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Sagt dir der Name John Calhoun etwas? Bzw sein Experiment Universe 25, das er über 20 mal wiederholt hat - mit demselben Ergebnis? Als man für die Versuchsratten quasi "ideale Bedingungen" geschaffen hat (keine Katzen, keine Feinde, immer genügend Nahrung und Wasser, und sogar medizinische Versorgung), wie hat sich ihr sexuelles Verhalten geändert? //Achja, und wo du gerade Russland ansprichst. Ich kenne einige Russinen, und auch die Kehrseite des Weiblichkeit leben. Da bist du sehr oft schönes Accessoir, hast in der Küche dein Reich und sonst still zu sein, wenn der Mann es sagt. Tolle Weiblichkeit.// Wenn dem "Accessoir" es nicht passt, kann sie doch gehen, oder? Also scheint sie damit glücklich zu sein. Und: der Schein kann oft trügen. Still, aber im Endeffekt entscheidet alles.
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Der Mann meiner Cousine hat viel geleistet, aber zum Producer eines TV-Kanals ist er erst dann geworden, als seine Frau ihn darauf ansprach: "Hör mal, du willst doch nicht ewig xxx.xxx verdienen. Warum gehst du nicht zu deinem Chef und verlängst dies und jenes?" Alleine, ohne sie, würde er sich so was nicht zutrauen. Wenn du viel leistest, will man dich idR dort behalten, wo du bist. Man verspricht dir dauernd (machmal sogar aufrichtig), dass es "bald" gesschieht, aber du siehst nur, wie andere an dich vorbeiziehen, die viel weniger geleistet haben. Um befördert zu werden, braucht man noch andere Eigenschaften.
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Meiner Meinung/Erfahrung nach, erfüllt der Mann die weiblichen Wünsche nur dann, wenn das inverstierte Geld doppelt und dreifach zu ihm zurückkehrt. Und das ist bei diesen Leuten auch der Fall. Z. B. solange einer immer nur gespart hat, kriegte er nur kleine Aufträge oder wurde nicht befördert - bis er den o. g. Arschtritt von seiner Frau bekommen hat. So war es in meiner Verwandtschaft auch. Es geht doch nicht nur um die weiblichen Wünsche, sondern um eigene Wünsche auch. Viele Männer in D. wollen einfach nichts - sie haben keine Wünsche, keine Träume, keine Visionen. Sie wollen nur Stabilität - das heute so wie gestern und morgen so wie heute bleibt. Für Glück in der Beziehung trägt m.E die Frau immer die meiste Verantwortung. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
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Du - vielleicht, aber diese Männer haben anders entschieden. Vor allem (glaube ich), weil sie auch von solchen Müttern erzogen würden. In ihren, deutschen Familien war es genauso - die Frau hatte immer das Sagen. Und weiss du, mit der Zeit fanden sie materialistischen Konsum gar nicht so schlecht
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Ja, kann es auch, aber nur wenn die Frau aktiv daran arbeitet. Solche Fälle gab es bei uns auch, und überall musste die (Ehe)frau immer wieder ihren Deutschen in den A. treten, damit er was tut. Immer sagen, was sie von ihm hält, immer daran erinnern, dass sie eine Frau ist und lebt nicht um zu sparen oder sorgen, sondern um das Leben zu genießen. Nichts geht von alleine.
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Wir Frauen leben um glücklich zu sein und Spaß am Leben zu haben. Demzufolge interessieren wir uns nur für diejenigen, die dazu beitragen können. Wenn ein Mann nichts oder wenig dazu beitragen kann, dann brauchen wir ihn nicht. Wenn er uns mehr Energie nimmt als zurückgibt (und jeder Mensch kostet Energie), dann halten wir Abstand zu ihm. Wir wollen ja nicht krank/alt werden. Hierzulande kann frau auch ohne Mann glücklich sein und ihre Sexualität ausleben. Deshalb gehen wir sehr selektiv vor, um unser Budget nicht zu verschwenden. In anderen Ländern ist es etwas schwieriger: Frauen haben viele Wüsche, aber wenig Geld und sind deswegen auf gut situierte Männer angewiesen. Ein Deutscher verhält sich im Ausland ganz anders als zu Hause. Die Mädls verlieben sich, kommen nach D. mit Brautvisum und dann plötzlich entpuppt sich der arische Prinz als ganz anderer Mensch. Der lebt nicht wirklich, sondern hat nur Sorgen jeden Morgen In unserem Freundeskreis gab es ca. 5 solche Fälle, davon einer deutsch/thailändisch, endete natürlich mit Scheidung.
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Damit - womit? Hab die Frage nicht verstanden. Meinst du kulturelle Unterschiede? Wie meine Landsleute immer sagen: Willkommen in Gayropa! Spaß beiseite: In Deutschland 100% hetero zu bleiben ist für Frauen ganz schön schwierig. Sonst hätte es diesen Thread vllt. gar nicht gegeben
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Wer mit sich selbst und anderen kongruent umgehen kann, wird mit Sicherheit überall auf der Welt die finden, die ihm/ihr ähnlich sind. Kongruent mit sich selbst (=liebt sich selbst) = liebt die ihm ähnlichen (nicht nur mit ähnlichen Vorteilen, sondern vor allem Nachteilen). Und es ist wohl kaum zu bestreiten, dass der Mensch aus demselben Kulturkreis dir eher ähnlich ist, als aus einem völlig anderen. Und "DIE deutsche Frau" gibt es. Leider. Ich bin z. B. keine und kann es wohl nie werden - obwohl ich die Sprache spreche, die Staatsangehörigkeit habe und alle meine LTRs, FBs und ONSs hierzulande deutsch waren. Lebe hier seit der Wiedervereinigung, hatte aber noch nie eine deutsche Freundin. Und mit Verlaub: Solange in der deutschen Kultur die Schwulen und Lesben das Sagen haben, wird sich diese Kultur seeeeeehr von den anderen unterscheiden, wo ein Mann männlich und eine Frau weiblich bleibt. In Deutschland ist es besonders schwierig, Weiblichkeit zu leben - im Gegensatz zu Spanien, Italien oder Russland. Und die weibliche Energie ist nun mal primär in unserer Welt. Deshalb kann ich den TE teilweise verstehen.
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Es war extra fettgedruckt: 40. Nicht 20 oder 30 (s. Seite 6). Warts mal ab, die Mädels werden noch vorwärts kommen. Jeder hat mal klein angefangen. Aber speziell zum Thema Architektur: Ja, in der Branche stimmt tatsächlich vieles nicht, bin da teilweise Insiderin. Es gibt halt viel zu viele. Man kann aber dieses Wissen anderweitig einsetzen, z.B. im Verkauf, und ganz gut verdienen. Wichtig ist, dass man nicht ortsgebunden ist (gilt übrigens für Ärztinnen auch). Und Pädagogik... wer diesen Beruf wählt, muss schon wissen, was er tut.
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Nein, ich verteidige ihn nicht (zumal ich von Ehen allgemein überhaupt nichts halte). Ich wollte damit nur sagen, dass in Thailand andere Sitten herrschen und relativ einfache Lays nur eine Seite der Medaille sind. Der Mann sah am Anfang auch alles viel zu rosig.
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Ich habe extra geschrieben: Ü40er (nicht Ü20er!). 1. Schau in Google unter welchen Bedingungen Piloten bei RyanAir arbeiten und was Maydays verursachte. Dasselbe ist mit Kleidern, die in Bangladesh genährt wurden. "Warum soll mehr bezahlen als ich muss" - einfach um solche Geschäfte nicht zu unterstützen. Und in Hostels - gewöhnlicherweise- triffst du ganz andere Leute als in 5-Sterne Hotels. 2. Ja, ich kenne auch einige Millionäre von der Sorte, die du meinst - sie riechen irgendwie schon unangenehm. Zu dieser Sorte gehörte mal auch Steve Jobs - charakterlich ein kranker Mensch. Er war so geizig, dass nach seinem Tod ca. 5 Milliarden liegen blieben, aber für die eigene Tochter Studium zu bezahlen - dafür war ihm sein Geld zu schade. (Mark Z. gehört Gott sei Dank nicht zu solchen). Vieles ist Ansichtssache. Aber die "Ansichten" machen ja den Charakter aus ("Geiz ist geil"). 3. Man sagt: "Wenn du einen richtig prüfen willst, gib ihm Geld oder Macht". Klar sagen die Zahlen allein nicht alles aus - wichtig ist, wie man das Geld einsetzt und ob man immer wieder Re-Branding macht (wer das nicht tut, wird nämlich früher oder später zu der von dir beschriebenen Witzfigur). Nochmals: Wenn einer mit Ü40 nichts hat ist nur halb so schlimm. Schlimm ist, wenn er sich damit zufrieden gibt. Wenn man sich in die Lage des TE versetzt: ich würde an seiner Stelle zuerst um Finanzen kümmern. Und Dating kann warten. @pMaximus: ///Also mein Ex war Architektin und sie hat im Monat tatsächlich nicht mehr als 2000brutto im Monat verdient. (Doppel MBA Study und Master in Architecture) Da stimmt also was nicht? Oder junge Pädagogin Freundin von mir, die nur eine Praktikumsstelle bekommen hat und auch dementsprechend wenig verdient? Oder eine Ärztinkollegin die aufgrund dem beschissenen Facharztmarkt über 1 Jahr lang gratis auf der Klinik gearbeitet hat?/// Sie sind aber alle nicht Ü40 oder? @Backerbse: Du hast mich gefragt - ich habe geantwortet. Finde deine Entscheidung gut - sie verdient ein Like.
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Das ist nur, weil in Deutschland viele Frauen gar keine Beziehungen eingehen wollen und lieber ledig bleiben. Für Thailand ist es eher Seltenheit. Du kennst vllt. den Bericht über einen Deutschen, der in Thailand ohne Krankenversicherung gelebt hat (ist leider kein Einzelfall). Er hatte eine heiße (Ehe)frau, aber als er nach einem Unfall sein ganzes Geld verloren hat, sagt sie ihm bye-bye. Und niemand hat ihr was vorgeworfen. "In guten und in schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit... " - das ist eben nicht thailändisch.
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Ein guter Job ist der, bei dem man alle seine Talente, Fähigkeiten und erworbenes Wissen nutzen kann. Mit anderen Worten: wenn man studiert hat und nur 2000 brutto im Monat verdient, dann stimmt da was nicht. Mittellos: keine Eigentumswohung, lebt von der Hand in den Mund und will nichts daran ändern. Reist nicht (oder fliegt mit RyanAir und übernachtet in Hostels). Trägt 10 Jahre dieselbe Kleidung und fährt dasselbe Auto. Versucht überall zu sparen und findet es geil. So ungefähr. NB: Jeder kann seinen Job verlieren, alles kann passieren. Aber der eine übernimmt dafür die Verantwortung und sieht es als Chance für etwas größeres und beim anderen ist immer die Umgebung (Land, Politik, System, Frauen, usw.) schuld.
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Wenn es um Männer geht - gehört dazu unter anderen Zielstriebigkeit, Disziplin, Intelligenz, Durchsetzungskraft und Verantwortungsbewußtsein (jedoch nicht auf diese beschränkt). Ich habe noch keinen Mann gesehen, die diese Eigenschaften besitzt und mittellos ist/bleibt. PS: Mit "gutem Job" meinte ich nicht unbedingt ein Angestelltenverhältnis, es kann auch selbständige Tätigkeit sein.
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Natürlich nicht der einzige. Aber wenn dieser Faktor nicht in Ordnung ist, dann ist - im Falle eines Ü40er, nicht Ü20er! - der Rest uninteressant. Denn wenn man in diesem Alter keinen guten Job hat, sagt es auch einiges über seinen Charakter aus. PS: Ein typischer Irrtum der Deutschen besteht darin, dass sie glauben, die Frauen in Thai, Kambodscha, usw. seien nur gegenüber Europäer so berechnend. Das stimmt nicht: gegenüber die einheimischen Männer verhalten sie sich genauso. Wenn der Mann kein Geld hat, gilt es als verantwortungslos, mit ihm etwas ernsthaftes anzufangen.
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Teilen Südamerikas - kann sein, war dort noch nie. Russland - kommt darauf an, wo. Sibirien willst du doch nicht, oder? Also eher Moskau oder St. Petersburg. Layen geht nur, wenn alle Rituale eingehalten werden (es ist nicht schwierig, man muss sie nur kennen). Und die Deutschen genießen dort in dieser Hinsicht... naja, nicht den besten Ruf. Sie gelten als geizig, strukturiert (=langwelig) und rechthaberisch (dabei auch zuverlässig und mit vielen anderen guten Eigenschaften, die aber für Lays irrelevant sind). Es gibt sogar den Ausdruck "Hamburger Rechnung" (getrennte Zahlung). Während es in D. ganz normal ist, beim ersten Date eine getrennte Rechnung zu verlangen, wird in Russland damit game over.
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Yaёl antwortete auf AlphaMX's Thema in Affären & Freundschaft+
Du hast also keine Lieblingsrestaurants, keine Lieblingsgerichte, keine Lust das Abendrot anzuschauen und dabei einen guten Wein zu trinken, keine Lust Karriere zu machen, ein eigenes Haus zu kaufen bzw. bauen, ein schönes Auto besitzen, Geld verdienen? Nicht einmal Lust auf ein kühles Bier im Sommer? Ich kenne deine Damen nicht, kann sein, dass ihnen die Liebe zu sich selbst fehlt und sie deshalb – trotz finanzieller Unabhängigkeit – ziemlich anhänglich sind. Dann ist es auch kein Wunder, dass sie sich „verlieben“. Aber das ist keine wahre Liebe, sondern nur sexuelle oder emotionelle Abhängigkeit. Die Liebe, hingegen, entsteht nur aus Überfluss an Liebe zu sich selbst. Ein sich selbst liebender Mensch genügt sich selbst und kann sein Leben auch alleine genießen. Wenn er/sie das aber nicht kann, wird er immer die gleiche Sorte anziehen, d. h. die es auch nicht können und sich sofort klammern. Mit der Natur hat es nichts zu tun. Ihr habt einfach einander gefunden - Gleich und Gleich gesellt sich gern. ///Ich finde, ich habe größere Anteile in meiner Persönlichkeit in Richtung Narzissmus. Aber ich würde mich selbst deswegen noch lange nicht als gestört betrachten. /// S. oben: Es ist keine Störung, sondern einfach zu wenig Energie. Kommt halt vor. Wenn man Energie hat, hat man auch Wünsche, Ziele und Lust auf kleine schöne Sachen, auch wenn man allein ist. -
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Yaёl antwortete auf AlphaMX's Thema in Affären & Freundschaft+
Nur aus Erfahrung. Wenn ein Narzisst in der Nähe ist, spüre ich das sofort: er ist wie ein Staubsauger: egal wie viel Aufmerksamkeit du ihm schenkst - ihm ist es immer zu wenig. Also lieber gleich Abstand halten. Interessanterweise kann eine und dieselbe Person z. B. in einem Jahr ganz anders wirken. Bei uns läuft zurzeit ein Kärwa und ich konnte mit einem "Ex-Narzissten" ruhig an einem Biertisch sitzen und meine Maß voll genießen. Im letzten Jahr, hingegen, musste ich vor ihm auf die andere Zeltseite flüchten. -
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Yaёl antwortete auf AlphaMX's Thema in Affären & Freundschaft+
Warum? Ganz einfach: um ein Mann zu sein. (Man kann natürlich auch hier fragen: warum soll ich ein Mann sein und kein Gigolo oder sogar schwul - aber das ist schon ein anderes Thema, das in ein PU-Forum wohl nicht gehört, ). Eine Frau, die den Mann ernährt, ihm Geld ausleiht, o. ä., raubt ihm die Chance, selbständig zu handeln, aus seinem Leben etwas zu machen und dadurch wahre Männlichkeit zu entwickeln. Im Endeffekt schadet sie ihm nur. Ich kenne einige, die den von dir oben beschriebenen Weg gegangen sind - sie haben in ihrem Leben nichts erreicht und mit der Zeit kamen auch gesundheitliche Probleme. -
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Yaёl antwortete auf AlphaMX's Thema in Affären & Freundschaft+
Nicht unbedingt. Narzissmus ist einfach Mangel an Eigen-Energie. Man kann es auch "Vampirismus nennen". Zu wenig Energie in sich selbst – also braucht man (viele) andere, um an denen zu saugen. und die Reserve zu füllen. Dafür kann es unzählige Gründe geben. Bei einem ist es ein Dauerzustand, bei dem anderen passiert es nur alle Jubeljahre. Aber jeder von uns hat es schon einmal erlebt. Zum Thema: Ob hier jemand ein Narziss ist oder nicht, ist für FBs und Multi-Affären nicht von Bedeutung. Man muss diese Eigenschaft einfach akzeptieren (sprich: ja, ich bin narzisstisch, aus welchen Gründen auch immer, würde es mir gerne anders wünschen, aber im Moment geht es noch nicht so richtig) und sich Frauen suchen, die dieselbe Veranlagung haben. Und solche findet man doch genug, auch in der oberen HB-Skala, oder? -
Prostitution ist, wenn der Bezahlte den anderen nicht mag und tut es nur des Geldes wegen. Hat übrigens auch seine Daaseinsberechtigung. Wichtig ist nur, dass beide am Ende zufrieden sind. Hier ist es aber nicht der Fall. Beide mögen einander, aber einer von ihnen hat viel höhere Ansprüche: bessere Restaurants, teuere Urlaubsziele, usw. Und wenn die Frau nicht bereit ist, darauf zu verzichten, dann zahlt sie es einfach. Nun in einer FB, wo niemand irgendwelche Verpflichtungen eingeht, sind diese Zuwendungen immer einmalig, deswegen geht sowohl das Nehmen als auch das Geben viel gechillter. Drama Queen: // Vor absoluten Aussagen à la "das wird so und so passieren" sollte man sich hüten. /// Aber es KANN so passieren (=Risikoanalyse). Von "wird" hat hier keiner geredet. Neice: /// Da projizierst Du Deine eigene Vergangenheit aber auf den TE. /// Ne, ich meine es ganz allgemein: Bevor man ein Projekt eingeht, soll man sich erst überlegen, wie man aus diesem Projekt ausscheidet, falls etwas nicht mehr passt. Denn heutzutage geht eine LTR fast immer irgendwann zu Ende. Ganz besonders eine "ungleiche". Summa summarum sehe ich für den TE keine Vorteile einer LTR gegenüber FB. Kann sein, dass er in einem schönen Haus wohnen will, aber es wird doch nie sein Haus sein.
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Nein, Nahilaa, es ist leider nicht ganz unabhängig. Es wird immer Unterschied sein, ob das Kind "Fleisch und Blut" des Mannes oder von ihm adoptiert ist. Die Erwartungen, die man(n) dem Kind gegenüber hat, sind sehr unterschiedlich. Viele Männer denken, es sei kein Unterschied - bis sie ein eigenes leibliches Kind bekommen. Von "nimmer sehen" habe ich auch nicht geschrieben. Sehen, ficken - bitteschön, aber nicht zusammenziehen = FB. In einer FB ist es viel leichter, sich bezahlen zu lassen. Und ja, solange die Kinder klein sind, freuen sie sich über einen „Papa“. Aber warts mal ab, bis sie 13 sind und der Papa sagt, dass sie um 21:00 zuhause sein müssen. „Du bist nicht mein leiblicher Vater und hast da gar nichts zu sagen“. Ein nicht leiblicher Vater zu werden, ist ein RISIKO. Und wer jemand dieses Risiko eingeht, soll sich dessen Preises bewusst sein. Auch ohne offizielle Adoption. Irgendwann wird sich der TE sich von den beiden trennen. Und was ist mit dem Kind, das ihn schon als Vater wahrnimmt? PS: Mein Ex und ich dachten am Anfang auch, dass „alles keine Rolle spielt“. Und es ging eine Weile – 7 Jahre. „Übel mitgespielt“ habe ich nur, als ich mich von ihm trennen wollte - dann verlangte er vor Gericht, dass er die Adoption „zurücknehmen darf“, obwohl die Kinder gar nichts dafür können.
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Mich machte es auch sehr stützig - ohne diesen Satz wäre alles OK. Meine Vermutung muss nicht unbedingt stimmen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie stimmt (=Risiko), ist zu groß, um einen solchen Schritt so schnell einzugehen. Dann wäre es im Interesse des TE ein bißchen mehr Infos darüber zu sammeln - natürlich für sich, nicht für uns))
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Das passt aber nicht ins Bild dieser Frau. Sie ist nicht dumm, und hat von Pillen danach auch gehört. //Es kann natürlich auch sein, dass sie ohnehin ein Kind wollte, ruhig auch allein, schließlich ist sie finanziell abgesichert und scheinbar auch emotional unabhängig. /// Das schon eher. // Das bedeutet aber NICHT, dass sie deshalb gar keine LTR oder gar keinen Vater für das Kind will. Das anhand dieser Infos hier zu folgern und dem TE Panik einzureden, ist absurd. // Tja, ich möchte es nicht unbedingt, dass dem TE das gleiche passiert, wie meinem Ex, der meine Kinder auch liebgwonnen und adoptiert hat. Du scheinst die Problematik wenig zu kennen (Gott sei Dank). Ein Kind von einem anderen Mann ist IMMER ein Problem. Aber nicht immer gleich. Spätestens, wenn das Kind 12-13 wird.
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Das sind keine Vorstellungen, sondern Erfahrungen. Solche Geschichten enden selten gut - für den Mann und natürlich für das Kind.