Geschmunzelt

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Alle erstellten Inhalte von Geschmunzelt

  1. Ich wollte gegen die Henssler-Fraktion und gegen Bleikristallgläser abgrenzen. Aber kochen können sollen sie schon ein wenig. Das Gröninger sieht nett aus, ist ein typisches Brauhaus, nehme ich an?
  2. Es könnte Filet gewesen sein, dann passt das. Und mit dem Roastbeef auch, fällt mir auf, während ich das schreibe... Und vor allem: Wenn Du einmal mit nem Wok umgehen kannst, ist das eine beinahe idiotensichere Mahlzeit. Womit ich Carlos natürlich nicht abwerten will, der kocht bestimmt super.
  3. Verführung heißt Verantwortung übernehmen und mit den Konsequenzen umgehen können.Das hat in diesem Sinne nicht mal was mit Moral zu tun. Hui, Verführung = Verantwortung übernehmen. Sicher? Gilt das auch für deine HBs? Und erzählst du das den anderen PUAs hier? Es wäre ja noch so viel mehr: Verantwortung wofür, für wen und warum? "Übernehmen" - heißt das, man hat sie nicht schon, und wenn ja, warum soll man sie dann übernehmen? Oder wenn man sie schon hat, warum dann übernehmen? Was heißt überhaupt "übernehmen" inhaltlich - sich die Verantwortung zu denken, sie nach außen anzuerkennen, etwas bestimmtes tun oder lassen? Wo kommt die Verantwortung her? Mit Konsequenzen umgehen - habe ich da eigentlich eine Wahl, wenn es doch Konsequenzen einer Handlung sind? Kann man mit etwas nicht umgehen? Muss man immer lachen, wenn die Konsequenzen kommen, oder darf man Handlungen auch unternehmen, wenn man mögliche Konsequenzen nicht wünscht (tut jeder Autofahrer, es könnte ja zum Unfall kommen - der weint aber dann trotzdem...). Einfach mal akzeptieren, dass die Welt eine komplizierte Sache ist. Das wäre was.
  4. Verführung heißt Verantwortung übernehmen und mit den Konsequenzen umgehen können. Das hat in diesem Sinne nicht mal was mit Moral zu tun. Oben hast Du von "Schuld" angefangen, und darauf habe ich mich bezogen. Was Du jetzt schreibst, ist einfach eine leere Phrase.
  5. Muss dieses oberflächliche Moralgelaber eigentlich immer wieder aufgekocht werden? Es wird durch Wiederholung nicht klüger.
  6. Her mit den 20 Lecksklaven! Und mein Chef kann schon mal anfangen sich einzuölen... 20 Sklaven sollen Öl von Deinem Chef lecken? Kapier einer Frauen...
  7. Ich finde es gut, gelegentlich auch mal längere Beiträge mit eher theoretischem Anspruch zu lesen. Das kommt natürlich der Kochbuchmentalität nicht entgegen, die anscheinend für viele Leser wichtig ist, aber es kann ja auch nicht nur darum gehen, schrittweise umsetzbare Handlungsanweisungen in einfachen Hauptsätzen zu schreiben. Gedankenfutter gehört imho auch in ein solches Forum. In diesem Sinne: Danke für die Mühe, ich bin auf die Fortsetzung gespannt!
  8. Es geht mir an dieser Stelle nicht darum, wie Du das siehst, sondern darum, welchen Eindruck Deine Kommunikation auf Dein OdB haben kann.
  9. Ja, das habe ich mir gedacht. Und ich meine, dass Du Dich von dem Wunsch ein Stück weit verabschieden musst; eine heimliche Affäre ist zwingend "unsicherer" als eine offzielle Beziehung. Wenn Du das schaffst, gewinnst Du in meinen Augen eine innere Position, von der aus Du Dich überhaupt erst auf das einlassen kannst, was Du Dir ausmalst. Glaube ich nicht, weil an einer weiblichen Verführung zur verbotenen Frucht vieles reizvoll sein kann, aber nicht ihr Wunsch, von ihm emotionale Stabilität zu erhalten. Das ist eine der männlichen "Leistungen", die nur in einer offiziellen Beziehung funktionieren und in einer heimlichen nur sehr eingeschränkt möglich sind. Deshalb würde ich an Deiner Stelle einen großen Bogen um alles machen, was er in diese Richtung verstehen könnte. Das schließt übrigens emotionale Nähe nicht aus, nur damit es keine Missverständnisse gibt. Nur eben aus einer Position der Stärke heraus und nicht, weil Du es ohne emotionale Nähe nicht aushälst (es ist völlig ok, wenn Du sie suchst, aber dann eben nicht zu Beginn einer Affäre mit einem verheirateten Mann).
  10. Ich will gar nicht so unbedingt reden :) Warum gehört es deiner Meinung nach zu einer Affäre dazu, Ambivalenz aushalten zu können? Würde ich als verheiratete Frau eine Affäre anfangen, wäre es mir wichtig, dass mein Liebhaber und ich an einem Strang ziehen und die Fronten zwischen uns geklärt sind, sonst wäre mir das Risiko zu hoch. Dann schreib ihm keinen Brief, der so klingt ;). Deine Vorstellung von einer Affäre kann ich nachvollziehen. Allerdings bringt es eine solche Situation, wie Du sie Dir vornehmen möchtest, einfach mit sich, dass Ambivalenzen auftreten: Das fängt schon damit an, dass früher oder später zeitliche Konflikte auftreten werden. Und es kommuniziert sich anders als in einer offiziellen Partnerschaft, wenn die Kommunikation für Dritte unsichtbar sein muss. Solche Dinge meinte ich. In einer Affäre kann es schwerlich das gleiche Maß an Sicherheit geben wie in einer "richtigen" Beziehung.
  11. Das ist die logischste Erklärung. Ich habe absolut keine Erfahrung in solchen Grenzüberschreitungen. Ich habe ja schon geschrieben, was ich denke. An eine Fehlinterpretation seinerseits glaube ich nicht, weil Dein OdB - wenn es sich um einen so flirtigen Typen mit Seitensprungambitionen handelt, als den Du ihn beschreibst - mit hoher Wahrscheinlichkeit einschätzen kann, wie die Lage ist. Dafür braucht ein erfahrener Mann keine ausdrücklichen Ansagen. Unabhängig davon ist ein "Wir müssen reden"-Brief ein klares Signal, dass es mit Dir kompliziert werden könnte. Es gibt für einen solchen Brief nämlich keinen anderen Grund als Deinen Wunsch, Ambivalenz zu beseitigen. Ambivalenz aushalten zu können ist aber eine Grundvoraussetzung für heimliche Affären.
  12. Aber schau mal - das ist doch an und für sich eine gute Einsicht, denn sie zeigt: Es geht nicht um irgendein schwer greifbares Grundsatzproblem der Art "Ich bin asexuell und habe ein für andere Menschen komplett unverständliches Spezialproblem". Du formulierst hier ja, dass Du durchaus erotische Gefühle und Begierden auch im Zusammenhang mit anderen Menschen verspürst und nicht "nur" bei der Selbstbefriedigung. Es geht nicht um das "Ob" sexueller Begierde, sondern um das "Wem gegenüber" und das "Wie". Mit der Sorge bist Du nun wirklich nicht allein. Was mir noch nict ganz klar ist: Bist Du mit dem Status Quo denn eigentlich unzufrieden, oder ist das (jedenfalls momentan) für Dich in Ordnung, so wie es ist?
  13. Das erklärt, warum Du die Kerle aus Deinem Umfeld nicht anziehend findest. Kann ich mit etwas Rückbesinnung auf meine Schulzeit gut nachvollziehen, aber die Frage war ja eigentlich etwas anderes, nämlich warum Du bislang nicht rattig auf "jemanden" gewesen bist (der Jemand muss ja nicht aus Deinem üblichen Umfeld stammen). Dass Du trotz Deiner bildungsmäßigen Defizite ohne Konversation prinzipiell rattig werden kannst, ist ja durch Masturbation hinlänglich bewiesen ;). Also wo ist der Unterschied, abgesehen davon, dass der Jemand Dir noch nicht begegnet ist?
  14. Lieber KissClose, keine Sorge, ich fühle mich weder als Helfer noch kriegst Du das Bein hoch genug, um meinen Schlips zu treffen. Bevor Du irgendeinen White Knight-Quark nachlaberst, denkst Du besser nochmal nach. Der Punkt ist einfach: Du schreibst über etwas, von dem Du offensichtlich keine Ahnung hast. Das Leben ist kein Pornofilm, nicht jeder rennt dauernd mit so dicken Eiern rum, dass er nur ans Vögeln denken kann, und es liegt nicht immer an der ungeilen Frau, wenn ein Männchen nicht hastewaskannste draufspringt. Jetzt können wir gerne überlegen, wie oft Du schon als langfristig gebundener Chirurg die ganzen Sprachlehrerinnen gevögelt hast. Die hatten bestimmt auch immer Miniröcke und Strapse an, richtig? Und damit ist jetzt gut, denn hier geht´s ja um was anderes.
  15. Mach Dir keine Sorgen, wir haben Deinen Hilferuf gehört. Mit einer gesunden Hand und etwas Mut kriegst Du das ratzfatz in den Griff. Dann hören auch diese Anfälle auf. Im Übrigen: www.duden.de
  16. Was denkst Du denn, warum das bislang nicht passiert ist?
  17. Das ist sicher ein guter Ansatz, er spielt allerdings auf der rationalen Ebene, und um die geht es möglicherweise hier gar nicht. Ich versuche es mal mit einem etwas klischeebehafteten Beispiel, von dem ich annehme, dass es einer Frau nahe steht: Du lernst einen Mann kennen, er sieht ganz ordentlich aus, ist sympathisch, hat was im Kopf und keinen Stock im Hintern, reißt Dich aber auch nicht vom Hocker. Nachdem Ihr ein paar Mal in beruflichen Zweiersituationen rumgewitzelt hat, sagt er so etwas wie "Du, nur damit keine Missverständnisse aufkommen, ich will nicht etwa mit Dir ins Bett", während er Dich sanft mit seiner Hand in Deinem Rücken durch die nächste Tür geleitet. Falls Du damit das Risiko von Komplikationen in der professionellen Beziehung als beseitigt ansiehst, gehörst Du glaube ich eher zu einer Minderheit in der Frauenwelt (was ja auch eine Erkenntnis wäre, denn sinnvollerweise berücksichtigt man natürlich bei der Frage, wie etwas auf andere wirken könnte, die Wirkung, die wahrscheinlich bei den meisten ankommt). Ja, das klingt alles gut. Aber auch alles noch ziemlich abstrakt, und daraus ergeben sich dann eben Einfallstore für die dummen kleinen Gedanken des widerspenstigen OdB ;). Wann "passt es" denn, um sich zu treffen? Was ist, wenn es mal vier Wochen lang nicht "passt"? Wann werden Dein oder sein Alltag in Deinen Augen "beeinträchtigt", und seht Ihr das beide ähnlich? Wer entscheidet, ob "beiderseitiges Interesse" noch besteht, und was passiert, wenn nur noch einer Interesse hat (ist ja nicht ausgeschlossen)? Wie "maximal" ist die Diskretion (mit uns diskutierst Du es ja schon, was ich okay finde, er vielleicht aber nicht, weil er sich fragen könnte, wieviele Chirurgen mit eigenem Sekretariat eigentlich Sprachunterricht im Krankenhaus nehmen)? Was heißt, Du bist nicht "sehr" anhänglich? Soll das eher eine Parallelbeziehung werden, in der man auch Sorgen und Schönes miteinander teilt? Schön essengehen, Museumsbesuche, vielleicht mal ein Konzert? Oder - anderes Ende der Skala - vorab terminierte Treffen in einem Hotelzimmer mit zwei Stunden Austoben? Imho kann beides reizvoll sein, damit es keine Missverständnisse gibt, ich bewerte das gar nicht. Es geht mir nur darum, zu zeigen, dass er jedenfalls objektiv gesehen die eine oder andere Frage im Kopf haben könnte. Für den Fall, dass Du das alles einfach auf Dich zukommen lassen möchtest: Kann ich verstehen und finde ich einen guten Ansatz, aber sieht er das auch so? Du warst ja schon verheiratet und kannst Dich vielleicht noch rückblickend in die "Risikolage" hineinversetzen.
  18. Gut. Was heißt das konkret? Im Moment wohl: Nicht melden. Und später? Falls es ein später gibt: Alles das nicht sein, was eine bindungswillige Frau ausmacht. Aber das ist noch zu ungenau, denn ein bisschen Bindung geht in Ordnung, wird mir gerade klar. Ich muss darüber noch nachdenken, um es auf den Punkt zu kriegen. Bis dahin hole ich jetzt erstmal die Brötchen aus dem Ofen, koche Kaffee und widme mich dem am Samstag Notwendigen. Einstweilen könntest Du ja versuchen, Dein Idealbild davon zu verschriftlichen, wie diese Affäre sein sollte.
  19. ad 1): Ich kenne ihn nicht und kann nur spekulieren, klar. Dass aber jemand nach dem ersten Schritt alle weiteren automatisch ginge, wäre mir neu. Du weißt schlicht nicht, wie er das Risiko empfindet (ich schreibe bewusst "empfindet", weil es dabei nicht nur um eine rationale Bewertung geht). ad 2): Das glaube ich alles sofort. Was die taktische Frage angeht, gibt es einen prima Satz für alle, die Geschichten transportieren wollen: Show, don´t tell. Die Methode funktioniert ziemlich gut.
  20. Man sieht ja hier, wie leicht es ist. Liette, schwieriges Thema, weil Dir die wesentliche Information fehlt, warum er im Moment nicht reagiert. Vielleicht sieht er es bei näherem Überlegen im Angesicht einer konkreten Möglichkeit doch nicht so locker, vielleicht hat seine Frau gefragt, seit wann er sich für Fremdsprachen interessiert, vielleicht hat er schlicht keine Zeit. Das wären Aspekte, die Du kaum beeinflussen könntest (und imho auch nicht zu beeinflussen versuchen solltest, was aber jedenfalls teilweise eine Frage der persönlichen Wertvorstellungen ist). Beeinflussen könntest Du nur Gründe, die mit Dir zu tun haben. Körperliche Aspekte würde ich dabei ausschließen, denn er hat schon positiv auf Dich reagiert. Das heißt auch, dass Du - wahrscheinlich, ist ja hier Ferndiagnose - nicht wesentlich offenherziger auftreten solltest als bisher. Ein zu starker Kontrast gegenüber dem Bisherigen / Üblichen wirkt schnell zu gewollt, und das dürfte das größere Risiko sein als die Gefahr, dass er Deine Brüste übersieht. In der Hinsicht darfst Du auf eine Reihe von Beiträgen in diesem Forum nichts geben, in denen eher der Wunsch Vater des Gedankens ist. Also bei passender Gelegenheit subtil etwas weniger intellektuell bekleiden, aber nicht mehr. Wenn er seine moralischen Bedenken überwinden kann und eine logistische Gelegenheit besteht, würde ich am ehesten darauf tippen, dass sein Unterbewusstsein ihn vor der Möglichkeit warnt, eine Singlefrau am Hals zu haben, die er in sein Leben nicht integrieren kann. Denn bei aller Liebe, genauso wie Frauen ab einem gewissen Alter einige Erfahrungen mit Männern haben, haben Männer ab einem gewissen Alter auch einige Erfahrungen mit Frauen, und wenn wir zwischenzeitlich einmal nicht nur mit den kleinen Mann denken, dann fällt uns durchaus auf, wie selten "unkompliziert" auch unkompliziert bedeutet. No pun intended, gerade hier in diesem Forum treiben sich einige Damen herum, die jedenfalls nach ihrem Schriftbild anders wirken. Aber eben anders als der Durchschnitt. Und wenn der verheiratete und bekindete Herr Chirurg eins nicht gebrauchen kann, dann eine Affäre, die ihm das Leben erschwert. Ein sexuelles Abenteuer mit Dir ist in seiner Situation - höchstwahrscheinlich - für ihn ein Risiko. Du wirst vermutlich an dem Punkt, den die Sache erreicht hat, nicht mehr viele Gelegenheiten haben, ihm diese Sorge zu nehmen (wenn überhaupt), denn eine wesentliche Voraussetzung dafür wäre, dass er den Kontakt wieder sucht. Jede von Dir gesendete Nachricht droht nämlich die (hypothetische) Wahrnehmung zu unterstreichen, dass Du einen Platz in seinem Leben suchen könntest, der nicht frei ist. Also musst Du Dich zurückhalten. Am Ende des Tages gilt, was ich Dir in dem anderen Thread geschrieben habe: Ein Stück weit ist es eine Binsenweisheit - Du suchst ein ungewöhnliches Gesamtpaket, also wirst Du akzeptieren müssen, dass die wenigsten Fische an diese Angel anbeißen wollen. Die gute Nachricht ist aber, dass in dem Ozean eine Menge Fische schwimmen, von denen Dir nur ein verschwindend geringer Teil gefallen muss, damit Du immer noch einiges aus dem Wasser ziehen kannst.
  21. Das kann man nicht verallgemeinern. Wenn Kenntnisse aus einem Studium zwingend für eine Position benötigt werden, ist es sowieso keine Altersfrage. Wenn nicht: Wesentlicher ist für mich bei Bewerbern mit individuellem Lebensweg die Erklärung dafür. Wenn der Grund "kriegt sein Leben und seine Arbeit sein 20 Jahren nicht auf die Reihe" lautet, dann braucht es natürlich einen guten Grund für die Annahme, dass die Person ausgerechnet bei uns plötzlich zuverlässig einen Job macht und nicht nach einem halben Jahr merkt, dass sie doch eigentlich Kakao anbauen will.
  22. Ich denke, Du solltest Dir noch klarer über den Ausgangspunkt werden. Du schreibst, Du weißt nur, dass Du studieren willst, aber nicht, was Du beruflich machen willst - das verstehe ich nicht. Es gibt ja genug ehrenwerte, anspruchsvolle und ausfüllende Berufe, für die man nicht studieren muss, und es gibt genug Studiengänge, die entweder wie eine Ausbildung ohne Praxis sind oder die sowieso kein Mensch braucht. Man sollte jedenfalls nicht studieren, weil man unterbewusst glaubt, dadurch zu einem besseren Menschen zu werden. Das passiert nicht. Und eine Garantie für ein tolles Einkommen ist es auch nicht. Und mich würde auch interessieren, was bislang war (braucht ja nicht in Details zu sein, man kann halt nur deutlich besser mitdenken, wenn man eine Vorstellung davon hat, welche Wege Du schon gegangen bist und warum Du jetzt nach einem anderen suchst).
  23. Geschmunzelt

    Hurengame

    Vorsicht Insomnia - womöglich wundert sich gleich wer, dass es bei manchen Friseuren auch nen Kaffee gibt..
  24. Geschmunzelt

    Hurengame

    Es geht gar nicht darum, die in dem Thread angesprochene Frage zu werten. Für andere kann ich nicht sprechen. Für mich persönlich hat es etwas von einem Unfall. Da guckt man auch automatisch hin und sagt, Mann wie schlimm, während man weiterfährt.