R.P.P.L

Advanced Member
  • Inhalte

    2048
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     4

Alle erstellten Inhalte von R.P.P.L

  1. Noch einer fürs Phrasenschwein: Abwarten und Tee trinken meine Herren
  2. Dann musst du dir kaum Sorgen machen Denn so oder so ... Optionen gibt es genug.
  3. Das Ganze sieht nicht so schlecht aus bei dir. Ein Magister-Abschluss mit Wirtschaftsaspekten und ein min. 1,6 Schnitt ist sehr solide. Solltest du die Promotionsstelle nicht bekommen dann geh irgendwo arbeiten im BWL Bereich. Beschwerdemanagement, Assistenz als Projektassistenz usw. Du wirst da sicher nicht gut verdienen aber mit 2 - 3 Jahren Jahren Berufserfahrung wirst du einen (Exekutive) MBA machen können. Je nachdem ob du dir den GMAT geben willst könntest du sogar bei den gehobenen Adressen anklopfen. Dannach kannst du eine ganz normale BWL Karriere starten. Fast schon kritischer sehe ich deinen Weg mit der Promotion zum Archivar. Kommst du dann nicht in den höheren Dienst rein dann sieht es trüber aus. Du hast zwar einen Doktortitel aber keinerlei Berufserfahrung und für die meisten Stellen in der BWL überqualifiziert und zu alt (für die einfachen Tätigkeiten) bzw. unterqualifiziert (für die gehobenen Bereiche). Kannst du nicht mit wirtschaftlichen Bezug promovieren?
  4. Der einzige anständige Satz, der wahre Empathie ausdrückt.
  5. Ein Coach soll nicht primär dem Kunden/zu Therapierenden seine Lebensweisheiten aufschwazen sondern nach System (nach wissenschaftlicher Methode) Hilfestellungen in Form von Anregungen geben. Hilfe zur Selbsthilfe wie es immer so schön heißt. Und da spielt das Alter eine untergeordnete Rolle. Desweiteren ist ein 27 hier bei der Kundenbasis im Forum genau richtig. Jener versteht mögliche Probs der Jüngeren und kann diese auch zielgenau beraten. Es ist aber gewiss eine psychologische Barriere einem 27 zu vertrauen. Hinzu kommt aber, dass Jüngere günstiger sind und oft viel motivierter
  6. Nennt man auch Keuschheitsgelübde Weil kleine Jungs nicht in die Wertung genommen werden? Ich würde einen kleinen Jungen jetzt nicht als HB bezeichnen. Der eine hat den Witz nicht verstanden und Kaiserludi den nächsten nachgelegt
  7. Therapie ist hier angebracht ... ansonsten musst du eine Grenze ziehen was für dich zu handlen ist und was dich selbst zu sehr belastet. Pass darauf auf, dass ihr weiterhin eine intakte Beziehung führt.
  8. Eine ordentlicher FH Master reicht für eine Karriere bei Großunternehmen (nicht Konzerne) völlig aus. Wer damit einsteigt kann sich hocharbeiten indem er Kontakt knüpft, Ideen einbringt usw. Denn entscheidend ist dann der Wille sich durchzusetzen und hart zu arbeiten. Bitte nicht vergeßen, dass in 10 - 20 Jahren vieles passiert. Ein Teil der Konkurrenten bekommt einen Burn-Out und ist weg, ein anderer Teil verkraftet die Scheidung nicht und ist weg, ein anderer Teil wird chronisch krank und ist weg, ein anderer Teil hat irgednwann sonstige Probleme mit Frau, Kind, kranken Eltern und ist weg, Frauen werden Schwanger und sind weg, ein anderer Teil ist zwar vor einem befördert worden aber hat versagt, usw. Wer dann noch steht und auf Kurs ist der kriegt seine Chance. Kommt mal wieder runter ... die meisten kriegen hier einen Burnout bevor sie 35 sind wenn sie das so krass emotional sehen. Früher war ich auch so und ja ich sitze auf dem ganz hohem Ross, weil ich finanziell und beruflich absichert bin, aber Jungs ihr werdet abkacken wenn ihr das ganze nicht ent-emotionalisiert. Jo und die sind sehr oft viel glücklicher als Karrieristen. Ich will hier nix glorifizieren aber die Zahl derer, die durch die ganze Karriereplanung einen an der Waffel haben steigt exponentiell so scheint es mir. Im Übrigen erwartet min. 80% der Absolventen den Freitag genauso sehnsüchtig wie Nicht-Akademiker. Desweiteren ist nur eine sehr kleine Minderheit prädestiniert dazu bei einem Konzern groß rauszukommen, da muss man einfach genetisch gesegnet sein, sodass man easy lernt und ein sehr hohes intelektuelles und quantitatives Potential hat. Um mal nee Fussball Metapher zu verwenden: Ihr wollt alle wie Messi spielen und bei Barcelona der Star sein. Kann halt nicht jeder. Auch in der zweiten Liga spielt es sich gut und man verdient mehr als ordentlich. An alle die sich angesprochen fühlen: Hört mal auf den Leuten ständig zu sagen was sie alles nicht im CV stehen haben sondern zeigt Möglichkeiten auf.
  9. Glückwunsch .. klingt super
  10. @ Flying suicide: Wir reden jetzt über Mittelstand. Mittelstand gilt wer weniger als 1000 beschäftigt. Wer als Dr.Ing beim Mittelstand anheuert ist schon per definitionem nicht Top. Der hat bei den grossen Unternehmen verkackt (warum auch immer). Man fängt immer oben an und arbeitet sich nach unten durch (Bewerbung). Ein Ing. im Mittelstand verdient ohne Geschäftsführungsverantwortung selten 100 000 €. Meistens ist bei 80 000€ irgendwo Schluss. Insofern sind die 50 000 € schon realistisch. Wenn die mehr zahlen würden, würden die ihm praktisch nie eine Gehaltserhöhung bis an sein Lebensende zahlen können.
  11. ökonmische Tatsachenbeschreibung bzgl. der Höhe der Gehälter und das Wechselspiel zwischen (Job)Nachfrage und (Job)Angebot ist sachlich. Was du schreibst ist dieses typische mimimi "ich bin gefickt in der deutsch-gesellschaft" ..scheißendreck ... kollegah...ey Ich habe die Südländer aufgewertet indem ich ganz klar festhalte, dass deren Quali ernst zu nehmen ist und, dass sie eig. hier Arbeit finden würden wenn deutsche Unternehmen nicht so darauf bestehen, dass man Deutsch spricht. Im übrigen frag mal einen Schweizer was er von Deutschen hält, die in seinem schönen Alpenland "Gastarbeiter" sind
  12. Man muss sagen, dass die deutschen Arbeitnehmer Glück haben, dass die Südländer kein Deutsch sprechen, die deutschen Arbeitgeber hingegen idR Deutsch verlangen und, dass sie im allgemeinen lieber Deutsche als Ausländer einstellen. Sonst würde sich hier die SItuation für die einheimischen Absolventen drastisch verschlechtern.
  13. R.P.P.L

    Metadiskussion!

    Alles richtig gemacht ... die Frau ist einfach LSE ... Next!
  14. Da der BWL Markt der vielfältigste überhaupt ist lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Ich versuche aber etwas Licht ins dunkel zu bringen. 20% (vll. auch mehr) landet als Sachbearbeiter im BWL-Prekariat. Die Tätigkeiten entsprechen zu 100% dem des ausgebildeten Kaufmannes und werden auch so bezahlt. (1800 - 2300 Brutto) Der Background ist schlecht. Schlechte Noten, keine ordentlichen Praktika, Studienzeit deutlich überzogen, lustlose Persönlichkeit (nicht geeignet für Sales). 25% landet im Sales. Sehr breites Feld mit vielen miesen aber auch sehr solventen Unternehmen. Brutto Fixum zwischen 1800 und 2500 Brutto + Bonus i.H.v 1000 - 1500 als Newbie (wenn man gut ist). Talente können hier richtig aufdrehen und eine Sales-Karriere ansteuern mit längerfristigen Gehalt um 60 000 - 100 000 p.a. und mehr. Leute, die an Arschloch-Firmen (muss kein Strukturvertrieb sein ; kann auch einfach nonstop Kaltakquiese sein) geraten oder einfach von der Persönlichkeit her dazu nicht geboren sind werden hier aber leiden! Background: Noten so lala, Studienzeit auch nicht der Knaller, Vertiefung Marketing und auch sonst nix besonderes im Lebenslauf. 25% landen als gehobener Sachbearbeiter mit gewissen Aufstiegschancen in einem mittleren bis größerem Unternehmen: Die Noten sind ordentlich (etwa 2,5) , die Praktika sehenswert aber auch keine Bombe. Hier hat man eine Stelle mit einer Bezahlung, die je nach grösse des Unternehmens und Studienvertiefung zwischen 2800 und 3500 Brutto liegt. Der Weg nach oben steht soweit frei aber man gehört nicht zur ersten "Garde". Teamleiter und Abteilungsleiter sind realistische Karriereziele für die nächsten 10 Jahre. 27% werden als mögliche Nachwuchsführungskräfte gehandelt. Ihnen steht der Weg zu Konzernen und guten Traineestellen bei Großunternehmen frei (inkl. Big Four). Das CV ist gut. Noten klar kleiner 2,5, gute Vertiefung, namenhafte Praktika, Auslandserfahrung etc. Hier steht man auf der Sonnenseite. Gehälter je nachdem zwischen 38 000 und 45 000 p.a. 3% sind die "berühmten" 3%. Die besten unter den Guten. Top Uni, Top Abinote, Top Abschlussnote, Top Praktika. UB, IB und Dax Traineestellen mit besonderem Stellenwert stehen offen. PS wie immer gibt es aufgrund von Connections, Glück oder Besonderheiten einer Branche Ausnahmen (z.B. Sales Manager bei einer IB sind Top Leute)
  15. Götze ist im mom nee Pummelfee ... ohne Fitness keine Dynamik .. ohne Dynamik ist Götze auch nur mittelmaß.
  16. Men in Black 3 --> Popcornkino, dass sehenswert ist.
  17. 47,3 % investieren 0 Euro in Rente --> hat das Forum doch was in Sachen Personal Development gebracht .... freut mich (Auch auf die Gefahr hin, dass viele wohl nix oder so wenig verdienen, dass sie es gar nicht können) wer Ironie herausliest irrt sich. Was nutzen mir die 650 000€ mit fast 70 Jahren wenn ich gebrechlich, taub, blind und/oder Krebs habe?
  18. Namen sind sehr viel wert. Wenn du ein Praktikum bei einem bekannten Unternehmen gemacht hast öffnet es dir Türen zu weiteren Praktika bei nahmenhaften Unternehmen. Ein ganzer Track an namenhaften Praktika öffnet dir die Tür zu einem üverdurchschnittlichen Berufseinstieg.
  19. Klar vieles retuschiert aber an sich eine absolute Schönheit :wub: (weil sie so schön ist nochmal gepostet) sie hast verdient
  20. Entscheidend ob Uni oder FH sind die Mathe und Physik Noten! Wenn du eine zwei hattest im LK dann geh auf die Uni. Wenn du eine drei hattest aber dich nie angestrengt hast kannst du es auch wagen. Wenn du aber nee drei hattest und du wirklich reingeklozt hast dann ist die FH die bessere Wahl. Weniger Frustration und höchstwahrscheinlich um bist zu 1,0 bessere Note. Konkret als Bsp: durchschnitts-FH 2,0 ; gute FH 2,3; durchschnitts-Uni 2,5 ; Top Uni 3,0. Mit der 3,0 Note von der Top-Uni landest du exakt da wo der Typ von der durchschnitts FH mit 2,0 landet. Die deutschen Unternehmen sind Noten Fetischisten.
  21. Natürlich ist es, dass je mehr Abschlüsse wir haben desto mehr wird ein Abschluss im allgemeinen entwertet. Die Löhne sinken (durchschnittlich) für Akademiker, und ein Studium ist gewiss keine Garantie mehr für Wohlstand. Aber die positive Seite ist, dass wir allgemein gut qualifizierte Leute haben, die zumindest rudimentär eine analytische Hochschulausbildung genossen haben. Diese sind flexibel einsetzbar und können aufgrund ihrer erworbenen Fähigkeiten auch einen Quereinstieg in andere Bereiche wagen. Immer noch besser als ein Ausgebildeter, der nun wirklich von Analytik keine Ahnung hat und einfach abseits seines Gebietes zu nix zu gebrauchen ist (um es hart auszudrücken). Der Markt wird die Wertigkeit der Abschlüsse regulieren und wird schlussendlich auch hier zu einer Selektion führen. Die Gegebenheiten der modernen Wirtschaft zielen darauf ab, dass man nicht nur die Top-qualifizierten Absolventen braucht sondern ein Herr von mittelmäßigen Absolventen, die zwar Massenware sind dafür aber immernoch deutlich über dem Ausgebildeten stehen.
  22. Geh studieren ... gemäß deinen Neigungen und Talenten. Engagiere dich bei den Studentenvereinigungen, sei aktiv in der (Studenten)Politik, mach unterschiedliche Praktika. Nach ein paar Jahren sollte dein Weg dann deutlich klarer vor dir liegen.
  23. Das einzige was hier hand und fuss hatte. Geh mit deinen Freunden raus, triff andere Frauen --> dadurch wirst du entspannter und wirst eine deutlich bessere Ausstrahlung haben. Mach dich rar und warte bis sie sich bei dir meldet.
  24. flying du hast keinen wirklichen deutschen Fussballverein .... du kannst den Bayern Hass nicht verstehen