Fokko

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  1. Da liest man doch aber auch, dass s auf den Elite-Unis, wo die hingehen, krasse männliche Initiationsriten üblich seien. Ich denke mal, in diesen Kreisen werden (mehr ode weniger verdeckt) allgemein Eigenschaften gefördert, die zum männlichen Spektrum gehören, damit die höheren Söhne nachher in dden Führungspositionen zurechtkommen, für die sie bestimmt sind. Eine steile These aber nicht undenkbar wäre folgendes: Die Führungsschicht erzieht ihre eigenen Söhne zu Männern und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Penisträger unter den Untertanen zu woken, linksgrünen Gutmenschen gemacht werden, die leichter zu beherrschen sind als richtige Männer.
  2. Sehe ich in etwa auch so. 👍
  3. ist das Deine Erfahrung? Mit Nutten habe ich nämlich keine Erfahrung. Hab noch nie fürs Ficken bezahlt. Okay, da gab's die eine oder andere, die schon auch mal Kohle genommen hat. Aber halt nicht von mir. Die unprofessionellen tun's nur, wenn sie hin & weg waren.
  4. Ooooch... Fickbar sind die doch alle. Es hat doch durchaus was, mal so ne Assi-Mulle gut durchzuarbeiten und ihr zu zeigen, wie ein echter Mann fickt. Die sind gerne von der dummgeilen Sorte und sehr dankbar, weil sie von ihren üblichen Stechern in aller Regel krötenschlecht geknattert werden: Wham-Bam, Thank you, Ma'm! Da kriegst Du gerne schon mal von einer Lady mit durchaus nicht unerheblichem BC gesagt, dass "es so wie Dir noch mit keinem" war. In den gebildeteren Schichten hingegen, musst Du schon deutlich Höherwertiges leisten, wenn Du außergewöhnliches Lob und aufichtige Anerkennung einfahren willst.
  5. Keineswegs! Du hast mich offenbar lediglich missverstanden. Natürlich nicht. Ich sage doch, dass Outer Game alleine nicht funktioniert... ... sondern dass das Inner Game entscheidend ist. Und dazu gehört das, was Du hier meinst: Auch Look und Style, vor allem aber die Ausstrahlung - Körpersprache etc. - die Selbstbewusstsein und fundiertes Inner Game signalisiert. Die deswegen natürlich ein armseliges Inner Game haben bzw. bei denen dieses armselige Inner Game zum Teil auch der Grund für die äußerlichen Attraktivitätsmängel ist: Mit dem entsprechenden Willen kannst Du Sport treiben und Deine Figur verbessern, Du kannst eine kleidsame Brille wählen ode Kontaktlinsen nehmen, Du kannst auch sonst an Look und Style arbeiten... Look und Style helfen dem Selbstbewusstsein, Status - Social Proof wie auch beruflichen Erfolg - und letztendlich auch Money erreichst Du mit einem hochwertigen Inner Game und sie helfen diesem umgekehrt wiederum auch. Das alles ist ganzheitlich zu betrachten. Selbstverständlich. "Nothing succeds like success". Dein Inner Game macht Dich erfolgreich und dre Erfolg verbessert Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstsicherheit, Gelassenheit... also auch wieder das Inner Game. Selbstverständlich. Ich sage doch immer, dass es ein harter und dorniger Weg ist, sich das Wichtigste am PU, das Inner Game, die männlich-attraktive Persönlichkeit zu erarbeiten. Das kann zwar theoretisch jeder, praktisch scheitern jedoch viele - und dann ist PU halt Scheiße. Weil es viele nicht schaffen, ein hochwertiges Inner Game zu entwickeln und den scheinbar leichteren, tatsächlich aber eben gar nicht zum Erfolg führenden Weg versuchen, sich leiglich Look & Style und ein attraktives Outer Game anzueignen. Damit machen sie sich dann lächerlich und geben die grotesken Möchtegern-PUAs ab, von denen in der Hühner-Postillen dann berichtet wird und die das (falsche) Bild von PU und PUAs in den Medien prägen. Eine Frau in den Fängen eines fähigen und versierten PUA merkt gar nicht, dass sie einen PUA vor sich hat, sie sieht nur einen absolut geilen Typen, mit dem sie ficken will. Ich neige mehr und mehr zu der Ansicht, dass Dir die Möglichkeit zur Entwicklung einer männlich-attraktiven Persönlichkeit gegeben sein muss. Das Inner Game kann man sich erarbeiten, aber es gehört Willen dazu. Und wo soll dieser Willen herkommen, wenn er nicht von Anfang an da ist? Das bringt mich auf eine neue These: Erfolgreiche "gelernte" PUAs sind im Grunde ebenfalls Naturals. Sie wurden lediglich durch Gesellschaft & Erziehung limitiert, ihre durchaus vorhandenen männlich-attraktiven Persönlichkeitsmerkmale sind dadurch verschüttet. Sie sind vorhanden werden aber nicht ausgelebt. Gezielte Persönlichkeitsentwicklung, das von mir als unerlässlich erachtete Erarbeiten eines stabillen Inner Games, befreit nun diese Männlichkeit und lässt sie offen zutage treten. Orlando Owen, seine Methode ist sicherlich nicht die allein seligmachende, liegt aber außer mit der Aussage, dass Frauen einen Mann wollen, möglicherweise noch in einem weiteren Punkt richtig: Er verspricht, Dir zu zeigen, wie Du Dir Anschluss an Deine ureigene Männlichkeit verschaffen kannst. Das setzt nun aber wiederum voraus, dass diese ureigene Männlichkeit normalerweise bei jedem Penisträger vorhanden ist und daher entwickelt werden kann, wenn sie durch äußere Einflüsse limitiert, verschüttet worden ist. Das widerspricht meiner obigen Aussgae nicht bzw. nur auf den ersten Blick: Die Möglichkeit, Dich zu einem echten Mann zu entwickeln, muss Dir zwar gegeben sein, was aber fast immer, der Fall ist. Möglich zwar, dass in Einzelfällen die natürliche Männlichkeit durch psychische Einflüsse unheilbar zerstört ist, aber für die Masse der Penisträger sollte Hoffnung bestehen, Männer zuwerden, wenn sie es nu wirklich wollen. Langer Rede kurzer Sinn: Wenn Du einen Schwanz und Eier mit auf die Welt bekommen hast, hast Du normalerweise auch die psychischen Anlagen dazu, Dich zu einem Mann zu entwickeln, so wie Du auch die Anlagen für einen männlichen Körperbau mit bekommen hast, den Du optimieren kannst, indem DU Eisen in die Hand nimmst. Da macht auch aus Sicht der Evolution Sinn: In einer altsteinzeitlichen Lebenswelt brauchst Du diese Männlichkeit, um zu überleben. Penisträger ohne die entsprechenden männlichen Eigenschaften überleben nicht und können sich dahe nicht fortpflanzen. Die altsteinzeitliche Männlichkeit war bis in allerjüngster Zeit - bis vor vieleicht 50 Jahren - notwendig und akzeptiert, wurde daher auch bevorzugt vererbt. Sprich: Wir besitzen das "Mann-Gen" immer noch und brauchen es nur zu entwickeln, müssen es dazu jedoch zu allererst zulassen. Das ist es, was auch Orlando Owen sagt: Frauen "riechen" echte Männlichkeit, also das hochwertige Inner Game. Sehr gut möglich, ja wahrscheinlich, dass sie es im Wortsinn riechen, denn eine männlich-attraktive Persönlichkeit äußert sich sicherlich auch über Pheromone. Und an dieser Stelle entsteht die Attraction, die Innere Steinzeitfrau will diesen Mann als Vater für ihr nächstes Kind, sprich: mit ihm ficken. Sie trifft diese Entscheidung. Logischerweise muss sie aber auch umgesetzt werden, damit tatsächlich ein hochwertiger Nachkomme entsteht. Also wird logischerweise die Frau aktiv, indem sie IOIs sendet. Der Mann erkennt diese - oft unbewusst in der Form, dass ihm diese Frau gefällt - und nähert sich - wenn er sich traut - an. Nun geht das übliche Spiel los, sie überprüft, ob ihr erster Eindruck eines hochwertigen Kindermachers richtig war - die berühmten sieben Stunden mit Shit Tests und/oder dergleichen - und wenn dem so ist, wird gefickt. Rapport und Comfort entstehen dabei automatisch, wenn der Mann es nicht vergeigt. Wenn Eskalation funktioniert, tut sie das nicht, weil der Mann gekonnt eskaliert, sondert weil die Frau das will, denn sie will ja ficken. Und sie wird es tun, wenn da nicht irgendwelche schwerwiegende Hinderungsgründe bestehen. Von Seiten der Frau unerwünschte Eskalation jedoch führt nicht zum Fick, sondern zu einer Ohrfeige oder gar einer Anzeige. Ich hatte das mit der Attraction unlängst mal sehr deutlich: Ich gamete eine Frau, die im Wortsinn auf mich gesponnen hat. Das war diese Dame, die mir am Telefon drei Stunden Drama gemacht hat, obwohl ich sie noch nicht einmal gefickt hatte. Es zog diese Frau magisch zu mir hin, sie lief mir buchstäblich nach, versuchte einmal sogar ein Date mit mir zu erzwingen, fuhr ca. 40 km hierher, obwohl ich eindfeutig nein gesagt hatte. Sie setzte jedoch beim ZK einen Stopp und signalisierte mir überdeutlich, dass ich alles mit ihr machen könne, wenn ich dazu bereit wäre, dass wir es "miteinander versuchen" und ich (ich spiele ja mit offenen Karten) nicht auch noch andere Frauen daten würde. Also direkt eine LTR, natürlich 1:1. Das wollte ich nicht und so etwas vorzuspiegeln ist absolut NoGo für mich. Eigentlich wäre die Dame schon sehr bald ein Fall zum Nexten gewesen, aber - PU ist letztendlich eine Wissenschaft und ich bin ein Forscher - ich wollte wissen, was da auf die Länge passiert. Konkret: Ich wollte sehen, ob sie irgendwann alle Bedingungen fallen lässt und mich in ihr Bett schleppt. Natürlich vermied ich es, selbst irgendwelche Anstalten in diese Richtung zu machen. Hätte das finale Drama nicht am Telefon sondern life statgefunden, hätte diese Dame mit guter Wahrscheinlichkeit vorbehaltlos mit mir gefickt. Ich ärgere mich dewegen aber nicht übermäßig, denn ich bezweilfe stark, dass ich mich hätte beherrschen können (ein Lay ist schließlich ein Lay) aber sie hätte es hinterher sehr wahrscheinlich bereut. Und dann hätte ich den Anspruch nicht erfüllt, eine Mulle, die man gegamed hat, in einem besseren Zustand zurückzulassen, als man sie vorgefunden hat. Selbstverständlich. Auch hier bin ich voll bei Dir. Sonst wär ja auch PU sinnlos: Wenn man nicht erklären kann, welche Faktoren entscheidend für den Erfolg bei einer Sache sind, kann man keine fundierten Methoden entwickeln. Im Falle des Erfolgs bei Frauen geht es um die Eigenschaften, die ein ganzheitlich attraktiver Mann benötigt: Wir müssen sie selbstverständlich kennen, um sie erarbeiten, entwickeln und optimieren zu können. Im Prinzip: Ja. Nur die Metapher mit der Hard- und Software muss ich ein wenig modifizieren: Die Hardware - Look & Style - muss nicht überragend sein. Entscheidend ist das Betriebsystem - also das, was ich als Inner Game bezeichne:die männlich-attraktive Persönlichkeit - damit die Software - das Outer Game - richtig läuft und tut, was sie tun soll.
  6. Möchteste gern wissen, wa? Technischer Krempel. Und daher überwiegend Männer. Da redet man schon auch mal so von Mann zu Mann. Die jungen Pinsel können da schon den einen oder anderen Tipp gebrauchen. Außerdem betrachte ich Dinge immer ganzheitlich. Hab mal an einer Waldorfschule gearbeitet. Ich kann zwar trotzdem leider meinen Namen immer noch nicht tanzen, aber das mit der ganzheitlichen Betrschtung der Dinge ist mir wohl von daher geblieben... Und wenn ich mich mit dem Style und dem Verhalten von solchen Gruppen befasse, interessiert mich natürlich, ob die Jungs mit ihrem jeweiligen Style auch ficken. Und in diesem speziellen Fall ist das besonders interessant, weil die ja sicher nicht vom Feminismus abgefeilt sind.
  7. Sicherlich sind das Kids, wenn auch Kriminelle. Aber wir waren ja auch noch Kids, als wir angefangen haben zu ficken. Und wie gesagt, auch als alter Knacker will und muss ich noch mitreden können. Kommt bei mir im Job auch ganz gut, unter meinen Kursteilnehmer hab ich öfte Leute, die gerade ausgelernt haben, also ca. 20 und damit auch noch Kids sind. Das ist ganz hilfreich, wenn Du da über Trends und sonstigen Kram, mit dem die sich befassen, ein wenig mitreden kannst.
  8. Mein Ableger ist auch mal ne Zeit so rumgelaufen. Hab aber da nix groß draus gemacht. Mir hat's ja ja seinerzeit auch gestunken, dass mir meine Alten in die Klamottenfrage reingeredte haben. Mittlerweise weiß er fast schon besser als sein Alter wie man(n) sich anzieht...
  9. Taharrusch dschama'i um präzise zu sein. Ob das Chancen hat, mal Unwort des Jahres zu werden?
  10. Sorry, dass sind nur Möchtegern-PUAs... Mir geht es da ganz ähnlich wie Dir: Ich kann bei vielem, was ich hier lese nur den Kopf schütteln. Aber das liegt nicht am Gedankengebäude von PU, sondern daran, dass diese Leute sich nicht damit auseinandergesetzt haben und/oder nicht in der Lage sind, die dort erforschten Gesetzmäßigkeiten für sich selbst zu nutzen und die Ratschläge konsequent umzusetzen. Die haben Vorstellungen wie die Knülche auf Planet Liebe. ... und das ist es, was man sich erarbeiten muss, wenn man PU richtig betreiben will. Also: Verstehen, was ein Natural tut, wie und warum s funktioniert und lernen, es auch zu tun. Und zu letzterem musst Du die richtige Persönlichkeit entwickeln. Das kann harte Arbeit sein, ein dorniger, holpriger und steiler Weg. Du kommst aber nicht daran vorbei, ein stabiles Inner Game zu entwickeln, was aber auch ein großes Abenteuer ist, wenn man es richtig und konsequent macht. Klar gibt es viele, die das nicht packen und/oder meinen, es reiche, sich ein wenig attraktives Outer Game draufzuschaffen: paar lockere Anmachsprüche und unfehlbare Strategien Das geht natürlich in die Hose. Siehe oben. Ich habe da einiges für mich rausgezogen - vor allem aus LDS - und gesehen, was ich als Natural bereits richtige gemacht hatte und machte, aber auch wo ich noch falsch lag. Da ist was dran, aber nur, wenn man sich verunsichern lässt. Also trotz unbestreitbarer Erfolge die eigenen Methoden, mit denen man tatsächlich fickt, für falsch hält, weil sie eben nicht den im PU gelehrten Schemata entsprechen. Genau das meine ich. Ich arbeite mit meinen eigenen Methoden, die natürlich auch auf den Gesetzmäßigkeiten der weiblichen Sexualität beruhen. Die sind aber auch nicht immer gleich, sondern richten sich nach der jeweiligen Situation. Es ist mein Inner Game, das mich befähigt, in einem bestimmten Moment das richtige zu tun, nicht das Abarbeiten irgendeiner vorgefertigten Strategie. Ich habe da zwar meine sattsam bekannte Roadmap, die Strategie, nach der sich die einzelnen Zwischenziele - Kontakt auf der Plattform, WhatsApp, Phonen usw. - richten. Abert wenn sich eine beim ersten Date vor mir aufbaut und mit ihrer Körpersprache direkt danach schreit, in die Arme genommen zu werden und womöglich auch gleich noch hemmungslos zu knutschen, brauch ich meine Taktik zur sukzesiiven Herstellung des Körperkontaktes nicht und nehme sie eben in meine Arme. Genauso wenig brauch ich einen Spaziergang mit anschließendem Kaffee, wenn mich eine nach WhatsAppen und Phonen direkt zum textilfreien Homedate einbestellt... Für diese Form des Outer Game brauchst Du außer einem stabilen Inner Game auch Routine im Umgang mit Frauen. Und die kriegst Du nur, wenn Du gamest. Und deswegen game ich auch mal eine HB 5, wenn gerade nichts anderes zu Verfügung steht. Wenn da dann einer kommt und hier schreibt, dass das verschwendete Zeit sei, sagt mir das aber sowas von glasklar, dass der Knülch bloß Sprüche macht und vermutlich noch nicht mal in der Lage ist bzw. sich traut, eine HB 4 zu layen. Für viele, vielleicht die meisten, kommt es doch erstmal darauf an, überhaupt mit einer Mulle reden, spazieren gehen, einen Kaffee trinken zu können etc., ohne feuchte Hände zu bekommen, zu stottern, zu zittern und mit den Armen zu rudern. Ein stabiles Inner Game befähigt Dich, ein souveränes Outer Game zu fahren. Umgekehrt verbessert das Ausüben des Outer Game aber auch Dein Inner Game, weil es Dir Erfolgserlebnisse und Sidcherheit im Umgang mit Frauen verschafft, die wiederum Dein Selbstbewussein stärken.
  11. Eher ein Jein. Mag manchmal wohl so sein. Aber: Derjenige, der in der eigenen Bubble von allen Mädels geliebt wird, dürfte in vielen, wenn nicht in den meisten Fällen eher ein Frauenversteher, ein Mr. Nice Guy sein, zu dem sie alle nett sind, der aber keine ficken darf. Ein Typ, der alle Mädels in der Clique gefickt hat, außerhalb aber nur vor die Pumpe läuft, ist für mich schwer vorstellbar. Eher schon, dass sich eine Frau einen Mann aus ihrer SC, für den Vernunftgründe (guter Versorger) sprechen, attraktiv redet. Oder sie glaubt tatsächlich, dass ein Mann dem "Zeitgemäßen Männerbild" entsprechen muss und wunder tsich dann, dass bereits nach kurzer Beziehung das Ficken mit ihm keinen Spaß macht, ewr auf einmal unattraktiv ist. Und dass das vornehmlich in der eigenen Bubblke passiert, wird daran liegen, dass sie hier über die Männer Bescheidf weiß - was sie haben, was sie sind, was sie verdienen... Das kann sie nicht nur, das tut sie auch. PU hat hier einen blinden Fleck und verlässt in dieser Beziehung die Logik. Eventuell, was es ja schließlich nicht angeht, dass der ach so überlegen, führende Mann beim Ficken Objekt und nicht Subjekt ist. Die mehr oder weniger unstrittige Tatsache: Frauen müssen hinsichtlich ihrer Sexpartner wählerisch sein, weil sie nur verhältnismäßig wenige Kinde haben können. Daraus folgt logisch: Wenn eine Frau instinktiv einen Mann als geeigneten Vater für ihr nächstes Kind ausgemacht hat, muss sie dafür sorgen, dass er auch mit ihr fickt, denn sonst wir es ja nichts mit der Produktion eines überlebensfähigen Nachkommens. Also wird sie ihn anlocken und verführen. Wenn Du mit der Ganzheit Deiner Persönlichkeit und Erscheinung ersteinmal den Drive einer Frau getriggert hast, muss Du lediglich diesen ersten Eindruck, den sie von Dir hat, beim näheren Kennenlernen aufrecht erhalten (Shit Test bestehen!) und möglichst noch zu verbessern - nichts anderes ist der Zweck von DHV - dann wird sie mit Dir ficken. Natürlich nur, wenn da nicht schwerwiegende Gründe dagegen sprechen: Besehende anderweitige Bindung, Moral, Reputation... Deswegen ist es so geradezu lächerlich leicht, eine Frau zu ficken, wenn Du diese notwendige männliche Attraktivität besitzt, also ein richtiger, echter Mann bist, und sehr schwer, ja oft unmöglich erscheinend, wenn Du nur ein 08/15-Penisträger bist. Und im Grunde auch nicht schlechter werden: Dass ein Penisträger kein Mann ist, weil man ihm nicht gestattet hat, einer zu werden, heißt ja nicht, dass er nicht trotzdem gute Gene hat. Dass diese männlichen Qualitäten sich bei ihm nicht entwickeln durften, hinderrt ihn ja n9icht daran, sie dennoch zu vererben - wenn er denn zu Stiche kommt.
  12. Das ist sicher richtig. Aber: Siehe unten... Und was macht ein PUA anderes? Falsch. Ein Natural hat kein Odium oder eine magische Auro oder sonst was in der Richtung, das Frauen auf unerklärliche Art anzieht und einem gegeben sein muss. Naturals verhalten sich lediglich instinktiv genau richtig, um Frauen zu attracten, weil sie von Natur aus eine männlich attraktive Persönlichkeit besitzen. Daher können sie auch nicht erklären "wie sie das machen". Sie tun nämlich ganz einfach nur das, was ihnen gefühlsmäßig richtig erscheint Naturals sind/verhalten sich nämlich so, wie ein "zeugungswürdiger" Mann von Natur aus ist/sich verhält. Das passt gewissermaßen wie ein Schlüssel ins Schloss zur Erwartung der inneren Steinzeitfrau (der weiblichen Sexualstrategie) und triggert den Drive der jeweiligen Lady, weil die innere Steinzeitfrau daran den zeugungswürdigen Mann und geeigneten Vater für ihr nächstes Kind erkennt. Nur diese bestimmten Eigenschaften und Verhaltensweiseneines überlebensfähigen Mannes führen zum Ziel, nämlich zum Fick. PU untersucht nun die Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltensweisen, welche den Natural zum Ziel bringen. Das ist gewissermaßen der wissenschaftliche Teil von PU. Wichtig dabei: Es geht hierbei um eine ganzheitliche Betrachtung. Das Wesen des Naturals beschränkt sich ja keineswegs auf sein Verhalten gegenüber von Mullen, die er ficken möchte, sondern ist seine komplette Persönlichkeit: Soweit sein Look ein Rolle spielt, mag das durchaus auch daran liegen, dass er instinktiv weiß, wie er sich kleiden und stylen muss, um sich gut zur Geltung zu bringen. Hier, auf das Verständnis der "Funktionsweise" eines Naturals setzt nun der sozusagen ingenieurmäßige (Ingenieurwesen ist ja angewandte Wissenschaft) Teil von PU an. Es werden Strategien erarbeitet, mit denen der angehende PUA eine Persönlichkeit, ein Inner Game also, entwickelt wie es ein Natural von sich aus hat. Dass ist der (mit Abstand) wichtigere Teil von PU. Aus diesem Inner Game heraus entwickelt der PUA sein Outer Game. Auch beim Natural kommt das funktionierende Outer Game aus dem stabilen Inner Game. Manche Naturals betreiben gar kein bewusstes Outer Game, weil sie sich ihrer Wirkung auf Frauen gar nicht bewusst sind. Als Teenager merkt so einer vielleicht noch nicht einmal wie er auf Frauen wirkt, weil ihn die Mädels nur heimlich von ferne anhimmeln. Erst später, wenn die Frauen mutiger werden, wird er aktiv von ihnen angegangen und wundert sich womöglich, warum er ständig ins Bett geschleppt wird bzw. warum er von weiblichen Entscheidungsträgern bevorzugt behandelt wird: Er bekommt als Bewerber den Job, holt als Vertreter den Auftrag, kriegt als Einkäufer günstige Konditionen bei und findet eine Zugabe in der Metzgertüte, wenn er sich ein Veschper kauft. Auch das fällt ihm vielleicht noch nicht mal besonders auf, weil seine männlich-attraktive Persönlichkeit ihn auch mit anderen Männern gut auskommen lässt und er allgemein beliebt und erfolgreich ist. Wenn man kein Natural ist, muss man natürlich intensiv an sich arbeiten, um seine Persönlichkeit in Richtung männliche Attraktivität zu entwickeln. Das Persönlichkeitsmodell des Natural ist also der Prototyp nach dem sich der PUA richtet, wenn er an sich arbeitet. Dass dies bei weitem nicht alle schaffen, ändert akm Prinzip nichts. Dass es auch in scheinbar hoffnungslosen Fällen funktionieren kann, hat Neill Strauss eindrucksvoll gezeigt. Falsch verstandene PU versucht nun lediglich, das Outer Game eines Naturals nachzuahmen. Das kann natürlich nicht funktionieren, denn Frauen können echte Männlichkeit sehr gut von aufgesetztem Macho-Gehabe unterscheiden. PU ist aber nicht zuletzt auch für Naturals nützlich. Es wird wohl kaum irgendeiner ein 100%iger, ein perfekter Natural sein. PU kann ihm zeigen, was er bereits von sich aus richtig macht, was er noch falsch und wie er letzteres besser machen kann. Ein von Natur aus musikalischer Mensch muss sich ja auch nicht mit dem Können auf seinem Instrument zufriedengeben, das ihm mehr oder weniger zufällt sondern wird ein fundierte Ausbildung, evt. sogar ein Musikstudium anstreben. Ich selbst bin auch zu einem großen Teil Natural, konnte, nachdem ich mein Betaisierung aus meiner Ehe überwunden hatte, wie in meiner Jugend aus dem Stand gute Erfolge verbuchen, lange bevor mich mein Sohn auf PU brachte. Durch die Beschäftigung mit der Materie konnte ich meine Wirkung auf Frauen aber noch weiter verbessern, kann die Gefahr des Oneismus einigermaßen bannen und durfte vor allem lernen, was ich in meiner Ehe falsch gemacht habe, so dass ich mir zutraue, eine stabil LTR zu führen, wenn ich es endlich mal schaffe, treu zu sein. Fazit: PUA und Naturals sind keinesfalls in unterschiedlichen Welten angesiedelt. Ein guter PUA hat sich Dinge erarbeitet, die ein Natural von Hause aus mitbringt. Und auch ein Natural kann sich weiter verbessern, wenn er sich mit PU befasst.
  13. Das ist genau das, was ich sage. Und es ist logisch: Frauen erkennen "zeugungswürdige", also genetisch wertvolle Männer und wollen von ihnen gefickt werden umd überlebensfähige Kinder zu bekommen. Daher müssen Frauen logischerweise über Mittel und Wege verfügen, einen Mann anzulocken, mit dem sie ficken wollen. Sie senden Paarungsbereitschaftssignale, die wir als IOIs kennen. Ein Natural spürt diese Signale und zwar in der Form, dass ihn die betreffende Frau geil macht. Er besitzt auch Das Selbstbewusstsein, diese Frau anzusprechen Die kommunikativen Fähigkeiten, den Kontakt zu halten Das Inner Game, das notwendig ist, um der nun folgenden näheren Prüfung seiner Zeugungswürdigkeit standzuhalten (die berühmten seiben STunden mit ihren Shit Tests) Läuft das alles glatt, wird gefickt. Als "Non-Natural-PUA" muss man also gezielt diese Eigenschaften entwickeln, um auch zu ficken wie ein Natural (oder sogar mehr). Hat das Zielobjekt der Frau nun nicht die Fähigkeit, die IOS zu erkennen und darauf zu reagieren, bedarf es der Vermittlung. Ich kenne das aus meiner Teenagerzeit so: Thomas gefällt Susi. Die schickt daher Karin und Petra, die Thomas von seiner Jungsgruppe beiseite nehmen und ihm eröffnen: "Susi möcht gerne mit Dir gehen. Möchtest Du auch mit ihr gehen?" Wenn Thomas bejaht, wird er zu Susi geschickt, die irgendwo abseits wartet und dann kann es losgehen... Manchmal wurde da auch noch ein Kumpel der Zielperson zwischengeschaltet, den die Vermittlereinnen losschickten. Und tatsächlich ging das - soweit ich mich erinnere - überwiegend von der weiblichen Seite aus. Ich kann mich nur an einen Fall erinnern, in dem ein Kumpel die Sache für mich mit einem Mädel deichselte, in die ich vorab schon verknallt war. Es ist ja eine in PU-Kreisen bekannte Regel, dass man kaum eine Chance hat eine HB zu erfolgreich gamen, wenn man vorher schon in sie verknallt ist. Und das war tatsächlich einer der drei einzigen Fälle, in denen ich ein Mädchen bekam, in das ich schon vorher verknallt war. Im einem der beiden anderen Fälle, war die HB zufällig auch auf mich scharf und schickte ihre Freundinnen wie oben beschrieben. Der andere Fall war meine Ex, da hielt sich die Vorab-Verknalltheit aber in Grenzen, es gab da auch noch die eine oder andere weitere, die für mich in die engere Wahl kamen. Und meine Ex war auch von sich aus auf mich scharf gewesen, schmiss sich mir an einem Saufabend im Bierzelt an den Hals und schleppte mich am gleichen Abend noch mit in ihr Bett. Man bekam tatsächlich eher selten solche "Anträge". Dass ich als Teenager ständig irgendwelche Mädchen poussierte, kam daher, dass ich sowohl das betrieb, was wir heute DG nennen - z.B. im Freibad ("Haste mal Feuer?") - und auch das, was heute als NG bekannt ist: Speziell auf Plattenparties, die wir damals als Schwoof bezeichneten. Das Ganze zeigt aber noch etwas: Eigentlich ist es ja so, dass eine Frau auf der Instinktebene immer mit dem besten Mann am Platze ficken will und nicht mit dem am wenigsten schlechten Penisträger. Sprich: Sie hat gewisse Mindestanforderungen an die Männlichkeit, also die Zeugungswürdgig keit. Erfüllt keiner der verfügbaren Penisträger diese Mindestanforderungem, wird erst mal gar nicht gefickt, um nicht eine der wenigen Möglichkeiten ein Kind zu haben (Schwangerschaft, Stillen, Zeit bis zum Selbständigwerden des Kindes) auf ein Kind eines genetisch suboptimalen Mannes, also ein Kind mit wahrscheinlich verminderter Überlebensfähigkeit zu verschwenden. Sie wartet also zunächst ab, ob da kein besserer Kindermacher kommt: Lieber einen Monat später schwanger, als Substanz und 12 oder 15 Jahre Brutpflege auf einen minderwertigen Galmen zu verwenden. Wenn es nun aber keine Männer gibt, sondern lediglich suboptimale Penisträger, würde frau sich ja gar nicht vermehren, wenn sie das Prinzip "bester Mann am Platz und Mindestanforderungen erfüllt" konsequent weiter durchhalten würde. Irgendwo muss da also ein Punkt kommen, an dem die innere Steinzeitfrau sich lieber suboptimal als gar nicht vermehrt. Und dann wird also der am wenigstens schlechte Penisträger ausgewählt und angelockt. Und weil der eben nicht über die notwendigen Skills verfügt, IOIs zu erkenn und richtig darauf zu reagieren und zu Stiche zu kommen, muss da eben eine Vermittlung her.... Und weil eine Mulle irgendwann doch lieber suboptimal als gar nicht fickt, kommt es dann wohl, dass auch AFCs zwar eher selten, aber doch hin und wieder ficken, obwohl sie eigentlich nicht zeugungswürdig wirken. Wenn partout nichts Gescheites kommt, wird ein Mulle in aller Regel irgendwann quasi aus Verzweifelung auch mit einem suboptimalen Penisträger ficken. Das also ist de Grund, warum auch der Durchschnitt (hin&wieder) fickt...
  14. Um viel oder nicht viel geht's doch gar nicht. Sondern darum, ob der AFC überhaupt nicht oder eben doch gelegentlich mal fickt. Irgend jemand muss ja wohl ficken, denn sonst würden ja keine Blagen rumlaufen. Habe heute erst wieder eine - na, sagen wir mal - doch eher unansehnliche junge Mulle mit einem Galmen im Kärrelchen gesehen und mich gefragt, wer die wohl gefickt hat: Schätzungweise ein AFC, der eben doch das Glück hatte, eine abzubekommen. Aber noch was anderes, wo wir schon dabei sind: Diese Mulle sah auch nicht grade aus wie eine mit Studienabschluss. Und wenn ich drüber nachdenke, dann halte ich es für möglich, dass in den bildungsfernen Schichten doch noch eher gefickt wird. Also, dass Kevin und Justin eher ficken als die Jungs aus dem Bildungsbürgertum. Wenn an denen nämlich die Erziehung mehr oder weniger komplett vorbeigeht, kann sie auch die Entwicklung männlicher Eigenschaften nicht verhindern. Es mag auch eine Rolle spielen, dass im Hauptschulmillieu das Vorbild der dort reichlich vorhandenen Jungs mit--- ähm, sagen wir: südländischem Migrationshintergund als Vorbilder wirken und die bemühungen eines feministischen Lehrkörpers zunichte machen. Die bilden ihre Männlichkeit dann vielleicht in einer eher kruden Form heraus, aber ein ungehobelter Rüpel fickt sicher eher als Mr. Nice Guy. Zumindest in seiner eigenen Gesellschaftsschicht. Bei den jungen Mullen aus gebildeteren Schichten kommen die Prolos wohl eher nicht zum Zuge, aber nicht aufgrund mangelnder Männlichkeit, sonderrn weil sie für die besseren Mädels einfach NoGo sind und daher erst keine Chance haben. ihre Männlichkeit wirken zu lassen. Okay, ziemlich vage, unausgegorene These das. Aber vielleicht können wir darauf aufbauend, was herausarbeiten? Im Hinblick darauf ob bzw. wie Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaft mit der Fickhäufigkeit zusammenhängt...
  15. SMB hat in der (Förder-)Schule offenbar gefehlt, als sie Lesen, speziell auch kognitives Lesen gelernt haben. Insbesondere wenn ein Satz über die Bauform Subjekt - Prädikat - Objekt hinausgeht, scheint es da bei ihm etwas zu hakeln. Ich habe nämlich folgende geschrieben: " Die obere wäre etwas unter meinem Horizont." und: "Mit so einer Frau kannst Du Dich in meinem Alter zwar jederzeit in der Öffentlichkeit sehen lassen, meinen persönlichen Ansprüchen würde sie aber nicht genügen" Und Du, mein liebste 🐹Schmuddelkaninchen, solltest eventuell ein wenig darauf achten, was Du zi- und kommentierst. 😘 Mal zunächst Zusammenhang und Plausibilität checken, bevor Dem Pawlowschen Reflex, gelesenes zu kommentieren, freien Lauf lässt. Und apropos vollgesoffen: Wird Dich nicht zu weit weg. Kein Mann, der dem Trunke im Übermaße frönt, ist vor dem Morgengrauen sicher... Nix für ungut! Hab Dich trotzdem lieb! 😍
  16. So ist es, Bro. Ich bin da halt altmodisch und wenn es mein Vorschlag war, da rein zu gehen und was zu trinken, mag ich keine langen Diskussionen und zahle ganz selbstverständlich. Außer natürlich - was oft beim ersten Date der Fall ist - die Dame sagt vorher, dass jeder für sich zahlt. Aber uch wenn ich zu einem anderen Mann sage, "Komm, lass uns da was trinken", sehe ich das als Einladung meinerseits und zahle. Der andere kann ja dann durchaus die zweite Runde bezahlen.
  17. Schon. Aber auf nen Drink sollte es einem doch nicht ankommen, wenn man ficken will. Da bin ja sogar ich als sparsamer Schwabe nicht so...😉
  18. Meins wäre es auch nicht... Ist doch aber Geschmackssache. Wenn es beiden gefällt, dann ist es im Prinzip genauso gut wie Segeln, eine Motorradtour, ein Nachmittag am Strand, ein Angelausflug... Auf jeden Fall hast Du gemeinsam zu Fuß unterwegs allerhand Gelegenheit, DHV zu machen: Aktives Zuhören, Naturkenntnisse, C&F sein, gruselige Geschichten über Ruinen, Höhlen etc. an denen man vorbeikommt... Die Frage ist halt nur, wieviele Frauen darauf stehen. Auf's Segelboot oder hinten auf's Motorrad bekommst Du auch mal eine, die sonst nichts mit Bikes oder Booten zu tun hat. Eine Couch Potatoe dazu zu bringen, sich 15 km über Stock und Stein scheuchen zu lassen, dürfte deutlich schwieriger sein. Grundsätzlich sollte man da mehrere Sachen im Angebot haben, um flexibel zu sein. Ich hab da schon mein Motorrad eingesetzt, Damen ins Jagdrevier zum Reviergang oder zum sommerlichen Abendansitz in lauschiger Waldesdämmerung mitgenommen. Und für alle Fälle habe ich da auch noch ein nettes Szene-Cafe, die eine oder andere Kneipe und Wirtschaften/Biergärten, wo es ein lecker Brotzeit gibt. Gemütliche Spaziergänge an netten Orten, auch mit Hundegassi verbunden werden übrigens auch gerne genommen - vortzugsweise auch in Verbindung mit einem anschließenden Kaffeechen oder einer Brotzeit. Das ist sogar im Prinzip mein Standard für's Blind Date.
  19. Das ist durchaus plausibel. Es ist offenbar auch so, dass bei Männern der Trieb öfter erlischt als bei Frauen, obwohl es bei uns in den Wechseljahren keine so radikale Hormonumstellung gibt wie bei den Mullen. Der männliche Bestager, der keinen Bock mehr hat, die noch immer lüsterne Mutti zu besteigen, wäre nicht Gegenstand von Witzen, wenn er komplett unrealistisch wäre. Ich kannte selbst mal eine in dieser Beziehung recht offenherzige Dame, die sich im Freundeskreis offen darüber beklagte, dass ihr mittelalterlicher Mann sie nicht mehr oder zumindest nicht oft genug vögeln würde. Das ist wie mit Ekel Alfred und seinen Sprüchen: Der wäre seinerzeit nicht lustig gewesen, wenn damals nicht praktisch jedermann solche Leute aus der Kriegsteilnehmergeneration in der Realität gekannt hätte.
  20. Habe ich genau wo geschrieben? BTW: Mit dieser Aussage hast Du weiter einen Verdacht genährt, den (vermutlich nicht nur) ich schon etwas länger hege: Du wärst froh, wenn Dich wenigstens etwas in dieser Klasse mal ranlassen würde.
  21. ich glaube, jetzt hab ich es kapiert. Da steht: "Die Statistik zeigt die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Häufigkeit von sexuellen Kontakten** im heterosexuellen Kontext. Dabei gaben rund 33 Prozent der befragten Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren an, in den letzten vier Wochen keinen Sex gehabt zu haben." Also ist das wohl jeweils der Prozentsatz der Leute in der jeweiligen Altersklasse, die i nden letzten vier Wochen keinen Sex gehabt hatten. Das wäre plausibel. Anders herum würden ja die alten Knacker und Omis mehr ficken als die jungen Leute.
  22. Nein. Selbstverständlich nicht. 😁 Wer, bitte, würde auch so etwas annehmen... Und selbstverständlich kannst Du jederzeit HB 7,8 und darüber ficken. Viel Spaß!
  23. Was hat das Outfit, der Style also, mit Männlichkeit zu tun? Es empfiehlt sich zwar dringend, anständig gestylet zu sein, aber das kannst Du auf vielerlei Art und Weise, ob Du in Deinem Style als Biker, Waldläufer, Seemann, rustikal, konventioneller Anzugträger, leger aber edel gekleidet oder wie auch immer daherkommst spielt keine Rolle. Es muss lediglich zu der Art von Mann, zu dem, für was du brennst, passen,
  24. Die obere wäre etwas unter meinem Horizont. Sie mag ja für die Altersklasse (unterer) Durchschnitt, also definitionsgemäß eine HB5 sein. Das Gesicht geht an, soweit man das auf dem kleinen Bild sehen kann. Dass sie etwas rundlich geraten ist, wäre kein wirkliches Problem. Sie hat ja nicht wirklich eine Figur wie ein vollgeschissener Strumpf. Das Verhältnis Bauch/Titten ist bei ihr aber Scheiße. Mit der Figur sollte sie auch ganz allgemein wesentlich größere Brüste haben, damit die Formen harmonisch sind. Mit so einer Frau kannst Du Dich in meinem Alter zwar jederzeit in der Öffentlichkeit sehen lassen, meinen persönlichen Ansprüchen würde sie aber nicht genügen .Insgesamt auch zu hausbacken. Mit einer guten Typberatung und ein wenig Kraftsport könnte die eventuell durchaus mehr aus sich machen. Der unteren kannst Du altersbereinigt, denke ich, guten Gewissens eine satte 6 geben, eventuell sogar eine 7. Das ist das, was für mich in Frage kommt und realistisch erreichbar ist. Eine ansehnliche Frau, mit der Du Dich überall sehen lassen kannst. Ich vermute aber mal, dass die relativ jung ist: ich würde sie auf die zweite Hälfte der 50er schätzen, obwohl es durchaus die eine oder andere gibt, die auch nördlich der 60er in der Art daher kommt. In dieser Klasse musst Du Dich aber durchaus ranhalten, da gibt es schon Konkurrenz und nicht zuletzt von (deutlich) jüngeren Männern.- Man muss jetzt aber auch berücksichtigen, dass das Foto von der zweiten besser gemacht und die Dame auch besser gestyled ist. Die erste ist nicht besonders gut fotografiert und hat überdies keine berauschende Körperhaltung. Wären die Titten nicht zu klein, würde ich mir diese Frau eventuell sogar mal life anschauen. Es gibt meiner Erfahrung nach - und ich habe in meiner Foto-Epoche auch einige Mullen fotografiert - Frauen, die sehr schwer zu fotografieren sind und auf Fotos fast immer bescheuert aussehen. Und Laien, die weder wissen, was sie tun, noch das Fotografieren im Blut haben, könne nauch ansehnliche Menschen mit lichtbildnerischen Mitteln grausam verhunzen. Übrigens game ich attraktive Frauen, obwohl ich überwiegend ein Sigma-Mann bin, durchaus auch ein Stück weit aus Ehrenkäsigkeit. An sich finde ich, dass Aussehen allgemein überbewertet wird, Entscheidend für mich ist in erster Linie, dass eine richtig lieb und nett ist und es auch in der Birne nicht mangelt. Bildung sollte auch sein. Mit meiner großen Liebe vom vorletzten Sommer (ich berichtete) wäre es auch ohne den eigentlichen und entscheidenden Trennungsgrund wohl auf die Dauer nicht so toll gegangen, weil sie die Allgemeinbildung eines Hohlblockziegels hatte. Auch von der Einteilung der Mullen in HB0 bis HB10 finde ich nicht besonders realistisch. Die Geschmäcker sind verschieden. Der eine möchte es gertenschlank, der andere lieber etwas rundlicher. Dieser möchte die Möpse groß, jener klein und knackig. Für den Arsch gilt das gleiche. Für manche sind Rothaarige das höchste (rostige Dächer/feuchte Keller), andere möchten schreiend davonlaufen... Einer - ich glaube es war sogar hier - schrieb mal, dass es für ihn nur zwei Klassen von Mullen gibt: O und 1, Gefällt ihm und Gefällt ihm nicht. Dazu tendiere ich durchaus auch,
  25. Trugschluss. Es läuft noch genauso wie in meiner Teenagerzeit. Selbst meine alte, in den goldenen Siebzigern bis zur Perfektion eingeübte Taktik zur Herstellung des Körperkontaktes beim Spazierengehen funzt noch einwandfrei: In die Intimdistanz eindringen, Streifen der Finger beim Gehen, Tuchfühlung, kleinen Finger einhaken, Hand-in-Hand-Gehen, innerer Arm um die Schulter der Dame, mit dem äußeren Arm hinter dem Rücken ihren inneren holen und um die eigene Hüfte legen. Hab ich nach bald 40 Jahren das erste Mal wieder probiert und es lief noch genauso wie in den 70ern. Aber so was von... Glaubst Du im Ernst, dass sich Instinkte, die sich in 10000 Jahren Entwicklung der Kultur nicht geändert haben, in 50 Jährchen von den 70ern bis heute ändern? Auch Orlando Owen liegt vollkommen richtig mit sein Aussagen zur echten Männlichkeit und dass sie bei Frauen rohes sexuelles Begehren auslöst, auch wenn man natürlich bezweifeln darf, dass speziell sein Weg der allein funktionierende sei. Siehe oben. Wenn Du im Ernst glaubst, dass Männer heute anders sein müssen als vor 50, 150, 500 oder 1500 Jahren, bist Du aber sowas von auf dem Holzweg. Richtig. Es hat sich nämlich seither nichts an den Sexualinstinkten des Menschen geändert. Sorry, aber wenn Du im Ernst meinst, was Du hier schreibst, Dich also im Prinzip an dem heute offiziell verbreiteten "Neuen Männerbild" orientierst, bist Du absolut unglaubwürdig, weil offensichtlich ohne praktische Erfahrung. Und offenbar hast Du dann auch nicht gelesen oder zumindest nicht kapiert, über was hier immer wieder geschrieben wird: Mr. Nice Guy funktioniert nicht, darf maximal Beta-Provider sein, aber er fickt nicht... Was Du da schreibst, würde sich sicherlich auf "Planet Liebe" gut machen, hier sollte niemand sowas absondern, der sich einigermaßen eingelsen hat. Es sind nach wie vor Echte Männer, Ganze Kerle gefragt. Wer behauptet, mit der anderen Philosophie - "Neuer Mann" - regelmäßig zu Stiche zu kommen, ist ein Schwätzer, sondert Angelesenes in Form von heißer Luft ab, fickt aber in der Realität nicht. Weil Mullen nicht mit Lappen und Weicheiern ficken. So einfach und bitter ist die traurige Wahrheit. Diejenigen Penisträger, die aufgrund feministischer Limitiierung und Indoktrination keine echten Männer werden durften, geben die Incels ab, von denen es heute beängstigend viele gibt. Siehe oben. Es funktioniert in jedem Alter gleich. Und nicht nur, weil ich heute die gleichen Frauen - Jahrgänge - game wi vor 50 Jahren. Auch bei den heute jüngeren Frauen gelten die Gesetzmäßigkeiten der natürlichen Instinkte. Nach den gleichen Prizipien, nach denen ich ältere Frauen laye, layen jünger Männer jügere Frauen. Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau... Nicht die Frauen haben sich geändert, sondern die Penisträger. Die sind heute, dem (scheinbaren oder vordergründigen) Zeitgeist entsprechend, großenteils keine Männer mehr, sondern Lappen. Softies, Frauenversteher, die eben kein Vötzchen zum Tropfen bringen können.