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Alle erstellten Inhalte von tonystark
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Es gibt keine "Covid-19"-Infektion. Jedenfalls nicht, wenn man die Begrifflichkeiten korrekt verwendet. Covid-19 bezeichnet eine Infektionskrankheit, daran kann man erkranken aber man kann sich nicht mit ihr "infizieren". Wenn du aussagen möchtest, dass nicht jeder SARS-CoV-2-Infizierter auch unter Covid-19 leidet, dann ist das medizinisch vermutlich korrekt. Warum die WHO dennoch jeden Test-Positiven als Covid-19-Fall einstuft, hat botte ja schon erläutert: Weil es eine Pandemie zu überwachen gilt und es für das Infektionsgeschehen unerheblich ist, ob jemand Symptome zeigt oder nicht. Dazu dürfte kommen, dass "leicht symptomatisch" und "asymptomatisch" in der Praxis schwer zu trennen sein dürften. Es geht hierbei ja nicht nur um das Vorliegen von subjektiven Beschwerden (auch hier wäre die Trennung bereits schwer genug), sondern auch um mögliche unerkannte Langzeitfolgen der SARS-CoV-2-Infektion über die noch immer viel zu wenig bekannt ist. Wenn dich während der akuten SARS-CoV-2-Infektion topfit gefühlt hast, aber dann ein halbes Jahr später rauskommen sollte, dass die Infektion unbemerkt dein Herz geschädigt hat, wirst du dir sicher ein zweites Loch dafür in den Arsch freuen, dass du damals keinen trockenen Husten hattest... In jedem Fall: Deine Behauptungen, dass bei asymptomatischen Fällen keine Infektion vorläge oder dass der Test keine Infektion und kein Virus nachweisen würde, dann ist das schlichtweg Bullshit. Hättest du aber auch selbst drauf kommen können, denn deine zitierte Definition ist genau das Gegenteil von einem Beleg deiner Aussagen... Edit: D'oh! Jetzt ist es schon wieder passiert.
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Darin, dass du (wieder einmal) solange relativierst und vereinfachst, bis nur noch Grütze übrig bleibt. Wenn man bspw. auf bestimmte Sequenzen des E-Gens testet wie es bei vielen PCR-Tests für SARS-CoV-2 der Fall ist, dann ist das nicht irgendeine beliebige RNA-Sequenz, die in allen möglichen Lebewesen auf der ganzen Welt vorkommt. Es ist eine RNA-Sequenz, die "spezifisch" für Sarbecoviren, d. h. für eine Untergruppe der Betacoronaviren ist. Als Kreuzreaktionen sind hier weitere Coronaviren, die in Fledermäusen vorkommen, sowie - in bezug auf den Menschen - SARS-CoV-1, das nicht mehr im Umlauf ist, denkbar. Mehr nicht. Wenn du nun einen Rachenabstrich von einem potenziell Infizierten nimmst und jener nicht gerade zur speziellen menschlichen Subgruppe der Fledermauskotnascher gehört, dann hast du hier beim Testen schon mal eine relativ geringe Chance auf eine Kreuzreaktion. In aller Regel bleibt es aber nicht bei dem eher "globalen" Test, sondern es wird zur Bestätigung noch gezielt auf das Vorhandensein weiterer RNA-Sequenzen getestet, die spezifisch nicht nur für Sarbecoviren, sondern für SARS-CoV-2 sind, bspw. in der RdRP- oder der ORF1a-Region. Weißt du, was ICH verrückt finde? Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und dann versucht, durch Eigenrecherche zu verstehen, was genau da beim PCR-Test eigentlich im Detail geschieht und gemacht wird, dann wird man sehr schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass das ein unglaublich komplexes Gebiet ist, das man als Laie nicht mal ansatzweise nachvollziehen kann. ICH finde verrückt, wenn einen diese Komplexität trotzdem nicht davon abhält, in seiner völligen Ahnungslosigkeit die Arbeit von wissenschaftlichen Experten auf ganzer Welt anzweifeln zu wollen.
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Und wo steht da jetzt was davon, dass deine DNA modifiziert werden würde? Nur weil etwas in eine deiner Zellen geschleust wird, wird deswegen doch nicht deine DNA verändert... Im Gegenteil. In dem von dir zitierten Wiki-Artikel steht ausdrücklich: Vielleicht kann dieser Artikel dir Erleuchtung bringen: https://www.mdr.de/wissen/corona-gentechnik-risiko-rna-impfstoff-100.html
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Wenn ich nach 286 Seiten Diskussion eines gelernt habe, dann dass DAS nicht passieren wird.
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Das klingt ja noch verhältnismäßig zivilisiert. Mir kam da was ganz anderes zu Ohren. "Many people said" dass die Chinesen den Fledermäusen bei lebendigem Leib den Kopf abbeißen, um sich dann genüsslich an der Blutdusche zu laben und zu erquicken. So Blade-mäßig. Nur mit Fledermaus- statt Menschenblut. Und mit Chinesen statt Vampiren. Da fällt mir ein: Habt ihr eigentlich Angst?
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Wohl vor allem je nach Fragestellung: Politbarometer: Maskenpflicht beim Einkaufen finde ich richtig... ja/nein? Yougov: Die Stichprobenziehung bzw. die sogenannte Repräsentativität mag auch eine Rolle spielen. Das Politbarometer ist eine sauber durchgeführte Zufallsstichprobe (zufällig generierte Telefonanrfufe an einem Sonntag), das andere ein Online-Panel, bei dem eine starke Selbstselektion der Teilnehmer besteht und die scheinbare "Repräsentativität" auf sehr wackeligem Fundament steht und in aller Regel auch nur durch Gewichtungen höherer Alters- und Einkommensklassen erzielt werden kann). So oder so: Die Studien widersprechen sich in keiner Weise, da die Zustimmung zur Abschaffung einer Maskenpflicht an strenge Voraussetzungen geknüpft wurde.
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Das wird sogar noch besser. Oft hat man in Ermangelung an besseren Alternativhypothesen auch bestimmten ethnischen bzw. religiösen Minderheiten die Schuld für solche Seuchen in die Schuhe geschoben, sodass man auch seinen Rassismus und seine Intoleranz ungehemmt ausleben konnte. Jaja, die gute alte Zeit...
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Die Psyche und die Neurotransmitter
tonystark antwortete auf Löwenzahn's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Von Malware hast du wohl noch nie etwas gehört? Das Thema interessiert mich durchaus, aber ich klicke nicht einfach irgendwelche Links an, die mir nicht vertrauenswürdig erscheinen. Davon abgesehen: Wenn du deine wissenschaftliche Reputation nicht mit PU in Verbindung gebracht sehen willst (was ich verstehen kann), dann poste hier besser keine Links zu deiner Website und -sofern es sich um deine handeln sollte- insbesondere nicht zu deiner Diss. Der Link lässt sich in Kombination mit Pickup bereits jetzt ergoogeln und da du dir offenbar Sorgen machst, jemand könnte die von dir definierten Begrifflichkeiten hier finden (weswegen du den Artikel ja angeblich nicht direkt hier reinstellen möchtest), dann birgt auch jede Diskussion über den Inhalt deines Artikels die Gefahr, dass ebendiese Begriffe hier verwendet werden. Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht so ganz. Der Promo-Verdacht scheint mir da naheliegender. Wie auch immer - da deine Art der Kommunikation und insbesondere deine Erwartungshaltung unter aller Sau sind, erwarte ich nicht, dass es hier zu ner fruchtbaren Diskussion kommt. Du meldest dich in einem Forum an, postest nen ominösen Link, sagst "hey lest mal und gebt mir Feedback". Aber wir leben in einem freien Land. Tu, was du nicht lassen kannst. -
Eine etwas euphemistische Umschreibung für "jene, die besonders anfällig sind, sterben weg". Zu den Masken: Ich bin sicher, dazu gibt es noch mehr Studien, das war nur das Ergebnis von einer halben Minute Google-Recherche.
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Die Psyche und die Neurotransmitter
tonystark antwortete auf Löwenzahn's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dann kopier halt den Text hier rein. Zumindest ich für meinen Teil klicke nicht einfach irgendwelche Links an, wenn ich die Webseite nicht kenne. -
Naja, "irreführend" finde ich in dem Zusammenhang aber auch seltsam gewählt. Janoos hat den Bereich der "führenden Experten" ja nicht weiter quantitativ eingegrenzt, insofern wäre vielleicht eher "unpräzise formuliert" die treffendere Beschreibung. Dass Drosten (in der Coronavirus-Forschung - denn das ist sein Metier) zur "Champions League" zählt und damit auch international extrem renommiert ist, schreibst du ja bereits selbst. Zu dieser Einschätzung kommt übrigens auch der Wissenschaftsjournalist Volker Stollerz, der weltweit zu den renommiertesten Experten im Bereich des Wissenschaftssjournalismus zählt (kleiner Scherz am Rande ;)): https://www.radioeins.de/programm/sendungen/die_profis/archivierte_sendungen/beitraege/auswahlkriterien-im-wissenschaftsjournalismus.html (sinngemäß:) "Christian Drosten hat einige Publikationen mit über 2000 Zitationen. Das schaffen im Schnitt nur 6 von 100.000 wiss. Publikationen - das ist noch nicht Nobelpreis, aber das ist international Top/Champions League" Ist dann letztlich ein bisschen Haarspalterei, wie man den Begriff "führend" definieren will. Ist man bereits "führend", wenn man in der Champions-League mitspielt? Oder erst, wenn man es bis ins Viertelfinale (oder analog eben in die Top X) schafft? Zur Differenzierung "Coronavirusforschung allgemein" vs. "SARS-CoV-2-Forschung": In bottes Google-Scholar-Link findet man bei Drostens Top-Publikationen zumindest eine "Champions-League-Publikation" zum Thema SARS-CoV-2 mit knapp 2400 Zitationen: SARS-CoV-2 cell entry depends on ACE2 and TMPRSS2 and is blocked by a clinically proven protease inhibitor Vor allem aber hat er mit seinem Team als weltweit erster ein Diagnostikverfahren für SARS-CoV-2 entwickelt, das nach wie vor international (zumindest unter den RT-PCR-Verfahren) quasi Goldstandard ist. Ich denke, man kann daher mit einigem Recht behaupten, dass er damit zumindest EINE international (zeitlich wie qualitativ) "führende" Leistung im Bereich der SARS-CoV-2-Forschung erbracht hat (selbst wenn das zugehörige Paper "nur" auf knapp 1300 Zitationen kommt).
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Immer schön wenn sich ein Laie anmaßt, Experten als Pseudoexperten abzuwerten.
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Das gilt analog auch für deinen chronischen Hang zum Relativismus: „Oh, mein Haus brennt. Naja, Brände hat‘s immer gegeben und ein Toter fällt in der Übersterblichkeitsstatistik auch nicht weiter auf. Was gibt‘s zum Frühstück?“
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The Art of Manliness - Manvotionals: Timeless Wisdom and Advice on Living the 7 Manly Virtues von Brett & Kate McKay Bestes "Selbsthilfe"-Buch zum Thema Männlichkeit/Inner Game für Männer, das ich seit langem gelesen habe. Gerade weil es kein klassisches Self-Help-Buch ist, sondern vielmehr eine Sammlung von ausgewählten Texten, thematisch gegliedert nach 7 typisch männlichen Werten (Durchhaltevermögen, Disziplin, Fleiß, etc.) und dabei völlig unterschiedliche Autoren, Epochen und "Genres" umfassend. Von Gedichten, Fabeln und Aphorismen antiker Philosophen über Briefe oder Tagebucheinträge früherer Präsidenten, Soldaten, KZ-Insassen oder Entdecker über Auszüge von Selbsthilfebüchern aus dem 19. bzw. frühen 20. Jahrhundert (ja, sowas gab es schon damals, allerdings nach meinem Geschmack mit mehr Weisheit und Prägnanz und weniger marktschreierischem Tamtam und falschen Versprechungen wie es heute leider Standard ist) ist so ziemlich alles dabei. Wer des Englischen mächtig ist und vor dem Lesen einer Textsammlung nicht zurückschreckt, die an einigen Stellen auch nicht ganz so leicht lesbar ist (denke da insbesondere an die Gedichte), dem kann ich das Buch nur empfehlen.
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Ich bin entzückt über den regen Zulauf, den das lyrische Eckchen des PU-Forums in den letzten 24 Stunden erfahren hat. Zumal Cordelia mit den tragischen Reimen aus weiblicher Perspektive ein völlig neues Dichtkunst-Genre geprägt hat. Make intellectualism great again! Es darf nach aller Damen Wille, ob Anna-Lena, ob Sybille, nur Chad heran an ihre Rille - denn so besagt's die rote Pille. Doch Chad - das ist nicht sehr geheim, und ist es auch kein saub'rer Reim: die ält'ren finden's jedenfalls gemein - bumst Ladys nur in ihrer Prime.
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Bettelst du bei ihr um Sex, nennt deine Olle das ne "Red Flag". Bei deinem Kumpel bettelt SIE - und hat danach 3 Tage Chadlag.
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Findest du bestimmt alle auf Chadroulette.com
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Dein Post lässt allerdings jeden Corona-Bezug vermissen. Habe dich gemeldet und Strafanzeige bei Interpol erstattet.
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NLP Anfängerbuch - Amazon Fakebewertungen?
tonystark antwortete auf foly's Thema in NLP & Psychologie
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NLP Anfängerbuch - Amazon Fakebewertungen?
tonystark antwortete auf foly's Thema in NLP & Psychologie
Da gehts aber um Spracherkennung durch Computer (Natural Language Processing). Nicht um Quacksalberei ("Neurolinguistische Programmierung"). -
Hast du Angst?
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Passend dazu zwei G'schichten ausm Trumpianer-Stadl: Nach der grandiosen Idee, die Pandemie durch Verringerung der Testzahlen zu beenden ("If I stop lookig for Waldo, he's not there!"), plant das Stable Genius in Chief aka der Lügenbaron himself (der Lie-Count der Washington Post wird bald die stolze 20.000er-Marke durchbrechen) nun anscheinend die Glaubwürdigkeit von Fauci in Zweifel zu ziehen: https://www.focus.de/politik/ausland/brisante-dokumente-aufgetaucht-trump-will-us-gesundheitsexperten-fauci-mit-zweifelhaften-methoden-diskreditieren_id_12205257.html https://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/trump-regierung-diskreditiert-fauci-kampagne-gegen-immunologen-16858573.html ...Und dann war da noch der diesjährige Gewinner des Darwin-Awards: https://www.focus.de/gesundheit/news/aerztin-er-hielt-das-virus-fuer-einen-schwindel-texaner-30-feiert-covid-19-party-und-stirbt-an-folgen-einer-corona-infektion_id_12202151.html Was soll man dazu noch sagen.
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Ist einer von den Trollen mal still, kommt der nächste um seinen Bullshit hier abzuladen. "We are legion. We don't think. We don't care. Expect Nothing!"
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Ja, es sagt aus, dass Ausgangssperren und Lockdowns nur begrenzt wirksam sein können, wenn sie faktisch nicht durchgesetzt werden können. Tu mir doch bitte einen Gefallen und informier dich wenigstens ein einziges Mal, bevor du hier deine dummdreisten, undifferenzierten Einzeiler hinklatschst.
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Ernsthaft? Diese Argumentation gleich in dreierlei Hinsicht irreführend bis falsch. 1) Das RKI KONNTE am Anfang überhaupt keine seriösen Angaben zur Anzahl der Tests machen, da lediglich die positiven Testergebnisse meldepflichtig waren. Erst am 15.05. wurde ein Gesetz erlassen, nach dem Labore auch negative Testergebnisse melden müssen. Natürlich haben auch vorher schon mehr und mehr Labore die Zahlen ans RKI gemeldet, aber gerade zu Beginn waren es nur sehr wenige. Aus den Mehr an Tests lässt sich nicht unmittelbar ablesen inwieweit hier Kapazitäten ausgebaut wurden und inwieweit lediglich die Rückmeldungsquote erhöht wurde. 2) Wenn man die Testkriterien (wie es bei uns geschehen ist) sehr restriktiv hält, d. h. (fast) ausschließlich Menschen mit starken Symptomen, Rückkehrer aus Risikogebieten und Kontaktpersonen von nachweislich Infizierten testet und diese Bedingungen konstant hält, dann bedeutet das, dass eine Ausweitung von Tests nicht willkürlich oder gar aus irgendeiner dunklen Agenda zur Herbeiführung eines sonst ungerechtfertigten Shutdowns erfolgt ist - nein, sie ist erfolgt, weil es eben mehr Menschen gab, die die o. g. Kriterien erfüllt haben. Es dürfte daher eine bedeutende Korrelation gegeben haben zwischen Ausweitung der Tests und Ausbreitung der Infektion. Die Aussage "wenn ich doppelt so viel teste, gibt es logischerweise auch doppelt so viele Fälle" ist einfach unendlich naiv. Du gehst davon aus, dass im Hintergrund immer die gleiche Anzahl an Infizierten (oder gar eine rückläufige Anzahl) vorhanden ist und die Testausweitung einfach nur mehr davon abgreift (sprich: Dass man die "Dunkelquote" senkt). Wie realistisch ist diese Annahme bei einer Epidemie (bezogen auf Dtl.), die gerade ganz am Anfang steht? Mit anderen Worten: Wenn du doppelt so viele Menschen testest und doppelt so viele Infizierte hast (gleichbleibende Positivquote), aber deine Testkriterien die gleichen geblieben sind, dann ist es weitaus wahrscheinlicher, dass die höhere absolute Anzahl an Testpositiven auch auf eine tatsächlich höhere Anzahl an Infizierten zurückgeht als auf eine größere "Erfassungsquote" - sprich: ein Absenken der "Dunkelquote" 3) Wenn du mal einen Blick auf die Berichte des RKI wirfst, wirst du feststellen, dass im März die Positivquote bei den Tests sogar ZUGENOMMEN hat. Wo also bleibt da Raum für eine dunkle Verschwörung des RKI?