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Mimi Kirk, Dr. Hyman, Andrea Campobasso u.ä. - Raw Food - Rohkost
Kaiserludi antwortete auf enlightenment's Thema in Sport & Fitness
Nagel mich nicht auf die 95% fest. Die dürften ungefähr stimmen, aber nur ungefähr. Vieleicht sinds auch 90% oder auch 98%, aber die Eskimos kennen die sogenannte Kaninchenhunger Krankheit. Die tritt nur dann auf, wenn sie außerhalb der Saison keine Robben, Waale, etc. zur Verfügung haben und sich fast nur von Kaninchen, Feldhasen, etc. ernähren. Diese haben zu dieser Zeit ca. 1% Körperfett. Selbst dann tritt die Krankheit aber nur auf, wenn sie praktisch gar nichts anderes mehr zu esen finden, nicht, wenn sie nur fast nichts anderes finden. -
Eiklar und Meeresfrüchte nicht vergessen.
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Ja: Das Wörtchen "Ebay".
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Mimi Kirk, Dr. Hyman, Andrea Campobasso u.ä. - Raw Food - Rohkost
Kaiserludi antwortete auf enlightenment's Thema in Sport & Fitness
Der Grund ist simpel: Was viel Energie liefert, schmeckt gut, damit wir genug essen, um nicht zu verhungern. In fast der gesamten Evolution waren Nahrungsmittel immer knapp. Individuen, die energiereiche Kost bevorzugten, hatten also bessere Überlebenschancen. Womöglich auch ein Grund, wieso viele nicht gern Gemüse essen. Für einen negativen Effekt durch zu hohen Proteinanteil in der Nahrung braucht man schon ein sehr krasses Verhältnis so in Richtung 95% der Kalorien aus Proteinen, und selbst das über einen Zeitraum von ein paar Wochen. -
Oralsex zum Wohle der Menschheit - mit Schwanz im Mund kann sie keine Scheiße labern.
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Ich empfehle stattdesse eine elfteilige Auseinandersetzung mit der Wissenschaft hinter der China Study, die epidemiologisch gesehen ein totaler Rohrkrepierer war und keiner so genau weiss, warum ein verdienter Wissenschaftler wie Campbell an so unglaublich unhaltbaren Aussagen fest hält: http://rawfoodsos.com/the-china-study/ Denise Minger hat nicht nur die Studie, sondern auch die entsprechenden Antworten die von Campbell kamen, sehr schön und sehr sachlich bedient. Campbells einziges Argument, dass mir am Ende übergeblieben ist war aus meiner Sicht "Ich bin hier der Prof, du kannst das gar nicht beurteilen" was wir in der Wissenschaft eigentlich als persönliche Reaktion auf ein Schach Matt ansehen. Die richtige Antwort, die Campbell HÄTTE sagen sollen, war "I was wrong all these years. Thank you!" Das meinte ich damit, dass Diskussionen wenig bringen. Ein Veganer wird hinter der China Study stehen (weil es wissenschaftlich ist), ein Fleischesser wird hinter der Kritik an der China Study stehen (weil es mind. genauso wissenschaftlich ist). Wie soll ein Normalo, der seine Argumente aus dem Internet bezieht, zu 100 % wissen, was richtig ist? Was bringt es, als Veganer die Gesellschaft mit "Fakten" über die Gesundheit aufzuklären, die nicht selbst zu 100 % geprüft wurden? Was bringt es, wenn ein Fleischesser den Veganer mit "Fakten" bewirft, die besagen, dass tierisches Eiweiß absolut notwendig ist, wenn auch dies nicht selbst zu 100 % nach gegrüft wurde? Ich denke, wirklich schädlich sind Lebensmittelunverträglichkeiten, da ist es egal, ob man Fleischesser od. Veganer ist. Vegan oder Nicht-Vegan kann nur eine Frage der Ethik sein. Lebensmittel stehen im gesamten Spektrum zur Verfügung, der Mix, die Vollwertigkeit ist ausschlaggebend, die innere Einstellung zum Leben (Empathie, Gewissen) sollte die Art und Weise der eigenen Essgewohnheiten prägen. Ist es mir wurscht, wie das Fleisch auf meinem Teller kommt? Dann gibt es auch keinen Gewissenskonflikt. Weil du nicht weißt, was nun die korrekte Antwort ist, geht dir die Frage am Arsch vorbei? Was ist denn das für eine Schlussfolgerung? Die weit sinnvollere Reaktion wäre: "Oha, ich weiß nicht, welche Seite nun recht hat. Das gibt mir zu denken. Ich sollte mich mal genauer mit der Materie auseinander setzen, damit ich die Argumente beider Seite besser verstehen kann und herausfinde, was Blödsinn ist und an was etwas dran ist".
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Letzteres. Das kann ich aus eigener Kraft verbessern. Hitler oder Stalin?
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Kein Wunder - hat ja auch für die Bauern gespielt.
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Kaiserludi, Du verwechselst in diesem Post bestimmt mindestens vier Mal Korrelation mit Kausalität. Nein, tue ich nicht. Nichtmal einmal. Und nun? Ohne Begründung, ist deine Meinung nicht mehr als eine Meinung. Schau dir doch die Weltgeschichte an. Jedr Fortschritt, der zu einer Erhöhung der verfügbaren Nahrungsmenge führte, hat immer zu einer entsprechenden Erhöhung der Bevölkerungsmenge geführt. Im 19. Jahrhundert konnte ein Vielfaches der Menschen durchgefüttert werden, für die es in der Steizeit reichte. Dennoch recihte es für die Masse in den westlichen Industriestaaten erademla fürs Blanke Überleben, obwohl die Nahrungsmenge so viel größer war. Das änderte sich erst, als man aufhörte, genau so viele Kinder in die Welt zu setzen, wie man maximal durchfüttern konnte.
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Das stimmt nun allerdings nicht. Die globale Landwirtschaft ist schon heute problemlos fähig das 1,7-fache der aktuellen Weltbevölkerung zu ernähren und wenn es Nationen gibt, die einen vollkommen überzogenen und unverhältnismäßigen Fleischkonsum pflegen, dann sind das die USA und Westeuropa und nicht die kapitalistische Peripherie. Das Problem ist die Fehlverteilung im globalen Ausbeutungssystem. Das zeigt sich darin, dass Hunger gerade in den großen Agrarnationen verbreitet ist - aus dem schlichten Grund, dass die Landwirtschaft privatisiert und an westliche Großkonzerne verkauft oder von ihnen abhängig ist. Und diese Konzerne machen lieber Profit, als sich um den Hunger der einheimischen Bevölkerung zu scheren. Was? In welchem Land verhundertfacht sich denn die Einwohnerzahl in 40 Jahren? Da erfindest Du Dir gerade etwas. Das Hungerproblem lässt sich dann lösen, wenn man inklusive Institutionen und eine solide soziale Absicherung einführt. Du hast doch oben selbst etwas von einem globalen Nahrungsüberschuss geschrieben. Man sollte dabei nicht vergessen, dass es selbst in den USA Hunger gibt und daran sieht man schnell, dass Hunger nicht immer in einem direkten Zusammenhang mit Nahrungsmangel steht, denn der herrscht in den USA sicher nicht. http://en.wikipedia.org/wiki/Hunger_in_the_United_States Jetzt missversteht ihr mich beide. Die 10 mal 10 war kein konkreter Wert, sondern nur ein Veranschaulichungsbeispiel. Fakt ist: Wir können nicht unbegrenzt viele Menschen ernähren. Der technologische Fortschritte kann eine gewisse Wachstumsgeschwindigkeit der Bevölkerung eine Zeit lang auffangen, aber auch nicht für immer. Jetzt alle durchzufüttern, hilft nur für den Momet, aber es verschiebt nur das Problem in die Zukunft. Sobald die Leute mehr Nahrung haben, füttern sie mehr Kinder durch und die Nahrung ist wieder knapp, weil mehr Mäuler zu stopfen sind. Wenn man sich unsere eigene Gescichte ansieht, dann sieht man, dass der Wohlstand in der 1. Welt zum gleichen Zeitpunkt einzog, als die Geburtenraten runter gingen, Mit ein paar Jahrzehnten Verzögerung fingen die Staaten der ersten Welt auch an, nicht mehr alle paar Jahre große Kriege zu führen, die hunderttausende bis Millionen Leben kosteten und ihre Länder verwüsteten: Einwohner schossen nicht mehr wie Pilze aus dem Boden, man musste lernen, sie zu wertschätzen. Man vergleiche, was das Leben eines deuropäischen Soldaten heute wert ist im Verlgeich zu vor knapp 100 Jahren, als man sie noch in Millionen als Kanonenfutter einsetzte. Solange breite Vevölkerunsschichten mehr Kinder in die Welt setzen, als sie ernährne können, schätzten die dortigen Gesellschaften die Leben ihrer Angehörigen zu wenig, um nicht immer wieder durch Hungersnöte, Kriege und Seuchen dezimiert zu werden.
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Das Problem mit der Selbstregulation des Marktes ist, dass wir in der Realität keinen in sich abgeschlossenen Markt haben, nirgends. Ein Markt interagiert immer mit anderen Märkten und Nicht-Märkten und seine Selbstregulation wirkt sich immer auf diese aus. Diese wirken sich dann in ihrer Reaktion darauf wieder auf andere aus und das macht nicht da halt, wo man nicht mehr von Wirtschaft spricht. Selbst wenn die Armutsschere sich zu weit öffnet und deswegen Massen hungern, es in der Folge zu Aufständen und Bürgerkriegen kommt, so gehört das alles noch zur Selbstregulation des Marktes. Man kann dieses Markt nun gewähren lassen dabei, sich auf diese Weise wieder einzurenken. Will man aber aus ethischen Gründen nicht, niemand hat Lust, für die Selbstregulation des Marktes mit dem Leben bezahlen zu müssen. Also muss man doch wieder irgendwie eingreifen. Das Problem ist, wo greift wann wer wie stark in welche Richtung ein. Beispiele dafür, wie Märkte nicht insich abgeschlossen sind, gibts wie Sand am mehr: private Krankenhäuser - das kann nicht funktionieren, wenn nicht jeder Patient auch frei wählen kann, welche Leistung er möchte und was er bereit ist, zu zahlen. Private Infrastruktur (Bahn, Kraftwerke, Wasser, Telefonnetz, etc.): Es lässt sich schlicht kein echter freier Markt schaffen, ohne dass jeder Anbieter sen eigenes redundantes Netz aufbaut. Solche unvollständigne Märkte ahben aber wieder Auswikrungen auf alles, was mit ihnen in Berührung kommt und machen so auch alle anderen Kreisläufe automatisch unvollständig, so dass die Selbstregulation nicht mehr korrekt funktionieren kann. Der Konsument muss eben für sich selbst wissen, was für ihn Priorität hat: Billig tanken oder noch Öl für die Nachkommen übrig lassen, die es vielleicht mal für Medizin brauchen könnten? Das muss jeder selbst mit seinem Gewissen vereinbaren. Eine gesetzliche Regulierung kann nicht funktionieren, so lange wir keinen vereinten Weltstaat haben, denn je mehr Staaten auf bestimmte Vorteile zum Wohle der Welt verzichten, umso lukrativer wird es für die anderen Staaten, dies eben nicht zu tun. Die schmerzhafte Wahrheit ist, dass die Menschheit nur 3 Optionen hat: a) Vereinigung zu einem gemeinsamen weltumfassenden starken Staat, b) rechtzeitig weit genug in der Raumfahrt sein, um auf andere Planeten auszuweichen, wenn dieser zu Grunde gerichtet ist, c) in ein paar Generationen mitsamt dem Planeten zugrunde gehen. OK, es gibt noch eine 4.te Option: Wir könnten uns auch vorher anderweitig auslöschen.
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Das ist zwar in gewissem Maße richtig, aber der Ausgewogenheit halber ein Detail noch - das Thema, wie viele Menschen man durch Umstieg auf Vegetarismus ernähren würde, taucht ja immer wieder auf: Es gibt zwei Arten von Hungersnot: Eine, bei der schlichtweg nicht genug Essen produziert wird; eine andere, bei der es genug Essen gibt, sich aber große Teile der Bevölkerung das Essen nicht mehr leisten können. Die erste Art ist seit den 1980ern oder so quasi nonexistent, weil die moderne Landwirtschaft, internationaler Handel und Konservierungstechniken auch in Entwicklungsländern gut genug funktionieren, um auch Dürrezeiten auszugleichen. Hunger entsteht nicht (mehr) durch schieren Mangel, sondern durch finanzielle Ausbeutung der Unterschicht durch eine Elite. Man muss nicht Vegetarier sein, um den Hunger abzuschaffen - und selbst wenn alle Menschen Vegetarier wären, würde das nicht den Hunger beenden. Nicht in allen Entwoicklungsländern funktioniert die Landwirtschaft gut genug. Kriege haben in Afrika auch in jüngerer Vergangenheit dazu geführt, dass ein Land seine Bevölkerung nicht mehr selbst ernähren konnte, weil schlichtweg die Bauern von ihrem bewirtschafteten Land fliehen mussten. Hilfsaktionen der 1. Welt als Reaktio nauf Hungersnöte haben oft langfristig mehr geschadet als geholfen, in dem sie die lokalen Preise durch eine überschwemmung des Marktes kaputt gemacht haben, so dass es sich für die lokalen Bauern nicht mehr lohnte, etwas anzubauen. Das eigentliche Problem mit dem Welthunger ist aber weniger die Nahrungsmenge oder wie viel davon in der dritten Welt ankommt, sondern die hohe Geburtenrate vieler Länder. Rettet man heute einen vor dem Hungertod, sind 20 Jahre später 10 Nachkommen am hungern. Rettet man auch die wieder alle, sinds in der nächsten Generation dann 100. Irgendwann kommt man nicht mehr hinterher und es sterben dann umso mehr. Das Hungerproblem lässt sich nur lösen, indem man die Einwohner dieser Länder dazu bringt, ihre Gebutenrate auf ein Niveau zu senken, bei dem die Bevölkerungsmenge konstant bleibt oder allenfalls maßvoll steigt.
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Sehe ich auch so, allerdings beschränkt sich das nicht nur auf Tierethik, sondern bezieht sich auch auf die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Massentierhaltung. Der Futtermittelanbau und der damit verbundene Wasserverbrauch haben auf dem Trikont dramatische Auswirkungen auf die gesamte Landwirtschaft und sind dort unmittelbar für Hunger und ökologische Zerstörung verantwortlich. Da sich das aus unserer privilegierten westlichen Perspektive allerdings auch nur auf einer ethischen Ebene nachvollziehen lässt, stimme ich bei der Aussage zu. Das sehe ich nun nicht als ethischen Grund für Vegetarismus, denn das könte man genauso darüber regeln, einfach nur noch Viehhaltung in ökologisch optimal verträglicher Art und entsprechendem Maße zu erlauben. Die Nachfrage nach und damit einhergehend der Verbauch von Fleisch würden durch die von der begrenzten Menge in die Höhe getriebenen Preise entsprechend auf das Niveau des ökologisch vertretbaren Angebots zurückgehen. Natürlich bräuchte es eine entsprechend durchsetzungsfähige Zentralgewalt, die verhindert, dass die hohen Preise zu illegaler Fleischproduktion führen, ab evon oben verordneter Vegetarismus für Alle würde auch nur den Fleischkonsum nicht beenden, sondern schlicht in den Untergrund drängen. Wenn aber jeder für sich entscheidet, dann kann eben auch jeder für sich entscheiden, einfach nur noch Fleisch zu essen, welches gewisse ökologische Mindestanforderungen erfüllt. Komplettverzicht ist nicht der einzige Weg.
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Kaiserludi antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Wie mir das jedes verdammte Mal passiert -
Worauf beziehst du dich? Zum Thema Vegetarier und ihre Toleranz gegenüber anders denkenden:
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Was hört ihr für Komplimente/Sprüche im Alltag?
Kaiserludi antwortete auf joe2's Thema in Sport & Fitness
"und es ist genauso geräumig in dir, könnte man glatt ein paar Dutzend Schwänze zeitgleich drin parken" -
Thomas' Trainingstagebuch (mit Fotos)
Kaiserludi antwortete auf music3334's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Das Problem ist einfach, dass ihr eine falsche Vorstellung davon habt, was "massig essen" ist. Weiß du, wie ein typisches Frühstück bei mir aussieht, wenn ich möglichst schnell abnehmen will? 1kg Fleisch + 1kg Gemüse. Wenn deine Oma dir Mittag macht, iss ab jetzt einfach das dreifache davon, was du normalerweise essen würdest, dann lernst du mal, was eine vernünftige Mahlzeit ist. Ansonsten kann ich dir GOMAD als Ergänzung zusätzlich zu deiner normalen Ernährung ans Herz legen: http://stronglifts.com/gomad-milk-squats-gallon-gain-weight/ 4 Liter Voll(!)milch am Tag. Schlägt jeden Weightgainer im Preis Kalorien Verhältnis um Längen. Wenn du darauf achtest, nicht weniger zu essen als vorher, nimmst du so automatisch 2,5kg pro Woche zu. Dazu haben 4 Liter Milch auch gleich mal 140g Eiweiß, was dafür sorgt, dass du zusammen mit dem, was du ansonsten täglich isst, quasi automatisch genug Eiweiß zu dir nehmen dürftest. Weight Gainer haben fast null Eiweiß. Natürlich gilt bei der Milch genauso wie beim Weightgainer: unnötig großes Kalorienplus bringt nur Fettzuwachs. Für Muskelzuwachs muss das Verhältnis von Trainingsreiz und Kalorien passen und bei deinen derzeitigen Trainingsgewichten macht einfach eine Kalorienmenge, bei der du dein Gewicht hälst, weit mehr Sinn als eine, bei der du zunimmst. PS: So etwas ist "massig essen": -
Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt
Kaiserludi antwortete auf prof_kai's Thema in Kreativraum
Wieso schreibst du das nicht unter Teutones Post? Weil er meinen Post auf Seite 8 http://www.pickupforum.de/topic/127600-erst-fremdgegangen-dann-liebhaber-angezeigt/?p=1652880 zur Kenntnis genommen und seitdem niemand mehr, auch er nicht, die 30% bzw. 50% hier vertreten hat. -
Thomas' Trainingstagebuch (mit Fotos)
Kaiserludi antwortete auf music3334's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Ach Trollhead, wenn ich bedenke, wie dein Wissensstand aussah, als du vor nicht mal 1,5 Jahren noch neu in diesem Forum gewesen bist und wie der nur 3 Monate später ausgesehen hat oder wie er heute ausieht, und wenn ich dann dein Alter bedenke, dann weiß ich, wie sich ein stolzer Vater fühlen muss. -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Kaiserludi antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Etliche? Ich habe an meinem Powerrack 24 Stufen an Einstellmöglichkeiten. Macht dafür 96 Bohrungen für alle 4 Seiten. Wie viele nutze ich davon tatsächlich? Nur 3 der 24 Stufen. Die vielen Bohrungen an professionell hergestellten Racks sind nötig, damit jeder es seiner Körpergröße (und fürs Bankdrücken auch der Höhe der Bank) entsprechend möglichst exakt einstellen kann. Wenn du es aber nur für den Eigenbedarf nutzt, dann muss es nur für dich selbst perfekt einstellbar sein, nicht für jederman. Schau, welche Höhe du für Squats brauchst und welche für Bench Press, jeweils für die Safeties und für die Ausgangslage der Hantel. Dort lass jeweils Bohrungen anbringen. Das wars. Zu den Bandschlingen: Musst eben sicherstellen, dass es eine Konstruktion wird, die jedes Gewicht halten kann, was du jemals in dem Rack bewegen könntest. Bedenke dabei die Wucht dieses Gewichts im freien Fall. Wenn die Safeties das aushalten, dann gehen sie klar. -
Thomas' Trainingstagebuch (mit Fotos)
Kaiserludi antwortete auf music3334's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Wie bitte? Er lässt dich an die Langhantel und versucht nicht, dich auf teufel komm raus weiterhin auf unsinnige Maschinenisos zu verdonnern, sondern geht wirklich auf die Trainierenden ein? Sag ihm bitte, er soll sich schon mal auf die Suche nach einer Umschulung machen, denn lange wird er sich in dem Business nicht mehr halten können. Mitdenkende Trainer, die sich ernsthaft um die Kunden kümmern sind bei den Studios nicht sonderlich wohlgelitten. Weightgainer? Schau dir nochmal die Gewichte an, die du derzeit bewegst. Willst du unbedingt verfetten? Kalorienüberschuss erst dann, wenn du dich ohne solchen nicht mehr jedes Training steigern kannst. Vorher bringt er dir nichts außer Fettzuwachs. Bei den Gewichten, die du derzeit noch bewegst, solltest du auch noch im Kaloriendefizit problemlos vorran kommen. Anfangs adaptiert der Körper vor allem durch bessere Gewöhnung an die Bewegung, nicht durch Muskelwachstum. Das kommt erst, soabld die Gewichte etwas höher sind als bei dir derzeit und auf deinem Kraftnveau kann dein Körper Msukeln auch noch ohne Kalorienplus aufbauen. Davon ab: Weight Gainer hat die gleiche Nährstoffzusammensetzung und den gleichen Effekt, wie sich einfach größere Mengen Süßkram reinzuziehen. Jeden Tag Eine Tafel Schokolade, eine Tüte Haribo, ein großes Eis oder ein großes Stück Kuchen -> gleicher Effekt wie der Weight Gainer. Der sollte ein sofortiges Berfusverbot wegen Ahnungslosigkeit bekommen und eine 6 in Physik wegen völliger Unwissenheit über Mechanik. Schenk ihm ein Physikbuch Unterstufe zum Geburtstag. Dann lernt er vielleicht noch, dass es nur problematisch für die Gelenke ist, auf exakt 90° runter zu gehen, tiefer als 90° ist kein Problem, weniger tief zwar auch nicht, bringt aber leider auch kaum noch was für die Muskeln, für die Kniebeugen gedacht sind. Low bar Squat (die Kraftdreikampfvariante und auch die, die SS vorsieht): Tiefe unter parallel High bar Squat (die Gewichthebervaraiante): Ass to grass - so tief, dass du keinen Zentimeter mehr weiter runter kannst, ohne mit dem Arsch den Boden zu küssen. Kauf dir das Buch zu SS. Es gibt weltweit kein ausührlicheres Werk über die korrekte Ausführung der Grundübungen als dieses Buch. -
Die Listen hier gelesen zu haben sollte man eigentlich als Grundqualifikation vorraussetzen, um in diesem Forum posten zu dürfen. Dann könnten wir endlich mal auf Faktenbasis diskutieren und müssten nicht jeden Tag aufs neue en ganzen ideologischen Bullshit aussortieren: http://www.westonaprice.org/german/myths-truths-about-nutrition-german http://www.westonaprice.org/german/whats-wrong-with-pc-nutrition-german http://www.westonaprice.org/german/confused-about-fats-german Lustigerweise waren das nur die ersten 3 Links, die ich angeklickt habe. Scheint eine gute Seite zu sein.
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Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt
Kaiserludi antwortete auf prof_kai's Thema in Kreativraum
Och komm. Wenn du mitdiskutieren willst, so bring dich doch bitte vorher auf den aktuellen Stand der Diskussion. Ja, mache, und suiehe da wieder diese absurde Argumentation, die der Mehrheit der Anziegen Falschbeschuldigunegn unterstellt; Dann noch mal für dich: Aktueller Diskussionsstand ist, dass die nachweißbaren Falschbeschuldigungen bei 2-8% der Anzeigen liegen bzw. bei etwa 11% der Anzeigen, bei denen die Fälle geklärt werden konnten. -
"organische Lebensmittel" Dann kannst du mir doch sicher ein Beispiel für anorganische Lebensmittel nennen, Herr Steinbeißer. Wer sind "alle anderen"? Arg pauschalisiert, meinst du nicht? Es ist problemlos möglich, sich nicht vegetarisch oder gar veganisch zu ernähren und eine solch gesunde Ernährung an den Tag zu legen, dass sie kein Veganer überbieten kann. 99,9% der Fleischesser essen ziemlich ungesund, ja, aber das ändert nichts daran, dass 99,9% der Veganer und Vegetarier sich auch ziemlich ungesund ernähren. Viel Fleisch -> ungesund, Harnsäure, etc. -> Bitte bring dich auf einen aktuellen medizinischen Wissensstand, bevor du so einen Unsinn nachplapperst. Wenn eine Studienqulität wie die der Studien zum Thema rotes Fleisch ausreicht, um dich zu überzeugen, dann müsstest du auch an Wahrsager glauben, an die Rassenlehre, usw. Tust du nicht? Warum legst du dann nicht bei Ernährungsstudien auch wenigstens minimale Qualitätsstandards an, bevor du ihnen glaubst? Weißt du wie der Mythos mit der Schädlichkeit roten Fleisches entstanden ist? Der dafür verantwortliche Wissenschaftler hat die Datenlage aus ca 2 Dutzend Ländern untersucht. Die Ergebisse aus fast allen Ländern haben keinerlei Hinweise für seine These von der Schädlichkeit roten Fleisches gezeigt, also hat er einfach alle Länder aus der Studie rausgeschmissen, bis auf die wenigen, die seine These deckten und die Fachwelt an der Nase herumgeführt. Als das aufgeflogen ist, war es leider bereits zu spät. Jeder plappert diese Urban Legend inzwischen nach. Seitdem haben hunderte Studien versucht, Korrelationen zwischen dem Genuss von rotem Fleisch und Krankheiten zu finden. Nicht eine Studie brauchbarer Qualität hat diese These untermauern können. Alle Studien, die einen Zusammenhang nachzuweisen scheinen, kranken bisher ausnahmlos an fundamentalen Fehlern, in dem sie z.B. keine Unterschiede zwischen halb verkohltem und fast noch rohem Fleisch machen und Effekte anderer Punkte in der Lebensweise der Probanden nicht berücksichtigen. Es ist z.B. so, dass unter Vegetariern der Anteil von Nichtrauchern weit höher ist als unter Personen, die rotes Fleisch essen. Gleichzeitig steht Rauchen aber unter starkem Verdacht, unzählige Krankheiten zu begünstigen. Wenn man also einfach nur 100 Esser von rotem Fleisch mit 100 Vegetariern vergleicht, nimmt man in Kauf, dass die Vegetarier automatisch durch den höheren Nichtraucheranteil ganz unabhängig von ihrer Ernährung besser da stehen werden. Damit sind die ganzen Ergebnisse der Studie bezüglich rotem Fleisch leider für die Tonne, wenn man nicht Nichtraucher mit Nichtrauchern und Raucher mit Rauchern vergleicht. Davon ab ist die Unterteilung von Fleisch nach der Farbe an Unsinnigkeit kaum zu überbieten. Es besteht schlicht keinerlei wissenschaftliche Grundlage dafür, Fleisch nach der Farbe zu unterteilen, nach dem Motto rot schlecht, weiß gut. Das ist das gleiche unhaltbare Prinzip, wie wenn man sagt "Schwarze sind von Natur aus faul".
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Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt
Kaiserludi antwortete auf prof_kai's Thema in Kreativraum
Och komm. Wenn du mitdiskutieren willst, so bring dich doch bitte vorher auf den aktuellen Stand der Diskussion.