Vierviersieben

Member
  • Inhalte

    5678
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    37
  • Coins

     944

Alle erstellten Inhalte von Vierviersieben

  1. Alles wo der Autor sein (aus meiner Sicht) abstruses MLTR-Lebensmodell predigt oder "Ja, XYZ muss man halt voll toll finden, weil HBs dürfen das halt irgendwie und Du musst das voll witzig sehen und darfst da nicht negativ drüber denken!" einfach weglassen - dann hast Du ein unfassbar wertvolles Buch. Ich kann nur sagen: Bisher hat alles funktioniert, was ich nach Ableitung/Zuschneiden auf mich aus dem Buch gemacht habe. Alleine die Frauenmanöver da drinenn sind schon ein Meisterwerk, wenn amn das wirklich liest, versteht und auf die Frauen um sich herum reflektiert - alles sonnenklar auf einmal. ____________ Mach Dir doch um sowas keinen Kopf, diese komsichen Selbstdarstellungswelten - und Pappi zu Hause hat seit nem Monat nicht gefickt und muss Pornos schauen, während seine Frau zu 50 shades onaniert und bereits in Gedanken die Scheidungsgewinne durchrechnet (während sie sich selbst einredet, dass "es einfach nicht mehr passt", um genau das vor sich selbst zu verbergen) Neulich haben mich in Gegenwart einiger Kollegen und Kolleginnen (das wird noch wichtig gleich) zwei Typen gefragt, was ich im Urlaub denn wohl machen würde. Ich war nicht aufmerksam/sehr müde und habe daher ehrlich geantwortet: "Keine Ahnung, was ich halt will. Zuerst mal mache ich drei Tage garnix und hänge im Internet rum zu, zocke WoW und werde garantiert jeden einzelnen Tag auswärts essen. Dann wandern, später nach Tschechien zum Fallschrimspringen, aber weiß noch nicht, hab noch nix organsiert. Muss ich ja auch nicht." Bäm. "Muss ich ja auch nicht" BÄM. Die Tussis --> gucken mit einer Mischung aus Entsetzen, Unglauben und feuchter Muschi, je nachdem wie tief ihr SMV schon gesunken ist / wie lange sie keine Schläge auf den Hintern beim vögeln mehr bekommen haben Die ganzen Beta-Heiratstypen --> PURER NEID in ihren Augen. Sonst keine Reaktion, wirklich purer Neid. Die lesser alphas/Alphas: Sagen entweder was grob ähnliches wie ich oder bleiben bewusst extrem vage (wie ich sonst auch auf Arbeit), wo Du dir schon denkst: "Alles klar, der macht garantiert irgendwas cooles, abgefahrenes oder geht erstmal schön vögeln, sowas will er hier nicht erzählen - wir sehen uns in Kankun, ihr Trottel !". Die alten Silberrücken-alpha-typen: Lächeln freundlich und sagen noch weniger, vermutlich gang-bang-rape-play-party & Schampus auf Yachten die ich mir nicht mal leisten kann anzugucken. ______________ Man soll auch keine Routinen machen, Routinen sind nur und ausschließlich dazu da, Dir zu als Notfallmaßnahme helfen wenn Du sonst Redeblockade bekommst oder trottelig/ängstlich rumstehen und schweigen würdest.
  2. Im Kontext dieses Forums: Entscheidend ist, mit wem die Frau nach Hause geht, nicht was sie (oder gar diejenigen, die nie eine abbekommen) "sagen", "denken" oder "meinen" - der "Chauvi" fickt, der Beta wixxxt oder bezahlt - Alpha fux, Beta bucks. Sogar ein übersteigertes Selbstbewusstsein ohne reale Basis oder extreme Arroganz/Mackertum bringt zumindest mehr, als sensibel oder vernünftig-rational mit Frauen umzugehen. Für die "Macker" gibt es wenigstens eine gewisse Klientel Frauen - für die "Sensiblen" ist es viel schlimmer, denen wird draussen nämlich gerne erzählt wie erwünscht sie sind, das ist aber schlicht eine taktische Behauptung/Lüge. Die will wirklich praktisch keine, die noch begehrenswert ist/Optionen hat.
  3. Diese Sichtweise ist im englischen Sprachraum üblich - im europäischen Sprachraum ist "rechts" und "links" dagegen mit normativen Zielsetzungen verbunden.
  4. Aus welcher Zeit/von welchem Ort stammt der Duden? Entsprechend wird der Eintrag sein... Knaller. Stalin kein Linker, LOL. Lenin auch nicht? Trotzki auch nicht - oder nur, weil er umgebracht wurde statt seine internen Gegener erfolgreich zu besiegen? Die 30iger-Jahre-Brigaden waren auch nicht links, die roten Khmer nicht, Mao, nicht Honecker & die DDR nicht...links ist es immer nur dann, wenn es noch nicht zur Macht gekommen ist? __________ Eher mit dem,was heute "rechts" genannt wird, auch wenn es reiner Pragmatismus ist. Ach, die historische Wende zum rationalen Denken im Westen, die über die Kette Wissenschaft-technische Anwendung-Industriealisierung-Machtmittel die Basis unseres heutigen Wohlstand gelegt hat? Weil der Westen schlicht mehr und besser geforscht haben und taktiert hat (und natürlich diesen Vorsprung pragmatisch-amoralisch angewendet hat), als die Konkurrenten? Oder ist es die Aufklärung, die laut Adorno ins "totale Unheil" führt? Weil eben genau der gleiche Motor im Großtraktor wie im Truppentransporter einfach vor sich hinfunktioniert und kein Gott, keine poetische Gerechtigkeit, kein Leiden oder auch keine Freude etwas daran ändert? Entscheide Dich mal. Unfug. "Kooperativ" war daran höchstens die Ausführung, ganz sicher aber nicht die Entscheidungsfindung - bis vor historisch extrem kurzer Zeit. (Und da gehen dann wiederum grob die Hälfte auch nicht wählen, jaulen aber auf wenn jemand "über ihren Kopf hinweg" bestimmen will wie hoch der Gartenzaun sein darf...) Die aus heutiger Sicht extrem ungerechte Verteilung von...äh..absolut allem was man sich nur vorstellen kann (Güter, Lebenschancen, Gesundheit, Sexualität, einfach alles) in jeder vergangenen Wachstumsphase (je weiter zurückliegend, umso krasser die Ungleichheit) ist schlicht fakt. Genau so ist die "soziale Frage" in der Moderne überhaupt erst entstanden... Was war an den Pyramiden oder den hängenden Gärten gerecht? Weltwunder, aber "gerecht" und "kooperativ" war daran garnix. Oder an der Dampfmaschine? Was war am Taylorismus (unglaublicher Fortschritt) demokratisch oder gerecht? Garnichts, der Arbeiter war eine schlechtere Maschine. Bergbau, Brennstoffe, Metallindustrie...was war daran "kooperativ" oder "gerecht"? Die Megavillen der großen Direktoren kann man im ganzen Ruhrgebiet bis heute bewundern. Was war am Kolonialismus gerecht? Garnichts, er war sogar extrem ungerecht, hat aber geradezu lächerlich hohe Profite/Rohstoffeinfuhren ermöglicht, da kennst Du Dich wahrscheinlich besser aus als ich Was war an der internatioanlen "Finanzifizierung" der Wirtschaft gerecht? Garnichts, in absoluten Zahlen tolles Wachstum, für den "Pöbel" (=heutzutage die meisten die hier lesen, inklusive mir) bringt es garnix. Was war an der digitalen Revolution gerecht? Garnix bisher, die Erdgegenden die vorher schon die Leistung gerockt haben tun das immer noch - hier könnte aber erstmalig ein anderer Verlauf entstehen, da Infotransfer (ob offiziell über Datenbaken und die massive Industriespionage) ausgleichend wirken könnte. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen "funktional erfolgreich" und "Moral", ausser wir bauen uns einen. Huntington --> "Weiche Macht folgt harter Macht"
  5. So extrem hatte ich die Situation noch nicht, (saubere Arbeit übrigends, drei verliebt, nicht schlecht, Hut ab!) kann aber meinen Eindruck schildern... Ich denke, hier liegt der Knackpunkt. Ich nähere mich mal von zwei Seiten: Seite 1, Leitsaz zum anregen: "Du traust ihnen nicht zu, als selbststädnige Frauen mit ihren eigenen Entscheidungen klarzukommen, Deine Angst sie würden "ohne Dich nicht zurechtkommen" ist ein LB. Da ist auch was wahres dran, sie werden natürlich noch andere Männer haben später, haben vielleicht selbst was neben Dir laufen usw. usf. Seite 2, eher meine Meinung: Fast alle Frauen sind gute Schauspielerinnen - für sie war es natürlich geil und erregend (-->weibliche Sexualselektion) einen Mann zu haben, der bei anderen Frauen landet - und sie bilden sich dann ein, sie könnten den auf jeden Fall binden obwohl sie selbst ganz genauso den anderen Frauen/zumindest einer in den Rücken gefallen sind. Jetzt klappt das nicht, da wird auf die Tränendrüse gedrückt/auf kleines Mädchen gemacht...klassischer Versuch, über Emotion den Mann zu manipulieren zu etwas, wass er eigentlich nicht von sich aus will/weibliches game. Beide "Seiten" führen zu dem gleichen Ergebnis: Du bist nur für Dich verantwortlich, Du warst ehrlich und hast nix verschwiegen - ihr Unwohlsein über das Ergebnis ihrer eigenen Entscheidungen ist einfach ihre Baustelle. Statt über technische Lösungen nachzudenken (sich ausschweigen? Freundliche Abschiedsbotschaft senden wie oben vorgegeben?) würde ich eher darüber nachdenken, warum Du Dich für ihre Entscheidungen verantwortlich fühlst. Dazu gibt es nämlich schlicht keinen Grund. Denn egal wie Du konkret dann schlussmachst, negative Gefühle (und seien sie nur instrumentell/zum Zweck Dich zu binden) wird es bei den Frauen auf jedne Fall immer geben, wenn Du es bist der Schluss macht. Der von Indivudalchaotin gepostete Satz ist sicherlich auch formal von sehr guter Qualität und ist sehr höflich sowie rücksichtsvoll - aber jede Frau weiß natürlich, was das wirklich heisst, weil solche Konstruktionen/frames oft von Frauen oft verwendet werden... _______ Unfug. Wenn ein AFC überhaupt mal in die Situation kommt überhaupt wählen zu können, wird er in der Regel eher zu noch so abstrusen Lügen greifen, um mit einer die Beziehung einzugehen und die andere möglichst lange hinzuhalten - so nach dem Motto: "Diesen Glücksfall des Schicksals, wo jetzt einmal endlich, endlich ich am Ruder bin, den muss ich bis zur Neige auskosten, das passiert nie wieder!" Oft genug mitbekommen.
  6. In Kombination mit anderen Maßnahmen scheinen sie sich ja in diese Richtung zu entwickeln - wie es ihre messbar gesteigert erfolgreiche Teilnahme am Berufs- und Bildungsleben sowie die Notwendigkeit dieses und ähnlicher Foren nahelegt - wo dann über künstliche Signale der Normalzustand (positive zwischenmenschliche Dominanz des Mannes) annähernd wieder hergestellt werden muss, der dadurch im Zwischenspiel der Geschlechter logischerweise verloren ging --> denn genau das steht der erotischen Erfüllung der Frau im Weg, nicht der des Mannes. (Oder wie viele Männer kennst Du, die davon scharf werden wenn Frauen Erfolg bei anderen Männern haben oder einen hohen sozialen Status geniessen? Sowas ist kein "Männerproblem", sehr offensichtliche Sache eigentlich - es sind die heterosexuellen Frauen der Mittel- und Oberschicht, die den kognitiven Inhalt der Gleichstellung nicht mit ihren sexuellen Wünschen/triggern in Einklang bringen können) /shrug sounds legit to me
  7. Klar, geht wohl vielen so - das ändert nur wenig daran, dass der beschriebene Zustand eben faktisch in der Masse/verallgemeinert so ist.
  8. Lässt sich einrichten, reine Frage der Machbarkeit / "investition" (natürlich nicht nur auf Geld gesehen). Beispiel Skandinavien zeigt ja, was alles machbar ist - muss man nur genug für tun, und es gäbe sicherlich noch mehr Möglichkeiten. Nebeneffekt ist eben, dass man in bestimmten Telen Skandinaviens mit dem "pci uppen" halt vorsichtig sein sollte - siehe die (mit solchen Entwürfen zwangsläufig einhergehenden) Sexualstraftaten bzw. was dort als solche gilt. Die wahlberechtigten Skandinavier scheinen sich allerdings in dieser Gesellschaft wohlzufühlen. Ohne weitgehende Propaganda - und Strafmaßnahmen wird das aber nicht funktionieren, weil die ganz große Masse der Menschen sich schlicht weigern würde, das zu tun --> hoher Steuerungsbedarf. Menschen allgemein (egal welche & wann & wo) mögen keine hochgradig komplexen Systeme, vor allem dann nicht wenn innerhalb eines Aufbaus völlig unterschiedliche Entwürfe nebeneinander bestehen sollen. Möglich wäre das natürlich trotzdem, keine Frage.Der entsprechende Überschuß ist in EU/dem Westen ja da. Die entsprechenden Vorschläge liessen sich leicht entwerfen bzw. modifiziert aus Schweden, Norwegen usw. übernehmen. Persönlich gehe ich auch davon aus, dass die skandinavischen Situationen/Maßnahmen (inklusiv solcher Kindergärten, Erziehungsangebote usw.) hier bei uns auf Dauer auch so kommen werden - weil sich sonst eine wesentliche Gleich-Stellung der Geschlechter nicht durchsetzen würde, bzw. nicht in dem Maß wie es gewünscht wird.
  9. Ok - wenn der eine hier 1 zu 1 Jezebel-Propaganda postet, mach ich halt das Gegenteil, einfach weil ich's kann. http://www.returnofkings.com/14444/why-trayvon-martin-isnt-that-important Was auch sonst... Fasst meine (völlig irrelevante) Meinung über weit entfernten Mordfall gut zusammen: --> Typ der sich als "Nachtwächter"/"Hüter von Recht und Ordnung" aufspielt trifft auf Typen, der glaubt dass er der dicke Ghetto-Gangster ist und dass er daher quasi "automatisch gewinnt" - nur hatte der dicke weiße Unsympath eben 'ne Knarre dabei und hat ihm (dem sich unbesiegbar glaubenden Gangster-Unsympath) halt eine verplättet. Hätte genauso umgekehrt kommen können. Oder beide hätten draufgehen können. Da haben sich schon die richtigen getroffen, die beide den Konflikt gesucht haben / sich herbeigesehnt haben.
  10. collective-action-Paradox bzw. crab bucket-Phänomen. Kurz: Wird niemals stattfinden. _____________________________ Pragmatismus und indivuell stark werden statt kollektive Lösungen zu verlangen --> Butterbrot einpacken, den Typen die Läden anzünden, alles ist besser als darauf zu warten, dass die Leute die oben sind (und daher davon profitieren) irgendwas ändern.
  11. Ich hätte daraus wieder seitenlanges blabla gemacht - genau das bringt die Verlogenheit der ganzen Sache auf den Punkt.
  12. Stimme ausdrücklich zu. Ist ineffizient/schädlich.
  13. Dass Menschen nicht mehr in Geschlechterrollen genötigt werden, Stimme zu. ______________________ Shaming / Unterstellung.
  14. Ich glaube daran, dass z.B. Du diese Rolle gerne herstellen möchtest - es funktioniert im Internet nur nicht so, ausgenommen durch Moderation, wenn Äusserungen sich zu weit vom gewünschten Tenor des jeweiligen Forums entfernen. Darum betreibe ich auch PU, genau. LOL. Wer eine (vermutlich konservativ-bürgerlich gedachte?) Meinung hat, könnte das garnicht --> siehe die ganzen LBs über "wahre Liebe kann warten" und unendlich viel anderes blabla, siehe die Vorstellung der latenten "Jungfräulichkeit als hohes Gut" usw. usf. blabla. Jemand könnte BEHAUPTEN, bürgerlich-konservativ zu sein und PU zu nutzen - es wäre aber ein Widerspruch in sich. Ich spreche mich gegen Heirat und Versorgerolle aus, genauso wie ich (in letzter Zeit im DUTZENDPACK) regelmässig poste, dass jede Frau ihr Leben leben kann wie immer sie will und mit jedem Sex haben kann oder auch nicht oder was auch immer WIE SIE WILL - wie passt das zu einem bürgerlich-konservativen Wertebild? Garnicht passt es. Bürerglich-konservative typen würden Typen wie mich gerne mit "Vaterland" ködern (bzw. hätten das beinahe geschafft) um mich dann hängen zu lassen oder mich andertweitig abzufucken, während sie selbst nachts ruhig schlafen und mich für das verachten, was nötig ist, sie selbst aber zu beta sind durchzuziehen. Scheiss auf das konservative Bürgertum! Ist Dir das jetzt emotional genug anti-bürgerlich? Oder endeckst Du da auch wieder irgendwelche "versteckten Nazispuren"? Typisches selektives lesen / shaming - behaupte ich, dass ALLE Frauen "zickige HBs" sind? Nein. Behaupte ich, dass zickige Hbs häufig in gewisser Wiese reagieren, also ein hohes Potential dazu haben? Klar. Genauso wie zu anderen tausend anderen Dingen, etwa shit tests. Oder sich Kleidung zu kaufen. Oder schwimmen zu gehen. Oder im Internet zu surfen...nur sind manche von diesen Dingen pragmatisch-praktisch irrelevant, andere dagegen von hohem Interesse. Du unterstellst es einfach, weil Du vermutlich den Drang fühlst mich verbal unterzordnen. Dazu würde es gut passen, wenn ich Äusserungen getätigt hätte, die Du dem MW-Komplex zuordnen könntest, da dies für Dich eben im Spiel der Worte taktisch günstig wäre. Simples Beispiel: Wie passt das (Selbstzitat) zu einer konservativ-bürgerlich gedachten Einstellung? Wieder: Garnicht passt es. Ganz ehrlich. Würde mal endlich jemadn fragen wie es zwei "Primate" gleichzeitig geben kann und das z.B. kritisieren, da würde ich gleich wie wild anfangen zu onanieren vor Freude...wohoooo.
  15. Weil sie es nicht gewohnt sind, strukturierte Argumente ausserhalb der Wohlfühlzone ertragen zu müssen. Unter "demokratisch" verstehen die es, wenn alle den gleichen Mainstream-Brei reden und sich dabei vor allem emotional-subjektiv wohlfühlen. Da unter Mainstream-Bedingungen emotioanilsiertes shaming ("sowas sagen nur nazis!" / "wer das in frage stellt ist voll das schwein!"- "genau" -"echt ey") eine extrem wirksame Strategie ist, setzen sie dieses habitualisierte Verhalten eben auch hier fort. Ich könnte hier Bilder posten, wo ich mit definitiv mal "nicht doitschen" Menschen feiere usw. - dann würden sie mir unterstellen, ich wäre eben ein "verkappter Rassist". --> shaming, ein Grund mich zu beleidigen "muss" gefunden werden. Ich könnte hier Auszüge aus meiner beruflichen Tätigkeit posten, die sich (am Rande) mit anderen Totilarismen befassen als Rechten, z.B. Islam, dann wäre ich eben "islamophob" --> shaming, ein Grund mich zu beleidigen "muss" gefunden werden. Die einzige Kommunikationsform meinerseits, die (nach genug sprachlicher unterwerfung natürlich) zu emotioanler Akzeptanz führen würde, wäre ein hemmungsloses Unterwerfen unter ihre (angenommene) Deutungshoheit. Der erste Schritt in dieser Salamischeibchentaktik wäre es, mich z.B. unterwerfend zu rechtfertigen, etwa: "Aber ich bin doch garnicht so, schaut mal hier X und Y und Z! :-(" Dann kommt als nächste: "Dann musst Du aber auch zugeben dass T und M und P!" - tue ich das nicht, erfolgt Rekursion auf shaming, bis ich es tue. So lange ich irgendwie (bauch-gefühlt) anders als Links argumentiere wird einfach immer weiter unterstellt und beschimpft werden - analog zu zickigen HBs steigern sie sich dabei selbst zu sachlich komplett wiederlegten Behauptungen, die jeder nachlesen und überprüfen kann ("Nazi-Verschwörungstheoretiker"), weil sie nicht wissen wie sie sonst damit umgehen sollen. Und nein, ich behaupte nicht, dass sie "schlechte Menschen" oder "zickige HBs" wären. Sie sind einfach ganz normale Menschen - nicht weniger, nicht mehr --> Anreiz & Verhalten... ___________________ Hier sind so viele positiv zu linken Ideen eingestellte - die werden doch wohl ihre eigene Literatur erklären können? Oder muss ich jetzt als angeblicher "Naziverschwörungstheoretiker" (der nur irgendwie selbst dauernd schreibt, dass linke Autoren sehr viele Dinge extrem richtig erkannt haben, LULZ) auch noch deren Propagandaarbeit mit übernehmen? http://www.mlwerke.de/me/default.htm Ein Beispiel von dutzenden: http://www.mlwerke.de/me/me02/me02_225.htm oder auch: http://www.mlwerke.de/me/me06/me06_397.htm
  16. @ roien: http://www.chirurgie-portal.de/news/willensforschung-freier-wille.html Ich wiederhole sicherheitshalber: Halte ich für falsch, siehe Beispiele oben. Gleicher Artikel --> Querverweis versteckt am Ende --> ___________________ Löst in mir Rekursion aus --> Was ist das messbare Ergebnis davon in der sozialen und biologischen Realität, diese angeblichen Konstruke (in meiner Sicht: Teilkonstrukte zur produktivern Anpassung an Umstände) aufzulösen? Ist aber eine rein "theoretische" Frage, da wir das bei uns bereits gesellschaftlich (zugunsten des Genderismus) entschieden haben.
  17. Dir kann man auch mehrfach ausdrücklich versichern, in einem bestimmten Zustand zu sein und Du glaubst einfach was Du willst über den entsprechenden Menschen - soviel dann zur Neutralität/dem erkenntnisleitenden Interesse... ____________________ Siehe Edit - soweit ich weiß ist diese Behauptung von mir wissenschaftlich veraltet/grötenteils abgelegt. Gebe ich ausdrücklich an. Aber das ist wie meine Lieblings-Kritiker-Artikel über PU: "Es funktioniert, obwohl die Theorien falsch sind!!!1111" stand da zu lesen. --> ich nur so zu mir selbst: "Ok, who teh fawk cares, wenn es die Realität erklärt und funktioniert?"
  18. Na, Spitzer & Konsorten halt mit ihrem Neurofetisch und ihren "bunten Bildchen", die ja "so guuuuutt und schöööööön aussehen"...*seufz* Die These war (extrem vergröbert) folgende: Alles was wir sehen (z.B. Bild von einem hai, Bild von einer schönen Frau), geht neurologisch gesehen zuerst durch den Mandelkern, bevor das Signal (wieder:krass vergröbert) unser "richtiges Gehrin" erreicht. Der Mandelkern ist aber für die emotionale (also die entscheidende, weil zielgebende!) Bewertung zuständig --> Schlussfolgerung war also: Bevor der freie Willen ins Spiel kommt, ist dieser selbst schon immer und ausnahmslos vorgeprägt. Die Unsinngkeit dieser These kann amn sich einfach dadurch klar machen, dass durch rein kognitive Prozesse (z.B. Leitbilder, persönliche Vorstellungen, Disziplin) eine abweichende Handlung aber leicht möglich ist: - der z.B. gläubige Mönch wird nach den Vorstellungen seines Mandelkerns nicht handeln, sich vielleicht sogar bewusst von einer schönen Frau entfernen - der routinierte Taucher wird zwar den Hai erkennen und negativ "fühlen", aber vielleicht völlig souverän und gelassen handeln, ohne jeden echten Einfluss von Angst usw. usf. Das wird nur bis heute einfach stumpf emotional abgeblockt, weil halt die bunten Bilder so schöne Gefüüüüühhhle machen und so schööööön sind. Unsauberes Denken halt. Ich komme wieder auf mein Lieblingsthema zurück: Aufwand vs. Anreiz: Je stärker der Mandelkern "zuckt" (je weiter wir von der biologischen Anlage weg wollen) umso mehr Input muss man reinstecken um das Ziel zu erreichen / umso ineffizienter wird der Vorgang. Warum häufen sich z.B. (scheinbar?) sexuelle Patholgien bei zölibatären Gruppen? Na klar, wenn ich meine biologisch angelegten (ich wiederhole: NICHT fest determinierten) Impulse verdränge durch hohe Inputmengen, wird sich (so vermute ich, keine Belege) der Triebstau (wiederlegte/veraltete Theorie, für pragmatische Überlegungen aber nützlich m.N.n.) eben andere Wege suchen. Und je größer der Input war, umso verschrobenere Wege wird der Stau sich suchen...(wie gesagt, Theroiebasis dieser Behautopung ist veraltet und wissenschaftlich wohl grösstenteils falsch --> läuft aber so in real life scheinbar...) Mit genug Inputmenge kann man immerhin Menschen sogar dazu bewegen, sich komplett "freiwillig" selbst zu töten.
  19. Mein Zugang dazu ist kognitiv-abstrakt. Sauberes Denken führt zu sauberen Plänen, die zu real mehr erfolgreichen Erlebnissen (ich sage nicht: "paradiesischen Superzuständen ohne Arbeit und Aufwand") führen. Grundformen erfolgreichen Denkens, um zu handeln: 1. Das grundsätzliche Militärschema: Lage beurteilen - Ziele festlegen - Umsetzung - Kontrolle Wer sich von der Begrifflichkeit abgeschreckt fühlt, kann auch den "kybernetischen Regelkreis" oder den "Demingkreis" nehmen - ist halt genau das gleiche mit bunten Bildern und "netter" formuliert. 2. Denken im Begriff der "Operationalisierung" Das was man sich vornimmt, erreichen möchte usw. stellt man in messbar-überprüfbare Sätze. Dazu muss man sehr gründlich nachdenken, ob das was man konkret formuliert auch zu den Zielen passt die man sich vorstellt! Da man in der Regel mehr im Leben zu tun hat als PU baut man eine Zielprogression (Wikipedia führt irrelevante Beispiele auf, abstrahiere die Einzelfälle um zur wahren Bedeutung des Begriffes zu kommen) ein, um seien Ziel realistisch erreichen zu können: Falsch: Ich will ganz schnell richtg sportlich werden damit ich krasse HBs voll krass ficken kann! Richtig: Bis zum xx.yy.zzzz werde ich sportlicher sein, indem ich: X Kilometer in Y Zeit laufen kann, bei den Übungen A,b,C,D...jeweils r,p,q Wiederholungen mit k,l,m Klio Gewicht erfolgreich durchführen. Bis zum aa.bb.zzzz werde ich dies weiter ausbauen, indem ich meien leistung auf .... r+n,p+n,q+n steigere ... Das klitzekleine Wörtchen "indem" macht den ganzen Unterschied, in Kombination mit äußerlich messbaren Indikatoren. Kausales wie "weil" oder noch schlimmer, Bedingtheit ausdrückende Wörter wie "vielleicht", "eventuell", "wenn" haben da nichts verloren. Das gleiche kannst Du auch auf Emotionen anwenden Schritt 1: Lage beurteilen (hast Du scheinbar schon teilweise gemacht) --> Wann werde ich konkret neidisch? Auf was ganz genau? usw. Schritt 2: Ziele festlegen - z.B. "Ich arbeite daran, weniger neidisch zu sein, indem ich mir alternative Erklärungen suche, um besser zu verstehen wieso es nicht alle anderen besser haben als ich, indem ich...Forschungsergebnisse recherchiere / Personen auf die ich neidisch bin offen befrage wie sich für sie die Situation darstellt, indem ich... / ich mich öfter (z.B. einmal die Woche bis aa.bb.zzzz) in solche Sitationen begebe, um zu mich darin zu schulen, diese Situationen und Gefühle als normal zu akzeptieren, was sich darin äussert, dass ich...
  20. Durch die emotionalisierte udn auf zahlreichen, breit gesellscahftlich akzeptierten Vorannahmen gestütze Natur der Gender-Sprachcodes kann ich Dir sowas zu beliebigen Themen schnell erstellen, in jeweils gewünschter Dosis von Radikalität oder auch abgemildert "für Anfänger". Wohlgemerkt ohne dazu bescheinigte Kompetenz zu besitzen...wenn man das Prinzip dahinter einmal verstanden hat, kann jeder so argumentieren, ist eigentlich ganz einfach. Echte Sachkenntnis ist dazu eigentlich kaum nötig, da es eben eien politische Sprachform ist. Was ich an sich weder gut noch schlecht finde und was natürlich auf andere Sprachformen (auch auf z.B. mathematische Analogien usw.) auch zutrifft, nur eben nicht so stark.
  21. Ich kann hellsehen: "Aber damit hinderst Du ihn doch daran sich selbst (=so wie diese Leute das wollen, beanspruchung der moralischen Deutungshoheit) zu entwicklen, denn Du reproduzierst das Klischee, das ein heterosexueller Mann körperlich stark und gesund und schlank sein muss! Wieso schickst Du ihn nicht zum Ballet? Findest Du das etwa schwul, Du homophober Mensch? Das machst Du nur, weil Du Dich mit der eigenen frühkindlichen Agression gegen Dein Körperselbstbild identifiziert hast und es jetzt als toxische Männlichkeit Deinem Sohn aufzwingen willst!" Nur mal so als Beispiel. Natürlich kann man das so sehen und auch in sich geschlossene und logische Argumentationsketten aufbauen, die diese Aufassung unterstützen.
  22. Stimme einerseits zu - andererseits: In solchen Themenfeldern (wenn amn denn schon mitredet) sollte man doch zumindest in der Breite ein gewisses allgemeines Überblickswissen haben / Schlagwort fallen lassen, der andere weiß was gemeint ist...ach verdammt, das ist wohl wieder nur meine heteronormative male-gaze-Sicht, ich habe "der" geschrieben...
  23. Aussage nicht konsistent: - Aussage geht davon aus, dass Ansprechversuche eine Art "Abhärtung" bewirken, das ist aber nicht der Fall --> unbewusster Analogieschluss zur Biologie hier falsch, da sozialer Prozess - ein nicht erfolgreicher Ansprechversuch führt nicht dazu, dass (aus Sicht der HBs) interessante Männer dann beim Ansprechen geblocked werden - große und kleine Zahlen: Extrem wenige Leute sprechen im Alltag (-->ausserhalb sozial vordefinierter "offizieller Flirtorte") an, extrem wenige Männer sprechen generell überhaupt aktiv (ohne vorheriges, klares IOI) an --> Größe der Bevölkerung/Masse der HBs vs. geringe Anzahl an Akteuren... ___________ Gemäß weiblicher Sexualselektion ständen dann eben die ganzen HBs um die Top-Männer - oder würden wir das Beispiel noch weiter denken: Sie würden sich lieber kreuzunglücklich (da keine Bindungschance) im Alphaharem wiederfinden, als sich "mit dem netten Typen von nebenan" einzulassen. ____________________________ Wer durch die Schrift unter seinem Avatar anzeigt, dass er Geld im real life dafür ausgeben musste, sich PU-Dinge beibringen zu lassen, sollte mal ganz vorsichtig damit sein, sich so arrogant über andere zu erheben und sich gar noch eine Reihe mit naturals zu stellen vom skill level her. Just sayin', soll kein Angriff auf Dich sein.
  24. Was ich nicht verstehe: Wieso reden alle (wie noch vor Jahrzehnte) in absoluten Verhaltenskategorien (Gene vs. Umwelt, der Klassiker), statt einfach mal (und wenn nur zur Probe) anzunehmen, dass es... eine unbestreibare biologische ANLAGE (ich sage: "Anlage", nicht: "superdeterministische biologische Megasteuerung die alles und jeden bestimmt") zu bestimmtem Verhalten gibtdie beim Menschen selbstverständlich ebenso unbestreitbar weitgehend überformt, abgeschaltet oder umgelenkt werden kann - durch Lernprozesse aller möglichen Artdass die jeweils zu investierenden "Kosten" (sozialer Input, materiellier/mediakmentöser Input) umso weiter steigen, je weiter man sich von der biologischen Anlage entfernt (WOMIT ÜBER DIE NORMATIVE RICHTIGKEIT solcher Unternehmungen NOCH GARNIX GESAGT IST, bevor hier wieder die Halbgebildeten daher kommen und mich trotz gegenteiliger Textbelege als Bionazispion anklagen)Ganz schlichtes Denkmodell, das den kleine Vorteil hat jede Menge scheinbar wiederspürchlicher Dinge zu integrieren - und jetzt gogo mit den üblichen Rassismussexismusmaskulinismusvorwürfen...irgendwas wird sich bei der religiösen Textauslegung schon finden... So kann man (wenn man das denn will!) natürlich wie in diesem Kindergarten aus Jungen Zwitterwesen bzw. Mädchen machen - das ist definitiv möglich, muss man nur genügend sozialen Input (möglichst frühe Erziehungsmaßnahmen, Reduzierung der Umweltreize/Informationen aus anderen Quellen, die das Kind erreichen) "reinpumpen". Die "Gemachtheit" zeigt sich nur eben daran, dass man enorm hohe Inputs/Investitionen aufbringen muss, um gegen den (das Wort ist hier rein faktisch gemeint, für meine speziellen Freunde) Normzustand anzuarbeiten, der sich sonst automatisch einstellen würde. (siehe dritter Punkt oben) __________ Studien oder Links posten hat wenig Sinn, weil es im Internet einfach nur dazu führt, dass dann eben an der Methodik versucht wird zu meckern oder sonst irgendetwas gesucht wird, um das subjektiv unpassende Ergebnis zu diskreditieren. Wer sich da an Piaget und eine gewisse...frühe...Stufe der kognitiven Entwicklung erinnert fühlt...es ist den Aufwand meistens einfach nicht wert.