

pMaximus
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Da sieht man mal wieder wie intolerant die Toleranten sind, wenn es mal nicht ins eigene Meinungsbild passt.
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Aber ganz lustig, dass es den Feministen jetzt an den Kragen geht, weil die Transpersonen höher in der Opferhierarchie stehen.
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7Savant7:
GENAU das. Und irgendwann wird es die jetzige Generation treffen weil diese dann für die nächste Generation nicht "woke" genug sind.
Das ist mittlerweile so krank, das ganze ist zu ner Art Religion geworden. Fakten, andere Meinungen, Kritik, alles nicht erwünscht. Eben genauso wie bei einer Religion. Siehe Islam in bestimmten Ländern, oder siehe das Christentum hierzulande vor paar 100 Jahren noch...
Und das witzige dabei ist noch dass genau aus der Ecke der ach so Toleranten immer betont wird das Herkunft, Religion, Geschlecht, Hautfarbe doch keine Rolle spielen sollte. Sie machen EXAKT das was sie ihren Gegnern vorwerfen nur mit genau anderen Vorzeichen. Es ist EXAKT das selbe. Du hast nicht die richtige Hautfarbe? Dann hast du zu gewissen Dingen einfach nur deine Klappe zu halten und musst alles abnicken was eine Person mit dieser Hautfarbe erzählt. Wenn sie sagt sie ist Opfer dann ist sie das. Die Beweisführung ist das bloße Behaupten.
Völlig Geisteskrank. Bin froh dass meine Zeit auf der Uni schon etwas her ist wo man da noch größtenteils normal war. Klar Leute die nicht ganz auf der Höhe waren mental gabs auch damals schon, aber sie waren nicht so lautstark und man hat sie nicht ernst genommen...
Das Problem für die meisten weißen Männer: Der weiße Mann, steht ganz unten in dieser Opferpyramide Pyramide bzw ganz oben in der Täterpyramide. Das wird noch richtig "lustig" hier werden...
Eines wird klar es geht gar nicht gegen Rassismus, Sexismus oder sonstwas Negatives. Diese Dinge interesieren ausschließlich dann wenn sie für das eigene Weltbild instrumentalisiert werden können. Das Schlimme dabei ist dass den meisten Menschen Religion, Herkunft, Sexuelle Orientierung total egal sein. Durch solche Idioten die den Rest der Gesellschaft aber dazu zwingen dass man sich damit Beschäftigt schafft man grade diese Konflikte herbei.
Beispiel: Wenn du eigentlich kein Problem mit Homosexuellen hast, aber dir ständig anhören musst dass genau du das Problem bist wirst du früher oder später auch eine Abneigung entwickeln. Hinzu kommt dass man über Opfer und Täter immer nur in einer Konstellation sprechen will. Aber man kann die einen nicht dazu zwingen immer nur zuzuhören und zu akzeptieren, ihnen gleichzeitig aber den Mund zu verbieten über die eigenen Probleme sprechen zu wollen.
Man muss auch eines Bedenken nicht wenige Leute verdienen dadurch dass sie sich ständig als Opfer hinstellen ihren Lebensunterhalt. Dass es keine größeren Probleme gibt wäre quasi das Albtraum für diese Leute weil sie dann arbeitslos wären. Also ist man ständig auf der Suche nach strukturellem irgendwas. Schuld ist immer die Gesellschaft. Nie die Leute selbst. Außer natürlich man steht unten in der Opferpyramide. Dann trägt man für sich selbst natürlich volle Verantwortung...
Schwarzer oder Homosexueller oder sonst was dreht durch => die Gesellschaft hat ihn dazu gezwungen, er wusste sich halt nicht anders zu helfen.
Weißer Mann (der sich nicht auf Opferstatus berufen kann) dreht durch => Er allein trägt die Schuld für sein handeln..
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