Shao

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Alle erstellten Inhalte von Shao

  1. Wenn du tauglich bist, sorgt die Army für deine Papiere. D.h. im Tausch gegen deine Verpflichtung wird dir eine Permanent Residence Permit ausgestellt. Du wirst kein Staatsbürger, aber kriegst eine Greencard. Nach einer gewissen Zeit kann man dich dann auch einbürgern, dafür musst du durch diesen geilen Citizenship Test, den ich mal ohne zu üben mit 90% abgeschlossen habe... ist also nicht besonders schwer.
  2. Ich bin mit pauschal um die 40.000€ dabei. Inklusive Zinsen.
  3. Es gibt eine Doku über die US Navy SEAL Trainings. Navy SEALs BUD/S Class 234. Schau sie dir einfach mal an. Und wenn du durch bist, stell dir das ganze in der Wüste vor. Ohne das Wasser. Ohne das Unterwassertraining. Einfach nur eine Mischung aus Teil 1 und Teil 3 des BUD/S in der Wüste. Für 5 Jahre. Wenn du nach dieser Vorstellung noch Lust hast: Dann darfst du gehen.
  4. Dass hatten wir, hat nicht funktioniert. Dann hatten wir ihn zusammengefasst mit "read this first" und niemand hats interessiert. Seit er so heisst, hat er das dreifache an Klicks seines Ausgangswertes gekriegt. People suck :D
  5. Der ZWANG existiert vor allem dann, wenn über die theoretische maximale Leistung der Schüler die Stoffmenge definiert wird. D.h. gehen wir davon aus, dass von einer Stoffmenge X bisher 25% erreicht werden pro Studienjahr. Das Erreichen der Stoffmenge 0,25X ist somit das Beste, was du erreichen kannst in Jahr 1. 1x in Jahr 4 würde bedeuten, du hast 100% erreicht und alles gelernt und wieder gegeben. Bisher wird dies so definiert. Jetzt gibt es zwei Dinge, die passieren können. Eine Anzahl von Schülern beginnt permanent die 100% zu erreichen. Damit steigt das durchschnittliche Leistungslevel. Passt man nun die Stoffmenge an, so dass wir auf 33,3% Prozent pro Jahr kommen, erhöhen wir die Stoffmenge X erstmal nicht, wie haben aber die Möglichkeit, in Jahr 4 eine weitere Stoffmenge Y hinzuzufügen oder die Lernzeit auf 3 Jahre zu reduzieren. Hier wird also die Gesamtmenge des Stoffs oder die Anwendungsbreite des Stoffs oder einfach auch das Niveau an Schwierigkeit, der Leistung der Schüler entsprechend angepasst um eine entsprechende Verteilung zu erreichen. Das ist ein Effekt, den ich eher für hirnrissig halte. Die Stoffmenge sollte nichts zu tun haben mit dem Leistungsniveau von Schülern und Studenten, sondern mit den vom Fach gestellten Anforderungen als erste Priorität. Genauso sollte es mit der Schwierigkeit gehandhabt werden. Im Fall der Anpassung an das Leistungsniveau der Studenten kommen wir in Teufels Küche, da wir, wenn Studenten mit Neuro Enhancern bessere Leistungen erbringen, nun andere, die dies nicht tun, über die Anpassung des relativen Leistungsniveaus an eine Normverteilung, benachteiligen. Im Falle der Anpassung von Stoffmenge und Schwierigkeitsniveau an die Anforderungen des Fachs a posteriori und a posteriori dann eher über eine Reduktion bei absoluter Überforderung nachdenken, umgehen wir diesen Effekt. Die Quantenphysik diktiert beispielsweise von alleine die Fähigkeiten, die zu ihrem Verständnis nötig sind. Es sollte somit von der Anforderung her benotet und gelehrt werden und weniger als komparative Maßnahme von Studenten. Die Problematik besteht eben vor allem darin, Studenten vergleichen zu wollen. Stellt man sich vor, man erreicht wie an vielen englischen Unis ein "Pass/Fail" System, bei dem maximal "with merit" oder "with distinction" angesetzt wird, wird das gesamte System ad absurdum geführt: Es wird eher überlegt, was nötig ist, damit derjenige einen Pass bekommt, statt eine Zahleneinteilung einzuführen, die permanente Konkurrenz erzeugt. Natürlich ist ein "with merit" in diesem Fall auch wünschenswert, aber die graduelle Benotung und statistische Vergleiche wie über das ECTS Notensystem eingeführt, sind eher schwachsinnig.
  6. @Shao Sag mal kannst du das bitte mit der Notenvergabe über Normalverteilung genauer erklären ? Weiß nur, dass hat irgendwas mit Stochastik zu tun. Warum werden den z.b Schulnoten über eine Normalverteilung definiert ? Zuerst einmal sieht das die Notenverteilung ähnlich wie hier vor: http://www.schmohl.eu/schule/Website/Schule_files/ProzentNoten-Details.pdf D.h. eine fliessende Notenvergabe. Nun gilt es aber zu verstehen, was diese Prozente ausmacht. Dazu gibt es nun zwei Möglichkeiten: 1. Man definiert die Note anhand des Stoffs, den man erreichen möchte. Die Fähigkeit diesen Stoff anzuwenden, bedingt dann die Note. Problematisch ist hierbei, dass die Wahl der Stoffmenge und Stoffart für die Note viel zu schwer und viel zu leicht sein könnten. Legt man die Note so fest, sind theoretisch 100% 1en oder 6en möglich. Das wäre nicht schlecht, jedoch gibt es die irrige Annahme, dass wenn 100% der Schüler den Stoff lernen können, der Stoff zu leicht war. Man könnte also MEHR machen, bis ein Teil der Schüler mehr lernt, ein anderer es aber nicht schafft. 2. Man definiert die Note über die durchschnittlichen Leistungsfähigkeiten, die übergreifend von Schülern gemacht werden können. Indem man eine Verteilung anlegt, definiert man die Noten über die Leistungsfähigkeit. Nehmen wir an, man kann 100 Punkte in einer VWL Klausur erreichen. Diese ist allerdings höllisch schwer, der beste Schüler/Student erreicht dabei nun 65 Punkte. Dies ist die beste Note unter 1000 Schülern. Die gesamte Zahl der erreichten Punkte trägt man nun auf einer Kurve ein. Damit erreichen die besten Schüler die 1, da sie 100% des maximalen Ergebnis erreicht haben, die schlechtesten Schüler sind automatisch durchgefallen. Beide Systeme werden zum Teil verwendet. Wenn ein Lehrer sagt "Sie waren so schlecht, dass wir den Notenspiegel anpassen mussten" oder "Die Arbeit von Herrn Schneider war so gut, dass sie anderen echt abgekackt sind dagegen" beschreibt dies meist eine Anpassung an System 2. Schulnoten von ihrer Definition her sind Vergleichswerkzeuge eines Status quo zum Zeitpunkt X. Sie sagen damit absolut NICHTS über Lernfähigkeit aus, auch wenn sie durchaus korrelative Prädiktorwahrscheinlichkeiten haben (Die aber im Vergleich zum IQ völlig unter den Tisch fallen.). Der Sinn einer Schulnote ist es also, eine Verteilung der Leistung darzustellen unter den Schülern und weniger die Beschreibung eines einzelnen Schülers. Die Bedeutung der Note wird immer erst anhand des Notenspiegels und der Kohorte klar. An meinem Gymnasium waren die Bestnoten der Schüler im Schnitt 1,9 bis 2,1 je nach Jahrgang. Ich hatte eine 2,3. Die Aussagekraft der Note ist aber nur dann gegeben, wenn diese Note vergleichbar ist, dafür hat man das Zentralabitur eingeführt, damit eine interinstitutionelle Aussagekraft entsteht. Ein anderes System ist hierfür der amerikanische SAT Test. Die Fragen dort werden so normiert, dass nur 10% der Teilnehmer die 10% besten Werte bekommen können. Die Normierung formuliert eine Standardnormalverteilung mit dem Zweck, dass ein Wert innerhalb des letztens 99% Perzentils auch eine entsprechende Darstellung der Fähigkeiten ist. Eine solche Person findet man in einem von 100 Teilnehmern. Jemand im 99,9% Perzentil ist damit "one in thousand", jemand mit 99,99% in "one in ten thousand." Das Problem ist, das die Normierung dieser Tests bis zu den Zentralabis oder SATs der Lehrerverantwortung unterliegt, die eine solche Normierung seltenst vornehmen. Eine Schulnote gaukelt daher prädiktive Wahrscheinlichkeit vor, ist dabei jedoch von einer Warte des Vergleichs dafür absolut ungeeignet, weil die entsprechende Normierung nur subjektiv vorgenommen wird.
  7. HIIT ist ja nicht gleich Circuit Training mit Burpees :D Kettlebells sind ja mein Spezialgebiet irgendwo... und ja, irgendwie hatte ich da ne interessante Sicht der Welt. Hatte mir bevor ich nen Trainerschein bei Steve gemacht hatte zusammen mit Olli alle wichtigen Swings mit gegenseitigem Feedback eintrainiert, da hat fürn Freizeitsportler alles gesessen. Bei Steve gabs dann vor allem viel Detail Fine Tuning, verschiedene Styles, verschiedene Kniffe um Energie nicht sinnlos zu verschwenden und eher RPM und Snatch Speed zu erhöhen, kleinere Kniffe für die Tension Exercises... Naja und dann war ich auf dem Trainer Workshop. Das warn Ausbildungsworkshop für Trainer. Und ich habe als junger Spund Ü40 Personal Trainern mit über 15 Jahren Erfahrung zugesehen, wie sie ausserstande waren eine Kettlebell zu schwingen... das war bezeichnend :D Kettlebells sind relativ einfach beizubringen, solange man die richtigen Cues beachtet. Irgendwie werden die von Trainierenden zuhause allerdings anscheinend allesamt vollständig ignoriert. Allerdings war ich auch schon lange Laufen früher. Und habe genug Leute auf meinen Strecken getroffen, die ebenfalls unterwegs waren. Ich weiss schon, woher Laufverletzungen kommen... :D Psych. Benefits muss man auch wieder aufpassen, bei wem man schaut. Nicht auffällige Personen haben massiv reduzierte Benefits bei aerobem Training verglichen mit Krafttraining, aber bei Personen mit hohen Beck Skalenwerten, d.h. Depressionen und Depressive Mood Disorder, ballert aerobes Training die Verbesserungen total durch die Decke... Was ich bisher noch schaue, sind Effekte zwischen anaerobem und aerobem Training beim Thema Neurocognitive Benefits :D
  8. Shao

    Kampfsport`?

    Mit täglichem Training wenn man will bereits innerhalb von einem halben Jahr. Beim Muay Thai in Thailand schicken sie dich nach drei Monaten täglichen Trainings in den Ring. Optimalerweise vergeht aus meiner Sicht ein Jahr. Ein Vierteljahr bei dem Grundlagentraining für Kraft, ca 2-3 Monate von Grundausdauer und erstmal technischem Basistraining, 2-3 Monate geht man dann langsam ins Sparring, konditionell hartes Bag Training, einfache Kombinationen. Letzten 3 Monate in Vorbereitung vor allem Sparring, leicht, hart, konditionell, Krafttraining, Kombinationen drillen. Dann Sporen verdienen und lernen, was es heisst, mal im richtigen Ring zu stehen und net im Training zu sein. Da zu sein, wo der andere dich wirklich KO schlägt, wenn er kann. Dass ein bis zwei Mal, dann kanns ans Richtige Training gehen, sofern man psychisch dem dann gewachsen ist.
  9. Alle BEratungen sind spezialisiert. Es besteht beispielsweise ein kompletter Unterschied zwischen dem, was ich mache (Systemische Beratung, Culture Changes, Change Management, nachhaltiges Leadership Development und co.) und dem was McKInsey und co reissen. Die machen völlig andere Analysen, völlig andere Beratungen mit ganz anderem Zweck. Dazu gibt es noch hunderte kleiner Beratungen, die von Qualitätsmanagement, Accounting bis hin zu Personalberatung alles machen. Unternehmensberatung ist einfach kein Feld, dass sich so fassen lässt. Der "BWLer" redet dabei meist aber von Top Tier UBs wie BCG und McKinsey, die Schwerpunkte auf Kram wie OPerational Excellence, Growth Management, Transformations, Corporate Development, Post-Merger Integration und all sonem Kram haben. Auch Prozessoptimierung ist son Ding, was man da macht. Das ist aber auch, wie gesagt, etwas völlig anderes, als das was ich persönlich machen würde. Es gibt eben NICHT das Feld "Unternehmensberater" sondern die Funktion als Berater bedeutet, dass du irgendwie UNternehmen berätst. Was Inhalte sind etc. ist komplett verschieden und hat mit Spezialisierung, deiner Abteilung im Unternehmen und deinen Fähigkeiten zu tun.
  10. Aus dem abstrakten her einfach mal die Motivationstheorien anschauen, die momentan diskutiert werden. Gute Beispiele, natürlich auch alle kritisiert, sind Bedürfnispyramiden wie von Maslow, VIE Modell von Vroom, Herzbergs Dualfaktortheorien. Neuere Beispiele, die wissenschaftlich haltbarer sind, sind die von Prishton und Ashwood, die Motivtheorie von MCLelland, das X-Y Modell etc. Was du dort beschreibst, ist die Maßgabe von Theorie X, was du vielleicht mal in der Uni angeschnitten haben könntest: Der THeorie Xler geht in seiner Erwartung davon aus, dass Menschen grundlegend faul sind und nur durch Zwang arbeiten. Entwicklung erfolgt über Druck. Das Theorie Y Modell sieht einen Menschen insofern, dass er sich für entsprechende Leistungen und Belohnungen freiwillig entwickelt und Disziplin zeigt, sofern die richtigen Voraussetzungen gegeben sind. DIe Problematik ist oft nicht Faulheit, sondern Frustration. Noch soviel Druck wird Frustration eher erhöhen, als dass du bereitwillige MItarbeiter bekommst. Leistungsmotivation gibt es meist nur durch intrinsische Faktoren, die kein "Ich muss ja" beinhalten. Die Druckregelung wird aber ganz Gegenteilig fördern, da äusserer Druck IMMER zu Widerstand führt. (Im Militärtraining nutzen sie diesen Druck auf eine Weise, dass Widerstand eine noch beschissenere Idee ist als zu Folgen, was langfristig zur Entwicklung eines Soldaten führt, der entsprechend nicht nachdenkt, sondern ausführt.) Was nützt nun also etwas? Schauen wir uns die gesamten Theorien und alle dazu durchgeführten Studien an, finden wir relativ schnell heraus dass Leistungsmotive existieren (Sie sind sogar in ihrer physiologischen Reaktion messbar, verschiedene Motive schütten jeweils spezifisch Hormone aus, Macht bspw. Epinephrin, Zugehörigkeit Dopamin, Leistungsmotiv Vasopressin & Arginin.). Aus diesen Motiven und ihrer Förderung können wir für die Praxis sehr schnell ableiten, dass wir ein paar Dinge brauchen. 1. Sollten wir Motive der einzelnen Personen finden und fördern. Das Verständnis der eigenen Motive führt zu Selbstreflektion und löst Widerstand auf. 2. Leistungsmotivation fördern. Das momentane System redet von Fördern über diese ganzen Maßnahmen, reell ist das aber Massenabfertigung und auf die Schulter klopfen. Stattdessen brauchen wir ein System indem der Sachbearbeiter NUR Förderer ist und die Leistungsmotivation des Klienten fördert. 3. Dazu muss derjenige dem Klienten entsprechende Empathie entgegenbringen können. Durch die Erarbeitung von Leistungsmotiven können wir dann entsprechende Maßnahmen vorschlagen, das ganze geht in eine Art Coaching Prozess. Es wird ein Gesamtziel erarbeitet, kleine Schritte besprochen und dabei mit dem Ziel des KLienten gearbeitet, nicht mit gesetzlichen Vorgaben. Bei absoluter Fehleinschätzung der eigenen Fertigkeiten ist dies genauso nötig, denn derjenige kann durch entsprechende Selbstreflektion fördernde Maßnahmen sehr schnell merken, wo er steht. Von dort aus ist zielbasiertes Arbeiten notwendig. Derjenige muss seine Motive erfüllen, eigenständig in Arbeit mit dem Mitarbeiter eine entsprechende Zielmaßnahme entwickeln und sie von selbst durchführen. Der Mitarbeiter wird hier dann zum Sounding Board, nicht zum "Fallbearbeiter." Dies kann bei einem LAngzeitarbeitslosen, das muss man auch so sehen, auch durchaus ein bis zwei Jahre dauern, dieser gesamte Entwicklungsprozess. 4. Feedback. Der Arbeitslose, der sich in diesem Prozess befindet, muss ehrliches, empathisches Feedback bekommen. Keinen Druck. Dies ist durchaus durch einen anderen Sachbearbeiter oder in Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, die entsprechend geschult sind, möglich. 5. Förderung von Eigenmaßnahmen nach Feedback. Der momentane Prozess ist zu bürokratisch und setzt vor allem auf Sanktionierung. Die Coaching Fähigkeiten der Sachbearbeiter und auch der "Coaches" sind unter aller Sau. Das Amt, sofern derjenige entsprechend mitarbeitet, sollte demjenigen bei entsprechender Entwicklung statt Sanktionen lieber Möglichkeiten bieten, die er sich erarbeiten muss. Gibt es beispielsweise Möglichkeiten zur Förderung wie bspw. bezahlte Weiterbildungen, die bisher nicht vorgesehen sind, sollte es jedem Sachbearbeiter abseits von externer Prüfung möglich sein, demjenigen bei "guter Führung" entsprechend Möglichkeiten zu öffnen. Dies wird momentan stark unterbewertet. Die Zertifizierung und Einschleichung von Weiterbildungsfirmen ins System muss hier unterbunden werden durch permanente EInzelfallprüfungen der jeweiligen Maßnahmen. 6. Der Klient muss seine Anstrengungen spüren. Derjenige muss wissen, dass das was er tut, dass seine Bemühungen zur Entwicklung, entsprechend honoriert sind. Nicht monetär, sondern vor allem über entsprechendes Feedback. Ein entsprechender Entwicklungsplan muss sichtbar machen, wohin sich derjenige entwickelt. Wenn es mit "Schreiben sie 200 Bewerbungen" getan wäre, hätte jeder Hartzer heute einen Job. Wenn derjenige aber ein neues Verständnis für sich selbst, die Bedeutung seiner Person in der Gesellschaft und vor allem eine Perspektive für sich selbst hat, ist es wahrscheinlicher, dass derjenige mit wenigen Bewerbungen und entsprechendem Selbstbewusstsein und vor allem LERNBEREITSCHAFT an die Sache rangeht. 7. Der Klient darf nicht bestraft werden dafür, dass er sich entwickelt. Ich sehe das STÄNDIG. Da nimmt jemand einen Job an und hat finanziell weniger als vorher. Die entsprechenden Maßnahmen müssen daher lauten: Mindestlöhne auf bundesweitem Niveau & ein progressiv abnehmendes Modell, dass den Arbeitnehmer DEUTLICH spüren lässt, dass er nun erfolgreicher ist. Eine Prämie ist zudem denkbar, wenn derjenige einen Job für einen entsprechenden Zeitraum hält. Das wären meine ersten Maßnahmen. Die gleichen idiotischen Fehler werden gerade bei zwei Firmen gemacht, von zwei Theorie Xlern: Bei Yahoo und Best Buy. Die Einführung von Results only Work Environments bei Best Buy waren enorme Produktivitätsenhancer und haben in kürzester Zeit viel Geld eingebracht. Der neue Chef schafft dies nun ab, da er meint, Theorie X ist das einzig Wahre. Wir werden bald sehen, wie weh ihm das tut. Yahoos Marissa Meier macht einen ebenso gigantischen Fehler, da sie anscheinend davon ausgeht, dass das Campus System bei Google so gut funktioniert, weil alle auf dem Campus sind und nicht weil Google einem MItarbeiter enorme Flexibilität und Erleichterung im Leben schafft und gleichzeitig die BEdeutung und Arbeit des einzelnen MItarbeiters extrem fordert (Concierge Services mit Einkaufsservice, Taxiservice, kostenlosem Essen aus verschiedensten Richtungen von Vegan bis Low carb, Kinderbetreuung, Freaky Friday, Google Talks in Kombo mit Competitions alle paar Monate, wo Mitarbeiter mit ihren neuen Ideen gegeneinander antreten und die besten Ideen direkt umgesetzt werden...)
  11. Nicht ganz. Was damit gemeint ist, ist dass wenn du Ausdauer Trainierende hast, die pro Woche sagen wir mal 60-80km oder mehr laufen, du relativ schnell feststellst, dass das Gewebe permanent nekrotisch ist, d.h. abgestorbene Teile drin hat. Das nennt man auch "chronisches Cardio" was abgesehen von Ausdauerläufern, kein Mensch tun sollte. Die 60 km sind mir viel zu niedrig angesetzt. Hast du denn dafür eine Quelle? http://www.sciencedi...022510X83900370 Die fallen mir als Erstes ein ;) Hab allerdings den Fulltext nicht. Der ist allerdings schön, besonders mit Bezug auf Creatin Kinase: http://ajcp.ascpjour.../6/856.full.pdf Dazu dann eben noch Hackney und Hetland: http://europepmc.org...act/MED/8775152 http://www.ncbi.nlm..../pubmed/8370698 Sehe jetzt nicht wo davon gesprochen wird, dass permante Nekrose in Marathonläufern zu finden ist. Nur eben 7 Tage nach einem Marathon. Und Zellschäden durch sehr hohe sportliche Belastung finden wir ja auch beim Kraftsport o.ä.. Rhabdomyolyse ist sogar ein viel ernsteres Problem bei Hochintensivem Training wie Crossfit. Bei CF sind ja sogar Leute dran gestorben. Dass es ein wenig problematisch sein kann für den Knochenapperat und das hormonelle Milieu wenn kein zusätzliches Krafttraining durchgeführt wird ist ja verständlich. Aber wie immer betrifft das vor allem die Sportler ganz rechts außen auf der Normalverteilungskurve. Nichts davon belegt, dass die meisten Leute nicht absolut problemfrei 60-80 km/Woche laufen könnten. Mit den Referenzen kannst du nicht den Case für Chronic Cardio machen. Den würde ich ehrlich gesagt vor allem mit Verletzungswahrscheinlichkeiten machen... die sind doch extrem hoch ;) Aber der Hauptgrund wäre, dass mir Chronic Cardio zu ineffizient ist. Wers machen will, solls machen. Rhabdo... das ist auch echt son Thema für sich. Vor allem schau dir mal an WER da bei CF gestorben ist, das ist schon ne etwas erschreckende Geschichte...
  12. Nö, der heisst Pause für 20-30 Sekunden ;) Ist der Stop, den du aufgrund von Ermüdung (Fatigue) machst. Fast. Du gehst nicht zum positiven Muskelversagen, d.h. du schaffst die 3WDH noch, wirst aber spürbar langsamer. Es geht um die gezielte Aktivierung bestimmter Muskelfasern. Muskelversagen ist daher nicht unbedingt nötig, im zweiten Satz kannst du das aber durchaus machen. Ansonsten richtig. Ich persönlich finde Myoreps mit Beinpresse besonders geil. So richtig geil kommt das aber nur, wenn du vorher 5x5 Squats machst und dann Myoreps an der Presse. :D Myoreps mit Squats würde ich nicht machen, die letzten WDH sind einfach... krank.
  13. Neineneineinenein! ZWEI Myo Sätze. Du machst das 10er Protokoll, haust dann 3er Sätze raus bis sich die Bewegungsgeschwindigkeit ändert, hast 30 Sekunden Pause und setzt dann 2er Sätze hinterher. 10RM austesten, 10RM benutzen. Dann 10, dann 3er Sets mit 5-10 Sekunden Erholung. Dazwischen, dann 1. Fatigue Stop (Bewegungsgeschwindigkeit bricht ein), 20-30 Sekunden Pause und 2er sätze bis zum 2. Fatigue Stop, der die Übung beendet. Die letzten Treffer sind GERADE entscheidend, der erste Fatigue Stop ist ein Primer dafür, dass in den 2er Sets maximale FT Aktivierung kriegst...
  14. Shao

    Spirituelles Erwachen

    Sicher interessant und erfüllend, aber mit Wissenschaft haben die Artikel dort eher nix zu tun, gar nix.
  15. Das ist doch schon prozentual so gegeben. Du hast in einem Unternehmen um die 10-12 Leute im Board, je nach Größe. Dann hast du je nach Unternehmen und Organisation vielleicht noch 5-6 Sparten mit jeweils Senior Teams von 10-12 Leuten. Dazu noch den Verwaltungsrat, nochmal so um die 10 Leute. Macht so um die 80 Leute Senior Management der obersten Stufen. Kannst vielleicht noch die Stufe drunter dazu rechnen, je nach Größe des Unternehmens. Dadrunter ist alles Upper bis mittleres Management. Jetzt kannste dir prozentual zusammen rechnen, wieviele Prozente das von einem Unternehmen sind, oder wieviele Prozent vom Overhead und ungefähr so viele werden es von allen Absolventen schaffen. Dazu kommen die Outlier, die eben in neuen Unternehmen und Startups auf einmal im Board sitzen, Sprünge aus UBs etc etc. Viele sind das nicht.
  16. Der Grund, warum Presses aus dem olympischen Sport genommen worden sind: Man konnte sich nicht einigen, ob das ein Press ist, oder nicht.
  17. Nicht ganz. Was damit gemeint ist, ist dass wenn du Ausdauer Trainierende hast, die pro Woche sagen wir mal 60-80km oder mehr laufen, du relativ schnell feststellst, dass das Gewebe permanent nekrotisch ist, d.h. abgestorbene Teile drin hat. Das nennt man auch "chronisches Cardio" was abgesehen von Ausdauerläufern, kein Mensch tun sollte. Die 60 km sind mir viel zu niedrig angesetzt. Hast du denn dafür eine Quelle? http://www.sciencedi...022510X83900370 Die fallen mir als Erstes ein ;) Hab allerdings den Fulltext nicht. Der ist allerdings schön, besonders mit Bezug auf Creatin Kinase: http://ajcp.ascpjour.../6/856.full.pdf Dazu dann eben noch Hackney und Hetland: http://europepmc.org/abstract/MED/8775152 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8370698
  18. #Nein. Der Staat soll nicht anfangen, Sittenwächter zu spelen. Und zweitens: Es macht keinen Sinn. Du gehst von der irrigen Annahme aus, dass das etwas bringt. Das einzige was das bringt, sind Verwaltungsaufgaben, Zwangsarbeit, Ja, natürlich. Aber auf der anderen Seite sollten wir stolz darauf sein, jedem einen minimalen Lebensstandard bieten zu können. In Kambodscha können sie das nicht, auch in Thailand nicht. Du beziehst dich auf eine kleine Minderheit von Leuten, mit denen, die echt keinen Bock haben. Dazu kommen hunderte von Leuten mit psychischen Störungen, vor allem Depressionen, ältere Menschen mit fertigen Ausbildungen, Mütter, die schwer integriert werden können. Was du damit zementierst, ist ein ZWANG, die Jobs anzunehmen, bei denen Regale aufgefüllt werden und damit suventionierst du die indirekt, wie schon mehrfach gezeigt an bestimmten Berufen, auch die schlechte Bezahlung bestimmter Jobs. Hatte der Mann Depressionen? Oder war er einfach faul? :D Aber wenn schon: Unsere Gesellschaft sollte das ab können. Es ist völlig egal, weil wir es uns leisten können. Wir sollten vor allem das Geld an der Stelle sparen, wo wir die Leute zu Tode verwalten. Das waren immerhin 30 Milliarden seit 2005. Insgesamt ~300 Milliarden seit 2005. Die Hälfte davon in sinnlose Maßnahmen verpulvert! 2009 alleine wurden ganz easy mal Stabilisierungshiflen für Banken in Höhe von 213 Milliarden Euroi angefragt. 2012 haben wir laut meiner Nachfrage mehr Zinsen gezahlt mit unserer Regierung, als für Sozialleistungen ausgegeben. Unsere Gesellschaft sollte sowas abkönnen und kann soetwas ab. Wenn wir Bestrafungen und Druck einführen, ist das amüsant, weil es vor allem zeigt, dass der, der es einführt, nichtmal eine Theorie zum Thema Arbeitsmotivation gelesen hat. Und das sollte man wohl tun, wenn man Leute auf lange Sicht beschäftigt halten will. Du nimmst jemandem etwas weg, was ihm von Gesetzes wegen zusteht, während er so wenig Geld hat, dass ihn das wirklich hart trifft. Das ist drakonisch und idiotisch. Ich seh das doch beim Jobcenter ständig. Ich habe da genug Stories miterlebt, damit ich sagen kann: Kein Mensch sollte diese Bestrafungen aussprechen dürfen. Unser Staat garantiert einen minimalen Lebensstandard. Dieser minimale Lebensstandard wird in 20 Jahren noch viel wichtiger sein, da viele der einfachen Jobs durch Roboter und Maschinen ersetzt werden werden. Wir müssen JETZT darüber nachdenken, wie wir einen minimalen Lebensstandard für Menschen schaffen, während wir in einer Gesellschaft leben, die sie schlichtweg NICHT BRAUCHT. Auf diesem Weg sind wir im Moment. Der minimale Lebensstandard, ein Grundeinkommen, ist nicht dazu da, Menschen zu kontrollieren oder eine Hängematte darzustellen, sondern als ein Grundpfeiler der sozialen Gesellschaft, als Grundpfeiler einer Gesellschaft die sagt "Wir bieten auch den Ärmsten unter uns einen minimalen Standard. Und das bedingungslos." Das hat übrigens auch das Bundesverfassungsgericht mehrfach klargestellt, daher stellt sich die ganze Sanktionsfrage überhaupt nicht: Dem Staat ist es nicht erlaubt und damit auch nicht einer ARGE oder einem Jobcenter, das Existenzminimum zu kürzen. Das Existenzminimum ist momentan Hartz 4. Das Bundesverfassungsgericht hat dies allein schon in seiner Eingangsformulierung des Urteils von von 2009 festgestellt, indem es festgestellt hat, dass diese Grundsicherung sich aus dem Grundgesetz ergibt. Doch, gibt es. Das Bundesverfassungsgericht hat dies in seinem Urteil ziemlich gut klargestellt. es wird immer Menschen geben, denen es scheisse geht, es wird immer Arbeitslose geben udn es wird immer Leute geben, die nicht wollen. Anstatt sich darum zu kümmern, Grundsicherung fertig machen, Verwaltungsaufwand eliminieren und Subventionen für schlechtbezahlte Arbeit abschaffen. Dann entsprechende Mindestlöhne einführen und den Rest den Markt erledigen lassen.
  19. Unter Umständen tut das weniger für deine cardiovaskuläre Ausdauer, als man glauben mag... ich schau mal, ob ich die Tage Lust habe, etwas zu Preload-Afterload Conditions zu schreiben... Hänge gerade tief im Thema Ausdauer drin, fürs Theoriekapitel ;)
  20. Joa, mach genau das, was ich geschrieben habe eifnach weiter, dann wird das ;)
  21. Ehrlich gesagt kenne ich gerade KEIN Buch, was die Dinge vernünftig abbildet... crap. Zum Thema Vo2max spezifisches Training: Viking Warrior Conditioning von Kenneth Jay, weil Protokoll und Theorie dahinter entsprechend sind. Kenneth hat auch, das muss man dazu sagen, erfolgreiche Olympia Kader unter sich. D.h. Theorie und Praxis sind bei ihm eng beieinander. Zum Thema Intervall Training reichen aus meiner Sicht die Studien von Tabata, Gibala und Burgomaster aus. Da sieht man nämlich gut, dass VO2max durchaus auch sehr gut reagiert auf andere Belastungen. Dazu noch die neusten Geschichte von Burgomaster zum Thema Mitochondriale Aktivität nach Sprinttraining: http://onlinelibrary...07.142109/full/ D.h. wir kommen dann insgesamt zu folgendem Schluss: Hochintensitätsintervalle und Sprint Training haben ähnliche metabolische Anpassungen zur Folge im Vergleich mit traditionellem Ausdauertraining. Um Vo2Max, d.h. Kammergröße und Schlagvolumen zu erhöhen, gibt es optimale physiologische Protokolle, wie die von Kenneth Jay beschriebenen. Keine dieser Protokolle arbeiten mit den traditionellen Unterscheidungen zwischen Herzfrequenzen, obwohl man diese durchaus zur beschreibung heranziehen könnte. Entscheidend für die Vo2max Entwicklung ist NICHT der Puls, sondern die Arbeit mit 95-100% Vo2max. Die Protokolle für Vo2max Development arbeiten somit ALLE mit Intervallen und zwar den Intervallen, die die Zeit an VO2Max maximieren (50% pro Minute bei V02max mit 15/15, 60% der Zeit Vo2max bei 36/36). Ne, das ist schon richtig. Aber wenn du 300kcal mit 100% verbrennst und 1000 kcal mit 50% Fett, 50% Glycogen verballerst, haste halt am Ende einfach mal 1000kcal verbrannt. Das SubstratART unwichtig ist für Fettverbrennung unterm Strich sollte ich aber oft genug hier beschrien haben :D
  22. Wo ist der Unterschied ob deine Zellen unter Wasser, auf einem Rad oder beim Laufen in Hypoxie geraten und absterben? Jain. Definier Training bloss nicht über diese Bereiche, das ist physiologischer Quatsch, da den Bereichen keine physiologische Basis entgegensteht. HIIT erhöht VO2max. Damit auch die Größe des Herzens... Gewichtheber haben auch relativ oft vergrösserte Herzen, aufgrund der systemischen Anpassung an den Blutdruck. Adde mich mal auf Skype, dann schicke ich dir mal so die aktuellste gute Zusammenfassung die ich zum Thema Ausdauer momentan habe...
  23. Wer sind denn deiner Meinung nach die Menschen, die der tatsächlich Gesellschaft nützen? Ehrlich gesagt ist das für mich gar nicht die Frage. Die Frage für mich ist, inwieweit leben wir in einer Gesellschaft, die imstande ist, einen minimalen Lebensstandard für jeden zu ermöglichen, abseits von Leistung. Denn es gibt für mich einige Grundlagen, die wichtig sind: 1. Einen Mindeststandard, den wir auch dem Ärmsten zustehen. Der sollte auch ermöglichen, mit Kindern ins Kino und in die oper einmal im Monat zu gehen, oder in Sportvereinen aktiv zu sein. (Der Regelsatz mag bspw. auf dem Land oft reichen, hier in Köln oder in München ist er eher reiner Wahnsinn) 2. Eine Leistungsgesellschaft, in der diejenigen, die verdienen wollen, auch verdienen können. Und zwar nach oben offen. Und auch Unten. Mindestlöhne von 8,50 sind kein Beinbruch für unsere Gesellschaft. Ein Unternehmen, dass nichtmal imstande ist, 8,50 die Stunde für seine Arbeiter zu zahlen, sollte vom Markt verschwinden. Das ist kein Problem, das ist gut so. Es ist eine qualitative Selektion des Marktes, wer unter bestimmten qualitativen Bedingungen überlebt. Nicht, wer einfach generell überlebt. 3. Zinsen und automatisches Vermögenswachstum sollten nicht unbedingt immer so einfach sein, um eine langfristige Zementierung der Verteilung zu vermeiden. Hier wäre zu überlegen, eine pauschale Erbschaftssteuer von um die 25% ab einem gewissen sehr hohen Vermögen anzusetzen. Mit flexiblen Begleichungsmöglichkeiten. Wir KÖNNEN uns das leisten und werden uns das auch weiterhin leisten können, solange wir uns auf UNSERE Gesellschaft fokussieren. Wir haben innerhalb der letzten Jahre Garantien und Zahlungen ausgegeben, die dem vierfachen der Summe entsprechen, die die Sozialleistungen eingenommen haben. Ich hätte ein solches System im Kopf: Ein elektronisches Verwaltungssystem, dem man monatlich Einnahmen melden kann. Ansprüche der Regierung werden maximal ein bis zwei Monate auf Rückzahlung zurückgerechnet. Die Meldung der monatlichen Einnahmen bedingt eine Auszahlung des Grundeinkommens. Eine erste Prüfung findet nicht statt, die Auszahlung bedingt jedoch die Steuererklärung. Anhand der Einnahmen haben wir eine Plausibilitätsprüfung des Anspruchs. Der Anspruch ist einfach: Das bedingungslose Einkommen wird mit steigendem Gehalt reduziert, jedoch auf eine Weise, bei der wir mit Mindestlohn und Grundeinkommen trotz allem finanzielle Anreize haben, dass jemand der will, auch entsprechend honoriert wird. Der Rest darf machen was er will, er ist uninteressant. Wir ignorieren diesen Rest und reduzieren damit unsere Verwaltungsausgaben maßgeblich. Wäre meine Idee an dem ganzen. D.h. ein Einkommen, dass progressiv abnimmt wie heutzutage auch, jedoch in kurzen vor allem elektronisch Abständen verwaltet, geprüft über Steuererklärung, bedingungslos bei Antragstellung sofort unter Vorbehalt zur Verfügung gestellt wird. Zwangsmaßnahmen, idiotische Bewerberseminare, die Subventionierung von Zeitarbeitsfirmen und langsame Verwaltung fallen dann weg.
  24. Einbeinige Übungen eben: Split Squats, one legged Squats, one legged glute bridge etc. Das ist in jedem Fall das Maximum.mehr machen auch Elite Sportler nicht. Der Unterschied ist, dass der Elite Sprinter durchaus mal so 20 Sprints in einer Trainingseinheit macht und dazwischen 5-8 Minuten wartet. Das dauert dann eben ;) Und der Elitesprinter wird viel Antritt trainieren wird viel Phasentraining machen und all sonen Kram.