GettingUp

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Alle erstellten Inhalte von GettingUp

  1. Danke für das Video! Habe mich wiedererkannt. Da muss ich wirklich aufpassen.
  2. Bin eben auf ihn gestoßen und finde seine Videos echt gut. Es gut um Alpha, Gentleman, Confidence und das Ganze und eben auch um Klamotten/Stil: --> Habe einfach mal ein Video zu lascher Kragen vs. steifer Kragen rausgesucht
  3. Hallo zusammen, es ist das erste Mal, dass ich bzgl. eines Beziehungsproblems hier poste. Ich versuche mich kurz zu halten, obwohl man Seiten damit füllen könnte. Ich schreibe einfach mal so herunter, wie es mir in den Sinn kommt. Ich versuche die Situation so objektiv wie möglich wiederzugeben, obwohl das natürlich aus subjektiver Sicht schwer fällt. Grundinfos Dauer: Im Oktober 3 Jahre, erste Beziehung von mir (3. Frau, mit der ich Sex hatte) und 4. Beziehung von ihr (ebenso 4. Mann, mit dem sie Sex hatte) Alter: beide 25 Jahre, beide am Ende ihres Studiums, Ich: Fokus auf Einstieg in Industrie, sie: vorgegebener Weg im öffentlichen Dienst/Beamtentum (aufgrund ihrer Fächerwahl, Lehramt) sehr stark örtlich gebunden Erste 15 Monate in der selben Stadt, Wohnung direkt beieinander, täglicher Kontakt; dann 6 Monate Fernbeziehung (400 km), dann bis jetzt Fernbeziehung (180 km), Elternhäuser in der selben Stadt Zur Einführung muss ich erst etwas zu mir sagen, da ich denke, dass das wichtig für den Gesamtkontext ist: Ich war ein Spätzünder in allen Belangen. Auch beim Thema berufliche Entwicklung war ich Spätzünder. Und so begann ich ein Studium (andere Stadt als Elternhaus), was mich interessierte, ich jedoch nicht wirklich wusste, was man damit anfangen kann. Ich war stets fleißig und habe mich konsequent auf Prüfungen vorbereitet, jedoch all das drum herum noch nicht so erkannt und praktiziert. Sprich Praxiserfahrung, Kontakte knüpfen, sich damit beschäftigen, was ich tun muss, um da oder dort hin zu gelangen. Ich wusste ja noch nicht einmal, wohin ich wollte. Am Ende des Bachelorstudiums (FH) stand dann eine Praxisphase an. Ich schreib mich tot mit Bewerbungen, bekam trotz 1-er Schnitt und Regelstudienzeit nur Absagen und wenn eine Einladung dabei war, lief das Vorstellungsgespräch bescheiden (da unerfahren, kein Profil). Dies frustrierte mich so sehr, dass ich anfing, umzudenken. Durch einen glücklichen Umstand bekam ich dann doch eine Stelle in einem mittelgroßen Konzern (BWL-Thematik, obwohl das mit meinem Studium nichts zu tun hatte, 400 km Entfernung). Durch meine ersten Industrieerfahrungen in diesem halben Jahr hat sich für mich nahezu alles verändert. Ich habe trotz übelst langweiliger Arbeit reingeklotzt und parallel ohne Unterstützung des Unternehmens meine Bachelorarbeit im Unternehmen verfasst. Ich habe die Arbeit gehasst, der Gedanke an ein gutes Arbeitszeugnis und eine super Note haben mich an der Stange gehalten. Da das rein betriebswirtschaftliche dann doch nicht meine Erfüllung war, orientierte ich mich abermals um und hatte das Glück, in einen Master an einer Uni einsteigen zu können (180 km Entfernung), der abermals nur wenig mit dem zu tun hatte, was ich vorher gemacht habe (das Bachelorstudium war im Nachhinein einfach falsch ausgewählt). Jetzt meine ich aber endlich das gefunden zu haben, was mich wirklich interessiert und wo ich mir meine Zukunft vorstelle. Dafür klotze ich extrem rein. Das Studium ist härter und ich baue nebenbei mein Profil mit außeruniversitärem Engagement und Nebensjobs (SHK an der Uni, Werksstudent im Unternehmen) aus. Auch meine Abschlussarbeit an einer renommierten amerikanischen Universität in Zusammenarbeit mit einem großen Industriepartner konnte ich durch mittlerweile stark verbessertes Netzwerken schon sichern. Da dies auch alles wieder in Regelstudienzeit und top Noten erfolgen soll bin ich natürlich zeitlich sehr stark eingespannt und auch mental im Moment sehr stark auf meine beruflichen Ziele fixiert. Und jetzt kommt die Beziehung ins Spiel. Da ich am Anfang noch nicht so fixiert auf meine beruflichen Ziele war, hat alles super geklappt. Jedoch war ich schon immer ehrgeizig, nur von ca. 16 - 23 Jahren habe ich die meiste Energie in den Sport gesteckt. Durchschlagender Erfolg war mir jedoch leider trotzdem verwehrt (so erkläre ich mir auch meinen Wunsch, im Beruf endlich den Erfolg zu finden, den ich schon so lange suche und hart arbeite). Wir führten eine tolle Beziehung. Einzig und allein hatte ich immer wieder mit dem Gedanken zu kämpfen, dass ich eventuell keine anderen Frauen mehr verführen könnte. Ich habe dies offen kommuniziert, was eine erdbebengleiche Krise ausgelöst hat. Meine laut ausgesprochenen Gedanken zu (noch keine konkreten Vorschläge) Pärchensex oder auch einer offenen Beziehung (deren langfristige Realisierung ich mittlerweile für nahezu unmöglich halte) werden mir immer noch als völlig daneben und unnormal vorgehalten. "Wer so etwas für möglich hält, liebt seinen Partner nicht." Aber ich kann auch ohne diese Erfahrungen leben, wenn ich vom Rest überzeugt bin. Dies ist mittlerweile jedoch überhaupt nicht mehr der Fall. Seit mittlerweile über einem Jahr besteht unsere Beziehung mit stark ansteigender Intensität nur noch aus Streit, Vorwürfen und Drama. Ich bin meistens zufrieden, wenn alles seinen angepeilten Weg geht und ich die Freiheit habe, meine Ziele zu verfolgen. Sie macht mir jedoch ständig Vorwürfe und ihr Verständnis für meine Ziele gehen gegen 0. Das birgt ein extremes Konfliktpotential. Oft sprechen wir nur ruhig darüber und jedes Mal wird deutlich, wie unterschiedlich unsere Ansichten sind. Ab und an kracht es dann aber auch und ich werde laut, obwohl das eigentlich nicht mein Ding ist. Aber ich kann dann nicht anders bei so viel (meinerseits gefühlten) Unverständnis. Sie kritisiert alles in diese Richtung: Meine perfektionistische Art (sicherlich gegeben!), die neuen Herausforderungen, die ich mir stelle ("Ist das denn wirklich nötig?") und meine Zukunftspläne. Ich besitze die doppelte Staatsbürgerschaft (U.S.-amerikanisch, Deutsch) und daher fällt es mir leichter, in den USA Fuß zu fassen. Nach meiner Masterarbeit in den Staaten möchte ich dort ggf. erste Berufserfahrung sammeln oder auch eine Promotion anstreben. Mit ihr rede ich mittlerweile nur noch ungern über meine Ziele und Chancen, die sich auftun, da ich keinen Rückhalt bekomme, nur Gegenwind. Das Thema Masterarbeit in den USA für 6-9 Monate war schon mit genug Ärger verbunden. Da eins ihrer Studiumsfächer eine absolute Nischensprache ist, wird sie nach Abschluss ihreres Studiums (voraussichtlich März 2015) örtlich extrem eingeschränkt sein. Die Aufgabe dieser Sprache - auch nur temporär - kommt für sie absolut nicht in Frage. Mein Vorschlag, erst einmal z.B. in den USA Fuß zu fassen und dann in das Land mit der Nischensprache oder in das Grenzgebiet in Deutschland zurückzukehren - abgelehnt! Damit sind alle meine Träume, gemeinsam jung und ungebunden um die Welt zu kommen und Karriere zu machen, dahin. Sie spricht hingegen von Kindern und hört ihre innere Uhr schon ticken und war sichtlich geschockt, als ich auf ihre Frage nach Kindern wie folgt antwortete: "Kann ich mir gut vorstellen, aber 100 % sicher bin ich noch nicht, im Moment und auch in der nahen Zukunft ist das kein Thema für mich." Ich versuche auch, sie in ihren Zielen zu unterstützen. Ich lese ihre Arbeiten und Bewerbungen Korrektur, mache ihr Mut, auch mal über den Tellerrand zu schauen und war total begeistert davon, als sie Pläne schmiedete, in der Zeit, in der ich in den USA bin, auch ins Ausland (ehemalige Kolonie des Landes mit der Nischensprache) zu gehen. Nach ersten (zu erwartenden) Rückschlägen im Bewerbungsprozess ist ihre Begeisterung schon wieder gesunken und ich bin gespannt, ob sie noch etwas findet, bzw. auch die nötige Energie dafür aufbringt. Zu dem Konflikt über die verschiedenen Lebensansichten gesellt sich hinzu, dass sie sich von mir immer hinten angestellt fühlt. Es stimmt, ich habe im Moment (Klausurenphase) absolut 0 Zeit (muss mich schon dazu überwinden, mir die Zeit zu nehmen, um diesen Beitrag zu erstellen) und bin auch mental voll fokussiert. Ich habe überhaupt keine Lust auf Freibad, o.ä. Vermisse ich auch nicht. Aber ich kürze nicht nur meine Zeit mir ihr, sondern all meine Freizeit. Nur noch den Sport halte ich aufrecht. Ich ziehe eben auch Klausuren vor, damit ich nächstes Semester mehr Zeit für Praxiserfahrungen habe. Das nimmt mich schon mit und wenn ich dann auch noch nur Gegenwind von meiner Partnerin bekomme, nagt es umso mehr. Ich bin im letzten Semester nahezu jedes WE 6 Stunden im Zug gewesen, bei ihr zu sein. Dass ich dann natürlich tagsüber und auch mal bis 22.00 h lerne, ist denke ich nicht erstaunlich. Dann kommt wieder Drama: "Ich bin deine letzte Priorität. Alles ist dir wichtiger. Karriere, Sport, deine Freunde/innen". Und dann kommt immer die Aussage "Wer jemanden wirklich liebt, hat diese Gefühle [Lust auf andere Frauen] nicht und tut sich auch schwer damit, seine/n Geliebte/n zu verlassen [um ins Ausland zu gehen]. Jemand, der wirklich liebt, möchte möglichst jede freie Minute mit seinem Partner verbringen." Meistens weiß ich, wie man so etwas einzuordnen hat. Weibliche Emotionalität eben. Aber wenn es immer wieder auf dich einprasselt, fragst du dich immer mehr: "Liebe ich sie wirklich? Geht da nicht noch mehr Liebe? Es ginge doch auch bestimmt ohne sie, ist das noch Liebe? War es das schon?". Immer wieder wird mir vorgeworfen, dass ich zudem leidenschaftslos sei. Ich würde mit meiner Rationalität das Zusammensein stören. "Andere verzehren sich nach dem anderen [Partner] und können sich ein Leben ohne den anderen nicht vorstellen und wissen ganz genau, dass sie mit dem Partner ihr Leben verbringen wollen. Auch Männer, die vorher noch keine andere Frau hatten." Das wird mit Beispielen aus dem Bekanntenkreis untermalt. Paare, die beide später Lehrer werden und/oder keinen Wert auf Karriere legen (Ich betrachte das völlig wertfrei!). Ich freue mich mittlerweile nahezu nicht mehr, mit ihr zu telefonieren, da ich weiß, dass es a) ein normales, recht langweiliges "wie war dein Tag-Gespräch" wird oder es wieder Stunk gibt. Ich habe das Gefühl, dass alles was ich mache einfach nur falsch ist. Ich setze mich in die überfüllten heißen Züge, um wenigstens zwei, drei Stunden am Abend und am Morgen mit ihr zu verbringen und dann heißt es: "Du bist immer schon um 23.00 h müde und willst schlafen. Mit diesem Lebensstil (früh Aufstehen) schränkst du auch mich ein...", "meine befreundeten Pärchen sind jetzt alle im Freibad/Kino/Park/Biergarten und genießen das Wetter. Mit dir kann ich den Sommer gar nicht genießen." Ich verweise dann immer auf ihre Freiheit, all das zu tun, was sie möchte. Nur ich muss eben gerade arbeiten/lernen und verlange auch meine Freiheit. Wenn ich dann mal etwas organisiere, wo ich mit meiner Freundin mit Freunden unterwegs bin, heißt es: "Ja und jetzt verbringen wir Zeit mit xyz, aber Zeit zu zweit haben wir keine!, "Und jetzt hast du auf einmal Zeit für sowas?!" Nein, ich habe keine Zeit für so etwas, aber ich zwinge mich dazu, um einen Ausgleich zu schaffen und auch meine Freundin zufriedenzustellen. Klappt leider nicht. Verbringen wir dann Zeit zu zweit (z.B. in ihrer 1-Zimmer-Wohnung, da ich für einen Ausflug ins Kino o.ä. gerade keine Zeit habe), heißt es: "Wir hocken nur hier zu zweit und machen nichts mit anderen". Ich sage dann immer: "XYZ, es sind noch so und so viel Wochen und dann habe ich über einen Monat frei! Dann können wir in Urlaub fliegen und es uns gut gehen lassen." - "Aber JETZT ist der Sommer und ich kann ihn mit dir nicht genießen!" Hinzu kommt, dass ich kein Feierschwein bin. War ich noch nie, allerdings habe ich früher schon öfters gefeiert und sie hat sich immer extrem gefreut, wenn ich dabei war. Ich habe den Spaß an der Feierei, bzw. die Fähigkeit locker zu werden, verlernt. Das ist ein Problem von mir, was u.a. auch mit einem psychischen Problem zusammenhängt. Ich spreche mit ihr auch offen darüber und erkenne, dass ich lernen muss, auch mal entspannen und auch mal feiern zu können. Ersteres kann ich, wenn die Arbeit/Klausuren vorbei sind. Letzteres habe ich, wie bereits gesagt, verlernt. Ich sitze gerade daran, mir professionelle Hilfe zu holen und das Problem anzugehen und habe ihr auch offen gesagt, dass ich damit selber nicht zufrieden bin und mit all meiner Energie daran arbeiten werde. Gleichzeitig habe ich ihr aber auch klar gemacht, dass das nichts daran ändert, dass ich sehr ehrgeizig bin und meine Ziele verfolgen will. Und ich habe das Gefühl, dass alle meine Kompromissversuche schiefgehen. Wir gehen beide gerne ins Fitnessstudio. Sie ist durch mich an den Sport gekommen. Ich bin in einer Studio-Kette, die überall vertreten ist. Sie ist in einem lokalen Studio. Ich habe ihr dann vorgeschlagen, dass sie sich doch noch die Mitgliedschaft für die Kette besorgt. Dann können wir zusammen trainieren (macht sie echt gerne!) und die Zeit zusammen nutzen und zwar in allen drei Städten, in denen wir unterwegs sind. Will sie nicht. Zu teuer (240€/Jahr, aber Klamotten wir verrückt shoppen) und "Ja dann würde ich mich dir und deinen Plänen nur wieder unterordnen, damit du so weitermachen kannst.", "das ist keine 'Quality-Time' wie du immer so schön sagst!". Das ist gutes Beispiel dafür, wie wirklich alle Versuche, das Ganze unter einen Hut zu bringen, scheitern. Ich denke diese Erläuterungen spiegeln die Gesamtsituation schon ganz gut wider. Wir hatten schon einmal Schluss (Affekthandlung, einvernehmlich) für zwei Tage. Es hat mich jedoch zerfressen und wir sind wieder zusammen gekommen. Doch jetzt fühlt es sich irgendwie anders an. Ich befinde mich in einer Situation, wo ich mal denke, ich wäre noch in einer festen, etwas wackelnden Beziehung und das andere mal fühle ich mich schon alleine, da die Beziehung nicht mehr zu retten ist (v.a. im Hinblick auf die Zukunft). Es ist ein ständiges Auf und Ab. Mal überwiegt das eine, mal das andere. Und wenn ich dann an die Trennung denke und mir all die schönen Momente, die wir zusammen erleben dürften, macht es mich sehr traurig. Andererseits stelle ich mir nichts schlimmer vor, als sich im Streite zu trennen und danach nicht mehr miteinander reden zu können/wollen. Wenn wir jetzt an der Beziehung festhalten, obwohl es keine Aussicht gibt, zerstören wir uns die Erinnerung an die schönen Jahre, die wir hatten, weil diese schönen Momente immer mehr von als dem Streit verdrängt werden. Zudem freue ich mich sehr auf die USA und all die neuen Erfahrungen. Es wird sicherlich auch dort nette Frauen geben. Würde ich voll hinter der Beziehung stehen und sie als festen Teil meiner Zukunft sehen, wäre auch das zu machen. Aber so? Auf die Erfahrungen verzichten, obwohl die Beziehung wahrscheinlich während meines Aufenthaltes zerbrechen wird, wenn nicht sogar früher. Andererseits habe ich auch zugegebenermaßen etwas Angst. Diese typische Angst, auf einmal allein zu sein. Wieder neue Frauen ansprechen zu müssen (mit dem ersten Schritt hatte ich immer Probleme, wenn es einmal lief, war es nie das Problem. Der Umgang mit Frauen geht auch generell gut (kann Frauen gut zum Lachen bringen, nur bei meiner Freundin klappt das iwie nicht so gut wie bei anderen Frauen), den Wechsel auf die spezielle Schiene muss ich noch etwas verbessern. Aber das darf natürlich kein Hindernis sein, ist aber ein kleiner Brainfuck. Eine andere Angst die mich auch noch umtreibt ist die, dass ich mich sorge, dass sich meine Lebensansichten, Pläne, Werte, etc. in die falsche Richtung bewegen. Sicherlich kommt das von den Einwänden meiner Partnerin, aber auch weil ich mich selber damit auseinandersetze. Steuere ich geradewegs auf das Hamsterrad Karriere zu, welches ich dann am Sterbebett bereuen werde? Ich weiß ja gar nicht, ob es das ist, was ich will. Im Moment scheint es so und ich will jetzt Gas geben, damit ich mich später entscheiden kann, ob ich so weitermachen will, oder der ruhigere Weg dann doch meiner ist. Ich merke z.B. dass materielle Dinge, auch Statussymbole mir immer wichtiger werden. Auf der anderen Seite empfinde ich sie als unnütz und verspreche mir nichts davon. Ach ja, bevor ich es noch vergesse. Falls es von Relevanz ist: Der Sex war immer gut. Auch in den schlechteren Phasen hatten wir regelmäßig Sex (den Umständen entsprechend jedoch seltener bei Fernbeziehungen, sollte klar sein). Nur jetzt in der letzten Zeit der wirklich harten Krise merkt man es schon. Ggf. auch noch wichtig: Sie hatte davor auch schon eine lange Beziehung mit jemandem, der komplett das Gegenteil von mir war. Ausbildungsberuf, wird wahrscheinlich sein Leben lang in seiner Heimatstadt wohnen bleiben und im selben Betrieb arbeiten, jedes Jahr immer zum Camping auf den selben Platz, etc. Hat auch nicht funktioniert. Der danach war ein Lehramtsstudent mit der gleichen Fächerwahl wie sie. Hat auch nicht funktioniert. Wobei man dazu sagen musste, dass er wohl sehr starke narzisstisch war und sie sehr schlecht behandelt hat. Ich danke allen, die bis hierhin durchgehalten haben und bin offen für Kritik/Anregungen. Ich suche keine Absolution o.ä. sondern einfach Ansichten von anderen. Viele Grüße
  4. MMn ist das ein kleiner Ruckschritt. Wozu diese Nachricht? Diese Aufmerksamkeit,Nettigkeit hat sie sich nicht verdient. Sie ist nicht mehr Teil deines Lebens oder suchst du doch wieder Kontakt!? Nein, ich suche keinen Kontakt im Sinne von "das wird wieder was mit uns". Ich halte nichts davon, auf Gedeih und Verderb sie aus meinen Gedanken und aus meinem Leben zu löschen. Wir gehen getrennte Wege und das ist gut so. Aber so tun, als ob nie was zw. uns gewesen wäre, finde ich auch komisch. Verweise da auf dein Zitat in deiner Signatur ;) Letztlich merke ich es doch gerade bei mir selbst: Es geht mir jetzt nicht schlechter, also alles halb so wild. Weitere Kontaktaufnahmen durch Chatten o.ä. werde ich aber nicht machen. Wie LoveLing vor paar Monaten schrieb "lerne das Wort -Niemals- zu akzeptieren".... Ich habe heute auch überlegt,wem schreibe ich und wem nicht! Im Endeffekt erwarten wir dann immer eine Reaktion des Gegenüber. Hab mich selbst dabei ertappt ob ich C schreibe weil ich wissen will ob sie noch reagiert. Ein Wunsch sie wirklich nochmal treffen zu wollen besteht dabei aber nicht.Ego Ding.
  5. Carver, danke für Deine Kommentare zu meinem Ausgangspost. Ich denke du hast es nicht mitbekommen, aber ich bin seit 5 Monaten von der Frau getrennt und meinen aktuellen Stand habe ich zwei Posts über Deinem erläutert. Ich habe ihr jetzt nochmal zu Weihnachten geschrieben (davor Kontaktsperre) und ihr ein 2015 nach ihren Wünschen gewünscht. War der Meinung, dass ich jetzt weit genug (emotional entfernt) bin. Ich wünsche allen ganz tolle Tage!
  6. Ich möchte noch einmal etwas zu meiner Entwicklung, den Folgen der Trennung und dem aktuellen Stand schreiben, da mir dieser Thread in der Anfangszeit sehr geholfen hat. Zudem finde zumindest ich es interessant, bei anderen Topics nach einiger Zeit noch einmal was von den Membern zu lesen. Seit der Trennung sind nun fünf Monate vergangen. Ich habe es mir am Anfang einfach nicht ausmalen können, aber es stimmt tatsächlich: Der Schmerz lässt nach! Ein ein, zwei monatiges Ding war es in meinem Fall zwar nicht, aber mit der Zeit betrachtet man das Geschehene mit mehr Abstand, weniger emotional, dafür aber analytisch auf eine "akzeptierende Art und Weise". Trotz alledem vermisse ich meine Ex-Freundin ab und an immer noch und denke immer noch mehrmals täglich an sie. Nur der Einfluss dieser Gedanken auf mein Wohlbefinden hat sich eben verändert. Für mich war klar, dass sich mit der Trennung etwas ändern muss, ich mich weiterentwickeln will. Daher habe ich dahingehend meinen Energieeinsatz erhöht. Von der Theorie aus der Schatzkiste über Frahm und Tolle bis in die Praxis (offener auf Menschen zugehen, offener mit den eigenen Emotionen/Werten/Ängsten/Anforderungen umgehen, Sachen wagen, die man sich vorher nicht getraut hat) gehe ich Stück für Stück die Sachen an. Ich denke ich bin erwachsener, reifer geworden. Ein geändertes Outfit ist dabei nur der Spiegel nach außen. Ich merke, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ach ja und die Frauen? Das läuft echt wie am Schnürchen und ich merke, wie gut ich sein kann. Beruflich verläuft weiterhin alles nach Plan und freue mich auf ein 2015 mit Backpacking in Mittelamerika und ein geiles Industrieprojekt in den USA. Vielleicht bleibe ich dort für meine ersten Berufsjahre. Ich hoffe, dass auch andere Forenmember, die gerade so down sind wie ich vor 5 Monaten (siehe meine Posts^^) im Endeffekt etwas Gutes aus ihren Trennungen ziehen können. Viele Grüße, GettingUp/Clarky's
  7. Ist halt schwierig von DEU aus an so einen Job zu kommen (=direkte Bewerbung). Beste Wege mMn: - Entsendevertrag über z.B. eine dt. Firma (wird wohl eher nicht direkt am Anfang des Berufslebens sein, außer ggf. als Trainee als kürzere Auslandsstation) - Über Kontakte reinkommen. Dafür z.B. im Zielland studieren, Praktikum, Abschlussarbeit und dabei netzwerken Und wie immer: Augen und Ohren offen halten.
  8. Trinke nicht, weil ich es nicht mag. Als Jugendlicher habe ich das Zeug wegen des Rausches, vor allem der enthemmenden Wirkung runtergeschüttet. Heute widert mich das an und ich arbeite eher mit konservativen Mitteln daran ;)
  9. Verstehe so eine Haltung auch bei dem Versuch, all meine Empathie zusammenzukratzen, nicht. Für mich sind Ehrlichkeit und Integrität wichtige Charaktereigenschaften. Was sind das für Menschen, die mit einer anderen Person zusammen sind, diese lieben (?!) und dann, nur um einem kurzen Trieb nachzugehen, diesen Menschen, der ihnen so Nahe ist und für den sie in diesem Punkt auch Verantwortlichkeit tragen, bis auf das Tiefste verletzten? Verstehe so etwas überhaupt nicht. Jeder soll seine Beziehungswelt so gestalten, wie er meint, aber man sollte dazu stehen und offen (vorher!) kommunizieren, damit die andere Person entscheiden kann, ob sie geht oder bleibt. Jeder Mann hat diese Triebe, die Frage ist nur, wie man damit umgeht. So etwas sagt auch viel über den Menschen in anderen Situationen aus. Wer solche Freunde ohne Prinzipien hat, braucht keine Feinde. Habe auch gerade so einen Menschen als WG-Mitbewohner. Kann man vergessen.
  10. Dieses Forum wird auch erwähnt. Ist natürlich nichts Neues. http://www.deutschlandfunk.de/pick-up-artists-mit-verfuehrungskuenstlern-auf-der-jagd.866.de.html?dram%3Aarticle_id=292699 Habe mir bisher nur die ersten Minuten angehört. Habe mir jedoch schon gedacht, dass das Ganze auf die "populäre" Art und Weise dargestellt wird. Sprich reines PU mit den ganzen "Fachterminii", etc. Eben das Pickup, welches ich persönlich auch nicht gerade ansprechend finde. Aber das Ganze geht ja viel weiter und auch über die PU-Grenzen hinaus, wenn man PU dafür benutzt, um seine Persönlichkeit zu entwickeln, ohne einen direkten Fokus auf Frauen zu legen. So benutze ich es. Das kann aber jeder selbst entscheiden und das ist auch das tolle daran. Leider werden viele Medienberichten dieser Vielschichtigkeit nicht gerecht.
  11. Was man von Dir liest, hört sich eigenartig an. Aber ich kann dir nur raten: Ziehe es durch. Wie? Dazu kann ich keine Auskunft geben, denn damit kenne ich mich nicht aus. Hört sich sehr abenteuerlustig an. Aber.... Großartige Entwicklungen sind immer aus dem Kleinen entstanden und ggf. auch nicht zu 100 % durchdacht (v.a. aber nicht zu 100 % sicher - gibt es im Unternehmertum auch nicht) gestartet. Jedoch solltest du im Zweifel deinem Studium den Vortritt geben, als eine Art Sicherheit.
  12. So wie geschildert, ist das kein ordentliches Verhalten seitens eines Mannes. Mach' eine Ansage und dann KS.
  13. "LTR Management"... Gibt doch jetzt diesen Studiengang dazu. An der FH Nottuln-Appelhülsen. Die bieten auch Facility Management an. Soll der neue Renner sein.
  14. 14 €/h Werksstudent Lebensmittelindustrie
  15. Eine Sache, über die ich noch nachdenke. Ich beschäftige mich nun schon seit längerem mit PU (Forum, LDS, Youtube, etc.), jedoch eher mit dem Gesamtkonzept als mit einzelnen Methoden o.ä. Dieses klingt durchaus sehr einleuchtend. Aber wenn ich das Ganze mal auf mich, meine Ex-Partnerin und unsere Beziehung runterbrechen möchte, funktioniert es vorne und hinten nicht. Hier im Beziehungsforum wird fast immer Betaisierung u.ä. als Grund für das Scheitern einer Beziehung angegeben. Dies kann ich in meiner Beziehung nicht erkennen. Ich habe mich nie unterbuttern lassen. Klar, nicht jedem Drama wurde Bilderbuch gerecht entgegnet, aber ich habe immer klar ausgedrückt, was ich wollte und dies auch durchgezogen. Ein Arschloch war ich jedoch nicht, sondern habe sie in ihren Dingen so gut es ging unterstützt. Es ging dann irgendwann in die Richtung, dass sie meine Prioritäten bemängelt hat und eben die gemeinsame Perspektive (Ausland/Karriere vs. Sesshaftigkeit/Kinder) gefehlt hat. Dadurch kam es zu Streitereien im Alltag mit den üblichen Geschichten und schließlich das Aus in beiderseitigem Einverständis (längere Version auf S. 1), obwohl auf beiden Seiten die Anziehung (auch die sexuelle) noch vorhanden war. Wenn man ständig von HSE, LSE und was auch immer hört, versucht man verständlicherweise seine Ex-Partnerin auch einmal ansatzweise einzuordnen, mit dem Bewusstsein, dass es nur grobe Orientierungshilfen sind. Aber es gelingt mir vorne und hinten nicht. Sie hatte sicherlich einige LSE-Attribute (insb. Eifersucht), was auch mit ihrem allgemein Disney-Denken (diesen Begriff habe ich einmal vor ihr verwendet... nicht gut^^) zusammenhängt (Peter Frahm hat dazu auch mal Stellung genommen), aber auf der anderen Seite hatte sie wiederum Attribute, die total an HSE erinnern (sie brauchte sich in der Beziehung keine Bestätigung von anderen Männern durch übermäßiges Flirten/Rummachen/im Mittelpunkt stehen o.ä. holen, denn sie stand immer 100 % zu unserer Beziehung und auch zu mir). Auch ihre sonstigen Überzeugungen (in einer Beziehung möchte ich keinen Sex mit einem anderen Mann) habe ich ihr voll und ganz abgenommen. Zudem konnte ich mit ihr über meine Probleme reden, ohne dass sie mich deswegen als unmännlich abgestempelt hätte oder dies gegen mich ausgespielt hätte. Das sind ja die ganzen Horrorgeschichten, die man von LSE-Frauen so liest. Auch nach der Beziehung habe ich bis jetzt nichts schlechtes feststellen können.
  16. Ich frage mich, wieso du nicht drauf kommst, das Thema mit ihr auf einer einfühlsamen Ebene anzusprechen? Ihr seid doch schon lange zusammen, das Vertrauen sollte da sein.
  17. Hallo zusammen, mittlerweile habe ich wieder in den Alltag gefunden. Eben habe ich mich telefonisch von ihren Eltern verabschiedet und mich noch einmal für die Herzlichkeit bedankt, da wir ein gutes Verhältnis hatten. Sie haben sich sehr gefreut und empfanden es als tolle Geste. Hat auch mir gut getan. Mit meiner Ex-Freundin habe ich keinen Kontakt. Denken tue ich täglich viele Male an sie. Da man Gedanken nicht steuern kann, kann ich mir auch nicht erschließen, wie man das verhindern sollte. Die einzige Möglichkeit ist eben Ablenkung nach einer mMn wichtigen Phase der Trauer. Im Moment sind dies meine Klausuren, im nächsten Semester kommt meine Werksstudententätigkeit dazu, über deren Zusage ich mich sehr gefreut habe. Ende März, Anfang April 2015 geht es dann in die Staaten. Viele Grüße, GettingUp/Clarky's
  18. Wenn ich mich hier so umlese, scheine ich echt eine tolle, liebevolle und ehrliche Freundin gehabt zu haben. Es ist zwar trotzdem auseinander gegangen wegen verschiedener Pläne, aber mit voller Rücksicht und Respekt für den anderen. Wie sollte es auch anders sein, wenn ich einen Menschen lieb(t)e. Ist ja echt schrecklich, was man so hier liest.
  19. Ich habe bisher viele solcher Realitätsverweigerer/Laberköpfe etc. kennengelernt, teilweise sogar im nahen Umfeld. Meistens ist das sehr unangenehm und manchmal einfach nur anstrengend. Das erstaunliche ist, dass es bisher NUR Männer waren. Ich habe noch nie eine Frau kennengelernt, die auch nur ansatzweise so war. Männer dagegen fünf an der Zahl, die mir direkt einfallen.
  20. Würde ich so nicht machen. Etwas zsm. essen gehen oder ähnliches stellt kein Problem dar. Aber exzessives Feiern, versaute/politisch inkorrekte Witze, Sarkasmus, Doppeldeutigkeiten oder was auch immer dabei rumkommt (eben alles was lustig ist :D) kann schnell missverstanden werden. Zudem willst du ja auch deine Position als ernstzunehmende/r Geschäftsmann/frau im Unternehmen nicht verlieren. Ich persönlich bin z.B. jemand, der Ironie und Sarkasmus mag und auch oft anwendet, sprich gerne Leute auf die Schüppe nehme, mich aber auch nicht beschwere, wenn man das gleiche mit mir macht. Während meiner Praktika habe ich jedoch gelernt, dass man damit im Unternehmen mit einigen zwar auf einer Wellenlänge ist, sich es aber mit vielen anderen verscherzen kann. Da lieber etwas zurückhaltend sein. Was ich ich jedoch als sehr hilfreich erachte ist das Arbeiten am persönlichen Draht zu Kollegen und Chefs. Aber lieber auf eine interessierte, jedoch stets zurückhaltende Art und Weise. Empathie ist hier das Stichwort. Da ich jedoch noch Student bin, basieren meine Ansichten auf noch nicht allzu viel Praxiserfahrung.
  21. Wie gelangt man in diesen State? Theorie per Literatur und dann? Dieses von innen heraus kommende stelle ich mir schwer vor.
  22. Ich bin gerade mega durch. Will sie nur noch anrufen, habe gerade labor und bekomme einfach nichts auf die Kette, wie ein verdammter junkie auf Entzug. Ich weiß nicht, wie ich die vielen Klausuren packen soll. Alle Frauen erscheinen mir wie mit einem grauen Schleier der unattraktivität belegt. Fühle mich vor der Entscheidung: den Gefühlen nachgeben oder das von allen empfohlen richtige zu tun.
  23. Du wirst garantiert wieder so eine Person treffen, die alles andere überstrahlt. Das ist nicht nur völlig falsch anderes zu denken, sondern auch fieldtested. Dein Ego beherrscht gerade deinen Kopf, es ist völlig normal jetzt zwiegespalten zu sein. Danke für die Worte. Bin im Moment bei meinen Eltern. Das tut gut und vermag mich etwas aufzupäppeln. Ansonsten ist es das übliche auf und ab. Achterbahn der Gefühle/Hormone/was auch immer. Heute habe ich auch von ihrgeträumt.Bin dann völlig verstört aufgewacht ^^. Ist es verkehrt, wenn ich von einem Zusammenkommen nach einiger Zeit (nachdem ich z.B. in den USA war, "phantasiere"? Natürlich nur wenn die Situation es hergeben würde und die Probleme sich geklärt hätten. Aber ich interpretiere das selber so, dass ich langsam registriere, dass es vorbei ist, ich diese allerletzte Hoffnung jedoch noch nicht aufgebe. Will mich trotzdem voll auf meine persönliche Entwicklung fokussieren, denn da habe ich noch einiges vor mir.
  24. Ja stimmt, ist schon massiv. Habe es einfach so runtergeschrieben, sicherlich auch um einfach mal alles loszuwerden. Zusammenfassend kann man sagen: - Ich habe mich in der Beziehung dahingehend verändert, dass meine Prioritäten sich in Richtung berufliche Entwicklung verschoben haben. - Sie ist eher der heimische Typ, kann sich mit meinen Zielen überhaupt nicht identifizieren. Gepaart mit noch ein paar kleineren Ungereimtheiten gibt das ein extremes Konfliktpotential, dass nur noch in Stress, Drama und Vorwürfen endet - Da sie sehr liebenswert ist, ich nicht gerne so etwas schnell wegwerfe, es bis jetzt für mich immer noch eine Hoffnung gab, dass man alles unter einen Hut bringen kann und ich sicherlich auch etwas Angst vor dem Schritt/den Konsequenzen habe, wurde bisher an der Beziehung festgehalten @Pangaloss: Rück' schon raus.
  25. Mein (FH)-Bachelor war für meine Ziele (welche sich erst im Laufe des Studiums entwickelt haben) ziemlich daneben. Lag nicht daran, dass es eine FH war, sondern eher am Fach selbst und meiner Fächerwahl. Einen Abbruch des Studiums habe ich immer vermieden, da ich in Regelstudienzeit studieren will und lieber etwas für überschaubare Zeit durchziehe und dann danach aus der (Fehl-)entscheidung lerne und es in eine andere Richtung lenke, als noch einmal neu anzufangen. Jetzt bin ich im Wunschmaster an der Uni und habe endlich auch das richtige Fach. Natürlich sind mein Bachelorstudium und mein Masterstudium artverwandt, sonst wäre ich nicht zugelassen worden. Jedoch ist die Auslegung schon eine andere. Gereicht mir das irgendwie zum Nachteil? Einserschnitt, lange Praxisphasen in verschiedenen Unternehmen, SHK-Stellen, außeruniversitäres Engagement und ein baldiger langer Auslandsaufenthalt (Abschlussarbeit) in den USA sind vorhanden. Insgesamt habe ich sehr breitgefächerte Erfahrungen in Studium als auch Praxis gesammelt. Jetzt zu Ende meines Masterstudiums habe ich mir jedoch eine Thematik ausgesucht, in der ich mich weiter vertiefen will, da sie mich interessiert und ich nicht als totaler Generalist dastehen will. Mit der richtigen Argumentation kann man das natürlich auch als Vorteil verkaufen, jedoch mache ich mir Gedanken darüber, inwieweit dass die wirklich großen Unternehmen mit hohen Ansprüchen (z.B. für Traineestellen) bewerten und mich nicht schon direkt bei der Sichtung der Unterlagen rauskicken?