Dieblutwurst

Finanzieller Erfolg, Bildung, Gesundheit, Sport, Kunst, alles was man als „Passion“ bezeichnen kann, die Frage nach dem Sinn lässt sich nicht durch bedeutungslosem Sex beantworten. Es geht mir um das finden meiner „Mission“ - das Leben anderer Menschen positiv beeinflussen, hilfreich Verantwortung tragen dort wo man benötigt wird

Nicht direkt, es geht darum Skills zu erwerben welche es ermöglicht unternehmerisch tätig zu werden oder zumindest in einem hochbezahlten Beruf einzusteigen. Der Titel oder das Fach sind für die Frau sicherlich uninteressant. Frauen Erfahrung; darauf kann man ja aktiv hin arbeiten wenn man die Zeit dazu investieren möchte oder es als Zielsetzung hat. Es geht darum ob es jedoch in diesen kritischen Jahren von 20-30 sinnvoll ist aktiv daran zu arbeiten, ob es nicht sinnvoller ist, die Geldfrage mit vollem Fokus zuerst zu lösen, um dann mit 30+ die Frauenfrage zu klären. Ich weiß ja nicht wie es im Studium so ist, ob man da lays einfach so nebenher bekommt, ohne großen Aufwand und Drama. Wenn das so ist, bin ich ja nicht abgeneigt davon, nur bisher war es nicht so „leicht“ - vielleicht sind die Umstände im Studium besser. Frage ist eben ob sich dieser Quatsch wirklich lohnt oder ob es einfach nur überbewertet wird. Dann lieber Karriere mit weniger PU. Hast schon recht, meistens kommt es eh anders als erwartet, aber ich möchte eine sinnvolle Entscheidung treffen, und deswegen der hirnfick. Ist doch besser als einfach Triebgesteuert dem nachzugehen, wo die meiste pussy lauert Ich weiß nicht. Meine Erfahrung sagt mir eben, Sex ist nichts besonderes, das ganze ist wie ein Fass ohne Boden, sobald man es hatte, ist für paar Tage Ruhe und dann geht die Suche wieder erneut los. Es geht um die Wahl WO es hingehen soll, zum Studium in die Stadt, die perfekt für Pickup ist, jedoch mit vielen „Ablenkungen“, oder in die Stadt mit weniger Pickup Möglichkeiten, weniger Abenteuer dafür geringere Miete, wo man sich dann später vorwerfen kann, etwas versäumt zu haben.

Das wäre eben wie anfangs beschrieben, voller Fokus auf Studium und Frauen auf Eis stellen; Zeit optimal nutzen für Studium

Ja der Meinung bin ich auch. Dann gibt es wieder die Gruppe von Leuten die meinen „du bist nur einmal jung“ und der Gedanke lässt mich nicht los, ich weiß nicht was dieser Satz zu bedeuten hat, kann es nicht sonderlich begreifen. Wie bist du es angegangen? Kannst du die These von Rollo Tomassi an eigener Erfahrung bestätigen?

Ich habe wenig Erfahrung, nur so 20+ lays in 2 Jahren gesammelt (vor Corona), bringt mir jetzt aber auch nichts. Das sind in erster line Überlegungen bezüglich der Abschätzbarkeit wie ich selbst in genannten Situation agieren würde, und ich habe Angst davor, dass pickup einfach immer wichtiger wird und durch ständiges night Game, Alkohol usw. alles aus dem Ruder läuft. Es summiert sich alles, klar kann man das ganze Geld verprassen auf Dauer wird das nicht gut gehen, weiß ja nicht wie du lebst aber wenn ich feiern gegangen bin war am Abend schon mal 50€ weg, Wenn du das 3 mal die Woche machst, .. diese Art von Lifestyle meine ich Weil ich nicht immer das Maß an Selbstkontrolle an den Tag legen kann wie es nötig wäre. Dann kommt dort wieder ne Einladung, mit der ein Date, der oder der will sich treffen, und man macht die ganze Zeit nur blödsinn weil man keinen Bock auf lernen hat Klar könnt ich mich voll rein knien, müsste ein paar Tausender in die Hand nehmen und nur auf gym und dating konzentrieren Ich weiß ja gar nicht ob ich ein krasser Ficker sein will, ich wollte es sein aber jetzt juckt es mich nicht mehr wirklich, wie bereits gesagt es ist mir mMn alles etwas zu kurz gedacht, angenommen du bist der krasseste ficker, wirst du dann zufrieden sein mit deinem Leben? Wirst du Sinn sehen in dem was du tust? Wird dir jemand einen Preis geben für deinen tausendsten Lay? Ich bezweifle es

Ich weiß es nicht. So nebenher hat bei mir nie funktioniert. Also ich muss schon 100% geben, sowohl im Club-, online- oder daygame. Das war bisher mit grossem Zeitaufwand verbunden. Schöner Gedanke, Vlt. Ist das wieder coping @Informatiker , aber was nützt mir das in der Zukunft? Es sind alles Erinnerungen, das nützt einem wenig wenn man sich durch seinen Lebensstil in den finanziellen Ruin gewirtschaftet hat. Nicht dass das zwangsläufig der Fall sein muss, aber die Gefahr ist durch solch einen Lebensstil gegeben, ich habe einfach Angst davor, die wesentlichen Dinge aus dem Auge zu verlieren bzw. dass die rumfickerei leicht und schnell ausartet und mich auf die schiefe Bahn wirft, so blöd es sich auch anhört. Ich möchte zur Diskussion anstoßen und meine geänderte Sichtweise der Dinge darlegen, und neue Perspektiven aus euren Erfahrungen bekommen. Vielleicht habe ich bisher falsch gegamed 😄 Mir kostete es bisher schon Geld und vor allem Zeit. Einerseits im Club Game waren meine Erfahrungen so, dass diejenigen die die Kohle am meisten verprassten, auch am leichtesten an Frauen kamen. Klamotten, Schuhe, Parfüm, Eintritt, Drinks, Nahrung, Uber, Gummis.. ich denke man kann den Einfluss von Geld auf die eigene Attraktivität nicht abstreiten. Rollo Tomassi sagt ja, ein Mann erreicht seinen Höhepunkt der wahrgenommen Attraktivität mit Mitte 30 - sogesehen hätte ich ja noch viele Jahre Zeit ein Vermögen aufzubauen und mich danach mit Frauen auseinander zu setzen.

Die Kleinstadt mit ca. 200T Einwohner hat schlechte Logistik, weniger Clubs, das Online Game auch nicht derart skalierbar. Es wäre der Weg, wo ich mich leichter nur auf das Studium konzentrieren könnte. Ich bin in der Szene etwas vernetzt und wenn man da andere Kollegen betrachtet, steht das Thema Frauen sehr hoch oben in der Prioritäten Liste. Und das möchte ich anprangern, da ich der Meinung bin dass es im Leben mehr gibt als nur Sex und Beziehungen. Finanzielle Stabilität ist mir derzeit sehr wichtig. Würde man mich vor 5 Jahren gefragt haben, wäre die Antwort anders ausgefallen. Es ist eben das was ich machen wollte, habe ich bereits so lange aufgeschoben dass ich es jetzt gar nicht mehr machen möchte. Frag mal den Geldbeutel wie lange der einen exzessiven Pickup Lifestyle mitmacht, mit mehreren Dates pro Woche, Eintritt in Clubs, Getränke, Kosten für Reisen und Kleidung. Das ist ja meine Sorge, einerseits zurückzudenken etwas verpasst zu haben, anderseits das Problem dass man dann mit 30 Jahren merkt - okay, ich habe meine Energie hauptsächlich für Frauen vergeudet, jetzt aber benötige ich Geld für Eigentumswohnung etc, und dass man letztendlich abgesehen von den Frauengeschichten wenig vorzuweisen hat. Ich lebe aufgrund meiner beruflichen Situation noch bei meinen Eltern, da ich eine Ausbildung absolviert habe und eine eigene Wohnung in der Pampa wenig Sinn hat. Geht mir am Arsch aber es ist finanziell gesehen die einzige sinnvolle Lösung (gewesen) Meine persönlichen Prioritäten haben sich die letzten Jahre eben geändert, Frauen sind nicht mehr Nr. 1 und ich denke das sollten sie auch bei keinem Mann sein. Generell finde ich, man hat nur 24h am Tag Zeit, und das meiste geht für Arbeit und Schlafen drauf, letztendlich ist die Frage wo möchte man hin im Leben, will man finanziell erfolgreich sein, mit Unternehmen usw., und ob man seine wertvolle Zeit nicht in etwas investieren sollte, das einem nachhaltig und längerfristig ein gutes Leben ermöglicht. Sex als Erfolgsmessung von Pickup, ist kurz gedacht, man hat es, der Spaß ist vorbei und die wirklichen Probleme bleiben bestehen. Warum hört sich das für dich nach coping an? Das klassische Studentenleben ist auch mit viel Spaß verbunden, und mit vielem was einen finanziell gar nicht weiter bringt. Ein lockeres Leben, ich unterstelle auch eine gewisse Naivität.

Hallo liebes Forum, Vielleicht war jemand hier schon mal von den selben Problemen geplagt wie ich und kann mir weiter helfen. Kurz gesagt: ich fühle mich als Totalversager. Zu meiner Person: 23 Jahre jung, wohnhaft bei den Eltern, seit knapp 4 Jahren berufstätig in der Finanzbranche. Beziehung hatte ich noch nie, nur eine Affäre und diverse Tinder Vergnügungen. Geplagt bin ich von enormen Minderwertigkeitskomplexen, negative Gedanken wie „du bist ein Versager“ oder „du wirst es nie zu etwas bringen“, „das schaffst du sowieso nicht“ häufen sich derzeit enorm und nehmen mir zunehmend das letzte bisschen Lebensfreude. Ich blicke in den Spiegel und höre nur „LOSER“. Ich blicke auf mein Leben zurück und sehe in erster Linie die Fehlschläge und den Mangel. Das fängt im Fitnessstudio an wie z.B. „du wirst nie breit sein“, „jetzt hast du’s schon so oft probiert, so wie XY wirst du nie aussehen, dein Körper ist einfach zu schmächtig“ - ich konnte es nie wirklich schaffen die nötige Disziplin aufzubringen, über Jahre hinweg regelmäßig trainieren zu gehen. Ich bin groß und sehr dünn, nicht gerade ein Muskelpaket. Es geht weiter im Finanziellen Bereich „jetzt arbeitest du schon so lang und hast nur XY Erspartes“, „bist jetzt 23 und lebst immer noch bei den Eltern“. Da ich mich auch in meiner Freizeit gerne mit Aktien- und Kryptowährunghandel beschäftige, musste ich auch den einen oder anderen Verlust verkraften. Das einschneidendste Erlebnis war dieses Jahr als ich durch meine Spekulation einen enormen Gewinn auf Papier hatte - diesen jedoch nicht mitgenommen - und innerhalb wenigen Tagen verloren habe. Es handelte sich um einen 5 stelligen Betrag. Ich denke dieses Ereignis hat mein Selbstwertgefühl endgültig zum Erliegen gebracht. Wie wenn dir jemand einen Haufen Geld vor die Nase hält und du zu blöd bist, es dir zu nehmen. Es wäre fast ein Jahr Ersparnisse gewesen. Hinzu kommen noch zwei gescheiterte Unternehmungen welche ich aus Mangel an Durchhaltevermögen oder Angst nicht weiter geführt habe. Als ob mir die Kraft oder der Weitblick dafür fehlen würde. Auch im Thema Liebe kann ich mit mir selbst nicht in Einklang kommen. All diese Fehlschläge haben mich etwas verbittert werden lassen. Zumal, wenn ich mich an die Zeiten vor Corona erinnere, mir bewusst wird, was ich alles hatte und was verloren gegangen ist. Mein kompletter Social Circle hat sich aufgelöst. Viele meiner Kumpels haben jetzt eine feste Freundin. Praktisch keine Personen mehr mit denen ich in den Club gehen kann. Ich denke mir oft „du wirst nie eine Freundin bekommen“, „du bist einfach nicht der Beziehungstyp“, „Frauen finden dich einfach nicht interessant, dir fehlt es an Selbstvertrauen, etc.“ „sieh dir an was du bis jetzt geschafft hast, du wirst es nie zu was bringen, keine Frau schaut dich an“ Hinzu kommen eben wie auch viele von euch nachvollziehen können, unzählige Zurückweisungen/Misserfolge im Online Dating oder Night Game, was mein Bild wie Frauen über mich denken sicherlich verschlechtert hat. Vor Corona war das nicht. Zufrieden war ich zwar auch nicht mit meiner Situation, aber ich hatte noch wenigstens mehr Lebensfreude, besseren Körper, besseren SC, eine lustigeres und fröhlicheres Wesen. Es ist als ob vieles zerbrochen ist. Mitleid will ich keins, mir ist bewusst das andere Männer sicherlich in einer schlechteren Lage sind, ich versuche Dankbar zu sein für das was ich habe, aber ich verstehe nicht warum mein Geist/Gehirn immer solche Gedanken produziert, und bitte um Ratschläge wie ich die Beziehung zu mir selbst verbessern kann bzw. was ich tun muss um endlich wieder positive Gedanken zu erleben. Danke für eure Ratschläge!

Ich schon des öfteren, vor allem wenn er größer, muskulöser und beliebter ist als ich. Redpill - Hypergamy lässt grüßen

Habe ich auch bereits gehört. Hast du dich nie unterlegen gefühlt oder warst von ihrem Status beeindruckt? Speziell bei Models mit Fotoshootings etc. fühle ich mich oft klein, wenn ich Bilder von solchen Frauen betrachte. Möglicherweise hattet ihr schon eine Verbindung weil ihr aus der selben Region abstammt? Wenig, ich werde mich mehr mit dem Thema auseinander setzten. Dessen bin ich mir bewusst, aber die sind keine Orientietung bzw. denke ich dass ich Menschen schnell bewerte in Kategorie „unter meinen Level“ und „über meinen Level“ Wie gesagt, die Erfahrungen welche ich mit Frauen Erlebt habe, die misslungen Spekulationen und Corona hat seinen eigenen Beitrag dazu geleistet. Nicht nur besser sondern auch „mehr Wert“ Danke für diesen Tipp. Werde auch das ausprobieren. Ich weiß nicht was mit in diesem Leben wichtig ist. Ich denke ich wusste es mal, möglicherweise haben sich auch die Vorstellungen verändert. Wirklich wichtig sind mir Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit. Und dies lässt sich nunmal schwer mit einem Mangel an Geld vereinbaren. Dazu würde ich in etwa ein Millionenvermögen benötigen, ein funktionierendes Unternehmen mit einem Dividendenaktien Depot. Von diesen rein materiellen Dingen bin ich eben noch meilenweit entfernt und das erzeugt auch ein gewisses Mangelgefühl. Ich weiß gar nicht welche nicht materiellen Dinge ich mir wünsche.

Ich merkte schon dass ihre Anziehung zu ihm höher war als zu mir - was nicht bedeutet dass sie keine Anziehung für mich empfand. (Wir alle kannten uns schon ne weile) Mir fällt gerade ein, dass ich schon vorher versucht habe sie zu Küssen, diesen Versuch hat sie aber abgewiesen. Möglicherweise war die Situation unpassend weil Ihre Freundinnen auch anwesend waren? Ich weiß es nicht. Kinder mögen sich doch auch von Geburt an und brauchen solche Dinge gar nicht erst lernen, geschweige denn müssen sie über solche Sachen nachdenken. Erst die Erfahrungen und das Leben macht einem zu dem, was man ist. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun kann um mich mehr zu mögen. Die einfachste Antwort die mir einfällt, ist an den Dingen wie Muskeln, Status und Geld zu schrauben.

Tut weh das zu lesen aber ich denke auch dass dies ein weiterer Grund war. Ich weiß auch nicht was mich gehemmt hat. Vermutlich war mein Interesse an ihr als Person zu gering, oder hört sich jetzt blöd an, meine Anziehung. Ich denke ich will aus Ego gründen unbedingt eine Total heiße Frau. Bei denen wo ich mich auf einer zu tiefsten Ebene hingezogen fühle, eskaliere ich mit weit weniger Hemmungen. Sind meistens die Frauen die nicht in die Kategorie HB fallen, aber wo die Persönlichkeiten einfach kompatibler sind. Fühlt sich gut an all diese Dinge mit euch aufzuarbeiten, erspart mir die Kosten für den Therapeuten. Danke dafür

Es waren einige dabei. Möglicherweise ist mein Image durch das Online Dating verzerrt. Denke wirklich das das ganze Tinder und Social Media absolut ungesund ist für die Psyche. Im echten Leben habe ich früher, vor Corona, wirklich heiße Frauen angesprochen. Wie oft kann ich dir nicht sagen. Etwa ein niedriger 2 stelliger Wert. Waren auch einige in meinem SC. Eine z.B. hat sich nach fast einem Jahr der Freundschaft den gutaussehenden, beliebten DJ geschnappt (Hypergamie - schärfste Frau schnappt sich den besten Mann). Eine andere die ich persönlich noch heißer finde (also körperlich genau mein Typ) hat auch ein Faible für DJ's. Hab's bei denen auch des Öfteren versucht, ohne Erfolg. Vlt. hätte ich länger dran bleiben sollen. Wenn ich da so in meinen Erinnerungen rum forsche... es war auch oft eine bestimmte Passivität in heißen Frauen. Bei einer anderen rutschte ich in die Friendzone anstatt in ihre Vagina: Habe sie angesprochen, sie gab mir viel Shit, trotzdem Nummer geklärt und später in SC geholt. War dann oft mit ihr und ihren Schwestern im Club und später sogar auf einem Date mit ihr alleine in Shishabar. Konnte nicht eskalieren, hab mich nicht getraut das ganze auf eine sexuelle Ebene zu holen. Gingen am selben Abend noch in den Club und sie verschwand kurze Zeit später mit einem guten Freund von mir in seinem Mercedes. Der Typ aus dem Fitnessstudio, der richtig breit und groß ist. Einfach männlicher aussieht als ich. Ich dachte oft ich muss mich zum Affen machen. Ich merkte nie wirkliches Interesse von heißen Frauen, so wie es bei seltenen, nicht so sonderlich gut aussehenden Frauen war. Manche Approaches habe ich versaut weil ich nervös war und ich die Frau aufs Podest gehoben habe. Die waren anfangs gar nicht so abgeneigt, aber ich war dermaßen eingeschüchtert und könnte keine richtiges Game fahren, wurde einfach planlos und verkopft und hab sie wieder abgetörnt. Und das ging alles von dem brutalen Minderwertigkeitsgefühlen aus welche ich sich dann ergeben und welche dann durch die Abweisungen noch verstärkt werden! Was nicht der Fall ist bei den Mauerblümchen. Bei den wirklich Heißen denke ich mir "du bist nicht gut genug" "warum sollte sie sich mit dir abgeben" "die ist viel zu hübsch für dich" "brauche mehr Status, Geld, Ruhm für eine Frau wie die, die würde sich nie mit einen Typ wie dir abgeben" Ich denke dann in solchen Situationen einfach schlecht über mich. Das waren meine Erfahrungen die mich geprägt haben. Es tauchen selten welche auf. Gut dann müsste ich wohl mich von jeglichen Besitztümern befreien und Wander-Maler werden. Ich weiß es nicht. In 5 Jahren bin ich 28 Jahre alt und ich weiß nicht ob ich ein Leben in Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und Freiheit jemals so kreieren kann, wie ich es möchte. Ich will einfach viel Geld, keinen Kredit für Eigentumswohnung, Flexibilität und durch meine Tätigkeit den Menschen etwas zurück geben und Einfluss nehmen. Aber ich das Ziel scheint so weit weg zu sein, und die letzten Jahre schaut vieles danach aus als wäre ich am Holzweg. Aber es ist spät. Die Jugend schwindet zunehmend, ich fühle nicht wirklich ich habe alles zur Gänze ausgekostet, man altert im Geist und auch vom Körper. Vorstellen kann ich mir vieles. Ich könnte mit 30 Jahren Millionär werden und einen Harem führen. Da sind wir eher bei Träumereien und die Misserfolge wirken sich einfach demotivierend auf meine Vorstellungen aus.

Das habe ich mir sehr oft schon gesagt und kann’s mittlerweile nicht mehr glauben. Gute Betrachtungsweise, danke. Genau der will ich sein bzw. Glaube ich sein zu müssen um auch die wirklich heißen Frauen abzukriegen.

Richtig, bei mir tauchen eben dann diese negativen Gedanken auf. Sind eben verloren gegangen Jahre welche ich mir denke hätte ich ordentlich durch gezogen, wär ich jetzt schon wo anders. Ein Gewinner ist jemand der seine Ziele erreicht hat und Resultate über den Durchschnitt erzielt - in allen Lebensbereichen. Das stimmt, möglicherweise versuche ich die falschen Frauen anzuziehen. Ist eben meiner Erfahrung so dass die Models auf einen bestimmten Typ stehen und ich mir denke denen kann ich’s nicht recht machen. Bzw. einfach wenig zurück kommt. Grundsätzlich schlechte Erfahrung mit sehr hübschen Frauen

Ich weiß es nicht, man denkt sich halt die haben’s geschafft, so soll es sein, Vergleich mit dem Ideal. Das stimmt allerdings. Nur ist es so, dass diese Gedanken einfach so auftauchen und ich sie nicht bewusst erstelle. Und das ist das Hauptproblem - eine innere Stimme die mich selbst beschimpft/abwertet. Hört sich ziemlich verrückt an. Wie bekomme ich das gewisse Charisma? Ich weiß nicht wie ich mein Persönlichkeit entwickeln muss um charismatisch zu werden. Darum gehts doch gar nicht. Es geht darum als sexuell interessanter Mann wahrgenommen zu werden. Und das bin ich anscheinend nur für die wenigsten anscheinend.

Zumindest im Online Dating oder im Club. Schöne Frauen bekommen zahllose Anfragen/Angebote und wählen dementsprechend sehr gezielt den Bestbieter. Und für wirkliche schöne Frauen hat es bei mir bis jetzt noch nie geklappt, man muss praktisch für die Frau unwiderstehlich sein und ein enorm erfolgreiches Leben darstellen damit man überhaupt als potentieller Partner in Frage kommt. Speziell beim Online Dating, bekomme ich mit schönen Frauen Matches aber wenn sie wirklich Interesse hätten würden sie zumindest zurück schreiben. Ergo: Interesse zu gering oder kein herausstechen durch meine Attraktivität. Rein objektiv betrachtet weiß ich dass ich kein Totalversager bin, dennoch fühle ich mich wie einer und das wirkt sich auch beim Kennenlernen von Frauen aus. Es wäre möglich - aber aus Erfahrung kann ich sagen dass mich schöne Frauen meistens nicht gut genug finden. Du bist letztendlich als Mann nur das Wert was du der Frau anbieten kannst. Ein finanzielle erfolgreicher Mann kann einer Frau mehr bieten - Status, Luxus, Ansehen, teure Urlaube, ein Gefühl der Unabhängigkeit, etc.

Aus den sozialen Medien. Man sieht Typen welche mit 20 schon breiter sind. Die nach 2 Jahre Training auch ohne Stoff gut aussehen. Es gibt YouTuber welche mit 23 Jahren schon 100.000 Dollar Accounts handeln. Auch Kunden von mir welche mehr Erspartes haben im selben Alter bzw. so Geschichten von Leuten die ihr Investment verzehnfacht haben. Und ja, es kann schnell gehen, und manche Gelegenheiten sind nur einmalig. Und die Blödheit einen großen Fang gemacht zu haben nur dass der Fisch dann doch wieder aus dem Netz springt - damit werde ich nicht fertig. Dann gibt es welche die nach einigen Monaten über 800 Matches haben. Kerle denen die Frauen hinterher rennen. Menschen die mühelos Beziehungen eingehen, für denen solche Dinge das normalste der Welt sind und deren Lernen dahingehend unbewusst erfolgt. Und man sieht zurück und denkt sich: was habe ich dieses Jahr erreicht? Nur um festzustellen, dass sich nichts geändert hat. Je früher desto besser. Ich habe das Gefühl mir läuft die Zeit davon, und Corona hat so ein dunkles Loch hinterlassen indem ich wenig tatsächlichen Fortschritt erzielen könnte, trotz all der Mühe und Hoffnung. Weil ich die Verantwortung übernehme, und dann holt mich meine Unfähigkeit wieder ein 😄 Ich bin mir auf sehr weniges was mir bis jetzt gelungen ist, stolz. Dinge die mir gelungen sind, geschahen bis auf wenige Ausnahmen von leichter Hand. Selten durch meinen Fleiß oder harter Arbeit. Zumal es nirgends wo außerordentliche Resultate gab. Mein Bemühen das Leben nach meinen Vorstellungen zu leben war wirkungslos. Und ich sehe ja, dass es für die Frauen nicht ausreicht, umso attraktiver sie sind, desto mehr wollen sie. Gilt für einmalige Geschichten und auch langfristigere -> Hypergamy

Danke für den Hinweis. Ich gebe in letzter zeit wieder mehr Gas, aber mir geht es darum wenn man Dinge die man sich fest vorgenommen hat nicht erreicht, sei es aus Unglück oder simpler Unzulänglichkeit, wie man damit fertig werden kann. also wie soll ich meine Mentalität bezüglich des Scheiterns ändern? Der Mangel an Erfolg erzeugt eine negative Wertung. Antrieb finde ich aus der Freude durch die Tätigkeit

Nein, habe auch derartige Sätze nie von meinen Eltern gehört. Sie nehmen mich an wie ich bin. Diese Wertungen kamen nur von mir. Wie motiviere ich mich zu etwas? Ich weiß es nicht. Ich sehe einfach Dinge die getan werden müssen und Dinge die mir Freude bereiten. Verstehe die Frage jetzt nicht.

Servus Leute Mit zunehmenden Lebenserfahrung kommt auch Erfolg in der Verführung. Ich bin 23 Jahre alt, aber hatte noch nie eine LTR. Was ich nach einigen one night stands und tinder lays sagen kann: schneller unverbindlicher Sex - das lehrt Pickup, und das scheine ich zu beherrschen. Möglicherweise haben das einige hier im Forum schon bei sich selbst beobachten können: Man geht raus, macht Pickup nach Vorschrift und eskaliert so schnell wie möglich, hat Sex mit einer Frau, und kurz nachdem die Tat vollbracht ist, wird einem eine Obskurität bewusst: man findet sich selbst neben einem fremden Menschen in einem fremden Bett wieder. Man teilt die intimste Sache der Welt mit einem Fremden. Dann trifft man sich wieder, vögelt wieder und eigentlich kann man mit dem Menschen über wenig reden, man kennt ihn ja kaum. Man sagt die Dinge und macht die Dinge die zum Sex führen, dazwischen ist aber nichts. Schön langsam denke ich, ob das nicht schlecht für die Beziehungen zu anderen Menschen ist. Gibt es einen Punkt, an dem Pickup quasi zu effizient wird? Es führt zu schnell zu effektiv zum Ziel: Sex. Aber ich finde, man kann dann schwer eine Beziehung aufbauen, weil einfach so viele wichtige Phasen übersprungen werden. Eine tiefere Beziehung zu Frauen konnte ich bisher nicht aufbauen, einfach weil ich wenig Zeit mit Frauen verbringe (außerhalb von Clubs und Dates). Seit einem Jahr habe ich eine neue Kollegin in der Arbeit und ich merke, dass das etwas ganz anderes ist, wenn man jemanden über einen längere Zeitraum KENNENLERNT. Es ist zwar nur eine Arbeitsbeziehung, hat aber dennoch mehr Tiefe als die üblichen Tinder Dates oder FB’s. Unter Tiefe verstehe ich Vertrauen und Rapport. Jemanden kennenlernen - dieser doch so wichtige Aspekt findet in Pickup keine Bedeutung. Und so komme ich zu dem Gedanken, dass normale Menschen ihre Beziehungen zwar langsam aufbauen, und vielleicht nicht beim ersten Date vögeln, und sich erst über Freundschaft irgendwann mehr entwickelt, sie aber dennoch zum selben Ziel kommen. Ich kann nachvollziehen, wie normale Menschen Beziehungen eingehen, und somit auch Sex bekommen. Es dauert länger, jedoch lernt man die Frauen wirklich kennen, und somit kann man sie auch öfter vögeln und es fühlt sich wahrscheinlich natürlicher an. Daraus schließe ich, dass es sinnvoll ist, sich bei Dates mehr auf die Frau zu konzentrieren, wahrnehmen wie einem die Frau gefällt, und sich Zeit zu lassen um den Prozess, die Entwicklung, das Kennenlernen, zu genießen. Und weniger Street Game oder Tinder, dafür mehr echte Aktivitäten nützen - Fitnessstudio, Vereine, Social Circle. Wie war das bei euch und eurer ersten LTR? Ich bin ja quasi nur durch pickup „entjungfert“, normale Beziehungen zu Frauen kenne ich kaum. Möglicherweise kann jemand seine Erfahrungen mit uns allen zu diesem Thema teilen. Liebe Grüße

Egal ist das auf keinen Fall. Im Puff wird man nur Nutten kennenlernen, beim Ballettkurs nur Balletttänzerinnen und im Museum eher Künstlerinnen. Die Orte spielen eine Rolle welchen Typ man kennenlernen will, aber ich stimme dir zu, wenn du sagst dass man egal wo man ist, Frauen ansprechen kann.

Möglicherweise. Ich versuche eben mich natürlich mit den Personen zu unterhalten, da ich es bevorzuge Kongruent zu sein. Meiner Ansicht nach sind Comfort und Rapport mehr das entstandene Resultat, wenn sich zwei Menschen begegnen die eine halbwegs ähnliche Weltanschauung teilen. Also das Resultat dessen und nicht zweckmäßig per se, a la "Sag jetzt X oder verhalte dich Y damit du Z Comfort kriegst" Verstehe nicht was du jetzt unter Automatismen verstehst. Ich denke du verstehst meinen Beitrag. Derzeit habe ich kein Bedürfnis viel Zeit mit einer Frau zu verbringen, kann gut sein dass sich diese Einstellung in den nächsten Jahren korrigiert. Mein hauptsächliches Problem liegt darin, dass ich evt. Angst vor Bindung habe oder alle bisherigen Frauen einfach nicht faszinierend genug fand, um mit ihnen länger als einige Nächte Zeit zu verbringen. Das unnatürliche an Pickup zeigt sich einfach im Unterschied im Umgang und der Konversation mit den Personen die man aus dem Freundeskreis kennt - oft hat man mehrere Jahre den selben Lebensweg beschritten, man kennt die Schwächen und Stärken des anderen und teilt den selben Humor. Also den Freundesbeziehungen, wo man echt und authentisch sein kann. Im Vergleich dazu alle Bekanntschaften über Pickup: Da hat man mit jemanden Sex den man erst seit einer Stunde kennt und trifft sich möglicherweise erneut und wundert sich, dass man sich nichts zu sagen hat, dass bis auf den Sex die Chemie einfach nicht passt. Man einfach keine Gemeinsamkeiten findet. Man sitzt am Sofa und kann nicht miteinander reden. Und das ist eben mein Kritikpunkt, wie soll man denn damit umgehen? Oft gibt es in dieser Szene Typen, wo die "fick jede die du kriegst" Einstellung herrscht. Es war lange meine Einstellung. Aber wie soll man denn so Nähe und Zuneigung erfahren? Ein normaler Teenager hat seine ersten Beziehungserfahrungen wahrscheinlich so zwischen 16 bis 18, erste Beziehung, erster Sex. Lernen, Nähe zuzulassen, wäre der nächste wichtige Schritt in meiner Entwicklung.

lass uns was machen schick mir pn

Ich fühle mich unerfüllt und träge. Trotz meinen 21 Jahren fühle ich mich nicht mehr so wie früher. Die Leichtigkeit des Lebens scheint verloren gegangen zu sein. Da ich pickup schon seit drei Jahren kenne, und ich einigermaßen „Erfolge“ verzeichnen kann, frage ich mich dennoch was nur passiert ist. Oft finde ich mich im Club wieder, alleine, stur und ohne Spaß. Loslassen kann ich nicht mehr. Derzeit bin ich mit meiner aktuellen Lebenssituation stark unzufrieden, aber ich arbeite daran. Mein Job erfüllt mich nicht, ein Studium kommt nicht in Frage. Ich jage das Geld derzeit fast mehr als Frauen. Und das nur um von zuhause am Land in die Stadt zu ziehen. (Um mehr pickup machen zu können). Ich denke dass blockiert mich, da ich früher noch viel mehr Spaß im Club hatte, alles war noch lebendig. Jetzt ist es immer das selbe und es langweilt mich. Und dann bin ich noch frustriert wenn die Frauen nicht so reagieren wie ich es will und meine Stimmung verschlechtert sich dramatisch. Ich fühle dann dass sich meine negativity auf andere Menschen überträgt. Und das macht mich dann noch trauriger/negativ. Einige PU Kollegen meinen, ich sehe so aus als ob ich 0 Bock habe/Game mir keinen Spaß macht. Was denkt ihr, woran hapert es? Wie werde ich wieder zu einem positiven Menschen?