Fokko

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  1. Sehe ich auch so. Die Dame muss vorzeigbar sein - also keine Mitternachtsfrau - ansonsten sind die inneren Werte entscheidend, damit Du mit einer Frau nicht nur jede Nacht schlafen, sondern auch jeden Morgen frühstücken kannst.
  2. ... und felsenfest überzeugt, dass er der Größte ist. oder? Das wage ich zu bezweifeln. Dann wird er nämlich sehr wahrscheinlich gemerkt haben, dass er lediglich ein Assi, ein Penner und nichts weiter als ein Loser ist. Das nutzt ihn aber nichts, wenn ihn keine Frau mehr mit dem Arsch anguckt, weil er nicht nur ein Assi ist, sondern sich selbst auch Scheiße fühlt. Es kommt darauf an, ob er die Illusion behalten kann, der Größte zu sein. Wahrscheinlich kann er das aber nicht, er wird merken, dass er im Grunde der letzte Heuler ist. Und dann bricht natürlich sein Inner Game zusammen. Und damit auch das Selbstbewusstsein, dass er vorher ausgestrahlt hat und das ihn attraktiv machte. Ich kenne da auch ein krasses Beispiel: Einer aus unserer Clique war bereits in jungen Jahren, so etwa mit 19,20, arbeits- und obdachlos. Er sah nicht besonders aus - Schnittauchhaare, Kugelkopf und, ich glaube sogar, abstehende Ohren - schlief auf der Straße, bei irgendwelchen Kumpels oder sonstwo. Körperpflege war ein Fremdwort für ihn, einer sagte mal über ihn, dass der sich einmal im Jahr im Krankenhaus die Unterhose aboperieren ließe. Aber der Kerl fickte. Und zwar durchaus auch "anständige" Mädchen, also Töchter aus respektablen Familien. Ich vermute, dass sein Frame darauf beruhte, dass er sich ganz einfach für den Größten hielt, obwohl er absolut nichts, nichts und nochmal nichts vorzuweisen hatte. Das ging eine Weile gut, aber dann muss ihm wohl nach und nach aufgegangen sein, dass er eben doch nichts weiter war als ein Penner, was sein Selbstwertgefühl zerstörte. Jedenfalls war sein Erfolg nicht von Dauer und er fickte ziemlich bald schon nicht mehr.
  3. Jein. Unter "Inner Game" verstehe ich die Einstellung und Lebensweise, Deine Philosophie, wenn Du so willst, die aus Deiner Persönlichkeit kommt und mit dieser untrennbar verbunden ist. Es umfasst auch Deine berufliche und Deine Allgemeinbildung, Dein Wissen und Können in Deinem Beruf und auf privaten Gebieten. Das Outer Game ist dann Dein Verhalten, die Art und Weise, in der Du mit anderen - und zwar nicht nur mit Frauen - kommunizierst.und interagierst. Wenn Dein Inner Game stimmt, brauchst für ein gutes, erfolgreiches Outer Game lediglich ein paar Regeln - Umgangsformen, wenn Du so willst - und Taktgefühl. Das Ganze besteht dann bei mir im Wesentlichen die Einstellung und das Verhalten eines Gentleman. Okay, wenn Du es so sehen willst: PU umfasst für mich offenbar deutlich mehr als die Meisten offenbar darin sehen. Das mag stark mit meiner persönlichen ganzheitlichen Sichtweise zusammenhängen. letzendlich ist gutes PU für mich eine Weltanschauung, die Weltanschauung eines Gentleman. Gut möglich also, dass Du dafür die dann doch die richtigen Gene brauchst; vielleicht ist da ja in der Tat nicht jedem gegeben.
  4. Das kannst Du natürlich vergessen. Niemand sagt, dass es einfach ist. Es ist im Prinzip möglich, aber es gehört Willen dazu, eventuell - wie Du schrteibst - Leidensdruck oder eine sonstige starke Motivation. Aber Du hast es geschafft. Und zwar indem Du daran gearbeitet hast... Es muss Dir etwas daran liegen, dass Dein Partnerin Spaß hat. Und natürlich solltest Du auch wissen, wo & wie Du hinlangen musst. Also ich fand es auch am Anfang gar nicht so schwer.... Natürlich. Klar, dass Du Dich nicht durch Absolvieren einen Wochenendseminars vom Fuzzy zum echten Mann wandeln kannst.
  5. Du wirst lachen: Das ist ein probates Mittel, um zu ficken. Es sind nämlich zwei völlig unterschiedliche Sachen, wenn Dich eine HB in die Friendzone verschiebt oder Du Dich am Anfang gleich selbst dorthin begibst. Wenn Du kein sexuelles Interesse an eine Frau zeigts, bist Du H2G und das ist hochwertige DHV. Das funktioniert aber natürlich nur, wenn Du attraktiv genug bist, ihren Drive zu triggern. Wenn eine Frau Dich nämlich haben will, wird sie Dich von sich aus in ihr Bett schleppen. Ich hab das mal - eher unabsichtlich - bei einer germacht, die ich über ein Dating Portal kennengelernt hatte. Ich hatte damal in mein Profil geschrieben, dass ich im Moment zwischen allen Stühlen sitzen würde und daher ein Beziehung auf zunächst rein freundschaftlicher Basis für mich vollkommen okay wäre. Natürlich als eien Art Rückversicherung, damit keine aus einer bloßen Fickerei einen Anspruch auf ein LTR herleiten konnte. Das war zu einer Zeit, als ich es mal wieder mit meiner Ex probierte und bei ihr wohnte. Weil sie aber in bestimmten Dingen nicht so wollte wie ich, hab ich einfach - natürlich offen und nicht heimlich - andere Frauen gegamed. Die betreffende Dame war mir nun zu schade als bloße Kerbe im Colt, aber eine LTR wollte ich mit ihr auch nicht, weil ich ja möglichst bei meiner Ex bleiben wollte. Sie war mir aber sympathisch und wir verstanden uns gut. Sie stammte aus meiner Heimatstadt und kannte Leute, die ich auch kannte und außerdem waren wir auf einer Wellenlänge. Wir hatten immer Spaß, wenn wir zusammen was machten und konnten gute Gespräch haben. Deswegen wollte ich den Kontakt mit ihr auch nicht verlieren. Sie wusste auch, dass ich meine Ehe nicht aufgeben wollte und war sich sicher auch klar darüber, dass ich meine Ex fickte. Ich versuchte also, diese Geschichte auf der freundschaftlichen Schiene zu halten. Keine Chance! Sie arbeitete zäh darauf hin, mich einzusacken. irgendwann drückte sie mir bei der Begrüßung einfach so eine Mundkuss auf und auch der Körperkontakt in Richtung Hand in Hand gehen ging von ihr aus. Nach dem ersten Zungenkuss sagt ich zu ihr, das ich ihr nichts versprechen könne, worauf sie meinte, dass sie auch nichts erwarte. Ich hielt mich immer noch zurück und selbst, als wir an einem versteckten Badeplatz in Badeklamotten kuschelten und knutschten, fasste ich sie nur an stubenreinen Stellen an. Kurz darauf ging es dann aber nicht mehr anders: Ich lud mich bei ihr zum Frühstück ein und den Appetit dazu holten wir uns beim Vögeln. Ich räumte ihr eine Platz als Geliebte ein, was für sie auch vollkommen okay war. Das Ende vom Lied: Kurz darauf hatten wir eine ausschließliche LTR und ich wohnte auch bei ihr... Das ist es, was passiert, wenn Du attraktiv auf eine Frau wirkst un versuchst, eine rein freundschaftliche Beziehung zu führen...
  6. Das ist selbstverständlich Quatsch. Aber: Wenn Hausmeister Krause sein Inner Game dementsprechend entwickelt, ist er eben nicht mehr Hausmeister Krause, sondern etwa Geschäftsführer Krause von Krause Faccillity Management mit 20 Mitarbeitern, Dieter Krause, Frontman einer zumindest regional bekannten Rockband oder Dieter Krause, regional bekannter Golfer - oder sogar alles drei. Jedenfalls einer, der auf mindestens einem Gebiet etwas darstellt. Okay, das ist natürlich jetzt durchaus ein gut Stück weit Redpill, aber Inner Game, wie ich es verstehe, ist etwas Ganzheitliches: Wenn Du Deine Persönlichkeit in diesem Sinne entwickelst, wirst Du nicht nur bei Frauen, sondern auch beruflich/geschäftlich und gesellschaftlich erfolgreich sein. Und nur so geht es. Mit anderen Worten: Du wirst eher selten einen finden, der Handlanger auf dem Bau ist und in einer Bruchbude in einem Sozialen Brennpunkt wohnt, aber im NG und DG reihenweise FCs einfährt. Außer, er ist noch sehr jung. Bis zu einem gewissen Alter reicht es offenbar sogar, dass Du Dich für den Größten hältst, aber irgendwann musst Du es tatsächlich sein, wenn Du ernsthaft ficken willst. Das ist das, was ich meine: Du musst in aller Regel in Deiner Ganzheit, also auch beruflich und gesellschaftlich etwas darstellen, wenn Du layen willst. Das ist eigentlich alles nur Outer Game... .. also kein stabiles Inner Game und deswegen keine Assets wie etwa eine gute berufliche Position oder einen Namen als Sportler oder Künstler. Ich gehe mal davon aus, dass das 08/15-Typen waren, die irgendwelche Regeln befolgen, die andere machen, und die nichts vorzuweisen haben, was sie von anderen abhebt. Keiner von ihnen hat vermutlich für irgendetwas gebrannt oder etwa besonderes geleistet. Richtig. Es kommt aber noch etwa dazu: Der weibliche Sexualinstinkt, die Innerer Steinzeitfrau, wird, bei mancher mehr, bei anderen weniger, von einer Menge Kultur und Zivilistaion überlagert: in jungen Jahren suchen Frauen daher immer auch den Versorger, den Nestbauer, den gesellschaftlich arrivierten, der ihren Status erhöht, also einen Mann, der eine "gute Partie" darstellt. Und daher wird sie eher mit so jemandem ficken, als mit einem Nobody, der lediglich gut aussieht und eine angenehme Persönlichkeit hat. Wenn sie schon ihren BC erhöht, dann wenigstens mit einer gewissen Chance darauf einen guten Versorger binden zu können. Mal ganz abgesehen davon, dass ein Mann, der sich in dieser oder jener Hinischt einen Namen gemacht hat, nochmal ein besseres Inner Game hat, als ein lediglich männlich erscheinender Nobody. Natürlich aus der ganzheitlichen Arbeit an der eigenen Persönlichkeit. Die muss natürlich stattfinden, bevor man sich an die Mullen wagt. Das Selbstbewusstsein muss fundiert sein, und zwar darin, dass man etwas kann, z.B. beruflich. Selbstvernatürlich das Zweite. Brokeboy hat hier im Forum, in seinem Thread "Taschen leer, aber volle Eier" sehr schön dokumentiert wie eine solche Persönlichkeitsentwicklung laufen und gelingen kann. Das ist es doch, was ich meine. Aber wie ich schon sagte: Zumindest die Fähigkeit, etwas zu wollen und nicht nur zu möchten, ist wohl etwas, das Dir gegeben sein muss. Also doch wieder ein Stück weit die Genetik...
  7. Da liest man doch aber auch, dass s auf den Elite-Unis, wo die hingehen, krasse männliche Initiationsriten üblich seien. Ich denke mal, in diesen Kreisen werden (mehr ode weniger verdeckt) allgemein Eigenschaften gefördert, die zum männlichen Spektrum gehören, damit die höheren Söhne nachher in dden Führungspositionen zurechtkommen, für die sie bestimmt sind. Eine steile These aber nicht undenkbar wäre folgendes: Die Führungsschicht erzieht ihre eigenen Söhne zu Männern und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Penisträger unter den Untertanen zu woken, linksgrünen Gutmenschen gemacht werden, die leichter zu beherrschen sind als richtige Männer.
  8. Sehe ich in etwa auch so. 👍
  9. ist das Deine Erfahrung? Mit Nutten habe ich nämlich keine Erfahrung. Hab noch nie fürs Ficken bezahlt. Okay, da gab's die eine oder andere, die schon auch mal Kohle genommen hat. Aber halt nicht von mir. Die unprofessionellen tun's nur, wenn sie hin & weg waren.
  10. Ooooch... Fickbar sind die doch alle. Es hat doch durchaus was, mal so ne Assi-Mulle gut durchzuarbeiten und ihr zu zeigen, wie ein echter Mann fickt. Die sind gerne von der dummgeilen Sorte und sehr dankbar, weil sie von ihren üblichen Stechern in aller Regel krötenschlecht geknattert werden: Wham-Bam, Thank you, Ma'm! Da kriegst Du gerne schon mal von einer Lady mit durchaus nicht unerheblichem BC gesagt, dass "es so wie Dir noch mit keinem" war. In den gebildeteren Schichten hingegen, musst Du schon deutlich Höherwertiges leisten, wenn Du außergewöhnliches Lob und aufichtige Anerkennung einfahren willst.
  11. Keineswegs! Du hast mich offenbar lediglich missverstanden. Natürlich nicht. Ich sage doch, dass Outer Game alleine nicht funktioniert... ... sondern dass das Inner Game entscheidend ist. Und dazu gehört das, was Du hier meinst: Auch Look und Style, vor allem aber die Ausstrahlung - Körpersprache etc. - die Selbstbewusstsein und fundiertes Inner Game signalisiert. Die deswegen natürlich ein armseliges Inner Game haben bzw. bei denen dieses armselige Inner Game zum Teil auch der Grund für die äußerlichen Attraktivitätsmängel ist: Mit dem entsprechenden Willen kannst Du Sport treiben und Deine Figur verbessern, Du kannst eine kleidsame Brille wählen ode Kontaktlinsen nehmen, Du kannst auch sonst an Look und Style arbeiten... Look und Style helfen dem Selbstbewusstsein, Status - Social Proof wie auch beruflichen Erfolg - und letztendlich auch Money erreichst Du mit einem hochwertigen Inner Game und sie helfen diesem umgekehrt wiederum auch. Das alles ist ganzheitlich zu betrachten. Selbstverständlich. "Nothing succeds like success". Dein Inner Game macht Dich erfolgreich und dre Erfolg verbessert Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstsicherheit, Gelassenheit... also auch wieder das Inner Game. Selbstverständlich. Ich sage doch immer, dass es ein harter und dorniger Weg ist, sich das Wichtigste am PU, das Inner Game, die männlich-attraktive Persönlichkeit zu erarbeiten. Das kann zwar theoretisch jeder, praktisch scheitern jedoch viele - und dann ist PU halt Scheiße. Weil es viele nicht schaffen, ein hochwertiges Inner Game zu entwickeln und den scheinbar leichteren, tatsächlich aber eben gar nicht zum Erfolg führenden Weg versuchen, sich leiglich Look & Style und ein attraktives Outer Game anzueignen. Damit machen sie sich dann lächerlich und geben die grotesken Möchtegern-PUAs ab, von denen in der Hühner-Postillen dann berichtet wird und die das (falsche) Bild von PU und PUAs in den Medien prägen. Eine Frau in den Fängen eines fähigen und versierten PUA merkt gar nicht, dass sie einen PUA vor sich hat, sie sieht nur einen absolut geilen Typen, mit dem sie ficken will. Ich neige mehr und mehr zu der Ansicht, dass Dir die Möglichkeit zur Entwicklung einer männlich-attraktiven Persönlichkeit gegeben sein muss. Das Inner Game kann man sich erarbeiten, aber es gehört Willen dazu. Und wo soll dieser Willen herkommen, wenn er nicht von Anfang an da ist? Das bringt mich auf eine neue These: Erfolgreiche "gelernte" PUAs sind im Grunde ebenfalls Naturals. Sie wurden lediglich durch Gesellschaft & Erziehung limitiert, ihre durchaus vorhandenen männlich-attraktiven Persönlichkeitsmerkmale sind dadurch verschüttet. Sie sind vorhanden werden aber nicht ausgelebt. Gezielte Persönlichkeitsentwicklung, das von mir als unerlässlich erachtete Erarbeiten eines stabillen Inner Games, befreit nun diese Männlichkeit und lässt sie offen zutage treten. Orlando Owen, seine Methode ist sicherlich nicht die allein seligmachende, liegt aber außer mit der Aussage, dass Frauen einen Mann wollen, möglicherweise noch in einem weiteren Punkt richtig: Er verspricht, Dir zu zeigen, wie Du Dir Anschluss an Deine ureigene Männlichkeit verschaffen kannst. Das setzt nun aber wiederum voraus, dass diese ureigene Männlichkeit normalerweise bei jedem Penisträger vorhanden ist und daher entwickelt werden kann, wenn sie durch äußere Einflüsse limitiert, verschüttet worden ist. Das widerspricht meiner obigen Aussgae nicht bzw. nur auf den ersten Blick: Die Möglichkeit, Dich zu einem echten Mann zu entwickeln, muss Dir zwar gegeben sein, was aber fast immer, der Fall ist. Möglich zwar, dass in Einzelfällen die natürliche Männlichkeit durch psychische Einflüsse unheilbar zerstört ist, aber für die Masse der Penisträger sollte Hoffnung bestehen, Männer zuwerden, wenn sie es nu wirklich wollen. Langer Rede kurzer Sinn: Wenn Du einen Schwanz und Eier mit auf die Welt bekommen hast, hast Du normalerweise auch die psychischen Anlagen dazu, Dich zu einem Mann zu entwickeln, so wie Du auch die Anlagen für einen männlichen Körperbau mit bekommen hast, den Du optimieren kannst, indem DU Eisen in die Hand nimmst. Da macht auch aus Sicht der Evolution Sinn: In einer altsteinzeitlichen Lebenswelt brauchst Du diese Männlichkeit, um zu überleben. Penisträger ohne die entsprechenden männlichen Eigenschaften überleben nicht und können sich dahe nicht fortpflanzen. Die altsteinzeitliche Männlichkeit war bis in allerjüngster Zeit - bis vor vieleicht 50 Jahren - notwendig und akzeptiert, wurde daher auch bevorzugt vererbt. Sprich: Wir besitzen das "Mann-Gen" immer noch und brauchen es nur zu entwickeln, müssen es dazu jedoch zu allererst zulassen. Das ist es, was auch Orlando Owen sagt: Frauen "riechen" echte Männlichkeit, also das hochwertige Inner Game. Sehr gut möglich, ja wahrscheinlich, dass sie es im Wortsinn riechen, denn eine männlich-attraktive Persönlichkeit äußert sich sicherlich auch über Pheromone. Und an dieser Stelle entsteht die Attraction, die Innere Steinzeitfrau will diesen Mann als Vater für ihr nächstes Kind, sprich: mit ihm ficken. Sie trifft diese Entscheidung. Logischerweise muss sie aber auch umgesetzt werden, damit tatsächlich ein hochwertiger Nachkomme entsteht. Also wird logischerweise die Frau aktiv, indem sie IOIs sendet. Der Mann erkennt diese - oft unbewusst in der Form, dass ihm diese Frau gefällt - und nähert sich - wenn er sich traut - an. Nun geht das übliche Spiel los, sie überprüft, ob ihr erster Eindruck eines hochwertigen Kindermachers richtig war - die berühmten sieben Stunden mit Shit Tests und/oder dergleichen - und wenn dem so ist, wird gefickt. Rapport und Comfort entstehen dabei automatisch, wenn der Mann es nicht vergeigt. Wenn Eskalation funktioniert, tut sie das nicht, weil der Mann gekonnt eskaliert, sondert weil die Frau das will, denn sie will ja ficken. Und sie wird es tun, wenn da nicht irgendwelche schwerwiegende Hinderungsgründe bestehen. Von Seiten der Frau unerwünschte Eskalation jedoch führt nicht zum Fick, sondern zu einer Ohrfeige oder gar einer Anzeige. Ich hatte das mit der Attraction unlängst mal sehr deutlich: Ich gamete eine Frau, die im Wortsinn auf mich gesponnen hat. Das war diese Dame, die mir am Telefon drei Stunden Drama gemacht hat, obwohl ich sie noch nicht einmal gefickt hatte. Es zog diese Frau magisch zu mir hin, sie lief mir buchstäblich nach, versuchte einmal sogar ein Date mit mir zu erzwingen, fuhr ca. 40 km hierher, obwohl ich eindfeutig nein gesagt hatte. Sie setzte jedoch beim ZK einen Stopp und signalisierte mir überdeutlich, dass ich alles mit ihr machen könne, wenn ich dazu bereit wäre, dass wir es "miteinander versuchen" und ich (ich spiele ja mit offenen Karten) nicht auch noch andere Frauen daten würde. Also direkt eine LTR, natürlich 1:1. Das wollte ich nicht und so etwas vorzuspiegeln ist absolut NoGo für mich. Eigentlich wäre die Dame schon sehr bald ein Fall zum Nexten gewesen, aber - PU ist letztendlich eine Wissenschaft und ich bin ein Forscher - ich wollte wissen, was da auf die Länge passiert. Konkret: Ich wollte sehen, ob sie irgendwann alle Bedingungen fallen lässt und mich in ihr Bett schleppt. Natürlich vermied ich es, selbst irgendwelche Anstalten in diese Richtung zu machen. Hätte das finale Drama nicht am Telefon sondern life statgefunden, hätte diese Dame mit guter Wahrscheinlichkeit vorbehaltlos mit mir gefickt. Ich ärgere mich dewegen aber nicht übermäßig, denn ich bezweilfe stark, dass ich mich hätte beherrschen können (ein Lay ist schließlich ein Lay) aber sie hätte es hinterher sehr wahrscheinlich bereut. Und dann hätte ich den Anspruch nicht erfüllt, eine Mulle, die man gegamed hat, in einem besseren Zustand zurückzulassen, als man sie vorgefunden hat. Selbstverständlich. Auch hier bin ich voll bei Dir. Sonst wär ja auch PU sinnlos: Wenn man nicht erklären kann, welche Faktoren entscheidend für den Erfolg bei einer Sache sind, kann man keine fundierten Methoden entwickeln. Im Falle des Erfolgs bei Frauen geht es um die Eigenschaften, die ein ganzheitlich attraktiver Mann benötigt: Wir müssen sie selbstverständlich kennen, um sie erarbeiten, entwickeln und optimieren zu können. Im Prinzip: Ja. Nur die Metapher mit der Hard- und Software muss ich ein wenig modifizieren: Die Hardware - Look & Style - muss nicht überragend sein. Entscheidend ist das Betriebsystem - also das, was ich als Inner Game bezeichne:die männlich-attraktive Persönlichkeit - damit die Software - das Outer Game - richtig läuft und tut, was sie tun soll.
  12. Möchteste gern wissen, wa? Technischer Krempel. Und daher überwiegend Männer. Da redet man schon auch mal so von Mann zu Mann. Die jungen Pinsel können da schon den einen oder anderen Tipp gebrauchen. Außerdem betrachte ich Dinge immer ganzheitlich. Hab mal an einer Waldorfschule gearbeitet. Ich kann zwar trotzdem leider meinen Namen immer noch nicht tanzen, aber das mit der ganzheitlichen Betrschtung der Dinge ist mir wohl von daher geblieben... Und wenn ich mich mit dem Style und dem Verhalten von solchen Gruppen befasse, interessiert mich natürlich, ob die Jungs mit ihrem jeweiligen Style auch ficken. Und in diesem speziellen Fall ist das besonders interessant, weil die ja sicher nicht vom Feminismus abgefeilt sind.
  13. Sicherlich sind das Kids, wenn auch Kriminelle. Aber wir waren ja auch noch Kids, als wir angefangen haben zu ficken. Und wie gesagt, auch als alter Knacker will und muss ich noch mitreden können. Kommt bei mir im Job auch ganz gut, unter meinen Kursteilnehmer hab ich öfte Leute, die gerade ausgelernt haben, also ca. 20 und damit auch noch Kids sind. Das ist ganz hilfreich, wenn Du da über Trends und sonstigen Kram, mit dem die sich befassen, ein wenig mitreden kannst.
  14. Mein Ableger ist auch mal ne Zeit so rumgelaufen. Hab aber da nix groß draus gemacht. Mir hat's ja ja seinerzeit auch gestunken, dass mir meine Alten in die Klamottenfrage reingeredte haben. Mittlerweise weiß er fast schon besser als sein Alter wie man(n) sich anzieht...
  15. Taharrusch dschama'i um präzise zu sein. Ob das Chancen hat, mal Unwort des Jahres zu werden?
  16. Sorry, dass sind nur Möchtegern-PUAs... Mir geht es da ganz ähnlich wie Dir: Ich kann bei vielem, was ich hier lese nur den Kopf schütteln. Aber das liegt nicht am Gedankengebäude von PU, sondern daran, dass diese Leute sich nicht damit auseinandergesetzt haben und/oder nicht in der Lage sind, die dort erforschten Gesetzmäßigkeiten für sich selbst zu nutzen und die Ratschläge konsequent umzusetzen. Die haben Vorstellungen wie die Knülche auf Planet Liebe. ... und das ist es, was man sich erarbeiten muss, wenn man PU richtig betreiben will. Also: Verstehen, was ein Natural tut, wie und warum s funktioniert und lernen, es auch zu tun. Und zu letzterem musst Du die richtige Persönlichkeit entwickeln. Das kann harte Arbeit sein, ein dorniger, holpriger und steiler Weg. Du kommst aber nicht daran vorbei, ein stabiles Inner Game zu entwickeln, was aber auch ein großes Abenteuer ist, wenn man es richtig und konsequent macht. Klar gibt es viele, die das nicht packen und/oder meinen, es reiche, sich ein wenig attraktives Outer Game draufzuschaffen: paar lockere Anmachsprüche und unfehlbare Strategien Das geht natürlich in die Hose. Siehe oben. Ich habe da einiges für mich rausgezogen - vor allem aus LDS - und gesehen, was ich als Natural bereits richtige gemacht hatte und machte, aber auch wo ich noch falsch lag. Da ist was dran, aber nur, wenn man sich verunsichern lässt. Also trotz unbestreitbarer Erfolge die eigenen Methoden, mit denen man tatsächlich fickt, für falsch hält, weil sie eben nicht den im PU gelehrten Schemata entsprechen. Genau das meine ich. Ich arbeite mit meinen eigenen Methoden, die natürlich auch auf den Gesetzmäßigkeiten der weiblichen Sexualität beruhen. Die sind aber auch nicht immer gleich, sondern richten sich nach der jeweiligen Situation. Es ist mein Inner Game, das mich befähigt, in einem bestimmten Moment das richtige zu tun, nicht das Abarbeiten irgendeiner vorgefertigten Strategie. Ich habe da zwar meine sattsam bekannte Roadmap, die Strategie, nach der sich die einzelnen Zwischenziele - Kontakt auf der Plattform, WhatsApp, Phonen usw. - richten. Abert wenn sich eine beim ersten Date vor mir aufbaut und mit ihrer Körpersprache direkt danach schreit, in die Arme genommen zu werden und womöglich auch gleich noch hemmungslos zu knutschen, brauch ich meine Taktik zur sukzesiiven Herstellung des Körperkontaktes nicht und nehme sie eben in meine Arme. Genauso wenig brauch ich einen Spaziergang mit anschließendem Kaffee, wenn mich eine nach WhatsAppen und Phonen direkt zum textilfreien Homedate einbestellt... Für diese Form des Outer Game brauchst Du außer einem stabilen Inner Game auch Routine im Umgang mit Frauen. Und die kriegst Du nur, wenn Du gamest. Und deswegen game ich auch mal eine HB 5, wenn gerade nichts anderes zu Verfügung steht. Wenn da dann einer kommt und hier schreibt, dass das verschwendete Zeit sei, sagt mir das aber sowas von glasklar, dass der Knülch bloß Sprüche macht und vermutlich noch nicht mal in der Lage ist bzw. sich traut, eine HB 4 zu layen. Für viele, vielleicht die meisten, kommt es doch erstmal darauf an, überhaupt mit einer Mulle reden, spazieren gehen, einen Kaffee trinken zu können etc., ohne feuchte Hände zu bekommen, zu stottern, zu zittern und mit den Armen zu rudern. Ein stabiles Inner Game befähigt Dich, ein souveränes Outer Game zu fahren. Umgekehrt verbessert das Ausüben des Outer Game aber auch Dein Inner Game, weil es Dir Erfolgserlebnisse und Sidcherheit im Umgang mit Frauen verschafft, die wiederum Dein Selbstbewussein stärken.
  17. Eher ein Jein. Mag manchmal wohl so sein. Aber: Derjenige, der in der eigenen Bubble von allen Mädels geliebt wird, dürfte in vielen, wenn nicht in den meisten Fällen eher ein Frauenversteher, ein Mr. Nice Guy sein, zu dem sie alle nett sind, der aber keine ficken darf. Ein Typ, der alle Mädels in der Clique gefickt hat, außerhalb aber nur vor die Pumpe läuft, ist für mich schwer vorstellbar. Eher schon, dass sich eine Frau einen Mann aus ihrer SC, für den Vernunftgründe (guter Versorger) sprechen, attraktiv redet. Oder sie glaubt tatsächlich, dass ein Mann dem "Zeitgemäßen Männerbild" entsprechen muss und wunder tsich dann, dass bereits nach kurzer Beziehung das Ficken mit ihm keinen Spaß macht, ewr auf einmal unattraktiv ist. Und dass das vornehmlich in der eigenen Bubblke passiert, wird daran liegen, dass sie hier über die Männer Bescheidf weiß - was sie haben, was sie sind, was sie verdienen... Das kann sie nicht nur, das tut sie auch. PU hat hier einen blinden Fleck und verlässt in dieser Beziehung die Logik. Eventuell, was es ja schließlich nicht angeht, dass der ach so überlegen, führende Mann beim Ficken Objekt und nicht Subjekt ist. Die mehr oder weniger unstrittige Tatsache: Frauen müssen hinsichtlich ihrer Sexpartner wählerisch sein, weil sie nur verhältnismäßig wenige Kinde haben können. Daraus folgt logisch: Wenn eine Frau instinktiv einen Mann als geeigneten Vater für ihr nächstes Kind ausgemacht hat, muss sie dafür sorgen, dass er auch mit ihr fickt, denn sonst wir es ja nichts mit der Produktion eines überlebensfähigen Nachkommens. Also wird sie ihn anlocken und verführen. Wenn Du mit der Ganzheit Deiner Persönlichkeit und Erscheinung ersteinmal den Drive einer Frau getriggert hast, muss Du lediglich diesen ersten Eindruck, den sie von Dir hat, beim näheren Kennenlernen aufrecht erhalten (Shit Test bestehen!) und möglichst noch zu verbessern - nichts anderes ist der Zweck von DHV - dann wird sie mit Dir ficken. Natürlich nur, wenn da nicht schwerwiegende Gründe dagegen sprechen: Besehende anderweitige Bindung, Moral, Reputation... Deswegen ist es so geradezu lächerlich leicht, eine Frau zu ficken, wenn Du diese notwendige männliche Attraktivität besitzt, also ein richtiger, echter Mann bist, und sehr schwer, ja oft unmöglich erscheinend, wenn Du nur ein 08/15-Penisträger bist. Und im Grunde auch nicht schlechter werden: Dass ein Penisträger kein Mann ist, weil man ihm nicht gestattet hat, einer zu werden, heißt ja nicht, dass er nicht trotzdem gute Gene hat. Dass diese männlichen Qualitäten sich bei ihm nicht entwickeln durften, hinderrt ihn ja n9icht daran, sie dennoch zu vererben - wenn er denn zu Stiche kommt.
  18. Das ist sicher richtig. Aber: Siehe unten... Und was macht ein PUA anderes? Falsch. Ein Natural hat kein Odium oder eine magische Auro oder sonst was in der Richtung, das Frauen auf unerklärliche Art anzieht und einem gegeben sein muss. Naturals verhalten sich lediglich instinktiv genau richtig, um Frauen zu attracten, weil sie von Natur aus eine männlich attraktive Persönlichkeit besitzen. Daher können sie auch nicht erklären "wie sie das machen". Sie tun nämlich ganz einfach nur das, was ihnen gefühlsmäßig richtig erscheint Naturals sind/verhalten sich nämlich so, wie ein "zeugungswürdiger" Mann von Natur aus ist/sich verhält. Das passt gewissermaßen wie ein Schlüssel ins Schloss zur Erwartung der inneren Steinzeitfrau (der weiblichen Sexualstrategie) und triggert den Drive der jeweiligen Lady, weil die innere Steinzeitfrau daran den zeugungswürdigen Mann und geeigneten Vater für ihr nächstes Kind erkennt. Nur diese bestimmten Eigenschaften und Verhaltensweiseneines überlebensfähigen Mannes führen zum Ziel, nämlich zum Fick. PU untersucht nun die Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltensweisen, welche den Natural zum Ziel bringen. Das ist gewissermaßen der wissenschaftliche Teil von PU. Wichtig dabei: Es geht hierbei um eine ganzheitliche Betrachtung. Das Wesen des Naturals beschränkt sich ja keineswegs auf sein Verhalten gegenüber von Mullen, die er ficken möchte, sondern ist seine komplette Persönlichkeit: Soweit sein Look ein Rolle spielt, mag das durchaus auch daran liegen, dass er instinktiv weiß, wie er sich kleiden und stylen muss, um sich gut zur Geltung zu bringen. Hier, auf das Verständnis der "Funktionsweise" eines Naturals setzt nun der sozusagen ingenieurmäßige (Ingenieurwesen ist ja angewandte Wissenschaft) Teil von PU an. Es werden Strategien erarbeitet, mit denen der angehende PUA eine Persönlichkeit, ein Inner Game also, entwickelt wie es ein Natural von sich aus hat. Dass ist der (mit Abstand) wichtigere Teil von PU. Aus diesem Inner Game heraus entwickelt der PUA sein Outer Game. Auch beim Natural kommt das funktionierende Outer Game aus dem stabilen Inner Game. Manche Naturals betreiben gar kein bewusstes Outer Game, weil sie sich ihrer Wirkung auf Frauen gar nicht bewusst sind. Als Teenager merkt so einer vielleicht noch nicht einmal wie er auf Frauen wirkt, weil ihn die Mädels nur heimlich von ferne anhimmeln. Erst später, wenn die Frauen mutiger werden, wird er aktiv von ihnen angegangen und wundert sich womöglich, warum er ständig ins Bett geschleppt wird bzw. warum er von weiblichen Entscheidungsträgern bevorzugt behandelt wird: Er bekommt als Bewerber den Job, holt als Vertreter den Auftrag, kriegt als Einkäufer günstige Konditionen bei und findet eine Zugabe in der Metzgertüte, wenn er sich ein Veschper kauft. Auch das fällt ihm vielleicht noch nicht mal besonders auf, weil seine männlich-attraktive Persönlichkeit ihn auch mit anderen Männern gut auskommen lässt und er allgemein beliebt und erfolgreich ist. Wenn man kein Natural ist, muss man natürlich intensiv an sich arbeiten, um seine Persönlichkeit in Richtung männliche Attraktivität zu entwickeln. Das Persönlichkeitsmodell des Natural ist also der Prototyp nach dem sich der PUA richtet, wenn er an sich arbeitet. Dass dies bei weitem nicht alle schaffen, ändert akm Prinzip nichts. Dass es auch in scheinbar hoffnungslosen Fällen funktionieren kann, hat Neill Strauss eindrucksvoll gezeigt. Falsch verstandene PU versucht nun lediglich, das Outer Game eines Naturals nachzuahmen. Das kann natürlich nicht funktionieren, denn Frauen können echte Männlichkeit sehr gut von aufgesetztem Macho-Gehabe unterscheiden. PU ist aber nicht zuletzt auch für Naturals nützlich. Es wird wohl kaum irgendeiner ein 100%iger, ein perfekter Natural sein. PU kann ihm zeigen, was er bereits von sich aus richtig macht, was er noch falsch und wie er letzteres besser machen kann. Ein von Natur aus musikalischer Mensch muss sich ja auch nicht mit dem Können auf seinem Instrument zufriedengeben, das ihm mehr oder weniger zufällt sondern wird ein fundierte Ausbildung, evt. sogar ein Musikstudium anstreben. Ich selbst bin auch zu einem großen Teil Natural, konnte, nachdem ich mein Betaisierung aus meiner Ehe überwunden hatte, wie in meiner Jugend aus dem Stand gute Erfolge verbuchen, lange bevor mich mein Sohn auf PU brachte. Durch die Beschäftigung mit der Materie konnte ich meine Wirkung auf Frauen aber noch weiter verbessern, kann die Gefahr des Oneismus einigermaßen bannen und durfte vor allem lernen, was ich in meiner Ehe falsch gemacht habe, so dass ich mir zutraue, eine stabil LTR zu führen, wenn ich es endlich mal schaffe, treu zu sein. Fazit: PUA und Naturals sind keinesfalls in unterschiedlichen Welten angesiedelt. Ein guter PUA hat sich Dinge erarbeitet, die ein Natural von Hause aus mitbringt. Und auch ein Natural kann sich weiter verbessern, wenn er sich mit PU befasst.
  19. Das ist genau das, was ich sage. Und es ist logisch: Frauen erkennen "zeugungswürdige", also genetisch wertvolle Männer und wollen von ihnen gefickt werden umd überlebensfähige Kinder zu bekommen. Daher müssen Frauen logischerweise über Mittel und Wege verfügen, einen Mann anzulocken, mit dem sie ficken wollen. Sie senden Paarungsbereitschaftssignale, die wir als IOIs kennen. Ein Natural spürt diese Signale und zwar in der Form, dass ihn die betreffende Frau geil macht. Er besitzt auch Das Selbstbewusstsein, diese Frau anzusprechen Die kommunikativen Fähigkeiten, den Kontakt zu halten Das Inner Game, das notwendig ist, um der nun folgenden näheren Prüfung seiner Zeugungswürdigkeit standzuhalten (die berühmten seiben STunden mit ihren Shit Tests) Läuft das alles glatt, wird gefickt. Als "Non-Natural-PUA" muss man also gezielt diese Eigenschaften entwickeln, um auch zu ficken wie ein Natural (oder sogar mehr). Hat das Zielobjekt der Frau nun nicht die Fähigkeit, die IOS zu erkennen und darauf zu reagieren, bedarf es der Vermittlung. Ich kenne das aus meiner Teenagerzeit so: Thomas gefällt Susi. Die schickt daher Karin und Petra, die Thomas von seiner Jungsgruppe beiseite nehmen und ihm eröffnen: "Susi möcht gerne mit Dir gehen. Möchtest Du auch mit ihr gehen?" Wenn Thomas bejaht, wird er zu Susi geschickt, die irgendwo abseits wartet und dann kann es losgehen... Manchmal wurde da auch noch ein Kumpel der Zielperson zwischengeschaltet, den die Vermittlereinnen losschickten. Und tatsächlich ging das - soweit ich mich erinnere - überwiegend von der weiblichen Seite aus. Ich kann mich nur an einen Fall erinnern, in dem ein Kumpel die Sache für mich mit einem Mädel deichselte, in die ich vorab schon verknallt war. Es ist ja eine in PU-Kreisen bekannte Regel, dass man kaum eine Chance hat eine HB zu erfolgreich gamen, wenn man vorher schon in sie verknallt ist. Und das war tatsächlich einer der drei einzigen Fälle, in denen ich ein Mädchen bekam, in das ich schon vorher verknallt war. Im einem der beiden anderen Fälle, war die HB zufällig auch auf mich scharf und schickte ihre Freundinnen wie oben beschrieben. Der andere Fall war meine Ex, da hielt sich die Vorab-Verknalltheit aber in Grenzen, es gab da auch noch die eine oder andere weitere, die für mich in die engere Wahl kamen. Und meine Ex war auch von sich aus auf mich scharf gewesen, schmiss sich mir an einem Saufabend im Bierzelt an den Hals und schleppte mich am gleichen Abend noch mit in ihr Bett. Man bekam tatsächlich eher selten solche "Anträge". Dass ich als Teenager ständig irgendwelche Mädchen poussierte, kam daher, dass ich sowohl das betrieb, was wir heute DG nennen - z.B. im Freibad ("Haste mal Feuer?") - und auch das, was heute als NG bekannt ist: Speziell auf Plattenparties, die wir damals als Schwoof bezeichneten. Das Ganze zeigt aber noch etwas: Eigentlich ist es ja so, dass eine Frau auf der Instinktebene immer mit dem besten Mann am Platze ficken will und nicht mit dem am wenigsten schlechten Penisträger. Sprich: Sie hat gewisse Mindestanforderungen an die Männlichkeit, also die Zeugungswürdgig keit. Erfüllt keiner der verfügbaren Penisträger diese Mindestanforderungem, wird erst mal gar nicht gefickt, um nicht eine der wenigen Möglichkeiten ein Kind zu haben (Schwangerschaft, Stillen, Zeit bis zum Selbständigwerden des Kindes) auf ein Kind eines genetisch suboptimalen Mannes, also ein Kind mit wahrscheinlich verminderter Überlebensfähigkeit zu verschwenden. Sie wartet also zunächst ab, ob da kein besserer Kindermacher kommt: Lieber einen Monat später schwanger, als Substanz und 12 oder 15 Jahre Brutpflege auf einen minderwertigen Galmen zu verwenden. Wenn es nun aber keine Männer gibt, sondern lediglich suboptimale Penisträger, würde frau sich ja gar nicht vermehren, wenn sie das Prinzip "bester Mann am Platz und Mindestanforderungen erfüllt" konsequent weiter durchhalten würde. Irgendwo muss da also ein Punkt kommen, an dem die innere Steinzeitfrau sich lieber suboptimal als gar nicht vermehrt. Und dann wird also der am wenigstens schlechte Penisträger ausgewählt und angelockt. Und weil der eben nicht über die notwendigen Skills verfügt, IOIs zu erkenn und richtig darauf zu reagieren und zu Stiche zu kommen, muss da eben eine Vermittlung her.... Und weil eine Mulle irgendwann doch lieber suboptimal als gar nicht fickt, kommt es dann wohl, dass auch AFCs zwar eher selten, aber doch hin und wieder ficken, obwohl sie eigentlich nicht zeugungswürdig wirken. Wenn partout nichts Gescheites kommt, wird ein Mulle in aller Regel irgendwann quasi aus Verzweifelung auch mit einem suboptimalen Penisträger ficken. Das also ist de Grund, warum auch der Durchschnitt (hin&wieder) fickt...
  20. Um viel oder nicht viel geht's doch gar nicht. Sondern darum, ob der AFC überhaupt nicht oder eben doch gelegentlich mal fickt. Irgend jemand muss ja wohl ficken, denn sonst würden ja keine Blagen rumlaufen. Habe heute erst wieder eine - na, sagen wir mal - doch eher unansehnliche junge Mulle mit einem Galmen im Kärrelchen gesehen und mich gefragt, wer die wohl gefickt hat: Schätzungweise ein AFC, der eben doch das Glück hatte, eine abzubekommen. Aber noch was anderes, wo wir schon dabei sind: Diese Mulle sah auch nicht grade aus wie eine mit Studienabschluss. Und wenn ich drüber nachdenke, dann halte ich es für möglich, dass in den bildungsfernen Schichten doch noch eher gefickt wird. Also, dass Kevin und Justin eher ficken als die Jungs aus dem Bildungsbürgertum. Wenn an denen nämlich die Erziehung mehr oder weniger komplett vorbeigeht, kann sie auch die Entwicklung männlicher Eigenschaften nicht verhindern. Es mag auch eine Rolle spielen, dass im Hauptschulmillieu das Vorbild der dort reichlich vorhandenen Jungs mit--- ähm, sagen wir: südländischem Migrationshintergund als Vorbilder wirken und die bemühungen eines feministischen Lehrkörpers zunichte machen. Die bilden ihre Männlichkeit dann vielleicht in einer eher kruden Form heraus, aber ein ungehobelter Rüpel fickt sicher eher als Mr. Nice Guy. Zumindest in seiner eigenen Gesellschaftsschicht. Bei den jungen Mullen aus gebildeteren Schichten kommen die Prolos wohl eher nicht zum Zuge, aber nicht aufgrund mangelnder Männlichkeit, sonderrn weil sie für die besseren Mädels einfach NoGo sind und daher erst keine Chance haben. ihre Männlichkeit wirken zu lassen. Okay, ziemlich vage, unausgegorene These das. Aber vielleicht können wir darauf aufbauend, was herausarbeiten? Im Hinblick darauf ob bzw. wie Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaft mit der Fickhäufigkeit zusammenhängt...
  21. SMB hat in der (Förder-)Schule offenbar gefehlt, als sie Lesen, speziell auch kognitives Lesen gelernt haben. Insbesondere wenn ein Satz über die Bauform Subjekt - Prädikat - Objekt hinausgeht, scheint es da bei ihm etwas zu hakeln. Ich habe nämlich folgende geschrieben: " Die obere wäre etwas unter meinem Horizont." und: "Mit so einer Frau kannst Du Dich in meinem Alter zwar jederzeit in der Öffentlichkeit sehen lassen, meinen persönlichen Ansprüchen würde sie aber nicht genügen" Und Du, mein liebste 🐹Schmuddelkaninchen, solltest eventuell ein wenig darauf achten, was Du zi- und kommentierst. 😘 Mal zunächst Zusammenhang und Plausibilität checken, bevor Dem Pawlowschen Reflex, gelesenes zu kommentieren, freien Lauf lässt. Und apropos vollgesoffen: Wird Dich nicht zu weit weg. Kein Mann, der dem Trunke im Übermaße frönt, ist vor dem Morgengrauen sicher... Nix für ungut! Hab Dich trotzdem lieb! 😍
  22. So ist es, Bro. Ich bin da halt altmodisch und wenn es mein Vorschlag war, da rein zu gehen und was zu trinken, mag ich keine langen Diskussionen und zahle ganz selbstverständlich. Außer natürlich - was oft beim ersten Date der Fall ist - die Dame sagt vorher, dass jeder für sich zahlt. Aber uch wenn ich zu einem anderen Mann sage, "Komm, lass uns da was trinken", sehe ich das als Einladung meinerseits und zahle. Der andere kann ja dann durchaus die zweite Runde bezahlen.
  23. Schon. Aber auf nen Drink sollte es einem doch nicht ankommen, wenn man ficken will. Da bin ja sogar ich als sparsamer Schwabe nicht so...😉
  24. Meins wäre es auch nicht... Ist doch aber Geschmackssache. Wenn es beiden gefällt, dann ist es im Prinzip genauso gut wie Segeln, eine Motorradtour, ein Nachmittag am Strand, ein Angelausflug... Auf jeden Fall hast Du gemeinsam zu Fuß unterwegs allerhand Gelegenheit, DHV zu machen: Aktives Zuhören, Naturkenntnisse, C&F sein, gruselige Geschichten über Ruinen, Höhlen etc. an denen man vorbeikommt... Die Frage ist halt nur, wieviele Frauen darauf stehen. Auf's Segelboot oder hinten auf's Motorrad bekommst Du auch mal eine, die sonst nichts mit Bikes oder Booten zu tun hat. Eine Couch Potatoe dazu zu bringen, sich 15 km über Stock und Stein scheuchen zu lassen, dürfte deutlich schwieriger sein. Grundsätzlich sollte man da mehrere Sachen im Angebot haben, um flexibel zu sein. Ich hab da schon mein Motorrad eingesetzt, Damen ins Jagdrevier zum Reviergang oder zum sommerlichen Abendansitz in lauschiger Waldesdämmerung mitgenommen. Und für alle Fälle habe ich da auch noch ein nettes Szene-Cafe, die eine oder andere Kneipe und Wirtschaften/Biergärten, wo es ein lecker Brotzeit gibt. Gemütliche Spaziergänge an netten Orten, auch mit Hundegassi verbunden werden übrigens auch gerne genommen - vortzugsweise auch in Verbindung mit einem anschließenden Kaffeechen oder einer Brotzeit. Das ist sogar im Prinzip mein Standard für's Blind Date.
  25. Das ist durchaus plausibel. Es ist offenbar auch so, dass bei Männern der Trieb öfter erlischt als bei Frauen, obwohl es bei uns in den Wechseljahren keine so radikale Hormonumstellung gibt wie bei den Mullen. Der männliche Bestager, der keinen Bock mehr hat, die noch immer lüsterne Mutti zu besteigen, wäre nicht Gegenstand von Witzen, wenn er komplett unrealistisch wäre. Ich kannte selbst mal eine in dieser Beziehung recht offenherzige Dame, die sich im Freundeskreis offen darüber beklagte, dass ihr mittelalterlicher Mann sie nicht mehr oder zumindest nicht oft genug vögeln würde. Das ist wie mit Ekel Alfred und seinen Sprüchen: Der wäre seinerzeit nicht lustig gewesen, wenn damals nicht praktisch jedermann solche Leute aus der Kriegsteilnehmergeneration in der Realität gekannt hätte.