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Was meinst du genau mit EK?

Mich interessiert insbesondere die Immobilie als Geldanlage im Vergleich zu anderen Anlageformen wie ETFs. Bei ETFs kann ich bei 100% Eigenkapital von einer Rendite von vielleicht 5% p.a. ausgehen. Bei Immobilien vielleicht 3.5% bei 100% Eigenkapital. Was micht jetzt interessiert ist, wie eine kreditfinanzierte Immobilie gegenüber den beiden oben genannten Immobilien als Anlage zu bewerten ist. Fischer rechnet einem vor, dass diese Art von Anlage extrem profitabel ist und geht von sehr optimitischen Zahlen aus, die er nicht belegt. Gerd Kommer geht von historischen Werten aus und kommt zum Ergebnis, dass es sich in den meisten Fällen nicht lohnt, zu kaufen. Als Investition hat man vielleicht noch den ein oder anderen Steuervorteil, ob der dann ausschlaggebend ist, weiß ich nicht. Mich würden zu genau diesem Thema noch mehr Detailinformationen interessieren. Ich finde die Videos von Fischer, die ich bisher gesehen habe zu oberflächlich oder high-level, um sich daraus eine fundierte Meinung bilden zu können.

Der Zollsatz für Leder ist mit 5-9% relativ gering. Dazu kommen nochmal 19% Mehrwertsteuer.

@King of the Bongo Hast du mittlerweile ein Buch zu dem Thema gefunden? Ich habe mittlerweile "Reicher als die XXXXXX" gelesen mit der Erwartung, dass es dort konkrete Pläne und Rechenbeispiele gibt, wie man mit Immobilien Geld verdienen kann bzw. positiven Cashflow generieren kann. Diese Erwartung wurde nur teilweise erfüllt. Die Idee zur Generierung positiven Cashflows ist, dass man Immobilien über Kredite finanziert und die Mieteinnahmen höher sind als die Tilgung + Zins. Worauf Fischer nicht eingeht ist, wie man solche Objekte findet oder genau berechnet, ob sich ein Kauf lohnt. Bei dem heute stark überlaufenen Immobilienmarkt kann ich mir vorstellen, dass es als Außenseiter sehr schwierig ist, an solche Objekte ranzukommen, oder man muss sehr lange Laufzeiten auf seine Kredite haben, damit die Mieten die Kosten decken können. In Gerd Kommers "Kaufen oder Mieten" wird genau das Gegenteil propagiert, nämlich, dass es sich in den meisten Fällen nicht lohnt, eine Immobilie zu kaufen, sondern man lieber das Geld anderweitig, wie zum Beispiel in ETFs investieren sollte, da ETFs einen höheren erwarteten ROI haben. Ich bin also weiterhin auch noch auf der Suche nach weiteren Ressourcen zu dem Thema mit Fokus auf Immobilien als Geldanlage interessiert und nicht für die Eigennutzung.

Hat jemand das Buch "Reicher als die xxxxx" von Alex Fischer, der diesen Youtube-Kanal betreibt, gelesen? Er wird damit, dass man das Buch kostenlos bekommt, sobald man die E-Mail eingibt, in Wirklichkeit muss man anschließend noch seine Adresse eingeben, damit man es per Post zugeschickt bekommt.

Falls du noch suchst: Ing-Diba. Ansonsten erinnere ich mich an andere Threads zu diesem Thema:

Was kannst du konkret empfehlen?

Schön, mal einen konkreten Plan in diesem Thread zu lesen. Bei den meisten anderen Posts höre ich raus, dass gar nichts für die Altersvorsorge getan wird. Die meisten sind wohl angestellt und vertrauen darauf, durch die gesetzliche Rentenversicherung im Alter abgedeckt zu sein.

Wo kaufst du deine RTW jetzt ein? Ist sicher für andere auch interessant, wo es die Schuhe mit gutem PLV gibt.

Der Irrglaube von Leuten, die noch nie hand- geschweige denn bespoke Kleidung getragen haben, dass da alles perfekt sei. Der Spielraum für Fehler ist bei Bespoke noch viel größer als bei RTW. Ich weiß immer noch nicht, was Lederqualität, Haltbarkeit und Reparierbarkeit mit Maß zu tun haben sollen. Welche Schuhmacher kämen denn für euch in Frage, wenn John Lobb schlecht ist?

Wo nimmst du die Preise für Maßschuhe her? Wenn du John Lobb willst, beginnst du vielleicht bei den Preisen, gibt aber auch deutlich günstigere Varianten. Warum sollen die unseriös sein? Was trägst du den momentan für Schuhe? Sind die nicht Fernost produziert? Und warum soll ein Maßschuh länger halten als ein RTW Schuh?

Momentan ETFs, überlege, wie sinnvoll es ist, Rürüp dazuzunehmen wegen der Steuervorteile. Ansonsten Geld sparen, um in das eigene Unternehmen zu investieren.

Das kann man so pauschal nicht sagen. Bei jeder guten Mühle kann man den Mahlgrad einstellen, auch bei der Zassenhaus. Für Filterkaffee nimmt man eine gröbere Einstellung als für Espresso. Meine Mühle kann beispielsweise wesentlich feiner mahlen als man es aus dem Supermarkt kennt. @KommodoreB Kann dir für Geschmacksoptimierung beim Filterkaffee Matt Pergers Kaffee-Kompass empfehlen. Da kannst du nachschauen, was du tun musst, um den Geschmack zu justieren. Um dir konkrete Tipps zu geben müsstest du mehr Infos geben: Zubereitungsart, Kaffeesorte, Mahlgrad, Wassermenge-, und Temperatur http://www.baristahustle.com/the-coffee-compass/

Echt, wieso unvorteilhaft?

Fullbright ist nicht einfach zu bekommen. Würde also nicht allein darauf setzen, wenn die Wahrscheinlichkeit, abgelehnt zu werden ist groß. Was meinst du mit "von deiner Uni hast du die Möglichkeit in den USA zu studieren"? Komplett oder Auslandsjahr/Semester?

Aus Interesse, welche Maschine habt ihr da? Also suchst du etwas für Espresso? Dann kann ich eine Handhebelmaschine empfehlen, zum Beispiel eine Arrarex oder Vam Caravel. Macht leckeren Espresso und ist relativ günstig. Sehr kurze Aufheizzeit und nimmt wenig Platz weg. Und eine gute Mühle brauchst du dann auch noch.

Gibt viele gute Röstereien in Deutschland. Aus welcher Gegend kommst du denn? Ich trinke bei der Arbeit momentan Handfilter, vielleicht demnächst auch Aeropress. Alles andere ist mir zu aufwendig. Zu Hause stehen einem alle Möglichkeiten offen. Kommt drauf an, was für eine Art von Kaffee du magst und wieviel du bereit bist, auszugeben.

Oder doch noch auf die DecentEspresso Maschine warten, die im August kommt...

Die Profitec Pro 300 vom gleichen Hersteller macht auch einen ganz guten Eindruck. Das einzige, was mE an der Maschine fehlt, ist die Möglichkeit für Präinfusion. Dafür heizt sie sehr schnell (<10 Minuten) auf.

@MrJack Wie kommst du mit dem Temperaturmanagement bei der ECM klar? Habe etwas Respekt vor Wärmetauschern und überlege daher eher, mir eine Dual Boiler zuzulegen.

Der 2.

Ich warte momentan noch darauf, dass der Baratza Sette 270w rauskommt. Bis dahin mahle ich erstmal weiter mit der Hand. http://www.baratza.com/grinder/sette-270w/

Ja, für den Zweck reicht eine Handmühle völlig aus. Du wirst für 200 Euro auch wesentlich bessere Mahlqualität bei einer Handmühle bekommen als bei einer Elektromühle bei gleichem Preis.

Für welche Zubereitungsart suchst du denn eine Mühle? Kommt darauf an, wieviel du ausgeben willst und was du erreichen möchtest. Ich denke für eine Tasse am Tag reicht eine Handmühle erstmal aus. Der Vorteil der Handmühlen ist, dass man für relativ wenig Geld schon eine sehr gute Mühle mit Scheiben bekommen kann. In der selben Preisklasse findet man bei den elektronischen Mühlen auch solche, die mit Klingen arbeiten, von denen man Abstand halten sollte. Exzellente Handmühlen sind beispielsweise die Lido 3 ( http://www.oehandgrinders.com/OE-LIDO-3-Manual-Coffee-Grinder-_p_70.html ) oder eine Feldgrind. Auf dem asiatischen Markt gibt es noch eine günstigere Handmühle von "Anonymous", allerdings ist es schwierig, an die ranzukommen, da sie in der Regel nur nach Asien versandt werden. Noch günstigere Varianten wären von Hario oder Porlex http://www.amazon.de/Hario-MSS-1B-Mini-Coffee-Grinder/dp/B001804CLY/ http://www.amazon.de/Hario-Skerton-Handkaffeem%C3%BChle-mit-Keramikmahlwerk/dp/B001802PIQ/ www.amazon.de/Porlex-Mini-Handkaffeemühle-Edelstahl-Keramikmahlwerk/dp/B01B77O8FM/ Zu elektrischen Mühlen kann @MrJack vielleicht noch etwas sagen. Welche Mühle verwendest du?

Was haben deine Recherchen bisher ergeben? Was steht zur Auswahl?