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Alle erstellten Inhalte von satsang
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Ich halte das "Verlassen werden" für einen semantischen Fehlausdruck. Ich finde wenn ich sage "ich wurde verlassen" gibt das nur einen Opferstate, und offenbart Machtlosigkeit. Und Nein, um Gotteswillen nein, in einer gesunden, erwachsenen Beziehung hat Verlassenheits, und Verlustangst nichts verloren. Niemals! Ausserdem, 10 Seiten, 7,5k Klicks, und vom TE keine Spur, Diskussion hin und her, wie wir es lieben, seit ihr sicher, ihr habt noch nicht genug? Weil sonst würde ich schliessen. Peace Sat
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Willkommen im Forum Psywar! Mein Buchtip: "Magie der Sprache" von Robert Dilts Genauere Details über den Frame kenne ich bisher aus keinem anderen Buch. Peace Sat
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Die These halte ich für zu radikal, und zu einseitig. Pauschal hat meiner Meinung nach weder ein Mann noch eine Frau das Recht, jemanden ungefragt anzutatschen, auch wenn es für viele Männer andersherum sicher die Erfüllung ihrer Träume bedeutet. Wenn jemand die Erfahrung gemacht hat, in Begleitung einer kultivierten Frau im Club von einem in Vodka eingelegten weiblichen Groupie, Fan, oder Exfreundin am Arsch, oder im Schritt angefasst zu werden, der weiss, was ich meine. Das ist prinzipiell ein No go. Noch ein größeres No go ist es dem angetatschten Objekt dann irgendwelche Furcht zu unterstellen. Ich kenne männliche Klienten, die wurden jahrelang von ihren Frauen geschlagen, und als sie zur Polizei gingen und Anzeige erstattet haben, wurden sie ausgelacht. Soviel dazu. Die Dunkelziffer will ich gar nicht wissen. s.o. pauschal, wenn etwas gegen meinen Willen passiert, dann ist es mir egal, wie das gewertet wird, ob homophob, oder weiss der Geier. Ich kann mich benehmen, und das erwarte ich auch von meinem Umfeld.
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Ne,das ist nicht meine Frage. Meine Frage war, was Du unter Normalität verstehst, wenn du sagst, "Homosexualität ist normal" Das beantwortet das Zitat des Historikers: Homosexualität ist so lange normal, bis jemand mit homophoben Vorurteilen des Weges kommt und darauf beharrt, sie von anderen sexuellen Orientierungen abgrenzen und als "unnormal" deklarieren zu dürfen. Was bereits ein Vorurteil deinerseits impliziert, das siehst du selbst ne?
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Ne,das ist nicht meine Frage. Meine Frage war, was Du unter Normalität verstehst, wenn du sagst, "Homosexualität ist normal"
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Threadstarter, hätte hätte Fahradkette. Ziel in der Verführung ist nicht optional Strategien wie man mit LJBF umgeht im Ärmel zu haben, sondern Verführung so zu gestalten, dass das niemals ein Thema ist. Wenn erstmal so eine LJBF Ansage kommt, dann ist im Vorfeld schon massigst etwas in die Hose gegangen. Hier irgendwelche Patterns anzubringen, wie man die Karre wieder aus dem Dreck zieht, bringt kaum etwas, das ist eher Schadensbegrenzung, als eine Fallback Strategie. Bitte das nächstem eine konkrete Situation incl. Etappen der Verführung posten. Peace Sat
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Erfolgsversprechender fände ich die Suche nach der Lektüre "wie kann ich Leuten interessante Dinge erzählen, und richtige Fragen stellen, sodass eine beidseitig befruchtende Kommunikation zustande kommt" Peace Sat
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@juice terry, dein Lebensentwurf ändert dennoch nichts an der Tatsache, dass du dein Verständnis von Normalität allen vorenthältst. Aber ich habe dennoch gelacht, danke dafür
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Ich kenne auch viele homosexuelle Frauen und Männer und empfinde seltsamerweise nie den Drang Witze über sie zu machen. Ich stelle da eher immer eine Parallele zu Männern fest, die in Gegenwart von Frauen Frauenwitze machen. Man lacht höflich, aber verdreht dann doch eher die Augen über soviel unsouveräne Verklemmtheit. Vielleicht liegst pauschal daran, dass du grundsätzlich keinen Drang hast Witze zu erzählen, könnte ja nicht nur an den Schwulen liegen. Ich kenne Schwule, die lachen sich weg über Schwulenwitze, aber das sind auch Typen, denen steckt die verheuchelte Political Corectness nicht im Arsch, wie das Holzlineal. Da jetzt Paralellen zu Frauenwitzen zu sehen ist jetzt aber sehr individuell, nicht? Was mich jetzt aber noch brennender interessiert, was Du unter normal verstehst, wenn du sagst Homosexualität ist normal. Auf welchen Normalitätskontext beziehst Du dich? Da bist du deine Antwort schuldig geblieben!
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http://joonity.de/people/Alex195 Was noch keiner gesagt hat, am schrägsten finde ich die Tür ohne Klinke. Wie kannst du bei so einem Bild glauben , dass dich auch nur eine Frau anschreibt, die noch alle Tassen im Schrank hat, bzw alle Klinken an der Tür? Da könntest du aussehen wie Jean Paul Kissmondo im Massanzug, die Tür und ja, der "wir machen den Weg frei" Kalender destroyen alles alles. Peace sat
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Kann man an traumatischen Erlebnissen dauerhaft zerbrechen?
satsang antwortete auf Nick Knertt's Thema in NLP & Psychologie
Ruhig Blut Miracle, ich habe eine Frage gestellt, und hier nichts erzählt, achte mal auf deinen Wortlaut. Ansonsten habe ich schon reichlich Erfahrung mit Traumaarbeit, da hättest du mir die ICD-10 nicht extra rezitieren müssen.. Threadstarter, willst du deine persönlichen Geschichten aufarbeiten, dann empfehle ich dir einen geschützten, professionellen Rahmen, und nicht ein öffentliches Forum. PEace Sat -
Kann man an traumatischen Erlebnissen dauerhaft zerbrechen?
satsang antwortete auf Nick Knertt's Thema in NLP & Psychologie
Wie soll das Zerbrechen genau vor sich gehen ? -
Es gibt kein "Ihr habt meinen Text falsch verstanden" , Threadstarter. Du als Sender bist dafür verantwortlich, dass dein Inhalt beim Empfänger so ankommt, dass er verstanden werden kann. Kommunikation ist das, was ankommt. Kommt es nicht an, liegt es in deiner Verantwortung Deinen Ausdruck zu korrigieren und zu optimieren. Normalerweise sage ich "Sorry, aber das ist Bullshit, was du schreibst" um den Ausdruck Bullshit ein wenig politisch korrekter zu gestalten, aber in diesem Fall fände ich es untertrieben, deshalb meine Kritik als Rückkopplung an deinen Text: Deine Kritik ist Bullshit. Pauschal als Feedback: Hast Du Verbesserungsvorschläge bezüglich des Forums und der Handhabung, dann wende Dich an die Administration. Thread geschlossen PEace Sat
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Was für ein Comingout. Ansonsten sehe ich das auch so, alles was neu ist und wofür man seine komfortzone verlassen muss, weckt Angst und Unsicherheit. nur ob man jetzt alles machen muss um sich seinen Ängsten zu stellen, wie zb einen Mann zu penetrieren vage ich zu bezweifeln. man muss nicht jede Erfahrung machen .
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Wenn du deine Fragen so stellst, dass sie nicht bereits eine Antwort implizieren, dann wäre ich vielleicht sogar bereit darauf einzugehen, aber mich interessiert so eine suggestive Diskussion nicht. Zwischen Fortpflanzungsanspruch und Fortpflanzungsfähigkeit liegen für mich Welten. Wenn du für dich darin ein und das selbe siehst, einen Nazikontext erkennst,und eine Diskriminierung vermutest, dann bist du der Schelm, der böses denkt, nicht ich. Nochmal, ich habe folgendes gesagt: Wenn du sagst Homosexualität ist normal, dann definiere doch bitte dein Verständnis von Normalität, so wie ich es getan habe. Sag uns doch, was normal für dich ist! Ansonsten können wir auch gerne über Homophobphobie, oder Homophobphobphobie diskutieren, wenn ich nicht Besseres zu tun hätte. PEace Sat
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Da bin ich wirklich froh, dass ich mit der Meinung meine vier Wänder verlassen und dir unter die Augen treten darf - im Gegensatz zu Homosexuellen. naja komm, nur weil ich Homosexualität nicht normal finde, heisst nicht, dass Homosexuelle mir nicht unter die Augen treten können, die Anspielung hättest du dir auch sparen können. Peace Sat
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Sorry, aber da lohnt sich's mal ne Sekunde länger drüber nachzudenken. Erstens ist es vollkommen willkürlich die Fortpflanzung zum obersten Ziel der Menschheit zu erklären und zweitens müsstest du dann auch Verhütung als "nicht normal" ächten. Hier folgt wohl eher die Argumentation der Grundannahme. Und was ich auf keinen Fall tun werde, ist Homophobie zu tolerieren. Wenn du mich mit meiner Freundin auf der Straße küssen siehst und uns beide "eklig" findest, dann bist DU der jenige, der besser einen Bogen machen und woanders hingehen sollte. Ich werde mich auf keinen Fall in "meine vier Wände" zurück ziehen, weil das der Ort ist, den mir irgendein Hans Wurst da draußen freundlicherweise zugesteht. Und genau das gleiche Recht haben Homosexuelle ebenfalls. Sie können sich küssen, wo und wann sie wollen und wer das "eklig" findet, der kann weg schauen. Homophobie ist keine Meinung, sondern in sich selbst intolerant und menschenfeindlich und wird deshalb von mir immer offensiv attackiert werden. Ich toleriere auch nicht die Intoleranz von Nazis. ja es ist ja völlig in Ordnung für mich, wenn du Homophobie nicht tolerieren willst, ich toleriere auch das, auch wenn ich den Vergleich mit Nazitum unpassend finde. Wie immer können wir uns ja einig sein, dass wir keine Einigung benötigen Atmen nicht vergessen! Peace Sat
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Normal, wenn du dich jahrelang mit etwas, oder jemandem mental beschäftigst, dass du anschliessend dieses Idealbild von demjenigen in die Auswahl mit einbeziehst. Lässt sich sehr gut auch mit einem Stein üben. Nimm dir eine woche jeden Tag eine Stunde Zeit, und beschäftige dich mit einem Stein in deinem Garten. Nach einer Woche wirst du andere Steine mit dem "Idealstein Filter" auswählen. PEace Sat
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Ich finde das hier ist sein bestes Werk: http://www.scribd.com/doc/22556617/Erich-Fromm-Die-Kunst-des-Liebens Eigentlich für jeden Verführer Pflichtlektüre. Ich bin mir sicher, Er hätte nichts dagegen, wenn ich es hier poste.
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Um sagen zu können , ob der Moment besser, oder schlechter ist, oder war, musst du, um das werten zu können, erst einmal den Moment rationalisieren . Dadurch ist der Moment allerdings kein Moment mehr, sondern eine Erinnerung daran, Das ist gemeint mit "Der Schmerz findet nur im Abgleich zw Vergangenheit und Zukunft statt" Der Moment in sich ist allgegenwärtig wertfrei, Eigentlich ist die Benamung "Moment" auch nicht passend, weil das Wort einen Prozess impliziert, wie zb "Mit der Wimper zucken" Der Moment ist zeitlich nicht fassbar und erst dann, wenn man aufhört ihn erfassen zu wollen, dehnt er sich zu einer ewigen Ewigkeit aus. Es ist jedoch eine Frage der Wahrnehmung und nicht der Definition, um das Erkennen zu können.
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ich spiele schon eine Zeit lang mit dem Gedanken eigene Vlogs hier zu veröffentlichen, weil ich unter anderem weiss, dass analoges Markieren und Stimme sowie Körpersprache viel Missmatch und Missverständnisse in der Kommunikation, der sich durch Geschriebenes anhäuft, geradebiegen kann. Ausserdem mache ich gerade eine NLP-Trainer Ausbildung unter Argusaugen von mehrern Trainergrößen sowie Kameras, da blieb bei den ersten Versuchen nciht viel Platz für Inkongruenz. Die haben mich ein paar mal sowas von zerlegt Ok, aber das ist eine andere Geschcihte. Aber vielleicht sollten wir hier wirklich so etwas wie eine Vlog Abteilung gründen, wo User eigene Videos posten könnten. Einerseits könnten Themen noch präziser vorgetragen werden und andererseits würde es allen zugute kommen, die an ihrem Outcome arbeiten wollen. Preframe für Kritik der Videos wäre zb "ich will , dass du besser wirst, und deshalb ist meine Kritik an dich ein Geschenk" etc . PEace Sat
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Sehr gut beobachtet Alighieri, manchmal ist es nicht so einfach schnell wie der Blitz zu korregieren Ansonsten ist doch alles schon gesagt, wieso sich jetzt noch mit Videokonferenzen herumplagen, wobei einen dreier mit Fastlane und Legallyhot , das hätte was Ansonsten macht doch was ihr wollt, das ist doch worum es sich dreht. Habe ich das Bedürfnis das Thema anzusprechen, dann nur zu. Habe ich überhaupt kein interesse an dem Thema, und kann darüber nur lachen, auch ok. Finde ich irgendwelche Themen am Bildschirm wirklich zufällig, dann nur zu. Habe ich einen Kloß im Hals und Angst , meine Freundin will fremdvögeln, dann Baustelle wahrnehmen. Schnüffle ich in Dingen, die mich nichts angehen, dann muss ich wohl ein Lügengerüst konstruieren, wie ich an die Infos gekommen bin, und dann lieber nicht ansprechen. In sich ist das Kernproblem doch schon bereits das, dass jemand in einem Verführungsforum nach Hilfe bittet, wie er auf so eine Situation reagieren soll. Das impliziert schon eine gewisse Hilflosigkeit, was eigenständige Entscheidungen anbelangt. Nur der Threadstarter kann für sich entscheiden, ob er Verlustangst hat, und glaubt, durch eine Ehe gibt es mehr Sicherheit. Dann lieber bitte nicht heiraten. PEace Sat
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Ob das besser wäre glaub ich nicht, ich finde die diskussion durchwegs interessant, auch wenn sie jetzt OT geraten ist. Ich fände es auch unpassend, jetzt die Mod Keule zu schwingen, denn dann wäre es wahrscheinlich um deinen Account geschehen. Manchmal ist es einfach hilfreich zu diskutieren, auch wenn ich es schade finde, dass sich hier so eine Pussyattitude einnistet, wie es foofighter schreibt. Die OT Diskussion wird für die Zukunft dennoch eine Ausnahme bleiben. PEace Sat
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Och satsang. Verstehen will halt auch manches Mal gelernt sein, nicht wahr. Sollte doch eigentlich deutlich werden, dass ich etwas überspitzt potentielle Sichtweisen versucht habe darzustellen. Aber dann ist mein Selbstwert halt nicht da, Schnucki. Ja klar, nur weil du mich nicht verstehst, und glaubst deutlich genug zu sein, bedeutet noch lange nicht, dass ich und andere überspitzt potentiele Sichtweisen aus deinem Texte herauslesen können. Vielleicht solltest du daran arbeiten, wie du inhalte rüberbringst, damit sie verständlich sind. Kommunikation ist bekanntlich das, was ankommt. Per se ist dein Unvermögen also noch lange kein Grund mich Schnucki zu nennen, auch wenn ich es als einen hilflosen Versuch werte, deine Haltung zu bewahren. Nichts für Ungut
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Meine ANtwort wäre: Also ehrlich, ich war mir bis heute sicher, dass du und Ali Frauen ganz gepflegt ansprechen könnt, und ich hätte nie gedacht, dass ihr auf solchen Portalen für Anfänger herumhängt, was ist los mit euch, wo steckt eurer Problem? jaaaa genau, der böse Ali und die bösen, bösen anderen Männer, die alle nur Waschlappen sind, weil sie sich dort anmelden. Man hat ja ein ach so großes Selbstbewusstsein, wenn man die Schuld bloß niemals bei der LTR sucht, stimmts? Was heisst böse, Anfänger halt, kriegen es im RL nicht gebacken, also schnell mal virtuell glänzen, da kann man sich Schlagfertigkeit sparen. Und du hast Recht, wer nur nach der Schuld sucht, der hat es ebenfalls noch nicht begriffen.