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Nur eine kurze Rückfrage: Wieso taucht in der Renditeberechnung die Abschreibung für Abnutzung nicht auf? Hab ich doch mindernd bei der Berechnung der Steuerlast eingerechnet. Oder was meinst du? Was allerdings fehlt ist die Abschreibung für die Möbel und evtl. Sanierungskosten. Also irgendwann wird es sich schon lohnen das Ganze in eine GmbH auszugliedern, aber solange die Gesamteinnahmen noch recht überschaubar sind, kann man das auch noch als Privatperson versteuern. Ich finde das Modell gut und werde es auch ähnlich machen, allerdings dauert es auch einfach etwas passendes zu finden. Besonders in den boomenden Städten, wo einem eine Vollvermietung fast sicher ist (was der absolute Pluspunkt ist), ist die Rendite häufig echt überschaubar. Und grade die ekligen Steuern sollte man auch nicht unterschätzen. In Anzeigen wird meistens mit Renditen von 7-8% geworben, allerdings bezieht sich das dann meistens auf die Nettokaltrendite, die eher ein Furz im Wind ist... Also No Offense, Rustar. Übrigens noch zu m4nk: Wenn man schon von einer geringen EK-Quote ausgeht, müsste man auch die 30.000€ als Sicherheit mit einrechnen. Die Bank behandelt das nunmal auch als Eigenkapital.
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Irrelevant für die Objektrendite.
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Nur nicht 30-42% Einkommensteuer vergessen.... Deine Rechnung geht aber nicht auf. Auch nicht mit den 5% Rendite. Ich habe das mal kurz überschlagen: Kosten Wohnung: 120.000€ EK: 6.000€ Kredit: 114.000 Zinsen (2.0%, Laufzeit 15 Jahre): ca. 18.000€ Zinsen pro Jahr (im Durchschnitt): ca. 1200€ Abschreibung pro Jahr (2%): 2.400€ Verwaltung + Rücklagen: 600€ Einkommensteuersatz: 30% (geschätzt) Mieteinnahmen pro Jahr: 7200 Ich bin mir jetzt grade nicht ganz sicher, ob man die Netto-Kaltmiete versteuern muss oder die Brutto-Miete inkl Nebenkosten. Ich meine es wäre die Brutto-Miete, rechne allerdings mal pro Rustar mit der Netto-Kaltmiete. Wer weiß das? Bei Verwaltung/Rücklagen tue ich jetzt mal so, als ob die zu 100% absetzbar sind, was sie allerdings nicht wirklich sind. Pro Jahr: Steuerlast pro Jahr Miete: 7200€ - Zinsen: 1200€ - Verwaltung/Rücklagen: 600€ - Abschreibung: 2400€ 3000€ sind zu versteuern Bei 30% Steuersatz entspricht das Steuern in Höhe von 900€ Gesamt Miete: 7200€ - Steuern: 900€ - Zinsen: 1200€ - Verwaltung/Rücklagen: 600€ 4500€ Objektrendite: 4500€/ 120.000€ = 3,75% Das war jetzt eine schnelle Überschlagrechnung und es kann sein, dass da ein paar kleine Fehler drin sind. Besonders weil ich deine Gesamteinnahmen und den Einkommensteuersatz nicht kenne. Das rechnet sich natürlich schon, grade auch weil in Hamburg Wertsteigerungen zu erwarten sind. Allerdings sind deine Rechnungen doch schon sehr sehr sehr geschönt.
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Das passt schon. Wenn du Sachen aus dem Internet kopierst, gibt man eine Quelle an. Abschreibung ist auch relativ easy. Anschaffungs- bzw Baukosten kannst du wie folgt abschreiben. 2,5% jährlich bei Wohnungen vor 1920 (bin mir grad nich ganz sicher und zu faul zum googlen), 2% bei neueren Wohnungen. Höhere Abschreibungen sind bei der Sanierung von Denkmalgeschütztem Eigentum möglich. Was wiederum sehr lukrativ sein kann.
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Lillith schreibt ja selbst, dass sie vorbeugen will, dass sowas nicht mehr passiert. Also den Mann dahin zu bekommen, dass er über sein Verhalten nachdenkt und es ändert. Das ist ja schon der Denkfehler. Du bist für dich verantwortlich und nicht dafür, dass er Dinge überdenkt. Ich verstehe nicht warum man sich alles immer so kompliziert macht. Es ist so einfach. Dich stört etwas > Du sprichst es an und sagst was du erwartest > ändert er sein Verhalten ist alles ok/ ändert er es nicht > Du ziehst Konsequenzen (in welcher Form auch immer) oder du akzeptierst sein verhalten.
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Werbung Messe Kosten Sposoring etc...
ToTheTop antwortete auf LoveLing's Thema in Karriere & Finanzen
Maandag hat Recht. Meiner Meinung nach sind die geforderten 230€ zu hoch. Wenn du 100 Leute erreichst, wäre es ein sehr guter Wert wenn 5-10% einen Bonsai bei dem Händler kaufen. Bei 10% wären das 23€ Webungskosten für jeden verkauften Bonsai. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie hoch die Gewinnspanne bei den Bäumchen ist, aber ich bezeweifel dass das Ganze rentabel für ihn wäre. Besonders wenn dadurch weniger als 10 Bäume verkauft werden. Spricht allerdings nix dagegen ihm ein ähnliches Angebot zu unterbreiten, dann wüßtest du ja was ihm so vorschwebt! Evtl bietet er dir dann auch ein Provisionsmodell Modell in ähnlicher Weise an wie von einem anderen User geschrieben...- 33 Antworten
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- messe
- Sponsoring
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Nur nicht 30-42% Einkommensteuer vergessen....
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@Rustar Das ist ja alles auch gut und vernünftig mit den möblierten Wohnungen. Solange man sich an boomenden Städten wie Hamburg orientiert oder an Studentenstädten, kann da nicht viel schiefgehen. Die 50k - 90k die man für eine kleine Wohnung in entsprechenden Städten investieren muss sind vergleichsweise Peanuts. Besonders wenn man einen guten Draht zur Bank hat und die das mit 10% EK mitmachen ist das ein super Deal. Es kommt halt immer drauf an wo man mal hin will. Willst du mal ein Einkommen über 10k pro Monat mit den Wohnungen erzielen, musst du 20-30 Wohnungen verwalten. Ohne Immobilienverwalter ist das schon ganz schön stressig. Auch wenns eine solide Anlage darstellt sind bei max 7-8% Rendite Schluss. Mehr bekommt man bei einer kleinen Wohnung nur mit richtig viel Glück und Erfahrung raus. Das andere Problem ist halt die Kapitalbindung durch die Wohnungen (wobei das durch die geringe EK-Quote schon fast ausgeglichen wird), dementsprechend fehlt das Geld für größere Projekte. Wenn du allerdings "nur" 2k-5k montaliches Einkommen durch Immobilien generieren willst, ist das der perfekte Weg. Ich habe jetzt nicht alle Beiträge von dir genau gelesen. Mich würde mal interessieren wie du den 10% EK Deal mit der Bank rausgeschlagen hast? Dein Einkommen ist ja eigentlich ziemlich überschaubar. Gute Kontakte, viele Banken abgeklappert oder ist das normal in Hamburg? ich frage deshalb weil mein bester Freund bei einem Immobilienprojekt 60% EK mitbringen musste (allerdings war das eine ganz ganz andere Dimension). Das hat zwar noch einige andere Gründe (Selbstständigkeit/ Sanierung durch ausländische Baufirmen/ Hauptteil des Einkommens im Ausland), bei Selbstständigen habe ich bisher allerdings nie von so geringen EK Quoten gehört. Interessant wäre da auch ein Statement von Beutelding zu, der ja auch Unternehmer ist und anscheinend die 10% bekommt. Aber nochmal zu dir Rustar, darf ich mal fragen wo du dein Startkapital her hast? Die 10% für jede Wohnung + deine 30k Reserve muss man ja auch mal erstmal haben. Kommt das wirklich ganz allein von deinem minimalen Ausgabeverhalten? Ich meine auch wenn du 1000€+ im Monat sparst, musst du das einige jahre durchziehen, bis das Kapital da ist. Jedenfalls find ich deine Projekte und deine Ausführungen dazu sehr cool. Ich bin grade selbst am Überlegen ob ich nächstes Jahr mal auf Wohnungssuche gehen soll (bzw bin ich das grade schon) oder noch 2-5 jahre spare (+ evtl auf einen crash hoffe) und dann in ein großes Projekt mit mehr Risiko aber höherer Rendite zu investiere.
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HB nimmt heiße Freundin zum Date mit?
ToTheTop antwortete auf Benjamin77's Thema in Anfänger der Verführung
Alle 3 Optionen sind gut. Mach das worauf du bock hast. Normalerweise lasse ich ein Date platzen, wenn Sie meint eine Freundin mitbringen zu müssen. Wenn ich weiß, dass die Freundin heiß ist würde ich aber drauf scheißen und beide gamen. Auch wenns dir bei so jungen Mädels höchstwahrscheinlich um die Ohren fliegt, aber zumindest den Spaß ist das Wert. Am Vernünftigsten wäre es ein Doppeldate draus zu machen. Vorausgesetzt du hast einen wirklichen coolen Wing. Die meisten Nicht-PUler sind eher ein Klotz am Bein. Werf ne Münze. -
Wir sprechen immerhin von Selbstständigkeit. Und dort heißt es ohne gutes Selbstmarketing (grade dafür ist Kommunikation so wichtig und Sozialkompetenz besonders für die Kundenbindung) kann das Produkt oder die Dienstleistung noch so toll sein - es wird sehr schwierig Erfolg zu haben. Solange man nicht die eierlegende Wollmilchsau erfindet. Das macht der Hörhan definitiv gut. Ich habe allerdings auch nie behauptet, dass Fachwissen überflüssig ist. Aber ab einem bestimmten Standing stellt niemand mehr die eigene Expertise in Frage. Unabhängig davon ob man bereits zusammengearbeitet hat. Etwas anders siehts aus wenn du als Freiberufler in der IT unterwegs bist. Als Entwickler oder Architekt fliegt dir der Auftrag schnell um die Ohren wenn du nicht programmieren kannst. Hingegen als Projektleiter können sich deine Fachkenntnisse in Grenzen halten, wenn du weißt was das wesentliche ist.
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Dass er vermögend war als er sich selbstständig machte ist sicher ein Startvorteil - aber er war vermögend weil er sich das selbst aufgebaut hat. Man kann doch nicht sagen "jaja, das war ja alles viel einfacher wenn man schon Geld hatte...", stattdessen muss man halt dafür sorgen, dass man in ähnliche Sphären kommt. Da machst du es dir in meinen Augen zu einfach. Hochintelligenz sehe ich auch deutlich anders als du. Klar ist das kein Nachteil. Aber es gibt wesentlich wichtigere Attribute als Intelligenz - Sozialkompetenz und Kommunikationsskills zum Beispiel. Man muss heutzutage kein Experte sein, sondern nur als einer wahrgenommen werden. Das ist ein Unterschied. Aber das ist deine Meinung und ich will dir die nicht schlechtreden. Für mich ist einfach kein Grund mich nicht mit jemandem zu vergleichen, nur weil er intelligenter ist als ich. Da gibts zuviele. Das wäre zu einfach.
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Ihr müsst generell mal damit aufhöhren Dinge immer nur schwarz/weiß zu sehen. Niemand behauptet, dass man ein gutes Mindset braucht und dann auf Risiken scheißen kann. Allerdings sind die meisten ängstlich überhaupt mal was zu riskieren und das führt dazu, dass man das negative sieht und Ausreden sucht. Machen die Meisten. Und am besten dann noch schlechtreden was andere erreicht haben. Und ohne mehr von dem Hörhan zu wissen, als was man in 30 Minuten Recherche herausfinden kann, bin ich ziemlich sicher dass er erfolgreicher ist als 95% der Leute hier im Forum. Und wahrscheinlich als alle die ihn kritisieren. Dass man Risiken vermeiden kann wenn es möglich ist, ist das logischste auf der Welt. Irgendwann kommt allerdings der Punkt an dem das nicht mehr geht und man etwas riskieren MUSS. Da kann man das generelle Risiko aber wieder minimieren wenn man seinen Projekte diversifiziert und nicht alles + x in ein Projekt pumpt. Wenn man allerdings in Angst lebt und nicht die Gier und Motivation mitbringt, die notwendig ist um auch mal etwas zu riskieren, dann sucht man solange nach Ausreden bis für sich selbst genug dagegen spricht. Ich meine jetzt im Ernst, alleine dass hier etwas von Gasexplosionen und Erdbeben erzählt wird lässt mich nur schmunzeln. 1) Ja, er ist sicher erfolgreicher (also vermögender) als ein Großteil der hier im Forum aktiven Mitglieder 2) Schlechtreden, was andere erreicht haben ? Never, das ist auch hier mit einigen Ausnahmen (nutze die "Ignore" Funktion für diesen fürchterlichen Arthur_Spooner, der verdirbt jeden Thread) auch gar nicht der Fall, aber ... 3) Umsetzbarkeit von Ideen, die "Jemande" im Netz präsentieren. Nehmen wir an, das die biographischen Details, die er präsentiert, 100% stimmen. Dann ist er erstens als Matheolympiadenteilnehmer hochintelligent (hochbegabt in den Naturwissenschaften), und hatte beim Start in die Selbstständigkeit gutes Geld auf der hohen Kante, dank Investmentbankertätitgkeit bei einer Top 3 Adresse ! Frage ... wer von uns hatte oder hat einen vergleichbaren Startvorteil ? Schlechtreden war nicht auf dich bezogen. Das ist eher ein generelles Phänomen im Internet, bzw in Deutschland. Sieht man in diesem Thread, genau wie auch bei den Passiven Einkommen und Euer Einkommens-Threads. Da kommen immer die Leute mit ihren "geht nicht", "kann nicht sein", "warum hat er dieses und jenes dann nötig" -Gedisse aus ihren Löchern. Aber sorry wenn ich das so direkt sage - dein 3. Punkt ist Bullshit. Als Startvorteil lasse ich es durchgehen, wenn du in eine ultra reiche Familie reingeboren wirst - nicht wenn du dir selbst etwas aufbaust und das Beste aus deinen Möglichkeiten machst. Davon abgesehen ist Intelligenz kein Erfolgsgarant. Ich habe in den letzten Monaten zB ein paar extrem gute Entscheidungen getroffen und verdiene jetzt deutlich mehr als alle meine damaligen Mitschüler und Kommilitonen. Abi mit 3,0 und Bachelor war auch nur unwesentlich besser. Bei meinem besten Freund genauso. Der ist in Bulgarien in ärmlichsten Verhältnissen aufgewachsen, hat als Kind Rosen an Touristen verkauft, damit die Familie leben konnte und kratzt jetzt mit 30 an der Million. Ehrlich gesagt, weiß ich von niemandem aus meinem Bekanntenkreis, die mit überragender Intelligenz gesegnet sind, dass sie besonders viel daraus gemacht haben. Die bewegen sie alle zwischen Lehrerjob, normalem Angestelltendasein und Jura mit Prädikat. Letzteres ist natürlich schonmal eine gute Basis, aber noch keine Garantie zum Gelddrucken. Wer etwas aus seinen Voraussetzungen macht (und nicht mit dem goldenen Löffel geboren wurde), der hat auch Respekt verdient. Argumente wie "aber der ist auch viel intelligenter als wir" führen eher dazu die Erfolge anderer abzuwerten, damit man selbst besser dasteht. Auch wenn das häufig unterbewusst geschieht.
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Ihr müsst generell mal damit aufhöhren Dinge immer nur schwarz/weiß zu sehen. Niemand behauptet, dass man ein gutes Mindset braucht und dann auf Risiken scheißen kann. Allerdings sind die meisten ängstlich überhaupt mal was zu riskieren und das führt dazu, dass man das negative sieht und Ausreden sucht. Machen die Meisten. Und am besten dann noch schlechtreden was andere erreicht haben. Und ohne mehr von dem Hörhan zu wissen, als was man in 30 Minuten Recherche herausfinden kann, bin ich ziemlich sicher dass er erfolgreicher ist als 95% der Leute hier im Forum. Und wahrscheinlich als alle die ihn kritisieren. Dass man Risiken vermeiden kann wenn es möglich ist, ist das logischste auf der Welt. Irgendwann kommt allerdings der Punkt an dem das nicht mehr geht und man etwas riskieren MUSS. Da kann man das generelle Risiko aber wieder minimieren wenn man seinen Projekte diversifiziert und nicht alles + x in ein Projekt pumpt. Wenn man allerdings in Angst lebt und nicht die Gier und Motivation mitbringt, die notwendig ist um auch mal etwas zu riskieren, dann sucht man solange nach Ausreden bis für sich selbst genug dagegen spricht. Ich meine jetzt im Ernst, alleine dass hier etwas von Gasexplosionen und Erdbeben erzählt wird lässt mich nur schmunzeln.
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Leider liest du weder meine Posts und hältst dich dazu noch für cleverer als du bist. Im Gegenteil zu Maandag. Der ist zwar clever, aber leider eine sehr destruktive Person. Ach und deine Beleidigung ist gemeldet. Ist mir immer sehr recht, wenn man von denen angegriffen wird, die genau 0,0 im eigenen Leben erreicht haben. Das passt gut zu diesem Thread.
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Erfolg und Mindset ist unwiderruflich miteinander verknüpft. Lernst du noch wenn du groß bist.
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Nein, eben nicht. Es ist vernünftig die realistischen und abschätzbaren Risiken zu kennen (Schimmel, Gewässernähe, geplante städtische Baumaßnahmen im Umfeld), die zu einer Mietminderung führen. Sich mit Risiken auseinanderzusetzen, die kaum vermeidbar sind ist reine Verschwendung von Zeit und Lebensqualität. Oder, so wie bei den Meisten, einfach nur Neid und Ausreden. Mit Mietern kann man immer ins Fettnäpfchen treten, da ist ein 100%iger Hintergrundcheck nicht rentabel. Dass dein Block wegen einer Gasexplosion in die Luft fliegt ist nicht vorhersagbar, ebenso Schädlingsbefall, Vandalismus und Erdbeben. Davon abgesehen hat derjenige, den der Verlust einer Immobilie unmittelbar zum finanziellen KO führt sowieso etwas falsch gemacht.
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Da ist sie wieder. Die "was-alles-schiefgehen-kann-Fraktion". Das Mindset der Erfolglosen.
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Eltern behindern meine Entwicklung (streiten sich ständig)
ToTheTop antwortete auf prof_kai's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Um direkt mal auf deine Überschrift Bezug zu nehmen: Nein! Du selbst behinderst deine Entwicklung. Du hast dich dafür entschieden bei Ihnen zu leben Du hast dich dafür entschieden, dich von ihren Streitereien runter ziehen zu lassen. Du hast dich dafür entschieden, dazwischen gehen zu können, falls es zu sehr eskaliert. Ob das gute oder schlechte Entscheidungen sind, ist erstmal irrelevant. Wenn du unzufrieden bist dann triff eine andere Entscheidung. Finanziell gesehen ist ein Auszug grade als Student (mit sehr überschaubaren Lebensstandart) immer möglich. Also sieh ein, dass nicht deine Eltern Schuld sind, sondern nur du für dein Glück verantwortlich bist. Alles andere ist feige. Und die Denkweise von Verlierern.- 12 Antworten
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- 3
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- eltern
- streitsüchtig
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Auch wenn du mit 10 Frauen gleichzeitig ohne Gummi vögeln willst - machs ruhig. Bist alt genug und die Frauen auch. Muss jeder selbst abwägen. Aber du machst mit deinen fast 40 Lenzen ernsthaft einen Thread auf, ob du deiner Affäre 25 Euro fürn bisschen Medizin bezahlen sollst?! Echt jetzt?
- 26 Antworten
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- Pilzinfektion
- Singlemutter
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(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Im Daygame, störts halt meistens zu zweit. Da labert man mehr rum, als dass man Sets macht. Deshalb geh ich auch nur noch allein raus. Ist wie trainieren im Fitnessstudio. Und zu zweit Daygame-Sets öffnen ist meistens creepy bis hart Südländer-Player-mäßig. Und das ist schwierig. Du bist auch etwas negativ, find ich nicht so gut. Musst halt akzeptieren, dass die Leute labern, da kann man nix dran ändern. Hast so ein Rumgenöhle auch eigentlich nicht nötig, du kommst doch auch allein gut klar. Nightgame bin ich auch mittlerweile meistens alleine unterwegs, weil ich zur Zeit wenig bock auf socializing habe. Hab da auch schon genug Jungs hier unten verprellt, weil ich geflaked habe und alleine losgezogen bin. :P
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Mit 17 wärs mir schnuppe. Wenn du bals 18 wirst mach etwas die Ohren auf, wie ihre Eltern so drauf sind...
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"Warum bist du auf Tinder, was suchst du?"
ToTheTop antwortete auf Goingallout's Thema in Anfänger der Verführung
Teilweise lösche ich die Mädels schon wenn ich die Frage lese. Kam noch nie was Vernünftiges bei rum, mit diesen Mädels. Selbst-Disqualifikation. -
Vorstellungsgespräch Big 4 / Assurance
ToTheTop antwortete auf Arthur_Spooner's Thema in Karriere & Finanzen
Wir sind von 150k ausgegangen... -
Vorstellungsgespräch Big 4 / Assurance
ToTheTop antwortete auf Arthur_Spooner's Thema in Karriere & Finanzen
Ihr wisst schon dass ihr euch mit euren Worst Case Szenarien selbst im Weg steht? Diese Denkweise ist leider typisch für die meisten Menschen. Meistens für die Erfolgslosen. -
Vorstellungsgespräch Big 4 / Assurance
ToTheTop antwortete auf Arthur_Spooner's Thema in Karriere & Finanzen
Halte ich nicht ganz für korrekt. Ich finde so etwas wie Krankheit/ Unfall deutlich realer als die Auftragslage. Bei mieser Auftragslage lasse ich mich wieder festanstellen. Krankheit kannst absichern durch Krankentagegeld. Ich bekomme 3000 Euro netto ab der 6. Woche. Damit ist so gut wie alles gedeckt. Und zum Thema Berufsunfähigkeit: Wie krank müsste man denn sein, dass man nicht mehr als Berater arbeiten kann?? Es gibt immer noch Home Office. Wenns mich so schlimm erwischt, dass ich noch nichtmal mehr dazu in der Lage bin, dann wünsche ich mir eher gute Freunde oder eine Familie, die mich vor einen Zug rollt. Die Netto Geschichte war gar nicht auf dich bezogen, sondern auf das, was man immer wieder im Zusammenhang mit Freelancern liest. @Walga Ja. Kannst recht haben. Ist ein schwieriges Thema. Dass die Auftragslage in schlechten Zeiten auch schlechter wird, ist logisch. Aber ich kenne einige Unternehmen, bei denen mal gar nichts mehr gehen würde, wenn die auf Externe verzichten müssten. Meinetwegen werden Budgets gekürzt und ganze Projekte gestrichen, aber dann gibts wahrscheinlich auch einen Einstellungsstopp. Und das bedeutet, wenn man jemanden braucht wird immer ein Externer einem neuen Mitarbeiter vorgezogen. Können wir in 10 Jahren nochmal drüber sprechen, dann wissen wir mehr. Sorry fürs Offtopic. Wenns Rückfragen gibt, dann per PM
