Yaёl
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Mag sein. Aber das ist ihr Problem. Sie müssen sich an die 90% anpassen, die es können, und nicht umgekehrt. Wer AIDS hat, hat auch ein schwaches Immunsystem, aber warum sollen die anderen nach seiner Pfeife tanzen?
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Putin ist schon ein Diktator und traut sich einiges zu. Aber bezüglich Lockdowns nicht. Sonst kann ein Bürgerkrieg ausbrechen, den er nicht unbedingt unter Kontrolle kriegen wird. Das weiß er.
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Habe auch im Anfangspost gesagt: eine Zweiklassen-Gesellschaft ist an sich nichts schlechtes. Jeder befindet sich bei den Gleichgesinnten und fühlt sich wohl. Wenn du dich wieder beim Tinder anmeldest, vergiss nicht deinen Impfpass reinzustellen, sonst kriegst du falsche Matches.
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Mehr Tote gibt es, weil in St.Petersburg das Klima Sch*** ist. Kalt, naß, windig - als ich dort noch in der Schule ging, fehlte bei uns von Januar bis März ca. 1/4 in der Klasse. Aber selbst wenn auch mehr Öffnungen der Grund sein sollte (es gibt auch jene, die diese Meinung vertreten), wird trotzdem nichts geschlossen. Denn wenn die Stadtverwaltung so was wagen würde, wird es mehr Ärger geben als mit Navalnyi.
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1. Wie hoch ist der Anteil solcher Fälle? Ich tippe, weniger als 10%. Oder? Es gibt z.B. Menschen mit sehr brüchigen Knochen. Soll man etwa nur ihretwegen überall alles dreifach polstern, auch die Bänke im Park? 2. Wenn du ein Problem mit jemandem hast, meide ihn. 3. Ich sagte schon: ich selber bin geimpft, aber das war nur klassische Impfungen bzw. die, die wir im Ausland wirklich brauchten. Impfung gegen Corona will ich nicht, weil sie mir nichts nutzt.
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Nein, verstehe ich nicht. Sobald alle geimpft sind, wer will (so weit sind wir zwar noch nicht, aber hoffentlich bald), sind sie geschützt. Wie kann ich sie gefährden? Wer sterben soll, wird sterben. Ob an Corona, oder an Krebs, oder woran auch immer. Und der Ängstliche stirbt sowieso 100 Tode. N.B. Im meiner Heimatstadt St. Petersburg gibt es wirklich viele Tote und die schwer krank waren. Die Inzidenz liegt schätzungsweise bei ca. 30%. Aber das Leben geht trotzdem weiter. Restaurants, Bars, Kinos, Fitnessstudios - alles ist offen. Auch Sylvester und Weihnachten hat man schön gefeiert. Jeder entscheidet selbst, wie er sich schützt, und wenn nicht, ist er sich das Risiko bewusst. Hast du Angst vor ihm bzw. ein schwaches Herz/schwache Lungen - bleib zu Hause. Wie man auf Russisch schön sagt: ein Gesunder versteht einen Kranken nicht.
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Das ist doch völlig unlogisch. Wer geimpft ist, soll doch dadurch geschützt werden, oder? Wenn er geschützt ist, warum stören ihn die Impfgegner? P.S. Von dieser Diffamierung habe weder meine Tochter noch ich vor der Corona-Krise irgend etwas gehört. Ist mir völlig neu.
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Im Artikel ist ein Körnchen Wahrheit drin: eine Zwei-Klassen-Gesellschaft wird sich weiter entwickeln - weil sie schon jetzt existiert. Mal ehrlich: wenn es wirklich dazu kommt, dass nur Geimpfte Bars, Restaurants, usw. besuchen können, dann esse ich lieber zuhause oder lade Gäste ein. Denn ich bezahle nicht nur für das Essen & Trinken, sondern auch für die Atmosphäre. Und wer bietet die beste Atmosphäre? Richtig, die Gleichgesinnten! NB: Bin selbst geimpft, aber das waren alles nur klassische Impfungen. Meine Tochter und mein Schwiegersohn, dessen ganze Verwandtschaft sowie die kompletten Freundes- und Bekanntenkreise von den beiden sind Impfgegner, d.h. sie wollen es zwar nicht für sich selbst, sind aber nicht dagegen, dass einer sich impft, aus welchen Gründen auch immer, z.B. beruflichen oder wegen Einsatzes als Entwicklungshilfe. Aber derzeit treffen sie sich nur mit Gleichgesinnten, weil der Hass der Mainstreamer ihnen gegenüber etwas anderes gar nicht erlaubt. Die "Toleranz" auf die die Deutschen so stolz sind, wird irgendwie immer einseitiger. Und da hat man irgendwie keine Lust in einem Raum zu essen, zu feiern oder sonst etwas unternehmen mit den Leuten, die dich dafür hassen oder sich bedroht fühlen, weil du nicht geimpft bist. Sie sollen ihren Weg gehen und Gott segne sie. Die Gesellschaft ist schon längst gespaltet und nicht mehr zusammenzuflicken. Komischerweise, wird in dieser Gesellschaft nicht die Mehrheit, sondern die Minderheit gefürchtet. "In Deutschland lehnen sowas Politiker hierzulande ab. Ihr Argument: dadurch würde eine Zwei-Klassen-Gesellschaft entstehen. Das sei mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. " Grundgesetz? Das juckt Politiker am aller wenigsten. Sie lehnen das aus einem ganz anderen Grund ab, nämlich Angst vor dieser zweiten Klasse. Sie ist zwar die Minderheit, aber groß genug. Politiker haben derzeit weltweit das Problem, bei knappen (!!!) Mehrheiten regieren zu können - sei es in den USA, Deutschland oder Weißrussland. Es ist in der Tat nicht einfach.
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aha. Gut zu wissen. Wie hoch mag wohl der Anteil vom PUF-accredited Sex bei den PUF-Mitgliedern sein? Wer glaubt, ist selig. Also, nach wie vor: Spaß = Testat.
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Yaёl ist mein biblischer Name. Das Bild heißt "Yaёl und Sisera". Alles steht im Alten Testament (Richter 4:17).
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...oder beenden. Gibt's auch.
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Viele hier sind nicht einmal 30 und konnten es rein theoretisch nicht erlebt haben. Aber auch ich, mit 50, kann es nicht nachvollziehen, wie man das ganze oder sogar halbe Leben mit einem und demselben Mann verbringen kann. Wie meine Freundin mal sagte: "Lieber sich gleich erschießen". P.S. Ich hatte 2 Ehen - die erste nicht lang, die zweite faktisch 5 Jahre, aber in der konnte ich alles tun, was ich wollte. Danach eine monogame LTR 10 Jahre lang. Und gerade für diese letztere habe ich die fetteste Rechnung gekriegt: eine Krankheit, die u.U. tödlich verlaufen konnte. Daher auch beendet. Aber das war sehr lehrreich, und ich bin froh, dass ich gerade noch rechtzeitig absprang.
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Ich sortierte heute die Wardruna-Alben - wollte mir etwas schönes für Liebesabende zusammenstellen.
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Sofern ich weiß, ist mit ihr niemand ins Bett gegangen. Ihr Mann war schwul und war eigentlich gut bedient...
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Ich weiß, dass @Nachtzug Russisch Sprache versteht und vllt. weiss, von wem das Zitat ist.
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1. Weil ohne Sex alles still steht. Wenn eine Kunde zu mir kommt, erkenne ich ziemlich schnell, ob er regelmäßigen Sex hat oder nicht, und solche Klienten lassen sich in anderen Bereichen nur schwer helfen. Das ist einfach ein Toter, der davon noch nicht weiß. Sex gut - alles gut. Um das zu verstehen, braucht man nicht Tantra-Meister zu sein. 2. Jaja, weiß ich schon. Mit 16 hast du deinen festen Freund, und so weiter. Man darf einiges, aber so, dass keiner davon weiß. Allein die Tatsache, dass man etwas beichten muss, was die Grundessenz des Lebens und der Entwicklung darstellt, sagt schon einiges aus. 3. Mein Ex-LTR hatte eine Jenseitserfahrung und hat sich regelmäßig mit anderen Jenseits- und Nahtoderfahrenen ausgetauscht (in Deutschland sind es ca. 4% Bevölkerung, also ziemlich viel). Erstaunlich, wie ähnlich ihre Berichte waren. Das, was Christentum behauptet, ist einfach erfunden und gelogen. Dort wird dich keiner fragen, wie tugendhaft du gelebt, wie oft gesündigt und welche guten Taten vollbracht hast. Nur eins wird gefragt: hattest du Spaß am Leben oder nicht? Wenn ja, dann gut, bestanden. Wenn nicht - setzen, 6. Geh zurück, fange wieder von vorne an und lerne. "Без секса нет перехода на новый уровень, и если его у вас нет, то вы - мертвец, просто вам об этом пока не сообщили".
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Christliche Spiritualität? Was ist das? In einer Religion, die die Kraft der Sexualenergie ignoriert bzw. zu ignorieren versucht sowie behauptet, jeder soll bis zu Ende seiner Tage mit einem und demselben Partner bleiben, oder klammert alles Sexuelle einfach aus, kann von einer Spiritualität oder Einheit mit dem Göttlichen keine Rede sein.
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Ein guter LJBF von mir, zweifacher Dr. (Physik und Biologie), lernte die Runenkunde bei diesem da: http://www.heilfelsen.de Er gilt als einer der wenigen im gesamten deutschsprachigen Raum (inkl. Österreich), der sich wirklich auskennt. Aber er hängt das nie an die große Glocke, weil er meint, dieses Wissen sei "nicht für jedermann".
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Wie bitte? Wer soll sich weiterentwickeln - er oder sie? Wenn er, warum soll sie in dieser Richtung was machen? Seine Entwicklung - seine Aufgabe. Sie ist nicht seine Mutter.
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Das Heidnische lebt im Christentum nur in formalen Bräuchen, die wenig tiefen Inhalt haben - weil allein schon die Grundlage des Heidentums (Manifestieren) mit der christlichen Dogmatik (Kreationismus) inkompatibel ist. Im Heidentum sind Gott und die Welt ontologisch gleichgesetzt, im Christentum wird die Welt seinem Schöpfer unterstellt. Giordano Bruno hat mal versucht, diese Dualität zu überwinden. Wie er endete, weiß du.
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s. PN. Manche Links funktionieren hier irgendwie nicht.
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"Unser Mediterranes" wurde durch die "Christen" komplett zerstört. Im nordischen Land der Wikinger, der "rudernden Männer" (Russen) gingen die Christen gegen deren Erbe zwar nicht weniger brutal vor, aber es ist trotzdem einiges erhalten geblieben. Selbst heute im 21. Jahrhundert sind Christen in Deutschland sehr feindselig gegenüber jede Art Manifestationismus.
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Altisländische Sprache gehörte aber zum Programm?
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Der Beitrag stammt aus 2009, ich war damals schon 2 Jahre in der PU-Community. Damals fiel kaum jemandem ein, dich dafür in die rechte Ecke zu stellen. Die Zeiten haben sich - leider Gottes - geändert. P.S. Die Runen müssen nicht unbedingt germanisch sein.
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Da wäre ich mit einem solchen Urteil etwas vorsichtiger. Der "allergrößte Trottel des Planeten" hat bekommen, was er wollte. Mit ein paar Abstrichen, aber im Endeffekt - Testat. Bei anderen Teilnehmern hier, bin ich mir nicht sicher, ob sie seit dem Lockdown überhaupt Sex hatten.
