Geschmunzelt

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  1. Keine. Du hast mich nicht überzeugt, Dir welche zu leisten.
  2. Das Zauberwort ist Notenschnitt, Doktor :)Ich weiß nicht, was mein Doktor damit zu tun hat, aber Du verrätst mir noch, an welcher juristischen Fakultät man einen Schnitt von 2,5 erreichen kann?Wenn du das nicht selbst herausfinden kannst hast du den Doktortitel wohl aus dem InternetZu ahnungslos für gute Noten und zu frech, um Hilfe zu bekommen. Ungünstige Kombination.
  3. Das Zauberwort ist Notenschnitt, Doktor :)Ich weiß nicht, was mein Doktor damit zu tun hat, aber Du verrätst mir noch, an welcher juristischen Fakultät man einen Schnitt von 2,5 erreichen kann?
  4. An welcher juristischen Fakultät gibt es denn die Note 2,5?
  5. Ich verstehe genau wie Lelleck nicht, was die Situation sein soll, für die Du Anregungen suchst. Wenn die Mädels Dich interessieren, geh auf sie zu. Wenn nicht, dann nicht.
  6. Zum Glück können wir uns ja rational mit unserer natürlichen Programmierung auseinandersetzen. Wenn ich mit dem Hund im Wald bin, scheißt nur einer in die Büsche. Selbst wenn beide mal müssen. Nur so als Beispiel.
  7. Ich hab das in längeren Diskussionen mit 447 schonmal geschrieben. Die Kurzfassung: a) Verkehrt finde ich an dem Modell alles. Als theoretische Erklärung ist es völlig unterkomplex, und als Modell für das eigene Leben ist es zu traurig. b) Ich schätze, es gibt Frauen, die hätten auf die Herren keine Lust. Und andere eben doch. Aber da wir hier nicht von Männern reden, sondern von dem öffentlichen Image, das diese Männer haben, ist die richtige Antwort: Die drei Typen würden eine Frau gar nicht erst in die Situation kommen lassen, so etwas sagen zu müssen. Bzw., sie würden ihr wahrscheinlich nicht antworten, dass sie eine LSE-Schlampe sei.
  8. Lord Ulbert, seid unbesorgt, Euch eilt in meiner Eremitenschule ein tadelloser Ruf voraus! Da verstehe ich nichts miss... Wenn ich alphafux lese, platzt mir nur manchmal der... ist ja auch egal, was genau platzt. Ich find´s nur schade, dass die guten Tipps in diesem schönen Forum immer wieder unter diesem dämlichen Frauenbild begraben werden. Nix für ungut. Und wirklich guten Rutsch. Worüber auch immer ;).
  9. Da ich es ja gerufen habe, Asche auf mein Haupt: Also, zumindest Lady atlp hat was anderes gesagt. Ich find das auch alles arg verkürzt (Angst haben wäre was Bewusstes, so ist das doch gar nicht. Und es geht auch nicht um Schwarzweißalphabetafuxbux. Die Welt ist komplexer.). DHV als Inaussichtstellen von Betamanieren? Nee. Ich dachte eher, DHV ist in der Theorie gleich Alphamerkmal. Also wäre dann DHV = Kannstealphafuxen, Mädel. Ich stelle keiner Frau Betabux in Aussicht. Eher im Gegenteil. Aber man darf natürlich nicht von sich auf andere schließen. Und ich habe nur Mädels, die mehr als fuxen können. Wesentlich mehr. Jede einzelne fände hier ne Menge Interessenten. Kann sein. Kann auch ein Zeichen sein für "Ich hab keinen Bock auf so nen besoffenen Peter, der nicht reden kann und sich nicht dafür interessiert, was mit mir ist". Weil den Mädels das passiert und sie aus Erfahrung lernen. Guten Rutsch zurück!
  10. Ich kann dir noch viel mehr heraussuchen. Hab da vor einer Weile mal etwas recherchiert und es hinterher bereut, exzellenter Hirnfick. Daher auch nichts gebookmarked. :D Ja, diese Sorte Studien sind immer gerade weg, wenn man sie zitieren müsste. Wenn mir nordamerikanische Institute beweisen wollen, dass vorehelicher Sex das Lebensglück verringert, muss ich mir nicht die Einzelheiten der Studien anschauen, um Zweifel an deren Aussagekraft zu haben. Und davon mal völlig abgesehen ist der Grundfehler eines Screenings anhand von Statistiken, dass die nie etwas über den Einzelfall aussagen. Dass ich mit der unterdurchschnittlichen klugen Mandy mit Geltungssucht und Arbeitsaversion keine Beziehung eingehen sollte, kann ich mir auch ohne Forschung zusammenreimen. Und also landen wir mal wieder bei meiner Grundeinschätzung der Redpillerei: Wenn sie Geltung für alle Frauen beansprucht, kann sie nichts beweisen, und wenn sie nur für manche Frauen Geltung beansprucht, ist sie langweilige Phrasendrescherei über Binsenweisheiten. Ist hier ja aber auch alles nicht das Thema. Ich wollte nur Deinen Beitrag nicht im Raum stehen lassen.
  11. Das ist nicht der Madonna Whore Complex. Dieser wird hier im Forum gerne mal falsch wiedergegeben und verwendet. https://en.wikipedia.org/wiki/Madonna%E2%80%93whore_complex Es ist mit Studien bewiesen, dass promiske Menschen (vor allem Frauen), weniger zu Treue neigen. Daher macht diese Selektion Schlampe für Spaß und "brave" Frau für Beziehung durchaus Sinn. Das ist etwas, worum unsere promisken Freunde hier nicht herumargumentieren können. Hier trifft jeder seine eigenen Entscheidungen, wer promisk lebt, muss eben auch mal mit Ablehnung umgehen können. Ist so. Steht halt nicht jeder drauf. Dagegen mit "Du Pussy." zu feuern, ist dumm. Ach, bitte! Immer wieder diese ominösen Studien, die dann irgendwie doch nicht greifbar sind - hat schon was von Sprung in der Schallplatte. Das geht aber nu auch wirklich gewaltig am Thema vorbei - aber vielleicht kannst du uns ja erklären, warum die weniger promisken Frauen es häufig so hinstellen, als wäre Sex etwas, was der Mann sich nimmt, und der Frau zum Nachteil gereicht? http://www.huffingtonpost.com/2014/08/21/more-sexual-partners-unhappy-marriage_n_5698440.html Hier bitte. Link ist hinterlegt unter "The study". Wurde doch mittlerweile geklärt. Diese Frauen erhoffen sich "mehr" in welcher Form auch immer, fallen ein paar Mal auf irgendwelche Rabauken rein und werden dann emo. Mhm. Also die Grundlage Deiner Behauptung ist ein 26seitiges pdf, das unter anderem "wissenschaftlich" den Vorzug einer Hochzeitszeremonie zu belegen versucht und auf einer Analyse von 418 Teilnehmern einer Call-Center-Umfrage beruht, wobei Handys nicht angerufen wurden. Ah ja. Mal von dem ganzen anderen Kram abgesehen (so die Frage nach Korrelation und Kausalität als Klassiker, und auch die Erklärung, dass weniger Beziehungserfahrung weniger anspruchsvoll macht, S. 8) - besonders hübsch auf S. 20: "Participants did not need to marry the partner they had been with when the study began to be included in this report."
  12. Reduktionismus und Instinkt schließen sich doch gegenseitig nicht aus. Imho beginnt das ganze Problem damit, dass man innerlich nicht akzeptiert, dass da ein Reduktionismus ist. Wer das für sich einfach mal so hinnimmt, kann es ganz gelassen sehen und sich fragen, bis zu welchem Grad das für andere realistisch gesehen ok sein muss. So, wie ich fyun lese, hat er das und fragt sich nur noch nach Erklärungen für bestimmtes Verhalten. Und die stehen doch hier seit ein paar Seiten mehrfach drin...
  13. Man kann ja über vieles reden, aber wenn Steuerhinterziehung als Vorschlag zur Geschäftsoptimierung kommt (Wohnungen privat verkaufen, weil man da "drei Jahre gelebt hat"), dann ist der Ofen aus. Die aktuelle Rechnung kapier ich auch nicht. Auch wenn der Wert eines Kredits durch Inflation sinkt, muss man den nominal abbezahlen. Die Bank will das haben, was auf dem Zettel steht. Umgekehrt erfasst die Mietsteigerung die Inflation, also kann man da den Nominalwert nicht noch steigern. Also bleiben von 112.000 Euro Mieteinnahmen 12.000 über. In 20 Jahren, wenn der Kredit null Zinsen kostet, am Haus nichts gemacht werden muss. Und vor Steuern. Das macht also nur Sinn, wenn man die Miete ausschließlich zum Bezahlen der Immobilie verwendet. Kann man machen und hat dann in 20 Jahren eine Vermietung, mit der man Überschuss erwirtschaftet. Das Modell rechnet sich also, um in 20 Jahren Immobilien zu haben, die nur noch Unterhaltung kosten. Es sei denn, man tilgt die Finanzierung aus anderen Mitteln, dann geht es schneller. Allerdings muss ja auch das andere Geld irgendwoher kommen. Die Rechnung wird dadurch also unter dem Strich nicht besser (abgesehen von Zinseffekten). Lösung ist wahrscheinlich, die Wohnungen keine 20 Jahre zu halten, sondern teilabbezahlt zu verkaufen, wenn die Preise gut sind. Das Modell ist ok, braucht man auch hier nicht drauf einzuknüppeln.
  14. Ich hab ja weiter oben schon versucht, das zu verdeutlichen, und für Männer gilt erstmal nichts anderes: Das sind die Themen "Unsicherheit" und "gesellschaftliche Erwartung". Beides kann frau grundsätzlich genauso bearbeiten wie mann, nämlich durch aktives Vorleben einer anderen Einstellung und das Schaffen einer comfortigen Situation. Der wesentliche Unterschied (der mir spontan einfällt, vielleicht gibt´s noch mehr) ist, dass Frauen vermutlich Männern eher dadurch die nötige Sicherheit vermitteln, dass sie nonverbal demonstrieren: Es ist für mich - die Frau - prima. Also so etwas wie aktiv mitmachen. Die Krux dabei ist, dass der Grat für Frauen furchtbar schmal ist, weil die betreffenden Männer nicht nur unsicher sind, sondern unterschwellig auch glauben, sie müssten eigentlich der aktive, dominante Part sein -> Problem mit dem Selbstbewusstsein -> Unsicherheit wieder gefördert. Aber wir können ja überall lesen, dass Ihr das sozial kompetentere Geschlecht seid - vielleicht hat Mutter Natur sich dabei ja doch was gedacht .
  15. Der entscheidende Punkt ist nicht die Botschaft, sondern deren Verpackung. Rational gesehen ist das alles richtig, was der TE gesagt hat und was Du sagst. Aber Verführung ist keine rationale Diskussion. Ich muss die ganze Zeit an die Sache mit den vier Seiten einer Nachricht denken. Auch, wenn´s ausgelutscht ist.
  16. Ich geh auf den ganzen Rest mal nicht ein, aber: Du hälst das, was Du da zitierst, wirklich für "Studien, die das belegen" ?
  17. Ich glaube, das ist nur die (völlig richtig beobachtete) Oberfläche. Dabei geht es darum, dass der TE und die Frau ein Thema diskutieren, dass gar keins sein sollte. Warum? Weil der TE als Verführer gar nicht darüber reden müsste, was der ganze Haufen anderer Typen machen. Er ist ja keiner von denen. Anstatt das zu tun, lässt er sich von ihr in eine Kommunikation bringen, in der er zum einen in einer Rechtfertigungshaltung ist und zum anderen den Holzhammer rausholt (zumindest das, was ich im Eingangsposting lese, klingt wie "Kann sein, dass es bei fix vögeln bleibt, falls ich Dich nachher blöd finde"). Wenn er wirklich keiner von denen wäre, könnte er sich innerlich zurücklehnen und der Frau recht geben: Stimmt, ist k*cke, was manche Typen abziehen. Ist es ja auch. Genauso k*cke wie Frauen, die Typen eine erotische Mohrrübe vor die Nase halten, weil es so gut funktioniert, dass sie dann den Schrank aufbauen. Dann landet man plötzlich bei der Frage, wie man ihren Sorgen denn am besten entgegen kommt, damit beide eine gute Zeit verbringen können. Wie weit man da einsteigen möchte, ist sicherlich Geschmacksfrage und hängt von der konkreten weiblichen Person ab, auf die man trifft. Ich persönlich halte es so, dass ich mit keiner etwas anfange, mit der ich nicht eine gewisse Verbindung spüre, die für eine Freundschaft taugt. Auf der Basis passiert dann zweierlei: Erstens verstehe ich sie gut genug, um ihr die Sicherheit zu geben, die sie braucht. Zweitens führt das dazu, dass sie sich im Bett fallen lassen kann. Ach, und außerdem gibt´s kein Drama. Die Erfahrung zeigt: Anders ist es nur in Fällen, in denen ich auf die Sorgen und die Sicherheit nicht ausreichend geachtet habe. Klar kann man jetzt sagen, das ist ja doof, dass Männer sich darum kümmern müssen. Für die Frauen ist es aber auch doof, dass sie uns auf dumme Gedanken bringen müssen. Wer schwimmen will, muss halt ins Wasser springen. Macht ja dann schon auch Spaß.
  18. Dann ist ja geklärt, dass es nix bringt, weiter mit Verallgemeinerungen um sich zu schmeißen. Hier dürften übrigens durchaus User und Userinnen sein, die Dir in Sachen Beziehungserfahrung das Wasser reichen können. Und die auch nicht in serieller Monogamie gefangen sind. Und übrigens ist es kein wissenschaftlicher Nachweis, den Abstract eines einzigen Aufsatzes zu verlinken.
  19. Ich würde drei Leitlinien verfolgen: a) Dein Profil nicht verwässern. b) Etwas anderes machen als akademische Arbeit (erweitert soft skills und den Charakter). c) Meinen Lebenslauf von langen offenkundigen Spaßphasen freihalten. Damit wäre es aus meiner Sicht am ehesten der Ausbilder in grün. Das wird Dich selbst weiterbringen und liest sich konsequent, falls es mal darauf ankommt. Kontakte zu Startups finden und Businesspläne schmieden kannst Du nebenbei. Viel Erfolg!
  20. Was hat die Wahllosigkeit einer Frau mit der Anzahl der Sexualpartner zu tun? Man kann mit wenig Partnern niedrige und mit vielen Partnern hohe Ansprüche haben.
  21. Ihr habt doch schon drüber gesprochen. Was hat er denn da gesagt, außer, dass er sich was einfallen lassen wird?
  22. Ist der eine still, kommt der nächste aus den Büschen. Wird dadurch nicht richtiger. Hat aber auch aus Männersicht Vorteile, wenn man allein schon durch Normalverhalten positiv auffällt.
  23. Nur, wenn man sich an Groß - und Kleinschreibung gewöhnt, brav beim Schreiben immer seine Absätze einfügt und sich jetzt umfassend hier einliest kann es vielleicht trotzdem was hier werden. Ach ja, unsinnige Threads wie diesen vermeiden hilft auch. Das frißt Lebensenergie der Leute und ist daher gefühlt unhöflich. Wie jetzt? Ich schreib total oft in Schlappen...
  24. Auf Rankings von Fachbereichen würde ich zumindest bei Jura nicht viel geben. Spannender sind Themen wie eine vernünftig ausgestattete Bibliothek, das bemerkst Du im Studienalltag wesentlich mehr. Ansonsten hängt viel mit Eigeninitiative zusammen, und die kannst Du an jedem Ort dieses schönen Landes mehr oder weniger ausleben ;). Ich sage das nur wegen Deines Budgets, schätze, FfM ist nicht ganz das preiswerteste Pflaster. Aber genau kenne ich mich da nicht aus. Kann sein, dass mir demnächst mal jemand aus Frankfurt über den Weg läuft, es gibt da einen Termin im Februar, wo eigentlich jemand von denen kommen müsste. Wenn ich dran denke, frage ich wegen der Auslandsmöglichkeiten mal nach.