, die nicht miteinander kompatibel sind. Wenn es dein vorrangiger Wunsch ist, eine Familie zu gründen, musst du in einen anderen Modus schalten, als wenn es dir darum geht, erotische Abenteuer (mit verschiedenen Frauen) zu erleben. Wäre mein Leben ideal verlaufen, hätte ich mich zwischen 20 und 30 ausgetobt und dann eine Familie gegründet. Es kam aber anders. Nicht ausgetobt, dafür mit 33 nach 5 Jahren Beziehung einen Sohn gezeugt, nach 5 Jahren getrennt. Heute mit 42 immer noch das Gefühl, mich nicht ausgetobt zu haben und noch viel nachholen zu müssen. Die Welten "Familie" und "erotische Abenteuer" sind leider nicht kompatibel. Männer, die sich ganz auf die Welt "Familie" einlassen können, haben gute Chancen, ein zufriedenenes Leben zu führen. Ebenso Männer, die nichts vermissen, wenn sie keine Kinder haben. Schwierig wird es, wenn du als Mann in diesem Zwiespalt lebst - zwischen den beiden Welten.