Michael_83

Keine schöne... Mal abgesehen von der Optik ist Ingersoll billige China Ware.

Wenn sie kontrollieren, werden Sie die Referenz prüfen - also deinen nahen Verwandten, der ja involviert ist.

Was definierst du denn als "angenehmen Lohn"? Wenn du wirklich so gut bist sind Gehälter über 100k als Produktmanager im normalen Angestelltenverhältnis schon möglich (wenn auch nicht normal bzw Durchschnitt). Bevor man Pokern kann und die großen Kunden einem die Tür einlaufen, muss man erst mal Referenzen haben. Ein Einstieg als Produktmanager und eine nachweisbare, erfolgreiche Entwicklung kann schon von Vorteil sein. Keiner kauft die Katze im Sack.

In Freizeit: Sportsakko mit Jeans. Palette der Hemden hier etwas weiter, auch (dezent) farbig und Muster erlaubt (Würde definitiv einfarbig anfangen und wenn du Stilsicher wirst erst zu Mustern greifen). Beim Bewerbungsgespräch kompletten Anzug in Dunkelblau oder Anthrazit mit Krawatte. Hier Hemd Hellblau oder Weiß, sonst nichts (außer super kreative Bude oder ähnliches).

Und wer sagt, dass der TE nicht dem Styler-Volk angehört? Ich gehe sogar davon aus, dass er dazu gehört und wie du geschrieben hast ein billiges Tuch zu einem billigen Sakko kombinieren wird, weil es grad trendy ist aber man nicht zu viel ausgeben möchte, weil in ein paar Monaten eh wieder was anderes kommt .

Sollen zwar im Trend sein und ziehen somit auch das Styler Volk an, aber ich würde dem Rat von renommé folgen. Lieber 2-3 vernünftige, die schlechte Qualität wird man sehen.

Laut Stilmagazin sind die Wolverines ihr Geld wohl nicht Wert, aber keine persönliche Erfahrung (hatte mich aber auch für die interessiert). Als Alternativen werden auch dort Red Wings genannt.

Jop (sehr) gute Vorbereitung ist fast alles. Was man über die Firma im Internet finden kannst, solltest du wissen - auch für dein eigenes Wohl. Punkte die Unklar sind am Ende des Gesprächs erfragen und erste Ansätze erfragen, eigene Stärken und Schwächen bezogen auf das Anforderungsprofil der Stellenanzeige und des Unternehmens bestens kennen, Standardfragen durchgespielt usw.. Insgesamt mit einem gesunden Interesse rein gehen (Wie ist das Unternehmen? Passt die Stelle zu mir? Wie sind meine Perspektiven? Kann ich etwas bewegen?). Je nach Unternehmen und Teilnehmerkreis natürlich auch sehr sozial sein, Fingerspitzen Gefühl wie locker du werden kannst um gut in die Abteilung zu passen, wie professionell musst du sein um als seriös und kompetent genug zu gelten usw.. Wie beim PU selber auch: Perspektiven und Alternativen haben. Du willst den Job natürlich gerne, aber nicht um jeden Preis. Du suchst etwas, was zu dir passt und die suchen eine gute Person für die Stelle. Aber es ist nicht die einzig gute Stelle auf dieser Welt.

Warum sprichst du Sie nicht einfach an? "Hallo, wir wurden uns noch nicht vorgestellt! ich bin XY, Mitarbeiter von YZ, Abteilung AB.". Finde ich offen gestanden recht normal und mache es auch so, wenn ich unbekannte Gesichter öfter sehe. Umgekehrt ebenso.

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Bei längeren Aufenthalten nicht mehr so unüblich wie früher (und bei nem Jahr spricht man ja schon von länger). Allgemein würde ich es bei großen Unternehmen mit Niederlassungen im Wunschland probieren. Oder halt über eine Agentur. http://www.auslandsjob.de/auslandspraktikum-bezahlt.php http://www.bildungsdoc.de/infos/auslandsaufenthalt/auslandspraktikum

Hi, damit auch andere was daraus ziehen können kopiere ich mal deine Teile deiner PN mit rein, wenn unerwünscht bitte melden!! Ich lösche meinen Text dann bzw. sende ihn dir per PN oder was auch immer. Meine Anmerkungen in Fett. "Ich habe "sie" nicht angerufen, da ich derzeit kein Geld auf meinem Handy habe - aber da sie Gestern mit mir zeitgleich online war, haben wir geschrieben..." Irgendwie telefonieren kann man immer (und wenn es vom Festnetz ist), musst es aber nicht rechtfertigen mit ihr zu schreiben . Mir soll es egal sein, aber wenn Nr. vorhanden würde ich persönlich anrufen. ICH hey XXX SIE Hey ICH wie gehts Dir? -> Würde solche Standardfragen immer vermeiden. Du meldest dich, weil du etwas willst oder sagen möchtest, nicht um sinnlos zu plappern (vor allem wenn du danach schreibst, wie beschäftigt du bist ). SIE ganz gut und dir? ICH danke auch viel Stress derzeit viel um die Ohren -> Stress ist negativ, verbalisiere wenn möglich immer positiv! ICH viele Termine ICH wie war dein Wochenende? -> Siehe langweilige Standardfragen ICH was hast Du schönes erlebt? SIE War ziemlich gut haben mega gefeiert.. und deins? ICH süße Männer kennengelernt? Hehe ach meins war auch Gut war mit Freunden/dinnen auch unterwegs waren in Holland SIE sehr nice! -> Positive Reaktion auf DHV und vor allem: Du erzählst etwas und interviewst nicht. (Leider nur hier, danach gleich wieder vorbei) ICH you? ICH or me? or we togehter? SIE Holland ICH ohh ICH yes sir -> Komischer Abschnitt, merkst du selber, denke ich . ICH können ja mal dort zusammen shoppen... -> Wirkt sehr unsicher. Vor allem "..." und smileys (hier nicht vorhanden) vermeiden. Besser: "Ich fahre nächstes Wochenende nach XY zum Shoppen, wenn du brav bist darfst du mich begleiten" // "...Wenn du nicht manchmal ein paar modische Aussetzer hättest, dürftest du mich begleiten" // "..." irgendwie ein wenig provozieren, c&f, push and pull, sie sich qualifizieren lassen oder ähnliches. (Nicht alles, nur so als Anregungen wie man es hätte in dieser Situation machen können, musst deinen Stil finden). Zweiter Punkt: Nicht nach Treffen fragen, wenn Unterhaltung gerade am Tiefpunkt! Wenn man gerade merkt, dass großes Interesse da ist "Sorry, muss gerade los (Was auch immer), lass uns doch Freitag in den Zoo gehen und ne runde quatschen und den Affen die Bananen klauen!" (Das mit den Affen wieder nur nen Beispiel, mal was abstruses und unerwartetes bringen, dann am Freitag Bananen / Tierfutter dabei haben und nen Rollenspiel draus machen oder die Story weiter spinnen, Sie damit aufziehen, was auch immer. Verführung ist ein Spiel und kein Wettkampf, habe Spaß daran, sei kreativ! Sie (die Mädels) werden es mögen) ICH denke das du es magst.. SIE mal schaun SIE ich muss jetzt aber mal schlafen gehn.. wir schreiben ICH me 2 träume was süßes ICH ich melde mich Morgen versprochen -> Nichts versprechen, schon gar nicht wenn du es nicht halten kannst. Sie muss um deine Zeit kämpfen, nicht du ihr versprechen dich zu melden. SIE jaja, bis dann! [..,] Weiterhin bin ich der Meinung, dass sie denkt, dass auf mich kein Verlass sei, denn ich habe mich ja nicht bei ihr gemeldet (wie versprochen = am letzen Donnerstag) -sondern erst Gestern-Abend... Dieses "Jaja" hat immer eine andere Bedeutung - denke ich, sodass ich in der Plicht bin, dass ich mich Heute melde - oder? Aber wie? Online - oder doch eher anrufen? Freu Mich auf deine Antwort, Persönlich würde ich mich nicht melden, erst Mittwoch / Donnerstag mal kurz anrufen (du bist NICHT in der Pflicht dich zu melden! Sie kann sich ebenso melden!), direkt einen Vorschlag für eine interessante Wochenendaktivität (nicht fragen sondern "Ich mach XY, wenn du Lust hast kannst du mitkommen".). Allgemein lese ich offen gestanden derzeit kein großes Interesse Ihrereseits aus dem Text, aber hoffe es sind ein paar hilfreiche Anmerkungen für die Zukunft dabei! Kurz: Weniger Interview, mehr erzählen, mehr Spaß bei der Sache. Nicht den Eindruck einer Verpflichtung haben, den habe ich nicht mal meiner Freundin gegenüber, mit der ich seit 2 Jahren zusammen bin. Ich bin ihr treu, weil ich es will, nicht weil ich die Pflicht habe oder sie es erwartet. Von Chatten / telefonieren auf unverbindliches Treffen mit "Fluchtmöglichkeit" switchen (nicht zu hause, keine Café's, keine Restaurants). Erstens ist ein wenig Action immer gut (positive Erinnerungen, keine unangenehmen Pausen usw.) und die Überwindung ist viel geringer, wenn Sie nicht noch höflich eine Stunde auf das Essen warten muss, sondern das Gefühl hat direkt in die nächste Bahn hopsen zu können. Comfort ist immer so eine Sache beim ersten Date nach dem OG, es laufen viele Freaks rum, das wissen auch die Frauen.

Würde offen gestanden erst mal viel abschauen und wenn du dich dann sicher fühlst deinen eigenen Stil entwickeln. Ist eigentlich wie bei allen anderen Sachen: Für Basics muss man das Rad nicht neu erfinden, der Feinschliff bzw. die Perfektion kommt dann von einem selber, wenn man die Basics sicher beherrscht. Wer Gitarre übt, fängt ja auch nicht gleich an zum Saxophon zu improvisieren, der Bub vom Lande entwickelt nicht sofort seinen eigenen Modestil, der auch noch schön an zu sehen ist usw.. Ich persönlich würde so gut wie immer kopieren -> anwenden -> verstehen -> verbessern / neues entwickeln. Direkt verbessern / neues entwickeln dauert eigentlich immer länger und geht oftmals nach hinten los.

Ich schmeiß mal travel & work bzw. bezahlte Auslandspraktika in den Raum als Lückenfüller. Bringt dir persönlich was und macht sich Top im Lebenslauf.

Ist bei mir nach viel rumprobiererei doch der Brogue Ranger geworden. http://www.redwing-berlin.de/artikeldetails/kategorie/shoes-classic-work/artikel/8126-brogue-ranger.html Heute die ersten ~5 Km eingetragen =), Hat jemand Erfahrungen mit der Sohle? Wirkt recht glatt, laut Aussage der Verkäuferin aber auch auf Schnee kein Problem bzw. wird der Schuh wohl auf Ölplattformen eignesetzt.

Kann ich so nicht unterschreiben. Ich habe mehr Credits gemacht als die Einheimischen, alle Klausuren und Vorträge unter den gleichen Bedingungen und mir die Noten in Deutschland anrechnen lassen. Trotzdem viel gereist und viele internationale Freunde gewonnen / Sprache gut gelernt. Mal abgesehen, dass es für einen selber natürlich auch eine geniale Erfahrung ist, vor allem wenn man nicht nur zu den europäischen Nachbarn reist sondern mal weiter weg fährt.

Theoretisch natürlich alles . An deiner Stelle würde ich die Priorität auf: Gute Noten / Zeit einhalten > Auslandssemester > ehrenamtliches Engagement > Zusätzliche Sprache setzen. Lieber 3 Sprachen wirklich gut (Vertrags- Verhandlungssicher) als 5 mit Small Talk niveau, daher Sprache ganz am Ende. Vertiefen mit Auslandssemester (Noten anrechnen lassen, auch wenn es Verwaltungsaufwand bedeutet. Wenn Englisch gut ist evt. die schlechteste der 3 Sprachen auf Verhandlungssicheres Niveau bringen, so dass du 3 sichere Sprachen hast. Oder halt eine auf native niveau. Ehrenamtlich hast du zumindest etwas, würde das nicht auf Kosten der Studiendauer / Noten weiter ausbauen. Wenn sich ohne große Mühe immer mal wieder was einstreuen lässt aber durchaus machen. Abi zählt quasi nichts mehr nach Studium, daher sollten die Noten schon gut sein. 1,0 muss nicht sein, aber schon vernünftiges Niveau.

Habe das gleiche Problem mit dem Iron Ranger.. Werde diese Woche noch mal los und einige Red Wings im Laden durch probieren, hoffe fündig zu werden .

Für unter 100€ ist die Luft für halbwegs vernünftige Automatik schon sehr dünn, da bleibt eigentlich nur ne Seiko 5er oder der Gebrauchtkauf. Gibt auch einige Tocherfirmen von Seiko (Orient, Pulsar), die gleichwertige Automatikwerke (z.B. EM5M ORIENT) verbauen. Skagen halte ich aber dennoch für recht zuverlässig und für die Preisklasse angemessen (zumindest die 2 Skagen von meinem Schwiegervater in Spee wirken sehr solide und recht dezent). Spricht ja im Prinzip auch nichts gegen Quarzuhren, wenn man keine Neigung zur Automatik hat bzw. das passende Budget fehlt. Von Gold würde ich in den unteren Preisregionen immer abraten, sieht sehr stark nach gewollt aber nicht gekonnt aus (von der Qualität der Vergoldung mal ganz zu schweigen). Mit dem Alter muss ich auch zustimmen, selbst in den 30ern haben nur sehr wenige das Auftreten um Gold zu tragen ohne gestellt oder "möchtegern" aus zu sehen. Hip Hop Bling Bling Style hat hier viel kaputt gemacht und ein negatives Image hinterlassen, ebenso die ganzen Neureichen aus einigen Ländern. Dezent und hochwertig ist eigentlich immer dem auffälligen vor zu ziehen, was "Schmuck" beim Mann angeht. Ich trage lieber eine sehr unauffällige und schlichte Uhr für 3000€, die kaum jemanden auf fällt, als eine goldene die jedem ins Auge springt für 100€ (was mir mittlerweile sogar unangenehm wäre und auch unangenehm auf fällt, wenn ich unterwegs bin).

Welche Nomos denn? Stellen ja schon ein paar mehr Uhren her . Klassischer Dreizeiger mit super P/L: http://www.seiyajapa...ch-SARB033.html Auch mit Leder unc Co erhältlich. 38mm

Jop, 2,5k netto sind im Sozialwissenschaftlichen Bereich nicht unbedingt automatisch erreicht. Zu den Studiengängen: Geh am besten zur Studienberatung und lass dich vor Ort beraten.

Ein Praktikum . Ist ja nicht so, dass deutsche Unis das aus Spaß am ärgern der Studenten fordern. Wenn du eine vernünftige Abteilung erwischst, lernst du schon mal einiges, knüpfst Kontakte für die Zukunft, hast was schönes im Lebenslauf stehen und wirst meist noch bezahlt. Außerdem bleibt vielen das "Ich bin jetzt im 9ten Semester und merke, dass ich auf den Job so gar keinen Bock habe" erspart. Kann auch sehr motivierend sein, wenn du schon mal über einen längeren Zeitraum gesehen hast wo der Weg mit deinem Studium hinführen kann, welcher Arbeitsalltag dahinter steckt und was man verpasst, wenn man das Studium nicht packt und niedriger qualifiziert einsteigen muss. Ansonsten Reisen, Work & Travel, Sprachen und Kulturen lernen. Ich persönlich würde Reisen, guter Zeitpunkt dafür, brauchst nur ein wenig Startkapital und arbeitest dann unterwegs.

Naja, bin auch kein Leder Experte. Meine Lederprodukte (Weekender, Aktentasche, diverse Schuhe etc.) haben jedenfalls auch nach Jahren nicht so auffällige Kratzer. Nutze aber beim Kauf auch meist den Laienhaften "Nageltest" (Kratze mit dem Fingernagel leicht drüber, wenn ein Kratzer bleibt bzw. man den Kratzer nicht wie bei geöltem oder gewachstem Leder weg reiben kann, kaufe ich das Produkt nicht). Sicherlich nicht professionell und man schließt somit sicherlich auch einige hochwertige Produkte aus, aber habe auch keine Lust jede Woche zu pflegen und bin da eher der bequeme Typ . Gibt hier aber einige Leute die recht viel Ahnung von verschiedenen Lederarten haben (siehe Schuh Thread), da meldet sich bestimmt noch jemand.

Sind die zahlreichen Kratzer von dir? Sieht nach einem ziemlich empfindlichen Material aus... Kenne aber den Hersteller nicht.

dp